Der Kampf im Meer

<----- Ein Weg in die Zukunft


An der Küste Krofos, oberhalb einer Steinklippe, öffnete sich das Portal. Keiner würde sie dort sehen da auch keiner dort in der Nähe war der sie Erblicken konnte. Nachdem Richard sie alle hindurch treten gelassen hatte, schloss er das Portal hinter sich und sondierte die Umgebung. Kontrollierte den Sitz seines Schwertes und blickte auf die Tief hängenden Gewitterwolken die beim Blick aufs Meer tief über der Oberfläche wohl hingen. Es wirkte hell und doch zugleich Duster irgendwie. Man spürte das etwas im Umbruch war, doch konnte man es nicht greifen ob es gut oder schlecht.

Eri und Era folgten sobald sie den Sand berührten gin ein Lächeln durch beide Gesichter. Sie atmete die Luft ein und naen sich dann an den Händen. Sie schlossen die Augen und konzentrierten sich. Dann lösten sie sich wieder. 

Wie konnten sie aufspüren. Es sind in etwa 20 jeweils gemeinsam davon gibt es drei Gruppen verteilt. Kannst du mit deiner Magie unseren Geist berühren? Dann könnten wir euch zeigen was wir heraus finden könnten. Als Orakel habe ich die Fähigkeit auch Orte zu sehen die mir unbekannt sind aber jemand der jenen Ort kennt kann jenen erkennen. Jedoch sind aufspürungen immer leichter zu deuten wenn jemand drittes jene sieht.


Era sprach schnell aber verständlich.

Richard konnte erkennen wie gut es den Zwillingen tat hier am Meer gerade zu sein. Den Sand unter den Füßen zu spüren und diese Salzige Luft zu Atmen. Schmunzelnd betrachtete er die beiden kurz und hörte ihnen zu ehe er zu Shara Blickte und nickte.


"Nun, den Ort selbst dort in der Tiefe kenne ich nicht. Kennen tu ich nur einen anderen Ort, aber der ist nicht zugänglich. Aber ich kann eure Kräfte verstärken das sie weiter reichen und euer Blick klarer wird. Wenn es euch hilft kann ich jene Phaser der einen Ordensmenschen ausmacht als Magnet setzten der euren Blick anzieht. Doch müsstet ihr euch dann exakt auf diese Gruppe konzentrieren sonst magnetesiere ich euch an alle Ordensmenschen die es gibt."

zwinkerte er ihnen zu und reichte den beiden Frauen dann je eine Hand. Öffnete ihnen seinen Geist ohne irgendetwas über sich preis zu geben. Eines der ersten Dinge die Lactour und Shara ihn gelehrt hatten. Dann suchte er mit seiner Magie jene Phaser und schickte wie einen kleinen Blitzschlag die Verbindung in den Boden. Die Ordensmenschen würden wenn überhaupt nur nen kleinen pieks spüren aber nicht wissen was es war. Dann webte er die Verstärkung für die Zwillinge um ihren Blick zu schärfen und ihre Reichweite zu erhöhen.

Die Zwillinge nahmen seine Hände und konzentrieren sich erneut. 

Gut es scheint ein im Dreieck angelegter Gang zu sein an jedem. Eckpunkt sind die Gegner. Era sieht eine bestimmte Gruppe die wir zu erst angreifen jene. 


Era visualisierte was sie meinte um es besser anzusehen. 
Die Zwillinge waren beide erfreut jedoch jeder auf seine Weise. Era ruhig und gelassen Eri voller drang und Erwartung.

Richard sah was auch die Zwillinge sahen und gab diese Information auch an Shara weiter. Wieder nickte er und in seinem Inneren arbeitete es bereits.


"Ja, dem stimme ich zu. Auf was muss ich mich einstellen? Welche Kämpferischen Fähigkeiten, welche magischen Fähigkeiten?"

fragte er nun nach, ehe er sich von ihnen wieder löste um sein Schwert kontrollierte unterbewusst, und begann um sie vier herum die Luftblase zu bilden und jene zarte Haut zu formen und bearbeiten das sie darin Atmen konnten und nicht erstickten. Danach begann er diese Haut zu verstärken und Magie Resistenz zu machen, aber die Magie der Vier hinein zu arbeiten das jene ihre Magie innerhalb nutzen konnten, aber kein anderer. Als er soweit war schaute er die anderen drei an.

"Bereit?"

Dieses Mal war es Eri die übernahm. 

Sie haben eine typische Standart Aufstellung. 15 Kämpfer Ihre Fähigkeiten sind denen von elite Soldaten gleichzustellen. Zum Ausgleich haben sie fünf Magier in jeder Gruppe zwei heiler und einen Illusionisten und zwei dunkle Magier. Meistens nutzen jene blutmagie gegen jene sind jedoch Era und ich immun. Die heiler haben keine kämpferisch Fähigkeiten außer ein wenig Selbstverteidigung. Die Magier verlassen sich nur auf ihre Magie. Am besten ist es immer den Illusionisten zu erst auszuschalten. Era und ich sind ebenfalls in der Lage Illusionen zu erschaffen was von Vorteil sein wird. Era will euch und die Werte shara verbergen und eure Gesichter schützen. Die heiler und der illusionist werden in der Mitte umkreist sein von den Kämpfern. Sie werden angreifen ab stoppen und dann versuchen über unsere Flanken uns einzukreisen. Sie können schwer auf begrenztem Raum kämpfen da sie meist nur in hallen oder auf Flächen trainieren oder gekämpft haben.


Eri hatte ein ein undeutbares grinsen im Gesicht. 

Dann lässt uns aufbrechen. 

Richard lauschte Eris Worten und machte sich einen Plan im Kopf wie er diese Magie gut reflektieren würde und sobald egal ob Kämpfer, Heiler oder Magier innerhalb ihrer Luftblase war würden ihre Magie erlöschen und sie wären wie ganz normale Menschen. Klang fies aber im Krieg war jedes Mittel recht hatte ihm Lactour gelehrt und er war der einzig lebende Kriegszauberer weshalb er sowohl die helle als die dunkle Magie in sich trug. 

"Klingt als wenn wir dort einiges an Gegenwehr bekommen. Doch Fällt eine der Dreieck-Spitzen, schwächt es die Blockade um Myranor."

