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 Ein Weg in die Zukunft

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Richard Rahl
Lactour
Miisha Torreno
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Miisha Torreno

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Di 31 Jan 2017 - 0:23

Ich lächelte sanft und atmete tief durch.  Er hatte recht.  Vermutlich würde es eher besser werden. Schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen nach dem was ich und Tyrone erlebt hatten. Schien uns ein wenig Glück gegönnt zu sein und warum sollte es jetzt anders sein. Zudem schien Sahra eine besondere Frau zu sein mit viel macht und viel Wissen. Also nickte ich und sah ihn an. Noch einen Moment genoss ich die zeit mit ihm ehe ich mich erhob.

Komm das essen wird bald fertig sein. Lass uns den Tisch richten. Sahra hat eingewilligt mit uns zu essen. Und du und Keith ihr könnt beide eine Stärkung vertragen. 


Damit erhob ich mich und ging mit Liam auf dem Arm nach unten. Er schlief selig vor sich hin mit einem Lächeln auf dem Gesicht.  Was er wohl träumte? 




KEITH COLLIN 




Ich hatte Finja zurück auf den Boden gesetzt nach einer weile und hatte von dem Tee getrunken. 
Als 7ch Schritte auf der Treppe hörte lächelte ich.

Wie mir scheint gibt es nun bald Essen. Wir könnten hinüber gehen ich werde fragen was ich tun kann.  Obwohl Misha vermutlich sagen wird ich solle mich hinsetzten ich hätte genug getan. Soweit mein Vater. Manchmal glaube ich Misha fühlt sich neben meinem Vater und mir manchmal etwas unwohl. Sie hat sich immer Gedanken gemacht das sie nicht mehr so viel helfen oder tun konnte in der Schwangerschaft und vor der Geburt. Vater musste sie manchmal wirklich davon abhalten. Und trozdem bewundere ich sie dafür das sie troz der schweren Geburt und den Komplikationen jetzt wieder hier kocht den Stall sauber hält. Sie sollte eigentlich Ruhe haben und sich um nichts sorgen müssen aber sie scheint nicht der Mensch dafür zu sein. Sie hat nicht viel über die Vergangenheit erzählt und Vater auch nicht nicht über Mishas aber ich glaube sie hat schlimme Dinge erlebt. Und so wie ich Vaters Art wahrnehmen würde er am liebten jede Arbeit ihr abnehmen. 
Entschuldigt. Ich bin meinen Gedanken gefolgt und habe sie laut geäußert.  Das passiert manchmal .


Ich lachte leise und trank den letzten Schluck ehe ich mich erhob und in das andere Haus ging . Es roch hier noch viel besser. Misha schien sich mal wieder selbst übertroffen zu haben.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Di 31 Jan 2017 - 9:52

Die Zeit die er mit Misha und Liam noch verbrachte war angenehm und er genoss sie sehr. Es störte ihn nicht mehr so sehr wie früher wenn sie dann aufstand und meinte es wäre Essenszeit. So nickte er.
"In Ordnung ich komme direkt mit."
Er ließ sie vor gehen und zog sich seine Weste noch über ehe er den beiden nach unten folgte. Wenn sie heute schon zu mehreren waren würde er Misha helfen den Tisch decken und für die Getränke sorgen. Ob sie wollte oder nicht. Er tat es einfach.




FINJA

Nachdem Keith sie wieder herunter gesetzt hatte war sie zum Kamin gelaufen und hatte sich auf der Decke davor zusammengerollt um etwas zu schlafen. Es war alles so Anstrengend heute gewesen. Daran das sie wirklich schlief in ihrer kleinen Wolfsgestalt sah man das sie selbst den Kopf eingerollt hatte und nicht wenn sie ruhte immer noch leicht die Ohren zuckten als wenn sie lauschte nebenbei.




SHARA

Aufmerksam hatte sie stehts Keith beobachtet. Es war gut das er den Tee trank. Die Entdeckung dessen würde schrittweise von statten gehen. Doch er war bereit dazu und es war wichtig das er dies konnte. Sie selbst war aufgrund grausiger Späße der Feinde einmal Blind gewesen. Sie wusste wie es war. Hätte Lactour ihr damals als sie sich wieder getroffen hatten ihr nicht ihr Augenlicht wiedergegeben so würde sie wohl noch heute nur durch ihre Magie sehen können. Mit einem lächeln hörte sie zu und nickte.
"Nun, ihr solltet nicht zurückhalten was ihr aussprechen möchtest. Nicht immer ist es gut alles zurückzuhalten. Reden hilft manchmal und ihr habt das Glück nun nicht mehr allein zu sein. Nicht nur auf euch zu achten. Es ist ein Segen aber auch Verantwortung. Doch wenn ich das sagen darf, so wie ich das sehe kann man von euch noch vieles lernen. Aber ihr habt recht. Lasst uns herüber gehen."
Sie legte kurz ihre Hand auf seine und erhob sich dann um ihm nach drüben zu folgen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Mi 1 Feb 2017 - 0:22

Als Tyrone begann den Tisch zu decken sah ich ihn nur kurz an. Es würde keinen Sinn machen ihn zu bitten es zu lassen. Keith hatte ebenfalls begonnen die Krüge aufzufüllen und Becher auf den Tisch zu stellen. Dir beiden hatten den Tisch schnell fertig gedeckt und ich nahm das essen vom Feuer.  

Ich werde Cafrina etwas bringen. Ihr könnt schon anfangen ich komme dann dazu wenn ich zurück bin.


Damit hob sie den topf an und machte sich auf den weg nach draussen und von dort zu Cafrinas Hütte. Dort angekommen stellte 8ch den topf in Cafrinas Nähe und sah nochmal nach dem feuer und den Zwillingen.  Ihnen schien es gut zu gehen. Die Hütte War gut beheizt sie würden also keine Kälte spüren müssen. Dann ging ich zurück jedoch hielt ich vorher bei den Pferden und der Ziege.  
Als ich zurück kam sah ich nochmal kurz nach Öiam er schlief jedoch tief und fest. Also setzte ich mich zu den anderen an den Tisch.  8ch griff leicht nach Tyrone Hand und lächelte 7hn an.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Fr 7 Apr 2017 - 14:37

Nachdem sich alle gesetzt hatten schaute Tyrone in die Runde und nickte seiner Geliebten zu. Als guter Gastgeber befüllte er die Teller der anderen beginnend bei Shara und auch schon einmal den von Misha. Er ließ die anderen mit den Essen beginnen. Finja schien noch in ihrer Wolfsgestalt zu sein und neben an. Er vermutete das sie schlief da selbst Silver ruhig war. Er schaute noch einmal nach seinem jüngsten Sohn. Achtete auf die Decke und das er gut schlief ehe er sich an den Tisch setzte und etwas trank kaum das Misha hereinkam. So begann er nun auch mit den Essen. Er wartete damit immer auf sie. Auf den griff ihrer Hand lächelte er ihr zu und drückte ihre Hand kurz ehe er weiter aß.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Fr 14 Apr 2017 - 0:49

Ich lächelte Tyrone an als ich den Druck seiner Hand spürte. Dann sah ich Keith an wie er still as und Shara.

