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 Ein Weg in die Zukunft

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Richard Rahl
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 18:01

Richard war es doch etwas unangenehm. Er kannte diese Frau nicht und doch sah er keinen anderen Weg. Er ließ sie etwas für sich mit dem kleinen Jungen ehe er Amelie wiegend einen Blick zu Shanuma warf. Doch dann gab er sich einen Ruck. Es war für Amelie und kam dann langsam näher. Kniete sich vor Misha und sah sie einen langen Moment durchdringend an ehe er zu Amelie sah und seiner kleinen einen Kuss auf die Stirn gab. 

"Bitte kleine Maus. Trink etwas." 

bat er sie ganz ganz leise und legte sie dann ganz vorsichtig in Mishas Arm. Amelie zappelte ganz leicht. Sie nahm wohl Liam deutlich war und auch das sie von jemand anderes gehalten wurde. Er hoffte das wenn sich sich an Mishas Arm gerade gewöhnte das sie Liam sah und auch trinken würde und wartete dann bei ihr kniend. Er würde ganz gewiss nicht fort gehen von seiner kleinen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 19:32

Ich sah zu Richard als er sich nun doch entschloss mir die kleine in den arm zu legen.  Sanft bete er sie und der kleine Körper setzte in mir weitere Gefühle frei. Ich lächelte sanft und  betrachtete die kleine. Sie sah wunderschön aus und mein Herz ging auf. Bald in einigen Monden würde auch ich ein kleines Mädchen haben.

Hallo kleiner Sonnenschein.  Ja ich weiß ich bin nicht deine Mutter und es ist bestimmt alles verwirrend für dich aber sei sicher ich werde dir nichts tun. Wenn du willst kannst du trinken. Auch werde bald ein kleines Mädchen  haben wie dich. 


Meine stimme wat sanft und ruhig. Liam hielt kurz inne und sah die kleine an. Dann widmete er sich wieder seiner Nahrungsaufnahme.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 20:10

Mit ernstem und doch weichen Blick beobachtete er das Geschehen um seine kleine Tochter. Er hoffte sehr das die kleine Trinken würde. Doch sie war anderer Meinung. Zwar war sie mit der Nase einmal gegen gekommen und hatte auch mit ihren kleinen Lippen einmal gegen gestoßen doch dann drehte sie den Kopf fort und wand sich leicht in Mishas Arm. Ihr quengeln wurde lauter bis hin zum lauteren Zetern. Sie schien einfach nicht bei Misha trinken zu wollen. Besorgnis lag in Richards Blick und er drehte sich kurz zu Shanuma um ehe er wieder Amelie ansah.


"Schhh Amelie, ruhig. Bitte trink etwas, du brauchst es."


sprach er sanft zu ihr und hielt seine hand an ihr Köpfchen leicht. Doch änderte es nichts an dem verhalten des kleinen Mädchens.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 20:21

Ich sah auf die kleine es tat mir leid das ich wohl nicht helfen konnte. Ich löste die Hand von Liam und drückte etwas die andere brust damit ein paar tropfen Milch heraus traten. Jedoch wollte ich die kleine zu nichts zwingen.  
Liam hielt inne und blickte wieder zu Amelie.  Er begann zu brabbeln und bewegte sich etwas. Da er durch das Tuch gehalten wurde bekam er es hin und drehte sich um und versuchte mitseinen Händen zu der kleinen zu kommen.

Liam mach langsam. Sie hat hunger und ist alleine. 


Ich sah zu Richard jeder zeit bereit ihm seine Tochter zurück zu geben. 
Was konnte man nur tun um der kleinen zu helfen?
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 20:51

Amelie schmeckte die Milch an ihren Lippen und leckte kurz aber wand sich dann ab, Schien ihre Lippen am Stoff abzuwischen. Es schien ihr nicht zu schmecken oder was auch immer. Richard seufzte und ließ kurz den Kopf hängen. Sah dann zu dem kleinen Jungen der zu dem kleinen weinenden Mädchen zu wollen schien. Ihr weinen setzte ihm sehr in seinem Herzen zu. Schließlich schüttelte er den Kopf und nahm Amelie zurück in seinen Arm um sie zu trösten. Blieb aber erstmal neben Misha knien. 

