Die Wälder

Als ich neben ihm lag strich ich sanft über seinen Arm und küsste ihn dann. Ich strich durch seine Haare und betrachtete ihn. Ich strich über sein Gesicht und liebkostebes sanft mit den Fingern. Erst sah so faszinierend aus, jeder Ausdruck in seinem Gesicht jede Mimik jede regung. Ich lächelte und küsste sanft seine Stirn. Und strich darüber. Dann küsste ich seine Wangen und sein Kinn. Ich grinste wieder und musste dann lachen.

Du weist das du faszinierend bist Liebster?

Schmunzelnd verfolgte er entspannt ihren Lippen und Bewegungen. 
"Ich sehe mich selten selbst daher muss ich mich da auf dich verlassen. Aber ja ich denke das ein oder andere ist an mir dran."
gab Tyrone auf die Worte seiner Liebsten zurück und genoss es sehr ihr lachen zu hören.

Auf seine Worte musste ich wieder lachen. Ich legte den Kopf auf seine Brust und lauschete seinem Herzschlag. Und strich über seine Brust. Ja so würde ich es aushalten können eine ganze weile sogar.

Ja an dir ist einiges dran mein Lieber und nicht gerade wenig. Und darüber bin ich froh. Du siehst sehr atraktiev aus bist liebevoll und du bist mein. Das ist einfach nur perfekt

"Mhmm."
brummte ich kurz ehe ich leicht nickte.
"Mhmm, ja doch das ist schon viel. Allein der Punkt ich bin dein der ist wirklich sehr Ausschlaggebend in deiner Argumentation."
sanft kraulte ich ihren Rücken etwas so wie ihren Nachen und die Seiten während ich da lag und einfach mit jeder Phase auf sie lauschte.

Ich lachte leicht auf und strich wieder sanft üner seine haut. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Ich lockerte mit der anderen Hand die corsage des kleides damit ich es bequemer hatte und mich freier bewegen konnte. Dann strich ich sanft unter sein Hemd und lies die Hand dann auf seiner haut liegen.

Ein lächeln legte sich sanft auf seinen Mund während er Misha sanft anblickte. Sie war einfach wundervoll und vollkommen in ihrer Art und Weise. Er mochte es sehr wenn sie so nah bei ihm lag und ihre Hand auf ihm ruhte. Tyrone spürte die leichte Entspannung die auf ihr lag und vollführte weiter sanft das kraulen und streicheln ohne sich sonst groß zu Bewegung. Er genoss diese Momente mit ihr.

Ich konzentrierte mich auf seinen Herzschlag den ich fühlen konnte auf seine Atmung. Auf die Wärme,
 Ruhe und Geborgenheit die von ihm ausgingen. Doch wurde ich durch das drücken an meinen seiten davon weggerissen. Ih öffnete die Augen und sah ihn bittend an.

Kannst du die Corsage lösen? Sie zerstört den shönen moment. Und ich bin einfach zi fasziniert und zu faul es selber zu machen.


Ich setzte eine  auge blinkenden blick auf wie ein kleiner Hund und und sah ihn immer noch an.

Schmunzelnd blickte Tyrone sie an und nickte.
"Sicher. Gerne mach ich das."
Er ließ seine Hände zu jener gleiten und begann die Schnürung aufzuzupfen und lockern bis er sie soweit hatte das er jene öffnen und von ihrem Körper befreien konnte. Jene ließ er einfach neben das Bett gerade gleiten und blickte sie dann wieder an. Spielte leicht mit dem Saum und Rand ihres Kleides ehe er wieder zum kraulen und streicheln überging, um den Moment von eben wieder aufzunehmen. Dieses mal ohne störendes und drückendes.

Ich lächelte als er mir die Corsage abnahm und mich eieder berührte. Ich betrachtete ihn strich über seinen Arm und drehte mich dann um. Ich zog seine Hand mit und legte sie auf meinen Bauch. Und meine darüber. Dann schloss ich die Augen und lies meine Finger über seine Hand tanzen.

Als sie sich drehte wand er sich ihr seitlich zu und ließ seine Hand auf ihrem Bauch ruhen. Strich leicht mit seinem Daumen darüber und betrachtete ihr Spiel mit den Finger auf seiner Hand. Sie war schon wundervoll auf ihre Art und er würde sein Leben geben das sie so sein konnte wie sie war.

Ich seufzte genüsslich und grinste dann. Ich sreich übet seine Haut und schob deb Ärmel hoch um auch diese Haut zu berühren. Ich zog ihn noch ein bischen näher bis ich seinen atem spüren konnte. Ich musste leicht lachen. Ich drückte sanft mit dem Rücken gegen seine Brust.

Schmunzelnd hielt er sie weiter und ließ ihr alles was sie gerade wollte. Er nahm einen langen tiefen Atemzug und sog ihren Duft ihre nähe und alles in sich auf ehe er sein Bein anhob und ihre Beine damit einfing um sie bei sich zu halten. Nichts da mit davon kommen. Leicht küsste er ihren Nacken und knabberte leicht am Hals dabei. Sie schmeckte einfach immer umwerfend.

Ich lies ihn machrn. Sanft strich ich mit einem fuss über seinen. Ich seugute genüsslich als er meinen Nacken küsste. Ich strich mit  der Hand sanft über seine wange und in seine haare zog ihn näher und beuhte den koof nach hinten und zur seite um ihn zu küssen.

