Ein Weg in die Zukunft

Die Hand blieb noch liegen einen Moment als er sie gedrückt hatte.

"Geh ruhig. Es wird alles gut sein. Ich denke nicht das Finja und mir durch die beiden Gefahr droht. Meine Unsicherheit gegenüber Fremden ist nur was in mir ist. Doch geh ruhig und vielleicht findest du ja auch etwas gutes voraus auf dem Weg. Man weiß es nicht bis man da ist."

Gut dann werde ich mich auf den Weg machen.


Ich nickte kurz zu ihr und ging zu Finja. Ich kraulte sie kurz und beugte mich zu ihr herunter.

Kleine ich werde bis heute Abend unterwegs sein. Ich werde den Weg etwas erkunschaften aber ich komme zurüvk meine Kleine.


Ich hob sie kurz hoch und strich sanft über ihr Fell. Ich küsste sie zwischen die augen und auf den Kopf.

Cafrina nickte und löste ihre Hand. Ging langsam zurück zu ihrem Lagerplatz und schaute ihre Sachen nach ehe sie sich niederließ und etwas zu lesen begann. Viel hatte sie sonst vorerst nicht zu tun und da Keith sich noch kurz von Finja verabschiedete musste sie sich auch noch nicht um die kleine Kümmern.

Hatte sich damit abgefunden nun bei dem Hund zu bleiben der sich um sie sorgte wie ihr schien. War auch ganz angenehm da die erwachsenen mit sich beschäftigt waren. Als Aber Keith zu ihr kam und sie hoch hob sah sie ihn mit ihren kleinen Kulleraugen an. Fiepte das sie bei ihm sein wollte und mit wollte. Als er sie geküsst hatte schleckte sie ihm liebevoll über die Wange und tapste leicht mit ihren Pfoten wie zum streicheln an sein Kinn.

Ihr Fiepen interpretiere ich als wiederspruch. Als ich ihr Pfötchen spürte öachte ich leise und und rieb meinenStirn an ihrer und sagte dann sanft.

Okay wenn du willst komm mit kleine Nurmira.  Ich werde dich tragen wenn du müde wirst egal ob als hübsche Wölfin oder hübsches Mädchen versprochen. Wir sollten eines der Tücher mitnehmen wenn du dich zurück verwandelst.


Ich ging mit ihr zum feuer um das tuch dort zu holen. Ich wante mich kurz an Cafrina.

Cafrina ich werde Finja mitnehmen. Sie scheint nicht hier bleiben zu wollen solange ich weg bin.

Liebevoll hielt Tyrone sie in seinen Arm ehe er sich soweit löste um sie an zu blicken.

"Wie Sicher kann man in der heutigen zeit schon noch sein? Freud und Leid liegen diesbezüglich soweit beieinander. Doch soll ich deshalb meinen Sohn aufgeben erneut? Das kann ich nicht. Mit der Zeit werde ich mich daran gewöhnen und ich denke die Idee sich gemeinsam zu helfen ist in meinen Augen gut. Und solange du an meiner Seite bist wird alles gut sein."

Er gab ihr einen liebevollen Kuss.

Als Keith mit Finja auf dem Arm zu ihr kam hob sie den Kopf und betrachtete beide kurz ehe sie nickte.

"In Ordnung. Kommt gut zurück."

Sprach sie ruhig zu ihm mit einem nicken und ließ die beiden dann ziehen.

Ich nickte und holte dann die umhängetasche und meinen Stab und machte mich dann auf den Weg. Ich verlies mich auf mein Gehör und versuchte mir eine Karte im Kopf zu machen. Ab und zu blieb ich stehen um zu riechen oder den Boden abzufühlen um heraus zubekommen ob Wasser oder der selben in der Nähe war. Jedoch würde ich wohl weiter öaufen müssen um so etwas zu finden. Der weg jedocj war eben und ohne grosse Löcher.

Ich lachte leise und nickte.

