Ein Weg in die Zukunft

Als ich fertig war ging ich nach draussen und sah mich nach Tyrone um. Ich entdeckte ich und ging auf dem Weg den er geschaufelt hatte bis ich bei ihm war. Ich wartete ehe ich sanft einen Arm um ihn liebte und den anderen auf seine Schulter.

Was steht für heute an Liebster? Was wirst du heute tun?

Beim schaufeln des Weges hielt er inne und blickte sie an.

"Das Besprerche ich gleich mit Keith. Doch nachdem ich hier fertig bin denke ich werd ich ersteinmal etwas frühstücken."

zwinkerte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich lachte kurz hell auf und nickte dann. Ja Frühstücken hörte sich wirklich gut an.

Tut das. Ja Frühstück wäre gut. Ich habe einen Brei aufgesetzt der bald fertig sein dürfte. Fibha wird immer kräftiger und sie braucht vor allem jetzt im Winter gute Mahlzeiten. keith meinte gestern Nachz er würde heute gegen Avend jagen gehen wenn die Dämmerung einsetzt. Er will so viel Fleisch Vorrat wie nur möglich anschaffen damit mehr Zeit ist wenn Cafrina und ich niederkommen.

Ich löste mich von ihm gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg nach drinnen um alles vorzubereiten. Keith stand am Topf über dem Feuer und rührte den Brei um. Seine Haltung verriet mir das er angespannt zu sein schien jedoch wollte ich ihn nicht darauf ansprechen und grüsste ihn nur.


KEITH COLLIN

Ich hatte eine unruhige Nacht hinter mir. Es waren viele schmerzhafte Erinnerungen gewesen die mich in meinen Träumen heimgesucht hatten. Meine Frau und auch meine Schwester waren ständig darin vor gekommen. Die vorstehenden Geburten machten es nicht einfacher. Ich würde heute jagen gehen und so wieder etwas Zeit für mich haben. Jedoch musste drausaen noch einiges getan werden. Als Misha moch nun grüste schenkte ich ihr ein Lächeln und ebenfalls einen Gruss.

Aufmerksam hörte Tyrone ihr zu und nickte. Das klang sehr vernünftig.

"Ja, Finja ist wirklich sehr schmächtig, aber sie wird wie man sieht. Ich beende das hier noch kurz dann komm ich hinein."

sprach er zu ihr und sah ihr kurz nach. Schippte den Schnee aus dem Weg und legte etwas Stroh hin damit man nicht so rasch ausrutschte später. Ehe er sich auf den Weg machte ins Haus. Doch als Finja gerade lachend in ihrem Kleidchen und Schuhe ohne Mantel heraus gelaufen kam und sich freudig in den Schnee stürzte blieb er stehen.

"Finja."

rief er dem Mädchen zu das sie auf ihn reagieren konnte was sie dann auch tat und einen Schneeball nach ihm warf.

"Du bist viel zu dünn angezogen. Wo ist den dein mantel? Komm mit rein. Es gibt gleich Frühstück."

Das Mädchen lachte noch einen Moment und seufzte dann ehe sie sich erhob und wieder an ihn vorbei herein trottete. Er strich ihr sanft über den Kopf.

"Du kannst nachher wieder spielen. Aber mit Mantel. Du willst doch nicht krank werden, oder?"

Das Mädchen schüttelte den Kopf und Tyrone öffnete die Tür das sie hinein gehen konnte. Er selber klopfte seine Stiefel und seinen Mantel ab ehe er auch eintrat und die Tür wieder hinter sich schloss.

Als Finja wie ein Wirbelwind an uns vorbei rannte musste ich schmunzeln. Ich konnte Tyrones stimme hören und Finja kam kurz danach wieder rein. Ich winkte Finja zu mir und sagte


Finja komm her ich habe etwas für dich.



Ich löste eines der Armbänder dir ich Nachts gemacht hatte und legte es der kleinen um das Handgelenk und knotete es sanft zu.

Für dich meine Kleine.

Dann legte ich sanft ihre Hand auf meinen Bauch wo mein Sohn gerade dagegen trat.

