Licht und Dunkelheit

Mein Blick lag erst in Richards Augen und dann in Shanumas lange ehe ich nur nickte. Das würde mein Herz nicht leichter machen aber ich würde mich fügen müssen eine weile ohne die beiden aus zu kommen. Ich nickte noch einmal und wand mich dann von den beiden ab da es so leichter für mich war sie ziehen zu lassen. Ansonsten würde ich wohl hinterher rennen oder so. So ging ich sehr langsam zurück zu der Gruppe und setzte mich dennoch abseits von allen hin.

Ich ritt mit dem hengst vorraus zur anderen seite. Durch die wesen hatten wir genug licht um sehen zu können.  Das würde uns helfen. Als wir durch den wall waren sah ich mich kurz um und wählte dann schnell einen weg in den wald und ritt dorthin. Ich hielt den henhst an einem baum an und legte eine hand darauf und schloss die augen.

Es gibt wasser in der nähe und einen wildwehseln.


Ich ritt in eine bestimmtw richtung und dann waren bald an einem bach mit frischem wasser. Ichstieg ab und füllte die säcke und sie blasen. Dann schnurte ich sie um den hengst. Dann nahm ich den speer den ich gemacht jatte und ging zu fuss weiter.

Richard nickte und ritt nah bei ihr mit. Am Fluss angekommen half er beim befüllen ehe er sich seines Bogens bemächtigte und den ersten Pfeil auflegte. Jetzt schien sich sein Training bei Nacht und mit verbundenen Augen bezahlbar zu machen. Dadurch das ein Wildwechsel hier zu finden war, würde es einiges erleichtern. Die frage war nur, was machten die Tiere nun in der Finsternis die schon so lange anhielt und wie würden sie sich nun verhalten. Doch rasch war wieder der Gedanke verschwunden und er konzentrierte sich auf die Jagd. Lief in kurzer Entfernung seitlich von ihr um so eine größere Abdeckung der Fläche zu haben.

Als icj etwas entdexckte hielt ich an. Ich konnte etwas spüren. Da war ein mittelgrosses tier. Ein hirsch. Icj pirschte weiter. Dann konnte ich ihn sehen. Er lag auf dem boden und schien zu schlafen. Ich zarrierte den speer aus und warf dann. Er sank ganz zu boden. Ich ging vor und band seine fusse zusammen und bedankte micj bei ihm.

Der Junge Mann vernahm wie Shanuma den Hirsch erlegte und ließ sie sich um jenen kümmern da er etwas anderes vernommen hatte und sich an jene heran machte. Doch misslang mir dies, weshalb ich am Ende mit drei Hasen ankam. Es tat mir ja, Leid bei den dreien, doch würden wir davon ein wenig Leben können. Mit einem kurzen Seil befestigte ich sie auf dem Wallach und schaute ob ich Shanuma mit dem Hirsch noch helfen konnte.

Nachdem ich den hirsch auf den rücken des hengstes gebunden hatte machze ich mich auf die suche nachkräutern und wurzeln. Zum einen heilkreuzer zum anderen welche als najrung. Wir schienen glück zu haben denn ich fand schnell eine ytelle an der ich alles dand was wir brauchen konnten. Ich füllte die davor vorgesehen taschen und ging dann zurück um sie zu befestigen. Dann sah ich rihard an. Wenn schonmal zeit hazten konnten wir sie nutzen.

Wollt iht darüber reden odrr sollen wir darüber schweigen?

