Ein Weg in die Zukunft

Ich hatte seine Worte gehört und verarbeitete sie. Sie schien also dem gleichen zum Opfer gefallen zu sein wie wohl auch ich. Da ich mich jedoch nicht erinnern konnte wusste ich es nicht. Ich nickte leicht zum zeichen des Verständnisses  als er nach meiner Schwester fragt seufzte ich kurz.

Nachdem man mich von ihr trennte sah ich sie nie wieder. Jedoch habe ich nie die Hoffnung aufgegeben sie vielleicht doch irgendwann zu treffen. 


Ich hatte meinen Körper etwas gerafft um wieder ganz aufrecht zu stehen.

Vermutlich habt ihr genauso viele fragen wie ich Lartho jedoch qäre ich dankbar wenn wir diese vielleicht zu späteren Zeitpunkten besprechen. Ich versuche mich so gut es geht nicht zurück zu erinnern manche Schmerzen will man hinter sich lassen egal welcher art sie sind. 


Ich neigte leicht den Kopf als Zeichen einer kleiner Entschuldigung.

So schnell wie seine kurze aufkeimende Hoffnung gekommen war verflüchtigte sie sich auch wieder bei den Worten doch er nickte verstehend und auch das das er gerade nicht weiter darüber sprechen wollte.

"Ich verstehe. Ich kann verstehen das du die Vergangenheit hinter dir lassen möchtest, Kaeran. Auch ich habe sie teilweise beiseite geschoben. So gern ich auch alles über dein Leben wissen möchte so werde ich Geduldig sein und warten zu einem anderen Zeitpunkt."

sprach er zu seinem Erst geborenen und neigte seinen Kopf leicht.

"Vielleicht gestattest du mir aber noch eine Frage. Das kleine Mädchen, ist sie .... deine kleine Nurmira?"

Ich war erleichtert das er dieses Thema ruhen lassen würde bis zu einem späteren Zeitpunkt.  Als er nach Finja fragte und ob sie meine Nurmira sei legte sich ein Schatten über mein Gesicht abet auch ein Lächeln.

Ich habe sie als meine Nurmira aufgenommen. Ich fand sie in einer Stadt in entgegengesetzter Richtung.  So wie ich dort auch Cafrina traf. Finja ist ihr Name. Sir ist dort drüben am feuer ubd spielt dem Weggefährte von dir und deinet Frau. 


Das ich einst eine Nurmira und eine wunderbare Frau hatte erwähnte ich nicht. Vielleicht gab es irgendwann eine Zeit darüber zu reden jedoch nicht jetzt.

Ich sollte nach deiner Frau und dem Kind sehen. Je eher desdo besser. Ihr zustand macht mir etwas Gedanken. 


Sagte 7ch als ich in die Richtung deutete.

Er bemerkte was sich im Gesicht des Mannes abspielte. Sagte dazu aber nichts aus Respekt. Hörte aber aufmerksam zu was er über Finja als auch Cafrina erzählte. So schaute er auch herüber zum Feuer und runzelte leicht die Stirn als er das kleine Welpen erblickte das mit Sylver spielte und geputzt wurde. Doch da er weiter sprach blickte er ihn wieder an.

"Das wäre sehr nett. Ich hab zwar gesehen das es ihr nicht gut geht aber konnte nicht viel tun."

sprach er zu seinem Sohn und blickte in die Richtung wo er Misha zusammen mit der Zentaurin Cafrina sah.

Ich legte den Kopf leicht schräg und nickte dann.

Wie ich bereits gestern schon sagte habe ich eine Vermutung was es sein könnte jedoch muss ich sie untersuchen um sicher zu sein. Und ich werde ein paar Informationen brauchen über ihr Verhalten und ihre des und Trinkgewohnheiten. Vermutlich willst du dabei sein nehme ich an. Dies wird am besten sein es wird auch ihr Sicherheit geben denke ich.


Ich deutete in die Richtung machte einen Schritt dorthin.

