Reise zum Wissen

Ich ging auf Yvaines Frage nicht ein. Auch auf Rivhards Frage antwortete ich nicht direkt. Ich beendete die Massage erst ehe ich mich neben ihn setzte und dann antwortetw.

Es ist mehr ein Gefühl geqesen. Etwas hat mich allamiert. Eine Warnung doch weis ich nicht woher oder von wem noch weniger vor was. Ich hatte dieses Gefühl auch damals bei unserem ersten Kampf und dann auf dem Weg hierher. Vermutlich ist es meine verbindungen zur dunklen seite.


Ich schlug die Beine untereinander und stützte den Kopf in die Hände.

Nach der Beendigung der Massage blieb Richard noch einen Moment liegen und lauschte ihren Worten schweigend.


Dann wohl wirklich eine Warnung. Vielleicht wenn ER einen Auftrag erteilt der uns betrifft so wie damals bei der Finsternis vielleicht? Wir sollten nur Yvaine nicht weiter verschrecken. Wenn sie was die Bedrohung anbelangt eh nicht gerne hier ist wäre so eine Beunruhigung nicht optimal.

Langsam erhob er sich und setzte sich wesentlich entspannter nun den beiden gegenüber.

"Alles in Ordnung. Ich hab Shanuma nur etwas erschreckt. Alles gut."

und zwinkerte Shanuma zu als wenn es ein Spaß gewesen wäre und hoffte das Yvaine mich nicht so genau anblickte und drehte deshalb meinen Kopf auch halb von ihr fort in Shanumas Richtung.

Ich sah nur kurz zu Richard und dann zu Yvaine.

Ah am ja Richard hat mich nur etwas erschreckt. Ich habe mich wohl zu sehr auf alarmbereitschaft eingelassen. Vielleicht sollte ich auch etwas entspannen.




Ich sah lächelnd die Beiden an und lehnte mich dann wieder etwas zurück und lies die sonne auf mich wirken.

Schmunzelnd sah er zu ihr herüber und ließ sie in Ruhe die Sonne genießen. Ja, sie war wirklich angenehm, auch wenn hier im Gebirge schneller der Winter kommen würde als im Tal und die Anzeichen schon jetzt zu merken waren. Er kannte sich hier ja aus und war hier aufgewachsen und kannte rein theoretisch und auch praktisch jeden Baum, jeden Grashalm, jeden Stein fast alles einfach.

"Gute Idee. Die Sonne läd auch dafür ein."

Er drehte sich nun leicht und legte seinen Kopf auf Yvaines Bein ab um zu ihr herauf zu blicken.

Ich hatte wohl zu lange Shanuma angeblickt als das ich gesehen hätte das Richard nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte. Daher tat ich das ganze schließlich ab und lehnte mich wieder an die Wand an. Ich hatte mich wirklich unheimlich erschreckt. Das Sollten die beiden wirklich nicht zu oft mit mir machen. Kurz beobachtete ich Shanuma wie sie sich zurücklehnte und die Sonne genoss ehe ich meinen Blick zu Richard wandern ließ da sein Kopf sich auf mein Bein legte. Sanft hob ich meine Hand und strich sanft die Züge seines Gesichts entlang und durch seine Haar. Erwinderte seinen Blick den er mir so herauf warf eine weile ehe ich sanft weiter über sein Haar strich und dann an den beiden vorbei schaute in die Ferne weit über die Wolken wo ab und an etwas vom Tal durchschimmerte.

Ich hatte die Augen geschlossen gehabt und einige Minuten versucht zur Ruhe zu kommen. Doch ich merkte das es nicht klappte. Also erhob ich mich wieder und sah die Beiden kirz an ehe ich wiedrr nach unten zim Eingang ging. Kurz lies ich meinen Blick schweifen ehe ich wieder in die höhle zurück ging. das Bild das sich mir bot war interessant.

Als ich ihre Anwesenheit spürte blickte ich auf. Da stand sie die Kriegerin die die Erbin begleitete. Shanuma ivh sah sie an. Sp7rte wie die Abneigung in mir wieder hoch kam. Ich sah die kleine Drachendame an und dann zu Resh und meiner Liebsten. Ich erhob moch ein wenig pendelte mit dem Schwanz mein Misstrauen würde sich nicht so leicht legen. Zu sehr war ihre Ähnlichkeit mit damals vorhanden zu sehr war mein Schmerz gerade eh wieder geweckt wurde.