Seit die beiden den schützenden Wall verlassen hatten war ich unruhig. Ich machte mir verdammt große Sorgen. Ich war zu der Stute gegangen und hatte angefangen sie zu putzen. Ich spürte das sie versuchte mich etwas zu beruhigen aber es half nichts. Meine Nerven waren so dünn und angespannt. Zusammen mit dem was ich alles seit dem Beginn der Finsternis erlebt hatte und dem Schlafmangel und der Verletzung am Oberschenkel und kleineren Kratzer durchs kämpfen. Das ich noch stand war ein schieres Wunder. Als Maya mit etwas zu trinken und dem letzten Stück Brot ankam wich ich vor ihr zurück. 
"Yvaine. Ich bring dir nur eine Stärkung mehr nicht."
Doch ich wich weiter zurück mit finsteren Blick. Sie sagte zwar die Wahrheit aber ich ertrug es nicht. 
"Yvaine Bitte."
Doch wieder wich ich vor ihr zurück. 
"Lass mich in ruhe oder ich platze und lass keinen Stein auf den anderen."
fuhr ich sie ungewohlt heftig schon an. Maya nickte nur und stellte die Sachen mit Abstand ab und ging dann zurück. Ich ließ sie nicht aus den Augen. Ich wollte hier einfach nur weg. Es waren einfach zu viele Menschen zu lange beieinander und in meiner Nähe. Ich hoffte sehr das Shanuma und Richard bald zurück waren.

Baba hatte sich zu de  anderen geselt gehabt als sie sah das Maya zu Yvaine ging. Als sie zurück wich seufzte Baba auf. Sie wusste wie Maya sich gerade wohl fühlte. Hatte sie mit Shanuma das selbe oft erlebt. Sie erhob sich znd legte Maya eine hanf sanft auf die schulter. Dann machte sie sich auf den weg zu der stute und Yvaine. Sie strich über deren Fell.

Hallo Schönheit. Ea ist eine weile her nicht war. Ja ich weis du hast auf mein kind eine  blick gehabt so wir wir nun auf deines. 


Sie lächelte Yvaine zu und legte ihre ytirn an die der stute und strich mit beiden händen händen über ihre backen. 

Du solltest dir webigstens ab znd an etwas ruhe gönnen mein kind. Shanuma würde mich wohl in grund und biden reden wenn sie merkt das ich nicht versu ht hätte dich zur ruhe zu bri gen.

Nachdem Maya sich wieder zurückgezogen hatte war ich wieder zu der Stute getreten und hatte ihre Fell gebürstet und mich auf die andere Seite gestellt. Als Baba hinzu kam wich ich ebenso wieder zurück. Sagte aber lieber nichts. Bei meiner Laune uns Abgespanntheit würde ich sonst noch etwas sagen was ich ohnehin anschließend bereuen würde. Daher hielt ich gerade Abstand und würde auch nicht zulassen das sie näher an mich heran kamen. Ich war mir nicht sicher im ersten Moment ob sie mit der Stute sprach oder mit mir, doch vom Sinn her waren ihre weiteren Worte durchaus an mich gerichtet. Ich änderte aber nicht meine Reaktion oder Haltung. Wenn jemand schimpfen sollte dann direkt mit mir, über andere herum fand ich fürchterlich und hasste ich. Aber ich sagte nichts. Warf ihr nur den passenden Blick kurz zu und blieb indirekt Flucht bereit.Mein Körper fühlte sich an als wenn er jeden Moment explodieren würde. Ich spürte es mit jeder Phase und Bewegung.

Baba verstand wie es ihr zumute war und schenkte ihr ein verstehendes schmunzeln. Sie betrachtete die stute eine weile und strich über das fell. Sie musste an eine zurückliegenden vorfall erinnern. Shanuma wollte raus und sich an den kämpfen beteiligen die im land zugange waren. Sie hatze es ihr untersagt. Darüber waren sie in einen furchtbaren streit geraten. Shanuma hatte sie mit ignoranz und stillschweigen gestraft. Hatze ihr den rücken zugedrwht sobald aie gekommen war und war tagelang im wald gewesen. Sie schüttelte belustigt den kopf. Dieae trozigkeit hatte sie immer noch. 

Hatte ich erwähnt das Shanuma euch in manchen dingen ähnlich ist mein kind? Ha ich hatte für einen moment denken können ich würde sie vor mir sehen. Damals als sie losziehen wollte. Und ich sie davon abhielt.