Spürst du das? Das ist Tyrones und mein Kind. Er mag dich wie mir scheint.


ich strich sanft über ihren Kopf und lhelte sie an. Dann ging ich zu dem Topf und sah nach dem Brei. Ich hiefte den Topf aus dem Dreibein und stellte ihn auf den tisch auf eine der Unterlagen aus Leder. Ich holte Schalen für uns dann ging ich zur Tur legte meinen Mantel wieder um und ging zu Cafrina. Ich hatte eine grosse schale mit Brei dabei um sie ihr zu bringen. Ich ging vorsichtig auf dem Weg und klopfte dann an ihre Tür und wartete das sie mir antwortete dann trat ich ein und begrüsste sie. Cafrina hatte sich etwas zurück gezogen in den letzten Tagen. Wir redeten ein wenig dann ging ich zurück zum Stall und melkte die Ziege und kam dann mit Milch in einem Krug zurück. Hängte meinen Mantel auf und stellte dann alles andere auf den Tisch. Tee Wasser und die Milch.
Lasst uns essen. Kommt setzt euch.

Schmunzelnt schaute Tyrone eicht zu Finja und Misha ehe er zu Keith glitt und Becher auf den Tisch stellte ehe er sich noch die Hände wusch und setzte. Finja war zu Misha gegangen und hatte sie mit großen Augen angesehen.

"Für mich? Danke."

Sprach sie überrascht und betrachtete es kurz es sie spürte wie das Kind in dem Bauch sich bewegte und ihre Augen noch größer wurden. Zum einen war ihr das ungeheuerlich zum anderen auch interessant.

"Woher weißt du das es mich mag?"

Fragte sie noch ehe Misha nach drau0en ging und sie sich noch einmal das Armband ansah und sich dann neben Keith setzte und ihren Kopf leicht an seine Seite legte.

Ich setzte mich und betrachtete die kleine Runde. Ich sah Finja an wie sie an Keith gelehnt dass.

Zu deiner Frage vorhin Finja. Der kleine Mann in meinem Bauch fängt immer an sich zu bewegen wenn Menschen die er mag um uns sind. Er  kann deine Stimme hören.

Ich begann den Brei in die Schüsseln zu verteilen und jedem eine hinzustellen. Dann trank ich etwas Tee.


KEITH COLLIN

Als ich am Tisch dass und Finja sich anlehnte lächelte ich und strich sanft über ihren Kopf ehr ich den Arm um sie legte und sie leicht an mich drückte. Die Kleine war mir nur noch mehr ans Herz gewachsen. Und Mishas Anwesenheit schien ihr auch gut zu tun da sie nun zu Cafrina noch eine Frau um sich hatte. Zudem konnte ich jeden Tag sehen wie glücklich auch mein Vater war. Das ich einen kleinen Bruder bekam freute sich mich und Finja hätte später einen Spielgefährten in menschlicher Gestalt. Sylver der begleiter der Beiden nahm sich ihr jedes mal an wenn sie als kleine Wolfsfähe unterwegs war was mich ebenfalls freute. Es schien ihr gut zu tun.

Tyrone dankte Misha und schenkte noch die Getränke für die anderen ein ehe er begann zu essen.


FINJA

Das Mädchen kuschelte sich in Keith Arme. Sie hatte Misha bei ihrer Antwort zugenickt und kurz zu ihren Bauch geschaut ehe sie dann aber dich lieber mit Keith kuschelte. Gerade wollte sie einfach nur bei ihm sein und mehr nicht. Sie erinnerte sich schwach an die Zeit damals bei der Gruppe. Da waren viele Kinder gewesen aber auch Erwachsene und sie alle hatten sich verwandeln können. Die Kinder nicht aber die Erwachsene und dann war da eines Nachts das Böse gekommen und hat alle getötet die sie kannte. Sie war weggelaufen und hatte sich versteckt. Doch als sie am nächsten Tag zurückkehrte waren alle Tod. Sie wollte ich nicht erinnern und drehte ihren Kopf so das ihr Gesicht versteckt in Keith Armen war.