Als Richard nun das Startzeichen der anderen bekam. Hob er sie mit seiner Kraft innerhalb der Luftblase in die Luft und ließ sie hinab auf die Meeresoberfläche. Noch einen Augenblick kontrollierte er die Magische haut ehe er sie alle hinab ließ ins Wasser bis die Blase unterhalb der Meeresoberfläche sich befand. Eine äußerst interessante Blickweise, wäre er nicht auf dieser Mission so hätte er sich jetzt der Schönheit hier unten gewidmet. Er sah das Shara einmal um ihn herum lief und ebenso die Luftblase prüfte und dann beeindruckt nickte. Damit stand für den Abstieg nichts im Wege. Richard blickte noch einmal zu Eri und Era und begann dann mit der Luftblase weiter hinab zu sinken und tiefer ins Meer und weiter fort von der Küste zu kommen.

"Wenn wir dort sind kann ich euch Kämpferisch nicht wirklich unterstützen. Ich lasse euch freie Hand zu tun oder nicht zu tun. Ich bin eure Magie gegen die Magie hier innerhalb dieser Luftblase. Sollte etwas sein, kehrt hier in diese Blase zurück. Hier kann ich euch Heilen, Stärken und mit Magie schützen. Der Kampf liegt an euch."

gab er noch an Informationen, er wollte sie nicht verunsichern in dem er ihnen sagte das er sich in soetwas noch nie versucht hatte. Stattdessen strahlte er Zuversicht aus, den das war er. Magie war auch wenn er sich inzwischen mit ihr fast Harmonisiert hatte immer noch etwas wo er täglich dazu lernte, zumal ihm keiner wirklich lehren konnte, da keiner wusste wie seine Magie wirklich funktionierte. Amberle hätte es gekonnt aber sie war nicht mehr da. Doch all diese Gedanken strich er bei Seite und flog, schwom, glitt oder wie immer man das nennen konnte mit den drei Frauen tiefer hinab in die Meerestiefen.

Eri und Era verstanden sehr wohl was er mitteilen wollte und lächelten nur. Angehnme Spannung war in den beiden. Auch wenn Era keine Kriegerin war so konnte auch sie nur Genugtuung empfinden für das was sie im Begriff waren zu tun. Eri war voll und ganz in ihrem Element. Zumal ihre Natur darauf ausgerichtet war zu kämpfen vielleicht nicht immer mit Waffen aber sie war kein Mensch der lange nur tägliche Aufgaben verrichten konnte ohne ab und an etwas Entspannung und Abwechslung durch körperliche Aktivität im Sinne des Kampfes hatte. 
Je weiter sie in die Tiefen gelitten desto mehr kamen ihre natürlichen Gestalten hervor. Sie bildeten immer mehr ein Bild von einer Kugel mit zwei Hälften die ineinander verwoben waren. Eras glovckenhelles lachen war leise zu vernehmen wie ein flüstern im Ohr. Eri hingegen verbreitete das rhythmische schlagen ihres Herzens ein sanftes pulsierende voller Kraft und Stolz. 
Sie hoben ihre Hand und legten die Fingerspitzen aneinander ein sanftes Licht war an den Berührungspunkten zu sehen. 

Wir bringen dich nach Hause Eriera den letzten Dienst den wir dir erweisen können.

Richard konzentrierte sich darauf sie sicher hinab in die Tiefe zu bringen. Ihm entging dabei die Veränderung um sich herum keinesfalls. Längst war außerhalb der Luftblase die er Steuerte nur noch tiefe Dunkelheit, da hier unten kein Licht mehr hinab kam. Lediglich von Shara kam ein kleines leuchten das sie vier umhüllte und so einander so gerade eben noch sehen ließ. Auch wie es um die Zwillinge stand, nahm er war und würde wohl ihm nachhinein wenn das ganze vorbei war erfragen wie es dazu kam und weshalb letzter Dienst, auch wen ner grob eine  Ahnung in sich hatte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern wie sie dahin glitten. Selbst Fische oder andere Meeresbewohner schien es hier unten nicht mehr zu geben oder wenn dann sah man sie nicht. Nach über zwei drei Stunden erahnte er aber den ersten Zielort den sie anpeilten so das er nun bewusst etwa langsamer wurde und sie ein wenig Tarnte. Die Überraschung sollte auf ihrer Seite sein und nicht schon vorher gelüftet. Er fragte sich nur wie diese Leute es schafften dort unten zu verweilen. Schon jetzt spürte er auf der Luftblase einen enormen Druck durch das Meereswasser der hier unten Herrschte. Doch er war zuversichtlich das sie das alles unbeschadet überstehen würden.

Nach dem mehrere Stunden vergangen waren näherten sie sich ihrem ersten Ziel. Eri durch ihren taktischen Vorteil hatte die Gruppe bzw Richard der sie alle durch die blase lenkte an einen Toten Winkel hinter der ersten Gruppe gelozt. Es war stock finster außerhalb doch etwas dunklere war nun zu spüren die dunkle blutmagie der Magier die das Dreieck hielten und so verbanden. Ein unmenschliche grollen war von Eri zu hören.

Hier verweilen kurz sie schicken die Magie in regelmäßigen Impulsen wenn wir den Schwächen Impuls abwarten sind die Magier beschäftigt und unaufmerksam. Sie sind alle zu arrogant um zu glauben das irgendjemand es hier her schafft. 


Era legte eine Hand auf eris Schulter jene drehte sich kurz zu ihr und sie legten ihre Stirn aneinander. 

Einen guten Kampf Schwester. Wenn das Meer uns gesonnen ist sehen wir uns wieder ansonsten einen guten Tod im Kampf. 


Ein kichern war von Eri zu hören dann wannten sie sich im schummrigen Licht von sahra ausgehend and jene und Richard. 

Auch euch einen guten Kampf. Mögen wir uns wiedersehen. 


Dann schien etwas das einen leichten Wiederstand gab nachzugeben. 

Jetzt. 


Nickte Eri Richard zu und sobald sie ein Stück tiefer sanken war hinter dem Mantel der Dunkelheit Schatten zu erkennen. Die Schwestern waren beeindruckt das Richards Magie sie nicht nur zu schützen schien sondern wohl auch abschirmte denn nichts deutete darauf hin das sie bemerkt worden waren.
Eri hatte das Schwert in den Händen und Eri hatte die Armbrust im Anschlag. 
Eri brach durch den Schatten hindurch und sobald sie Richard blase verlassen hatte und in die Hülle der Verräter eindrang begann sie zu erfüllen wozu sie gekommen war. Die Sekunden die die Feinde bräuchten um sie zu realisieren brachten sie so nah an ihre Opfer das jene keine changes hatte als ihr nun in Flammen stehendes Schwert auf den ersten hinunter raste und seinen Schädel spaltete.
Unkoordiniert preschten die Feinde los. Jeder einzeln für sich. 

