Licht und Dunkelheit

Als ich ihren Blick sah lachte ich kurz ehe ich sie wieder in ruhe lies. Ich stand auf und reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Ich sah sie musternd an und grinste.

Komm lass uns wieder rein gehen ich will nach Kyara sehen und mich etwas hier umsehen. Ich kenne das Gelände gut und will sehen ob etwas anderst ist ich werde das gefühl nicht los das der Sturm sich gelegt hat nur abgeflaut ist. 

Ich seufzte kurz und zupfte einen Strohhalm aus meinem Haar ehe ich ihre Hand annahm und mich dadurch erhob.
"Gut dann mach ich es mir nachdem ich endstroht bin bei Kyara bequem."
bestätigte ich ihr ehe ich auf ihren Sturm einging.
"Ich befürchte meine Liebe, solange du mit mir reist, wirst du ständig im Sturm stehen und selten dich in der Mitte wo es ruhig ist aufhalten."
zwinkerte ich ihr zu und schüttelte mich kurz etwas ehe ich ihr nach drinnen zu Kyara folgte.

Ich zog nur die Augenbrauen hoch und folgte ihr dann. Ich sah das Jyara immer noch sass aber an ihrer Haltung erkannte ich das sie hibbelig war. Ich legte eine Habd mit schwung auf ihren Rücken und sagte dannn.

Wenn du dich auspowern willst sag mir bescheid dann geheb wir raus und kämpfen etwas.


Sie sah mich an und nixkte lachend.

Okay aber heute nicht ich will mich in Geduld üben.


Antwortete sie mir. Ich nuckte lachend und sah dann Giara an. Ich wusste das ich nicht bei ihr die Nacht verbringen würde. Ich willte es auch nicht.

Schmunzelnd nahm ich bei Kyara platz und schenkte etwas zu trinken nach wo von ich einen schluck trank.
"Geduld. Nicht leicht diese zu haben, auszuüben und zu erlernen und auch anzuwenden."
schmunzelte ich leicht. 
"Doch ich bin mir sicher du bekommst es hin."
zwinkerte ich ihr zu. Geduld. Meistens besaß ich viel davon, doch ab und an verlor ich diese auch. Doch ich übte momentan ja auch etwas. Geselligkeit und sich unter einigen Leuten aufhalten ohne Panik zu bekommen und zu flüchten. Mir fiel etwas Heu auf das ich von mir zupfte ehe ich noch einen schluck trank und mich dan nei nwenig umsah.

Ich hatte Yvaine beobachtet und auch Kyara. Ab und an sah ich mich nach den anderen im Gasthaus um. Ich beobachtete uch Giana genau. Ich wuste das ich diese Nacht nicht bei ihr verbringen würde und es auch nicht wollte. Es war besser für sie und auch für mich. Ich sah wieder zu Yvine.


Wenn du magst können wir hoch gehen, dann musst du nicht die ganze Zeit hier. Ich weis das du es nicht magst wenn so viele um dich sind. Ich würde dich auh begleiten.

Im vergleich zu sonst war ich schon lange unter mehreren Leuten hier in dem Raum. Es war anders als damals mit allen Wächtern. Da war es an der frischen Luft. Aber es änderte nichts daran das viele Leute mir Unbehagen bereiteten. Jeder hatte seine Stärken und Schwächen. Als Shanuma schließlich vorschlug hoch zu gehen wand ich ihr meinen Kopf zu und dann kurz Kyara ehe ich nickte. Sie schien mich langsam richtig gut zu kennen und zu merken ab wann es bei mir zu viel wurde. Ich atmete tief durch und erhob mich.
"Ja, das ist eine .. gute Idee. Schon ok, du hast sicher noch etwas vor. Gebt mir ein wenig Zeit für mich. Später gerne."
lächelte ich Shanuma zu und auch Kyara ehe ich nach oben ging und leise die Tür hinter mir schloss. Mein Blick wanderte ein wenig im Raum umher ehe ich ans Fenster trat und etwas hinaus sah. Doch dann setzte ich mich doch aufs Bett und ließ mich nach hinten fallen. Mein Blick gegen decke und ich dachte über den Tag heute nacht und alles. Schloss meine Augen und ließ alles revue passieren.

Ich sah sie an und nickte verstehend und lies sie dann gehen. Ich konnte verstehen das sie eit fr sich wollte. Und die würde ich ihr auch lassen. Es brachte nichts sie unter druck zu setzte oder sie wegen irgendwas zu bedrängen.
Als sie weg war sah ich Kyara an. Ich lachte und winkte sie dann zu mir als ich aufstand und nah draussen ging.

Komm ich kann das nicht weiter mit ansehen wie du versuchs dich auf irgendetwas zu konzentrieren. Komm wir gehen nach draussen und trinieren ein wenig.

