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 Ein Weg in die Zukunft

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Juna

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:05

Die verfluchte Magierin redete eindeutig zu viel und ging wirklich davon aus das ich ihr wohl irgendwas davon abkaufte. Ich hatte gesehen wozu sie Fähig war heute morgen. Sie hatte die drei Männer Leiden lassen und gequält. Drei Verdammt starke Männer die eigentlich gegen Folter trainiert worden waren. Aber diese Frau hatte sie in Sekunden fertig gemacht. Wahrscheinlich war ich ihr nächstes Opfer. Auf keinen Fall. Ich würde sie vorher Töten müssen.

"Ich habe euch gewarnt." 

Damit ging ich mit langsamen Schritten auf sie zu und wurde dabei kaum merklich schneller um sie anzugreifen. Selbst wenn sie Schwanger sein sollte konnte sie das vorgaukeln um vertrauen zu wecken oder mich zu ködern. Nein. Ich glaubte ihr kein Wort.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:12

"Juna. Tu das nicht. Ich will dir nicht weh tun."

bat ich sie noch einmal doch sie griff bereits an und das erste zurückweichen ging über zum ausweichen. Ich sträubte mich ein Kind mit der Magie zu überwältigen. Dochwurde es immer schwerer den geschickten Angriffen die von Können im Töten zeugten auszuweichen und abzublocken.

"Sei vernünftig. Ich bin nicht dein Feind. Ich habe geschworen Leben zu schützen. Du bist Keith Schwester und ich will nicht gegen die Familie kämpfen."

Leider sah das Mädchen das anders und einmal kurz gezögert, erwischte sie mich mit einem der Dolche an der Wange und zog die Klinge daran entlang. Ich spürte das brennen und das blut das hervor kam und sich mit ein paar Tränen mischten als ich die Hand hob und ihren nächsten Angriff mit dem Arm abblockte der mir einen weiteren Schnitt am Arm zufügte ehe ich Juna mit einer kleinen Druckwelle der Luft zurückschleuderte. Sogleich eilte ich zu ihr hin wieder.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:16

Sie griff mich zwar nicht an und wehrte mich immer nur ab oder wich aus was mich nur noch mehr erzürnte. Sie aber schließlich zumindest zu verletzten schaffte mir erste Genugtuung von dem ganzen hin und her. Doch dann packte sie die verhasste Magie aus und warf mich mit Wucht nach hinten auf den Boden. Der Aufprall tat wirklich weh was mich ein paar Schmerzenslaute aufkommen ließ. Doch versuchte ich mich sofort wieder aufzurappeln.

"Dafür wirst du büßen, Hexe. Dafür töte ich dich und wenn es das letzte ist was ich tue."

Somit rappelte ich mich wieder auf und lief Blind vor Wut wieder auf sie zu.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:22

Ihre Worte trafen mich tief. Tiefer als ich es mir eingestehen wollte. Kurz schloss ich die Augen und schluckte während Tränen über meine Wangen liefen.

"Es tut mir Leid."

Ich hatte ihr nicht weh tun wollen, aber sie ließ mir einfach keine Wahl mehr. Innerlich fix und fertig mit den Nerven hob ich meine hand und streckte sie wie die Männer heute früh nieder um sie aufzuhalten. Löste dann den Schmerz wieder und ließ ihren Körper erstarren bis auf den Kopf. Sie musste Atmen weiter und Leben. Traurig ging ich auf sie zu und blieb vor ihr stehen.

"Es tut mir umendlich Leid, Juna. Aber ich wollte dir kein Leid zufügen. Aber die Sonne geht bereits auf und wenn ich es nicht rechtzeitig zurück schaffe bin ich Schuld daran wenn die Familie zerbricht. Vielleicht kannst du mir irgendwann verzeihen."