"Ach meine kleine..." 

murmelte er leise und hoffte das sie sich wieder beruhigte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 21:18

Das quängen tat mir im Herz weh. Wie gerne hätte ich geholfen. Dann viel mir etwas ein. Ch nahm die kleine Flasche zur Hand und begann dann durch gezielte Verwandlung meiner Brust die Milch in jene zu füllen. Zum glück War das Tuch um mich jedoch wann ich mich erst ab. Dann drehte ich mich zurück und reichte Richard die Flasche 

Vielleicht nimmt sie nur von euch etwas.  Es tut mir leid das ich euch nicht helfen konnte.




Kyara hatte sich mittlerweile wieder hochgerappelt und tolle etwas mot den Zwillingen herum. 


Shanuma betrachtete die ganze zeit die Situation.  Doch sie wusste nicht was sie hätte tun sollen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 21:38

Als Misha ihm eine Flasche reichte sah er wieder auf und betrachtete die Flasche mit der Milch nickte einmal und nahm sie an. Dann setzte er sanft die Flasche an ihre Lippen an.


"Hier meine kleine. Ist das besser?"

fragte er sie sanft und versuchte es ihr direkt in den Mund zu träufeln. Kurz schmeckte sie und einige Tropfen der Milch gelangten durchaus in ihren kleinen Mund. Doch sogleich spuckte und hustete sie es wieder aus. So nahm er die Flasche kurz wieder fort damit sie sich nicht verschluckt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 15:25

Ich hatte das geschehen verfolgt. Doch es schien nichts zu bringen. Ich schloss für einen Moment die Augen.  Die Töne die die kleine von sich gab lösten Unruhe in mir aus. Mein erster Instinkt War weg zu gehen. So wie ich sonst auch wohl getan hätte. Einfach an einen Ort wo ich meine ruhe hatte und alles hinter mir lassen konnte. Der drang War stark sehr stark. Ich verlagerte mein Gewicht auf mein anderes Bein und zog das langschwert und stieß es leicht vor mir in den Boden und hielt es mit beiden Händen fest. Eher um mich hier zu halten. Die Zwillinge erschraken kurz und gingen für einen Moment hinter Kyara in Deckung.  Doch kamen wieder hervor als nichts weiter geschah. Ich spürte Babas Hand an meinem Bein und ich blickte sie an.

Bleib ruhig shanuma. Und bleib hier.


Ich nickte nur kurz und knapp.  Kyara sah fragend zu Baba und zu mir. Doch Baba schüttelte nur den Kopf.  Ich ließ die angestaut Luft entweichen. 
Da trat Cafrina zu Richard ihr Schweif peitschte von einer Seite zur nächsten.  

Lasst es mich versuchen. Ich bin weder Magierin noch Mensch.  Sollte dies nicht klappen können wir wohl nicht helfen.


Ich sah die Zentaurin an. Da das schreien jedoch nicht aufhörte und in meinem Kopf zu schrillen schien wurden meine Knöchel weiß von dem festen griff um das Schwert.  Es wurde immer unerträglicher ich hatte das Gefühl mein Kopf würde zerbrechen oder explodieren doch ich blieb. Schloss die Augen und versuchte mich abzulenken.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 15:33

Die Verbindung zu Shanuma ließ ihn einen Teil von dem wahrnehmen was in ihr vor ging. Richard ging es ähnlich doch konnte er auch nicht fort. Kurz schaute er zu Shanuma hin wollte ihr sagen das er sie gut verstehen konnte doch in dem Moment trat Cafrina zu ihm und er Blickte sie an. Vielleicht hatte die Zentaurin mehr Erfolg. Richard bekam derweil Amelie ein wenig beruhigt das sie sich in das Weinen nicht weiter hinein steigerte. Wie wusste er auch nicht. Sein Kopf war eh seit er wieder aufgewacht war das reinste Pulverfass vor der Explosion und schien darauf zu warten zu platzen. Wahrscheinlich nahm Shanuma das von ihm ebenfalls mit auf. So nickte er schließlich reichte nach einen längeren Moment als sie nur noch leise wimmerte der Zentaurin seine Tochter. Doch kaum lag sie in einem anderen Arm als seinen begann das ganze Theater von neuen. Innerlich begann er langsam zu kapitulieren. Er wusste einfach nicht weiter.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 22:57

Cafrina hatte abgewartet bis die kleine in ihrem arm lag und wiegte sie sanft ehe sie zu ihr sprach.

