Ein Weg in die Zukunft

Ich griff fester um ihr mehr Möglichkeit zu geben. Sie sollte ruhig zudrücken.

Genau so. Versuch mit den Wellen zu atmen wenn der Schmerz kommt lass ihn raus. Schrei oder greif zu was immer du brauchst. Aber noch nicht pressen liebste. 


Ich spürte Kyaras Hand auf ihrem Rücken wärmer werden und bemerkte das wir auf einmal am oberen Ende der Treppe waren obwohl wir nicht gelaufen waren. 

Wenn du magst kann ihr dir ein paar Positionen beschreiben die dir vielleicht Linderung g schaffen. 

Wirklich denken konnte ich gerade nicht. Atmen und den Schmerz loswerden war das einzige woran ich gerade denken konnte. Pressen? Das hatte ich auch nicht wirklich im Gefühl. Zumindest gerade nicht. Mit den Wellen Atmen. Wieder kam mir das Bild am Meer in Erinnerung. Am Strand liegend halb im Wasser. Stille und ruhe und meine Atmung war dem der Wellen die an dem Strand kamen angepasst ruhig und gleichmäßig. Warum ich in letzter Zeit so viel an das Meer dachte bzw es jetzt immer stärker riechen konnte wusste ich nicht, doch es half mir ales abklang wieder ruhiger zu werden. Ein paar Atemzüge weiter schüttelte ich leicht den Kopf.

"Alles gut, es geht wieder. Vielleicht sollte ich doch deine Illusion in betracht ziehen, Kyara. Sie mir selbst immer wieder in Erinnerung zu rufen ist etwas schwer. Doch der Salzige Meeresduft hilft mir gerade. Danke das ihr ihn hier überall aufgestellt habt."

Wären meine Gedanken klarer gewesen hätte ich gewusst das hier niemand etwas aufgestellt und es eigentlich nach Blumen roch von Finja aber keinesfalls nach Meereswasser oder Salz. Langsam setzte ich meine Schritte wieder in Bewegung, lenken würden die beiden mich schon wohin.

Als Nicci mich bat jene Illusion doch zu beschwören legte ich kurz eine Hand auf Keith s und ließ Nicci dann zum bett schweben und legte sie darauf ab. 

Natürlich Nicci.  Desshalb habe ich es ja angeboten.


Meine stimme War fest und doch weich. Keith War zu Niccis Seite gefangen und hielt ihre Hand.  Ich stellte mich atmete ein und aus und schloss dann die Augen. Ich führte Bewegungen durch die mich Amberle und auch shanuma gelernt hatten. Meine Kraft und Energie zentrieren. Dann spürte ich Eris und Eras presänz leichtes lachen lag in der Luft.  Natürlich dachte ich mir sie wollten helfen. Ich lächelte und machte weiter. Dann kam ein sanfter Wind auf Eri und Era gestalteten den Sand und das Meer den Duft das Gefühl alles ich spürte wie ihre Kräfte mit den meinen hamonierten und die Illusion stärker und echter wurde. Selbst mir stieg nun der Duft des Meeres in die Nase spürte das prickeln der salzkristalle auf meiner Haut die in dem wund waren. Der Sand weich warm und beruhigend. Das sanfte rauschen und klatschen der Welle.  Ich ließ die Verbindung zu den Zwillingen aufrecht und spürte das noch eine dritte Partei begann zu arbeiten eine Partei deren Energie mir völlig fremd War jedoch keine Bedrohung stellte zumal sie mit der Kraft der Zwillinge verschlungen zu sein schien. 
Ich ließ Keith bei Nicci. 

Ich werde kurz rüber gehen und holen was wir brauchen werden. Möchtest du misha bei dir haben?


Gegen das leichten meines Körpers konnte ich nun nichts mehr Unternehmen.  Selbst Selest War nun auch verbunden mit mir unsere Energie verbunden und eins. Die wahre gestalt der Lichtwächterin und drachenreiterin War nun zu sehen. Sanftes Licht ging von mit aus und begleitete jede meiner Bewegungen genauso wie die Wärme die damit einher ging. Doch um die volle Kraft meiner selbst zu nutzen War es nötig meine wahre presänz zu offenbaren. Meine Augen hatten nun auch die Farbe von Selests Augen ein weiteres Zeichen unserer Einigkeit. 