Damit nahm sie dem Mädchen eines der Dolche aus der Hand und zog ihn ihr über die Innenseite des Handgelenkes. Blut quoll sofort hervor als ich dem Mädchen den Dolch zurück gab und mit dem Gefäß das warme Lebenselexir auffing.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:28

Ich konnte nicht fassen das sie das selbe mit mir tat was sie heute früh mit den Männern getan hatte. Ich glaubte ihr keine Silbe das es ihr Leid tat und schon gar nicht als sie meinen Körper unfähig sich zu bewegen machte. Doch nicht nur das sie schnitt mich mit meinem Dolch und sammelte mein Blut.

"Das verzeih ich dir niemals, widerliche Hexe. Ich werd alles tun um dafür zu sorgen das du deine Strafe dafür bekommst. Du bist kein bisschen besser als die Tätowierten Männer, Dunkler Abschaum. Glaub mir. Eines Tages komm ich wieder und ich werde dafür Sorgen das dein Tod qualvoll sein wird."

Ich würde mir nicht die bloße geben und Jammern und Heulen trotzt der Schmerzen die ich litt. Mehr und mehr schwor ich mir das sie dafür elendiglich Leiden würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:39

Ich konnte das Mädchen nicht ansehen. Es grämte mich sehr das ich sie so zwingen musste mir ihr Blut zu geben bzw es mir zu holen. Ihre Worte trafen mich zudem sehr hart, doch konnte ich ihr auch keinen Vorwurf machen. Wäre sie nicht Keith schwester und Tyrones Tochter sondern irgendwer würde es mich vielleicht nicht so tief treffen.

"Sag so etwas nicht. Es schmerzt mich mehr dich zu verletzten als du ahnst. Du gehörst zur Familie und auch wenn du es nich nicht verstehst, eines Tages wirst du. Familie bedeutet für einander da zu sein. In Guten wie in Schlechten Zeiten. Ich wünschte sehr du würdest dich an deine Eltern und deinen Bruder erinnern damit du sehen kannst das ich versuche zu helfen und nicht willkürlich handel aus Freude."

Schließlich hatte ich genügend Blut in dem vollen Becher mit Deckel und schloss die Wunde mit meiner Magie wieder. Heilte sie komplett so wie kleinere Blutergüße und Prellungen die sie eben erhalten hatte. Danach trat ich einige Schritte zurück von ihr.

"Du bist wieder vollends geheilt  und kannst deine Reise woimmer sie dich hinführen wird fortsetzten. Ich hoffe sehr du erkennst die Wahrheit eines Tages und kehrst in Frieden zurück. Ich bin mir sicher deine Familie wird dich mit offenen Armen empfangen. Auf wiedersehen, Juna. Mögest du deinen Frieden finden und mögen die Guten Seelen über dich wachen."

Damit ging ich noch ein paar Schritte zurück. Entfernte den Bann um Juna und begann mich wieder in den Raben zu verwandeln um Heim zu fliegen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:51

Ich versuchte ihr nicht wirklich zuzuhören von dem was sie da erzählte. In mir kam immer mehr der Wunsch auf sie zu töten und mich an ihr zu rächen. Auch das sie die Wunde und alles an mir heilte stimmte mich nicht gnädiger, schließlich hatte sie es mir ja zuvor zugefügt. Zähneknirschend kam ich schließlich endlich frei und stolperte erst mal um mich zu fangen als die Blonde Frau sich schließlich in die Luft erhob und als Rabe davon flog. In ihrer Verwandlung warf ich einen meiner Dolche und als sie vollends der Rabe war sah ich das es getroffen hatte und sie ziemlich verletzt hatte da er noch drinsteckte. Dennoch viel der Dolch zur Erde und sie flog davon.

"Ich Finde euch und dann werdet ihr dafür Bezahlen mit dem Leben."

rief ich ihr noch hinterher mit böse funkelnden wütenden Blick. Einen Moment lang sah ich ihr nach ehe ich wütend meinen Dolch einsammeln ging und das Blut daran betrachtete. Es war ihr Blut und das allein erfüllte mich schon mit Genugtuung für den Augenblick. So steckte ich es fort und sammelte meine Sachen ein. Die Sonne ging eh schon auf und an schlafen war eh nicht zu denken. Die Stute kam auch wieder näher und ich streichelte sie. 

