Der Kampf im Meer

Ivriniel beobachtete Canix und auch in die Richtung die sie zeigte. Beobachtete das Kücken wie es sich die nähe bei Lactour nun holte und warf ihren Blick bei Lactours Worten auf den Beutel.

"Ich kenne diesen Beutel den du Trägst. Es ist mit dem Siegel des Meereskönig geziert. Hast du ihn von Tyrone erhalten? Sollst du ihn zu seiner Familie bringen?"

fragte sie nun die kleine nach und beugte ihren Kopf hinab während sie gleichzeitig auch nachdachte was nun am besten wäre zu tun auch im Bezug auf die Zwillinge. Schließlich wartete sie die Antwort von Canix ab um sich weiter zu entscheiden.

Canix schien wie erstarrt als Ivriniel zu Uhr sprach und dann schlang sie die Arme um jene sogut es ging und drückte sich an sie. 

Jaja.... Meine weg geht dort hin. Er hat gesagt ich soll fliegen so lange und schnell ich kann bis ich ankommen ich soll den beutel seiner frau geben sie weiß was zu tun ist. Er hat gesagt dort wäre ein Ort an dem auch ich leben kann. 


Sie klackerte wieder mit ihrer Zunge und flatterte dann etwas in der Luft herum freudig endlich jemand zu haben mit dem sie darüber reden konnte.

Da bewegten sich die Zwillinge etwas ihre Hände umschlossen sich und ihre Tränen rannten in den Boden und an ihren Armen entlang zu ihren Händen. Era begann zu blinzeln und schlug die Augen auf. Sich richtete sich langsam auf sie war erschöpft und spürte ihren Körper schwer. Selest war zu ihnen gekommen und bot ihren Körper als lehne für die Schwester an welche sich gegen sie lehnte und die Augen schloss.

Ivriniel schmunzelte und drückte Canix kurz an sich.

"Dann können wir dich begleiten. Denn dorthin wollte ich auch die Zwillinge bringen."

Ihr blick wanderte zu Selest und den Zwillingen als jene sich bewegten. Sie brauchten Ruhe und Schlaf um sich zu erholen. Das was sie heute geleistet hatten war unglaublich gewesen. Kurz überlegte sie wie weit die Strecke noch zu fliegen war ehe sie den Kopf schüttelte. Diese Reise wäre noch zu lange daher wand sie sich an Lactour.

"Ich werde mich verwandeln in Shara und ein Portal erschaffen zum Hof. Dann können wir dort alle durch. Aber von dort müsstest du mich mitnehmen und Heim bringen, die Kraft hab ich danach nicht mehr. Oder vielleicht kann Selest Kyara bitten von dort uns zu holen. Aber die Wochen die wir jetzt zurück zum Hof brauchen ist den Zwillingen nicht zuzumuten in ihrem Zustand."

Sie legte ihren Kopf an den ihres Herzes und drückte noch einmal Selest sanft ehe sie sich zurückverwandelte in ihre Menschliche Hülle. 

"Canix. Ich werde ein Portal erschaffen das uns alle zum Hof bringt. Dann bist du schneller am Ziel und kannst deinen Auftrag von Tyrone beenden. Es wird den Zwillingen dort auch besser gehen da zwei dort sind die ihnen Helfen können. Vertraust du uns soweit um mit zu kommen?"

Fragte sie das Junge Pheusit und reichte ihr dabei einladend die Hand entgegen.

