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 Reise zum Wissen

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Yvaine

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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1So 22 Mai 2016 - 23:25

Ich hörte ihre Worte ja. Ich nahm ihre Hilfe und Berührungen war, ja. Aber ich wollte einfach nicht. Nein, man konnte mich nicht zwingen, jetzt wo ich jemanden vertraute und hoffte auf eine Zukunft, das ich mit jemand wild fremdes ging. Tränen liefen mir über die Wange und auch wenn ich mich gegen Shanumas Berührungen wehren wollte so konnte ich es auch nicht. Zudem als sie nun den Ring herausholte und ich ihn sah und wie sie ihn hergestellt hatte schnürte es mir nur mehr die Kehle zu. Sie schenkte mir den Ring der uns beide Symbolisierte. Mit der freien Hand berührte ich ihn leicht und strich sachte hinüber. Es war als spürte ich das Licht und die Wärme und die Liebe durch den Ring fließen. Ich hatte während sie gesprochen hatte geschwiegen und nichts gesagt obwohl ich es mehrere male gewollt hatte. Leicht drehte ich meinen Kopf so das ich sie ansehen konnte einen langen Moment ehe ich mich von ihr löste und alleine aufstand. Ich ertrug es gerade nicht.

"Nein. Ich werde ihn nicht tragen wenn ich gehen soll. Ich werde ihn tragen wenn ich bleibe. Du kannst mich nicht zwingen etwas zu tun was ich nicht will. Ich bleibe. Ich gehe nirgendwo hin."

Jetzt erst wurde mir die zweite Person im Raum bewusst und mein Blick wanderte zu jener hin. Ich erkannte sie sofort und alles in mir erstarrte. Ich starte Baba schweigend einen langen Moment an ehe die Wut und der Zorn überhand bewog.

"Was willst du hier?"

fuhr ich sie daraufhin an als wenn ein Schneesturm einsetzten würde.


"Verschwinde. Ich will dich nicht sehen. Niemanden von euch. Verschwinde oder ich sorge selbst dafür."

Ich würde sie wohl selbst in dem Zustand angreifen. Gerade trafen einfach zu viele Gefühle aufeinander in mir uns sorgten für ein gigantisches Chaos. Kurz fuhr mein Kopf zu Shanuma herum. Sie war mit ihr hier her gekommen und auf einmal sollte ich gehen.

"Du hast sie hier rein gelassen? Auf einmal taucht diese Amberle auf, dann sie und auf einmal willst du das ich gehe? Das ist schon ein merkwürdiger Zufall findest du nicht? Ihr habt euch alle gegen mich gestellt. Nun sogar du? Wie kannst du mir das antun? Ich gehe mit niemanden von euch. Bleibt mir ja fern. Wahrscheinlich fing das bei meiner Mutter damals auch genau so an. Von wegen sie durfte meinen Vater vielleicht noch sehen. Und was ist aus ihr geworden? Oh wie konnte ich nur so dumm sein."

Ich wich rückwärts von Shanuma und Baba fort zum Ausgang der Schlafhöhle von mir. Das ich vieles vielleicht falsch verstand oder durcheinander gerade warf, war mir selbst nicht bewusst. Dazu waren es zu viele Eindrücke auf einmal für mich und das Chaos in meinen Inneren spiegelte sich auch in meinen Augen wieder.

"Bleibt bloß weg von mir. Lasst mich in ruhe."

Damit verließ ich eiligst soweit ich in dem geschwächten zustand laufen konnte die kleine Höhle und sah mich um. Entdeckte Jenevief mit Kyara im Arm und Richard auf dem Boden liegend. Amberle die gerade aus irgend einen Teil der Höhle kam und in meinem Kopf bauten sich Dinge auf. Sie hatten mich jetzt schon Verraten. Ich rannte auf Richard zu und blieb bei ihm knien.

"Richard. Bitte. Wach auf. Was haben sie dir angetan? Oh bei der Schöpferin das darf doch alles nicht wahr sein. Richard bitte."

Sanft küsste ich seine Wange während ich Amberle weiter auf uns zu kommen sah. Sie stellten mir eine Falle. Ganz bestimmt. Das durfte ich nicht zulassen. Liebevoll küsste ich Richard noch einmal kurz ehe ich mich wieder erhob und rückwärts wieder zum Höhlenausgang dieses mal wich um alle im Blick zu behalten.

"Bleibt wo ihr seit. Was habt ihr alle nur getan? Ich hab euch vertraut und jetzt soll es mir ergehen wie meiner Mutter. Wie grausam seit ihr nur? Nehmt mir was ich liebe, stellt mir eine Falle und wollt mich dann verschleppen an einen fremden Ort um mich einzusperren. Doch ich schwöre euch. Niemand kommt mir von euch zu nah oder wird es bereuen."
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1So 22 Mai 2016 - 23:55

Ich war noch nicht weit gekommen als ich eine schwache aber aufgebrachte Stimme vernahm. Es vergingen wenige Minuten als ich Yvaine schwach aber eiligst aus der Kammer kommen sah. Woher nahm sie den die Kraft überhaupt alleine noch zu laufen. Sie sah aus als wenn sie jede Sekunde zusammenbrechen würde. Daher kam ich nun auch näher um notfalls zu helfen. Doch das war wohl im nach hinein betrachtet keine gute Idee. Das sie bei Richard sich hin kniete konnte ich verstehen. Aber das sie dann von ihm fort ging und selbst vor Shanuma zurückwich war merkwürdig. Was war den eben geschehen?


"Liebste Schwester, habe keine Angst. Niemand tut dir etwas und niemand möchte dich einsperren. Deine Gefühle spielen dir einen Streich. Komm zur Ruhe. Es ist alles gut. Richard schläft nur. Es geht ihm gut und den anderen auch. Komm wieder zu uns herein. Draußen ist es zu kalt ohne Mantel im Schneefall."

sprach ich ruhig zu ihr doch anhand ihrer Augen konnte ich sehen das es nichts brachte. Sie wich weiter zurück zum Ausgang. Sie war völlig verwirrt und das Chaos das man in ihren Augen sehen konnte und die vielen Gefühle die durch ihre Schwangerschaft um ein vielfaches verstärkt wurden machten die Situation gerade nicht leichter. Zumal keiner von uns anwesenden sie aufhalten konnte mit seiner Magie oder Kraft. Denn auch das Licht konnte ihr nur Kraft geben aber sie nicht festhalten. Genau aus diesen Grund hatte Mutter die Töchter erschaffen.