Ich werde dich hören können auf dem ganzen Hof keine sorge. Vertrau deinem Körper Nicci er weiß was zu tun ist und dann sind da noch Keith misha und ich. Alles wird gut. Du bist nicht alleine wir sind da. Lass dich einfach fallen.

Dann ging ich rüber zurück in die wohnstube.

Ich spürte wie sich um mich herum scheinbar etwas verändert. In mir war keine Magie, sie war verstummt. Sie würde erst wiederkommen wenn es vorbei war laut der Erzählungen die ich gehört hatte. Als ich die Augen wieder öffnete war es wirklich als wenn ich am Strand wäre auf einem weichen Bett aus Moos. Meine Nase nahm den Duft des Meeres und des Salzes der Saline in der Nähe war. Das sanfte schlagen der Brandung an das Ufer durch die Wellen des Meeres. Zu Kyaras Frage wegen Misha nickte ich nur als mich eine neue Welle packte an Schmerzen und ich Keith Hand so wie mit der anderen Hand das Tuch unter mir drückte. Aus Reflex wollte ich wieder die Luft anhalten, atmete sie aber daher direkt wieder aus und ein leichtes wimmern war zu vernehmen ehe ich den Schmerz versuchte fort zu atmen. In dem Moment konnte ich nicht verstehen warum es manche Frauen gab die sich über jedes Kind freuten und bis zu sechs oder acht Kinder hatten. Wenn alle auf diese Weise kamen empfand ich dies nicht als Freude. Kyaras Wahre Gestalt und Aura kannte ich, doch mit geschlossenen Augen und die Konzentration auf etwas anderes nahm ich es derweil nicht wahr. Zudem ständen wohl ihre und meine dann wohl gerade auch eher auf Kriegsfuß, weshalb es auch einmal schön war dies nicht wahr zu nehmen. Es dauerte wieder eine weile bis der Schmerz nach ließ und ich etwas tiefer für den Moment durchatmen konnte. Dafür öffnete ich wieder die Augen und wand meinen Kopf Keith zu. Einfach fallen lassen, wenn das so einfach wäre. Meine Hände hatten sich wieder gelockert und Keith hier in der Umgebung des Meeres am Strand zu sehen ließ mein Herz noch mehr für ihn erwärmen.

"Danke das du da bist."

Ich spürte das sich etwas änderte. Der Duft des Meeres lag in der Luft.  Ich hörte das Meer und spürte wie ruhe in mir einkehrt.  
Als kyara ging und Nicci meine ha d packte wusste ich was zu tun War.  Ich erhob mich und setzte mich hinter sie meine Beine an ihren Seiten meine Hände griffen unter ihre so das ihre Hände über meinen waren meinen Kopf hielt ich seitlich an ihrem und stützte mit meinem Körper nun ihren voll ab.

Es gibt keinen Ort an dem ich jetzt lieber wäre. 


Ich hatte innerlich die Zeitabstände gemessen die zwischen ihren wehen kamen. Wir würden sicherlich noch eine weile brauchen bis ihr Kind kam aber es rückte deutlich näher. 

Wenn du kannst versuch mit mir zu atmen. Ein und aus genau. Und wenn wieder eine wehe kommt kannst du meine Hände drücken so fest du willst. Wenn es dir leichter fällt kann ich dir helfen das du auf knien und Händen dich stützten kannst so das du dein Becken bewegen kannst. 


Es gab viele Möglichkeiten die Geburt vorzubereiten geschweige denn die Möglichkeiten die es gab während der Geburt. 

Wenn die nächste Wehe kommt versuch mit einem F auszuatmen. Lass den Schmerz raus du darfst mich auch gerne anschreien wenn es dir hilft.


Sanft küsste ich ihre Schulter legte ihre Hand auf mein knie und legte die freie Hand auf ihren unten rücken und massierten jenen ganz sanft und vorsichtig strich über die Muskeln unter atmete weiterhin sehr kontrolliert so das ihr Körper sich mit meinem hob und senkte.