Sie holte eine kleine wurzel aus ihrem gewand und gab ea der stute. 


Das wird dir gut tun mein mädchen dir und dem kleinen.

Ich kämpfte mit mir. Ich wollte nicht reden und ich ertrug die nähe einfach nicht. Und wie ich mich wirklich fühlte versuchte diese Angespanntheit einfach zu überdecken. So wand ich kurz meinen Kopf ab, obwohl es mir widerstrebte sie aus den Augen zu lassen. Als ich hörte wie sie der Stute etwas gab blickte ich wieder zu ihr hin und versuchte weiter zu schweigen, aber es gelang mir nicht.
"Ich ertrag es nicht mehr. Bitte, ich will euch nicht verletzten mit meinen Worten. Doch wenn ich weiter spreche, knallt es hier gewaltig und ich lass keinen Stein auf den anderen. Ich halt es nicht mehr aus. Ich will einfach nur allein sein, weit weg von allem, ich will Ruhe von dem ganzen haben, ich will nicht mehr sein wer ich bin. Ich möchte einfach nur in meine Einsamkeit gerade zurück und bin doch eingesperrt wie ein Vogel im viel zu kleinen Käfig."

Baba nickte und sagte ihm gehen noch

Du solltest vielleicht meditieren samit du wirklich alleine sein kannst für einen moment. 


Sie strich kurz noch einmal über das fell ehe sie sich zum gehen wannte. Sie wollte helfwn abet sie wusste das sie ihr mehr helfen konnte wenn sie sie alleine lies. Sie würde einfach ein auge auf die anderen haben damit sie sie in ruhe liesen. Sie gesellte sich wieder zu den anderen.

Als Kyara erwachte sah sie sih um. Der  warme körper neben ihr war weg und sie konnte sie nirgena entdecken. Die beiden anderen pferde waren weg und Richard fehlte auch. Sie zog shanumas mantel um ihre schultern und starrte einfach in den sand vor sich hin und schob einen fuss inner mal wieder von einer stelle zur anderen.

Mein Blick ruhte eine Moment wieder auf Baba aber ich schwieg während sie schließlich wieder fort ging. Meditieren. Ja, das würde eine Möglichkeit sein, doch bezweifelte ich gerade das es mir helfen würde. Ich zweifelte eh gerade an allem. Als sie gegangen war kam ich zurück zu der Stute nd lehnte meine Kopf an ihren Hals.
"Ich werd noch verrückt wenn das so weiter geht."
murmelte ich ganz leise ehe ich mich von ihr löste da mich ein paar Lichtwesen ablenkten die auf mich zu kamen. Sie hüllten mich ein wenig ein und ich spürte wieder diese sanfte zärtliche Liebkosung die in mir selbst mich durchdrag. Langsam schloss ich die Augen und ließ zu wie sie mich einhüllten und dieser Schatten der mich irgendwie die ganze Zeit innerlich belegt hatte langsam begann etwas zu lockern. Ich verlor völlig das Gefühl von Zeit und Raum in ihrem Licht.

Kyara beobachtetewas nur wenige meter neben ihr geschah. Sie zog den mantel höher und verkroch sich darin. Sie schloss die augen und legte den koof auf die knie. Sie versuchte zu schlafen abet sie dämmerte nur leicht vor si hhin. Sie versuchte mit ihrem geist na h shanuma zu suchen aber sie kinnte aie nicht finden. Sie schien alles blockieet zu haben. Aber aie kinnte richards geist spüren. Sie kam wieder zurück und fing an sich zu langweilen. Sie zog dann mut den schwertern aan bilder in die erde zu ziehen und sie wieder zunichte machte und nwue zog.