Richard folgte Shanumas aufstehen und sah ihr nach als sie ging. Fühlte ihr ein wenig nach wohin und als er wusste das sie hinein ging war er beruhigter. Ließ seinen Geist kurz schweifen über die Anwesenden dort unten ehe er sich wieder zurückzog und lieber das sanfte Streicheln von Yvaine genoss und sie einfach beobachtete. Das konnte er auch tagelang tun.

Selest war die ganze zeit bei Lacctour geblieben und hatte sich der Zuneigung von damals erinnert und war auch jetzt auf ihn eingegangen. Als er sich jetzt aber zurückzog flatterte sie einen Augenblick vor ihm her ehe sie eine kleine Runde über den Köpfen der anderen drehte. Zu Shanuma flog und kurz sie anstupste leicht ehe sie dann doch wieder zu Kyara kehrte und sich geradezu sanft auf ihr niederließ. Sie ein wenig anstupste und mit ihr zu schmusen schien.
Shara hatte neben Resh einfach schweigend da gesessen und beobachtet. Blickte nun zu Shanuma herüber als sie eintrat und dann weiter zu Lactour. Sie konnte ihren Liebsten verstehen, auch die Abneigung und das Misstrauen besonders. Doch konnte sie jene auch nicht verjagen einfach. Sie war für die Erbin da und für die kleine Kriegerin als auch für Richard. Mit einer einladenden Handbewegung bat sie jene doch wieder näher zu kommen.

"Habt ihr Richard helfen können?"

fragt sie jene nach und blickte sie dabei mit ihren unterschiedlichen Augen an.

Ich spürte das ich Lactour wohl nicht willkommen war. Ich sah ihm ebenfalls an. Als die kleine Drachendame mich anstubste sah ich sie mit einem Lächeln an und beobachtete dann wie sie zur Kyara ging. Als Sahra mich ansprach sah ich sie ebenfalls an. Blickte in ihre unterschiedlichen Augen. Es war ein gutes gefühl in Augen wie meine sehem zu können. Ich folgte ihrer Aufforderung und liess mich am Feuer nieder.

Ich konnte ihm etwas zeigen denke ich. Ich habe ihn vorbereitet soweit es in meiner Macht steht. Er lernt sehr schnell aber muss lernen sein Gleichgewicht in sich selbst zu finden. Er ist noch nicht bereit anzunehmen was in ihm ruht. Er wehrt sich dagegen umd das kostet ihm sehr viel Kraft.


Ich strich durch meine Haare und sah kurz zu Resh ehe ich wieder in die Flammen sah und dann zu Kyara.

Selest gähnte nach einer weile leicht und rollte sich dann wieder auf Kyara zusammen. Auch wenn es schien das sie schlief so wachte sie wieder über die junge Kriegerin.
Shara nickte und lauschte den Worten der Jungen Frau aufmerksam. Was sie ihr mitteilte war wichtig und auch gut, denn wenn jemand anderes ihn einschätzt als sie selber konnte man mehr sehen. Ihre Augen ruhten auf der Frau und sie nickte wieder.


"Nun, es ist ein Anfang. Er wird Zeit brauchen bis er es akzeptiert und annimmt. Ich hab ihn sein Leben lang beobachtet und gelehrt, aber die letzten Schritte können wir ihn nicht führen, die muss er selbst gehen. Wenn Resh recht hat, können wir ihm die Magie an sich auch nicht lehren wie er sie anwendet, sie ist anders als wir sie nutzen. Es heißt Kriegszauberer müssen es sich nur vorstellen und es geschieht, sie reagieren aus Instinkt nicht aus Ritualen oder Worten die sie sprechen oder tun müssen. Sie müssen nicht wissen wie es funktioniert was sie tun, sie tun es einfach weil sie es einfach können."

Ihr Blick war von Shanuma in die Flammen gewandert während sie die letzten Worte sprach.