Shara ihr botet mir an mir zu helfen soweit ihr dies könnt. Ich.... nun ja ich würde dieses Angebot gerne annehmen wenn es noch steht. Ich denke es kann nicht schaden wenn wir es wenigsten versuchen.






KEITH COLLIN




Ich hatte zugehört als Misha sprach. Ja es wäre bestimmt gut wenn sie die Hilfe annahm die ihr Shara bot. Ich selbst dachte noch über das nach was ich entschieden hatte zu Finjas Gunsten. Was dies bedeuten würde. Ich horchte nach ihrer Atmung und hörte zudem auch die von Liam, ein leichtes Lächeln glitt über meine Lippen, er schlief recht viel was aber nomal war soweit ich wusste. Er war ruhig, ich hörte ihn kaum schreien oder quängeln. Die beiden, mein Vater und Misha kümmerten sich gut um ihn, ich hatte nichts anderes erwartet und doch war ich beeintruckt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 12:50

Jetzt da Misha ebenfalls da war begann er auch mit dem Essen und ließ dazu ihre Hand wieder los. Da sie nun auch Shara ansprach sah er kurz von Misha zu Shara. Er war sich sicher das es gut werden würde wenn Misha etwas lernen konnte. Shara hatte Großes Wissen und Magie. Wenn ihr jemand helfen konnte dann sie.



SHARA

Ebenfalls wie die anderen aß ich das Abendessen das Misha gekocht hatte. Es tat gut und stärkte meinen müden Körper. Als Misha nun dazu kam und sprach hielt ich inne und schaute die Junge Frau an. Nickte dann langsam.


"Gewiss mein Kind. Wenn du willst setzten wir uns noch später kurz zusammen und morgen würde ich dann den Tag an deiner Seite verbringen um zu sehen und zu üben mit dir."

lächelte ich ihr gütig zu und beendete dann alsbald mein Abendessen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 17:44

CA. 4 MONATE SPÄTER




Nach jenen Abend als Shara da das erste mal mit uns gespeist hatte waren nun einige Monate vergangen und sie hatte fast täglich mit uns gespeist.  Sie hatte versucht mir zu helfen und einen Grund zu finden was meine Magie auslöste. Sie hatte erkannt das durch die jahrelange Misshandlung und unterdrücken meine Magie wie von einem Art Schild umgeben War.  Es War als ob mein Körper die Magie versuchte zu verdrängen und dadurch daran hinderte mich mit jener auseinandersetzten. Nur manchmal eben brach die Magie hindurch. Sarah hatte mir gezeigt was ich tun konnte um mich meiner Magie anzunehmen um sie als dazugehörig zu empfinden und um meinen Körper lernen zu lassen das diese Magie nicht der Feind War.  Jedoch ging es nur langsam voran.  Es war kaum besser geworden nur ein wenig doch shara meinte das sei normal ich solle mich nicht entmutigen lassen. Tyrone hatte meine Enttäuschung oft abbekommen  was mir leid tat. Liam War nun auch tagsüber immer mehrere Stunden wach und zog bereits Grimassen.  Wenn ich richtig entmutigt War zeigte er mir wieder Emotionen und auch Bilder.  
Keith musste an seinen eigenen Dingen arbeiten. Shara hatte wohl auch etwas bei ihm gewirkt denn er konnte wenn er andere berührte durch jene Augen sehen. Er übte gerade dies auch zu unterdrücken bzw es gezielter einzusetzen.  
Finja hatte sich seit Wochen nicht mehr in die kleine wolfsfähe verwandelt. Keith War mit ihr und Liam draussen unterwegs so wie mit Shara. Sie meinten sie seien erst in einigen Stunden zurück.
Ich hatte Tyrone gesucht und fand ihn in der Scheune. Ich lächelte. Gleichzeitig hatte ich schuldgefühle. Ich War nicht gerade die beste Frau die letzten Wochen gewesen. Ich War oft angespannt und gereizt gewesen weil ich keine vortschritte machte . Doch er hatte sich nicht beschwert er War zwar häufiger hier doch er hatte nicht einmal sich beschwert. 
Ich trug das Kleid das ich das erste mal getragen hatte als wir uns näher gekommen waren. Ich hatte die Haare wieder offen und schritt nun langsam zu ihm. Sanft legte ich eine Hand auf seinen Arm und die andere auf seine andere schule und Küste sanft kurz seinen nacken.

Es tut mir Leid Liebster.  Es tut mir leid das du die letzten Wochen kaum ein schönes Wort von mir gehört hast oder ein danke. Ich weiß das ich mich nicht gerade so verhalten habe wie sonst. Ch habe meine Launen an dir ausgelassen und es tut mir wirklich leid. Und ich möchte dir danken. Danken das du hier geblieben bist das du nicht einmal böse auf mich warst und alles ertragen hast. Das hier ist bestimmt nicht das was du dir vorgestellt hast doch du bist geblieben.  


Ich legte sanft meine Kopf zwischen seine Schultern.  Seine Wärme und seinen Körper zu spüren tat gut sehr gut. Es schien mir als wenn es Jahre her War das ich ihn berührt hatte. Ich schloss die Augen und atmete seinen Geruch ein. Eine sanfte gänsehaut bildete sich auf meiner Haut und ein sanftes kurzes zittern ging durch mich. Ich musste lächeln.  Ja er hatte mir gefehlt. Emotional gefühlsmäßig und auch körperlich.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 18:08

Die letzten Monate seitdem Shara bei uns war, waren nicht gerade einfach gewesen. Der Winter war vorbei und der Frühling hatte begonnen seine Knospen sprießen zu lassen. Damit begann auch für Tyrone die arbeit wieder vermehrt draußen. Momentan arbeitete er an der Weide für die Tiere wo sie Tagsüber draußen grasen konnten. Als Misha ihn aufsuchte war er in der Scheune und sortiere die Nägel die er vorhin geschmiedet hatte. Ein wichtiger Bestandteil wenn man Zäune baute. Da Keith mit Finja, Liam und Shara unterwegs war machte er sich keine Gedanken. Wo Misha steckte wusste er auch nicht. Erst als er sie hinter sich spürte. Ihr Schlechte Laune hinzunehmen war viele male nicht einfach gewesen. Doch in jeder Beziehung gab es Höhen und tiefen. Er war einfach froh das er seine Familie um sich hatte und das es ihnen gut ging. Alles andere ertrug er stumm und schwieg. Irgendwann würde es besser werden und alles würde funktionieren was jetzt noch unerreichbar schien. Er legte die Nägel in eine kleine Holzbox und drehte nur leicht Misha den Kopf zu.

