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 Geheimnis der Berge

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Nelyana
Lysander Talden
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1Sa 23 Dez 2017 - 22:08

Kurz hatte er seine hand an Yvaines Kopf gelegt und sie gehalten. Er mochte sich lieber nicht vorstellen was ihr durch den Kopf ging. 

"Es wird alles gut werden."

Dann verließ er die beiden und ging noch einmal zu Lysander um ihm mitzuteilen das sie fast aufbruch bereit waren. Alles was er hatte war bei ihm am Gürtel. Noch einmal prüfte er den Sitz des Schwertes ehe er mit Lysander und Esme zusammen zurück ging. Während Lysander im Haus verschwand sah er Shanuma mit Amelie stehen die nicht sehr erfreut war wohl bei jener zu sein. Seufzend trat er näher.


"Soll ich sie nehmen?"

fragte er Shanuma als die anderen bereits schon aus dem Haus kamen. Das würde dann wohl der Abschied sein. Er spürte Esmes wachsamen Blick in seinem Rücken. Es konnte dann wohl los gehen.
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Shanuma

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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1Sa 23 Dez 2017 - 22:41

Ich war etwas überrascht als ich die kleine auf einmal im arm hatte aber ich wiegte sie sanft und das Licht um mich legte sich auch um sie.

Ja kleine ich weiß.  Wir werden Hilfe für dich finden versprochen. Halt nur noch einwenig durch mhm. Es tut mir so leid glaub mir. Es wird nie wieder passieren versprochen.


Ich hatte die kleine hochgelegen an meine Schulter und wippt leicht auf und ab. 
Als Richard kam sah ich an . Vielleicht wäre es besser wenn er sie nahm. Er War schließlich ihr Vater und hatte bestimmt eine angenehmere und vertrautere Präsenz als ich.

Ja ich denke es wäre besser wenn sie bei jemandem ist den sie kennt und dem sie vertrauen kann.


Ich hab die kleine sanft an und überreichte sie sanft an Richard und legte sie ihm in den arm stützte ihr Köpfchen bis er es hielt und griff dann nach meinen Sachen.
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1Sa 23 Dez 2017 - 23:20

"Wirklich kennen und vertrauen tut sie nur ihre Mutter. Selbst ich bin ihr viele male nicht ganz sicher."

Sanft nahm er seine kleine Tochter entgegen und legte sie sich an die Schulter. 

"Schhhhh. Ruhig, kleine Prinzessin. Bald wird alles wieder gut." 

Danach Ging er zu Nelyana und verabschiedete sich von ihr ehe er zu Esme trat und jene sie aufsteigen ließ. Sicher hüllte er seine kleine Tochter unter seiner Weste zusätzlich ein und reichte dann Shanuma die Hand um ihr ebenfalls herauf zu helfen. Dann warteten sie auf Lysander und Yvaine. Dabei sprach er zu Shanuma.

"Bitte versprich mir, sollte irgendwas sein während des Fluges das du es mir sagst. Keine Falsche Bescheidenheit."

bat er seine Kriegergefährtin und legte kurz sanft eine Hand auf ihre.
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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1So 24 Dez 2017 - 0:37

Ich nahm die Hand entgegen und ließ mir hoch helfen. Als er mich darum bat sah ich ihn an. Legte meine Hand auf seine und nickte.

Versprochen sollte etwas sich verändern lasse ich es dich wissen. Ich will sowas sicherlich nicht nochmal erleben.


Ich sah ihn an und blickte dann zu Lysander und Yvaine. Ich wollte einen Abschiedsgruss an ihn senden als meine lienien begannen zu leuchten und warmes helles glitzerndes Licht verbreitete sich und zog lienien und Buchstaben in der alten Schrift . Ich sah übereeltigt hun. 

Ich wollte mich eigentlich nur verabschieden und bedanken.
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1So 24 Dez 2017 - 1:29

Richard nickte ihr zu und beobachtete dann die Linien die sich zu einer Schrift entwickelten. Nur Lesen konnte er sie nicht weshalb er sie sich aber einprägte. 

"Ich denke das tust du auf mehrfache Art."

musste er dann einfach schmunzeln und half noch Yvaine zu sich herauf. Lysander blieb neben Esme stehen.

"Kommt gut an euer Ziel. Esme wird euch sicher geleiten. Bitte schickt sie an einem Stück zurück dieses mal. Mögen die Gütigen Seelen des Lichts und die Schöpferin über euch wachen. Wir werden uns sicher wiedersehen. Kriegerin. Einen Rat von jemanden der einst wie du war. Es ist nicht die einzelne Stärke die den Schutzwall zieht. Halte Fest was du hast ehe es dir entrissen wird. Und Vertraue dem Licht, es wird dich führen und beschützen."

Er drückte noch einmal Yvaines Hand und ließ dann los um neben Nelyana zu treten. Legte einen Arm um sie an den sie sich anlehnte und winkte. Danach stieß sich Esme vom Boden ab, Schlug mit den Flügeln und drehte noch eine Runde durch das Tal ehe sie nach oben weiter stieg und als bald das Schild durchbrach in die Welt dort draußen. Sie flog gut zwei Stunden ehe sie am Rande des Gebirges sich einen sicheren Platz suchte und landete. Sie sah ein paar andere Drachen und grüßte sie. teilte ihnen Neuigkeiten mit und sie ihr. Richard sprang als erstes hinab und half dann Yvaine und Shanuma hinab. Danach bedankte er sich bei Esme und trat zurück. Auch Yvaine legte ihre hand kurz sachte auf die Nüstern und sprach leise Danke während sie ein wenig leuchtete im Sonnenschein ehe sie Richard Amelie aus dem Arm nahm. Während sich Shanuma noch von Esme verabschieden konnte, begann Richard ein Portal zu erschaffen wie schon einst in der Drachenhöhle zum Crystallsee. Nur dieses mal konzentrierte er sich auf den Tempel, bzw ein Stück davor auf die Wiese. Wie damals leuchtete ein Drache auf de sich aus Rauch zu entwickeln schien. Wirbelte herum und öffnete so dann das Portal. Schmunzelnd sprach Richard.