Mein Gespür sagt mit das Cafrina bei ihr ist. Es scheint das dieses Zusammentreffen für jeden Vorteile hat. Cafrina und Misha haben ein gemeinsames Thema. finja und euer Wegbegleiter können miteinander spielen und wir Beide, seit Jahrzehnten getrennt im glauben Tod zu sein oder sich eben nicht mehr erinnern zu können.
Sag mir wo wollt ihr hin ? Misha wird bald niederkommen und ihr wolltet lieber einen Platz zum Überwinterung suchen. Bei Winter mit einem Kind oder Neugeborenen zu reisen wäre mehr als törricht. Auch unsere kleine Gruppe muss ans Überwinterung denken jedoch habencwir noch keinen passenden Platz gefunden.


Ich stand neben meinem Vater nun. Konnte seine Presänz spüren seinen Daten fühlen und hören. Dann ging ich weiter auf Cafrina und Misha zu.

Tyrone sprach es nicht direkt an, aber jetzt wo er ihm so nah war und ihn ansah und betrachtete und sah was aus seinem kleinen Jungen geworden war schmerzte es ihn auch nicht dabei gewesen zu sein. Ihm Leid ersparen zu können so wie es schien auch den Verlust des Augenlichts zu verhindern. Doch er riss sich zusammen und blickte von ihm herüber zu Misha und Cafrina sowie Sylver und dem Welpen.

"Finja ist demnach eine Gestaltenwandlerin. Doch so jung dürfte es keine geben. Gero, einer meiner besten Freunde damals war einer. Seit dem Sturz weiß ich nicht was aus ihm wurde. Er ist mit seiner Frau hier nach Paneda. Es ist bestimmt nicht leicht ihr durch diese Zeit zu helfen. Doch du wolltest nach Misha sehen. Wenn ich dabei bin wird es sicher kein Problem sein."

So setzte er sich in Bewegung auf die beiden zu ehe er auf die Frage antwortete.

"Wir sind auf der Suche nach einer neuen Heimat. Einen Ort wo ich ein Haus bauen kann, mit Stall und einen Garten so wie sie es sich wünscht. Ich hatte gehofft bevor Misha ins letzte Drittel kommt einen Ort zu finden wo wir uns niederlassen können und ich zumindest eine kleine Hütte für den Anfang errichten kann. Nicht zu weit weg von einem Dorf zum Handeln aber auch nicht zu nah das wir unter uns sein können. Ich weiß nicht wie eure Pläne sind, ich würd dir ja anbieten dich uns anzuschließen mit den beiden doch das wäre wohl egoistisch aus dem Wunsch heraus dich nun wieder bei mir zu haben nach all der langen Zeit."

Grmeinsam gingen wir zu den Beiden. Ich dachte etwas nach.

Ja sie ist eine Gestaltwandlerin. Sie ist sehr jung aber ihre Herde wurde getötet.  Sie ist die einzige Überlebende. 


Ich hielt kurz an als er sagte er würde mich wohl fragen mit ihnen zu kommen. Ich dachte nach und runzelte die Stirn. Gemeinsam hätten wir vermutlich mehr changsen. Meine Logische denkweise setzte wieder ein ich suchte nach möglichleiten und logischen verknüpfungen wägte b.

Icj werde das mit Cafrina besprechen. Nun öasst uns nach Misha sehen.

"Das ist nicht gut. Gero erzählte mir das Gestaltenwandler nicht vor dem einsetzten des Erwachsen werden diese Fähigkeiten haben sollten. Kinder seien nicht in der Lage die Kontrolle über das andere ICH wie er es nannte zu haben. Sie würden sich darin verlieren und wohl möglich nicht zurück finden oder es würde sie töten. Ich hoffe und bete für sie das sie es schaffen wird."

sprach er ehrlich besorgt und betrübt. Das kleine Mädchen hatte demnach schon so viel zu durch leiden gehabt das sie der Teil der demnach noch kam nicht gerade weniger Leiden ließ. Doch wenn dann würde Kaeran da er sich ihrer bereits angenommen hatte bestimmt nach einer Hilfe oder Suche nach einer Lösung aufmachen. Er bezweifelte das er seine Nurmira da nun im Stich ließ. Doch nun wollten sie ja zu Misha gehen und zu den Worten das er dies mit Cafrina besprechen wollte nickte er nur. Als sie ankamen räusperte er sich ehe er zu Misha sprach.

