Die Wälder

Auch ich lies mich gehen ehe auch ich kam nach dieser intensiven Leidenschaftlichen aktion. Ich lächelte und glitt neben ihm und schlang die Arme um ihn und strih durch seine Haare die feucht waren. Ich lehte ein Bein über seines. Strich weiter durch seine Haare und sah ihn an. Küsste seine Wange und sein Kinn. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und küsste auch diese sanft ehe ich seine Hand nahm und meine daraum schloss.

Zu Atem kommend betrachtete Tyrone seine Geliebte und schaute auf sie herab wie sie bei ihm lag. Sachte fuhr die eine Hand über ihren Rücken während die anderen die ihre Umschlossen hielt. In ihre Augen zu blicken und ihr nah zu sein war für ihn in diesen Augenblick alles was er brauchte. Nach einer weile sprach er leise.

"Am liebsten würde ich mit dir hier liegen bleiben, meine wundervolle und wunderschöne."

Ich sah von untem zu ihm hoch und lächelte sanft ind reckte das Kinn in seine Richtung. Ich fuhr mit der Hand in seinen haaren zu seinem oberen scheiten und strich mot dem daumen über seine Stirn. 

Ich würde auch am liebten mit dir hier liegen bleiben liebster aber du wolltest mir bestimmt damit sagen egal wie sehr wie wir uns wünschen hier zu liegen müssen wor langsam aufbrechen nicht wahr?  


Ich sah ihn an und lächelte dabei sanft.

Mit sanften Blick und lächeln nickte Tyrone zu ihren Worten ehe er seine Lippen wieder auf die ihren legte für einen Kuss ehe er wieder sprach.

"Ja, das wollte ich damit ausdrücken. Doch keine Sorge. Wann immer dir danach ist sag es mir und ich werde uns hier die Zeit nehmen wieder zu liegen."

versprach er ihr und hauchte noch ein paar Küsschen sanft als Umarmung ihres Gesichts.

Ich musste Kichern und strich dann mit meinen Fingern über seine Stirn. Ich richtete mich etwas auf um mich auf einem Ellenbogen abzustützen  ich löste meine hand aus seiner und legte sie sanft auf seine Brust. Ich läcgelte und nickte dann.

Ab und an werde ich auf dieses Angebit zurück kommem mein Liebster versprochen.

Schmunzelnd und leicht brummend nickte er leicht und betrachtete sie einen Augenblick zufrieden ehe er sich aufrichtete ins Sitzen und ihr noch einen Kuss gab.
"Das freut mich. Ich liebe dich, wunderschöne geliebte Misha."
Danach erhob er sich und kleidete sich rasch ein um danach die Tiere draußen mit Wasser und Nahrung zu versorgen, nach etwaigen Verletzungen zu schauen und sie für die Weiterreise vorzubereiten.

Ich küsste ihn als Antwort nur und sah ihm zu wie er aufstand und sie ankleidete. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen mit den Augen und genoss den Anblick. Als er den Wagen verlies erhob auch ich mich. Ich ging zu der Schüssel mit Wasser und wusch mich. Dann griff ich nach einem der Kleider die Tyrone mir gekauft hatte. Es war ein helles Begefarbenes, enges und ab der Taille weit abfallende. Ich zog es an und schnürte es dann zu. Ich trat ebenfalls nach draussen und wurde Stürmisch von Sylver begrüst dem ich kurz meine Aufmerksamkeit und STreicheleinheiten schenkte ehe ich zu der Stute ging die ich ritt. Sie begrüsste und ausgiebig graulte und etwas putzte. Dann ging ich zu den anderen Pferden und tat es mit ihnen gleich. AUch die Ziege putzte ich etwas und kraukte sie. Dann setzte ich mich auf die kleine Absatztreppe von dem Wagen und  begann meine Haare zu kämmen und dabei zu singen.