Shhhh kleine . Lass es uns probieren ja? Deinem Vater zu liebe wenigstens ein wenig mhm was meinst du. Ja ich weiß wir können deine Mutter nicht ersetzen und das wollen wir auch nicht. Aber du musst etwas zu dir nehmen. Danach wirst du bestimmt zurück zu deiner Mutter gebracht mhm? Komm kleine wir probieren es. 


Damit wann sich Cafrina etwas ab und gab der kleinen die Brust.  Sie träufekte die ersten tropfen sanft auf die Lippen der kleinen und wartete.


Richard hatte es geschafft die kleine für einen Moment ruhig zu bekommen und ich atmete erleichtert aus. Doch als es wieder los ging War es zu viel für mich. Diese Töne gingen mir durch Mark und Bein.  Ich zog das Schwert mit einem Ruck aus dem boden und zurück wo es hin gehörte dann wannte ich mich ab und lief sch Ellen Schrittes den Hügel hinunter. Kyara wollte ihr hinterher doch Baba hielt sie auf mit einem warnenden Blick. 

Lass sie Kyara.  Bevor sie völlig aus dem Gleichgewicht fällt. Lass ihr die ruhe die sie braucht. 




Ich War solange gelaufen bis ich das schreien nicht mehr hörte und ich merkte wie es langsam besser wurde. Ich ließ mich in das Gras fallen und rieb mir die Schläfen.  Wie sollte das nur werden Amelie War nichtmal meine tochter und ich reagierte so was War wenn es bei Ersamena auch so wäre? Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 23:23

Doch Amelie weigerte sich. Sie hustete und weinte und streckte sich entgegen Cafrina um sich fort zu drücken. Richard fuhr sich gequält über sein Gesicht. Was sollte er den noch tun? Ihm war nach heulen und schreien und toben und fluchen zu mute. Doch er schwieg und behielt alles für sich so wie seine Kopfschmerzen. Er hatte sich wohl doch etwas verausgabt mit der Heilung von Lactour und das zurückholen von Reshegon. Vermutlich musste er sich alsbald ebenso aufladen wieder wie damals. Doch dafür war jetzt keine Zeit drüber nach zu denken. Seine Tochter hatte Hunger und verweigerte jegliche Form von Milch anderer Frauen. Verzweifelt wand er seinen Blick Kyara und Baba zu.

Ich weiß nicht mehr weiter. Habt ihr eine Idee?

Fragte er die beiden ehe er seine Schultern lockerte und zu Cafrina ging.


"Danke das ihr es versucht habt."

sprach er ehrlich zu ihr und schaute dann auch zu Misha.

"Auch euch danke ich, auch wenn meine Tochter nicht wollte."


Danach streckte er seine Arme aus um Amelie wieder in seine Arme zu schließen. Dadurch verstummte ihr Geschrei wieder und sie jammerte nur leise vor sich hin.

"Ach kleines Licht, was machen wir nur mit dir."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 23:39

Baba sah zu Kyara. Kyara schloss die Augen und der reif um ihren Arm leuchtete. Sie hatte eine Idee aber jene würde ihnen nur wenige Stunden bringen und das Problem nicht lösen.

Ich kann ihr Licht geben das ihr Körper wenigstens gestärkt ist aber es wird uns nur ein paar wenige Stunden geben.  Sie braucht Nahrung.  Das Licht wird nur eine weile helfen.


Damit ging sie zu Richard und legte ihre Hände sanft auf den Kopf der kleinen und die andere auf ihren Bauch.  Dann sagte sie einige Worte auf und gleissendes Licht kam aus ihren Händen und drang in die kleine ein. Als sie geändert hatte sank sie erschöpft zu Boden. 

Wir müssen Yvaine finden. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 23:47

Richard hob den Kopf als Kyara zu ihm trat und sah zu wie sie sich um AMelie kümmerte. Woher sie dieses Wissen hatte wusste er nicht aber es war beeindruckend und wunderschön anzusehen. Mit der freien Hand stützte er sie leicht als sie zu Boden fiel vor Erschöpfung. 