"Schon in Ordnung. Ich bin nur froh das es euch allen gut geht und wir hier ein gutes Leben haben auf unseren kleinen Hof."

sprach er zu ihr und legte den Hammer in die Größere Holzbox wo er alle Werkzeuge aufbewahrte. Zwar fühlte sich gut an sie wieder einmal nah bei sich zu spüren doch gerade war er am arbeiten und Gedanklich beim Zaun zu sehr als sich auf Mishas Annäherung groß einzulassen. So griff er deine Werkzeugkiste und wand sich zu Misha um. Betrachtete sie kurz und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn.


"Ich mach den Zaun hinten fertig, dann können die Tiere morgen schon auf die Weide."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 19:06

Ich lächelte sanft und betrachtete ihn und sein tun. Als er von dem Zaun sprach nickte ich und ließ ihn ziehen. Ich sah ihm eine weile nach ehe meine Schritte mich zu den Tieren brachten die Pferde kamen zu mir und ich streichelte sie und bürstete ihr Fell.  Fühlte ihre Beine ab on sie verletzt waten doch nichts War zu finden. Auch die Ziege untersuchte ich ausgiebig und kraulen sie sanft. Ich kümmerte mich um den stall und schaffte Ordnung.  Als ich fertig War legte ich den Pferden die Halfter an und hängte die stricke ein dann ging ich mit ihnen nach draussen. Ich fuhr mit dem srn über die Stirn und trat dann raus. Die beiden folgten mir und schnupperten. Auslauf War wichtig für sie so lange sie noch keine weide hatten. Ich wusste nicht genau wo ich lang ging doch mein weg führte mich zu weiteten wiesen und ich setzte mich auf eine dieser wiesen und ließ die Pferde los und tollen. Sie wälzen sich und grasen dann friedlich. Ich betrachtete sie und freute mich ich nahm einige der Blumen und begann kleine Kränze zu flechten. Ich sang dazu und lachte. Dann kamen die beiden Pferde zurück und stubsten mich an. Ich erhob mich und strich über ihre Hälse.  Ich machte mich auf den weg zurück. Wir gingen auf dem weg entlang als ich Hufe hörte. Galloppierende Huf nicht nur ein Pferd. Ich ging etwas zur Seite um Platz zu machen. Es kamen kaum Menschen hier raus. Nur ab und an wanderer oder Reisende.  Die fremden Pferde wurden langsamer und ich wannte den Kopf kurz um. Es waren zwei Männer einer älter der andere recht jung. 

Ja schau nur was wir hier haben. Ein prachtvolles Weib.  Schön gross anmutig und nicht verknöchert. Wir werden euch eine weile begleiten damit euch nichts passiert.


Ich sah die beiden nur an und nickte kurz.  Das alles War mir unangenehm.  Zum glück würden wir bald zu hause sein und wenn Tyrone noch am Zaun War würden wir ihn zu erst treffen. Die Blicke der beiden waren unangenehm wie sie über meinen Körper glitten. 

Eine so Schöne Frau wie ihr sollte nicht alleine hier draussen sein. Habt ihr denn keinen Mann der für euch sorgt? Ich kann keinen Ring entdecken und auch eure Kleidung ihr scheint also frei zu sein. Wie kommt es das wir euch nie in der Stadt oder im Dorf gesehen haben?


Ich antwortete nicht und ging weiter. Angst kam in mir hoch und Furcht. 

Nicht so stürmisch Schönheit . Nun komm rede doch mal mit uns. Oder bist du stumm? Das wäre ja noch besser. Nun verrate uns deinen Namen. 


Ich lief schneller und wollte nur weg. Doch die beiden folgten mir. Es War nicht mehr weit bis zu der weide bis dahin musste ich es schaffen also begann ich zu rennen.  Ich ließ die Pferde los und gab ihnen einen klaps auf die HinterteilE und sie preschen los.  Ich hingegen raffte das Kleid und schritt schnell vorran.

Wir könnten zusammen spass haben ziert dich nicht so. Warum willst du denn weg? Nun stell dich nicht so an. Wer sich so presentiert will das doch. 


Ich begann nun zu rennen. Ich wusste genau wie das enden würde und das würde ich nicht zulassen. Jedoch saßen sie auf den Pferden und holten mich schnell ein. Dann umzingelt die beiden mich mit ihren Pferden. 

Lasst mich in ruhe. Ich habe euch nichts getan und mein Mann wartet auf mich. Lasst mich einfach gehen.


Die beiden lachten nur und stiegen von den Pferden ab. Ich wollte wegrennen doch der jünger hielt mich fest und riss mich zurück.  

NEIN LASST MICH LOS... TYRONE


Ich schrie ihn an und versuchte mich loszureissen. Er hatte meine Arme gepackt und ich versuchte los zu kommen. Doch nun trat der andere hinter mich und legte seine Hände auf meine Hüften.  Ich begann zu treten und versuchte den anderen zu beißen. 

Sie nur eine die sich wehrt. Das wird richtig spass machen was meinst du Bruder?  Komm hilf mir mal ein wenig  au verdammt... 




Ich hatte es geschafft mich loszureissen und hatte dem jungen ins Gesicht geschlagen. Dann begann ich wieder losturennen.  Dich sie holten mich wieder ein.

LASST MICH LOS!!!!!  NEIN   HÖRT AUF LASST MICH!!!!  TYRONE HILF MIR 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 19:18

Der Zaun war soweit fertig vorgelegt und bis zum Abend würde er stehen. Er sah wie Misha mit zwei der Pferden spazieren ging. Die anderen beiden würden dann wohl noch im Stall sein. Misha tat das immer wieder weshalb er sich keine Gedanken machte. So arbeitete er ruhig weiter. Doch Hufgetrappel ließ ihn aufhorchen, so wand er meinen Blick und sah die beiden Pferde alleine wieder kommen. Wo war dann Misha? Sofort schnappte Tyrone sich die Pferde und brachte eins davon in den Stall das es nicht weg lief. Dann griff er sich einen langen Holzstab und schwang sich auf den Rücken des Pferdes. Er hatte die Richtung gesehen aus denen die beiden Kamen und galoppierte so direkt vom Hof. Er hatte die Weide die ja beim haus nicht lange hinter sich gelassen als er auch schon Misha so wie zwei Kerle und zwei Pferde ausmachte. Er trieb sein Pferd noch einmal an und preschte vorwärts auf sie zu. Ganz scharf bremste er ab und hielt mit bösen Blick den Stab auf die beiden Männer gerichtet und schob sein Pferd auf die beiden zu-


"Hände weg von meinem Weib oder ihr landet als Futter für die Krähen."

grollte er unglaublich finster den beiden entgegen. Dabei hielt er ihnen den Stab vor die Nase.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 19:42

Ich schlug und trat nach den beiden und wehrte mich heftig.  Als ich TyroneS stimme vernahm hielt ich inne. Die beiden Männer sahen ihn an und zogen ihre Schwerter.  Sie grinsten.