KEITH COLLIN

Ich spürte das Finja wohl etwas bedrückte und gab ihr gerne die Möglichkeit sich bei mir zu verstecken ein Stück weit. Ich strich sanft über ihren Arm und küsste ihren Kopf ehe ich begann zu essen. Ich würde wohl später kurz mit ihr reden. Nach dem Frühstück bevor ich mit meinem Vater weiter arbeiten würde.

Vater was meinst du? Sollen wir Macher das Holzlager fertig bauen? Oder hast du noch eine Idee was wir brauchen könnten?

Tyrone hatte begonnen zu essen und hob nun den Kopf da er kurz in Gedanken war. Es war aber das selbe worum sich seine Gedanken gedreht hatten daher passte es sehr gut gerade.


"Ja, das war auch in meinen Gedanken. Das Holzlager und ein bisschen Feuerholz bräuchten wir wieder hier drin. Ich hab mir Gedanken gemacht ob wir später nicht noch eine Werkstatt bauen können in der wir Schmieden können oder Holzarbeiten fertigen. Das Gäbe uns die Gelegenheit vieles selber herzustellen und je nach Überschuss auch verkaufen zu können."

Schlug er vor und trank einen Schlug vom Tee.

KEITH COLLIN


Ich nickte ja das war sicherlich eine sehr  gute Idee. Die handwerklichen Fähigkeiten meines Vaters waren sehr gut. Dazu kam nein Erfundungsreichtum. Damit konnten wir sicherlich einiges erreichen. Zudem das nächste Dorf nur einen Tagesritt entfehrnt war. Um diese Jahreszeit brauchte man wohl etwas länger aber dies war auch gut  wir waren abseits genug und troudem nah genug an einem Dorf wo wir uns mit dem nötigsten versorgen konnten.

Ja ich bin der selben Meinung. Die Werkstatt ist eine sehr gute Idee. Das wird und einiges leichter machen.

Tyrone nickte Keith zu. Er war der gleichen Meinung. Wenn sie beiden begannen zu planen und es umzusetzen ergänzten sie sich wie ein Zahnrad das andere. Da ging jeder Handgriff in den anderen über. Das war früher schon gewesen wenn sie etwas zusammen gemacht hatten und heute war es immer noch so.

"Um einiges, da geb ich dir Recht. Misha erwähnte das du vorhast Jagen zu gehen?"

KEITH COLLIN



ichhib den Kopf und nickte dann.

Ja in der Dämmerung werde ich jagen gehen. Ich will die Zeit vor mishas Niederkunft nutzen um unsere Fleischvorrätr aufzufüllen und aufzustocken damit wir später wenn das ykind da ist und auch Cafrina niederkimmt nicht mehr uns darum sorgen müssen und mehr Zeit haben. Ausserdem brauche ich etwas Zeit für mich. Es ist eine weile her das ich dauerhaft unter Menschen war und so ganz kann ich mich nicht daran gewöhnen so schnell.

Tyrone lauschte den Worten seines Sohnes und nickte. Wie ähnlich sie beide sich doch waren. Ganz am Anfang wie Misha da gewesen war, war es ihm genauso gegangen doch inzwischen hatte sich das geändert bei ihm.

"Das kann ich sehr gut verstehen. Nimm dir die Zeit. Jeder braucht so eine Zeit zwischendurch für sich."

In hatte das Gespräch der beiden mitgehört und war dann wieder in Gedanken versunken. Nun SH ich wide zu en Beiden und dann wieder zu Tyrone. Ich dachte darüber nach was wohl alles passieren würde. Etwas mulmig wurde mir schon bei dem Gedanken an die Geburt. Aber ich versuchte alles zu verdrängen um an etwas schönes zu denken.

Tyrone aß nun zu ende und trank auch seinen Tee leer. Schenkte sich davon auch noch etwas nach und betrachtete seinen Sohn und das kleine Mädchen als auch Misha. Es fühlte sich irgendwie gut an. Eine Familie. Er bemerkte das die kleine nichts gegessen hatte sondern scheinbar in Keith rein krabbeln wollte um sich zu verstecken. Das hatte seine Tochter damals auch immer getan. Ein warmes Gefühl legte sich immer in sein inneres wenn sie alle zusammen waren. Fehlte nur noch Cafrina, doch verstand er es das sie sich zurückzog. Schließlich erhob er sich und gab Misha einen Kuss auf die Stirn.