Als kyara zurück kam sah ich sie fasziniert an. Sie sah wunderbar aus. Ich verstand sofort und erhob mich. Ich küsste Tyrone noch mal sanft und holte dann Kissen und reichte Kyara die Tücher und die schalen. Ich zeigte ihr wo genau was war und machte mich dann auf den weg.

Liebster warte nicht auf mich wenn du müde bist schlaf. Verzeih das ich diese Nacht nicht bei dir bin aber ich denke diese Nacht wird besonders für uns alle sein.


Frenjir War sehr still geworden seit Keith und Nicci und Kyara gegangen waren. Ich trat in das Haus und ging zielstrebig hoch auch wenn ich etwas brauchte mit den Treppen.  Als ich oben War verschaffte ich mir etwas einen Überblick.  Keith schien zu wissen was er tat. Ich legte die Kissen auf das bett und setzte mich seitlich ans Bett Ende.  Eine Hand lag leicht an Niccis Fuß und drückte jenen sanft. 

Du bist ja schon in Guten Händen wie ich sehe.


Erst jetut bemerkte ich den unterschied als ob wir am Strand wären. Das musste Kyaras Werk sein. 

Nicci ich weiß das du gerade vermutlich lieber nichts darüber wissen möchtest aber kann ich deinen Bauch tasten? Und zu fühlen ob das Kind richtig liegt oder soll Keith das machen? Und wir müssten bald schauen wie weit die Geburt bereits vorbereitet ist.


Sanft Stich meine Hand über ihren Knöchel.  Wusste ich nur zu gut was sie gerade durchmachte.

Leicht lehnte ich mich an ihn gerade an. Das Rauschen des Meeres und seine Nähe haben mir ein beruhigendes Gefühl. Zu seinen weiteren Worten sagte ich erstmal nichts. Wusste ich auch nichts damit anzufangen und warum ich das tun sollte. Doch mit dem Atmen ergab für mich Sinn wenn ich auch kurz Einwand.

"Ich möchte dich aber doch nicht anschreien."

Langsam begann ich meine Atmung an seine anzugleichen. Als Misha und Kyara wiederkehrten. Gerade als ich Misha antworten wollte, zumal ich von dem ganzem gefühlt überfordert war,  kam es erneut auf und atmen war das einzige was mir gerade möglich war neben dem zugreifen meiner Hände. Als es wieder Abklang versuchte ich wieder in den Rythmus zu kommen der durch Keith Atmung erklang oder war es da des Meeres? So genau könnte ich es nicht sagen. Nur da wie aus dem nichts Tränen in die Augen traten. Auf einmal war mir alles zu viel. Ich wollte das doch gar nicht. Soviel Wirbel um mich und es tat weh und überhaupt.

"Zuviel.... Ich weiß doch nichts ... und wie ....oder was..."

Auch Tyrone hatte Kyaras eintreten beobachtet und einen Moment schaute er zu ihr ehe er im Essen inne hielt und seine Frau mit einem Kuss ziehen ließ. 

"In Ordnung. Ich würde euch eh nur im Weg stehen."

Er sah den beiden Frauen nach einen Moment ehe er sich Frenjir zuwand.

"So schweigsam. Was lässt deine Haare ergrauen?"

neckte er ihn ein wenig und trank einen großen Schluck.

Ich hatte Nicci beobachtet während der wehe und verstand nur zu gut.
Dann sah ich Wie Keith Hände auf Niccis Bauch lagen und jenen sanft streichelte und seine Hände wissend darüber glitten nur mit sanften Druck aber bestimmt an verschiedenen Stellen.  Er nickte mir nur kurz zu und ich verstand das Kind lag also bereits richtig.  Dann War Kyara bereits auf der anderen Seite des Bettes und begann zu reden als ob all dies Alltag für sie wäre.

Du machst alles richtig hör auf die Wellen meine stimme wird nur begleiten wenn du abschalten willst tu es einfach. 


Ihre Stimme schien mit den Wellen gemeinsam zu gehen. Sie setzte sich näher zu ihr und legte ihre Hände auf Niccis kniee.