"Wenigstens auf dich treue Seele kann ich mich verlassen. Du willst niemanden schaden und hast mich sogar gewarnt. Was meinst du. Soll ich mal versuchen auf deinen Rücken zu kommen? Vielleicht kommen wir so ja schneller vorwärts."

Die Stute schien mich zu verstehen und blieb ganz still stehen während ich auf ihren Rücken etwas umständlich kletterte. Aber was nun. Ich hielt mich an ihrer Mähne fest und sah noch einmal zurück zu der Richtung wo der Rabe verschwunden war. 

"Eines Tages ...."

sprach ich noch ehe ich leicht meine Beine verschob und los zu der Stute sagte. jene setzte sich in Bewegung und aus dem Anfänglichen unsicheren sitzen wurde irgendwann Sicherheit als wenn ich es schon einmal gelernt hätte und ich wusste auch was zu tun war. So galoppierte ich mit der Stute alsbald über die Ebene Nordwärts. Wer wusste schon wohin es mich führen würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1So 3 Jun 2018 - 23:59

Die verletzung die mir das Mädchen nun zum Schluss noch zugefügt hatte war schlimemr als die Schnitte alleine an Wange und Arm. Der Dolch hatte sich in meine Rechte Seite gebohrt, zum Glück meine Tochter nicht getroffen und schmerzte nun mit jedem Flügelschlag. Ich kam nicht schnell genug vorwärts dadurch und die aufgehende Sonne jagte mich zusätzlich. Doch ich hatte keine Zeit anzuhalten und meine Wunden zu versorgen. Ich musste doch Tyrone retten. Ihm ging es viel Schlimmer. Es waren mehr als 2 Stunden seit meinem aufbrechen vergangen als ich halb torkelnd vor dem Haus landete. Gar nicht darüber nachdenkend wie ich aussah mit den Verletzungen, wovon man aber lediglich die an der Wange sehen konnte und  Blut und Tränen gemischt Spuren gezeichnet hatten.


"Ich bin zurück. Wie weit seit ihr? Können wir beginnen?"

Fragte ich nun und sah mich rasch um, ohne mir irgendwas anmerken zu lassen. Zog das Bechergefäß mit dem Blut hervor und stellte es auf den Tisch zu den anderen. Kontrollierte was Keith scheinbar mit Finjas Hilfe getan hatte und war mehr als zufrieden damit. Danach ging ich zu Tyrine, Misha und Liam.

"Misha. Liam. Ihr müsst Tyrone nun los lassen. Ihr habt vorerst genug getan. Ruht euch aus."

sprach ich zu den beiden und strich sanft über die Köpfe der beiden.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 0:14

Die zeit verging und als ich fertig War mot dem was ich tun sollte wartete ich. Als Nicci wiederkommen merkte ich sofort das etwas ganz und garnicht stimmte. 

Ja es ist alles fertig.


Sobald sie getan hatte was sie musste würde ich mach ihr sehen ohne wiederworten zu akzeptieren. Ich folgte ihr zu dem Bett auf dem die drei waren. Ich hörte wie misha Liam zu sich nahm doch sie sagte nichts. Doch sie machte auch keine Anstalten aufzustehen. Vermutlich würde sie bei meinem Vater bleiben egal was passieren würde 

Was soll ich tun Nicci?  Was immer ich tun kann sag es mir. Und wenn du fertig bist werde ich nach dir sehen. 




