Ein Weg in die Zukunft

Ich sah ihn an hörte ihm zu. Als er von seiner Familie erzählte und dem Kosenajmen wurden meine Augen weich und ich spürte etwas wie mitleid. Ich strich sanft über seine Wange und seine Schläfe. Ich sah ihm in die Augen.

Vermutlich wirst du nicht herraus finden woher er diese Sprache kebnt oder die Zentaurin wenn du ihn nicht fragst.


Ich strich über seine Wange und sah ihn mitfühlend an.

Aber es sind die Erinnerungen die dich jetzt quälen und beschäftigen nicht war? Es sind die Erinnerungen an deine Vergangenheit an deine Liebe zu deiner wundervollen Frau und euren Kindern nicht wahr?


Ich legte meine Hände auf seine. 

Es ist in ordnung Liebster sie sind immer ein Teil von dir.


Ich küsste sanft seine Stirn ehe ich mich erhob und noch einmal über seine Haare strich ehe ich den Wagen verlies. Als ich dtaussen war atmete ich tief durch und strich über meinen Bauch. Unser Sohn machte sich bemerkbar.

Dein Vater Erinnert sich an deine Geschwister. Es ist alles gut mein Kleiner es wird ihm bald wieder besser gehen versprochen.


Ich sprach leise zu unserem Sohn mit einem kleinen Lächeln. Die Sonne die mitlerweile die Umgebung erhellte tat gut auf meiner Haut

Ja, es waren die Erinnerungen teilweise die ihn zurückhielten von der Welt die gerade geschah. Meistens entkam er ihnen oder ließ sie aufkommen und vorbei ziehen. Doch meistens verdrängte er seine Zeit vor Misha. Die Erinnerung als Arwena, an seinen Sohn und seine Tochter. Er hatte alle drei verloren und hatte ihnen nicht helfen können. Er war hilflos gewesen und schwer verletzt. Er gab sich noch heute die Schuld das was sein Bruder ihnen angetan hatte nur wegen seiner Eifersucht und Machtgier die ihn immer angetrieben hatte. Er selbst war nicht stark genug gewesen. Er sah Misha an und nickte, auch wenn er kaum ein Wort verstand was sie sagte gerade. Das würde er wohl erst später klar wahrnehmen. Gerade erinnerte er sich an seine Familie in dem Garten. Seine Frau wie sie da saß. Seine Tochter die mit Blumen im Haar hinter ihrem Bruder seinen Sohn herlief der lachend vor ihr davon rannte. Ein lächeln und eine Tränke lagen auf seinem Gesicht und für einen weiteren Moment vergass er die Welt um sich herum und war in seiner Erinnerung ehe er den Weg zurück fand und sich zusammen riss. Etwas zusammenräumte und dann zu Misha hinaus ging.

Ich hatte die Sonne auf meiner Haut genossen und hatte dann nach der Stute gesehen sie war zu mir gekommen und hatte sich ausgiebig streicheln lassen. Ich hatte ab und an einen Blick rüber geworfen zu Keith und der Zentaurok Cafrina. Doch Keith sass mit dem Rücken zu mir so konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Sylver strich um meine Beine und wollte meine Aufmerksamkeit. Ich streichelte und Liebkoste ihn. Er war ein ebnsolcher Freund geworden wie die anderen Tiere. Keinen von ihnen würde ich gerne missen sie waren mir alle ans Herz gewachsen sogar unsere Ziege. Ich ging zurück zum Wagen und saj Tyrone heraus kommen. Ein weiches tiefes lächeln legte sich auf meine Lippen und ich sah ihn an. Ich ging zu ihm und legte sanft die Hände an seine Wangen und strich mit den Daumen darüber. 



KEITH COLLIN 

Ich hatte gelächelt zu Cafrinas Worten. Ehe ich mich wieder am Feuer niedergelassen hatte. Ich wollte einige unserer Vorräte überprüfen und eventuell etwas präparieren um sie länger haltbar zu machen.

Nur weil wir gemeinsam gereist sind heist es nicht das du mir hättest vertrauen müssen. Man kann lange zeit mit anderen Reisen ohne das man ihnen vertraut meine Liebe.  Manchmal bl3ibz einem nivhts anderes übrig glaub mit.