Wie es aussieht scheint sie doch jemanden zu haben. Nun dann werden wir sie frei machen für uns was meinst du Bruder?  


Der andere brummte nur zustimmend. Sie gingen in Tyrones Richtung mit ihren Schwertern.

Nein lasst ihn in ruhe . Geht einfach weg und kommt nie wieder. 


Sie lachten nur und griffen dann an. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich dann verwandelten sich meine Hände in Pranken und ich rannte zu ihnen und fing an Auf sie einzuschlagen. Ich riss Kleidung und haut weg. Ich konzentrierte mich auf Sen älteren. Ich Hieb und Hieb auf ihn ein bis er am Boden lag. Die Augen starrten ins leere. Blut und haut klebte an meinen Pranken.  Der andere Schrei auf und beschimpfte mich. Er ging nun auf mich los sa ich seinen Bruder getötet hatte. Ich schlug ihm ins Gesicht und hörte das knacken als sein Kopf zur Seite flog. Als auch er da lag sah ich sie an und begann zu realisieren was ich getan hatte. Meine Hände verwandelten sich zurück. 

Oh mein gott was habe ich getan? Sie werden uns suchen oh nein .... ich habe alles kaputt gemacht. Sie ... sie sind Tod. ... was habe ich nur getan?
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Sa 15 Apr 2017 - 19:54

Zwei Schwerter, wie armselig, da hätten sie aber mit mehr kommen müssen. Als sie angriffen sprang Tyrone bereits von dem Pferd und wollte sich und Misha verteidigen, doch kam alles anders. Mehrmals rief er ihren Namen doch sie schien nicht zu stoppen. Erst als beide Männer Tod auf dem Boden lagen und sie realisierte was passierte kam er zu ihr durch und ging auf sie zu. Nahm sie einfach nur in den Arm und hielt sie fest.


"Beruhige dich. Ganz ruhig. Sie waren keine Gefahr für mich. Alles ist gut. Schhh."

sprach Tyrone gleichmäßig auf sie ein ehe er sie zu dem Pferd zog und drauf setzte. Dann ritt er mit ihr heim. Setzte sie in das Wohnhaus von ihnen beiden in den Sessel und machte ihr einen Tee.

"Bleib bitte hier sitzen bis ich wieder da bin oder Keith mit den anderen zurück ist. Versprochen?"

Er wartete noch kurz auf ihre Antwort und ging dann wieder hinaus. Sammelte ein paar Dinge ein die er brauchte und ritt mit seinem Pferd zurück zum Ort des Geschehens. Der Zaun konnte gerade warten. Er begann die Körper der beiden Männer zu arrangieren das es so aussah als wenn sie sich gegenseitig in den Haaren gehabt hätten und den jeweils anderen getötet. Die Schnitte der Pranken von Misha kaschierte er mit Schnitten die der Schwerter ähnlich waren welche er auch dazu benutzte. Es war wirklich kein schöner Anblick, doch konnte er nicht zulassen, sollte man die beiden Suchen das der Verdacht auf seine Familie fiel. Die Sonne ging schon unter als er die beiden Grasenden Pferde ein fing und ihnen die Männer auf den Rücken schnallte. Danach schnappte ich mir die Zügel der Beiden und begann zu der nächsten Stadt zu reiten.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Mo 17 Apr 2017 - 12:08

Ich hatte Tyrone tun lassen. Ich hielt die Tasse in den Händen jedoch nahm ich es nicht wirklich wahr. Ich bekam nicht mit wie es dunkler wurde und Keith eintreffen auch nicht. 


Keith hatte Liam auf seinem Rücken als er anfing zu weinen und sich nicht beruhigen lins. 

Etwas stimmt nicht. Er ist völlig aufgewühlt aber es kann nicht hier liegen. Wir sollten umkehren. Er braucht Misha.


Also kehrten sie früher zurück als geplant. Als Keith den Raum betrat War es kühl. Das Feuer War heruntergebrannt nur noch Glut schien da zu sein. Keith legte Holz nach und fache das Feuer wieder an. Er konnte misha hören und fühlen. Er ging zu ihr und griff nach ihren Händen die eine Tasse mit kaltem Tee hielten. Ihre Hände waren kalt und klamm. Sie reagierte nicht darauf was ihm verwunderte  Liam quängelte immer noch er legte ihn misha sanft in die arme doch sie schien völlig weg zu sein mechanisch hielt sie ihren Sohn.  Doch wo War sein Vater?  Warum War misha hier alleine ? Er holte eine weitere decke und legte sie um sie. Liam War ruhig geworden und lag im arm seiner Mutter. 


Jemand legte mir Liam in den arm. Seine Wärme drang zu mir durch meine Blick wanderte in sein Gesicht.  Seine Augen sahen mich an und seine kleine Hände griffen in der Luft nach mir. Langsam kam ich zurück und spürte die Kälte um mich. Ich hob Liam näher zu mir und strich über seinen Kopf.  Sein lachen löste mich dann ganz aus der starre. Ich blickte mich um und sah Keith und shara dann konnte Finja nicht weit sein. Keith hatte sich mir zugewandt und ich konnte sehen das er nachdachte .

Ich Danke dir Keith.  Ist dein Vater schon zurück?


Er hob den Kopf und ich konnte seine Augen sehen. 

Nein und ich frage mich wo er ist und warum er dich alleine gelassen hat in diesem Zustand.  Das sieht ihm nicht ähnlich.


Ich blickte ihn an .

Es War nicht seine Schuld.  Ich... ich habe die Kontrolle verloren als zwei Männer mich bedrängten ich habe sie getötet. Tyrone wird wohl dafür sorgen das es nicht auf mich zurück fällt. Ich hoffe nur das ihm nichts passiert ist. Es ist alles meine schuld. Ich War mit den pferden draussen als die beiden kamen. Sie sind mir gefolgt und haben nicht locker gelassen. Dann wollten sie mir Gewalt antun als Tyrone dazu kam. Dann wollten sie gegen ihn kämpfen da habe ich die Kontrolle verloren.  Ich hatte solche Angst das sie mir meine Familie nehmen . Ich habe nur noch Tyrone schützen wollen.


Tränen rannten über mein Gesicht und Keith legte sanft einen Arm um mich und zog mich in seine Arme. Ich schloss die Augen und legte den Kopf auf seine brust. Er hielt mich fest und streichelte meinen Rücken.  Sylver lag zu unseren Füßen und Liam War wieder eingeschlafen. 