Frenjir hatte alles nur beobachtet er hatte Nicci schnell erkannt. Doch was Arien tat ließ ihn aufstehen und knurren doch er blieb wo er War.  Als Nicci ging sah er ihr nach und wannte sich dann um und rannte juna/Arien nach. Als er sie einholte trottete er neben der Stute her.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 0:30

Das Mädchen hatte Keith geholfen auch wenn sie es doch sehr merkwürdig fand das man dazu Blut von allem brauchte. Doch fragen wollte sie jetzt nicht. Als Nicci wieder kam sah jene ziemlich mitgenommen aus. Da jene wollte das sie sich alle zurück hielten ging sie zu Misha und Liam und wartete auf Keith. Als er bei ihnen war flüsterte sie ihm leise zu.


"Nicci hat einen Bösen Kratzer an der Wange und sie hat ganz doll geweint. Und ich glaub am Arm hat sie auch etwas. Sie geht auch ganz komisch. Ich glaub ihr geht es nicht gut."

sie nahm die Hand ihres Ada und drückte sie ganz leicht um dann zuzusehen was Nicci nun weiter machte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 0:35

Als ich meine kleine hörte und spürte schloss sich meine Hand um ihre und drückte jene sanft.

Ja ich habe bemerkt das etwas nicht stimmt. Wenn sie fertig ist werde ich nach ihr sehen.


Ich legte den arm sanft um sie und beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Kopf.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 1:01

"Gut. Alles gut. Nur ein Kratzer an der Wange."

wank ich ab um ihn jetzt nicht weiter zu beunruhigen oder schwäche zu zeigen wo es nicht gerade angebracht war. Zudem musste ich mich konzentrieren.

"Bitte leg Tyrone dort in die Mitte auf den Boden und dann geh mit Finja bitte zu Misha und Liam. Egal was passiert oder hört oder seht. Überschreitet NICHT den äußeren Kreis den ich gleich zeichne oder es ist euer Tod. Erst wenn ich es euch wieder sage."