Amateure 


Murmte Eri Ehe sie eich von drei attackiert wurde aber elegant unter deren Schwerter hindurch glitt einem das Schwert durch die Beine zog und der zweite viel mit einem Pfeil zwischen den Augen zu Boden. Eri drang weiter vor whrte nur ab und bahnte sich ihren Weg zu dem Punkt an den sie wollte und dann brachen sie auf sie herein. So war ein kleiner schmaler Durchblick geschaffen den wiederum nun Era sich zu nutzen machte und mit einem weiteren Pfeil einen der heiler niederstreckte. Jedoch war sie bereits dabei die gegenüberiegende Seite von Eri anzupeilen wendig Umgang sie ihre Gegner oder streckte sie nieder. 
Immer im zick zack tauchte Era an verschiedenen Stellen auf. Da die meisten versuchten Eri zu bekämpfen würde es für sie etwas herausfordernder. Doch auch die Gegner erkannten das sie ihre Taktik ändern mussten. Und genau darauf hatten die Zwillinge gewartet.
Eras Augen wurden milchig und Eri preschten mit einem Aufschrei in eine Richtung in der kein Feind stand. Ein paar kamen nach was ihr Fehler war aus der Drehung heraus sprang Eri zurück un konnte eine weiteren töten. Doch das hin und her gerenne hatte ein Ende als die Magier sich einmischten. Eine drück Welle erfasste Eri uns chleuderte sie nach hinten genau dort hin wo sie hin wollte nämlich zurück in die blase aus der sie gekommen waren. Da die meisten ihr Augenmerk auf Eri richteten gelang es Era zwei weitere auszuschalten einen weiteren heiler und mit einem kleinen triumph einen der blutmagier. Dann standen auf einmal alle still als seien sie erstarrt.
Eri war gelandet und schlitterte auf den Füßen noch ein wenig ehe sie zum stillstand kam. 

Oh sie bringen den illusionisten erst jetzt in den Kampf ein. Zeig ihnen was du kannst Schwester. 


Brummte sie vor sich hin ehe sie sah wie aus Eras Schatten zwei dann drei und dann vier wurden. Dann trat Era ebenfalls zurück in die blase. 

Eras Hände bewegten sich als würde sie im Kampf versuchen abzuwehren was die Schatten die zu erkennen waren übernahmen. Einen kurzen Blick auf ihr Schwert werfend machte sie sich wieder bereit. 

Dann fangen wir mal an treuer Freund. 


Sie brach aus einem. Anderen Teil der blase dieses Mal aus. Era hielt mit ihrer eigenen Illusion einige auf Abstand. Eri hatte ihr Ziel ausgemacht. Von vier Soldaten umstellt erkannte sie den illusionisten doch bevor sie jene erreichen konnten musste sie einige Angriffe Abwegen die die etwas zurück drängten. Wütend darüber machte sie mehrere Sätze nach hinten und rannte dann in die linke Richtung sie nahm Anlauf und nutzte den zum hieb ausholenden Krieger als Absprung und als sie in der Luft war für nur wenige Sekunden züngelta etwas wie eine Schnur aus ihrer freien hand abgelenkt daruch gelang es ihr einen weiteren auszuschalten ehe sie ihrem Ziel nahe  genug war. Sie hörte freudiges gröhlen was sie wissen ließ das Eras Illusionen weg waren. Was wiederum ihr Zeitfenster verkürzte. Und Eri hatte langsam keine Geduld mehr und ihr Hass stieg an. Sie schleuderte ihr Schwert was sowohl einer Krieger wie auch den hinter ihm stehenden Illusionisten durchbohrte. Jedoch wurde auch die von einem Dolch getroffen den der blutmagier ihr entgegen schleuderte. Der Dolche bohrte sich zwar durch ihr Leder am Körper und Rang in ihre Seite ein aber genau dies war ein Fehler den ihre Feinde zu spät realisierten. Denn eris Augen verwandelten sich nun in das feuerlicht das in ihr lohderte. Der Schmerz war schon immer eine Möglichkeit gewesen etwas in Eri hervor zu bringen was bewusst unter er Fassade blieb. Ein hässliches Lachen kam aus ihrem Mund als sie den Dolch heraus zog und dann auf ihren Angreifer zurannte durch Richards blase geblockt war er in einem zwischen magischen Übergang gefangen wo seine Magie keine Wirkung hatte und dann bohrte sich auch schon von hinten zwei Pfeile durch seine Brust. Era Nun wieder in der Lage selbst zu kämpfen wenn sie die Illusionen nicht mehr steuerte hätte ihm von hinten zwei ihrer Pfeile durch den Körper gebohrt. Un ziemlich verunsichert hatten die restlichen auf der am weitesten gegenüber liegenden Stelle sich versammelt. Eri drehte sich ihnen zu hob die Hand und bewegte ihren Zeigefinger bedrohlich von einer zur anderen Seite.

Verräter Pack ihr habt euch nicht einmal den Tod im Kampf verdient. Ihr werdet ohne Ehre und ohne Sinn sterben jeder einzelne von euch. 


Ein Raunen ging durch den Rest hindur h Wort fetten wie. 

Die Zwillinge..... Das ist nur eine Legende.... Nie gab es Beweise.... 


Eri holte sich ihr Schwert wieder was Flammen fing sobald es in ihrer Hand war. Die Feinde stellten sich zusammen versuchten sich im Halbkreis zu stellen im ihre Rücken zu schützen 

Ihr hättet niemals niemals hier her kommen sollen. 


Eri spürte ein prickeln und wusste das Era eine Abbildung von ihr geschaffen hatte und trat nun weg sie wusste das für ihre Feinde sie immer noch am der gleichen Stelle stand. Sie wusste aber auch das Era dies nicht lange halten konnte denn es waren ja nicht nur eine oder zwei Personen die sie täuschen musste. Eri bewegte sich lautlos wie eine raubtier auf der Pirsch hinter die gruppe und setzte zu einem hieb an der weitere zwei niederstreckte. Überrumpelt und ihrer Sinne überwältigt hatte Eri nun leichtes Spiel. Und sie tötete den Rest nicht sondern schlachtete ihn ab. Sie hatte einige Verletzungen die jedoch nicht weiter bedrohlich waren aber sie raffte sich zusammen und trat zurück zu den anderen. Era schüttelte den Kopf als sie ihren Zwilling sah. Doch jene grinste nur leicht und trat den Körper der halb bei ihnen lag hinaus. 