Es war als hielten mich die beiden Lichtwesen in einer Schwebe die mir Ruhe gab und sich wohltuend auf mich legte. Als sie sich langsam zurück zogen spürte ich es immer noch als wenn sie nicht weit fort währen. Ich dankte ihnen über meine Gefühle, so wie sie kommunizierten. Sie freuten sich das sie mir helfen konnten und kehrten zu den anderen zurück während ich mich zu meiner Tasche bei der Stute zurück begab und niederlegte. Ich war müde und ruhig genug nun mich hinzulegen. Das Licht das sie mir gegeben hatten hatte mir sehr gut getan. Sie hatten mir auch gesagt das dies nicht lange anhalten würde. Den der Schatten würde wiederkommen, stärker als zu vor solange die Finsternis herrschte. Er schwächte mir und wenn er nicht verschwand, sagten sie mir, würde er mein Licht völlig einhüllen und mich nichts mehr befreien können. Daher sollte ich tun was ich tun musste um die Finsternis zu bezwingen. Ich versprach alles zu tun und schloss meine Augen wieder nachdem ich meinen Mantel um mich gezogen hatte da mir kalt war und schlief bald ein.

Baba hatte begonnen zu schauen  das alle sich ausruhten. Sie sang leise dazu. Die wesen die nicht am kampf beteiligt waren schwangen zu der melodie mit. Baba schien auf diese weise mit ihnen zu spielen. Si selbst schritt umher und sah nach dem rwchten. Ab und an half sie einigen heilern bei der arbeit.

Mit einem kurzen Fragenden Blick bis er verstand was sie wollte dachte er kurz nach und nickte.
"Nun, mir währe danach zu sprechen. Schweigen wird uns auf die Dauer nichts bringen denke ich."
antwortete er ihr ehrlich und verstaute wieder seinen Bogen ehe er einen schluck Wasser trank und ihn dann weiter an Shanuma reichte.
"Ich hab mit sehr viel gerechnet, aber nicht damit als Yvaine es mir erzählte."
gestand er ehrlich zu und blickte sie nun an.

Ich sah ihn an ich trank ebenfalls einen schluck und reichte ihn dann zurück. Ich nickte auf seine worte.

Nun ja. Währe es nach mur gegangen wäre dieses thema nie auf den tisch gekommen. Ich bin kein gefühlsmensch. Aber Baba schuen der meinung zu sein das es Yvaine wissen müsste. Ich sage nicht das ea einfach ist. Ich kenne dieser art situation nicht und sie gefält mjr auch nicht.


Ich sah ihn an und setzte mich dann auf den boden.

Yvaine gehört an eure seite das ist für mich klar aber sue scheint es anderst zu sehen. Im moment denkt sie gleich zu fühlen aber...... nun ja das ist der ungünstigste zeitpunkt und keine gute zeit.

Er seufzte und nahm ihn zurück.
"Scheint als sei eure Baba sehr an eurem Wohl und Glück interessiert. Das solltet ihr Ihr nicht übel nehmen."
wand er ein und hörte ihr zu. Blickte sich um ehe er sich zu ihr setzte.
"Wann ist je mal etwas einfach? Und wann passiert einmal etwas dann wann es soll? Wenn ich eines gelernt habe seit ich euch beide kenne, dann das jederzeit etwas sein kann und planen ein wunsch ist."
er strich sich leicht übers Gesicht und blickte sie wieder an.
"Als ich mit Yvaine sprach schien sie verwirrt zu sein. Schier hin und her gerissen zwischen euch und mir und dennoch betont darauf das sie keinen von uns gehen lassen würde. Ich kann nicht sagen was richtig und was falsch ist. Wer zu wem gehört. Und was in welcher Situation die Zukunft bringt. Doch wenn ich es richtig verstanden habe, dann braucht sie uns beide. Nicht auf die gleicheweise wie den anderen, aber dennoch nah bei sich."
versuchte der braunhaarige ihr seine Gedanken mitzuteilen.

Ich nickte zu seinen worten. Sie waren durchaus richtig. Ich fuhr mir übers gesicht und sah eine weile vor mich auf den boden.