Ich brummte sanft meine Zustimmung und betrachte das Geschehen. Als mein Herz sich wieder in die menschliche Gestalt begab sprang Canix einige Meter hoch und nach hinten. Sie blickte erschrocken aber voller Neugier zu ihnen allen. 
Langsam kam sie näher und das erste mal betrachtete ich sie ausgiebig. Sie war noch so jung ein Küken wo waren ihre Lehrer und Aufpasser. Ein so junger Pheusit war auf sein Training und Balance angewiesen. Sie war nicht einmal ausgewachsen. 
Sie ging näher zu Ivriniel und streckte eine ihrer Hände aus. Sanft ließ sie einen ihrer drei krallenfinger über ihre Hand gleiten und ihre federn stellten sich leicht auf und zitterten vor Begeisterung. Sie macht schnelle klackgeräusche und schnalzte dabei mit der Zunge. Ihre Augen wanderten über den menschlichen Körper vor ihr. Dann hob sie jene Hand höher und roch daran dann drückte sie ihren Kopf gegen die Hand und ihr federschwanz pendelt leicht. Ein Zeichen das sie sich sicher und geborgen fühlte. Ich zwinkerte etwas and brummte liebevoll.

Ich bin noch nie durch ein Portal wird es weh tun? Ich mag keinen Schmerz.


Sie blickte beschämt auf den Boden ich richtete mich etwas auf und legte die Flügel unbewusste wie ein Schild. Ein leichtes brummendes surren ging von meiner Kehle aus. 

Niemand und nichts wird dir weh tun solange wir bei dir sind.


Ich glugste leicht als ich bemerkte das dieses Verhalten väterlicher Instinkt war. Ich blickte zu meinem Herz und stubste sie leicht an.
Canix blickte auf und sah in eines meiner Augen ihr Blick war so rein ihre Seele war so klar und rein ohne jegliches böse oder grausame in ihr. 
Sie kam näher und drückte ihren Körper gegen den von Ivriniel und dann wie auf einmal hielt sie inne und machte einen kleinen Satz nach hinten. 
Sie nästelte aufgeregt mit ihren Flingern und ihr klackernnwurde unüblich schnell und aufgeregt. 

Tut uns leid... Du darfst andere nicht behandeln wie uns. Sie kennen und verstehen es nicht Canix. Halte dich zurück und frag um Erlaubnis.  Ich ich es tut mir leid ich habe nicht gefragt ob ich dich kennenlernen darf auf meine Art. 


Sie blickte unsicher herum

"Ruhig ... ganz ruhig .. Canix. Es ist alles gut. Ich hatte es dir angeboten als ich meine Hand ausgestreckt hatte. Komm her kleines, es ist alles gut."

sprach Shara mit sanfter fast mütterlicher liebevoller Art zu dem Kücken und öffnete ihre Arme und trat einen Schritt auf Canix zu um sie in ihre Arme zu schließen. Die kleine würde noch viel Führung brauchen bis sie alt und groß genug war. Sanft hielt sie jene im Arm und hoffte das sie Canix so etwas ruhe und Entspannung vermitteln konnte. Es gab einen Grund warum so Jungtiere wie Canix noch im Nest behütet von der Familie sein sollten. Aber was war an dieser Zeit schon einfach und normal. Tyrone hatte Canix sicher nicht ohne Grund losgeschickt zu seiner Familie. Dort, weit ab von dem Krieg in Krofo, wäre die kleine sicher am sichersten zurzeit. Als Shara schließlich das Gefühl hatte das Canix ruhiger wurde und sich entspannte gab sie der kleinen einen mütterlichen Kuss auf die Stirn ehe sie Canix wieder sanft aus ihren Armen entließ.

"Nun geht es besser, nicht wahr? Und nun komm, lass uns zum Hof gehen."

Sie strich der kleinen noch einmal saft übers Gefieder ehe sie ein paar Schritte zurück trat. Im Gegensatz zu Richard vermochte sie nur ein Portal erschaffen und dann für einige Wochen wieder keines da es sie viel Kraft und Energie und Magie kostete. Dennoch war es jetzt das beste. Sie formte die Magie, leitete den Wind ab und erschuf schließlich das Portal damit sie alle hindurch kamen. Ihre Hand lag am Äußeren ring des Portal um es offen zu halten.

"Geht nun bitte alle hindurch." 

bat sie schließlich und wartete dann ab bis alle hindurch waren ehe sie den Schritt selbst tat.

----> Ein Weg in die Zukunft