"Misha. Kaeran würde gerne nach dir sehen wenn es dir Recht ist."

sprach er zu ihr und kam an ihre Seite um ihr sanft einmal über die Wange und ihr Haar zu streichen. Es war ein wenig merkwürdig für ihn dies in Gegenwart von Kaeran zu tun aber auch ein gutes Gefühl.

Ich hörte ihm zu. Dachte über das nach was er gesagt hatte. Ich hoffte das beste für meine kleine. Ich spürte nun die anwesenhwit der Beiden deutlich.


hallo Misha. Ich werde deinen Bauch abfühlen müssen. Danach werde ich dir einige Fragen stellen müssen. Tyrone wi4d die ganze zeit bei dir sein. Wenn du etwas nicht willst sag es mir okay. Ich fange jetzt an.


Ich kniete mich hin und legte sanft die Hände auf ihren Bauch und vefühlte ihn. Ich dachte darüber kurz nach das dort mein Geschwisterchen heranwuchs.

Wovon hast du dich ernährt überwiegend? Hast du oft Durst? Hast du schweisausbrüche die du nicht erklehreb kannst? Übelkeit und Schwindel? 

Als die beiden Männer zu uns kamen sah 8ch sie an. Mein Blick blieb an Tyrone  hängen ich versuchte zu ergründen wie es ihm ging. Jedoch schien es ihm gut zu gehen soweit. Als Keith /Kaeran mich ansprach ging mein Blick zwischen ihm und Tyrone hin und her. Seine Handy auf meiner wange berühigte mich und ich hriff nach dieser. As Keith seine Hände auf und um meinen Bauch legte zuckte ich zurück versuchte mich aber krampfhaft zurückzuhalten. Ich hielt Tyrones Hand ganz fest. Als et seine Fragen stellte musste ich überlegen.

Viele Sachen die man lagern kann. Nüsse wurzeln Fleisch Kartoffeln.  Solche sachen. Ja ich zrinke an manchen Tagen recht viel. Und die Symptome die ihr beschreibt habe ich sehr oft. Auch werde ich schnell müde oder erschöpft unf manchmal bekomme ich atemnot.


Ich traute mich nicht Tyrone anzusehen da ich ihm die ganze zeit versucht hatte zu verschweigen wie es mir ging.

In den letzten wochen wurde es immer schlimmer fast jeden Tag und Nachts bin oft aufgewacht.


Ich sah Tyrone nun doch versuchte ihn mit meinem ablick um verzeiung zu beten. 
Als Keith mich nocht mehr berührte gelang es mit mich etwas zu entspannen.



KEITH COLLIN


Als ich mir 8hre Schulderungen anhörte nickte ich. Ja meine Vermutung war richtig gewesen. Ich nickte leicht ehe ich mich wieder erhob.

Du hast zu wenig Zucker im Blut Misha. Das kann bei Schwangerschaften vorkommen. Es ist nicht weiter schlimm wenn du dem nun entgegen wirkst. Es wäre gut wenn du jeden Tag etwas zu dir nehmen würdesz was eigenen Zucker produziert. Z.b. Beeren oder möhren alles was fruchtzucker hat oder Stätke enthält. Du solltest dchauen davon etwas mehr zu dir zu nehmen und zusätzlich. Das wird deinen Körper wieder sich regenerieren lassen. Ihm fehlt einfach nur Zucker.


Dann 2annte ich mich an Carfrina und neigte kurz aus resoekt den Kopf vor ihr.

Cafrina ich würde gerne etwas mit dir ber3den. Icj fenke diese Beiden ebenfalls.


Ich nahm an das Cafrina diesen wink verstehen würde die beiden allein zu lassen. Zu dem hatte ich wirklich etwas mit ihr zu besprechen.

Tyrone blieb neben Misha stehen und hielt ihre Hand. Beobachtete seinen Sohn wie er sanft tastete und die Fragen stellte. Die Antworten die sie ihm gab gefielen ihm jedoch weniger. Wie konnte er ihr helfen wenn sie ihm so viel verschwieg. Er musste wohl seine Achtsamkeit weiter erhöhen. So wich er vorerst ihren Blick aus und hörte zu was Kaeran zu sagen hatte. Zucker. Nun sie hatten irgendwo noch etwas Honig sicher in einem Glas ansonsten müssten sie wohl schauen. Es war ja eher so das sie haltbare Dinge in Gefäßen dabei hatten als schnell verderbliche. Da er sich mit Cafrina nun entfernte schaute er ihm kurz nach so das er zu Misha nun doch schaute.