Lactour, ich fürchte wir bekommen hier vorne ein Problem.

Berichtete ich meinem Freund im anderen Teil der Höhle nachdem ich mich für das erneute stören entschuldigt hatte und ließ ihn durch meine Augen gleichzeitig sehen. Ich hatte keine Idee wer Yvaine jetzt noch aufhalten konnte, wenn sie selbst Shanuma nicht bei sich haben wollte. Doch Richard zu wecken könnte sich für mich als Problem herausstellen, wenn er jetzt auch noch dazu käme, da ich nicht wusste was er gegen mich hatte. Eine Verflixte Situation in der wir uns gerade befanden. Schwangere Frauen waren schon manchmal kompliziert, aber Töchter des Lichts in dem Zustand waren das Chaos pur und sie konnte noch nicht mal was dafür. Mutter verglich sie immer lachend mit Tanzenden Sternen. Ich seufzte innerlich. Hatte ich mir das doch leichter vorgestellt. Ganz langsam ging ich weiter in ihre Richtung. Das würde sie sehr viel Licht und Kraft gerade kosten. Das sie noch stand und sogar ging war mir unbeschreiblich.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 15:23

Zu erst da the ich es würde schwer werden ihr zu erklären warum aber dann kam alles anders. Ihre Reaktion erschreckte mich. Wie feindselig sie  Baba gegenüber War War das eine  als sie jedoch sich gegen mich Wand und vor mir zurück wich War jedes Wort wie ein Dolch in meine Seele. Ich konnte nicht mehr atmen. Es fühlte sich an als würde ich ersticken. Ich konnte kein Wort sagen. Doch jedes Wort das sie sprach durchstiess mich und fügte mir schmerzen zu die unbeschreiblich waren. Ich wollte weinen schreien ihr erklären doch ich konnte nichts von all dem. Es War als ob ich langsam begann zu verschwinden. Mein Blick trübte sich und ich merkte wie ich mich Stück für Stück zurück zog. Weg von dem Körper in dem so viel Schmerz nur War.  

Baba hatte die Nische betreten mit einem Lächeln als sah wie Shanuma Yvaine einen Ring hin hielt. Doch was dann passierte ließ sie erstarren. Der Hass und die Wut die ihr entgegen schlugen und dann sich gegen Shanuma wannte. Sie sah wie Yvaine davon strauchelt und wollte ihr nach als ihr Blick auf Shanuma viel. Ihre Augen hatten sich getrübt. Sie waren milchig und ihre Haut begann langsam sich zu verfärben. Zu erreichen wusste sie nicht was los War doch dann spürte sie wie Shanuma presänz abnahm. Baba eilte nach draußen.  Sah Yvaine Richard und Amberle und versuchte heraus zu finden was sie tun konnte. 

Yvaine ich kann deinen Zorn gegen mich verstehen und das respektiere ich. Aber Shanuma? Warum denkst du sie könnte so etwas je tun was du ihr vorwirfst? Als sie dir den Ring gegeben hat hast du es da nicht gespürt? Denkst du sie wäre dazu in der Lage das zu tun was du ihr Vorwirfst?  Keiner von uns wird näher zu dir kommen versprochen aber du musst dich erinnern nicht wegen mir oder den anderen erinnere dich für Shanuma. Sie ist dabei den Kampf aufzugeben sie sieht keinen Sinn mehr darin weiter hier zu weilen. Sie hat begonnen sich selbst aus ihrem Körper zurück zu ziehen. 


Baba hatte einige Schritte zurück getan um wieder Abstand zwischen sich und Yvaine zu bringen. Sie sah zu Amberle herüber. Was War bloß los hier? 

Falls du mir nicht glaubst sie selbst nach ihr. 
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 15:32

Als mich Amberles  ruf erreichte brummte ich ungestüm und verabschiedete mich kurz eh3 ich nach vorne kam. Das Bild das sich mir bot War seltsam. Die Lichttochter voller Angst und Wut gegen Amberles und wohl auch Baba. Richard am Boden schlafend und Kyara die nun aufgestanden war und zwischen Yvaine und Richard stand. Doch jemand fehlte bei dem Bild Shanuma konnte ich nicht erblicken und ich konnte ihre presänz auch nicht spüren. 

Was geht hier vor sich? Was ist denn passiert?


Ich richtete meine Gedanken an alle jedoch wusste ich das es Kyara sein würde die hier die wogen glätten konnte.
Und sie War es auch die mir antwortete.



Ich weiß es nicht Lactour. Yvaine ist wohl vor irgendetwas geflohen. Ich glaube wegen Baba und Amberle hier. Baba hat gesagt irgendwas stimmt mit Shanuma nicht sie würde den Kampf aufgeben sie würde sich von ihrem Körper trennen. Ich verstehe leider nicht worum genau es hier geht. Aber irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht. 
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 16:11

Als nun auch noch Lactour auftauchte und Baby folgte begannen meine Nerven davon zu fliegen. Amberle und Baba redeten und auf einmal auch Kyara. Richard bewegte sich noch immer nicht und Shanuma sollte es auf einmal schlecht gehen wegen mir? Dabei stellten sich doch alle gegen mich. Nein es war nicht meine Schuld. Leicht schüttelte ich den Kopf und ging weitere Schritte rückwärts.

"Nein nein nein. Das ist nicht richtig. Das stimmt nicht. Unwahrheiten. Trügerei. Die Spinne spinnt ihr Netz gekonnt im Dunkeln. Verbirgt sich lauernd hinter Intrigen. Traue niemanden den jeder wird din Verräterische Spinne sein die dein Licht fängt."

Bewußt hatte ich keine wirkliche Ahnung was ich da mal wieder zitierte doch ich wusste das ich hier raus musste und zwar schnell. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und kleine Punkte tanzten um mein Blickfeld.

"Ich muss hier raus. Es wird immer stickiger. Ich fühle es ich sehe es ich höre es doch glaube es doch nicht."


