Die Wälder

Aus seinen Gedanken geholt blickte Tyrone sich zu ihr um und setzte sich nickend zu ihr.
"Na hoffentlich überlebst du das."
neckte er sie ein wenig. Seine eigenen Haare zu kämen war das eine, aber so lange von jemand anderen was anderes. Er nahm ihr den Kamm ab und überlegte kurz. Einfach von vorne nach hinten durch gehen wie bei seinen, das könnte ins Auge gehen. Also begann er so auf der Hälfte und begann von dort ihre Haare zu kämmen bis sie der Kamm fließend durch glitt ehe er dann im oberen Teil begann und schließlich ihre ganzen Haare ruhig kämmte. Himmel war das eine Arbeit. Zum eine sah sie wunderschön aus mit den langen Haaren aber es schien echt anstrengend zu sein diese zu pflegen. Da lobte er sich seine kurzen.

Ich genoss es wie er meine Haare kämmte. Es war schön zu fühlen wie vorsichtig und doch bestimmend er sich mit meinen Haaren befasste. Ich shloss die augen und genoss einfach. Als er fertig war drehte ich mich leicht zu ihm und küsste ihn unheimlich sanft und liebevoll als Dankeschön. Ich strih durch seune Haare und kraulte ihn leicht. Er kam mir wie ein ei maliges geschenk vor das ich erhalten nach allem was passiert war. Menschen konnten so verschieden sein. Er und sein bruder waren die bestem beweise dafür. Mehr als das. Tyrone hatte mir den glauben an etwas zurück gegeben.

Sanft erwiderte er den Kuss und blickte sie dann an. Sie war so wunderschön und bezaubernd. Sie hatte ihm einen Sinn zu leben zurück gegeben. 
"Bezaubernd."
Kam es leise von seinen Lippen und sanft geradezu zärtlich glitt seine Hand über ihr nun gekämmtes Haar und über ihre Wange zu ihren Lippen und Kinn.

Ich genoss seine Berührungen und küsste seine Finger als diese meine Lippen berührten. Seine Berührungen taten gut und zeigten mir wie sehr ich ihn liebte. Als ich darüber nachdachte wie es wäte wenn jemand anderes dies tun würde. Oder mich überhaupt berührte. Allein die Vorstellung lies mich schaudern. Niemals würde mich jemand so berühren dürfen heschweigedenn anfassen. Er ja aber niemand sonst.

Einen Augenblick lang ruhte seine Hand auf ihren Kinn ehe er sich zu ihr hin beugte und ihre Lippen zärtlich mit seinen bedeckte für einen längeren Moment. Auf ihr schaudern reagierend blickte er auf und sah sie an.
"Alles in Ordnung? Stimmt etwas nicht, liebes?"

Ich sah ihn an und legte meine hände an seine wange und etwiederte seinen kuss sanft. Ich sah ihm ihn die augen und schüttelte leicht den kopf.

Es ist alles in Ordnung liebster. Es liegt nicht an dir. Ich habe nir darüber nachgedacht was...... naja wenn mich jemand anfassen würde... ich könnte es wohl nicht aushalten. Abet bei dir isz es anderst. Du bist so...... ich liebe dich Tyrone..

Sein Blick lag ruhig und fragend in ihren Augen während er ihr zuhörte und dem klang ihrer Stimme dabei lauschte. Es beruhigte ihn zu hören ein wenig aber noch mehr zu sehen. Er wollte einfach das es ihr gut ging.
"Ich verstehe ... ich liebe dich so sehr, Misha. ... Manchmal brauchst du nichts sagen."
antwortete er ihr mit einem sanften verstehenden lächeln schließlich.

Ich sah ihn an und Tränen der Freude rannen über meine lippen. Ich lehnte mwine stirn an seine und strich sanft über seine wangen. Hielt sein gesicht an meinem und liebkoste seine wangen mit meinen daumen. Ja das musstr liebe sein. Alles was ich fühlte und was ich empfand da war liebe. 