"Das Einzige was wir ihm lehren noch können ist wie ihr sagtet sein Gleichgewicht zu finden. Alles andere wird sich ergeben."

fügte sie noch hinzu und blickte die Zauberin wieder an.

Ich lauschte ihren Worten. Ich sah sie an dachte nach. Was sie sagte würde Sinn ergeben. Es würde zu Richard passen zu seiner Art.

Das mag sein. Mir macht nur etwas anderes Sorgen. Aber das ist etwas wobei ich nicht viel ausrichten kann. 




Ich legte meine Hand auf meine Brust unbewusst an der stelle an der mich das Schwert durchbohrt hatte. 

Ich habe eine Art warnung erhalten als ich vorhin draussen war. Ich hatte dies schon einmal. Als wir das erste mal kämpften und auf dem weg hierher. Ich denke die dunklen magier die bei den Soldaten sind bündeln ihre Kräfte. Sie wollen einen Magischen angriff srarten. Ich denke sie wollen mit halluzinationen versuchen uns herraus zu locken. ich habe weder Richard noch Yvaine davon erzählt. Ich könnte haluzigenie magie blockieren die nötigen Dinhe habe ich hier. Es wird dauern bis sie merken das wir imund sind. Es würde uns zeit verschaffen.


Ich sah wieder zu Kyara. Und strich über ihren Kopf. Sah sie an.

Shara hörte ihr zu und schaute sie fragend an als sie sprach das ihr etwas anderes Sorgen beriet gegen das sie nichts ausrichten könnte. Doch schwieg sie erst mal und ließ ihren Blick eindringlich auf ihr Ruhen als sie von der Warnung sprach und in welchen Zusammenhang dies bereits aufgetreten war. 


"Warnungen bekommen wir nicht ohne Grund. Daher sollten wir eurer ebenso Beachtung schenken. Ihr sagtet es sei nicht das erste mal das ihr es vorher wisst, was zeigt das ihr verstärkt mit der Dunklen Seite in Kontakt steht. Dies kann ein Vorteil als auch ein Nachteil sein. Doch werde ich euch helfen. Verstärke die Gegenmaßnahmen gegen diese Halluzinogene Magie. Doch ist es wirklich klug Richard nichts von dem ganzen zu sagen? Bei Yvaine kann ich eure Sorge verstehen, aber bei ihm? hat es etwas mit eurer Sorge zu tun gegen die ihr nicht viel ausrichten könnt wie ihr eben sagtet?"

Als sie meine dunkle Seite erwähnte murrte ich unwillig. Ich wusste selbst gut genug das es vor und nachteile hatte. Als sie zweifel äuserte dass ich Richard herraus hielt blickte ich sie wiedrr an.

Er muss sich in ruhe konzentrieren können. Solange es keinen wirklichen Angriff gibt denke ich ist es besser wenn er es nicht weis. Zudem hat er sich verändert im Kampf. Ich habe etwas in ihm erkannt was ich im moment nicht wecken will. Und solanhe ich beide herraus halten kann tue ich es. Das Schwert ist noch zu stark für ihn da er sich gegen seine Magie wehrt kann das Schwert ihn kontrollieren. Er wird für alle zur Gefahr wenn er zu lange führt. Das ist meine Sorge ich kann ihm dabei nicht helfen. Es liegt allein an ihm. Aber ich weis das ich alles tun würde um zu verhindern das Yvaine Kyara oder ihm etwas passiert. 

Sehr aufmerksam lauschte Shara den Worten der Zauberin. Das bereitete ihr etwas Sorge, den was immer sie in ihm gesehen hatte, was sie nicht wecken wollte schien keine gute Seite an ihm zu sein. Was passierte wenn er das Schwert führte hatten wir bereits gesehen. Doch was das anbelangt war wohl Lactour der bessere Lehrmeister, schließlich wurde es aus seinem Feuer geschmiedet. Das Richard noch viel lernen musste war klar, nur das was sie gedacht hatte ihn lehren zu müssen würde nun weg fallen, was auch bedeutete das sie ihre Pläne überdenken musste. ganz besonders das sein Leiblicher vater wohl nun schon den Krieg wirklich begonnen hat.