Es ist nicht deine Schuld Misha. Du hast deine Familie beschützt keiner kann dir das vorwerfen und mach dir wegen Vater keine sorgen. Er kann auf sich aufpassen ihm passiert nichts.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Mo 17 Apr 2017 - 14:14

Den Tag über mit Keith, Liam und Shara zusammen in der Natur zu verbringen war toll. Seit Shara da war schien es mir als wenn sie nicht nur Misha half. Seit sie da war hatte ich mich auch nicht mehr verwandelt. Das war so toll. Die Verwandlungen hatten immer so weh getan. Hin und wieder wenn keiner Zeit hatte setzte ich mich zu ihr und dann erzählte sie mir etwas. Sie wusste soooo viel. Besonders spannend fand ich die Geschichten von den Mutigen Kriegszauberer, der Kriegerin der zwei Seiten und den Drachen. Einen Drachen hatte ich noch nie gesehen, aber Shara sagte es gab sie. Da Liam nun am Nachmittag anfing zu weinen drehten wir um. Keith hatte es irgendwie sehr eilig. Wenn mein Vater mir was sagte dann stellte ich keine Fragen und eilte mich mit zu kommen. Als wir zurück waren stand ich bei Shara leicht im Hintergrund um nicht zu stören. Scheinbar ging es Misha nicht gut. Tyrone hatte ich nicht gesehen. Ich lief mal draußen schauen ob ich ihn fand Doch weder in der Scheune noch bei den Tieren war er. Cafrina hatte sich wohl um die Tiere gekümmert wie es aussah. Kurz fragte ich sie ob sie wüsste wo Tyrone war aber sie schüttelte den Kopf. So ging ich zurück zu den anderen und setzte mich auf die Bank um zu warten.


Shara hatte die starke Dunkle Macht gespürt als es passierte, doch nicht zuordnen können, da sie zu weit fort waren. Doch jetzt wo sie Misha sah ahnte sie was passiert war. Es brachte sie zum Nachdenken. Sie hatte viel Zeit mit Misha verbracht um ihr zu helfen, sie in der Hausarbeit unterstützt, bei Liam, aber auch sich um Keith und Finja gekümmert. Zwischendurch hatten sie einmal Lactour und Reshegon besucht. Dafür waren sie alleine etwas abseits gewesen um der Familie keinen schrecken ein zu jagen. Es freute sie zu spüren und zu wissen das eine neue Generation von Drachen wieder geboren worden war und auch einige Alte wiedergekehrt. Gerne würde sie sich ihnen anschließen, doch ihre Zeit hier war noch nicht vorbei. Da Keith sich nun um Misha kümmerte und Liam wieder schlief winkte sie Finja zu ihr zu helfen ein kräftiges Abendbrot herzustellen das besonders Misha helfen würde und sie alle auch stärken. Während sie mit Finja kochte sendete sie ihren Geist nach Tyrone aus. Es dauerte sehr lange bis sie seinen Geist fand doch bisher schien es ihm gut zu gehen, wenn auch in Sorge. Doch zu wissen das soweit noch alles gut war ließ sie sich zurück ziehen, für mehr Wissen würde sie später noch einmal sehen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Di 25 Apr 2017 - 15:52

Ich sah Keith an und nickte zögerlich. Vermutlich hatte er recht. Doch trozdem hing mir das Erlebniss nach und beschäftigte mich. Zu allem kam das Tyrone nun alleine dort draussen War. 

Ich weiß das dein Vater auf sich acht geben kann. Aber wenn ihm etwas passieren sollte jetzt wo er alleine ist wäre es meine schuld. Er ist dort draussen wegen mir. Ich konnte mich nicht zurück halten. Es War als ob. .... ich weiß nicht ich denke sie haben mich an die Zeit erinnert als dein Onkel mich gefangen hielt. Es ist alles wieder hochgekommen. Ich sehe ihre Gesichter wieder in meinem Kopf.  Kann ihren Geruch riechen. Spüre die klingen und Gürtel. Meine Narben schmerzen als seien es frische Verletzungen.  


Keith und ich hatten nur selten über meine Gefangenschaft geredet. Jedoch wusste er einige Dinge.  Selbst Tyrone wusste nicht alles. Es gab Dinge über die ich wohl nie reden würde mit keinem von ihnen. 
Ich konnte mich langsam beruhigen und Wärme kehrte in meinen Körper zurück und mit der Wärme verschwanden auch die grauenhaften Bilder und Erinnerungen.  Ich legte Keith dankend eine Hand auf die Schulter. 


KEITH COLLINS 


Ich konnte misha verstehen. Ihr wahr die Sicherung durchgebrannt. Als sie nun erzählte das auch ihre Vergangenheit sie quälte nickte ich. Ich wollte mir nicht vorstellen was man ihr alles angetan hatte und wie viel davon sie immer noch nicht verarbeitet hatte.  Sanft strich ich über ihre Hand und schenkte ihr ein Lächeln. 
Als sie ebenfalls Aufstand begann 7ch shara zu helfen.


MISHA TORRENO 


Ich War aufgestanden und ging zu shara.

Ich Danke dir für deine Hilfe.  Die letzten Monate und auch jetzt. Ohne dich hätten wir wohl vieles nicht geschafft vor allem ich nicht.


Ich sah zu Finja und winkte sie zu mir und ging in die Knie und strich ihr sanft durch die Haare.

Mach dir keine Sorgen kleine Finja es geht mir wieder besser. Und danke für deine tolle Hilfe. 
 Ich gab dem Mädchen einen sandten Kuss auf den Kopf. Und ließ sie dann wieder los. Das Mädchen War mir immer mehr ans Herz gewachsen und zu sehen wie sie und Keith miteinander umgingen erfüllte mich mit Freude.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Di 25 Apr 2017 - 16:50

Den Tisch hatte ich nun schon gedeckt und die Erwachsenen für sich gelassen. Danach hatte ich Shara beim Kochen geholfen. Wenn sie kochte roch es richtig gut und sie sagte mir immer sie habe eine Geheimzutat drin damit es besser schmeckt, aber das dürfte ich niemanden verraten. Ich musste dann immer kichern. Geheimzutaten damit es besser schmeckte war toll. Vielleicht verriet sie mir diese ja irgendwann wenn ich älter war. Ich rührte in dem Topf mit dem Eintopf mit den Kartoffeln und dem Gemüse während Shara sich um das Fleisch kümmerte. Da Misha nun zu uns trat drehte ich ihr meinen Kopf zu und klopfte den Kochlöffel kurz im Topf ab und legte ihn darauf ehe ich zu Misha ging und sie ansah.

"Ich helf dir gerne, Misha. Hast du auch Hunger?"

fragte ich sie schließlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange ehe ich zu meinem Ada (das Wort für Vater aus ihrem alten Rudel) schaute der sich um die Getränke kümmerte.

"Hast du auch Hunger, Ada?"

kurz Blickte ich ihn an ehe ich wieder auf den Hocker kletterte um mich um den Eintopf zu kümmern wie Shara es mir aufgetragen hatte.



SHARA


Die alte Frau nickte Misha zu. Sie konnte erahnen was passiert war durch ihren sanften Blick in die Seele der Jungen Frau und so nickte sie ihr bei den Worten die sie an sie wendete zu.