Da sich Misha um die Fellpflege der Tiere kümmerte konnte Tyrone sich um den Wagen kümmern. Die Zuggeschirre der beiden kräftigen Pferde kümmern und die Spuren des Lagerplatzes beseitigen. Für ihn war es wichtig so wenig von der Abwesenheit zu hinterlassen wie möglich. Bei Mishas Singen schaute er kurz auf und zu ihr hin ehe er lächelnd weiter machte und schließlich die beiden Zugpferde noch etwas herum führte ehe er sie wieder vor den Wagen spannte und sicherte. 
"Möchtest du reiten oder neben mir sitzend? "
Fragte er sie schließlich um dann das nötige dafür vorzubereiten.

Als ich fertig War legte ich den Kamm beiseite und erhob mich dann. Ich sah mich um und lächelte dann bei Tyrones Worten.  Ich kam zu ihm und legte einen Arm um seinen und die andere Hand darauf.

Ich werde heute wohl kaum von deiner Seite weichen. Ich werde den heutigen  Tag bei dir verbringen.


Ich löste die Hände und strich ihm sanft über den Rücken.

Mit einem schmunzeln nickte Tyrone. Ja, der Gedanke gefiel ihm sehr.
"Das klingt sehr schön."
Kurz zog er sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss ehe er sie wieder los ließ und die Stute ohne Sattel an den Wagen band ebenso die Ziege und die Trittleiter rauf klappte nach hinten in den Wagen nachdem er den Sattel noch drinnen verstaut hatte. Anschließend strich er Sylver kurz über den Kopf und bat ein Auge auf alles wieder zu haben wie am Vortag. Danach hob er Misha sanft hinauf auf den Wagen ehe er die beiden Kutschpferde nun ein Stück vom Lagerplatz und somit das ganze Gespannt weg führte aus dem Wald hinaus. Den ab jetzt würde es zwei Tage offene Wiese sein bis sie zu der Fuhrt des Flusses kamen. Kurz hielt er die beiden an und sprang dann neben Misha nach oben auf den Kutschbock und ließ die beiden kräftigen Zugpferde anlaufen ehe er sich setzte und einen Arm um Misha legte. Der Tag würde sehr warm werden, zumal sie nun auch keinen Schatten des Waldes mehr hatten. Doch das störte ihn nicht. Er würde auf alle gut acht geben.

Ich legte einen Arm ihn und lächelte. Ich sah mach oben zum Himmel und lächelte.

Nun lass uns aufbrechen Liebster. Wir haben noch viel vor uns oder?


Mit lief kurz ein schauer über den rücken als ich an all das ungewisse dachte was auf uns zukommen würde. Auch kam angst hervor dort würde ich nichts kennen um mich zu verstecken oder um schutz zu finden. Vir allem jetzt wo ich unseren Sohn in mit trug. Ein Kind das aus reiner Liebe gezeugt wurde von zwei Menschen die alles verlohr3n hatten und sich doch gefunden hatten.

Die beiden Zugpferde liefen brav voran so das tyrone seine liebste anblicken konnte. Er lächelte ihr zu und nickte.
"Ja, das haben wir. Unser gemeinsames Abenteuer."
sprach er und war in dem Moment sehr zufrieden alles was er liebte in seiner unmittelbaren nähe zu haben.

Ich nickte zu seinen Worten und schob meine Hand in seine. Ich schloss die Augen und lehnte den Kopf an seine Schulter. Ich versuchte mich an diesem Traum zu erinnern. Der Traum in dem ich meinem Sohn zusah wie er seine kleine Schwester an der Hand hatte und sie durch die Wiesen unseres Grundstückes liefen. Tyrones Hände auf meinen Seiten als er die Arme um mich legte und der Wind der uns umgab. Der Friede der um uns herum war. Als ich dieses Bild hatte lächelte ich sanft. Es war unsere Köchin gewesen die mir eins gesagt hatte jeder Traum veinhaltet etwas wahres. Auch wenn man nicht weis was davon. Auch bei diesem Gedanken misste ich lächeln. Ich öffnete die Augen wieder und sah zu Tyrone. Steich sanft über seine Wange und seine Lippen.