Ich habe jedoch nicht vor die jetzige situation zu ändern. Ich nun ja.....ich bin kein mensch der sich darauf einlässt. Es würde bedeuten mich ins ungeqisse zubegeben und das heist führ mich kontrolle abgeben und das will ich nicht und das kann ich nicht. Die situation wurde ausgeaprochen das muss reichen.


Ich streckte mich etwas und wusch mich mit dem wasser aus dem bach ab. Das blut von der rüsgung und auch aus den haare .

Es ist nun einmal so ändern können wir es nicht mehr. Wir sollten versuchen das beste daraus zu machen.

Aufmerksam hörte er ihr zu und nickte verstehend. Er konnte sich schon vorstellen das soetwas für sie nicht einfach war. So nickte er immer wieder.
"Ich denke wir drei werden gewiss einen gemeinsamen Weg finden. Und wenn die Finsternis vorbei ist wird es gewiss leichter werden. Ich hab das Gefühl das Yvaine auch ziemlich überfordert ist mit der Situation das so viele nun die ganze Zeit in der nähe sind und sie sich nicht wirklich so wie sie gerne möchte zurück ziehen kann. Wenn wir wieder unter uns sind wird es einfacher, ganz bestimmt."
er streckte sich ein wenig aus und genoss dochei nwenig die Ruhe hier in der Dunkelheit kurz.
"Wisst ihr eigentlich etwas über diese Pflichten wo von dauernd die rede ist?"

Ich sah ihn an und musste schmunzeln. Ob ich wusste welche pflichten es für sie gab. Ich nickte und sagte dann.

Sie erwarten das Yvaine eine tochter zur welt bringt um das erbe aufrecht zu erhalten und die macht des lichtes wieder zu stärken. Nirmalerqeise sillte yie bereits eine tochter oder zwei haben. Sie wollen das sie sich diesen pflichten beugt.


Ich streckte mich auf dem kühlen Boden aus. Um mich abzukühlen.

"Ohh."
war das einzige was der Junge Mann hervorbrachte. Gezwungen zu werden ein Kind in die Welt zu setzten, keine schöne Aussicht und schon gar nicht da Kinder nun auch nicht aus heiteren Himmel fielen. Er selbst hatte sich darüber auch noch nie Gedanken gemacht wenn er ehrlich war. Aber bisher war er auch noch nicht der richtige Frau begegnet das er sagen konnte, ja mit ihr wollte er gerne eine Familie gründen. Mit Yvaine war es noch so frisch und neu alles. Der Gedanke kam bei ihm daher auch noch nicht auf.
"Na die stellen sich das ja einfach vor..."
kam es dann doch von ihm und er strich sich durch die Haare etwas.

Ich nickte.

In ihren augen ist es ganz einfach. Aber sie denken nicht daran ds sie ein menschist und gefühle hat. Zumindest einige von ihnen scheinen so zu denken. Ich verstehe das nicjt. Ich meine hat sie nocht schon genug gegeben und zurück stecken müssen. Ich verstehe nocht warum sie nicht verstehen können das auch sie eine auszeit braucht.


Ich achüttelte missmutig den kopf. Manche dinge wollte ich auch nicht verstehen.

Kyara sucht nach uns. Etwas beschäftigt sie. 


Teilte ich ihm mit. Ich dachze über die situation nach 

Wenn ich erlich bi  würde ich am liebsten für ein paar tahe einfaxh weggehen. Einfach ein paar tage alleine sein um allea ruhen zu lassen wieder einen klaren kopf bekommen. Aber ws gebt jetzt nicht.

Verständnislos schüttelte Richard den Kopf.
"Also bei denen frag ich mich echt ob die noch alle beisamen haben."
Als sie von Kyara sprach sah ich sie an.
"Ich hoffe es ist nichts ernstes mit ihr. .. Ich kann euch verstehen und hab Verständnis. Vielleicht ergibt sich ja etwas wenn die Finsternis vorüber gegangen ist und wir wieder weiter reisen können."
schlug er schließlich vor.