"Warum hast du nichts gesagt? Ich mach mir doch Sorgen um dich."

Die Zentaurin hörte der Frau zu und nickte.

"Ich verstehe was ihr meint. Jemanden zu Vertrauen ist schwer wenn man anderes kennengelernt hat. Doch wenn er so viel für euch tut ohne etwas zu verlangen könnt ihr sicher sein das alleine das ihr da seit für ihn es ausreicht und ihr ihm zurückgebt was er euch gibt. Bleibt wie ihr seit und vertraut auf euer Gefühl. Es wird euch nicht in die irre führen."

Da nun Keith und Tyrone zurück zu uns kehrten zog sie sich zwei Schritte zurück und blieb still stehen. Wartete ab bis Keith sie bat mit dem Wink zu gehen und nickte den beiden einmal zu ehe sie sich umwand und mit Keith zusammen von den beiden fort ging. Als sie außer hör weite der beiden waren blieb sie stehen und sah ihn an. 

"Worum geht es?"

Als sie gingen sah ich wieder zu Tyrone.  Ich griff mit beiden Händen nach seiner Hand. Ich sah ihn an. Ich fühlte mich schlecht qeil ich es ihm nicht erzählt hatte.

Es tut mir so leid. Wirklich ich wollte dir nur nicht unnötig sorgen machen. Ich dachte es wäre nur eine Phase. Ich dachte es würde vorbeigehen. 


Ich sah ihn mit grossen Augen an. Ich drückte meine Stirn gegen seine Hand.

Es tut mir Leid Liebster. Es wird nicht mehr vorkommen versprochen.






KEITH COLLIN 

Ich ging neben Cafrina her und sagte dann.

Ich denke dieses treffen hier ist etwas verwirrender als angenommen. Tyrone hat angeboten das  wir alle gemeinsam überwintern. Ich sagte ich müsse es mit dir bereden. Jedoch denke ich solltest du etwas wissen. Tyrone ist mein Vater. Jedoch ist es alles etwas komplizierter. Wenn du willst kann ich versuchen es kurz zu erklären.

Aufmerksam betrachtete die Zentaurin den Mann an ihrer Seite der sich nun an sie wendete. Sie lauscht seinen Worten. Sein Vater also. Das würde eine gewisse Ähnlichkeit erklären. Auch über dieses Angebot gemeinsam zu überwintern dachte sie nach. 

"Wenn es dir nichts ausmacht erklär es ruhig. Ich denke derweil auch nach wegen dem Vorschlag des überwinterns."

Ich musste schmunzeln und legte den Kopf etwas schräg. Ich schnippte mit den fingern um mich zu orientieren 

Ich erinnere mich selber nicht mehr wirklich an meine Kindheit. Aber ich erinnere mich an meine Schwester. Nun einiges Hin und Her ich weis das er mein Vater ist ich kenne ihn ich fühle es. Nun ja lassen wir dieses Gespräch ruhen. Ich muss selbst erst mal damit klar kommen.

Die Zentaurin war sich bewusst das dies keine leichte Erfahrung war die er gerde durchlief. Es war eine Konfrontation mit der Vergangenheit. Doch sie nickte andächtig.

"Es ist nicht leicht sich der Vergangenheit zu stellen. Doch wenn du spürst das es so richtig ist dann glaube ich dir. Jetzt liegt viel Zeit dazwischen doch wie schätzt du die Lage ein gemeinsam zu überwintern wie er Vorschlug. Ich kann in keinem Haus oder Hütte leben wie du dir sicher vorstellen kannst."

Ich hatte ihrer Stimme gelauscht und zugehört.  Ja sie hatte recht und was die Zukunft bringen würde war ungewiss. Ich selbst hatte natürlich noch nicht nachgedacht darüber gemeinsam zu Überwinterung.