Mach dir keine Gedanken, Kind. Es wird alles gut werden. Deinem Mann geht es gut. Er ist etwas weiter weg als dort wo es passiert ist, aber du musst dir keine Sorgen machen. Das Essen ist jeden Moment fertig. Wird sollten dann direkt essen, damit du wieder zu Kräften kommst. Vergiss nicht. Magie hat seinen Preis auf die eine oder andere Weise."

Sie strich Misha kurz über die Schulter und breitete das Fleisch auf einem großen Brett aus um es auf den Tisch zu stellen. Sie hatte sich angewöhnt das Fleisch separat zu kochen, da dann jeder für sich entscheiden konnte ob er es essen mochte oder nicht.

"Cafrina und ihren Kindern brauchst du nichts bringen. Sie hat selber gekocht. Setz dich doch bitte schon einmal. Finja und ich servieren dann das essen."

Damit half sie Finja mit dem Eintopf und füllte ihn in eine Große Schale aus der jeder sich etwas nehmen konnte bzw sie jedem als erstes eine Runde einscheppte ehe sie sich wie Finja an den Tisch setzte. Finja kuschelte sich kurz an Keith an was sie wie jedes mal ein wenig schmunzeln ließ. Die kleine liebte und verehrte ihren Vater und in der ganzen Zeit wo sie nun bei der Familie war, war ihr höchstens einmal oder zweimal aufgefallen das die kleine Ungezogen oder trotzig gewesen war. Für ein Kind in ihrem alter war das erstaunlich. Als ihr Sohn in dem alter gewesen war, war er pures Feuer gewesen das sie ständig löschen musste im übertragenen Sinne. Nur eine kurze Sekunde dann schob sie die Gedanken beiseite und wand sich dem Essen zu während ihr Geist begann nach Tyrone zu suchen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1So 14 Mai 2017 - 0:00

Ich setzte mich mit den anderen an den Tisch und Ass mit ihnen. Keith hatte Finja frage bejat und Ass mit uns. Wärend wir aßen War es angenehm leise. Eine schöne stille nicht so erdrückend wie die davor. 
Ich betrachtete Keith und Finja und lächelte die beiden an. Kurz glitten meine Gedanken zu Tyrone.  Wo er wohl War und was er tat. Hoffentlich kam er bald zurück ohne Verletzungen und ohne zwischenstopp. Wie gerne würde ich in seiner Umarmung liegen und vergessen was passiert War.  Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und sah zu meinem Sohn herüber.  Ich lächelte als ich ihn sah und Wärme breitete sich in mir aus.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1So 14 Mai 2017 - 0:15

Finja unterdrückte als sie zuende gegessen hatte ein Gähnen. Die kleine war inzwischen doch müde und lehnte sich leicht an die Seite von Keith bis alle mit dem Essen fertig waren ehe sie sich erhob um zu helfen den Tisch wieder abzuräumen. Erst dann ging sie zu Liam hinüber und strich ihm wie jeden Abend sanft über das Köpfchen und gab ihm einen kleinen Kuss.
"Gute Nacht Liam."
Dann wand sie sich den anderen zu.
"Gute Nacht, ich gehe schlafen."
sprach das Mädchen und umarmte noch ein mal alle. Zu letzt Keith dem sie auch einen Kuss gab.
"Bringst du mich noch ins Bett?"
fragte sie kurz nach und sah zu Keith hinauf.

Shara räumte derweil den Tisch ab und begann schweigend mit dem Abwasch. Sie suchte dabei im stillen mit ihrem Geist Tyrone um zu schauen wie es ihm ging und um heraus zu finden wo er steckte. Schließlich drehte sie sich zu den anderen um kurz.
"Tyrone geht es gut. Er hat die Stadt wohl erreicht gerade. Ich wache über ihn. Macht euch keine Gedanken."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1So 14 Mai 2017 - 4:22

Ich strich Finja noch kurz über die Haare ehe sie sich wieder abwand.

gute Nacht meine Kleine Finja mögen dich schöne Tröume geleiten bis du aufwachst.


Dann hatte ich Shara beim Abwasch geholfen. Ich nickte, jedoch beruhigte es mich nicht wirklich.

Ich danke dir für deine Anstrengung ihn zu suchen, jedoch erfreut es mein Herz nicht obwohl es dies sollte nicht wahr? Ich würde ihn lieber hier wissen oder auf der Jagdt oder Besorgungen machen, aber ich weis das er dort in der Stadt riskiert zu Tode verurteilt zu werden wegen Mordes und ich bin hier und würde es nicht einmal erfahren, ich könnte ihm nicht helfen. Doch dann wenn ich zu Liam sehe sind diese Gedanken verschwunden, sie weichen den Gedanken der Liebe und der Freude und der Hoffnung. Doch wende ich meinen Blick ab von unserem Sohn si verfolgen mich wieder jene Bilder die ich hoffte längst abgelegt zu haben. Ihr konntet es spüren nicht wahr? Meine Magie kann von jedem aufgespürt werden der ebenfalls welche besitzt nicht wahr?


Ich hatte erst vor nicht langer zeit angefangen darüber nachzudenken, was wenn andere Magier oder der Magie beherrshcenden hier weilen würden? Sie würden mich vermutlich aufspüren können jedes mal wenn mir etwas wie vorhin passierte. Ich hatte davor nicht daran gedacht welcher Gefahr ich allle hier aussetzte. Finja, Cafrina, die Zwillinge, Keith und Tyrone aber vor allem unseren Sohn Liam. Solange ich es nicht kontrollieren konnte oder es unterdrücken konnte war ich eine Gefahr für jeden hier, bis her war alles gut gegangen aber diese zwei Männer, was war wenn das ein Zeichen sein sollte? Ein Zeichen das es Zeit für mich wurde das zu tun was eine Mutter und liebende Frau tun sollte, ihre Familie schützen egal zu welchem Preis. Und wenn ich sie nur schützen konnte in dem ich sie verließ so musste es sein, egal wie sehr es mir mein Herz dabei zerris und alles in mir sich wehrte.
Ich hatte nicht bemerkt wie mir Tränen über die Wangen gelaufen waren, ich wischte sie weg.

Entschuldigt meine Gedanken waren an einem anderen Ort.








KEITH COLLIN




Nach dem Essen wollte ich helfen doch Finjas frage hielt mich davon ab.

Natürlich meine Kleine Nurmira, ich bringe dich in dein Bett und ich erzähle dir auch eine Geschichte bis du eingeschlafen bist. Lassen wir die beiden Frauen alleine, sie haben bestimmt noch etwas zu bereden. Husch hisch ins Bett meine Kleine.