Ja sicj gegenseitig zu Helfen wird bestimmt gut sein. Och freue mich so für dich Liebster. Das du deinen sohn wiederfinden konntest ist wundervoll. Ich würde niemals verlangen das du das aufgibst. Es würde mich freuen Keith.... Kaeran besser kennen zu lernen. Und natürlich nir wenn er möchte das er teilhaben kann an unserem Leben. Ich möchte nur nocht das er denkt das ich versuche den Platz seiner Mutter einzinehmen oder versuche mich in euer Leben zu drängen. Wenn du willst könnte ich mich zurück halten wärend ihr euch besser kennenlernt .


Ich strich über seine Schultern und küsste ihn nochmal sanft und legte die Fingerspitzen an seine Kinnseiten und strich sanft darüber.

Lächelnd betrachtete Tyrone die Frau die ihm zurück ins Leben geholfen hatte.

"Ich denke nicht das er das denken wird. Den Platz seiner Mutter kann keiner Ersetzen. Aber eine Freundin mehr im Leben Schadet niemanden oder? Lass uns schauen wie es sich entwickelt."

Erneut küsste er sie und strich sanft über ihren Bauch danach.

Ich lächelte ihn überglücklich an und küsste ihn etwas stürmisch. Fuhr verlangend durch seine Haare und löste mich erst von seinen Lippen als ich keine Luft mehr bekam. Ich schlug die Augen nieder und sah etwas betreten weg und viss mir auf die Lippen als mir klar wurde was ich gerade im begriff gewesen war zu tun.

Entschuldige..... ich weis nicht was mit mir los ist....


Ich hatte die Hände auf seine Brust gelegt um etwas Abstand zwischen uns zu bringen. Meine Atmung beruhigte sich langsam wieder.

Schmunzelnd hatte er den Kuss erwidert und sie in seinem Arm gehalten. Als sie ihn nun so anblickte musste er leise etwas lachen.

"Schon in Ordnung mein Schatz. Lass es ruhig über dich kommen wenn es dir dadurch besser geht. Halte nichts zurück, zumindest nicht bei mir."

Ich sah ihn an und lächelte etwas ertappt. Ich biss mir leicht auf die Lippe und sah zu ihm hoch.

Trozdem ich sollte nicht einfach über dich herfallen. 


Ich küsste ihn sanft und kurz ehe ich meine Hände auf seine Brust legte und dann sagte

Liebster werden wir also mit Cafrina Keith entschuldige  Kearan und der Kleinen weiter ziehen? Ich frage nur weil nun ja bald wird unser Sohn geboren werden und es wäre gut wenn wir vis dahin etwas festeres als unseren Wagen hätten.

Tyrone musste etwas leise lachen und strich ihr über die Wange.
"Hatte ich dir noch nicht gestanden das ich es liebe wenn du über mich her fällst?"
Liebevoll erwiderte er ihren Kuss und strich ihr sanft durch ihr Haar ehe er wieder etwas ernster wurde.
"Ich denke ja. Ich hab es Vorgeschlagen und die beiden wollten es sich überlegen. Zumal du wohl nicht die einzige sein wirst die bald nieder kommt wenn ich es richtig deute. Mir wäre es auch lieber das wir so bald wie möglich einen Ort finden zum niederlassen und ich anfangen kann ein Haus für uns zu bauen, besonders auch wenn der Winter bald kommt."

Ich nickte zu seinen Worten. Ja der Winter würde kommen ob wir nun wollten oder nicht. Unser sohn würde ein Winterkind werden so oder so. Ich strich sanft über die Weste die Tyrone trug ehe ich die Hände leicht löste und ch dann lächelnd ansah. 

So du öiebst es also wenn ich einfach über dich herfalle? Dann werde ich es mir für die zukunft merken .


Ich lachte leise und küsste ihn nochmal lange und sanft. Ich hatte die Arme um seinen Nacken gelegt so gut es ging. Meine gewölbter Bauch war an seinem.

"Na ein Mann muss doch auch so seine geheimen Vorlieben haben."
grinste er ihr zu und erwiederte ihren Kuss nur zu gerne. Er würde gleich einmal nach den Tieren sehen und die Vorräte kontrollieren ehe er schaute das er sich das Geschirr ansah für den Karren der anderen und ob es geeignet für Mishas Stute war das sie den ziehen konnte. Doch jetzt genoß er es erstmal seine Liebste im Arm zu halten.