Ich lachte leise und überlegte dann eine Weile was wir alles brauchen würden. Getreide oder etwas in dieser Richtung um Brot zubereiten zu können einiges lagervares Gemüse  einiges würden wir aus dem wildwachsenden finden können aber nicht alles. Dann braichten zumindest Finja und ich auch etwas Fleisch. Es bedeute wir oder ich mussten irgenfwo zu einem Gehöft oder einem Dorf um dort saatgut oder Gemüse und Knollen zu besorgen.  Dann überlegte ich wie wir am besten überwintern konnten. Wir würden eine kleine Hütte oder Untetschlupf brauchen  der gross genug für uns Drei war. Sa es hier wohl kaum Höhlen geben würde missten wir dies ebenfalls seöbst herrichten.  Das legte nahe und der Gedanke an Feuet das wir einen wald oder unterholz in der nähe haben mussten. Wir hatten auf jeden dall eine ganze Menge noch zu tun.

Sie überraschte ihn für ein paar Sekunden als er ihre Hände auf seiner Wange spürte doch kam ein kleines lächeln hervor. Leicht beugte er sich zu ihr hinab und gab ihr einen Liebevollen Kuss. Legte seine eine Hand sachte hinten auf ihre Schulter und die andere an ihren Bauch.

"Wie geht es euch beiden?"



FINJA

Die kleine Wolfsfähe war erst auf Keith Schulter geklettert und dann aber doch hinab gehüpft auf den Boden. Hatte sich dabei verkugelt weil es doch etwas hoch gewesen war für so eine kleine wie sie doch nach einigen weiteren tapsigen Schritten war es wieder in Ordnung und sie lief am Wagen schnüffend umher und drunter her und entdeckte dann den Hund auf den sie dann vorwitzig einmal zu lief, vorher aber abremste und doch in einen Bogen spielend wieder zu Keith rannte. Sofort aber wieder schaute was der andere Hund nun machte um ihn vielleicht zu spielen zu animieren. Die kleine hatte halt langeweile.

Als er sich hinab beugte um mich zu küssen sah ich ihm in die Augen.  Ich lächelte und erwiederte den Kuss liebevoll. Ich sah lächelnd zu seiner Hand und strich mit einer Hand immer wieder sanft durch seine Haare. Warum wusste ich nicht aber genau jetzz in diesem Moment fühlte ich mich als ob alles um uns weg wäre frei licht Geborgenheit. 

Es geht uns gut Liebster. Unser Sohn scheint auch aufgewacht zu sein. Er hat vorhin wieder sich bewegt.


Ich grinste leicht und strich mit der anderen Hand über seine.
Sylver hatte dir kleine Wolfsfähre bemerkt und in ihre Richtung geschnuppert. Er beibachtete ihr Verhalten doch sie hatte keinen Geruch von Eltern an sich. Er lief ihr nach und stubste sie dann mit der Nase an und schnupperte an ihr. Sein Schwanz wedelte freudig.


KEITH COLLIN 

Finja hilte mich aus meinen Gedanken zurück. Ich konnte sie hlren. Dann war da noch ein anderes Geräusch. Ein Tier. Ich schnalzte mit der Zunge um ein Bild zu bekommen. Es könnte ein Hind oder ein Wolf sein oder ein ähnliches Tier. Jedoch hatte ich nicht das Gefühl das bedrohung von jenem ausging. Und Finja schien keine Angst zu haben. Also erhob ich mich und lächelte. Dann ging ich etwas abseits so das ich noch hören konnte gut was vor sich ging. Dann legte ich meine Oberkleider wieder ab und begann mit einer leichten einfachen Übung. Eine Übung die ich einst erlernt hatte jedoch nicht mich erinnern konnte von wem oder wo. Es waren sanfte grose Bewegungen die in meinen toeften Erinnwrungen gewesen waren. Einige meiner Meister meinten es sei ein eigenes zeichen meines Meisters gewesen. Jeder meister hatte seinen Stil dich keiner konnte mir je sagen wer diesen mir gelehrt hatte. Es ging nur um Konzentration um wahrnehmung. Ich brauchte keine Körperlich Kraft oder Ausdauer. Es war ein Mentales trainung um seine Umgebung eben auch wahrzunehmen wenn man nicht sah. Ich lächelte sanft.  Es war stehts innere ruhe und Zufriedenheit die diese übung in mir auslöste.