Tyrone erwiderte ihren Kuss und hielt sie sanft im Arm. Er freute sich sehr das es ihr gut ging und sie seine Zärtlichkeiten so annahm.
"Meine liebste wundervolle Misha. Ich lass dich nicht mehr los, sonst muss ich sterben."
raunte er ihr seicht zu während er sie ganz nah bei sich hielt und weiter küsste.

Ich lächelte leicht. Dann strich ich langsam über seinen nacken. Ich wahr stehts gelenkig gewesen. So brauchte ich mich davür nicht umzudrehen. Ich hauchte sanft und leise seinen Namen.

Dann lass mich nicht los Liebsster. Ich brauche dich noch.


Ich fuhr mit dem Fuss nach oben.

Ein wohliges seufzten erklang aus seiner Kehle herauf. Er fühlte sich so wohl und wie sehr er sie brauchte ahnte er schon gar nicht mehr den es war einfach so. Sie hatte in kürzester Zeit dafür gesorgt das aus ihm einem eigenbrötlerischen, brummigen Einsiedler ein Mann geworden war der wieder zu Gefühlen fähig war. Der einen neuen Sinn im Leben sah und ein Ziel vor Augen nun. Zärtlich wanderten seine Lippen über ihren Hals, schoben ein Stück den Stoff von ihren Schultern um an noch mehr Haut zu kommen ehe er es wieder abdeckte mit dem Kleid und sich einfach an sie drängte, sie an sich zog und durch sie atmete und lebte.

Ich murmelte wieder sanft seinen Namen. Vergrub meine Hand in seinen Haaren zog ihn näher und hielt ihn. Schloss zur hälfte die Augen und beuhte den Kopf nach hinten. Mit der freien Hand fuhr ich ebenfalls in seine haare und vergrub die Finger mit sanfter Gewalt in seinen Haaren.

"Für jetzt und für immer."
murmelte Tyrone leise raunend in ihren Nacken und Haar. Ließ sich von ihr halten und hielt sie zugleich. Sein bein strich über ihres als oben ein Steinschlag zu hören war, herunter löste und ins Wasser bei ihnen viel. Erschrocken war er sofort wieder bei Sinnen und halb über Misha schützend. Doch es schien nur ein Wind gewesen zu sein der etwas heftiger draußen wüteten und ihn gelöst hatte. Diese Finsternis konnte ruhig vergehen, dachte er sich und kam langsam wieder runter.

Ich sah ihn mit geossen Augen an. Als ich merkte das sich alles wieder legte sah ich ihn an. Drehte mich unter ihm zu ihm um. Ich packte ihn am Hemd u d zog ihn zu mir runter. Ich funkelte ihn an und schlang die Beine um siene Hüfte und hielt ihn fest. Ich küsste ihn sanft u d drückte ihn wieder von mir mit den Händen hielt ihn aber mit den Beinen fest.

Noch einen Moment beobachtete er die Umgebung ehe er zu Misha blickte und leise lachen musste etwas. Da war sie wieder, seine Raubkatze. Sogleich erwiderte er ihren Kuss und blickte dann auf sie hinab.
"Angst das ich dich auffresse, kleine Raubkatze."
neckte er sie ein wenig und ließ seine Hand an ihrer Seite hinab gleiten langsam ehe er ganz plötzlich es hochzog und seine Hand über ihre zarte haut wandern ließ.
"Ich könnte da auch anders ..."
gab er nun mit einem funkelnden schelmischen Blick zurück.

Ich sah ihn an grinste. Küsste ihn wild und leidenschaftlich. Ich bewegte meinen körper unter seiner Hand so das er diesem ständig berührte. Als er mich hoch zog funkelte ich ihn an. Hriff in seinen nacken und zog ihn an den haaren leicht nah hinten und richtete mich auf und sah in sein Gesicht. Küsste ihn nocheinmal drückte ihn auf bett rinter und sass auf ihm sah ihn an. Drückte ihn fest auf seinen rücken mit einer hand auf seiner brust. Sah ihn an und küsste seinen hals biss ab und an hi ein.

Funkeln und mit einem grinsen ging Tyrone mehr als das darauf ein. Spielte ihr Spiel für den Moment mit. Raunte unter ihren Küssen und bissen wie von selbst. So ganz einfach ruhig lag er nicht unter ihr. Mit Leichtigkeit hätte er den Spieß umdrehen können, doch noch tat er dies nicht. So gab er sich ein wenig aufmüpfig.

Ich spürte seine Unruhe und setzte mich aufrecht und sah ihn an. Lies mich leicht nach hinten fallen und griff in seine  nacken und uog ihn wieder hoch. Griff in seine haare und zog seine  kopf wieder nach hinte  u d küsste seinen gespannten hals. Er mochte vielleicht stärker sein aber ich kannte seine schwächen und aber auch seine reizpunkte. Ich bewegte mich sanft auf ihm langsam reizend und sah ihn ab und an an.

Ja, alles hatte seine Vor und Nachteile. Schwächen und Reizpunkte des anderen zu können war ein Fluch und Segen zugleich. Ein leichtes stöhnen grummelte aus ihm hervor und er musste die Augen schließen. Alles in ihm was vielleicht eben noch ruhig gewesen war erwachte mehr als Fordernd zum Leben.

Ich sah ihn an lächelte. Er war mir ausgeliefert und genau dass gefiel mir im moment. Ich küsste ihn zog ihn an mich bewegte mich. Beobachtte ihn merkte mir alles und strich über seinen körper. Ueihte ihm was es bedeutete sich mit mir anzulegen. Langsam rutschte ich etwas hoch u d vergrub die hände wieder in seinen haaren und zog seinen kopf her um ihn zu küssen