Wir haben nicht  viel Zeit für den zweiten Angriff. Und wir sollten davon ausgehen das sie bereits wissen das etwas nicht stimmt. Aber so wissen sie wenn nur von zwei Angreifern.


Es war Era die nun sprach ihr Blick verschleiert sich wieder dann würde er wieder klar. 

Wenn wir die nächste Gruppe angreifen m<ssen wir versuchen sie hier herein zu bekommen Stück f<r Stück und sie vernichten. Alle anderen Versuche enden mit einem oder mehreren Verlusten auf unserer Seite. 


Versuchte sie ihren Blick in die Zukunft zu formulieren.

Richard und Shara hatten sich innerhalb der Luftblase aufgehalten und beobachtet, die Barrieren innerhalb der Luftblase gestärkt und sobald Eri oder Era hereinkamen ihnen Heilung gegeben. Besonders jetzt wo die erste Ecke des Dreiecks zerschlagen war betrachteten die beiden das Geschehen ehe Shara Richard noch aufhielt und außerhalb der Blase trat. Über ihre Hände schoss Feuer. Drachen feuer und vernichtete alles in diesen Luftwinkel ehe sie wieder hinein in die Blase kam und dieser Ankerpunkt schließlich vollkommen zerstört war und das Meer sich diesen Fleck zurückholte. Richard nickte ihr zu und so begann er weiterhin die Tarnung aufrechthaltend aber zügig zum nächsten Punkt sie alle zu bewegen. In der Zeit begann Shara mit der Heilung der Zwillinge. Verletzt würde das kein leichtes werden.

"Versucht sie hier herein ins 'Unbekannte' zu ziehen. Hier drinnen bei mir sind sie macht los. Ich denke ich kann sie zusätzlich für wenige Sekunden erstarren lassen so das ihr leichtes Spiel habt. Sollten sie euch nicht hier herein folgen, rücke ich vor. Sie werden das Wasser näherkommen sehen, aber sie werden die Illusion wie ihr es nennt erst durchschauen wenn sie bereits in der Barriere hängen."

Als Shara sowohl Era als auch Eri geheilt hatte trat sie wieder neben Richard und jener nickte ihr zu.

"Wir sind fast da."

kam es schließlich von ihm und wurde dezent langsamer als sie schließlich jene Ecke erreichten. 

"Wartet auf mein Zeichen und dann holt sie euch einzeln oder zu zweit. Schnell und Präzise."

Dann begann er mit sich den einzelnen Ordensmitgliedern zu nähern. Wieder und wieder gab er den Zwillingen ein Zeichen die beherzt zu griffen und irgendwie auch mit ein wenig Spaß aber jedem das seine. Nach und nach vielen die Männer und wenn auch der ein oder andere Magier versuchte durch die Panzerung zu brechen so erschien es ihm eher als wenn er ins Wasser griff und nichts fand. Zum einen machte sie das Wütend zum anderen Ängstigte das die Umstehenden. Richard wählte eine Taktik die nicht vorhersehbar war und hoffte das die Zwillinge ihm diesbezüglich vertrauten. Als schließlich der letzte am Boden lag vollführte Shara wieder das selbe Spielchen mit dem Feuer und löste den Ort aus so dass das Meer ihn wieder haben konnte. 


"Bleibt noch die Spitze des Dreiecks. Nun werden sie Wissen das nicht nur etwas nicht stimmt sondern das sie Angegriffen werden. Der Letzte Kampf hier wird nicht leicht. Doch spüre ich in meinen Inneren jetzt wo die Zweite Blockade gefallen ist eine unglaubliche Präsents. Es scheint mir als wenn sie mich stärkt."


"Ich spüre sie auch, es ist Myranor. Ein Drache erkennt seine Art, auch wenn er anders ist. Und du bist halt besonders Richard, das weiß auch Myranor nun und will dich wohl unterstützen."

sprach Shara zu ihm und legte kurz ihre Hand auf seine Schulter ehe sie Eris Wunde am Arm versorgte mit ihrer Heilenden Magie. Einen Augenblick verweilten sie noch ehe Richard zum letzten Punkt aufbrach mit der Luftblase und seinen drei Begleiterinnen.

Vor dem letzten Angriff nutzen die Zwillinge die Zeit um sich zu setzten Handflächen an Handflächen Stirn an Stirn. Knien an knien. Sie wurden eins in einer Umarmung silbernes Licht ging von ihnen aus pulsierend und doch ruhig. Eine Person aus zwei bestehend Eris Gesicht auf der einen Eras Gesicht auf der anderen. Jeweils ihre Körper nur am Rücken verschmolzen wenn sie sich bewegten war es als würden sie sich so schnell bewegen das es aussah als hätten sie mehr als nur zwei Gesichter oder vier Arme und Beine.

In zwei geteilt zusammen eins. Der Weg bestimmt zur unbestimmten Zeit. Eins zu werden wann immer gebraucht um zu teilen was erfolgt. Nicht die Zahl ist was gilt nur Reinheit und liebe wiegen auf was einst geschah. Neues kann nur kommen wenn das alte verging doch die Weisheit des Wissens muss gewürdigt und gehen werden. Neubeginn erfordert viel Kraft und macht doch nicht was man versteht. Alte Kraft und alte Macht wie die Liebe und Hoffnung eine Macht und Kraft stärker als alles. Rein ist was war und bleibt rein wird was rein werden soll. Das Feuer brennt doch Wasser spült und bettet. Die Essenz im Leben ist mit dem Wasser und der Luft verbunden. Kinder sind was wird sein und was erinnert wird neu. Es ist Zeit zu erwachen. Erwachet und werdet zu was ihr werden sollt.


Langsam lösten sie sich wieder und blickten sich lange in die Augen. Dann erhoben sie sich. Still und in völliger Ruhe jede Bewegung synchron. 

Die letzte Blockade. 


Wie erwartet hatten sich die letzten vorbereitet im Kreis aufgestellt schulter an Schulter bereit und aufmerksam. Als die blase ankam verweilen sie wenige Augenblicke. Die Zwillinge musterten alle genaustens Era ließ ihre Hände durch die Luft schweben and etwas wie silbernes Licht kam hervor ein breiter langer Streifen der dur h die blase hindurch ging und sich um die Köpfe der Feinde legte.