"Ruh dich aus mein Schmetterling. Wir warten einen Moment und schauen dann was wir tun."

Er strich seiner Schwester sanft über den Kopf und wand sich dann an Cafrina und Misha.

"Habt vielen Dank für eure Hilfe, auch wenn sich Amelie nicht überreden ließ. Kehrt nun zu eurer Familie zurück. Mein Dank sei euch alle Zeit sicher."

So verneigte er sich vor den beiden. Strich Liam einmal sanft über den Kopf und auch die beiden kleinen Zentauren stupste er mit einem lächeln leicht ehe er zu Baba und Kyara zurück ging und in Gedanken Shanuma suchte. Amelie war nun in seinem Arm eingeschlafen.


Wir haben eine Übergangslösung gefunden für einige Stunden. Doch wir müssen Yvaine suchen. Das ist gewiss auch in deinem Interesse. Magst du wieder zu uns kommen? Amelie schläft und ist ruhig.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Di 27 Jun 2017 - 23:58

Kyara hatte Genickt und War dann eingeschlafen. Baba War zu ihr gegangen und bette ihren Kopf in ihren schoss.

Als ich Richard hörte erhob ich mich und ging zurück. Als ich Kyara am Boden sah funkelten meine Augen kurz ehe ich zu ihr ging schnell und zielsicher. Ich kniete mich neben sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Ich küsste sie sanft auf die Stirn.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 0:03

Ich hatte mich erhoben und entschuldigte mich sanft bei meiner liebsten ehe ich raus ging und mich unter Schmerzen Absties und mich in die Luft erhob. Ich wusste wo ich hin musste. Sie waren bei den anderen  auf dem weg holte ich mir was ich brauchte. 
Es dauerte länger als das letzte mal doch bald konnte ich den Hügel erkennen. Ich steuerte auf jenen zu doch merkte bald das es keine sanfte Landung werden würde und schickte ein brüllen als Warnung voraus.  
Dann krachte ich fast mehr als landen auf dem Hügel.  Ich schlittert auf der halben Seite liegen vor und rappelte mich kurz vor der Gruppe hoch und schüttelte mich einmal. Ich schnaubte laut und sog die Luft ein. 

Ich werde dich und Shanuma zur Yvaine bringen mit der kleinen. Doch ich muss erst wieder Kräfte sammeln es wird ein sehr langer Flug werden.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 0:15

Ivriniel war alles andere als begeistert von der Tatsache das er nun wieder aufbrach. Das teilte sie ihm auch mit, sah ihm dann nach und ging dann zu ihrem Sohn um über ihn zu wachen.

Richard beobachtete Shanuma und Kyara eine weile ehe er die Warnung von Lactour vernahm. Der Drache war ja genauso verrückt wie ... ja wie sie alle. Er schüttelte nur den Kopf und sah doch mit bestürzen wie er eine ziemliche Bruchlandung hinlegte. Er kniete sich zu Shanuma und legte ihr die schlafende Amelie in die Arme ehe er zu Lactour mit ernsten Blick ging.


Ich danke dir, das du uns helfen möchtest. Aber in deinem Zustand solltest du dich wohl eher mindestens eine Woche ausruhen. Das nächste mal kann ich dich vielleicht nicht so gut heile und versorgen.

Tadelte er ihn kurz ehe er aber sanft seine Hände über eine der Schramm legte die er sic gerade geholt hatte. Seine Kopfschmerzen wurden davon zwar nicht weniger aber er sah es lieber wenn Lactour weniger Verletzungen hatte und sich besser erholen konnte.

Du kannst auf meinen Kern zugreifen während des Fluges. Er wird dich stärken. Kannst du uns nicht sagen wo es ist? Dann finden wir einen anderen Weg der dich weniger schwächt. Ich mache mir Sorgen um dich, teurer Freund.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 0:30

Ich hatte aufgesehen und betrachtete Richard.  Als er die schrammt heilte brummte ich etwas. Er sollte sich lieber seine Kräfte sparen.

Ich Danke dir für die Heilung ihrer verdanke ich es jetzt hier zu sein. Neun ich kann euch den Ort nicht mitteilen. Ich bin der einzige der euch dort hinbringen kann. Und wie mir scheint wird es nötig sein.


Ich stieß den Kopf sanft an ihn und glugste leicht.