Es waren nurn einige Wochen vergangen. Wir hattrn alle gemeinsam einen schönen Fleck gefunden in der Nähe zur Gtenze von Melanea. Tyrone und Keith hatten die Hütte fast fertig. Sie war gros für meine Begriffe. Man könnte eigentlich sagen es waren zwei Hütten die durch eine Eand verbunden und gleichzeitig getrennt waren. Jedoch konnte man durch ein Tür in die jeweiös andere Hütte. Die beiden hatten sogar einen extra Unterstand für Cafrina gebaut. Meine Rückenschmerzen warne seit einer Woche fast unerträglich.  Meine Beine und Füsse waren Abends immer geschwollen und taten weh. Unser Sohn war sehr aktiv und trat viel. Ich hatte mich mit den dreien angefreudet. Die kleine Finja war mir ans Herz gewachsen.  Meine Mutterinstinkte hatten auch diese Kleine eingeschlossen. Ein paar mal waren meine Verwandlungen zum vorscheingekommen jedoch zum glück keine Welle. Meine Brüste schmerzten am heutigen Abend sehr. Ich machte gerade das Essen Finja hatte frisches Wasser geholt an dem kleinen Bach nicht weit weg. Die kleine war mir ans Herz gewachsen. Ich strich ihr sanft über den Kopf. Ich legte eine Hand in den Rücken und drückte leicht. Ich hatte ein Holkreuz mittlerqeile und mein Bauch war so gros das ich meist nicht mal meine füsse sah. Er hatte sich bereits abgesenkt also würde die Geburt bald bevorstehen  deiz einigen Tagen hatte ich leichte vorwehen. 

Finja Liebes holst du Keith und Tyrone zum Essen? Ich werde Cafrina bescheid geben. Und pass auf zueh dir etwas warmes an es ist kalt draussen und es liegt schnee lauf vorsichtig mein kleiner Springer ja?


Ich strich nochmal sanft über ihren kopf. In dem moment setzte wieder eine der vorwehen ein ich stützte mich an der Wand ab und atmete langsam ein und aus und stöhnte leise. Mit der anderen Hand strich ich über meinen Bauch.

Kleiner Mann lass dir noch etwas Zeit ja? Dein Vater und dein Bruder haben noch einige Dinge zu erledigen lass ihnen also noch etwas Zeit ja.


Ich lächelte leicht dann holte ich Cafrina. Unsere Hütte hatte ein grosses Zimmer mit küche im unteren bereich. Oben gab es zwei zommer ein Schlafzimmer für uns znd ein Weiteres dann für unseren Sohn. Finja hatte mir ihre Hütte gezeigt sie war wie unsere Gebaut. Draussen hatte Keith sich für Cafrina etwas schönes einfallen lasen eine Mischung aus Hütte Unterstand und Garten. Für die Pferde gab es ebenfalls einen Festen unterstand den sie sich mit der Ziege teilten. Die beiden hatten so viel geschafft. Fast jeden Tag hatten sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gearbeitet. Ich war so stolz. 
Jetzt wartete ich das sie herein kamen.

Die gemeinsame Zeit die sie alle nun zusammen verbracht hatten, hatte sie auch einander näher gebracht. Nicht nur weil sie teilweise Verwandt waren sondern weil sie sich auch als Menschen bzw auch Menschen und Zentauren zusammen gefunden hatten. Es kam ihn so vor als wenn sie alle eine große Familie waren. Von Früh bis Spät baute Tyrone mit seinem Sohn an der Doppelhütte und den Unterständen. Es war nicht leicht gewesen und doch war es ihnen gelungen den Großteil trotz einsetzender Kälte und seit wenigen Tagen dem ersten Schnee fast abzuschließen. Zudem wollte er auch noch einmal in das Dörfchen fahren um einige weitere Vorräte zu holen ehe sie das Wetter vielleicht gar nicht mehr groß fort ließ. Zudem konnte es auch jeden Tag soweit sein das Misha oder Cafrina ihre Kinder bekamen. Man merkte es den beiden an, wie Tyrone immer fand. Besonders Misha der er versuchte die Schmerzen die sie durchmachte so angenehm wie möglich zu machen und ihr zu helfen wo er konnte. Finja war ihr aber auch eine gute Hilfe. Das die kleine ab und an mal als kleines Wolfsbaby mit Sylver zusammen rum lief war am Anfang merkwürdig gewesen doch auch damit hatte er sich abgefunden. Dafür war das kleine zum Teil schüchterne als auch verspielte Mädchen einfach zu süß.
Er Hämmerte gerade die letzten Nägel ins Holz an dem er gerade mit Keith am Arbeiten war als die kleine Finja durch den Schnell zügig gelaufen kam.
"Vaaater. Tyrone."
Es war schon komisch wenn Finja Keith mit Vater rief für ihn, da fühlte er sich immer so alt durch und doch zeigte es auch wie sehr die kleine ihn geradezu liebte.
"Essen ist fertig. Misha möchte das ihr rein kommt."