Ich habe ihnen ihre Sicht genommen. Eri Es ist Zeit frei zu lassen was wir stets verbergen. 


Eri nickte und zog mit dem Schwert einen Kreis in der Luft ein flammenring den sie mit den Händen grösser zog und denn heraus schweben ließ. Mit einer einzigen Bewegung viel der Kreis herunter und umfasste die komplette Gruppe. Der Boden um sie herum begann zu brennen und die rückten nach innen zusammen. Dann stürmte Eri vor die ersten schmiss sie mit einer unglaublichn Kraft in die blase so das die innen sich darum kümmern könnten. Sie kämpfte nicht sie Schlachtete. All ihre liebevolle und beschützende Art schien wie gewandelt. Gnadenlos Wie ihr Feuer schlug sie ihr Schwert durch die feinde um sich. Era speist ihre Schwester mit ihrer Kraft und Energie. Ihr Licht wurde schwächer aber ein Lächeln lag auf ihren Lippen als sie die schreie und quälen dort außerhalb hörte. Genugtuung Für all ihre Brüder und Schwestern für alle die hätten sterben müssen. Sie nährte sich von Eris Feuer im Herz ein Kreislauf den sie beide perfekt beherrschten.
Doch einen hob Eri auf troz ihrem Gemetzel. Der letzte in stärkste blutmagier von allen hier unten. Sie packte ihn am Hals und drückte zu ihre Augen starrten in seine als er in die Knie ging. Feuer kam aus ihren Augen und als der Magier hinein blickte schrie er vor quälen auf. 

Deine Strafe ist Zerstörung das was du bringen wolltest erfährst du selbst. 


Era wannte sich an shara und Richard. Beide Hände erhoben um sie falls jene vor wollten aufzuhalten. 

Sie vernichtet seine Magie und reinigt seine Seele bis nichts verdirbenes mehr da ist was bedeutet sie wird ihn auslöschen 


Eri hielt den Mann weiterhin in einem festen Griff und Zwang ihn in das Feuer zu sehen. 

Du hättest nicht gedacht das dein bösestrr Gedanke das sein wird was dir dein Ende bringt nicht wahr?


Era trat hinaus und legte eine Hand auf Eris Schulter als der Mann in sich zusammen sackte glitt das Licht seiner ssele nun nur noch winzig aus ihm heraus. Era fing es mit der Hand auf und schibste es leicht an hinauf. Dan legte sie ihre Hände an die Wangen ihrer Schwester und blickte ihr in die Augen.

Dein Feuer wird nicht mehr benötigt. Lass er verkkingen Schwester. 


Nach einer Weile werden beide wieder normal und kehrten zurück. Era stützte Eri die nun doch durch ihre Verletzungen stark eingeschränkt war. Wenn man es nicht besser wüsste wäre es ein seltsames Bild das die zarte von beiden Era ihre Schwester den Koloss am Ende auf die Arme nahm und trug.

Als es endlich vorbei war wusste Richard wieder warum er so ungern Kämpfte und Krieg und Gewalt verabscheute. Da kam einfach wieder der Waldführer in ihm durch der Friedlich sein Leben leben wollte. Aber diese Zeiten waren lange lange vorbei. So schloss er kurz seine Augen und bat in Gedanken die Schöpferin um Verzeihung für dieses große Gemetzel. Auch wenn er ein Kriegszauberer war so würde er sich wohl selbst nie als jener sehen. Nachdem der letzte Zauber zersprang spürte er auch wie die fessel und die Blockade, die durch dieses Magische Dreieck geschaffen worden war, wie eine Kaskade in sich zusammen viel. Er spürte die Energie die im Meer sich plötzlich bemerkbar machte. Intensiv und mächtig. Etwas was er lediglich bei Lactour oder Amberle gespürt hatte. Aber dann spürte er noch etwas anderes.


"Kommt näher zu mir. Wir müssen hier schleunigst weg."

Shara schien es ebenfalls zu spüren da sie nun Era unter die Arme griff um Eri näher an Richard brachte. 

"Es ist Myranor. Er ist wütend."

sprach sie fast schon ehrfürchtig leise. Wenn jemand wie Shara das sagte dann konnte Richard sich sicher sein das seine Intuition richtig war. Wie als wenn man einen Ball nahm und mit voller Wucht gegen trat beschleunigte er die Luftblase, musste sich kurz neu orientieren ehe er Richtung Festland steuerte. Shara und Richard hatten beide kurz über die Gedanken überlegt statt richtung Festland nach oben zu tauchen an die Oberfläche damit sich Shara verwandeln konnte um mit ihnen drei in die Luft sich zu erheben, aber bei dem was sie wahr nahm mit ihren Drachensinne wäre das ebenso aussichtslos. An der Oberfläche des Wasser brauchte sich ein Unwetter zusammen das man seit Jahrtausenden nicht mehr gesehen hatte. In der Luft hätte Shara sie nicht halten könnte. Hier unter Wasser hofften sie beiden würde sich das was sie spürten an diesem Unwetter vielleicht nicht ganz so heftig treffen. Doch die Rückkehr würde ebenso wie der Hinweg mehrere Stunden brauchen und nach gut einer Stunde wusste Richard das sie dem was hinter ihnen her kam nicht entgehen würden. Aber noch wusste er nicht wie er das ganze sicher steuern sollte. Immer wieder wechselte er einen Blick mit Shara deren Blick ebenso immer Besorgter wurde. Mit einem Blick auf Eri und Era wand er seine Sinne nach hinten um abzuschätzen wann es sie treffen würde. Schließlich bremste er ab und hielt die Luftblase wo sie war ehe er seine andere Hand zur Hilfe nahm und innerhalb dieser Luftblase ein Portal erschuf das sie an die Küste Panedas bei den Klippen führte. 


"Richard nein, das bringt nichts."


"Geht da durch und dann in die Luft. Das ist ein Vorsprung."


"Du kannst aber nicht hier bleiben."


"Doch kann ich, wenn ich alleine bin, bin ich schneller und kann anders die Magie steuern. Era, bitte bring Eri durch das Portal. Shara, mir wird nichts passieren. Bring die beiden bitte in die Luft."


"Das ist Wahnsinn, Richard. Du kannst seinem Zorn hier untern nicht entkommen. Das hier wird ...."