Wieder schüttelte ich den Kopf und hielt meine Hand schützend ausgestreckt vor mich und eine auf meinen Bauch. Ging weitere Schritte rückwärts ehe ich mich umdrehte und los rannte. Raus hier. Raus aus der Höhle. Auch wenn das Rennen eher unsicher und wacklig war. Ich musste hier weg wo sie mir schaden wollten.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 16:27

Das wurde ja noch schlimmer. Aufmerksam beobachtete ich das geschehen. Suchte Shanuma selbst mit gleichem Ergebnis wie Lactour. 

"Yvaine. Kleine Schwester sieh mich an. Dir geht es nicht gut. Der Licht Mangel ist zu weit fortgeschritten. Du verlierst die zusammen hänge. Versuch deine Gedanken auf Shanuma zu lenken. Denk an sie. An eure Zeit. Ruhig. " 


Doch es hatte keinen Sinn ich kam nicht zu ihr durch. Selbst Baba nicht oder Kyara. Der Gefühlschaos Zustand mit dem Licjtmangel konnte verherrende Auswirkungen annehmen. Ich hatte gehofft das der Teil noch nicht begonnen hatte. Doch da rannte sie schon raus in die Kälte. Ich fluchte und warf Baba, Kyara und Lactour einen Blick zu.

" Das werde ich sowas von bereuen. Ich kümmere mich um Shanuma ihr um Richard und Yvaine. "


Damit nahm ich den Schlaf von ihm so das er rasch aufwachen würde ehe ich zu Shanuma eilte. Mehr konnte ich nicht tun um alles nicht noch schlimmer zu machen.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 17:40

Ich driftet weiter. Der körperliche Schmerz ließ immer mehr nach. Es fühlte sich gut an so frei und doch War meine Seele so von Trauer erfüllt und Verzweiflung aber das War besser als das was ich hatte wenn ich in meinem Körper War. Wenn selbst Yvaine sich gegen mich Wand was hielt mich dann noch? Wofür sollte ich dann kämpfen. Die anderen würden sich früher oder später eh gegen mich wenden nachdem Yvaine es getan hatte. Ich hatte ihr mein Herz geschenkt meine Seele doch sie wollte dies nicht also War es zeit zu gehen.



Baba blickte zu Amberle und nickte nur als Bestätigung Ihrer Worte.

Gebt auf mein kleines Mädchen acht. Sie ist stur und im Moment viel verletzbar als sonst.


Damit Wanne sie sich nun Richard zu. Sie setzte sich mit etwas Abstand zu ihm um ihm nicht zu erschrecken wenn er erwachte. Kyara hingegen ging nach draußen um nach Yvaine zu sehen. Sie fuhr sich durch die Haare und sah Yvaine nur an.

Was ist denn passiert Yvaine? Was ist los mit dir? Haben sie dir etwas getan?
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 17:44

Ich grummelte ungezügelten und stieß Rauchwolken aus. Auch das noch.  Ich sah zu wie sich Baba zu Richard setzte und Kyara zu Yvaine hinaus ging. Amberle verschwand in Richtung niesche. Ich erhob mich und trottete etwas Richtung Ausgang jedoch so das mich Yvaine nicht sehen konnte. Dann begann ich die Schutzhülle um Yvaine zu bilden damit nur das Licht von draußen zu ihr dringen konnte. Das grau und alles andere schirmt ich ab.
Wo waren wir denn nur hier herein geraten dachte ich bei mir. MENSCHEN und ihre Naivität. Ich schüttelte sachte den Kopf.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 18:16

Richard hatte sich gegen das was ihn völlig außer Gefecht gesetzt hatte gewehrt doch ohne Erfolg. Seine Magie kämpfte mit der anderen, gewann aber nur schwer an Boden zurück. Er spürte das etwas nicht gut lief, kam aber nicht da raus. Mit einem Schlag jedoch wurde er befreit und so gingen auch seine Augen auf im gleichen Moment wo er sich auch gleich aufrichtete und setzte. Sogleich sah er sich um. Die Erinnerung was geschehen war sofort parat.

"Dieses Miststück."

grummelte er zornig, konnte das Weib aber nicht entdecken. Auch so sah er keinen, spürte aber das hier etwas ganz und gar gegen das normale lief. Nun gewahrte er auch die alte Frau und sein Blick heftete sich auf Baba.


"Was macht ihr den hier?"

War seine Frage ruhig aber doch mit deutlichen Unterton. Auch sah er Jenevief die sich aber am Feuer ruhig verhielt. Ihr Gesichtsausdruck war aber voller Sorge. Sogleich warf er seinen Geist aus und suchte die anderen. Shanuma fand er nicht, was ihn schon aufspringen ließ. Amberle war hinten in der Nische, Yvaine war draußen mit Kyara und Lactour bei den beiden. Reshegon und Shara hinten. Was war das den für eine Konstellation?

"Wieso habe ich das Gefühl das sich gerade mehrere Katastrophen aufeinander gestürzt haben? Wo ist Shanuma und wieso ist Yvaine draußen? Was macht diese Amberle noch hier?"

fragte er nach und spürte wie sich seine Magie in seinem Inneren begann aufzubauen, zu sammeln und zu konzentrieren. Woher er das wusste keine Ahnung aber sie tat es. Auch war es unklug voran zu stürmen wenn man nicht alle Fakten kannte, das hatte ihm Lactour gelehrt, den früher hatte er erst im laufen darüber nachgedacht wo hin er eigentlich wollte.