"Ich kann wirklich nicht leugnen, Drachenblut in mir zu haben. Auf bald Esme. Die Damen, bitte einmal hindurch gehen."

Damit wartete er bis Yvaine und Shanuma durch waren, nickte noch einmal Esme zu und trat dann ebenfalls durch und schloss das Portal wieder. Nun spürte er die Erschöpfung um so deutlicher. Das war wirklich viel Magie und Kraft die er in den letzten Stunden verwendet hatte, doch ließ er sich nichts anmerken. Sah sich aber um.
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Lysander Talden

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BeitragThema: Re: Geheimnis der Berge   Geheimnis der Berge - Seite 9 Icon_minitime1Fr 27 Mai 2022 - 20:07

Zeit ist ein Faktor den wir Menschen wohl einfach nicht greifen können. Mal geht sie zu schnell, mal zu langsam, mal greifbar und mal nicht. Zeit versuchen wir zu messen oder abzuschätzen, aber wirklich berechnen ist am Ende schwer da wir nicht wissen wie unser Lebensweg verläuft, welche Abzweigungen wir nehmen und nach welcher Sackgasse wir zurückkehren müssen. Seit Yvaine mit den anderen so eilig aufgebrochen war um eine Heilung für Amelie zu finden war so einiges an Zeit ins Land gezogen. Zwar vermochte er nicht alle Erinnerungen an früher zurückholen aber er bekam noch etwas Zeit mit der Frau mit der er verbunden war. Zusammen mit Esme wachte er über das Tal und bereitete es vor auf den Moment wo Esme es von dieser Welt und Zeit lösen würde um einen neuen sicheren Ort zu schaffen. Dafür fehlte nicht viel mehr, aber es gab unerwartete Wendungen die alles aufschoben. Das schlüpfen der beiden bereits angeknacksten Eier. Das eine von Jolandas Blutlinie und das andere von Meseths Blutlinie. Die kleine hellgrüne Moosfarbig gescheckte von Jolanda hatte den Namen Jina erhalten und war herzlich, gültig und freundlich. Schnell hatten Esme und er bemerkt das sie eine unglaubliche Wirkung auf die Natur um sich herum hatte und diese positiv beeinflussen könnte. Auch half sie Nelyana viel und war um sie herum und sichte ihre Nähe. So gesehen war Jina eine Bereicherung  für das Tal. Sorgen bereitete hingegen der Männliche Nachkomme von Meseth Blutlinie der auf den Namen Bokar hörte und diesen egoistisch und arrogant in seinem Umfeld erklingen ließ und wer sein Vater war. Es regte ihn besonders auf wenn man ihn ignorierte und er nicht im Mittelpunkt stand. Anfangs war er schnippisch und garstig. Je älter er wurde desto aggressiver ließ er dies in seinem Umfeld spüren. Mehr als einmal kam es dann auch schon zu kleineren Kämpfen wo er als Verlierer hervor ging und dann noch nachtrat in dem er den Tieren im Tal etwas an tan. Er sorgte für Unruhe und Störte den Frieden im Tal. Mehr als einmal musste er von Esme als auch Lysander außer Gefecht gesetzt werden. Doch es trat keine Besserung ein, so beschloss Esme das es Zeit wurde das er woanders aufwuchs und sich aus der Gemeinschaft lösen musste. Doch dazu kam es bisher nicht, da Nelyanas Ende gekommen war. Es war sehr sehr schwer für alle bis auf Bokar, er machte sich darüber sogar lustig. Die letzten Minuten verbrachten wir draußen im kleinen Kreis wo Bokar nicht dabei war und Nelyana in Lysanders Armen friedlich und mit einem lächeln auf den Lippen einschlief und sich in kleine Lichtpunkte auflöste die zur Sonne hinauf stiegen. Es flossen viele Tränen und die Herzen waren mehr als Schwer. Es brauchte einige Tage um sich zu fangen. Denn wenn ein Geliebter Mensch einen verlässt hinterlässt es einen Verlust der weh tut. Leider gönnte Bokar selbst den Moment einem nicht und zettelte ein Unheil nach dem anderen an bis Esme die Geduld verließ und Lysander schon zuvor. In Zusammenspiel von Lysander und Esme verfrachteten sie ihn schlafend in die Tiefe eines Berges. Erst wenn Lysander diesen Zauber löste würde er erwachen. Esme wollte Rücksprache mit Lactour halten was mit ihm geschehen sollte und ihm Berichten was alles vorgefallen war. Deshalb brach sie aus dem Schutz des Tales auf um Lactour auf zu suchen. Umso überraschter war sie das er scheinbar gar nicht so weit entfernt war sondern ebenfalls tief im Gebirge und er war nicht alleine. Kurzerhand flog sie in jene Richtung um mit ihm zu sprechen Sand aber kurz eine Nachricht auch zu ihm um ihn vorzuwarnen das sie kam.
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