Richard wusste das ihnen keine Zeit zum Diskutieren blieb. Mit weiteren Anstrengung gab er Shara einen etwas unsanften Schubs durch das Portal und schob die Zwillinge mehr oder weniger ebenfalls hinterher. Er sah wie Shara auf der anderen Seite mit Schreckens geweiteten Augen zum Meer am Portal vorbei blickte. Erst als Era und Eri bei ihr waren sah Richard das sie ihm etwas böses sagen wollte weil er nicht nach kam doch er schloss das Portal um seine Energie für das was da kam zu sparen. Shara fluchte nachdem das Portal geschlossen war verwandelte sich in Ivriniel. Schüttelte ihre Flügel einmal aus ehe sie die Zwillinge bat aufzusteigen und sich dazu hinlegte um es ihnen zu erleichtern. Als beide saßen erhob sie sich mit einen kurzen Abstoß in die Luft und kämpfte leicht gegen die Winde um in die Höhe zu kommen. Die Terme waren fürchterlich durch das Unheim was zum Meer herüber kam. Auch wenn sie an Panedas Küste waren so würde das was vom Meer kam ganz Gewiss Krofo selbst über dem Größten Berg gesehen vollkommen überrollen und versenken.

Als der letzte Bann gebrochen war ging ein zittern durch die Zwillinge. Ein erfülltes Lächeln lag auf ihren Lippen. Auch die Zwillinge spürten das etwas kam wodurch es kein entrinnen gab. Als sie durch das Portal waren und Sarah sich in einen Drachen und dazu einen prächtigen und mächtigen verwandelte staunten sie nicht schlecht. Era brachte Eri ebenfalls hoch und hielt sie während sie versuchte sich beide so zu halten und zu bewegen das es shara entgegen kam und sie nich zusätzlich behinderte. Sie wusste das sie beide bald den Preis bezahlen würden Eri tat es bereits. Denn ihre Stimme war zu vernehmen.

Haben wir es geschafft?


Era srirch sanft über ihren Kopf und bemerkte wie die Bänder welche ein Band von Kyara war sich lösten und verbanden und nach vorne schwebten zu einem Licht wurden das voraus flog und somit anzeigte wann wo welche böhen kamen und wo tie Thermen tragend und wo fallend waren. As Licht hüpfte zum teil vor ihnen her. 

Der Bann ist gebrochen Schwester. Nun Ruh dich aus. 

Shara alias Ivriniel war in dem Moment dankbar für dieses wandelnde Licht denn selbst jetzt wo sie weiter Richtung Landes innere flog zog es wie ein sog von diesem Ausmaß was sich da Zerstörerisch vom Meer her heran rollte. Myranos Zorn und Wut war groß, das spürte sie und noch mehr das sie nicht in der Nähe sein wollte wenn es los brach. Sie wusste wie sie ihre Schuppen aufstellen musste das die Zwillinge nicht herunter vielen in ihrem geschwächten zustand und war ihnen auch dankbar für die Unterstützenden Bewegungen. Dem kleinen Lichtband folgend durch das Labyrinth der Lüfte flog sie weiter. Bis sie die Küste ein ganzes Stück hinter sich gelassen hatte ehe sie Kontakt zu den Zwillingen im Geiste aufbaute. Zuvor sendete sie Lactour das was passiert war seit ihrem aufbrechen als Nachricht zu. Er würde es empfangen.

"Soll ich euch zurück zum Hof bringen oder wollt ihr woanders hin?"

Era hielt Eri sanft and war da bar für die zusätzliche Unterstützung durch shara. 
Sie hab die eine Hand und wie ein Schild aus Licht erschien und hielt es über die ganze linke Seite von shara um eine böse windböhe abzulenken. 

Sie spürte den Geist der drachendame and war erleichtert. 

Du magst uns absetzen wo immer es dir beliebt. Eri wird eine Weile brauchen um sich zu erholen. 


Ann wurde das Band auf einmal grösser und tanzte in einer Entfernung an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Höhe. 
Ein seltsames Geräusch erfüllte die Luft wie ein surren von federflügeln die in einem enormen Tempo rasten. Schatten haft bei dem Licht des Bandes zu erkennen. Der Schatten schlängelt sich durch das Gewirr in dieses Höhen als sei jener Schatten dafür geboren.

Was auch immer vor uns ist ich kann ein Schild um euch errichten shara wir könnten uns nie verzeihen wenn euch etwas passiert. 


Era versuchte zu erkennen was dieser Schatten vor ihnen war doch dazu bewegte jener sich zu schnell und die Verhältnisse waren nicht ideal.

Canix hatte sich durch die Lüfter gekämpft wie es der meereskönig ihr gesagt hatte. War den weg geflogen den er für sie gewählt hatte.
Doch vit einem Tag h at te ihr Herz ihr einen anderen Weg gezeigt sie war ihm gefolgt und jener führte sie an die Küsten Gegenden jedoch näher an ihrem Ziel als am Meer. Wind und Kälte kamen auf und Canix wusste das ein unwetter kam eines wie seit Jahrtausenden nicht mehr. Dann sah sie etwas in ver Ferne wie ein Licht das manchmal auf und ab hüpfte und näher kam. Dahinter ein riesen Schatten. Canix konnte ein riesiges Tier ausmachen einen Drachen wie sie erkannte. Und Canix verstand auf einmal warum sie hier war. Etwas oder jemand wollte sie hier haben zu dieser Zeit. Sie schlug den Weg weiter gen inland ein sie tanzte wahrlich vor dem Licht welches folgte. Canix wusste welche Thermen der Drache brauchen würde und suchte jene heraus. Sie stieß einen kurzen lauten schrillen Schrei aus um sich erkenntlich zu zeigen. Ihr federn begannen zu leuchten und sie flog als wegweiser voraus.

Shara / Ivriniel hatte den Schatten dort oben ebenfalls bemerkt. Auch wenn sie vorsichtig war so bemerkte sie auch im Geiste die Worte von Era. 

"Dann bring ich euch zum Hof. Dort könnt ihr euch erholen."

Leicht passte sie sich erneut der Therme an und schickte nun über ihren Drachengeist einen Funken aus um heraus zu finden wer sich dort bewegte. Denn wenn sie die ungefähre Route dort beibehielt würden sie wohl den selben Weg fliegen. Noch konnte sie aber den schnellen Schatten nicht packen so das sie noch einen Funken aussann und dann grinsen musste.