Wenn die dunkelheit vorbei ist ziehen wir los nicht war? Versprich mir das wir nicht unnötig unter menschen gehen.

Mit einem schmunzeln nickte er während er ihr die Tränen sanft fortstrich.
"Das verspreche ich dir sogar sehr gerne, da ich nicht so gerne mehr unter Leute bin. Zumindest nicht über längere Zeit und wenn dann nur kurz wenn e snicht anders geht. Daher werden wir unseren neuen Leben enteggen ziehen und noch einmal ganz von vorne beginnen. Dorthin wohin es uns verschlägt. Vielleicht in Melanea oder Paneda, nur nicht in Krofo."
Sanft zog er sie in seine Arme und küsste sanft noch ein paar ihrer Tränen fort.

Ich schlang die arme um seinen starken körper und lies mich von ihm einfach nur halten. Ich vergrub die hände ind seinen haaren und hielt mich einfach nur fest. Wie als ob ich ertrinken würde doch ich wusste das es nicht passieren würde er war hier. Das allein war etwas was alles andete unwichtig werden lies. Ich hielt ihn fest und drückte mich sanft an ihn aber lies ihn nicht los

Mit einem lächeln hielt er die Frau die er liebte in seinen Arm.
"Sobald die Finsternis fort ist beladen wir den Planwagen, ich klettere auf den Kutschbock und du kannst mit deiner neuen Freundin und Stute losreiten. Wie klingt das für dich? Frei und wo immer du hin willst?"

Ich küsste sein Ohr und lachte leise.

Das klingt wunderbar. Frei sein etwas woran ich lange nicht mehr geglaubt habe. Frei sein mit dir zusammen.


Ich küsste ihn sanft. Und hielt ihn dann einfach nur fest in meinen armen.

Ich danke dir für alles was du mir gegeben hast.

Lächelnd erwiederte er ihren Kuss und strich ihr sanft überdie Stirn ins Haar hinein ehe er sie wieder sanft hielt.
"Zusammen und frei und das wenige was ich habe, all das geb ich dir und es soll nur der Anfang sein von dem was du noch alles erhalten wirst von mir, Liebste Misha."

Ich sah ihn glùcklich an als ich seine Berührung spürte erstarrte ich auf einmal. Alles in mir schien sich zu versteifen. Erinnerungen kamen hoch, Erinnerungen die mit dieser Berührung angefangen hatten jedes mal wenn ER gekommen war. Sie hatten mich an ketten hochgezogen und erst hatte mir über die Stirn gestricgen und dann jedes mal meinen Kopf ruvkartig hochgerissen. Ich drückte die hände gegen seine Brust und krich von ihm weg. 

Nicht...... bitte.... nicht anfassen..... nicht so....


Jedes mal waren es mehrere Stunden Qual für mich gewesen wenn er so angefangen hatte. Ich schämte mich und wannte mich ab um meine Tränen zu verbergen. Ich hielt mir die handgelenke  fest da der Schmerz wieder kam. Die ketten hatten oft eingeschnitten oder hatten die haut aufgerissen oder gequetscht.

Sofort nahm er seine Hand zurück und sah sie erstaunt an. Was hatte er den falsch gemacht? Er ließ sie einen Moment in Ruhe das sie sich fangen konnte, doch schien es nicht wirklich zu werden.
"Liebste, es ist alles in Ordnung. Ich werde es mir merken. Bitte hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun."
begann er nun ruhig zu sprechen.

Als ich mich wieder gefangen hatte drehte ich mich wieder zu ihm und sah ihn an. Es tat mir weh zu sehen wie er genauso litt.

Das muss an dieser Finsterniss liegen. Es ist nur. ER hat mich jedes mal so angefasst wenn er kam um mich zu qwälen. Ich weis nicht warum ich jetzt darauf reagiert habe.