Ein lächeln legte sich über das Gesicht in die Jahre gekommenen Mannes. Es freute ihn zu hören es es den beiden gut ging deren ganze Aufmerksamkeit und Sicherheit und liebe seiner bedurfte und inzwischen gehörte.
"Aktiv ist er. Sollte seiner Mutter aber auch ruhe gönnen."
sprach er mit sanfter brummender Stimme und strich leicht über ihren Bauch. 



FINJA

Die kleine schaute nun und bemerkte das Verhalten des Hundes. Als sie angestupst wurde schnappte sie spielerisch leicht nach ihm und lief wieder ein Stück davon ehe sie versuchte sich an den anderen Hund an zu pirschen so wie sie es gerne bei Keith tat. Sprang dann kurz ab und stupste mit ihren Vorderpfoten den Hund leicht an der Schulter an ehe sie rasch zu Keith lief aber ihn nur umrundete als sie sah das er begonnen hatte seine Übungen zu machen. Daher rannte sie wieder zurück zu dem Hund um weiter mit ihm zu spielen. Freute sie sich das jemand sich mit ihr beschäftigte.

Ich musste Lachen als Tyrone sprach.

Er ist nun mal dein Sohn. Still ruhen ist nicht sein Gemüt wie mir scheint. Nunja was meine Ruhe betrifft lässt unser Sohn mir ja normalerweise viel. 


Ich hörte Sylvers leises lautieren und wannte den Kopf. Dabei viel mir Keith auf. Ich beobachtete kutz Sylver und das jleine Fellbüschel mit dem er wohl spielte. Doch dachte ich einfach das es vielleicht ein Welpe war und achtete nicht qeiter daruf. Abet Keith beobachtete ich eine Weile.

Schau nur. Sieht es nicht unendlich fruedlich aus was er dort tut? Ich meine abgesehen davon das wir ihn nicht kennen und alles aber was et da tut schau doch. Es ist seltaam ich kenne das nicht habe so etwas nie zuvor geshen.


Ich strich über seinen Arm und veibachtete Keith weiter. Ich war wie gebannt von dem was er tat.

Sylver war auf die Spielerri angesprungen er machte ein paar sätze und war bei dem kleinen Fellknäul. Er schnupperte sie nun richtig ab und nahm sie dann ihm Nacken hoch und trottete etwas mit ihr richtung feuer legte sich hin und begann das kleine Ding zu putzen. Leckte das Fell sauber und huelt mit seinen Pfoten sanft das kleine Welpen kind das es nicht wegrollte oder umviel.

Sanft strich er weiter über ihren Bauch und hielt sie ebenso sanft.

"Solange ich beschäftigt bin und eine Aufgabe habe werde ich auch nicht unruhig."

Neckte er seine Liebeste liebevoll und gab ihr nen Kuss auf die Stirn ehe er ihrem Blick folgt und erst zu Sylver und dem kleinen Welpen schaute und dann zu Keith. Das was er tat war ihm so vertrau. Mehr als das. Es ließ ihn erstarren. Nein. Das konnte nicht sein?!

"Ich schon...."

kam es leise von den Lippen des Mannes und er löste sich aus der Umarmung. Jede kleinste Bewegung von Keith war ihm gerade Vertraut aus einem einzigen Grund. Er hatte diese Bewegungen einst von seinem Vater gelernt und selbst verfeinert ehe er sie an seinen Sohn weitergegeben hatte vor ewig langer Zeit. Noch weitere Schritte ging er in die Richtung des Mannes ehe er mit fester und doch sanfter Väterlicher Stimme den Namen seines Sohnes rief.

"Kaeran?"



FINJA

Freute sich riesig das mit ihr gespielt wurde konnte aber nichts mehr ausrichten als sie im Nacken gepackt wurde und fort getragen wurde. Sie hielt einfach still in den Moment ehe sie abgesetzt und geputzt wurde. Immer mal wieder versuchte sie dem zu entkommen und schüttelte sich. Das war etwas was sie noch nicht kannte und ein leises fiepen war zu vernehmen während sie getragen wurde und nun von oben bis unten abgeschleckt wurde. Unsicher aber nicht ängstlich. Der Hund würde ihr nichts tun das wusste sie einfach aus dem Instinkt heraus.