"Sie an. Welch seltene Schönheit dort. Keine Sorge. Wir müssen es nicht fürchten. Es ist ein Pheusit. Sie sind sehr selten und gehören der Gattung und dem Volk der Meeresadler an. Euch bekannt wohl eher inzwischen aus Legenden und Geschichten so wie wir Drachen."

schmunzelte sie in Era und Eris Richtung als sie den Schrei der Schönheit dort vorne vernahm und ihr mit einem Drachenruf für Freunde antwortete. So schloss sie zu dem bunten Pheusit auf und grüßte sie freundlich. Auch hatte sie Lactours Antwort im Herz erhalten was sie beruhigte. 


"Sei gegrüßt hübscher Pheusit. Was führt dich hier in die Gegend? Flüchtest du auch vor diesem Unwetter?"

Canix vernahm die Antwort und wäre vor Freude schier aus der Luft gefallen. Und dann spürte sie die Macht und presänz der Drachen Dame. Canix machte eine drehen auf den Rücken um den Drachen zu betrachten sie war wunderschön viel schöner als auf den Bildern und den Geschichten. 

Nein nein. Wir sind euch entgegen geflogen. Wir ich meine ich habe einen Auftrag ich muss an einen bestimmten Ort. 


Canix wurde von einer windböhe ergriffen und machte einen Salto und lachte dabei und schloss dann wieder auf so das sie auf gleicher Höhe wieder war.

Es drängt die Zeit aber ich hoffe.... Ich bin Canix. Du bist so wunderschön und ehrwürdig viel imposanter als das was meine Lehrer immer erzählt haben sie haben keine Ahnung. 


Canix glugste und klackerte in Gedanken vor sich hin. Eine böhe hattte fast den beutel um ihren Hals gelöst den sich jedoch sicher fesfhielt. Tyrone hatte ihr eine Aufgabe gegen die sie erfüllen wollte. 

Warum fliegst du mit den Zwillingen? Sollten sie nicht am Platz des es orakels sein wo die mondschwster hingehört abgeschirmt durch die sonnenschwester? Oh pass auf eine tief


Canix stürzte sich freudig in das tief und schoss wie ein Pfeil wieder hoch. 
In der Ferne vernahm sie ein brüllen das ihr Herz schneller schlagen ließ. Noch ein Drache sie antwortete mit einem Aufschrei als groß der durch das toben der Wunde schalte. 

Ist das ein Freund von dir? Erst höre ich Jahre lang nichts und nun gleich zwei so erhabene Wesen. Wenn mein Bruder und meine Eltern das nur wüssten.


Sie kicherte und wich einem Stück was auch immer aus und klickte es mit einem ihrer füsse weg so das es den wunderbaren Drachen nicht treffen konnte.

Schmunzelnd beobachtete Ivriniel den Pheusit der sich in ihren Augen mehr und mehr als ein noch recht Junges fast noch Kücken herausstellte. Das man so ein junges Kücken auf eine Mission schickte war ihr neu aber was war in diesen Zeiten schon noch normal. Sie gluckste leicht ehe sie Canix antwortete.

"Hab dank, werte Canix. Auch wir sind wie du auf einer Mission bzw sind wir auf dem Heimweg."

Dank Canix Warnung konnte die Drachendame der Tiefe gut entgegen kommen. 

"Ich danke dir für die Warnung und fürs vor fliegen. Weißt du, in der heutigen Zeit ist nichts so wie wir es aus alter Zeit noch kennen und das was ihr bestimmt gelehrt bekommt entspricht nicht mehr ganz der Wahrheit."

Zeitgleich wie sie Lactours Ruf vernahm, spürte sie auch wie das Unwetter an fahrt zunahm auch jetzt noch wie sie ins Landes innere flogen. Der Sog vom Meer gegen den sie zeitgleich kämpfte verlangte ihr vieles ab, zumal sie auch noch sicher auf die Zwillinge acht gab. Sie antwortete Lactour mit einem Ruf ehe ihre Gedanken kurz zu Richard wanderten der wohl noch immer in den Tiefen des Meeres war und nun im Unwetter wohl steckte. Selbst von hier hoch oben spürte sie Myranors Zorn und Macht. 

"Canix, dort kommen zwei meiner Familie. Mein Herz und eines meiner Kinder. Hab keine Angst vor ihnen. Sie wollen uns nur unterstützen." 

Dann erwischte sie doch eine falsche Therme und es zog sie in die Tiefe ein Stück und zurück aus der Richtung der sie gekommen war. Dabei musste sie ihre Schnuppen zusätzlich verändern um die Zwillinge nicht zu verlieren. Sie schnaubte kurz und kämpfte sich wieder hinauf.

"Verzeiht, geht es euch beiden gut?"

fragte sie bei den Zwillingen nach.

Canix schoss zurück um wieder bei der Drachen Dame zu sein. Sie merkte das jene stark zu kämpfen hatte. Also glitt sie leicht zurück and betrachtete die Zwillinge genau. 

Es geht uns gut 


Antwortete Era. Sie blickte zu diesem Wesen auf das Wohl keine Gefahr zu sein schien. 

Ich Cann ein wenig helfen bis dein Herz und Kind kommen kann ich dir eine Schwester abnehmen. Du weißt ja wir können schwere Lasten tragen auch wenn ich noch sehr jung bin habe ich schon mehr Kraft als die meisten von uns.


Era nickte und canix nahm ihr ihre Schwester sanft ab und hielt jene. 

In der Ferne sah sie etwas angeschossen kommen. Es war grün soviel erkannte sie.


Selest und lactour waren von Kyara durch ein Portal geschickt worden Selest war vorraus geschossen. Lactour hatte den Ruf seines Herzens und eines Wesens vernommen was er seit sehr langer Zeit nicht mehr gehört hatte. Doch gerade war sein Herz seine einzige Priorität.
Selest schoss vor und sah ivriniel wie sie zurück gezogen wurde. 
Lactour grollte und Selest flog nach unten um unter Ivriniel zu gelangen. Lactour flog einmal über sie rüber drehte ab und kam über sie nicht ganz etwas weiter hinter ihr aber so war sie nun zwischen lactour und Selest. Era verstand and ließ sie von der drachendame herunter gleiten und landete auf Selest welche vor schoss um Platz zu machen. Lactour drehte seitlich ab und ließ sich unter ivriniel fallen den Bauch zu ihrem gedreht.

Komm lass und gemeinsam fliegen 


Dieses Manöver war gefährlich da es ein verteuern verlangte das selten die Drachen entgegen bringen konnten. Doch da beide in Liebe verbunden waren und bereits auf diese Art geflogen waren war es etwas anderes. Zu zweit konnten sie es schaffen viel leichter alleine.