Ich werde dich jetzt gleich berühren ok. Es wird etwas unangenehm sein und ungewohnt aber es wird nicht weh tun versprochen konzentrier dich einfach weiter auf die Wellen und das atmen genau so. Keith ist bei dir er würde niemals zulassen das dir oder dem Kind etwas passiert. Konzentrier dich auf das die Wellen das atmen und spürte Keith Hände .


Sie streichelte sanft Niccis kniee und drückte sanft dagegen.

Ich werde jetut nachfühlen wie weit du bist. Und atmen genau. 


Kyara wusch die Hände und trocknete sie ab.

Ich berühre dich jetzt ok.


Kyara schien dies alles als flog normal anzusehen und wirkte so ruhig. Eine Hand an Niccis Knie die andere glitt an jenem Bein entlang und verschwand unter dem Kleid. Es dauerte nur kurz ehe Kyara ihre Hand zurück holte und sie dann wusch.

Du machst das sehr gut Nicci.  Wunderbar als ob du genau weißt was zu tun ist.

Es bräuchte eine Weile um mich von dem Weinen wieder halbwegs zu beruhigen, doch die Wellen der Brandung sowie das Atmen taten ihr übriges. Abschalten schaffte ich dann doch nicht wirklich von dem ganzem. Aber die Gewissheit das nichts geschehen würde machte sich wieder breit. Den Blick aufs Meer gerichtet ließ ich Kyara fühlen was mir nicht wirklich zusagte doch es tat nicht weh wie sie versprochen hatte. Dafür kam die nächste Wehe die mich zweifeln wieder ließ. Richtig machen? Woher sollte ich den Wissen was richtig und was falsch. Übertrieben gesagt hatte ich wohl falls es das im Unterricht gegeben hatte geschwänzt oder hatte anderes zu tun gehabt.

"Akes dave io halem le ina ven quere dima in. "
Nächste mal pass ich besser auf, statt ins kalte Wasser zu fallen.

Ich hatte verfolgt was gesprochen wurde. Jedoch War meine Aufmerksamkeit bei Nicci mehr. Ab und an strich eine Hand sanft ihre Haare aus dem Gesicht. Ihren Rücken an meiner Brust um si viel von ihrem Körper zu stützen wie ging.
Für mich schien es wie eine Ewigkeit ehe ich Kyaras Worte vernahm

Keith du weißt was zu tun ist. Nicci liebes ich möchte das du jetzt jedes mal wenn eine Wehe kommst presst. Am besten so stark wie du kannst. Misha kümmerst du dich um die Tücher und Wasser? 


Als ich Kyaras Worte vernahm nickte ich nur und veränderte Niccis und meine Haltung etwas. Ich spürte wie Kyara wohl Niccis Beine in Position stellte. Ich küsste sanft Niccis Schläfe und hielt ihre Hände mit meinen.

Du bist so stark mein Herz ich bin hier ich bleibe hier bei dir. Wenn du willst drück meine Hände. 


Ich hörte misha im Raum. Mein Fokus lag jedoch so sehr auf Nicci das ich nicht "sah" was um mich herum geschah.

Bevor Kyara ihren Satz an mich wendete War ich bereits auf dem weg und holte die Tücher und die Wasserschalen.  Ich breite die Tücher wie nebenbei auf dem Bett aus und legte ebenfalls rechts und links welche auf die kanten. Ich rupft Nicci ab und an den Schweiß von der Stirn und etwas vom Hals das sie nicht zu frieren begann. Ich wusste wie unangenehm es werden konnte und das die Geburt dadurch viel länger und beschwerlicher und gefährlicher werden konnte. War dies damals bei meiner Tochter der Fall gewesen. Zudem War ich allein gewesen nur eine alte Amme hatte es gewagt mir bestand zu leisten was in dem kalten kerkerloch keinen grossen unterschied gemacht hatte. Doch wollte ich Nicci so weit es ging eine angenehme Geburt ermöglichen soweit dies in meiner macht stand. 
Tee und brührungen stand auf einem Schemel neben Keith damit er wenn nötig Nicci damit versorgen konnte.
Ich erkannte sofort das es für Keith nicht unbekannt zu sein schien. Wusste ich ja von seiner Vergangenheit. Er War auf Nicci konzentriert und schien alles andere auszublenden. Ich bewunderte ihn dafür. 