Ich lächelte auf sein Necken und spürte und sah dann die Veränderung von ihm. Ich sah ihn an versuchte zu ergründen  was  es war jedoch konnte ich es nicht. Er kannte dies? Wohet nur. Als er mich los lies sah ich ihm hinterher wie er zu Keith ging.  Als ich seine Stimme hörte und den Namen war es wie ein leichter Schmerz  in mir das war der Name seines  Sohnes und diese Veränderung in seiner Stimme. Ich schlang die Arme um mich veibachtete die Situation gebannt.

Sylver lies sich nicht beirren und putze die kleine fertig ehe et dich auftichtete und sie anstubste leicht zurück sprang und den Oberkörper  tief hielt und sie taxierte mit seinem Blick.

Ich konnte die Schritte hören die von dem Mann srammtn  dann seine Stimme sie war anderst sie war verändert und doch wat dieser Jlang mir vertraut. Ein Klang  der furch mark und Bein ging  ein klang so vertraut und dich so fern. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Es kamen Bilder hervor bilder die ich nie vorher gesehen hatte. Ein Mann eine wunderschöne  frau und meine Schwester.  Es dauerte rinigr Sekunden vis mir klar waurde was dies alles zu bedeuten  hatte wessen Stimme eich gerade gehört hatte. 

Lartho....


Es war eher ein Flüstern ein altes Wort  für Vater. Wie lange musste es her sein? Wie lange waren meine Erinnungen wohl  verschüttet? Zumal ich immer noch nicht alles wuste ich erinnerte mich nir Bruchstückhaft.

Der Blick des in die Jahre gekommenen Mannes war weiter auf den Mann gerichtet. Er bemerkte das jener wohl irgendetwas durchlebte, den zumindest hatte er sichtlich inne gehalten. Lartho ... wie lange hatte er dieses Wort nicht mehr gehört. Es war nur ein Flüstern doch es trieb ihm Tränen in die Augen. Er konnte sich dem nicht erwehren. Er ging weitere zwei Schritte auf den Mann zu.

"Kaeran, mein geliebter Feredir ......"

sprach er wieder und die feste Stimme wurde ganz leicht brüchig. Behielt aber den sanften väterlichen Klang bei. Wie lange hatte er diese Worte nicht mehr ausgesprochen. Kaeran, sein geliebter Sohn. Er hatte ihn vermisst und das sagte er ihm auch.

"Ni gar le eglan."

Ich hatte die Arme sinken lassen. Hörtw und spürtw das er näher kam. Ich schien mich kaum bewegen zu Können ich merkte wie langsam mein Verstand anfing  wieder zu arbeiten. 

Es ist sehr lange her seit ich diese Sprache gehört habe  und eure Stimme. Vergebt mir wenn ich nicht überschwänglich reagiere aber meine Erinnerungen sind nicht komplett.


Ich begann meine Kleider wieder anzulegen  es war komisch dir ganze Situation alles im Moment

Tyrone war mit ungefähr drei Schritten Abstand zu ihm stehen geblieben und betrachtete ihn. Seinen tot geglaubten Sohn. Kaeran. Hier nun in der Gestalt eines erwachsenen Lebens erfahrenen Mannes namens Keith.

"Wie könnte ich dir für etwas vergeben was nicht deine Schuld ist. Es ist so lange her. Ich dachte du seist Tod ebenso wie deine Mutter und Schwester. Das letzte mal als ich dich sah warst du .... keine 9 Jahre alt und wurdest schwer verletzt eine Klippe hinab geworfen ins Meer. Euch alle sterben zu sehen war ...."

Er sprach es nicht aus doch konnte er gewiss ahnen was er sagen wollte. Kaeran hatte ihn immer verstanden. Er war ein so kluger Junge gewesen der sich für so vieles interessiert hatte.

Ich konnte seine Gegenwart spüren seine Nähe  es war seltsam avet es kam mir bekannt vor dies Presänz. Seine Worte nahm ich auf und nickte zum zeichen des Verstehens.

Ich erinnere mich nur daran das ich von meiner Schwester getrennt wurde davir ubd danach sind meine Erinnerungen stark getrübt. Als ich erwachte war ich ohne jede er7nnerung bis auf die an meine Schwester. Weder meinen Namen nich meine Herkunft kannte ich bis jetzt.