Ivrieniel / Shara

Wieder in ihren Körper zu sein den sie seit sie aus dem Ei gekommen war gehabt hatte, war um so vieles besser als die Sterbliche Hülle und doch wusste sie das dadurch vieles ein gebüsst haben musste gewiss. Doch das störte sie nicht. Nachdem sie sich bis in jede kleinste Schuppe wiedergefunden und entfalten hatte kümmerte sie sich nachdem Lactour beschäftigt war erst einmal ausgiebig um ihr Jungtier so wie sie es schon immer tun wollte und nie konnte. Ihr war es egal was ihr Sohn davon hielt. Sie brauchte das einfach. Als jener sich schließlich zusammenrollte und schlief, wachte sie über seinen Schlaf bis Lactour wieder auftauchte und sie rieb ihren Kopf an seinen Hals. Genoss es ihm nun wieder ganz wie früher spüren zu können und auch seine nähe so vollkommen wie sie war auch ihn wahrzunehmen. Doch ehe sie zu seinen Worten antworten konnte rief ihn Amberle und so ging er wieder. Sie ließ ihn ziehen und wachte über ihr Jungtier bis er zurückkäme.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 18:54

Ich hatte Baba zugenickt und war dann zu Shanuma geeilt. Keinen langen Moment ließ ich meinen Blick und Geist über sie gleiten ehe ich mich niederkniete. Sie tat mir Leid. Was immer eben geschehen war musste tiefer reichen als nur eine Kleinigkeit und ich befürchtete das zu allem Übel alles nur auf Yvaines Gefühlschaos und den zu weit fortgeschrittenen Lichtmangel hindeutete. Ich gab mir selbst die Schuld die Anzeichen nicht eher erkannt zu haben. Langsam atmete ich tief ein und aus und legte eine Hand auf die Stirn der Frau und die andere auf ihr Herz. Begann dann leise ein paar Dinge zu murmeln um unsere Umgebung auf das vorzubereiten was da noch kam. Danach erst schwieg sie und begann mit ihrem Licht zu arbeiten mit ihrer Magie und es mit Shanuma zu Verweben. Da sie eh sich fort zog statt hier zu bleiben würde ihr Körper es erst sehr spät bemerken, da meine Magie zu alt und schnell war. Erst dann ging ich in die Tiefe. Dort wohin sie sich zurückzog. Sich fallen ließ. Flüchtete.

Shanuma. Feolas Tochter

sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr um sie nicht zu erschrecken. Um sie aufmerksam auf mich zu machen. Nicht zu verschrecken.


Weich nicht zurück, Gütige Seele. Alles wird gut werden. Nimm meine Hand und lausche meiner Worte. Dir wird nichts geschehen. Du wirst geliebt und das ist ein Geschenk und Segen den nicht viele Erfahren. Lass mich dir erklären und Helfen. Nimm meine Hand, Feolas Tochter. Du verpasst noch so viel schönes.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 19:40

Draußen stand ich nun. Der Schnee fiel auf mich herab und ich rang nach Luft. Zum einen nahm ich die Kälte war zum anderen nicht.

"Atmen. Einfach weiter Atmen. Niemand kann uns etwas tun. Wir passen auf uns auf. Das Licht der Schöpferin strahlt weiter. Der Zerstörer bleibt gefangen in der Dunkelheit. Das wirst du lernen mein Kind."

Mit einer Hand stützte ich mich an der kalten Felswand ab und ging weitere Schritte hinaus in den Schnee. Als ich jemanden hinter mir vernahm fuhr ich herum. Kyara. Sie sprach zu mir wollte wissen was los war. Armes Kind. Ich musste sie auch beschützen. Ich ging wieder auf sie zu und legte meine Arme um sie.

"Spielball des Schicksals, verlorene Seele. Nur gefunden im Licht. Behütet und beschützt. Sie werden dir nichts tun. Sie wollen uns von hier fort schicken und wir werden sie nie wieder sehen. Das war alles geplant. Wir dürfen niemanden trauen, mein Kind. Nein nein nein traue niemanden. Nur dir selbst. Wir wissen was richtig ist. Wir kennen die Wahrheit."

Zitternd und doch von irgendwoher hielt ich Kyara an mich gedrückt wie ein Kind das ich unbedingt beschützen musste. Sie hatte so viel durchgemacht. Sie hatten auch sie manipuliert und hintergangen.

"Mein Kind, mein wir müssen fort. Jetzt sogleich. Sonst folgen sie uns und dann nehmen sie uns alles was wir lieben. Komm flieg mit mir fort, der Sonne entgegen. Den dort ist die Heimat wo das Leben geliebt wird. Genau. Wir müssen zu meiner Mutter. Sie kann uns beschützen. Dort werden wir sicher sein. Komm mein kleines Kind ich beschütze dich. Komm lass uns gehen. Geliebte Tochter. Nur so kann ich dich beschützen."

Beschützen vor den anderen, ja das musste ich mein Kind und das ich gerade Kyara für mein Kind hielt war mir nicht bewusst. Doch griff ich ihre Hand und wollte mit ihr nun durch den Schnee den Berg hinab gehen. Den Leise rieseln des Schnees nahm ich auf meiner kalten Haut eh nicht wahr.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 23:37

Ich War dort wo ich hin wollte doch jemand War noch da. Ich konnte die stimme erst nicht hören doch dann drangen die Worte zu mir durch doch ich wollte sie nicht hören. Sie kamen von jemandem den ich nicht kannte sie kamen von jemandem der zu all dem beigetragen hatte. Ich wehrte mich und nutze das dunkle in mir um stark zu sein.

Nein. Sie wollte meinen Seelenring nicht. Sie verachtet mich und das wofür ich stehe. Sie hat nie etwas empfunden für mich. Ich habe ihr alles gegeben ich bin für sie gestorben. Ich lies meine Seele aus meinem Körper reißen nur um ihr zeit zu verschaffen Sie zu beschützen. Ich trieb Kyara fast in den Tod. Nur weil ich beweisen wollte das ich gegen mich selbst kämpfen kann doch das ist vorbei. Mein Leben hier ist beendet. Meine Mutter starb für mich Baba starb für mich. Ich brachte steht nur den Tod. Wie sollte sie ein Wesen wie mich auch nur ansehen können ohne Verachtung zu empfinden? Ein zerrissene Wesen zwischen zwei Seiten die ich selbst nie gewählt habe. Ein Wesen das weder das eine noch das andere ist. Ich habe ihr mein Herz und mekne Seele geboten in einem Ring aus puren Licht erschaffen doch sie wollte ihn nicht. Also hält mich hier nichts mehr. Sie versucht Kyara nun mit in den Tod zu reisen.  Doch das kann ich nicht zu lassen. Es tut mir leid geliebte das ich dich schlagen werde aber ich muss dem ein ende bereiten bevor ich gehe.


Ich begab mich mit meinem Geist in Kyara Körper. Ich würde Yvaine ein letztes mal sehen sie ein letztes Mal beschützen beschützen vor sich selbst. Ich sprach durch Kyara zu ihr.