Ich erhob mich und schritt in unsere Hütt und schloss die Türe das Feuer schürte ich nochmal an ehe ich Finja nach oben in ihr Zimmer folgte. Wie hatten getrennte zimmer doch Finja kam öfter noch in der NAcht im halb schlaf in mein Bett, ich hatte nichts dagegen und meistens wanderte sie nach einer Weile e wieder zurück oeer schlief bis sie aufwachte in meinem Bett.
Ich setzte mich an Finjas bett und zog ihre Decke hoch und umhüllte sie damit dann strich ich ihre sanft über den Kopf und küsste ihre Stirn, dann begann ich zu erzählen, vom ersten König der Meere und seiner Geschichte.
Als Finja schlief lächelte ich. Ich sah nochmal nach ob alles gut war ehe ich nach unten ging und mich dort im Sessel nieder lies und begann zu schntzen. Etwas das ich wohl von meinem Vater gelernt haben musste. So lies ich meine Gedanken schweifen und achtete nicht wirklich darauf was genau ich schnitze. Misha bereiteete mir Sorgen dieses mal war es anders gewesen, ab und an waren ihre Verwandlungen durchgekommen und hatten sie jedes Mal etwas aus der Bahn geworfen aber das heute das war anders. Auch wie sie sich vorhin verhielt und auch beim Essen, etwas stimmte nicht das wusste ich und ich würde heraus bekommen was es war, Misha zählte zur Familie und ich wusste was sie meinem Vater bedeutete, er würde es sicher nicht verkraften wenn Misha etwas passierte oder sie sich veränderte ohne das wir etwas unternahmen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1So 14 Mai 2017 - 13:26

Finja war lächelnd hinüber gelaufen, hatte sich noch kurz gewaschen und dann umgezogen. Als Keith hinein kam huschte sie ins Bett und ließ sich zudecken. lauschte der Geschichte die ihr Ada ihr erzählte und schlief dabei ruhig ein.


Shara hatte Misha zugehört während sie die letzten Sachen abspülte und auf die Seite stellte so das Misha sie abtrocknen konnte. Sie ließ ihr auch die Momente in Gedanken und bemerkte ihre Tränen. Die Hände waren schon abgetrocknet ehe sie Misha sanft an der Schulter nahm und sie zu den Stühlen beim Kamin führte.
"Kind, ich möchte dir nichts vor machen, aber du hast recht. Jeder der die Magie kennt und beherrscht nimmt es wahr. Je ausgeprägter dies ist desto größer die Entfernung der Wahrnehmung. Momentan brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Außer uns hier im Haus besitzt keiner Magie um dich zu spüren sollte etwas sein und auch im größeren Umkreis befindet sich niemand der es kann. Doch das wird sich ändern. Wenn sich das ereignet was ich denke, so werden wir bald Besucher bekommen. Zwei mir liebe Vertraute. Die Lichtwächterin der Ersten Generation und die neue Lichtwächterin der neuen Generation. Sie werden es spüren, den Kampf in dir. Trotz der Zeit die wir beide nun schon verbracht haben sehe ich, das du immer noch hin und her gerissen bist zwischen unterdrücken oder zulassen. Du hast dich noch nicht entschieden. Zumindest nicht soweit in deinem inneren das es auch bei deiner Magie angekommen ist. Gerade wegen deiner Vergangenheit und das was dir angetan wurde liegt es sehr tief in dir wie sich heute wieder gezeigt hat. Ich würde dich gerne auf eine Reise schicken. Nicht von hier fort sondern in dich selbst. Doch nur wenn du dich stark genug fühlst. Ich muss dich jedoch warnen. Wenn du sie einmal begonnen hast, kannst du sie nicht abbrechen noch kann einer dich von dort heraus holen. Es kann sein das es ein paar Minuten dauert oder aber Stunden oder Tage. Keine Sorge, du würdest nicht Verhungern oder Verdursten oder dergleichen, noch würdest du mitbekommen wie viel Zeit vergangen ist. Deine Reise in dich selbst wird dich mit deiner Vergangenheit konfrontieren, mit deiner Magie, positive wie auch negative Erlebnisse. Du wirst Leiden und Schmerzen spüren, du wirst Freude empfinden und Liebe. Um deine Reise zu beenden muss du dich dir selbst stellen, dich selber und deiner Magie. Wie das Ergebnis aussehen wird, das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Ich weiß auch nicht welche Art und Weise der verlauf sein wird. Du könntest auch Dinge Erfahren die du noch nicht wusstest, Leute sehen die du so noch nie wirklich wahrgenommen hast. Niemand weiß im Vorfeld was einem auf dieser Reise erwartet. Angebliche Freunde und Familienmitglieder können sich als Feinde herausstellen und Feinde zu Freunde. Es ist dein Unterbewusstsein und deine Magie die dich prüfen. Es kann sein das du denkst du bist wieder aufgewacht, aber es ist nur ein Trick deiner Magie um dich in die Irre zu führen. Sie spielt mit dir wie eine Spinne mit ihrer Beute im Spinnennetz. Diese Reise wird dich an deine Grenzen treiben in Sekunden und darüber hinaus. Wärst du bereit dazu? Ich kann dir versichern, wenn du die Reise beendet hast, wirst du im Reinen mit dir und deiner Vergangenheit sein. Was deine Magie anbelangt weiß ich nicht. Du kannst sie verlieren oder du wirst sie kontrollieren können. Das alles liegt an dir."
Eine weile schwieg Shara nun damit Misha darüber nachdenken konnte ehe sie noch hinzufügte.
"Doch eines kann ich dir sagen. Deine Familie so wie du jetzt bist zu verlassen, würde dich in die Arme der Feinde treiben und deine Seele zerstören. Ebenso großes Leid über alle bringen. Denn wer außer dir soll dann deinem Sohn helfen? Davon laufen ist daher keine Option für dich. Du musst dich dir selbst stellen. auf die eine oder andere Weise. Die Reise ist die eine, oder wir machen weiter wie bisher."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 1:52

Ich hatte sharas worten gelauscht und sie lösten in mir etwas unruhe aus. Entweder es ging wohl alles gut oder ich würde sterben also. Aber sie hatte recht so wie jtzt konnte es nicht wirklich weiter gehen. Doch ich hatte angst, angst egal vor welcher entscheidung. Was sie beschrieb machte es nicht gerade einfacher. 

Ich hatte mir gewünscht das wir hier einfacher leben können ich hatte wirklich geglaubt wir wären fähig ein normales Leben führen zu können. Tyrone hätte so ein Leben mehr als verdienst nach allem was er erlebt hat. Ich würde das gerne versuchen diese innere Reise, aber erst möchte ich mit Tyrone darüber reden. Ich möchte seine Gedanken dazu hören und was er davon hält. Wenn ich diese Reise wagen sollte, wird es auch ihn betreffen. Wenn ich es nicht schaffen sollte würde er alleine zurück bleiben. Oh warum ist es uns nicht einmal jetzt vergönnt etwas ruhe zu haben.


Ich sah die Frau an, Sie hatte von Beuch gesprochen Lichtwächter ich wusste nichts davon und überlegte ob ich es irgendwie mit etwas vergleichen konnte doch dies ging nicht.

Diese Lichtwächter von denen ihr spracht, können sie warten bis Tyrone und ich eine Entscheidung getroffen haben? Ich kann mit Fremden nicht unbedingt den besten Umgang pflegen, ich bin unsicher und aufgeregt und immer auf der Hut.