Sogleich begann ich die verschiedenen Blutbecher zu mischen und Mishas Blut zu filtern so das ich das des Kindes bekam. Zusammen mit dem Sud und Erde gemisch rührte ich alles noch einmal zusammen und platzierte dann die Kerzen auf den Boden wo ich die Zähne zusammen biss um den Schmerz in der Seite zu ignorieren. Gut das man durch die Farbe des Stoffes das Blut nicht sah. Dann wartete ich ab das Keith Tyrone in die Mitte legte und zurück ging. Anschließend griff ich zu dem großen gemischten Gefäß und lauchte meinen Zeige finger in das Gemisch ein um auf meine Stirn mit leisen Worten ein Symbol zu malen. Danach begann ich von Kerze zu Kerze einen großen Kreis um Tyrone zu ziehen. Durchgängig wobei ich als ich den Kreis schloss jener kurz aufleuchtete und ich mich im inneren befand. Als nächstes folgte ein 5 Zackiger Stern der mit den Kanten immer an den Äußeren Kreis stieß. Auch hier leuchtete der Stern und dann der Kreis wieder auf als ich den Stern vollendet hatte. In dem Moment entzündeten sich auch die Kerzen wie von selbst und flackerten heftig. Ich begann mit dem inneren Kreis der an der Inneren Seite des Sterns anschloss. Auch hier leuchtete erst der Innere, dann der Stern und der Äußere wieer auf. Der innere Kreis zuerst in einem weißlichen Licht, der Stern in einem rötlichen und der Äußere Kreis in einem grünlichen. Inzwischen bemerkte ich den Tod im Kreis sehr deutlich was mich leicht frösteln ließ. Aber ich ignorierte es. Nach und nach begann ein leises whispern im Raum der durch den Äußeren Kreis erzeugt wurde. Ich hoffte sehr das die Vier bzw die drei meine Warnung ernst nahmen und nicht den Kreis betraten. Schließlich öffnete ich Tyrones Hemd noch etwas und malte ein paar Symbole auf seine Brust und über sein Herz. Als das letzte saß schien es als wenn die Symbole die alle miteinander verbunden waren sich wie eine Schlange zu bewegen in ihren Bahnen. Mit dem restlichen Gemisch malte ich noch auf seine Stirn und Arme ehe ich mich an seinen Kopf im Schneidersitz setzte. Das Whispern um mich herum ignorierte und meine Hände wie vor einigen Stunden mit dem Zeigefinger an der Schläfe die anderen daneben haltend meine Augen schloss und mit meinem geist und magie begann wieder in Tyrone einzutauchen. In dieser Sekunde flammte die Huldigung im ganzen in ihren drei Farben auf und ließ wie Stichflammen die Flammen nach oben schießen. Es schien als wenn sich aus dem grünen äußeren Kreis ins innere Grünliche Geister bewegten und flüsterten. Immer mehr und mehr wurden es aber den inneren Kreis nicht überschreiten konnten zu Tyrone und mir. Denn dort waren weitere weißliche Geister die wie ein Schild vor uns standen und den Gründlichen den Weg versperrten. Im Gegensatz zu den grünlichen Schimmern waren sie still und einfach da. Ich bahnte mir derweil meinen Weg wieder zu dem Netz des Todesfluches. Lautlose Worte murmelte ich die keiner hören würde aber ihren Sinn zu dem ganzen ergaben. Wieder begann ich nun das Netz zu greifen und anfangs fing ich mir wieder blitzartige Schmerzen ein bis die Symbole auf Tyrones Brust und das an meiner Stirn wirkung zeigten und ich es zu fassen bekam. Stück für Stück entwirte ich es, bemerkte aber das ich je länger es dauerte Tyrone dabei verlor. Ich war nicht schnell genug wie ich bemerkte und das ließ mir erneut Tränen die Wangen herab laufen vor verzweiflung. Je schneller ich das ganze entwirte umso schneller schien er mir zu entgleiten. Die Grünlichen Schemen mehrten sich und whisperten lauter. Klagten, fluchten, jammerten. Sie wollten ihn herüber ziehen. Doch noch hielt der Schutzring der weißlichen Schemen, wenn er auch schwächer wurde. Dann löste sich ein heller Schemen und schien eine weile über alle zu stehen ehe er zu Tyrones Herz schwebte und sich begann aufzulösen wie eine Schutzschicht Aura die ihn umgab und dann in ihm drinnen verschwand. Ich wusste was dies bedeutete. Zeit für mich. Erneut kämpfte ich mich Strang für Strang mit dem Todesfluchnetz bis es lichter wurde und ich schließlich den letzten Strang entwob und alles aufwickelte wie ein Wollknäul. Danach drängte ich es aus Tyrones Körper Stück für Stück bis es durch die Körperwand für die anderen nun sichtbar stieg in der Mitte über und Schwebte. Sogleich wurde ein Geschrei laut von den grünlichen Schehmen die sich versuchten durch die weißen auf das Schwarzgrünlichen Glimmen zu stürzen. Ich kannte dieses Geschrei aber den anderen würde es durch Mark und Beine gehen und sie wohlmöglich ängstigen. Ich würde ihnen hinterher erklären was sie gehört hatten. Jetzt war keine Zeit dafür. Die Anstrengung dieses Rituals war mir zudem auf dem gesicht geschrieben. Auch ohne die Verletzungen hätte es mich sehr mitgenommen. Jetzt noch mehr mit jenen. Jetzt kam der letzte Schwierige Teil. Ich musste das Glimmen zu den Grünlichen Schieben durfte aber keinen von ihnen in den inneren Kreis lassen. Vor Anstrengung und kälte zitternd, obwohl es in dem Haus eigentlich angenehm warm war, nur halt nicht innerhalb des Kreises, schob ich das Glimmen hinaus wodurch die weißen Schemen zurückwichen. Einige Schemen bekämpften nun die grünlichen um sie ncicht ins innere zu lassen. Jedes mal wenn es einem Grünlichen gelang musste ich abbrechen und diesen heraus vertreiben ehe ich das Glimmen weiter schieben konnte. Es war als wenn ich einen ganzen Berg mit blosen Händen verrücken müsste. Mit zusammengebissenen Zähnen und letzter ausholung meiner Kraft entfernte ich das Glimmen aus dem Kreis das von den Grünlichen regelrecht verschlungen wurde und verjagte die letzten Grünen ehe sich die Linie der weißen wieder schlos. Vor Erschöpfung leicht keuchend kehrte meine Konzentration zurück in Tyrone um die verletzungen und Krankheit die der Todesfluch verursacht hat zu heilen. Auch dies nahm einige Zeit in Anspruch bis zum Mittag und als ich schließlich meine Hände löste und meine Augen erschöpft öffnete hatte ich ein kleines zufriedenes lächeln auf den Lippen. Mit einer leichten Handbewegung löschte ich die Kerzen und die Schemen in Grün und Weiß verschwanden und danach erloschen die Linien. Ich wischte Tyrone die Symbole vom Körper mit meinem Ärmel vom Kleid ehe ich meinen Blick zu Keith, Finja, Misha und Liam wand.