Ich werde ein letztes mal deine Beschützer sein bevor ich deinem Wunsch nachkommen und für ewig verschwinde. Du hast mir mekne Seele zerrissen und mein Herz aber ich schütze dich auch wenn es vor dir selbst ist. Ich shanuma schwor dich zu schützen egal wie sehr du mich verabscheust. Und es tut mir leid.


Damit holte ich in Kyara Form aus und schlug Yvaine gezielt in den oberen Rücken. Ich traf den Nerv der sie lähmen würde. Sie würde einige zeit ausser Gefecht sein. Ich beugte mich zu ihr gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Das ist das letzte was ich für dich tue meine geliebte. Sei Kyara nicht böse ich habe nur ihren Körper genutzt.


Dann ließ ich Kyara wieder frei und sprach zu der Frau bei mir im Geiste.

Ich habe sie ruhig gestellt kümmere dich um sie. Ich werde hier bleiben. Eine letzte changse wenn es ist wie ihr sagt wird sie sich erinnern und es mir mitteilen wenn nicht werde ich gehen. Ich werde hier bleiben genau hier wo weder Schmerz noch Qual mich erreichen.








Baba sah zu Richard und nickte.

Weil du recht hast hier passieren gerade einige Katastrophen aber lass es mich dir zeigen Worte beschreiben es nicht.


Damit öffnete sie ihre Gedanken in dem sie ihre wahre Gestalt wieder abnahm umgeben von Licht durchdrungen davon. Und zeigte ihm was geschehen War.  Sie berührte kaum den Boden so wie einst sie schwebte sachte umhüllt vom Licht.
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mo 23 Mai 2016 - 23:54

Zweifelnd Blickte Richard Baba an. Die Frau war ihm schon immer eigenartig auf bestimmte Weise erschienen doch das was sich ihm nun bot das ließ ihn vor Schreck zurück taumeln und sich auf den Hosenboden wieder setzen. Er spürte das Licht und vor seinen Augen sah er was geschehen war. Er sah Shanuma und Amberle und dann Yvaine und er war völlig geplättet das ihm im ersten Moment die Worte fehlten. Doch dann blinzelte er ein paar mal und sah wieder Baba oder diese Lichtgestalt an. 

"Die Yvaine die ich kenne und liebe hätte den Ring von Shanuma nicht abgelehnt. Sie wäre nicht so völlig Irre durchgedreht. Das ... das .. kann nicht Yvaine gewesen sein. Was ist mit Shanuma? Wohin entschwindet sie? Ich spür es und es zieht mich mit weg. Arrr ich will mich zerreißen um bei beiden zu sein und beiden zu helfen."

Und so fühlte es sich auch an. Er spürte durch das band das ihn mit Shanuma verband einen Sog der ihn zu ihr zog. Zum anderen war da seine unbegreiflich starke Liebe zu Yvaine die in eine andere Richtung wies. Und zu allem Übel noch ein drittes etwas das misstrauen und Wut und Groll in sich barg und ein paar Leuten gerne mal ordentlich eins über braten wollte. Angefangen bei dieser Amberle.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 9:02

Durch den Schnee mussten wir. Wohin ich ging wusste ich auch nicht, aber ich musste doch mein Kind, meine Tochter schützen. Dann diese Stimme in meinem Rücken. Es klang wie Kyara aber es schien mir nicht Kyara zu sein wie sich alsbald heraustellte. Ihre Worte waren die von Shanuma. Doch irgendwie verstand ich sie auch nicht wirklich, wie so vieles was man mir sagte gerade. Dann ohne Vorwarnung traf mich der Schlag im Rücken und ich konnte mich nicht mal mehr mit den Armen abfangen aber zumindest drehen das ich rücklings in den Schnee fiel. Schmerz und doch keiner. Völlig unfähig zu begreifen starrte ich hinauf zu Kyara. Ich spürte wie Gefühle verblassten, empfinden und schmerz. Alles was ab meinem Hals abwärts sich befand. Nur mein Kopf dachte, mein Blick sah Kyara, ich spürte den Kuss und hörte diese Worte von ihr als. Ein kurzer klarer Blick bahnte sich durch mein Chaos das sich begann zu verkalten und erstarren wie auch mein Körper vor kälte die ich nicht wahr nahm. Keine Gefühle die den klaren Verstand behinderten. Erkenntnis ohne Gefühle. Klarheit ohne Emotionen. Der glasige und ferne Blick wurde klar und schien langsam wieder die wahre Realität wahr zu nehmen. Wer ich war. Wo ich war. Wer bei mir war. Doch spüren konnte ich nichts. Nur denken.

"Warum habt ihr mich nicht früher aufgehalten? Bevor ich die Verletze die ich liebe und mich selbst verliere."

Zunehmend fiel es mir schwer wach zu bleiben. Der geschwächte zustand in dem ich ohnehin war tat bald sein Übriges.

"Verzeiht mir bitte. Lasst mich nicht allein."

Dann schlossen sich müde meine Augen und ich fiel wieder zurück in die Unendlichkeit des Schlafes.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 10:23

Ich hörte ihr zu und konnte ihren Schmerz verstehen. Ich spürte die Verletzbarkeit und die Qual. Mitfühlend sah ich zu und lauschte. Wenn mir auch nicht gefiel was sie tat so war es vielleicht das beste. Als sie zurück kehrte ließ ich sie sprechen. 

Ich kann dich verstehen und spüre deinen Schmerz. Doch du irrst dich. Yvaine handelt nicht so weil sie es wirklich so meint. Ihre Liebe zu dir und dem Geschenk des Ringes hast du ein Gefühlsübermaß in ihr ausgelöst. Als sie Baba sah kam noch mehr hinzu das dieses Chaos verstärkte und die Krankheit weckte in ihr die ausgelöst wurde durch den Mangel des Lichts. Es ein Wahnsinn der Instinkte und Gefühle ohne Verstand. Eine Schwangerschaftskrankheit der Erbinnen des Lichts. Sie weiß nicht was sie tut und kann es nicht steuern. Sie folgt dem Mutter Instinkt zum Schutz ihr Kindes. Sie verwechselt Realität und Gedanken. Deshalb meint sie auch das Kyara ihre Tochter wäre und will sie schützen. Bestraft sie nicht für das Wesen das sie ist. Gib dich nicht auf Feolas Tochter. Die Bänder der Liebe eurer dreier Seelen sind so fest miteinander verwoben inzwischen das sie euch drei vernichtet. Wenn du hier verweilst, tötest du nicht nur dich sondern auch Richard und zerbrichst die Frau die du so sehr liebst."