SHANUMA 


Als ich den Schrei hörte sah ich auf. Lactour ladete sehr unsanft ehe er zum stehen kam. Da hatte ich auch schon die kleine in meinen armen. Ich erhob mich und sah jetzt das ganze Ausmaß seiner Verletzungen. Ich ging näher und drückte Richard die kleine wieder in die Arme.

Ich werde versuchen den rest zu heilen. Dafür sollte meine Kraft reichen.


Ich legte die Hände auf ihn und schloss die Augen.  Meine Linien begannen wieder meinen Körper zu verlassen und suchten sich ihre Wege zu den Wunden. Als fastvalle abgedeckt waren begann ich mit der Heilung.  Ich nahm alles worauf ich zugreifen konnte. Das Licht und die Dunkelheit meine Energie und Kraft und auch Ersamenas. Ich begann dem Gras in der Umgebung und all den kleinen Tieren in der Erde ihre lebensenergie zu nehmen und setzte jene ein. Dann endete ich und sank erschöpft an Lactour herunter. 




Ich wollte protestieren doch die Kriegerin War schneller. Ihre Heilkräfte waren gewaltig. Ich konnte die Jahre lange Schulung durch Baba erkennen. Doch ich spürte auch wie es ihr immer mehr entzog. Als sie an mir heruntersank stützte ich sie mit dem Schwanz ab. Die schmerzen waren zwar noch da doch ich spürte das fast alle Verletzungen geheilt waren. Den Rest musste meine selbstheilung vollbringen. Ich schüttelte mich leicht wieder.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 0:39

Sein leichtes stupsen ließ Richard doch etwas lächeln und strich dem großen Urdrachen sanft über die weichen Schuppen an seinem Kopf. Als Shanuma wieder heran kam nahm er seine Tochter wieder entgegen und sah zu wie Shanuma nun begann Lactour zu heilen. Es war ein interessantes Schauspiel doch bemerkte ich auch das Welken des Grases und das Sterben mancher Tiere in unserer Umgebung. Als Shanuma dann in sich vor Erschöpfung zusammen sackte fing Lactour sie zum Glück auf. Richard kam ebenfalls heran um Shanuma mit dem freien Arm zu stützen. Auch sie musste sich nun eine weile ausruhen. Sanft hielt er sie in seinem anderen Arm an Lactour gelehnt.

Ruht euch noch etwas aus und wenn es losgehen kann geb Bescheid.

bat er Lactour und wachte nun über alle anwesenden.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 8:47

Ich hatte zu einen worten gebrummt. Zeit war etwas das wir nur knapp bemessen hatten. Jedoch würde ein wenig erholung nicht schlecht sein. Ich musste sowohl richard als auch shanuma und Amelie tragen. Vermutlich würde Ich mir von meunem herz wieder eine zurechtweisung einfangen aber es musste sein. Ich konnte ihre sorge verstehen Jedovh hatte Ich auch eien neuen schwur gelleistet. Ich bettete also die kriegerin sanft in meunem flügel und lies sie ruhen. Ich schloss die augen und begann das urfeuer in mir hervorzubeschwören. Meine schuppen vibrierten und brachte die luft um mich heum zum klingen. Es begann in Meine brust und das feuer würde stärker und hwller bis mein ganzer körper schillerte und leuchtete. Blaues licht umgab mich sanft dem violett des licht es.  Es tat gut wieder mal zu baden. Genüsslich glugste Ich und streckte Meine glieder. Die heilung begann und lies Meine körper gribbeln was kitzelte.



SHANUMA


Ich erwachte ziemlich geschwächt jdoch spürte Ich etwas um mich. Es leuchtete und die tönr dazu. Es drang bis in mein herz und Meine seele und Ich konnte ersamera spürte die dies wohl alles sehr genoss. Ich rappekte mich hoch und kam unter dem flügel hervor. Es war ein interessantes bild das sich bot. Ich lächelte. Ich stütze mich an lactour ab.

Lasst uns aufbreche .
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 22:32

Richard war sich nicht wirklich sicher ob es jetzt schon soweit war aufzubrechen von den Kräften her, aber er beugte sich den beiden und betrachtete seine Schlafende Tochter.