"Ich verstehe was ihr sagen wollt und stimme euch zu. Wenn ich euch unterstützen kann so gebt mir Bescheid."

Ich verneigte mich vor ihr und sah dann wieder zu Kyara strich sanft durch ihre Haare und sreich über ihre Stirn.


Ich danke euch. Ich werde bescheid geben wenn ich eure Hilfe benötige.


Ich holte meine Sachen und holte einige Dinge heraus. ich stellte Wasser aufs Feuer und gab einige Zutatem dazu. Ich fing an einige wurzeln zu zermahlen und streute das pulver in gewissen abständen in das Wasser. Als es anfing zu kochen gab ich einige tropfen von einem schlangengift dazu. Das gebräu begann süsslich zu riechen und ich rührte es noch eine weile bis ich den topf vom feuer nahm. Ich lies es abkühlen was durch das gift beschleunigt wurde. 

Wir müssen noch warten bis es ganz kalt ist dann können alle trinken. ich denke ihr und ich brauchen es nicht wer sind vermutlich durch unsere fähigkeiten imun. Zumindest bin ich es.

Shara nickte und lehnte sich etwas zurück ohne Shanuma aus den Augen zu lassen. Genaustens darauf bedacht zu sehen, was und wie viel sie in den Topf gab. Sie hatte ein großes Wissen und daher wusste sie auch wie diese Gegenwehr gebraut wurde. Bisher gab es nichts was sie einschreiten ließ weil es falsch getan wurde oder weil sie befürchtete das Shanuma da doch gegen sie alle Arbeitete.

"Nein, ich bedarf dies nicht. Ebenso wenig wie Lactour oder Resh es wohl brauchen werden. Jenevief und dem Ritter würde ich es geben. Jenevief ist stark und kennt die fiesen Tricks ihres Ehegatten aber dagegen ist sie nicht gefeit. Richard und seiner Schwester solltet ihr es geben. Welche Wirkung es bei der Erbin hat kann ich nicht sagen, wäre ich daher sehr vorsichtig."

Ich spürte dass sie mich beobachtete doch sagte nichts dagegen. Ich merkte das auch sie mir gegenüber eher misstrauisch war. Nun ja konnte man es ihr verübeln?

Yvaine wird es nicht brauchen. Die Magie wird an sich bei ihr nicht wirken. Und die Anderen sollten es morgens mittags und abends zu sich nehmen.


Ich hatte mich wieder Kyara zigewannt und begann leise das Lied zu singen dass sie am liebsten gehört hatte. Ich vermisste sie und ihre naive kindliche Art. Ich strich über ihre Haare.

Shara tat das beobachten auch nicht aus böswillen. Sie kannte sie einfach nicht und dadurch das sie die dunkle starke Seite in ihr spürte war sie halt ein wenig misstrauisch, aber auch aus Neugierde tat sie es, um zu sehen was Shanuma konnte und wie sie ihr Wissen einsetzte.

"Ich werde es weitergeben an Jenevief und ihren Begleiter. Wollte gleich eh mit ihnen sprechen."

sprach sie zu ihr und setzte nun etwas Tee auf für alle.

Kurz hatte ich Shanuma nachgesehen als sie sich erhob und wieder fort ging bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Warum wusste ich nicht aber ich machte mir Gedanken um sie. Doch kannte ich sie ein wenig auch um zu wissen das sie ebenso manchmal Abstand brauchte wie ich. So blieb ich bei Richard liegen und strich weiter durch sein Haar sanft, bemerkte jetzt erst das er mich beobachtete. Ein lächeln kam auf und so beugte ich mich zu ihm hinab und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen.

"Woran denkst du?"

fragte ich ihn leise und fuhr sanft schließlich mit meinen Fingerspitzen über seine Wange und seine Lippen.

Als sie sich ihm zu wand lächelte er weiter und ließ seinen Blick auch weiter auf ihr gerichtet.