Sanft umhüllte ich sie mit meinem Geist mit einem warmen Licht. Wohltuend wie Balsam. Gab ihr Geborgenheit und Schutz.

Ich vermag Yvaine gerade nicht zu helfen. Wenn ich mich ihr nähere wird Richard mich mit allen Mitteln bekämpfen und wenn ich ihn erneut schlafen schicke wacht er nicht eher wieder auf bis du es tust. Doch ich verstehe dich und werde bei dir bleiben und dich bewahren. Du birgst nicht nur den Tod in dir. Da ist Leben. Spürte es. Klein und unbedeutend mag es dir erscheinen gerade doch es ist da. Lass dein Licht es aufnehmen. Lass es wachsen und gedeihen. Du wirst geliebt. Von deiner Mutter, von Baba, von Richard und Kyara und vor allem von Yvaine. Ja selbst in Lactour hast du jemanden gefunden der dich so nimmt wie du bist und das ist selten. Du bist nicht allein. Und ich lasse dich nun nicht allein. 
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 22:02

Baba betrachtet Richard und schloss ihren Geist wieder. Das Licht dämmt sie und berührte wieder den Boden doch sie hatte ihre einstige Gestalt nun wieder angenommen und der Schimmer der sie umgab wäre nicht zu verbergen. 

Yvaine ist krank Richard.  Sie ist nich mehr im besitzt ihrer klaren Geiste.  Der Lichtmangel ist weit vortgeschritten und was Shanuma im guten ihr offenbarte War fast zu viel. Jedoch bin ich sicher dass das totale Chaos erst durch mein erscheinen herbei trat. Ich wusste nicht wie schlecht es um sie stand sonst wäre 7ch sicher nicht hinzugegangen. Shanuma ist dabei ihre Seele aus dem Körper zu trennen. Da sie zur Hälfte ein Lichtsensor ist und ein Schatten würde beim Tod ihres Körpers ihre Seele weiter leben sie würde sich verwandeln. Trennt sie jedoch vorher Seele und Körper so wird ihr ein Aufstieg verwehrt und ihre Seele verschwindet einfach im nichts. Sie wird zu Materie oder zu grau. Jedoch sind eure Bänder die dich Yvaine und sie verbinden viel stärker als wir es kennen. Ihr bildet eine Einheit wie wir einst als wir zu dritt die ersten Beschützer und Wächter waren. Sie weiß es nicht aber sie zieht euch beide mit Einen Teil von euch Beiden. Das ist es was du spürst . 


Baba ging einige Schritte zu ihm und bot ihm die Hand zum aufstehen.

Du Magst Amberle misstrauen und einen tiefen Groll gegen sie hegen aber sie ist es die als einzige Yvaine noch retten kann wenn sie sie und Kyara mitnimmt.  Wie du sehen konntest wird dies ein Ort sein an dem sie wirklich in Sicherheit ist. Kein dunkles Wesen kann dort hin und auch sonst niemand. Und sie ist es die gerade ihre Macht nutzt um sowohl Shanumas Körper als auch ihren Geist und ihre Seele zu erhalten. Jedoch je länger das dauert desto näher wird Yvaine dem endgültigen Tod kommen. Es liegt nun in deiner Hand ob du es schaffst den Groll zu Gunsten von Yvaine zu überwinden und sie ziehen lässt mit Kyara und Amberle. Vielleicht finden wir alle gemeinsam heraus woher der Groll kommt jedoch muss dir bewusst sein das Yvaine Priorität hat.


Sie hatte sanft gesprochen sie wollte bewusst keinen Druck ausüben. Sie sprach als wenn sie nur etwas kleines erklären würde als ob es darum nur gehen würde.





Ich hörte sie ließ zu daß ihre Worte zu mir drangen und auch ihr Licht. Ich seufzte im Geiste schwer. Sollte ich oder nicht? Sollte ich noch einmal alles auf eine Karte setzten? Was mich eigentlich überzeugte War als sie davon Sprach das ich auch Richard und Yvaine mitnehmen würde. Das wollte ich auf keinen Fall.  Also blieb mir nur die Möglichkeit zurück zu kehren. Zurück zu dem Schmerz . Also folgte ich langsam dem Licht der schwere teil War zurück zu kommen nicht schnell sondern langsam sehr langsam. Alles was ich losgelassen hatte musste ich wieder mitnehmen ich durfte nichts vergessen sonst würde ich nich mehr zurück in meinen Körper können.

Wirst du mich leiten und mir helfen mich wieder zu finden? Ich habe keine kraft mehr es alleine zu schaffen.










Kyara War wie erstarrt was genau War gerade passiert. Doch sie fand schnell eine Antwort. Shanuma hatte sie zurück gelassen bevor sie ging. Sie sah Yvaine und sie reagierte wie Richard und Shanuma es ihr gelehrt hatte sie packte Yvaine unter den Armen und hob sie an uns zog sie so schnell sie konnte in die Höhle zurück. Wärme schoss es Ohr durch den Kopf.  Yvaines Körper brauchte Wärme.

Lactour  Richard  Baba ich brauche eure Hilfe. Wir müssen Yvaine warm bekommen.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 22:16

Ich blickte hoch und sah Kyara an wie sie Yvaine herein brachte. Ich reagierte sofort ich nutzte mein Urfeuer es würde nicht brennen aber das mehrfache an Wärme ausstrahlen und hüllte sie damit ein. Jedoch War es das einzige was ich tun konnte momentan.

Dann lasst uns die Lichttochter wärmen und ihren Körper halten bis sie abreißt.  Ich werde keinen heel daraus machen das sie gehen muss mit Amberle. Jedoch ein wenig zeit für deine Entscheidung wirst du damit haben.