Ich deutete zur Ruchtung aus der er gekommen war.

Weis deine Frau von deiner Geschichte? Weis sie wer ich bin? 


Ich wollte dem Thema erinnerungen aus fem weg gehen. Es würde bedeuten zurück blicken zu müssen und das willte ich nicht. Ich wüede mich erinnern müssen und das würde ich verhindern solange ich konnte.

"Weise Worte. Doch meine ich es ernst. Ich habe seit dem Verlust meiner Herde niemanden mehr vertraut und habe auch lange gebraucht bei dir und Finja. Doch ich weiß das ich es tue."

sprach sie ehrlich mit einem lächeln und ließ ihn dann ziehen. Beobachtete aber Finja beim spielen bzw Fellpflege durch den anderen Hund und auch das Gespräch zwischen Keith und dem Mann. Da Finja beschäftigt war und Keith im Gespräch erhob sie sich schließlich langsam und trat vorsichtig auf die Frau zu. Blieb aber auf Abstand. Wusste sie nicht wie jene auf sie reagieren würde.

"Seit gegrüßt."

Da ich die Frau nicht bemerkt hatte erschreckte ich kurz. Ich sah sie an. Oberkörper einer Frau und ab der Hüfte ging es in einen Pferdekörper über. Ich betrachtete sie fasziniert und hätte dabei fast vergessen zu antworten. Ich schlug etwas beschämt kurz die Augen nieder ehe ich sie wieder ansah.

Entschuldgt bitte mein Verhalten. Ich habe noch nie in meinem Leben eine so faszinierende Person getroffen. Tyrone sagte ihr seid eine Zentaurin. Oh... ich ähm ich grüsse euch ebenfalls. Mein Name ist Misha.


Ich war etwas aufgeregt und gleichzeitig neugierig und doch wollte ich der Frau auch n8cht zu Naha treten. Ich blickte nocheinmal kurz zu Tyrone und Keith nein Kaeran. Dann Blickte ich wieder zu der Frau meine Gedanken rasten hin und her. Ich lächelte zögerlich.

Die Zentaurin war nervös was man wohl an dem wedeln des Schweifes erkennen konnte. Sie neigte vor der Frau den Kopf leicht und war diesen Blick mit dem sie bedacht wurde schon vertraut auch wenn es auch ein wenig unangenehm war.

"Es sei euch verziehen. Ich weiß das meine Erscheinung nicht gerade etwas ist was man kennt und viele sogar beängstigt. Euer Gemahl hat Recht. Ich bin eine Zentaurin. Man nennt mich Cafrina."

Kurz wechselte auf der Stelle ihre Beine um sie etwas zu lockern.

"Lady Misha, es tut mir Leid wenn wir euch täuschten doch man weiß nie was für Fremden man begegnet und wir sind sehr vorsichtig."

Ich sah sie etwas perplex an ehe ich meine Soracge wieder herr war.

Misha reicht föllig. Ich bin keine Lady oder so etwas. Ich kann euer Handeln gut verstehen. Meine einzige Bitte an Tyrone war gewesen das wir anderen Menschen aus dem Weg gehen. Ich kann nicht so mit fremden.


Ich lächelte unsicher.  In dem Moment machte sich mein Sohn bemerkbar. Der stoss kam überraschend und lies mich zuaammen fahren und eine Hand auf den Bauch legen 

Oh......


Als der Schmerz nachklang sah ich Cafrina wieder an.

Entschuldigt aber mein Sohn scheibt heute sehr aktiv zu sein.


Ich lächelte etwas erschöpft.

Die Zentaurin nickte. Konnte sie es verstehen wenn man Fremden aus dem Weg ging doch nicht immer lies es sich vermeiden wie sie aus Erfahrung wusste.

"Nun, dann haben wir wohl mehr als eine Sache gemeinsam."

Sprach sie nachdem sich die Frau von der Bewegung ihres Kindes wieder beruhigt hatte.

"Nicht nur das wir Fremden aus den Weg gehen sondern das wir sehr aktive Kinder in uns tragen die ihren Müttern schon heute zeigen das sie tatkräftig ihren Weg gehen werden. Setzt euch ruhig wieder hin wenn es euch anstrengt. Ihr wirkt sehr erschöpft."