Wiederwillig stimmte Ivriniel zu das Canix ihr Eri abnahm. Sie fand das Canix doch noch sehr jung war aber sie wusste nun auch warum der Sog bei ihr zurück so groß war im gegenteil zu Canix, Selest und Lactour die sich nun an ihre Seite gesellten. Richard. Als auch Era nun bei Selest sicher saß und Lactour in jenes Riskante Flugmanöver begab Blickte sie noch einmal ziemlich Unglücklich zurück ehe sie ihrem herz zustimmte aber im Vertrauen mitteilte.

"Richard ist noch dort unten im Meer. Er hat uns mit einem Portal in Sicherheit geschickt. Aber meine Verbindung zu ihm zieht mich zurück und ich spüre so deutlich Myranors Zorn und Macht seit ich ihn vorhin so nah war."

Sie vertraute Lactour und flog mit ihm gemeinsam wie schon viele male zuvor.

Ich flog sicher mit meinem Herz weiter. Selest hatte Era sicher auf dem Rücken und canix flog zwischen ihnen. Ich wusste wie sehr meine Liebe an Richard hin auch ich würde am liebsten abdrehen uns Richard suchen u doch da er mich nicht rief würde es seine Gründe wohl haben. 

Ich weiß mein Herz. Aber du musst auf seine Fähigkeiten vertrauen. Er ist ein kriegszauberer ich habe vertrauen das wenn jemand einen weg findet dort zu überleben dann ist es mein Reiter. Er würde mich rufen oder ich würde spüren wenn er von uns gehen würde.


Wir drehten und einmal herum um einem Strudel zu entkommen und weiter zu fliegen. Ich spürte den drang der sie hielt 


Selest war als erstes in die sicheren lüfte gekommen sie bahnte sihh ihren Weg weiter. Dann schoss sie nach unten und landete und wartete. 
Ich brachte mein Herz ebenfalls sicher nach unten kurz vorher löste wir uns im richtig zu landen. Canix jedoch höpfte auf und nieder ihre krallen Finger nästelten aneinander and sie hatte den Kopf schrä gelegt um sie alle anzusehen. Sie klackerte voller Freude und Aufregung. 
Era hatte sich zu ihrer Schwester begeben und war ebenfalls in eine Art ihnmachtsschlaf geglitten. 
Selest betrachtete canix voller Neugier und schob den Kopf etwas vor. Canix tat das gleiche und schoss in die Luft als sie die schuppen der Drachen Dame berührte. Selest war etwas überrascht und zog den Kopf erschrocken zurück. Canix lachte und klackerte und glugste. Dann schlang sie sie Arme um Selest Hals und drückte sich dagegen. Selest tat das gleiche und rieb ihren Kopf leicht an canix. Zu lange war es her und canix brauchte diesen nahen Kontakt. Sie roch an Selest und schmiegt sich an sie. 
Als wir gelandet waren ging ich zu erst sicher das meinem Herz nichts fehlte. 
Canix hatte begonnen alles an Selest zu erkunden. Ihre schuppen ihre krallen sie hob ihre Flügel an um darunter zu blicken. Selest freute sich und ließ dies mit sich machen. Sie beobachtete canix sie schien wie ein kleines Kind mit viel zu viel Energie. 
Als canix mit Selest festig war sich sie langsam zu den Zwillingen und betrachtete jene. Ihr federschwanz zuckte hin und her sie beugte sich <ber die zwei und sog ihren Geruch ein. Sie schüttelte sich leicht und ihre Augenlider schlossen und öffneten sich mehrmals. 

Wie lange brauchen sie um sich zu erholen


Stellte sie ihre Frage ahe sie die beiden anderen Drachen betrachtete. Der blaue war noch größer and canix Mund klappte nach unten und ihre Augen wurden gross vor lauter Vorfreude begann sie wieder zu hüpfen.

Ein leiser Unglücklicher laut kam ihr über die Lippen doch dann konzentrierte sie sich wieder auf den Flug mit Lactour und war dann doch froh sicheren Boden unter den Füßen nach der Landung zu haben. Sie schmiegte sie einen langen Augenblick an ihr Herz, auch um ihr Gemüt etwas mehr zu beruhigen ehe sie sich nach den Zwillingen als auch Canix und Selest umsah. Als Canix fragte antwortete sie ihr sogleich nach einen zweiten Blick auf die Zwillinge.

"Noch eine sehr lange Zeit. Ich wollte sie zurück bringen wo wir sie abgeholt haben. Du erwähntest vorhin das du einen Auftrag hättest und an einen bestimmten Ort müsstest. Vielleicht können wir dich begleiten ein Stück." 

Ihr Blick ging kurz zu Selest und stubste die 'kleine' kurz sanft an, um sie zu begrüßen als auch um ihr zu danken ehe sie sich wieder der kleinen Pheusit zu wand.

Selest schmiegt sich an Ivriniel and brummte freudig. Canix lief um die Zwillinge herum und betrachtete jene sie lagen jeweils mit dem Kopf am Fuß des anderen. Wie ein Kreis. 
Dann blickte sie die Drachen an unschlüssig Was sie sagen sollten. Am liebsten würde sie ihnen alles erzählen aber man hatte ihr ausgetragen zu Schweigen. Sie war hin und her gerissen und das glucksen wurde Leiter und das klackern ihrer Zunge nahm zu. 

Es ist ein geheimer Ort. Ich darf ihn nicht verraten den Ort oder was ich tue aber in diese Richtung geht es.


Sie deute in jene Richtung in die es für sie weiter ging und hielt den beutel um irren Hals sanft fest. Sie hüpfte wieder auf und nieder und kam etwas näher. 

Ich hatte die kleine beobachtet und sah nun wie sie näher kam. Ich senkte meinen Kopf um ihr zu ermöglichen meinen Kopf zu berühren. Sie kam näher und ließ ihre Hände über meine schuppen gleiten ihre federn vibrieren sanft und sie begann sich gegen mich und Ivriniel zu schmiegen. Ihr Herz raste for Freude und ihre Geräusche machten klar wie groß ihre Freude war. Jedoch machte mich der beutelnstutzig.

Mein Herz sieh nur den beutel den sie trägt. Ich sah jenen in deinen Erinnerungen ist dies richtig?


Ich ließ die kleine sich ihre Nähe holen ich spürte den drang in ihr. Ich kannte ihre Rasse wusste wie sehr sie von Kontakt und Nähe abhängig war.