Als Tyrone mir einen Kuss gab sah ich zu ihm hoch. Ich wollte etwas sagen als ich mekte wie mir plötzlich schwarz vor Augen zu werden schien. Ich griff nach Tyrones Arm und stützte mich auf dem Tisch ab. Ich erhob mich leicht und sagte leise zu ihm das die anderen es nicht hörten.


Bring mich hoch bitte. Mir ist schwindlig.

Eigentlich hatte Tyrone vor gehabt sich nun um das abräumen des Tisches zu kümmern, stattdessen sah er nun Misha an als sie leise zu ihm sprach und nickte einmal.

"Na komm her. Genug gelaufen, du ruhst dich nun wieder aus. Ich bring dich mal nach oben."

brummte er mit leicht scherzender, aber auch ernster und besorgter Stimme zugleich. Damit nahm er Misha auf seine Arme und trug sie sanft nach oben wo er sie sachte aufs Bett niederließ. Sanft strich er ihr über die Haare und rückte ein paar Kissen zurecht.

"Was ist los? War wohl doch etwas zu viel mhm? "

fragte er sanft und doch besorgt.

Ausnahmsweise wehrte ich mich nicht dagegen das er mich trug. Ich versuchte bei klarem Bewusstsein zu bleiben. Als mein Körper lag wie es schien was fast eine Ewigkeit dauerte atmete ich erleichtert aus. Und langsam begann ich wieder richtig zu sehen. Ich versuchte zu lächeln.

Es wird schon wieder gehen. Aber das sind die Zeichen das es wohl bald soweit ist. Unser Sohn scheint es eilig zu haben diese Welt hier zu erobern mit seiner Anwesenheit. Am besten wir richten hier oben bereits alles her was wir brauchen werden wenn es los geht. Wir brauchen viele Tücher und Wasser.  Ein Messer und zwei dünne schnüren zum Abbinden. Und einen Behälter in dem wir die Nachgeburt entsorgen können. Und Tücher um meine Stirn zu kühlen. Sprich nochmal mit Keith ob wir noch etwas brauchen.


Ich strich sanft über seine Hand. Ja es würde sehr bald soweit sein. Vermutlich würde ich heute nicht einmal mehr das essen machen können geschweige denn morgen. Ich würde im Bett bleiben müssen um meine Kräfte zu sammeln.

Unruhe machte sich im inneren des in die Jahre gekommenen Mannes breit als er Mishas Worte vernahm. Sanft strich er ihr mit der freien hand über die Stirn und nickte.

"Ich werde mich darum kümmern, sein unbesorgt. Ruh dich aus. ich schick Sylver zu dir rauf das du etwas Gesellschaft hast. Wenn was ist ruf mich ich bin in der nähe."

Sanft küsste er die Stirn der Geliebten und strich dann sanft über ihre Bauch ehe er sich erhob, ihre Beine etwas zudeckte und dann nach unten ging.

"Misha meint es sei bald soweit, sie möchte alles oben haben für den Fall der Fälle."

Sprach her zu seinem Sohn und strich sich leicht Stirnrunzelnd über die Stirn um sich zu konzentrieren. So unruhig war er nur bei Kaerans/Keiths Geburt gewesen. Bei seiner Tochter etwas weniger. Leicht strich er sich durch den leichten Bart um nichts zu vergessen was Misha oben haben wollte.

Ich nickte und schloss dann die Augen um etwas zur Ruhe zu kommen. Ja etwas Gesellschaft würde mir bestimmt gut tun.

Danke dir Liebster.






KEITH COLLIN


Als mein Vater wieder runter kam hob ich den Kopf bei seinen Worten. Ich runzelte die Stirn und erhob mich dann. Es ging wohl doch schneller als erwartet. Ich konnte die Unruhe an meinem Vater hören und spürte sie auch. Ich ging zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Es wird alles gut werden. Soll ich dir helfen alles zusammen zu suchen? Ich werde kurz nach ihr sehen und ihren Bauch abtasten ob der Kleine sich schon gedreht hat.

Auch wenn Tyrone wahrnahm das Keith zu ihm gekommen war nahm er ihn im ersten Moment nicht ganz war so sehr war er in Gedanken.