Nein ein Haus wäre nichts für dich das ist mir bewusst. Aber auch du wirst ein Dach über dem Kopf brauchen oder einen unterstand. Vielleicht wäre es gut wenn wir nicht alle zusammen sind sondern in unserer Aufteilung wie bisher bleiben aber nah genug sind um uns gegenseitig zu helfen. Ich habe über einige Möglichkeiten nachgedacht. Es wäre praktisch das Angebot zum teil anzunehmen. Wir könnten noch etwas mehr weg zurück legen bevor wir mit dem herrichten beginnen müssen. Zu dem sollten wir nicht all zu weit weg von einem Dorf oder einem gehört sein um dort den Rest für den Winter zu besorgen. Auch sollte Gehölz oder ein kleiner Wald oder Unterholz nicht zu weit entfernt sein wir müssen daran denken das wir Feuer brauchen. Wenn sie und zusammen tun könnten wir uns gegenseitig helfen bei allem.

Sanft nahm er seine andere Hand und strich ihr über den Kopf. Er konnte ihr ja nicht böse dafür sein.

"Schon gut, Liebste."

Dann nahm er sie richtig in den Arm und drückte sie ganz sanft ehe er wieder sprach.

"Ich habe Kaeran angeboten mit uns zu kommen mit seiner Nurmira und Cafrina wenn sie es wünschen. Gemeinsam zu überwintern wäre vielleicht nicht so schlecht. Wir könnten uns gegenseitig helfen."

Seinen Worten lauschte die Zentaurin aufmerksam und sah ihn dabei an. Nickte immer wieder zu den Worten zustimmend.

"Das ist auch das an was ich dachte. Eine nahe Wasserquelle wäre noch sehr von Vorteil so das dies auch nicht unsere Sorge sein wird wenn es darauf ankommt. Wir Zentauren ziehen uns wenn es möglich ist in eine Höhle zurück die gut beschützt wird wenn der Zeitpunkt der Geburt bevorsteht. Es ist selten das wir Kinder bekommen daher wird diese Höhle auch gut geschützt und ein jeder hilft bei der Versorgung vorher und nachher. Aber besonders wenn es soweit ist. Ich muss gestehen ich habe Angst vor der Geburt da sie schwer werden wird wie ich bereits mitbekommen konnte. Bei einem Mensch als auch bei einem Pferd ist es ebenso schwer doch bei uns aufgrund unseres Körperbaues den auch schon unsere Kinder besitzen noch um einiges komplizierter und viele Zentaurinen sind dabei schon gestorben. Deshalb gibt es so wenig Kinder bei uns da sich viele dies nicht zutrauen."

Sie senkte ihren Kopf und strich leicht mit der Hand über den Bauchansatz wo sie so dran kam. Es war das erste mal das sie sich diese Angst offen und auch ihm gegenüber ein gestand.

Als ich seine Arme spürte gab ich mich gerne diesen hin. Ich öegte meinen Kopf kurz an ihm ehe ich mich erhob. Ich die Arme richtig um ihn schlang. Ich war immer noch aufgewühlt durch die berührungen und fühlte mich etwas unwohl. Ihn zu umarmen gab mir ruhe. Ich strich sanft durch seine Haare und sah ihn an. Womit hatte ich ihn nur verdient  ich hatte ihm nicht alles erzählz und er verzieh mir. Cafrinas Worte kamen mir in den Sinn und ich lächelte sanft. 

Ich finde es gut das du es Angeboten hast. Hilfe könnte jeder von uns brauchen oder? Ich meine ich war fir in den letzten Wochen sicherlich keine grosse hilfe und wenn wir noch eknige Wochen warten werde ich es vermutlich immer weniger sein. Aber bist du sicher mit der Idee? Ich habe deine Freude gesehen aber auch deinen Schmerz. Ist es für dich in Ordnung? Du wirst jeden Tag erinnert werden an deine Frau und all deine Vergangenheit. 


Ich sah ihn fragend an. Ich würde alles tun um ihm zu helfen. Er hatte seinen Sohn wiedergefunden ich konnte mir nichtmal ansatzweise vorstellen wie schön dies sein musste. Ich würde 8hm sicherlich nicht im Weg stehen.

Ich gehe mot dir das habe ich dir Versprochen. Egal wo hin ich werde immer an deiner Seite sein liebster. 