Frenjir blickte auf als Tyrone ihn ansprach. Er sah seinen Freund an und entschied sich seine Maske nicht weiter aufrecht zu erhalten. Er fuhr sich mit beiden Händen über das Gesicht und seufzte dabei.

Versteh mich nicht falsch alter Freund ich freue mich über diesen Anlass.  Es wird schließlich neues Leben auf diese Welt kommen. Jedoch ist dies stehts mit einem bitteren Beigeschmack für mich verbunden. Da es mir jedes mal wieder zeigt was mir für immer verwehrt sein wird. Ich habe mir nie etwas mehr gewünscht als irgendwann einmal eine eigene Familie haben zu können. 


Er stützte den Kopf in die Hände und schüttelte jenen kurz. Die leere die stehts in seinem Herz währen würde war für ihn wieder spürbar.

Tyrone hielt im Trinken inne und setzte den Becher wieder ab und hörte ihm zu als er sprach.

"Das verstehe ich sehr gut, mein Freund. Es ist auch das was ich dir immer gewünscht hatte. Wenn ich es ändern könnte, dann würde ich dir deine eigene Familie geben und auch das du in Frieden so wie wir hier leben kannst. Wenn ich mir etwas wünschen könnte so würde ich dich von allen Pflichten mir gegenüber oder dem Orden oder wem auch immer befreien damit du das Leben leben kannst was du dir wünschst."

damit legte er sanft eine Hand auf die Schulter seine besten Freundes und drückte dies leicht.


"Lass uns den Krug noch leeren und dann zu Bett gehen. Je nachdem war mein eigentlicher Plan morgen abzureisen aller spätestens am darauffolgenden und dazu müssen wir beide ausgeruht sein."

Damit trank er noch in ruhe seinen Becher langsam leer ehe er den Tisch abräumte damit Misha oder wer anders es später nicht noch tun musste. Danach drehte er noch eine kurze Runde um zu schauen ob alles in Ordnung ist ehe er sich dann nach oben zurückzog zum schlafen.
Tyrone erwachte als die Sonne draußen langsam hervorkam und bemerkte das Misha nicht mehr her gekommen war. Was aber nicht zu erwarten gewesen war. Dafür lachte sein Sohn ihm bereits entgegen den er gleich mal aus dem Bett holte und frisch für den Tag machte. Im Anschluss spielte er noch etwas mit ihm ehe er nach unten ging um ein Frühstück vorzubereiten und seinem Sohn zu geben und selbst auch schon beginnen zu essen. Er hatte so das Gefühl das er nicht mehr lang allein hier sein würde.

Frenjir War über die Worte seines Freundes erfreut und ein lächeln legte sich auf seine Lippen ehe er nickte. 
Als Tyrone nach oben ging machte er sich auf den weg nach draussen. 
Eine Fackel entzündend ging er zum holzschuppen und begann holz zu hacken. Es half ihm sich zu sortieren und zu sammeln. Bevor die sonne aufging machte er sich auf den weg durch das dunkel das durch Sterne und den Mond erhellt wurde zudem Feldern.  Ging jene ab und kam mit der sonne zurück zum Hof.  Er ging in die Ställe und sah nach dem Rechten. Ließ für Cafrina und die Zwillinge Milch und weitere Dinge vor der Tür zurück und ging dann zum Badehaus und wusch sich. Dann ging er ins Haus zurück. Er sah Tyrone und Liam und lächelte. 

Guten morgen ihr zwei. Ich hatte eine produktive Nacht.  Holz wird genug da sein. Die Felder sehen gut aus und die Milch steht vor dem Haus die Ställe sind sauber. Oh und die Ziege ist auch gemolken. Das Mistfie hat mich in den Oberschenkel getreten. 


Er schüttelte den Kopf ehe er sich zu ihnen setzte. Liam lachte und klatschte wieder in die Hände. 