"Es ist vorbei. Es geht ihm gut. Zäher als ein alter Lederriemen. Er müsste gleich aufwachen. Ihr könnt zu ihm."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 1:09

Finja hatte sich an Keith gekuschelt und Nicci beobachtet. Sie ließ die Frau nicht aus den Augen und verfolgte interessiert und aufmerksam was sie tat. Gerne hätte sie fragen gestellt doch auch jetzt schien es ein falscher Zeitpunkt. Das Leuchten der Linien, das Flackern der Kerzen und dann diese Schemen in Grün und Weiß. und die Symbole auf Tyrones Brust waren wie eine Schlange sich am Bewegen glaubte sie zumindest das es so aussah. Ein paar mal hätte sie fast gefragt ob die anderen auch dieses Flüstern hörten, ließ es aber. Aber diese Schreie waren quälend und fürchterlich als diese losgingen. Sogleich hielt sie sich die Ohren zu und versuchte das vibrieren in ihrem inneren zu ignorieren das jene erzeugten. Am liebsten hätte sie die Augen geschlossen aber es war so fesselnd das sie es nicht konnte. Sie merkte erst als Nicci fertig war wie angespannt sie gewesen war. Aber Nicci lächelte, wenn sie aber auch sichtlich fertig aussah. Schließlich fasste sie es auch in Worten und auch ein lächeln kehrte in mein Gesicht zurück worauf ich sogleich Misha, Liam und Keith einmal anblickte. Erst jetzt fiel mir auf das von den Linien am Boden fast nichts mehr zu sehen war, als wenn sie sich aufgelöst hätten bis auf einige Stellen in der nähe der Kerzen.

"Oh bin ich froh."

seufzte sie und knuddelte ihren Ada sogleich einmal vor Freude.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 1:58

Ich hatte zu Niccis Worten Genickt und hielt Finja im arm. Nach einer weile begann ich zu singen. 

Irgend wann gegen mittag schien Nicci fertig zu sein. Das erste was ich machte War zu ihr zu eilen und sie in die arme zu schließen aber langsam und sanft. Da spürte ich es und mein Blick wurde von Erleichterung zur Unruhe und Besorgnis.

Und jetzt lass mich mach dir sehen. Zu erst bringe ich Vater auf die liege und dann bist du dran. Und keine wiederrede. 


Ich brachte meinen Vater zur pritsche und ging dann zu Nicci.  Ich hob sie sanft auf meine arme und brachte sie in unser Haus.  Dort legte ich sie auf das bett das ich normalerweise nutze und holte Tücher Wasser und schalen. Ich tauchte ein Tuch ins Wasser und begann sanft ihr Gesicht zu säubern. Besorgnis stand in meinem Gesicht.  Dann ihr arm ich musste den Ärmel aufreissen um den Schnitt zu säubern. Dann wannte ich mich dem Stich an ihrer Seite zu. Sanft tastete ich drum herum ab. Ein böser Gedanke schoss mir durch den Kopf was war mit ihrem Kind?  Fast hätte ich unser Kind gedacht viel mir auf. Ich säubert auch jenen und strich Paste hinein und wickelte dann eine Bandage darum. Ich strich ihr sanft durchs Gesicht. 