"Nein, ich find die Sachen schon .. Denk ich. Schau ruhig nach ihr."

kam es dann etwas zerstreut und brummig. Die kleine Finja saß immer noch an ihrem Platz und schaute uns mit großen Augen an. Doch wirkte sie sehr klein auf einmal als vorher. Mitten im Gedanken heraus wand Tyrone sich ab und ging zur Tür. Pfiff kurz und wartete bis Sylver angelaufen kam.

"Komm Junge, Misha braucht deine Gesellschaft. Ab nach oben aber nicht aufs Bett."

Er würde sowieso da drauf gehen, aber das war von Anfang an ein Spruch gewesen der immer mal wieder zwischen den beiden fiel und Sylver dazu immer einmal kurz leise bellte. Danach lief der Hund nach oben. Kannte den Weg ja schon. Anschließend begann er völlig in Gedanken die Tücher zusammen zu sammeln, den Behälter für die Nachgeburt. Dann suchte er Schnüre und ein Messer und legte alles zusammen um es später nach oben zu bringen. Doch irgendwas hatte er vergessen, fiel es ihm gerade aber nicht ein.

Ich nickte dann strich ich Finja über den Kopf. Ich ging nach oben um nach Misha zu sehen. Sie schien sich auszuruhen. Ihr Atem ging flach ihre Stirn War glänzig.  Ich spürte deutlich das sie wärmer War.  Ich sprach kurz mit ihr ehe ich begann ihren Bauch abzutasten. Ich konnte den kleinen Spüren deutlich. Er War breits mit dem Kopf nach unten gedreht und lag schon sehr tief. Dann spürte ich die Krämpfe ich hob den Kopf und fasste nach ihrem Handgelenk.  Sie hatte Tyrone nicht die Wahrheit gesagt. 

Wie lange schon?


Sie legte eine Hand auf Meine dann hörte ich ihre Stimme.

Seit gestern Nacht. Aber ich wollte Tyrone nicht veunruhigen. Er ist so aufgeregt und wenn er kommt sag es ihm noch nicht Bitte.  Erst wenn es richtig losgeht. Meine Fruchtbare ist heute morgen geplatzt ein paar Stunden bleiben mir noch ehe es los geht.


Ich hörte ihr zu und nickte dann. Sie wollte selbst jetzt meinem Vater alles so leicht wie möglich machen.

Ich werde Wasser holen gehen und Tücher einen Feuerprobe und einen Topf. Ich bin gleich wieder da.


Damit erhob ich mich und ging nach unten wo ich meinem Vater begegnete.

Murmelnd ging er die Sachen durch die er zusammen hatte.

"Viele Tücher, hab ich. Schnüre auch, so wie ein Messer. Dann das Behältnis und noch mal Tücher. Fehlt noch?"

Sein Blick ging zu Finja die Keith kurz nachgesehen hatte und dann angefangen hatte den Tisch abzuräumen. Als er sah wie sie begann den Abwasch zu machen fiel es ihm wieder ein.

"Wasser. Wasser wollte sie noch haben. Ah mein Sohn da bist du ja schon. Alles in Ordnung? Sie muss sich nur ausruhen oder?"

fragte er sogleich und begann einen Eimer zu holen damit er ihn mit Wasser füllen konnte um ihn dann später etwas zu erwärmen. Dank des Schnees konnten sie über genügend Wasser wirklich nicht klagen.

Als ich seine Stimme vernahm schmunzelte ich.

Ja Ruhe wird ihr gut tun. Sie muss ihre Kräfte sammeln. Es ist soweit alles in Ordnung. Bring alles hoch neben das Bett ich werde noch einen Feuerprobe holen damit wir das Wasser warm machen können. 


Ich holte die Dinge und machte mich wieder auf den Weg nach oben.  Ich stellte alles hin und begann die Dinge die mein Vater gebracht hatte zu ordnen und griffbereit zu legen. Ich legte eine nasses Tuch auf Mishas Stirn was sie mit einem Danke quittierte. Ich hielt ihre Hand und überprüfte ihren Puls. In wenigen Stunden würde es soweit sein ich lächelte sanft.