"In Ordnung."

stimmte er ihn zu und wand sich dann Kyara und Baba noch einmal zu. Kniete sich zu den beiden hinab und strich Kyara auch noch einmal mit er freien hand sanft über die Wange.

"Wir sehen uns bald wieder kleiner Schmetterling. Ich hab dich lieb. Achtet bitte aufeinander. Ruht euch nun aus. Dies ist nur die Ruhe vor dem Sturm, das spüre ich."

er gab Kyara einen Kuss auf die Stirn und legte einmal kurz Baba die Hand auf die Schulter ehe er sich wieder erhob und zu Shanuma und Lactour ging. Damit konnten sie los.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 22:48

Ich hatte mich hingestellt und Shanuma bereits auf meinen Rücken gehoben. Ich sah nochmal zu Kyara und Baba und dann zu Richard.  Als auch er sicher saß sah ich mich nochmal um ehe ich mich Absties und in die Luft schoss. Der Abend War dabei hereinbrechen und für mich nur von Vorteil.  Ich stieg höher und höher bis ich die schicht erreichte in der die warme Luft von unten auf die kalte stieß und ließ mich dort treiben.

Wir werden die ganze Nacht durchfliegen bis in die frühen Morgenstunden.  Dann müssen wir rasten und dann weiter. Ich hoffe in der späten nächsten Nacht anzukommen.


Ich passte mich denn Thermen unter mir an und glitt so auf ihnen dahin. Immer wieder schlug ich ab und an mit den Flügeln um keine Geschwindigkeit zu verliehen.  Es würde anstrengend werden allerdings doch wir mussten unser Ziel so schnell wie möglich erreichen.

Ich War stur durchgeflogen bis die Thermen immer weniger wurden. Das morgendliche stand bereits am Himmel als ich ansetzte tiefer zu fliegen. Und einen Ort zu suchen an dem wir rasten konnten. 
Endlich gelandet ließ ich die beiden runter und machte mich dann auf erkundungsflug und nahrungssuche. Ich kam mit drei fetten Rindern zurück. Die beiden brauchten ebenfalls Fleisch.  Ich hatte es sogar geschafft Richards trinkschlauch mit Wasser zu füllen was nicht gerade einfach gewesen War.  Ich hatten den Riemen mit einer krallen halten müssen. Dich es War geglückt. 
Ich machte mich sofort daran zwei der Rinder zu verspeisen. Ich zog dem anderen das Fell runter und hüllte sie in Flammen.  Die beiden sollten so wenig wie möglich tun müssen.

Esst und trinkt. Zur Mittagszeit brechen wir wieder auf. Die zeit eilt.


Damit begann ich meinen übrigen Wunden zu lecken und meine Schuppen frei zu bekommen. Mein Körper schmerzte doch ich blendete es aus.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 23:01

Richard hatte sich während der Nächtlichen reise ausgeruht und doch Amelie sicher gehalten. Zum Glück hatte die kleine die Nacht über durchgeschlafen. Wie sie den nächsten Tag überstehen sollten wollte er lieber nicht darüber nachdenken. Als die Pause gemacht wurde vertrat sich Richard etwas die Füße. Amelie wurde langsam wach und er spürte etwas in ihrer Windel. Na zum Glück machten sie gerade Pause. Er hatte ja keine Ahnung was er groß machen sollte, war aber auch zu stolz gerade zu fragen. Aso legte er seinen Umhang auf den Boden und betete das kleine mädchen darauf. Dann schob er das Mini Kleidchen hoch und öffnete die Stoffwindel die er wahrscheinlich nicht so perfekt wieder drum wickeln konnte wie Yvaine es wohl getan hatte. Was ihm dann aber dort entgegen schlug für ein Geruch ließ ihn würgen.

"Beim Barte der Zwerge, wie kann so ein kleines Mädchen wie du nur so etwas furchtbares produzieren?"

Er musste den Kopf kurz zur Seite drehen und eine Hand vor Nase und Mund. Amelie blickte zu ihm geradezu fragend auf und fing dann lachend an zu glucksen. Na besser als zu weinen. 

"Das findest du wohl auch noch komisch das dein Vater fast an Vergifteter Luft erstickt was."

er krabbelte dem kleinen Mädchen kurz mit einer Hand über den Bauch was sie noch mehr lachen ließ.