Der Blick des Mannes war wieder nach vorne gegangen um die Umgebung im Blick zu halten als auch ein Auge auf die Zugpferde. Hin und wieder schaute er zu seiner Geliebten hinüber und betrachtete sie. Sie war einfach zauberhaft so das er sie weiter im Arm hielt. Be ider Berührung ihre Hände auf seiner Wange und seinen Lippen blickte er sie weider an und hauchte einen Kuss auf die Fingerspitzen. Doch alles würde gut werden.

Ich lachte und richtete mich wieder etwas auf. Ich merkte die Zeit nicht wirklich abet anhand der sonne konnte ich sehen wie der Tag weiter und weiter vortschritt. Ich legte die Hände auf meinen Bauch und strich sanft darüber. Daran zu denken das in wenigen Monaten bereichts sichtbar erkennbar sein würde das ich ein kind trug stimmte mich glücklich. Ich sah wieder zu Tyrone.

In wenigen Monaten kann man schon sehen das unser Sohn grösser wird. Ich denke ich werde einige der Kleider ändern müssen. Und wir müssen vielleicht öfter pausen einrichten. Wird das ok sein für dich? Werden wir trozdem gut vorran kommen?

Wir waren ein gutes Stück weiter und auch wenn der Fluss schon zu sehen war so wusste Tyrone das sie die Fuhrt erst morgen Abend erreichen würden. Da es doch recht warm wurde heute schonte er die Pferde so gut er konnte. Bei ihren Worten wand er seinen Blick von der Landschaft ab und Blickte zu ihr hin. Dabei betrachtete er sie und ihren Bauch einen Moment ehe er sprach.
"Ich freue mich sehr darauf es zu sehen und es vielleicht dann auch zu spüren wenn es soweit ist. Als Mann ist das doch etwas anderes als für euch Frauen. Ändern wirt du die Kleider nicht müssen. Ich werde dir neue kaufen. Es sind eh viel zu wenige die du hast."
Über ihre Gedanken wegen den Pausen und vorran kommen dachte erkurz nach ehe er weiter sprach.
"Wir haben unser eigenes Tempo und ich denke wenn du nicht alle halbe Stunde eine Pause brauchst dürften wir gut vorankommen. Ich erlaube mir lediglich die Hoffnung das wir einen Ort für uns finden gut ein zwei Monde vor der Niederkunft das ich dir etwas bauen kann wo du behütet bist und geschützt. Einen Ort den du dir herrichten kannst."

Ich hörte seine worte und musste bei den ersten Schmunzeln. Ja für Männer war es anderst sie teugen das Kind nicht in sich wie wir. 
Als er die Kleider zur sprache brachte sah ich ihn etwas verdutzt  an.

Aber die Jleider die ich habe sind gut und es sind mehr als drei warum also nicht genug? Lass uns lieber andere Dingw kaufen als Kleider für mich. Ja du hast recht eine sichere und feste Umgebung wäre nicht schlecht wenn unser Sohn entscheidet die Welt zu sehen. Aber solange du bei 7ns bist ist jeder Ort sicher und gut genug Liebster.


Ich steich sanft durch sein Haar und sah ihn an. Wie konnte es sein das ich nie davon genug bekam? Ihn amzusehen sein Gesicht zu betrachten und die kleinen Bewegungen die wr machte?

Er nahm ihre Einwände durchaus zu Kenntnis doch beschloss im Stillen das er ihr doch immer wieder ein Kleid oder etwas schönes schenken würde. So war er halt. Er wollte ihr die Welt mit ihren Reichtümern so oft und so viel er konnte zu Füßen legen. Kurz beugte er sich zu ihr hinüber und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe.

"Es wird alles so kommen wie es kommen wird. Lass uns sehen was uns hinter dem Fluss erwartet."

antwortete er ihr liebevoll und strich sachte über ihren Bauch etwas ehe er seine Hand zurück zog um die Pferde kurz um einen Stein herum zu lenken so das sie nicht drüber fuhren. Danach legte er seinen einen Arm wieder um seine Geliebte und sprach zu ihr.

"Wie groß soll dein Haus den werden?"