"Wie wunderschön du bist und das ich dich genauso wie jetzt noch viele, viele Jahre betrachten möchte. Ich liebe es wie du lächelst, deinen Blick und einfach alles an dir. Genieße jede Sekunde die ich bei dir sein kann."

antwortete er ihr sanft nach dem er ihren Kuss ebenso sanft erwidert hatte. Hob seine Hand und strich sanft über ihre Wange in ihr Haar hinein und zog sie noch einmal sanft zu sich herab um sie erneut zu küssen.

Ein liebevolles und sanftes lächeln zierte mein Gesicht als er das sagte und gerne ließ ich mich daher auch zu ihm hinab ziehen zu einem weiteren Kuss. Ich liebte es wenn die zeit still zu stehen schien und wir uns gegenseitig so nah waren. Das Gefühl der Geborgenheit und wärme breitete sich in mir aus und gab mir ein wohliges befinden. Als ich ihn wieder Anblickte lag mein Blick in seinen wundervollen braunen Augen.

"Das wirst du, ganz bestimmt sogar."

Sie war so zärtlich und liebevoll in alles was sie tat und wie konnte man sie da nicht lieben von ganzen Herzen. So erwiderte auch er ihren Kuss und strich sanft über ihre Wange ehe er sich aufrichtete und sie in seine Arme zog und sie einen langen Moment einfach im Arm hielt. Die nähe zu ihr genoss und noch einen Moment die Sonne genoss die auf sie beider herab schien. Schließlich löste er sich wieder von ihr ein klein wenig.

"Wir sollten langsam wieder rein gehen. Ich glaub ich verspüre ein wenig Hunger."


schmunzelte er ihr zu und zog sie sanft mit sich herauf um mit ihr gemeinsam zurück in die Höhle zu gehen.

Ich hatte mich nur auf Kyara konzentriert und hatte begonnen nachzudenken. Etwas zu finden was ihr zusätzlich vielleicht helfen konnte. Ob ich vielleicht etwas übersehen hatte oder ausgelassen. Doch ich konnte in all meinem Wissen nichts finden und das machte mich mürrisch und zum zeil Wütent. Ich war Heilerin und eine anscheindend mächtige Magierin und Kriegerin aber all das half mir nicht dabei Kyara zu helfen. Sie war doch noch ein Kind. Ein Kind was noch sehr vieles vor sich hatte. Was noch viel lernen musste und auch konnte. Ich merkte wie es wieder in mir anfing zu brodeln ein lichtes unterschwelliges ziehen der Beiden seiten in mir. icj durfte mich nicht so sehr aufregen. Also atmete ich tief durch verlangsamte kontolliert meine Atmung und brachte mich wieder einigermassen zurück in eine ausgeglichene Stimmung. Zumindest was meine Gefühle anging.

Schmunzelt ließ ich mir von ihm aufhelfen. Hatte ich seine nähe gerade auch sehr genossen hatte er wohl Recht. Irgendwie vergass ich eh momentan wieder zu essen oder hatte keinen Hunger einfach. Na ja, wenn sich hier ein wenig Regelmäßigkeit einstellte würde es wohl wieder normaler werden. Also ging ich mit ihm zusammen hinab und wieder in die Höhle hinein. Ließ meinen Arm aber um seinen Rücken und Blickte ihn an dabei. 

"Du ziehst also Hunger haben vor statt meiner Gesellschaft."

neckte ich ihn ein wenig und gab ihm doch einen kleinen Kuss auf die Wange.

Richard grinste ein wenig und schaute zu ihr herüber.

"Ja, doch gerade schon. Obwohl das eine schließt das andere nicht aus. "

gab er zurück und ließ sich doch gerne von ihr auf die Wange küssen. Ehe er sie gleichzeitig auch zu den anderen führte ohne das grinsen aus seinem Gesicht abzulegen.
Shara hatte sich derweil erhoben und war zu Jenevief und dem Ritter hinein gegangen um mit den beiden zu reden und auch herauszufinden was sie weiter vor hatten. ihr war aber die Stimmung von Shanuma aufgefallen wie sie sich verschlechterte und dann halbwegs wieder besserte. Doch sagte sie dazu nichts. Das war etwas was sie selbst mit sich ausmachen musste. Sie hatte alles getan was sie tun konnte für Kyara, es lag nun an dem Mädchen und vielleicht Selest das sie wieder wach wurde und es ihr besser ging.