Ich folgte ihren Worten. Ich konnte ihre Angst hören und n7ckte. Ja ich verstand durchaus das die Geburt eines Zentauren Kindes viele Risiken mit sich brachte. Eine Höle ja das wäre mir persönlich auch am liebsten aber die Berge schienen noch ein ganzes Stück zu sein vermutlich.

Ja wasser in der Nähe würde vieles erleichtern. Eine Höle wäre mir persönlich auch lieber aber ich denke die Berge sind noch ein sehr gutes Stück entfehrt. Jedoch wust du dies besser Beurteilen können du kannst sie sehen.


Ich schmunzelte leicht. Als sie von dem Schutz gesprochen hatte den sie nirmalerweise in der Herde genossen hätte wurde ich etwas betrübt. 


Ich werde dir sicherlich nicht den schutz einer Herde  bieten können oder die Unterstützung. Aber ich werde mein versprechen halten dich zu beschützen so lange ich lebe. Leider weis ich selbst nichts über Geburten bei Zentauren oder wie ich dir helfen könnte aber ich werde mein Bestes Geben versprochen. 


Ich deutete hinter mich mach einer Pause und sprach dann weiter.

Misha dort wird Hilfe benötigen bei der Geburt. Wenn wir glück haben finden wir vielleicht einen Heiler oder Heilerin oder Hebamme. Ich selbst habe zwar schon bei Geburten geholfen dich dies ist lange her und ich war Schüler bei einem Heiler. Ich fühle mich jedoch verpflichtet. Schlieslich ist das Kind das sie trägt ein teil meiner Familie.  Da mein Vater auch Vater dieses Kindes ist.

Als er weiter sprach betrachtete Cafrina ihn und auch der Blick ging in Richtung der Berge.

"Die Berge sind noch bestimmt 2 Monde entfernt. Das werde ich selbst wenn wir ohne Wagen weiter reise nicht mehr schaffen. Doch ich danke dir das du bei mir sein wirst. Ich werde dir wenn es dir hilft davon Berichten doch wie es dann am Ende sein wird vermag ich nicht zu sagen."

So wie er schwieg sie eine Weile doch bei seinem deuten schaute sie auch dorthin kurz zurück ehe sie ihm wieder folgte.

"Das Kind mag dein Halbgeschwister sein doch wenn es dich beruhigt so weiß ich einiges über die Menschliche Geburt eines Kindes sollten wir niemanden finden der sich gänzlich damit auskennt. Der Familie verbunden zu fühlen ist nicht falsch doch sollte es dich auch nicht erdrücken."

Ich lächelte kurz ehe ich nochnal mit der Zunge schnalzte um mich wieder zu Orientieren. 

Ich denke wir hab3n noch etwas zeit in d3r wir uns austauschen können. Was verpflichtungen der Familie gegenüber angeht ja so hast du recht. Aber das wird nicht passieren. Ich habe mein Leben so wie Tyrone und Misha ihr Leben haben. Aber Tyrone könnte evebtuell mir mit Finja helfen.  Ein guter Freund von ihm war Gestaltwandler und erzählte ihm einiges. Aber wir werden sehen was die Zeit mit sich bringt. Ich würde heute gerne etwas vorraus laufen um den Weg etwas zu erkunden. Ich habe vor am Abend zurück zu sein. Wenn das ok für dich ist.

Die Zentaurin nickte hin und wieder das sie verstand und auch das wenn Tyrone ihm bei Finja vielleicht helfen konnte. Das er vor laufen wollte war ihr nicht so ganz recht doch anderseits auch eine Gute Idee.

"Ich würd dich gerne begleiten aber ich denke nicht das ich das schon schaffen werden. Daher bitte ich dich nur wohlbehalten am Abend zurück zu sein. Ich werd auf Finja achten und das Abendbrot richten."

sprach sie zu ihm und legte kurz ihre Hand auf seine Schulter.

Ich konnte an ihrer Stimmlage hören das es ihr wojl nocht ganz recht war das ich gehen wollte jedoch erklärtw sie sich einverstanden. Ich nickte und legte meine Hand ebenfalls auf ihre und drückte sie sanft.

Ich verspreche das ich gesund zurück kommen werde und dich und Finja nicht im stich lasse. Aber wenn du bedenken hast werde ich bleiben.