Ich lächelte bei seinen Worten und verfolgte aufmerksam wie er die Pferde umlenkte. Als er nach dem Haus fragte sah ich ihn etwas überrascht an und überlegte dann.

Nun ich weis nicht so genau. In meinem Traum waren es drei Räume. Einer zum schlafen für uns einer zum kochen und essen und der dritte für unseren Sohn. Aber ich denke für das erste wird uns ein einfacher Raum reichen mit einem Dach über dem kopf oder was meinst du? Hast du denn bestimmte Wünsche für das Haus?

Tyrone lauchte ihren Worten und stellte sich das ganze in Ruhe vor während er leicht dazu nickte.

"Nun, drei Räume mindestens auch wenn mir ein größeres Vorschwebt. So um die sechs Räume, das auch Platz für eventuelle Gäste ist, eine Scheune mit Stall zur Unterbringung von Stroh und Heu so wie unseren Tiere. Im Haus einen Kamin wäre schön. Auf zwei Ebenen gebaut. Unten der Wohnbereich mit Küche und einem weiteren Zimmer und über eine Treppe nach oben zu den Schlafräumen."

Versuchte er ihr ein wenig von dem zu beschreiben was er sich so ausmalte.

Ich hörte ihm zu und sah ihn dabei an. Ich versuchte mir vorzustellen wie es wohl aussehen würde. Ich musste schmunzeln und nickte, ja das wäre wirklich ein schönes Haus. Ich schob meine Hand in seine und schob dann meine Finger zwischen seine.

Das klingt schön und so als ob du schon ganz genau wüsstest was du willst. Du hast immer eine genaue Vorstellung von dem was du willst oder? 


Ich lächelte sanft und strich mit der freien Hand über seinen Arm.

Kurz musste er schmunzeln zu ihren Worten und wand seinen Blick von dem Weg den sie fuhren zu ihr ab.

"Erst seit ich dich kennen und lieben gelernt habe."

gestand er ihr und beugte sich leicht zu ihr um einen Kuss auf ihr Haar zu geben. Eine hand hielt er bei ihr mit ihrer Verschränkt. In der anderen die Zügel der beiden Pferde. Drehte sich dann leicht zur Seite um am wagen vorbei um nach der Stute und der Ziege und auch nach Silver zu sehen ehe er wieder nach vorne schaute.

Warum und wie auch immer musste ich eingeschlafen sein. Denn als ich wieder die Augen aufmachte war es beriets schon später Tag. Ich sah mich um. Ich war irritiert und musste erst nachdenken wo ich war. Ich fuhr mir übers Gesicht und durch die Haare. Ich legte eine Habd auf Tyrones 

Bitte halte an. Ich gühle mich nicht gut.


Mir war übel und ich hatte das Gefühle als ob sich alles drehen würde. Ich blinzelte einige Male doch ich sah immernoch nur leicht verschwommen und es schien sich immer noch alles zu drehen.

Sie waren gut voran gekommen und während seine Geliebte an seiner Seite geschlafen hatte, hatte er sicher auf sie acht gegeben. Aber da sie nun aufwachte und es ihr nicht gut ging brachte er sogleich besorgt die Pferde zum stehen. Sprang vom Kutschbock und half ihr hinab.

"Kann ich dir etwas helfen? Dir etwas holen oder etwas anders tun?

Als ich Biden unter den Füssen hatte atmete 7ch einige Male tief ein und aus dich es half nichts. Das drehen wurde immer mehr und dann spürtr ich auch schon wie mein Magen sich zusammenkrampfte. 7ch übergab mich am wegrand. Ich hielt mit einer Hand meine Haare und mit der anderen hielt ich das kleid etwas hoch das es nicht schutzig wurde. Ich m7sste mich einige Male übergeben bis mein Magen sich beruhigte. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte murmelte ich nur.

Wasser....


Ich ging wenige schritte zurück zum wagen und lehnte m7ch daran an. Ich hatte die Habd über meinen Bauch gelegt.  Ich fragte mich warum die Übelkeit jetzt scgon einsetzte.  B3i meiner Tochter war es erst später gew3sen warum dieses mal also so früh?