Kyara folgte mich erleichert nach draussen und wir gingen auf den Hof. Ich lies sie ihre Schwerter ziehen und zog ebenfalls die Kurzschwerter. Ich lies sie auf mich zu kommen und sie angreiffen. Ereilte ihr Lektionen das sie sich nicht zu sehr auf ihre Kunst verlassen sollte. Sie musste mehr auf ihren Gegner achten mehr auf eine rt Tanz eingehen sie musste soielerischer werden. Noch war sie zu sehr darauf verseift zu gewinnen und ls sieger hervor zu gehen. Ich lies sie ein paar heftige Schläge meierseits einstecken damit sie lernte meh auf ihre Verteidigung zu achten.

Gedanklich war ich bald abgedriftet und ich musste an Richard denken. Ob es ihm gut ging? Was er wohl gerade machte? Ich wusste das viele Wochen ins Land gehen würden bis ich ihn wiedersehen würde. Würde das etwas an uns ändern? Ich wusste es nicht, dies würde sich zeigen wenn sich unsere Wege wieder kreuzten. Langsam kamen meine Gedanken auch wieder zurück ans hier und jetzt. Hatte ich auch darüber nachgedacht wie es früher war und mit heute verglichen. Doch Ich hatte angefangen mich zu verändern. In welche Richtung wusste ich nicht aber es war für mich nun auch sichtbar. Kurz schickte ich noch ein Gedankliches Gebet an die Schöpferin ehe ich mich aufrichtete und streckte. Bald würde es wohl zum Abendessen Zeit sein. Mir schien es als wenn es lauter im Haus geworden war in der Ferne. Ich zog das Band des Korsetts wieder etwas fester das sich gelöst hatte und das Kleid weider drüber ehe ich mich ans Fenster lehnte und nach draußen schaute. Den Raben in der Ferne beobachtete der auf einem Baum in der nähe umher hüpfte.

Ich lies Kyra keine Pause im Kampf. lies sie an ihre Grenzen gehen. Lies sie sehen was sie konnte und woran sie noch arbeiten musste. Als sie mich um ein Geistliches Duell bat sah ich sie an und schüttelte den Kopf. Das war noch zu früh für mich und vor allem für sie. Sie musste sich besser schulen und ich musste erst wieder vollkommenes Gleichgewicht haben in mir. Sie nickte verstehend und nahm mich dann in den Arm. Ich lachte und ging mit ihr nach drinen wir gingen in einen der hinteren Räume un wuschen uns ein wenig dann betraten wir wieder den Schankraum.
Es war einiges los. Bier und Schnaps floss in strömen und es wurde usik gespielt und getanz. Es roch nach Fleisch und Essen. Ich holte mir einen Krug mit Bier und lehnte mich an den Thresen und tran daraus. Als Kyara auch eins wollte sah ich sie nur an und sie entschied sich doch für Wasser.

Erst als sich die Sonne hinter den Wald verabschiedete löste ich meinen Blick und strich mich über die Arme. Leichte Gänsehaut machte sich bemerkbar. Kälte. Wie immer im ersten Moment wenn ich den Abend spürte. Kurzerhand schloss ich das Fenster wieder und holte aus meinem Rucksack ein dickes Baumwolltuch das ich um meine Schultern legte und mich etwas einhüllte. Ich sollte wohl nun etwas essen gehen, befand ich nun und atmete tief durch. Hielt das dicke Baumwolltuch dicht um mich und ging hinab in den Raum. Es war wirklich einiges los für meinen Geschmack. Daher zögerte ich auch den letzten Schritt auf der Treppe hinab zu gehen. Stehts war ich aus solchen Situationen geflohen oder wieder zurück gegangen. Aber ich wollte es ja lernen. Für Shanuma und Kyara. Tief durchatmend setzte ich meinen letzten Schritt auf den Boden und suchte einen Platz wieder in dieser Ecke von gestern Abend, doch war dort nichts mehr frei. So glitt mein Blick suchend umher das ich Kyara oder Shanuma fand. Doch gerade waren die Eindrücke zu groß und alles so laut das ich keinen der beiden ausmachen konnte. Langsam schob ich mich durch die Leute durch den Raum auf der suche nach einem freien Platz irgendwo als ich doch wieder ins alte Muster fiel und durch die Tür ins freie trat. Die kühle Luft draußen in der Abenddämmerung ließ mich tief durchatmen. Hey ich war einmal durchgelaufen und das alleine. Wieder etwas was ich noch nie geschafft hatte und ich musste ja auch nicht alles auf einmal lernen. So setzte ich mich draußen an den Brunnen und sammelte mich erst einmal wieder.

