Aus meiner Position beobachtend blickte ich durch das Schild hinauf. Geschah ihnen Recht, als die erste Reihe von meinem Vater auf gemischt wurde. Doch der Ton den er ausstieß hörte ich ebenfalls und wie die anderen auch begann sich auch in mir ein unglaublicher Schmerz zu Lösen der mich überrascht aufschreien ließ. Der Einzige der sich nicht Rührte und es sogar zu genießen schien, war der Schwarze Drache deren Präsens durch die ersten Sterbenden nur noch Stärker wurde. Der Rote verzog nur das Gesicht bei dem Ton und hob sich leicht in die Luft um zu dem Schwarzen zu fliegen. Gemeinsam blickten sie auf Lactour und mich herab. Als er endlich aufhörte keuchte ich auf dem kalten Grund und zitterte. Leise knurrte ich. Während ich eine Präsenz sich nähern spürte hier unten bei mir im Schild. Doch ich konnte nichts sehen.
Du hast dich also für einen Ausweglosen Kampf entschieden, mein Missratener Sohn.
Lachte der Zerstörer amüsiert.
Du fragst mich ob ich mich Entschieden habe? Du kennst meine Endscheidung, Lactour. Die Erbin oder dein Sohn. Du hast die Entscheidung getroffen, nicht wir. Jeden Drachen den du hier von den anwesenden Tötest, stärkt meinen Hübschen Schwarzen. Er ist dir schon jetzt mehr als Ebenbürtig und wenn wir fertig sind, wird er dich um vieles mehr an Macht und Stärke überragen. Allein deshalb weil er deinen Sohn sich am Ende einverleiben wird. Alles was ich Reshegon nehme, übertrage ich direkt auf ihn. Schau schau. Ich stehe zu meinem Wort. Deine Wahl war dein Sohn. Nun sieh zu wie ich ihm als erstes Stück für Stück auseinander nehme. Du wirst sein Blut riechen. Sein Blut schmecken. Seine Knochen Knacken hören und seine Schuppen Splittern. Und wenn das alles vorbei ist und nur noch sein Herz und seine Seele übrig sind, darf mein Schwarzer sein Herz fressen und ich zerstöre seine Seele. Weißt du was passiert wenn man eine Seele zerstört? Sie wird niemals exestiert haben. Weder in der Zukunft, noch in der Gegenwart und vor allem nicht in der Vergangenheit.
Der Schmerz der so plötzlich aufbrach an dieversen Stellen meines Körpers war grausam. An ein oder zwei Stellen hätte ich es wohl irgendwie ausgehalten, aber nicht als ich spürte wie an Kopf, Brust, Beinen, Leib und Schwanz es mir schien das Schuppenkleid vom Leib zog. Ich spürte nur Schmerz und schrie aus Leibeskräften. Den das hielt ich nicht anders. Zu mal ich versuchte mich gegen was immer es war zu wären. Doch es war mir als wenn etwas nicht vorhandenes an mir riss was voller Dunkelheit war.
Schau wie das erste Blut deines Nachwuchs auf die Erde tropft. Weist du was passiert wenn seine Seele und er selbst in der Vergangenheit nicht mehr existieren? Er wird niemals Geboren werden. Die Blutlinie der Menschlichen Drachen wird nie existieren und damit auch kein Kriegszauberer Namens Richard. Niemand wird verhindern das die Erbinnen meinen Fängen so oft entkommen, weil er es schon in seinen tausenden Leben stets verhindert hat. Hat er dir erzählt das er sogar eine Erbin mal geliebt hatte? Wahrscheinlich nicht. Was ich dir damit sagen möchte ist. Die Welt und das Leben das du bisher kanntest wird nicht mehr existieren und das alles durch deinen Sohn und ich werde schon viel früher auf dieser Welt wandeln. Und nun sieh zu wie dein Jungtier stirbt.
Damit schwieg der Zerstörer und begann mich persönlich unterhalb des Schildes weiter Stück für Stück auseinander zu nehmen ohne das ich mich groß wehren konnte.