"Na wenigstens einer von uns hat hier Spaß. Wie bekomm ich dich den nun sauber? Mit der Windel kannst du ja nicht weiter reisen."

Er nahm ihr die Windel ab und machte sie mit den rest der Tücher und etwas Wasser das Lactour so prima im Wasserschlauch gefüllt hatte sauber. Doch dann war er ratlos. Wohin mit der Windel und worin wieder einwickeln und vor allem wie?

"Ähm Shanuma? Ich weiß sehr blöde Frage aber, wie bekomm ich das sauber so wie eine neue und noch besser, wie wickelt man die wieder darum?"
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 23:17

Als wie landeten hatte ich mich auf den Boden gelegt. Als Lactour zurück kam sah ich kurz auf. Ich aß etwas von dem Fleisch und trank ein wenig ehe ich mich wieder hinlegte. Dann wurde ich von Richard wieder geweckt. Ich erhob mich und ging zu ihm. Ich musste lächeln und schüttelte sanft den Kopf. 

Daß windeltuch können wir entsorgen. Normalerweise wäscht man es aus macht es sauber und verwendet es wieder. Aber warte ich habe eine Idee.  


Ich nahm ihm das Tuch aus der Hand und strich mit einer Hand darüber und der Inhalt verschwand so wie auch jegliche Spuren. 

Und jetzt wieder neu anlegen. Ich zeige es dir ok. Ich habe das bei Ginas Geschwistern und Neffen und Nichten öfter gemacht.


Ich sah die kleine an und kitzelte sie leicht am Bauch ehe ich ihre Beine leicht abhob und das Tuch unter ihren po legte. Ich nahm eine der Bandagen von meinem Bein ab und legte sie darüber. Ein ende tränkte ich mit Wasser und säubert die kleine behutsam dann nahm ich die Bandage weg und legte sie auf die saubere Windel.  

So und jetzt meine kleine zeigen wir deinem Dad wie das richtig geht mhm?


Dann begann ich langsam die Windel neu zu legen und festzumachen so das Richard zusehen konnte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 23:26

Er korrigierte sich, nicht nur eine die sich amüsierte, da kam Nummer zwei die sich über ihn amüsierte. Na ja, so konnte man der Situation auch etwas Humorvolles abgewinnen. Mhmm, das mit dem Reinigen durch die Magie hätte er ja eigentlich auch drauf kommen können, na ja nächste mal. Jetzt versuchte er erst einmal zu begreifen wie Shanuma da die Windel mit der bandage drum wickelte. 

"Ähm ja, in 3-4 Jahren denke ich werde ich so eine Windel auch wickeln können."

kratze er sich leicht am Hinterkopf. Da empfand er seine Magie ja leichter als so ne Winde zu wickeln. Zumindest Amelie war gut drauf und krähte vergnügt vor sich hin. Dabei sah sie die ganze Zeit mit ihren Blauen Augen hinauf zu Shanuma. 

"Fürchte das Wickeln müsst ihr mir noch ein paar mal zeigen und erklären, Aber eines weiß ich sicher. Sie findet dich auf alle Fälle faszinierend so wie sie dich ansieht."

schmunzelte Richard und setzte sich einfach neben die beiden und begann ein wenig Fleisch zu essen was seinem Körper deutlich gut tat. Nebenbei trank er etwas von dem Wasser und beobachtete Lactour, Shanuma und Amelie.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 25 Icon_minitime1Mi 28 Jun 2017 - 23:37

Ich sah die kleine immer wieder an. Ich lächelte und kitzelte sie ab und an. Dann hob ich die kleine hoch und hielt sie in die Luft.  Und hob sie leicht hoch und runter. Dann setzte ich sie mir auf den schoss und hielt sie sanft fest damit sie nicht stürzte.

Glaub mir du wirst es schnell lernen. Einige Wochen und du hast es drauf glaub mir. Naja vielleicht findet sie es einfach nur amüsant. 


Ich nahm die kleine in den arm und hielt ihren Kopf mit meiner armbeuge. Ich wiegte sie leicht und sah sie an.

Sie sieht wunderschön aus. Diese kleine händchen und Füße die Augen ihr kleiner Mund.  Einfach alles. Ich freue mich so für dich und Yvaine. 
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