Sein Blick wandelte sich ihn bedauern und verstehen. Wie gerne würde er sie dies alles vergessen lassen. Ungeschehen machen was sein grausamer Bruder angerichtet hatte in seine selbstherrlichen streben nach Vollkommener Macht.
"Es ist bestimmt die Finsternis die alles wieder hervorkommen lässt. Ich wünschte ich könnte ungeschehen machen was mein .... was ER angerichtet hat."
Er konnte nicht mal Bruder sagen geschweige den seinen Namen aussprechen so sehr war ihm diese person fremd und voller Wut in diesem Bezug.

Ich nickte und steich sanft über seine Hand. Und schob meine unter seine. Wiederwinmal fragte ich mich wie zwei menschen zu vershieden sein konnten. Wahracheinlich war es einfach schicksal. Ich küsste sanft seine hand und strich darüber.

Mit einem ruhigen Blick bedachte er die Schwarzhaarige Schönheit die ihre Hand nun seiner wieder näherte. Er bedrängte sie nicht und ließ ihr den Freiraum auf ihn zu zu kommen. Er wollte nicht das sie sich eingeengt fühlte wenn er sie nun hätte in den Arm genommen oder dergleichen.
"Lass uns gemeinsam der Finsternis trotzen. Den Gemeinsam kann sie uns nicht bezwingen."

Ich lachte sanf und nickte. Ja gemeinsam würde sie uns nichts anhaben können. Ich setzte mich wieder zu ihm und fuhr sanft durch seine Haare.

Ich werde diese höle vermissen und all das hier aber ich freue mich auch auf das neue was alles auch kommen mag.


Ich lwhnte meine stirn an seine. Und streichelte einfach mit beiden händen seinen hals und nacken.

Ein warmes zärtliches lächeln legte sich auf seine Lippen als sie wieder zu ihm kam und sprach. 
"Ich werde den Ort ebenso vermissen. Wer kann schon behaupten nen Hauseigenes warmes Bad zu besitzen. Außer vielleicht einige Paläste. Doch wer weiß was wir schönes in unserer Zukunft finden werden."
antwortete er ihr und legte sanft seine Arme um sie locker.

Ich lehnte mih nun ganz wieder an ihn und legte meinen kopf auf seine schulter und schliss die augen. Ich steich mit einer hand durch seine haare und die andere hatte ich auf seine brust gelegt. Ich genoss nun wieder seine nähe in vollen zügen und lies mich von dieser geborgenheit einfah trage .

Sanft hielt Tyrone seine Liebste Misha im Arm und strich ganz sanft über ihren Rücken nun wieder. Er fühlte sich immer mit etwas schuldig wenn sie sich an früher an das Leid und alles erinnerte. Doch umso glücklicher war er wenn sie anschließend auch zurückfand und sie ihm gestattete das er ihr Geborgenheit, Schutz und Liebe geben konnte.

Ich blickte wieder zu ihm hoch und musste lächeln. Ich strich über seine Brust und kraulte seine Haare. Strich sie ab und an zurück und küsste sein Kinn. Ich freute mich auf die Zeit wenn die Sonne wieder kommen würde und uns erlöste aus diesem einharren und auch mich von den Erinnerungen abhalten würden.

Ich hoffe es wird bald wieder hell.

"Ganz bestimmt. Es ist war ungewöhnlich das was immer es ist sich bereits über 1 Tag hält aber das geht vorbei. Ich verspreche dir in spätestend 3 tagen sind wir bei Strahlenden Sonnenschein und warmen Sommerlichen Temperaturen bereits auf dem Weg nach Paneda oder Melanea. je nachdem."
sprach er aufmunternd zu ihr und küsste sanft ihre Stirn und Wangen ehe er seine Lippe nauf die Ihren legte kurz zu einem sanften liebevollen Kuss. Danach strich er sanft über ihren Rücken und legte sich zurück, sie mit sich ziehend.