Ich dtellte das Essen auf den Tisch.  Ich hatte einen Eintopf gemacht für Cafrina und mich ohne Fleisch für die anderen dreien mit. In den letzten Tagen konnte ich kein Fleisch essen ohne das mir danach übel wurde. Ich strich mir durch die Haare und sah mich um. Ich würde warten bis alle sassen und jeder alles hatte ehe ich mich setzten würde. Es war so schon schwierig für mich aber schnelles aufstehen oder mehrere male war zu viel für mich. 


KEITH COLLIN 


Es war ei ihr Zeit vergangen.  Wir waren uns alle Näher gekommen. Mittlerweile war Finja sozusagen meine Adoptivtochter geworden. Mein Vater und ich hatten einiges geschafft das misste ich zugeben. Ich war mehr als zufrieden mit dem was wir geschafft hatten. Ich hatte Misha besser kennenzulernen können und hatte einiges über sie erfahren. Übet ihre Vergangenheit sprach sie fast nie mit mir jedoch wollte ich sie auch nicht drängen. Es war noch immer ungewohnt mit meinem Vater zu leben Jedoch erfüllte es mich. Als nun Finja nach uns rief hob ich den Kopf. Troz des Wetters trug ich nur ein Hemd. Ich beendete mein tun und verstaute dann das Werkzeug.  Vor der Tür wusch ich mich mein Gesicht Hände und Arme.  Als ich herein trat roch es gut. Jedoch spürte ich das es Misha nicht ganz so gut ging. Ich konnte es einerseits an ihrer Atmung hören andererseits konnte ich ihren Puls spüren als ich kurz nach ihrer Hand griff um ihr zu danken. 
Cafrina und sie würden bald nieder kommen das wusste ich jedoch machte ich mir um Misha im Moment mehr sorgen. Ihre Schnerzen schienen von Tag zu Tag zuzunehmen sich zu bewegen viel ihr schwer und ihr Puls raste oft wenn ich sie berührte. Auch Cafrina bereitete mir Sorgen. Da ich bei ihr noch weniger wusste wie ich ihr behilflich sein konnte.

Danke Misha für deine Mühen. Ich möchte das du dich nacher ausruhst ok? Ich werde mich um den Abwasch und alles kümmern ja. Verbring etwas Zeit mit deinem alten Mann.


Bei den letzten Worten lachte ich leise ich wisste das mein Vater es bestimmt gehört hatte.

Finja war lachend noch kurz zu den Pferden gelaufen, streichelte die Ziege und lief dann vergnügt hüpfend durch den Schnee zurück zur Hütte. klopfte brav die Schuhe ab vom Schnee und hing den Umhang auf. Wusch sich die Hände wie sie es gelernt hatte und ging dann zu Misha.
"Kann ich noch helfen?"
fragte sie als Tyrone gerade herein kam und sich die Schuhe abklopfte. Er hatte das Werkzeug und Restmaterial noch verstaut und zog die Fellweste aus Wusch sich wie sein Sohn Gesicht, Hände und Arme und bekam natürlich auch seine Worte mit. Mit einem schmunzelnden brummen erwiderte er lediglich.
"Komm mal in mein Alter dann erzähl ich dir mal wer hier alt ist, Grünschnabel."
nachdem seine Hände abgetrocknet waren wärmte er sie kurz ehe er zu Misha ging und ihr einen Kuss auf die Wange gab.
"Doch er hat recht. Du musst dich mehr ausruhen."