Ich legte mich bequem und ließ mein Feuer weiter um sie Flammen.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 22:21

Ich spürte und ließ weiter das Licht fließen. Ein kleines lächeln kam über meine Lippen als ich etwas anderes in mir spürte. Wir waren nicht mehr zu zweit sondern zu dritt. Mutter war hier bei uns. Ich spürte ihre Liebe und Wärme und ihr Licht und ließ sie durch mich fließen und sprechen.

"Ich lass dich nicht alleine. Ich bin bei dir. Mein Licht fließt durch jede Phase deines Körper und mein Geist weißt dir den Weg. Nimm meine Hand. Nimm meine Kraft. Lass dich von mir durch die Dunkelheit zurück ins Licht bringen. Wir lassen nichts zurück, den alles ist ein Teil von dir. Komm mit und Lebe. Ich bin in dir. Ich bin um dir. Ich helfe dir. Ich bin an deiner Seite. Feolas Tochter, Shanuma. Sei Mutig. Sei Stark. Glaube nicht der Tücke der Zerstörung und des Leides. Die die du liebst kann dich nicht verraten, sie kann dich nicht hassen, sie kann dich nicht bekämpfen. Sie ist ein Teil von dir so wie du ein Teil von ihr bist. Schenke nicht Worten glauben. Schließe die Augen und höre deiner inneren Stimme. Lausche deinem Herzen und vor allem deiner Seele. Ich liebe dich Wechselkind. Komm zurück und Lebe. Komm zurück und nimm meine Hand und Liebe. Ithrinafela."

Mutter schwieg wieder aber ich spürte wie sie begann Shanuma zu helfen alles einzusammeln, den Schmerz zu nehmen und ihre Seele den Weg zu ebenen im licht zurück in den Körper.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 22:32

Richard betrachtete Baba immer noch skeptisch doch schließlich nahm er ihre Hand an um aufzustehen. Warum auch immer wusste er das sie die Wahrheit sagte und dennoch kaum kam Amberle zur Sprache keimte wieder dieser Zorn auf den er sich nicht erklären konnte. Normalerweise kannte er diesen Zorn nur wenn er das Schwert zog doch das berührte er nicht mal. Er legte eine Hand auf sein Herz und spürte nach einer weile wie der Sog weniger wurde und nach ließ. Er kam nicht dazu Baba zu antworten oder Lactour als Kyara schon rief. So schnell lief er auf seine kleine Schwester zu und ging in die Knie um Yvaine auf seine Arme zu nehmen. Sie war Eiskalt und fast genauso weiß wie der Schnell. Es erschreckte ihr sie so zu sehen. Sie war zudem nicht bei Bewusstsein.

"Bei allen Gütigen Seelen."

entwich ihm erschrocken und er zog seine Weste aus die gefüttert war und legte sie um sie als er sie am Feuer niederlegte auf eine Decke kurz. Er spürte Lactours Feuer und Flammen und wunderte sich das jene sie nicht verletzten. Er wickelte Yvaine in zwei lagen decken und hielt sie gleichzeitig. Jenevief kümmerte sich sogleich um Kyara und legte ihr ebenfalls eine Decke um. Brachte sie ans Feuer zum Aufwärmen. Leicht rieb er über Yvaines kalte Hand. 

"Alles wird gut, mein Stern. Alles wird Gut." 

sprach er leise zu ihr ehe er zu Baba und Lactour aufsah mit ernsten Blick.


"Es ist kein Groll den ich gegen sie hege. Ich kenne sie nicht, noch bin ich ihr persönlich je vorher begegnet. Mein Instinkt warnt mich. Meine Magie warnt mich. Es ist kein Groll den ich spüre, es ist Zorn und Wut. Ich kenn mich mit Magie nicht aus aber ich konnte mich immer auf meinen Instinkt verlassen er hat mich nie getäuscht. Was immer in mir ist, sie zu sehen und ihren Namen zu hören schürt es und wird stärker."
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 23:31

Ich sah Richard lange an. Was er beschrieb ließ mich nachdenklich werden. Ich versuchte selbst zu verstehen woher dies kommen konnte oder wie das als zusammen hing. Jedoch wusste ich keinen Rat. Ich bummte etwas missmutig. 

Ich selbst weiß keinen Rat oder den Grund. Vielleicht weiß Ivrienel einen Rat. Wenn sie es nicht weiß wirst wohl nur du selbst es heraus finden können. Sie bot an das du einmal im Mond zu ihnen kannst du kannst also selbst nachsehen was geschieht solltest du sie ziehen lassen. Du kannst auch mit der Kriegerin sprechen sie wird eine dauerhafte Kommunikation hervorrufen können durch sie Spiegel Zwillinge.  Du musst entscheiden nun wägen ab mein freund.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Di 24 Mai 2016 - 23:54

Ich spürte auf einmal eine noch viel stärkere Macht es War mir als wenn auf einmal Leichtigkeit mich erfüllte es War als würde etwas erwachen was lange vergraben gewesen . Ich konnte meine Mutter spüren und all jene die sonst bei ihr und allen anderen weilten. Ich konnte dieser Stimme und dem Licht folgen wie einem Weg. Ich kam zwar nur langsam voran aber Schritt für schritt leicht und weich. Und dann War es als wenn ich durch Wasser ging und ich holte schnappen Luft.  Ich War wieder in meinem Körper.
Ich Rang laut nach Luft es schien mir als seien meine Lungen leer. Ich bekam einen Hustenanfall und meine Lungen brannten mein ganzer Körper brannte und tat weh. Der Preis für meine Flucht. Schmerzen durchflutet meinen Körper heftig sie raubten mir alles meine Luft meine Stimme meinen Blick. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und schrie laut und immer wieder. Es gab keine andere Möglichkeit das auszuhalten. Tränen liefen schreie kamen mein Körper krümmte sich brach zusammen meine Arme Beine und mein Kopf zuckten und schlugen wild. Aber der Schmerz ließ nicht nach. Er blieb.