Ziege mäk mäk aua 


Er lachte und sah zu seinem Vater

Als die Türe aufging wand Tyrone seinen Kopf herum und sah seinem besten Freund entgegen. 

"Guten Morgen, das klingt ja sehr gut. Muss ich mich gleich nicht mit dem Miststück anlegen. Ich sag ja die mag einfach nur Misha und wenn jemand anderes als Misha in die nähe kommt wird abgeschossen."

lachte er ihm zu und sah dann zu seinem Jüngsten der Freudig dem ganzen zuzustimmen schien. Kurz strich er Liam über den Kopf.

"Da hast du recht Liam. Die Ziege hat Frenjir weh getan."

Er würde die kleinen Freuden über seinen Jüngsten Sohn wahrlich vermissen. Doch es half ja nichts. Er konnte seine Abreise ja nicht ewig hinaus zögern so sehr er es sich auch wünschte.

Frenjir lachte als er im Nebenhaus Schritte hörte. Er erkannte den Gang und lächelte. Als dir Tür aufging und misha herein kam erhob er sich instinktiv und ging zu ihr und half ihr zum Tisch.  Sie sah müde aus und erschöpft. Und Schmerz zeichnete sich auf ihrem Gesicht aber sie lächelte und ihre Augen schienen vor Energie zu sprühen.

Als ich herein kam hatte ich Frenjir und Liam lachen gehört. Als ich meinen Mann und unseren Sohn sah War die Müdigkeit vergessen. Ich nahm Frenjirs arm gerne an. Meine Haare waren in einem zopf geflochten um aus dem weg zu sein. Am Tisch angekommen löste ich mich von Frenjir und gab meinem Mann einen Kuss an die Schläfe und meinem Sohn auf den Kopf.  Ehe ich mich neben Tyrone setzte und meinen Kopf an seine Schulter lehnte und sanft eine Hand auf eine seiner legte und sanft mit dem daumen darüber strich.

Guten morgen Liebster. 


Einen Moment schloss ich die Augen und dachte einfach mal an nichts.

Frenjir erhob sich und sagte dann.

Ich muss doch noch etwas erledigen ich lasse euch mal alleine.


Er tippte sich kurz an die Stirn und grinste Tyrone an und verschwand dann um den beiden etwas zeit für sich zu geben. Misha sollte die Möglichkeit haben sich richtig zu verabschieden. Ob er nun heute oder morgen abreiste doch egal wie bestimmt würde sich misha gebürhlich verabschieden wollen.

Gerade gab Tyrone Liam etwas zu essen was der kleine Junge gerne schmatzend annahm als Misha herein kam. Er Blickte zu seiner Frau hinüber und gab ihr als sie bei ihm saß ebenfalls einen Kuss auf die Haare.


"Guten Morgen, Liebste. Du siehst müde aus. Möchtest du dich nicht ausruhen?"

Fragte er sie sanft nachdem er Frenjir schmunzelnd zugenickt hatte da er sich zurück zog für den Moment. Er goss Misha etwas zu trinken ein und legte den freien Arm um sie um mit dem anderen weiter Liam zu füttern.

Ich öffnete die Augen und sah ihm zu schweigen trank ich etwas und schüttelte dann den Kopf. 

Über den Punkt zum schlafen bin ich hinaus. Ich werde es langsam angehen lassen heute aber jetzt schlafen zu gehen würde nichts bringen.


Ich strich ü er meinen Bauch als sich unsere Tochter bewegte.

Guten morgen kleines Licht.


Ich rutschte etwas und legte seine Hand an meinen Bauch so das er es auch spüren konnte. Liam griff nach seinem Becher und trank langsam. Er beobachtete uns dabei aufmerksam

Tyrone nickte zu ihren Worten und ließ seine Hand dann zum Bauch legen um seine Tochter zu spüren.

"Guten Morgen, meine kleine Numira."

begrüßte er sie sanft und schaute kurz zu Liam der selbstständig seinen Becher heute hielt und trank. Einen langen Moment verharrte er schweigend. Die Hand auf dem Bauch liegend und seine Tochter spürend und zugleich seinen Sohn anblickend während er Misha zugleich auch nah bei sich hatte. 