Als du zurück kamst War ich voller sorge ich wusste etwas stimmt nicht. Am liebsten wäre ich zu dir gekommen doch ich habe gewartet bis du fertig warst. Nicci ich hatte Angst um dich. Ich bin dir dankbar was du für meinen Vater getan hast aber bitte bring dich nie mer in solche Gefahr wegen uns. Nicht in deinem zusand.


Ich traute mich fast nicht zu fragen ob mit dem Kind alles gut War sanft küsste ich ihre Stirn.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 2:10

Ich hatte Liam im arm und betrachtete alles wie durch einen Schleier.  Als die Kreise sich bildeten frösteln es mich etwas. Liam schien wie gebannt auf alles zu starren und er brabbelt einige Dinge vor sich hin. Ich hielt ihn und merkte wie ich anfing abzudriften. In Erinnerungen an meinen Mann an unsere gemeinsame Zeit.  
Als Keith Tyrone wieder zu uns brachte legte ich Liam wieder auf seine brust. Ich sah wie Keith Nicci vortbrachte und sah zu Finja.  Ein müdes lächeln legte sich auf meine lippen.

Finja liebes du wirst bestimmt müde sein magst du dich nicht hinlegen gehen? Wir werden alle etwas schlafen brauchen .


Ich hatte mich erhoben und ging zum Feuer um es wieder anzufangen und dann alles wieder an seinen Platz zu bringen. Erst dann lies mich mich wieder auf dem boden nieder und legte meinen Kopf auf Tyrones brust und schob meine Hand unter seine die ich auf Liam rücken legte. Unser Sohn schlief bereits. Ich sank in einen tiefen Schlaf in dem ich wieder in der Vergangenheit lebte Tyrone bei mir hatte er lebte und voller Freude War.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 40 Icon_minitime1Mo 4 Jun 2018 - 2:35

Das Mädchen sah Keith nach wie er sich um Tyrone und dann um Nicci kümmerte. Sie wusste das dies jetzt wichtiger war als das man ihre vielen Fragen beantwortet wurden.

"Oh ich bin aber gar nicht müde Misha. Ich werd zu den Zwillingen gehen. Dann störe ich euch nicht."

Sie drückte Misha einmal kurz ehe sie dann aus dem Haus lief um mit den Zwillingen zu spielen und Cafrina zu helfen.


Tyrone schlief nicht mehr all zu lang. Als er schließlich am frühen Nachmittag erwachte fühlte er sich frisch und erholt wie lange nicht mehr. Hatte er eine Verjüngungskur bekommen. Seine letzte Erinnerung waren schmerzen und das er so unendlich müde war. Sterbens müde. Dann hatte ihn ein merkwürdiger Traum geplant wo Grüne und weiße Schemen sich um ihn gestritten hatten ehe ihn etwas Dunkles gerettet hatte. Sehr merkwürdig. Wie dem auch sei schlug er die Augen auf und streckte sich herzhaft gähnend einmal ehe ihm bewusst wurde das Liam auf seinem Bauch lag und Misha an seiner Seite. Sie sahen beide ziemlich fertig und mitgenommen aus weshalb er sich so vorsichtig wie möglich bewegte. Misha bettete er sachte auf das Fell und legte ihr Liam in den Arm. Deckte beide zu und holte sich erst einmal etwas zu trinken. Er trank den ganzen Krug leer so ausgetrocknet fühlte sich sein Mund an ehe er sich umblickte. Etwas komisch sah es schon hier aus konnte aber nicht ausmachen was es war. Also ging er lieber zu Misha und Liam wieder und legte sich zu ihnen auf den Boden mit dem Fell. Er hielt seine Misha so gerne im Arm ebenso seinen Jüngsten Sohn.

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