Baba blickte auf. Sah Kyara sah Lactour und Richard wie sie sich bereits um Yvaine kümmerten. Sie trat zu Yvaine heran ein kurzer Blick zu Richard bat ihn zwar um Erlaubnis jedoch nur um zu zeigen das sie ihn schätzte. Jedoch ließ sie ihr Licht wieder frei. Öffnete ihr leuchtendes Herz und ließ das Licht strahlen durch ihren Körper und legte eine Hand auf Yvaines Bauch über den Decken und eine auf ihren Kopf. Material War kein Hindernis.  Sie ließ ihr Licht fließen. Es War lange her seit sie das letzte mal dies getan hatte sie War nicht mehr in Form aber es würde reichen um sie und das Baby am leben zu halten. Ihr War die Möglichkeit des Lichtes gegeben worden jedoch wusste sie je mehr sie gab desto mehr entzog sie es sich selbst und sie würde lange brauchen um sich zu erholen doch es würde es wert sein.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mi 25 Mai 2016 - 0:03

Ja, ich spürte sie ebenfalls. Es wurde Leichter für den Moment, nicht nur für sie. Doch kaum das Shanuma die Oberfläche durchbrach spürte auch ich den Schmerz von ihr da ich mit ihr verbunden war. Ich konnte es verstehen. Jeden ihrer Schreie und es musste sich für die anderen fürchterlich anhören. Doch ich gab nicht auf. Weiter floss meine Kraft in sie. Hielt sie, wenn auch nicht körperlich. Bei mir bildeten sich selbst Schweißperlen auf der Stirn je mehr ich ihren Schmerz in ihr abzog und zu mir nahm. Es dauerte ewig wie mir schien und je mehr ich ihr die Schmerzen nahm desto mehr wurden sie in mir, doch ich war bereit sie zu ertragen um ihr zu helfen. Ich war nicht nur hergeschickt worden um meiner kleinen Schwester zu helfen, sondern auch ihr. Shanuma oder wie ich nun wusste Ithrinafela. Ihren wahren Lichtnamen der Seele.

"Halte durch."

flüsterte ich leise zu Shanuma und blickte sie an. Sog weiter am Schmerz und nahm ihm zu mir, gab ihr dafür mein Licht. Heilte sie, wärmte sie, schütze sie.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mi 25 Mai 2016 - 0:10

Ich merkte das der Schmerz langsam abklang ich konnte anfangen wieder klarer zu sehen und ich sah Amberle.  Ich sah das sie dies aufnahm. In dem Moment entschied ich das ich nun selbst dies wollte ich wollte das alles erleben um daraus zu lernen.

....es reicht.... ich will ab jetzt.... ich will diese .... diese Schmerzen ertragen..... ich muss sie .. ich muss sie alleine ertragen..... ich muss verstehen..... kümmere dich.... die anderen sie müssen sich... um Yvaine kümmern.... ich komme klar...




Ich musste zwischen drin Luft holen oder schreien aber ich wollte das sagen wollte ihr mitteilen das ich das schaffen würde das sie jetzt den anderen helfen sollte.
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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mi 25 Mai 2016 - 0:17

Ich blickte sie an und hörte zu doch schüttelte ich den Kopf. Noch konnte ich es nicht lösen ohne das es mich niederschmettern würde nun abzubrechen. Deshalb nahm ich ihr weiter den Schmerz bis sie soweit war das sie besser atmen konnte und ohne große Schreie. Erst dann begann ich mich langsam aus ihr zurück zu ziehen und meine angespannte Haltung löste sich. Fix und fertig wie ich seit Jahrtausenden nicht mehr gewesen war ließ ich mich auf die Decken gleiten und schloss einen Moment die Augen. Ignorierte den Schweiß auf meiner Stirn und Körper und musste das ganze nun erst mal verarbeiten. So einfach wie sie sich das vielleicht vorstellte was sie da gerade getan hatte war es bei weitem nicht. Ich hüllte mich in eine Schützende Hülle und begann das was ich aufgenommen hatte zu verarbeiten, zu reinigen und formen und in Licht zu wandeln. Bei normalen Menschen oder Lichtwesen wo kein Schatten war, war das nicht schwer, aber ihre Dunkle Hälfte hatte es mir schwer gemacht und diese ganze Prozedur auch für mich sehr sehr gefährlich. Den Rest musste sie selbst bewältigen da konnte ich ihr nicht mehr bei helfen. Daher half ich mir nun selbst erst einmal.
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Reise zum Wissen   Reise zum Wissen - Seite 11 Icon_minitime1Mi 25 Mai 2016 - 0:25

Lactours Worte halfen ihm nicht wirklich sondern stimmten ihn nur nachdenklicher. Es lag an ihm und nach allem was er eben gesehen und gehört hatte machte es ihm nicht leichter. Er senkte den Kopf kurz als er Baba bemerkte. Seine erste Reaktion war es fast Yvaine von ihr weg zu ziehen doch unterließ er es und nickte nur. Er konnte ihr das nicht geben was sie brauchte. Das was Lactour ihr gerade gab, das was Baba ihr gab war so viel Licht und wärme. Er spürte es und sah es. Das ganze was die beiden Yvaine gaben und was sie zu brauchen schien würden sie alle niemals aufbringen können wenn sie hier blieb. und doch nagte es an ihm das Yvaine nicht gehen wollte. Doch war es wirklich das oder hatte diese Krankheit aus ihr gesprochen? Wenn er doch nur wüsste was sie dachte. Sanft strich er ihr über den Kopf und schaute zu Kyara herüber die in den Armen von Jenevief war. Was seine kleine Schwester wohl davon hielt von hier fort zu gehen und mit Amberle und Yvaine woanders zu leben für eine Zeit? Und vor allem, was dachte sie über das was eben geschehen war. gerne würde er sie fragen doch hielt er sich zurück und sah wieder zu Yvaine hinab. Er hörte die Schreie von hinten und wand seinen Kopf herum. Am liebsten wollte er aufspringen und nach Shanuma sehen. Was machte diese Amberle mit ihr den? Er spürte so heftige Schmerzen nun auch selbst wie einen Dolchstich in seiner Brust doch zwang er sich den Schmerz zu verdrängen was ihm aber nur kläglich gelang. Er fuhr sich mit einer hand durchs Haar ehe er Worte sprach.

"Also schön. Ich wollte nie etwas tun was Yvaine nicht möchte, doch wenn es ihr Leben rettet und das unseres Kindes so werde ich sie gehen lassen. Doch sollte sich mein Instinkt als richtig herausstellen ist SIE an keinem Ort der Welt sicher vor mir."
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