"Lass uns gleich etwas spazieren gehen, nur wir drei. Nicht weit und nur wenn Nicci dich nicht mehr braucht, ich will dich ihr nicht weg nehmen. Es wäre nur schön noch etwas Zeit mit euch dreien alleine zu haben ehe ich abreisen muss."

kam es schließlich seufzend von ihm als er seinen Kopf wieder Misha zu wand.

Ich sah ihn an. Ich nickte und lächelte.

Ja lass uns etwas spazieren gehen. Es wird mir gut tun auch wenn es nicht schnell sein wird.


Ich sah Liam an als er versuchte mit der hand nach dem essen zu greifen. Ich lachte und schüttelte den Kopf. 

Ich glaube Liam kommt erst mit wenn er fertig gegessen hat. 


Liam streckte sich weiter vor in seinem Stuhl um besser heran zu kommen.

Tyrone lächelte ihr zu und nickte ehe er zu Liam blickte und realisierte das er ihn ja eigentlich weiter am füttern war.

"Oh Verzeihung Liam. Hier."

Sogleich reichte er ihm wieder sein Essen das der kleine Junge weiter essen konnte und aß dann auch sein Frühstücksbrot auch das er sich gemacht hatte. Sollte ja nicht liegen bleiben. Erst als Liam gesättigt war und der kleine Junge aufgegessen wirklich hatte und auch seinen Becher von sich aus geleert hatte räumte er ab und nahm dann Liam aus dem Stuhl auf seine eine Hüfte auf den Arm und Misha an seine andere Seite um mit den beiden nun langsam etwas hinaus zu gehen und um unter sich zu sein.

Als Tyrone mit Liam zu mir kam erhob ich mich und ließ mich von ihm führen. Ich hatte einen Arm um ihn gelegt ebenfalls und blickte nach vorne.

Ich werde dich vermissen Liebster das will ich nicht leugnen aber wir werden es schon schaffen wir müssen.  
Etwas anderes bin ich nicht bereit zu glauben. 


Ich blickte ihn sanft an und lächelte leicht.

Langsam lenkte er ihre Schritte Richtung Wiesen und Felder. Ruhig und langsam um Misha auch Zeit zu geben ihre Schritte zu gehen. Zu ihren Worten musste er leicht wehmütig nicken.


"Das werde ich euch alle jede Sekunde in der ich fort von euch bin. Doch ich weiß das wir wieder zusammen sein werden. Wir vier. Gemeinsam. Wenn auch nicht hier, dann wohl in Krofo und ich stell mir vor wie wir gemeinsam Barfuß am Strand entlang laufen und Liam und unsere Tochter lachend vor uns her am Strand spielen. Und genau dieses Bild ist meine Hoffnung und daran halte ich fest."

sprach er zu ihr von seiner Wunsch-Hoffnung bzw seinem Traum was sie noch so alles gemeinsam erleben würden. Zumal das Meer es ihm versprochen hatte das dieses mal alles gut werden würde.

Ich nickte und blickte ihn wieder an. Nach einer weile hielt ich inne. Das ziehen in meinem Bauch wurde stärker je mehr Schritte wir liefen. Ich strich über meinen Bauch und sah mich um.

Eine kleine Pause wäre gut. Wenn es dir nichts ausmacht ein wenig zeit im ruhen zu verbringen obwohl wir spazieren wollten.


Ich strich weiter über meinen Bauch um die Muskeln zu entspannen.

Als sie inne hielt blieb auch ich stehen. Weit mussten wir ja nicht fort gehen. Hier auf der Wiese hatte man einen guten Überblick und war doch ungestört. Ich half ihr sich hinzusetzten und setzte mich mit Liam dazu. Ließ den Jungen aber auch auf der Wiese das er wenn er mochte etwas krabbeln oder laufen konnte wie er mochte. 


"Mir ist es nur wichtig mit euch dreien Zeit zu verbringen. Wir können auch gerne hier sitzen bleiben und ich trag euch zurück."