Ich war zu Liam gegangen der wach geworden war und nahm ihn auf den Arm und sah ihn mit einem Lächeln an und gab ihm die Brust damit er trinken konnte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 2:07

Shara sah die Junge Frau an und lauschte ihren Worten. Sie konnte verstehen was das ganze auslöste in ihr und auch welcher großer Schritt es bedeuten würde. Kurz kehrte sie selbst in sich und ließ ihren Blick dabei auf Liam ruhen ehe sie ihren Kopf wieder anhob und zu Misha blickte.

"Die Zeit wirst du nicht haben. Ich kann nicht sagen wann Tyrone zurück sein wird und auch nicht wann die beiden hier auftauchen werden. Diese Endscheidung ist eine die nur du alleine treffen kannst. Dieses mal wirst du nicht auf Tyrones Hilfe und Gedanken warten können. Wenn es dir hilft kannst du mit seinen Söhnen dich austauschen. Betrachte Liam, sprich mit Keith. Doch warte nicht zu lange. Diese Zeit hast du dieses mal nicht. Denn noch weiß ich nicht was Tyrone erwartet in der Stadt und wie das zusammentreffen ausgeht. Ich gehe vom Positiven aus, doch erwarte auch das negative. Ich bin stehts auf alles gefasst und bereit zu helfen. Doch in anbetracht der aktuellen Situation ist es deine Endscheidung."

Sie lächelte milde und mitfühlend.

"Ich weiß wie sehr ihr beiden euch ein ruhiges Leben gewünscht habt. So normal wie möglich. Doch das Leben das ihr gewählt habt und das in dem ihr beide hinein geboren wurdet lässt es nicht zu. Tyrones Vergangenheit liegt schwer auf ihn, ebenso wie deine. Magie ob sie hell oder dunkel ist, hat immer seinen Preis. Einen Preis den jeder zahlen muss der sie in sich trägt. Wenn ich mir für jene etwas wünschen könnte die mir etwas bedeuten und dazu zählt ihr alle hier, dann wäre es ein friedliches Leben im Kreis der Familie ohne Tragödien. Das schlimmste was euch passieren sollte wäre wenn ein Kochtopf umkippt oder eure Tiere fort laufen. Doch das kann ich leider nicht. Dazu habe ich keine Macht. Ich verspreche dir aber, Misha. Ich werde bei dir sein, jeden Schritt den du gehst. Wie eine Großmutter, Freundin, Vertraute. Du bist nicht alleine und vor den beiden Frauen brauchst du keine Furcht haben. Sie werden ebenfalls hier sein um dich und deine Familie zu schützen."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 2:29

Ich sah sie wieder an. Ich hatte keine Zeit auf Tyrone zu waarten? Ich musste schlucken, wie gerne wäre ich jetzt in seinen Armen und er würde mir sagen alles würde gut werden. Ich dachte nach, Ja ich könnte mit Keith reden aber das wäre nicht das selbe. Sie waren seine Söhne aber sie waren nun mal nicht Tyrone. Ich seufzte schwer und betrachtete dann wieder Liam, ich überlegte hin und her ehe ich meinen Entschluss fasste.

Ich will es versuchen, ich will diese innere Reise wagen. Für meinen Sohn und meinen Mann, ich werde es für Beide tun und für mich, das schulde ich mir und den Beiden. Ich will nur sehen das Liam wieder in ruhe schläft bevor wir anfangen.


Ich wartete bis Liam fertig war mit trinken dann legte ich ihn oben in sein Bett ehe ich wieder herunter kam und meine hände an meinem Kleid abstreifte.

Ich bin bereit was auch immer geschehen mag. Ich möchte nur das ihr mir versprecht wenn ich es nicht schaffe das ihr Tyrone sagt wie sehr ich ihn liebe und das ich auf ihn warten werde .
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 2:41

Shara beobachtete sie und nickte dann langsam. Ließ sie sich um Liam kümmern und machte ihr dann einen kleinen Trunk fertig im Becher. Streute hier und da etwas hinein und rührte um. Damit fertig sah sie Misha hinab kommen.

"Oh Kind, das missverstehst du etwas. Du wirst nicht sterben. Entweder kehrst du zurück und wirst deine Magie vollkommen beherrschen oder sie wird vollkommen verschwinden und du wirst ein normales Leben führen. Mach dir keine Gedanken. Wir auch immer du zurückkehrst. Es wird richtig sein. Doch lass uns nach oben gehen wo du dich hinlegen kannst. Ich werde über dich wachen und auch um Liam kümmern bis Tyrone zurück ist."

Sanft strich sie Misha über die Wange und führte sie dann nach oben.


"Mach es dir bequem und wenn du soweit bist trink dies hier bis auf den letzten Schluck. Anschließend legst du dich hin und schließt die Augen. Habe keine Angst vor dem was kommen wird."

Sie reichte Misha den Becher und holte sich einen Stuhl um sich ans Bett zu setzten. Eine Decke hatte sie von unten bereits mit raus gebracht die sie sich über die Beine legte und nun Misha beobachtete.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 3:09

Ich nickte und sah auf den Becher.  Ich nahm ihn entgegen und drehte ihn in der hand. Ich hatte mich auf die bett kante gesetzt und blickte in die Flüssigkeit. 

Wer hätte gedacht das ein Trunk einmal darüber entscheidet ob ich meine magie behalte oder nicht. Dann soll es wohl so sein. 


Ich schloss die Augen und setzte den beschert an und trank ihn aus. Dann legte ich mich hin. Ich schloss die Augen und atmete tief durch.
Es War als ob ich einen Art Schlaf entwich träume Erinnerungen aber es schien alles viel zu reell. Dann wachte ich auf. Ich sah Tyrone neben mir und lächelte er War also zurück ich wollte ihn zu mir drehen doch als ich sein Gesicht sah erstarrte ich da War nichts ausser einer verzerrten Fratze die mehr gestalt an nahm und das Gesicht seines Bruders wurde immer deutlicher.  Ich wollte raus aus dem Bett doch da waren auf einmal wieder diese ketten die mich hielten. Wieder War ich dort wo ich entkommen War. Oder War ich niemals entkommen? War alles nur Traum und Illusion gewesen um dem zu entkommen was man mir antat?  




KEITH COLLINS 




Ich hatte die beiden Frauen hochgehen gehört. Nach einer Weile hörte ich gedämpfte schreie und sprang allermeisten auf und eilte in das andere Haus und nach oben. Ich sah misha an sie Wand sich auf dem Bett sie schlug um sich ihre Haare klebten an ihrem Gesicht und jenes sah schlimm verzerrt aus. 

Was ist hier los? Shara was ist mit misha warum tust du nichts? Wir müssen ihr helfen.


Ich hatte ihre Hand berührt um durch ihre Augen sehen zu können.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 21 Icon_minitime1

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