Nachdem ich meinen zweiten Krug in der Hand hielt schnappte ich mir Kyara und zog sie mit zur Tanzfläche und zeigte ihr ein paar Schritte. Sie fand schnell in den Rhythmus und lachte voller Freude. Ich löste mich aus der Gruppe und lies sie alleine mit den Anderen. und holte menen Krug. Mit ihm in der Hand ging ich nach draussen. dort entdeckte ich im Dämmerliht Yvaine auf dem Brunnen sitztend. Ich lächelte und kam auf sie zu.

Du hast es ja doch herunter geschafft. Kyara vergngt sich gerade beim tanzen. Sie lernt wirklih schnell das muss man sagen.

Ich hatte mich neben sie gestellt mit etwas abstand und sah an den Horizont wo die Sone im begriff war unter zu gehen. Ich trank einen Schluck und verlagerte mein GEwicht auf ein Bein.

Bei ihren Worten musste ich doch schmunzeln. Hatte ich schon bemerkt das sie heraus gekommen war und nickte zu ihren Worten.
"Wenigstens eine unter uns die schnell lernt. Und solange es ihr Freude machte freut es mich mit ihr. Es tut ihr gut."
Ich drehte leicht den Kopf und sah mich um ehe ich ihren Blick folgte. Ja, die Sonne. Für manche war sie nur ein Objekt das den Tag einleutete oder beendete und die Zeit bestimmte. Für andere war sie gar nichts und für wiederum andere bedeutete sie alles. 
"Wie die Abendbrise die Zweige des Baumes berührt und die Sonne ihre letzten Strahlen des Tages zerstreut, so zeigt sich im Zwielicht dieser Zeit eine andere Wirklichkeit die niemand versteht und doch das einzige was aus dieser heraus scheint ist wie ein Strahl helles Licht das sich Hoffnung nennt."

Ich lauschte ihren Worten und lies sie in mir nachklingen.  Wie aus dem nichts herraus sagte ich einfach:

Nach tiefster Dunkelheit erwachen die die einst verschwanden. Das Licht strahlt heller als zuvor und die Bindungen verändern sich. Damals wie heute wird alles geschehen wie es soll.


 Ich wannte dan Bluck ab und sah wieder zu Yvaine.

Was ist? Habe ich etwas im Gesicht?


Ich lächelte und fubr mit der Gand durch die mittlerweile offenen Haare und schob sie aus meinem Gesicht. Ich würde sie entweder wieder zusamenbinden oder offen lassen. Noch hatte ich mich nicht entschieden

Als ich ihre Worte vernahm blickte ich sie lange an. Es war nicht genau was sie sagte sondern mit welchem Klang sie es aussprach. Das waren nicht irgendwelche Worte. Es war eine Prophezeiung. Bisher hatte ich das erst einmal vernommen und das war lange her. Als sie dann fragte lächelte ich nur und schüttelte den Kopf.
"Nein. Alles gut."
so beugte ich mich zu ihr hin und gab ihr einen etwas längeren Kuss während ich sanft eine Hand durch ihr Haar fuhr ehe ich mich wieder löste. Meine Hand aber noch einen Moment an ihren Kopf ruhen ließ ehe ich auch diese zurück zog.

Ich genoss ihren Kuss. Als sie ihre Hand zurück nahm hielt ih sie fest und sah sie an. Ich war ernst geworden. Sah ihr in die Augen und hob ihr Kinn leicht an.

Was ist? Ich sehe das etwas ist? Liegr es an dem was ich gesagt habe oder an etwas anderem?


Ich küsste ihre Wangen und flüsterte ihr ins Ohr.

Du weist das ich es früher oder später erfahre also? 


Ich küsste sie bevir sie antworten kinnte. Ich löste meine Lippen erst als ich nach Luft ringen musste.

Leicht hatte ich mir nur kurz auf die Unterlippen gebissen und andeutend den Kopf geschüttelt. Zu einer Antwort ließ sie mich aber nicht kommen und so blieb mir nur der Kuss der mich am ende nach Luft schnappen ließ.
"Wenn du mir ... den Atem raubst ... bekommst du keine Antwort."
sprach ich zu ihr und atmete ein paar mal tief durch ehe ich sie wieder Anblickte.
"Du hast nur eben eine Prophezeiung ausgesprochen und auch wenn es deine Worte waren so habe ich die Stimme der Schöpferin durch dich gehört. Du sagtest oder ihr beide: Nach tiefster Dunkelheit erwachen die die einst verschwanden. Das Licht strahlt heller als zuvor und die Bindungen verändern sich. Damals wie heute wird alles geschehen wie es soll."
erzählte ich ihr nun und blickte sie dabei ganz genau an.

Ich sah sie mit hichgezogenen Augenbrauen an. Ich shüttelte lachend den koof.