Ich lächelte leicht über die beiden Männer. Als Finja fragte ob sie helfen könne schüttelte ich den Kopf.

Nein Liebes es ist alles getan soweit. Komm setz sich und iss etwas. Wenn du willst und nicht zu müde bist nacher kannst du Keith ja helfen 


Ich küsste Tyrone nochmal kurz und legte für einen kurzen Moment meinen Kopf auf seine Schulter ehe ich begann das Essen zu verteilen. Cafrina hatte sich entschuldigt sie wollte etwas ruhe das ich gut verstehen konnte ich würde ihr das Essen bringen. Als icj den anderen eingeschöpft hatte nahm ich die Schale für Cafrina und wollte mich auf den Weg machen als mir ein Schmerz in den Rücken und den Bauch fuhr.  Ich schrie kurz auf die Schale glitt mir aus den Händen und landete auf dem Boden. Ich legte die Hände auf meinen Bauch und atmete schnell ein und aus. 

Ahhj oh verdammt.


Langsam lies der Schmerz nach und der Kleine in mir fing heftig an zu treten was alles nicht besser machte. Man konnte die kleinen ausbeulungen sehen.

Finja nickte und huschte zu Tisch wo sie sich setzte. Artig wartete sie bis sie bekommen hatte und essen durfte. Es schmeckte ihr sichtlich gut. Doch als Misha aufschrie erschreckte sie sich und starrte wie versteinert zu ihr herüber. Tyrone der sich gerade setzten wollte sprang ebenfalls wieder auf eilte zu ihr. Er war ohnehin besorgt wenn es um Misha ging besonders wenn sie Schmerzen hatte. So versuchte er sie zu stützen und ihr zu helfen in dem Moment. Wusste er ja auch nicht wie er ihr sonst helfen konnte gerade.

Als ich Tyrone spürte wie er mich stützte sah ich 8hn kurz dankbar an. Nach einer Weile lies der schmerz nach. Ich hielt mich an Tyrones Arm und schloss kurz die Augen.

Ich sollte mich hinlegen. Kannst du mich zum Bett bringen und Finja könntest du ein neues Essen für Cafrina schöpfen und es ihr bringen? 


Ich lehnte mich leicht an Tyrone an und sagte leise zu ihm.

Danke Liebster. Tut mir leid das icv euch allen solche Umstände bereite. Aber wie es scheint ist unser Sohn einfach sehr aktiv und meint seine Mutter etwas ärgern zu müssen.


Ich lächelte leicht um auch Finja zu zeigen das nichts schlimmes passiert war.

Finja war sich da nicht so sicher ob alles gut war. Man schrie doch nicht einfach so auf. Ihre Stare löste sich leicht in den sie zu Keith schaute. Ja sie würde Cafrina gleich etwas bringen. 
Tyrone hielt Misha in seinem Armen und nickte. 
"Aber sicher. Komm."
Sanft hob er sie auf seine Arme. Laufen lassen würde er sie nun gewiss nicht noch lassen.

Als ich seine Arme spürte schüttelte ich den Kopf und wollte eigentlich wieder herunter. 

Tyrone ich bin viel zu schwer du musst mch nicht tragen ich schaffe das schon. Ich bin nicht krank ich bin Schwanger falls du das vergessen haben solltest.








Keith Collin 


Als Misha aufschrie ruckte mein Kopf herum. Was war jetzt los. Als icj ihre Stimme hörte zog ich die Augenbrauen hoch. Etwas merkwürdig aber verständlich. Als ich Finjas Blick spürte lächelte ich in ihre Richtung. Da sie neben mir sass drückte ich kurz ihre Hand um zu zeigen das wirklich alles gut war. Als ich Mishas Stimme vernahm musste ich lächeln. Ich schüttelte leicht den Kopf ehe ich eine weitere Schsle holte und sie füllte und sie Finja gab.

Sie soll sich ein Kissen in den  Rücken legen zur Entlastung und falls du später Zeit findest Vater sollte man ihren Bauch leicht massieren.