Ich sah sie an und hörte zu. Sie tr6g also ebenfalls ein Kind. Ich n7ckte zu dem Vorschlag und lies mich auf der kleinen Treppe des Wagens nieder. 

Ja in den letzten Wochen nahm die Erschöpfung und die Schmerzen zu. Do wie auch Schwindel und probleme mit dem Kreislauf. Keith bot gestern an nach mir zu sehen er habr eine vermutung. Ist er Heiler? 


Ich sah sie fragend an und strich mit einer Hand über meine  Stirn und sah wieder zu den Männern rüber.

Aufmerksam lauschte die Zentaurin den Worten der Frau. Sie selbst kannte sich da nicht so aus, doch wenn Keith angeboten hatte zu helfen konnte es nicht verkehrt sein.

"Keith ist vieles. Er hat viele Begabungen. Die Heilkunst gehört dazu. Er konnte uns schon sehr oft helfen. Er ist etwas besonders."

antwortete sie ihr und auch ihr Blick ging kurz hinüber ehe sie wieder Misha anblickte.

Ja das ist er wirklich. Etwas besonderes und fast unmögliches.


Das ich das letzte laut gesagt hatte war eher unbewusst. Meine Gedanken waren abgeschweift. Er war Tyrones Sohn.  Ein Teil von Tyrone den er geglaubt hatte für immer verlohren zu haben. Ein stück wiedergekehrte Vergangenheit. Ich schloss fie Augen da meine Gedanken wieder hin und her wirbelten.

Entschuldigt meine Abwesenheit Cafrina aber meine Gedanken spielen mir mal wieder einen Streich. 


Ich sah sie an und lächelte sanft. Wie gerne würde ich wissen wie es den Beiden dort ging. Wie gerne würde ich bei Tyrone sein doch ich wusste dies war was was er nut alleine zu tun gedacht war

Ruhig blieb Cafrina auf der Stelle stehen wenn auch nicht entspannt wie man an ihren Schweif erkennen konnte. Sie beobachtete die Frau aufmerksam und schwieg erst als jene wieder sprach schüttelte sie den Kopf.

"Schon in Ordnung. Ich kann verstehen das es nicht leicht ist in so einer Situation wie der jetzigen. Euer Gemahl trifft auf jemanden den er kennt und ihr seit nicht dabei. Doch manchmal muss man Männern auch mal unter sich lassen. Ich mag keine Frau wie ihr sein aber vielleicht hilft es mit mir zu sprechen."

Bot sie ihr schließlich an.

Bei ihren Worten sah icj sie an. Ich wusste nichz genau was ich sagen sollte und vor allem wie. Ich überlegte was ich ihr dagen könnte ider was genau sie gemeint haben könnte.


Ich wäte gerne bei ihm ja. Aber ich weis das dies etwas ist was er alleine erleben muss. Wisst ihr er war es der mir hor gar nicht all zu langer zeit unterschlupf bot. Er zeigte mir das die Welt und die Menschen nicht alle so waren wie ich es kannte. Er zeigte mir was Vertrauen bedeutet. Ich verdanke ihm sehr viel. Und manchmal wünsche ich mir ich könnte ijm etwas davon wiedergeben.


Übet mich selbst erschrocken das ich so frei redete blickte ich weg. Was war nur los mit mir? Wiede erzählte ich einer föllig fremden davon?

Aufmerksam lauschte er seinen Worten. Es war so seltsam seine Stimme zu hören nach so vielen Jahren. Sie war nicht mehr die eines kleinen Jungen sondern die eines erwachsenen Mannes der schon viel erlebt hatte. Bei seiner Frage ob seine Frau die Geschichte kannte senkte er kurz den Kopf ehe er ihn wieder anblickte.

"Misha kennt sie zum Teil. Unsere Leben sind verbunden durch deinen Onkel der Schuld an allem hat. Ich hab seinen Verrat zu spät gesehen. Sie floh vor ihm und lief mir in meiner Einsamkeit in den Weg. Durch sie habe ich ins Leben zurück gefunden und konnte ihr ebenso helfen."

Er hielt kurz inne und überlegte kurz ehe er fragte.

"Deine Schwester. Hast du sie ... Hast du sie je wiedergesehen?"

Jetzt da er Kaeran wieder sah hoffte er das vielleicht auch seine kleine Nurmira überlebt haben könnte.