Was das soll eine Prophezeiung sein? Yvaine es war einfach etwas was mir gerade so in den Sinn kam. Das kann doch nie mals eine Prophezeiung sein. Ich meine naja das wäre ziemlich seltsam findest du nicht? Und dann noch durch mich? Nein ich glaube nicht das es so ist. Ich denke es waren einfach nur Worte, worte die passen zu all dem hier.
 

Ich strich über ihre Wange und küsste sie nochmal.

Ich musste schmunzeln über ihre Worte.
"Warum sollte sie nicht durch dich sprechen? Wenn diese für mich bestimmt ist und ich sie hören sollte hätte sie jeder sagen können. Aber du bist nun hier, also durch dich. Auch wenn du es nicht glaubst, so lass mir meine Prophezeiung. So haben wir beide etwas davon."
grinste ich ihr zu und legte meine Arme um ihren Hals ehe ich ihren Kuss noch etwas verlängerte und sie bei mir hielt so.

Ich lächelte und erqiederte ihren Kuss. Schlang die Arme um sie und hob sie leicht hoch.

Nagut für dich. Dann lass uns das nichtmehr aufsprechen und aufnehmen. Dann müssen wir es nicht weiter ausdiskutieren.


Ich fuhr mit einer Hand leicht durch ihre Haare. Betrachtete das Licht das sich in ihnen spiegelte und schimmerte.

Du bist gerade wunderschön. Bezauberd und unbeschreiblich. Weist du das?

Ich musste lachen über ihre Worte.
"In Ordnung."
und schmiegte mich leicht an sie heran. Da sie mich nun betrachtete senkte ich kurz leicht verlegen und berührt meinen Blick ehe ich sie wieder Anblickte.
"Nein ... aber ich glaube dir."

Dann ist gut.


Ich küsste sie nocheinmal. Lange sanft ohne forderung ohne drängen. Dabei lösre ich ein Band was in meinen Haaren versteckt gewesen war. Daran war eine kleine Perlenförmige anhängerkugel. Sie war durchsichtig und doch konnte man erkennen das gesichter oder Bilder darin waren. Ich legte sie um ihren Hals und machte sie fest.

Baba sagte ich hätte dieses Band um meinen körper gebunden gehabt als sie mich fand. Ich weis nicht wie alt sie ist ider was genau es ist aber ich möchte das du sie trägst. Als zeichen dass ich zu dir gehöre dass ich dein bin.

Gerne erwiderte ich ihren Kuss und sah sie dann an. Beobachtete wie sie mir dieses Band um den Hals legte. Lange betrachtete ich sie und nahm die Worte in mir auf die sie dazu sagte. Ehrfürchtig strich ich darüber. Neben der kette die ich von Baba damals nach der Finsternis bekommen hatte lag sie nun sanft dort und ich fühlte mich wahrlich geehrt das ich sie tragen durfte. Sie fühlte sich irgendwie schwer an im Vergleich dazu das Shanuma sie eben noch gehalten hatte. Aber das konnte ich mir auch einbilden. Stattdessen sah ich sie nun an und ein weiches sanftes lächeln legte sich auf meine Gesichtszüge.
"Ich werde gut auf sie achten und fühle mich so geehrt sie tragen zu dürfen."
kurz strich ich noch einmal sachte darüber ehe ich Shanuma wieder küsste diesmal etwas leidenschaftlicher und direkter.

Ich senkte nur kurz die Augen ehe ich etwas überrascht ihren Kuss erwiederte. Es war ungwohnt vor allem bei ihr. Ich hatte nicht damit gerechnet. Ich vergrub sanft eine Gand in ihren Haaren. Sie fühlte sich gut an genau so wie sie gerade war. Ich lächelte in den Kuss hinein. Ja ih gehörte ihr. Nicht durch ihre Macht nein weil ich mich ihr verschrieben hatte nicht weil ich wächter war ider hakb der schöpferin und halb des zerstörers entsprang nein weil ich mich ihr hingegeben hatte. Mich ihr verschrieben hatte mit allem was mich ausmachte.

Woher das auf einmal kam wusste ich auch nicht. Aber warum auch immer wollte ich das gerade einfach. Erst als mir die Luft etwas zu dünn wurde hielt ich inne und sah sie an. Wusste selbst nicht genau was das gerade war aber irgendwie war es auch nicht ganz falsch. 
"Was machst du nur mit mir?"
hauchte ich leise auf ihre Lippen ohne mich groß zu lösen von ihr.

Ich sah sie an. Den Krug hatte ich abgestellt. Ich hielt ihre Wangen in beiden Händen und sah sie an.

Was mache ich denn mit dir? Ich wüsste nicht was ich gerade getan haben sillte.


Ich lachte einfach und legte meine Stirn gegen ihre.