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 Ein Weg in die Zukunft

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 13:25

Er ging vor ihr in die Knie nach dem Kuss und ließ seine Hand auf ihrem Bauch und die andere an ihrer Taille. Sanft küsste er auch ihren Bauch.

"Suila, niben hina en aear."    (Willkommen, kleines Kind des Meeres.)

begrüßte er das Kind in ihr wie es für ihn brauch war und er es bisher bei jedem getan hatte ehe er sich wieder erhob und seine Stirn an ihre legte.


"Ob ich mich freue? Natürlich. Wie könnte ich mich den nicht über ein Kind von dir und mir freuen. Meine wundervolle Königin, mein geliebtes Herz."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 13:42

Die Worte in der alten Sprache hörten sich wunderbar an. Es War als ob ich mit liebe und Freude und Geborgenheit umgeben würde. Ich würde Tyrone bitten mich einige dieser schönen Dinge zu lehren wenn es möglich war.
Bei seinen Worten lachte ich wieder und löste mich von ihm. Ich umgriff mit beiden Händen eine seiner und zog ihn leicht mit Richtung Haus. 

Dann lass uns den anderen die Frohe Botschaft überbringen und sie an unserem Glück teil haben bevor morgen der angekündigte Besuch kommt. Komm schon Liebster lass uns nicht trödeln. 


Ich lachte und lief zügig vorran.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 13:54

Schmunzelnd folgte ich ihr mit großen Schritten und einem lächeln auf dem Gesicht. So öffnete ich ihr die Tür und ließ sie vor ins Haus gehen wo Finja schon mit den anderen am Tisch saß. Aufmerksam schaute sie zu uns herüber als wir eintratet und Shara hatte Liam auf dem Schoß sitzen der fröhlich vor sich hin brabbelte und sie dabei ansah. Es war als wenn die beiden eine ganz eigene Sprach sprachen die nur die beiden verstanden.

"Liebe Familie. Wir würden euch gerne etwas mitteilen."

begann er und band Shara einfach in die Familie ein, da es ihm so vorkam als wenn sie inzwischen schon dazu gehören würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 14:04

Ich hatte die kleine aufmerksame Geste angenommen und War vor ihm eingetreten.  Shara mit Liam zu sehen ließ meine Augen leuchten es War als ob er ihr etwas erzählen würde. 
Bei Tyrones Worten sahen uns alle an. Finja reckte aufmerksam den Kopf als ob sie so schneller erfahren würde was es für Neuigkeiten gab.

Nun ja also unsere Familie hier wird noch mal grösser werden. Keith du wirst nochmal Bruder werden so wie Liam.


Keith Lächeln wurde immer breiter und dann lachte er freudig. Und klatschte dabei in die Hände.

Gratulation ihr Beiden. Vater wie es scheint wird noch ein Kind mehr auf der Wiese spielen mit dem Fohlen.  Ich habe wirklich recht unsere Familie scheint grösser zu werden. Misha es freut mich zu hören das du wieder ein Kind trägst noch dazu meinen Bruder oder Schwester. 


Er War aufgestanden und zu den beiden gegangen und hatte sie in den Arm genommen alle beide.
Liam hatte sich vor lauter lachen und brabbeln einen Schluckauf geholt den er aber überlachen zu schien. Es War als ob er jedes Wort verstanden hätte. Und mir War wieder als sei das dieses Leuchten um ihn herum wieder da.

Ich Danke dir Keith. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 14:12

Shara lächelte wissend und hielt den kleinen vergnügten Jungen mit dem Schluck auf sanft im Arm. Es erinnerte sie an Resh als er klein war. Unbewusst stellte sich die Verbindung zu Lactour her durch ihre Liebe zu ihm und es spiegelte sich das Bild mit dem kleinen Liam auf ihrem Arm mit dem des kleinen Reshs als er in dem Alter war voller liebe. Doch nur kurz hielt dieser Moment der unbewusst entstanden war ehe er sich wieder schloss.

"Es freut mich sehr für euch beiden. Es scheint mir als wenn das ausgestorben geglaubte Geschlecht der Meereskönige neu erwacht. Möge euer Leben lange und gesegnet sein."


Tyrone hatte hinter Misha gestanden und sie sanft mit seinen Händen auf ihren Bauch seitlich gelegt. Als nun Keith lachte strahlte er ihn ebenfalls an und nahm zu gern teil an dem Umarmen. Klopfte seinem Großen sanft auf die Schulter.

"Lieben Dank Keith und auch dir Shara."

Nur Finja blieb noch etwas unsicher sitzen als wenn sie nachzudenken schien über das ganze und dann ganz vorsichtig und leise fragte.

"Und was ist dann mit mir?"
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 14:21

Keith hatte Finja gehört und ging zurück zu ihr nahm sie auf den Arm und trug sie mit zu den Beiden.

Du junge Dame bist und bleibst meine Nurmira. Du kannst es sehen wie du lieber willst du bekommt ein weiteres geschwisterchen oder eben eine oder einen weiteren Neffe oder Nichte oder Cousine oder Spielgefährten wie du möchtest wie es dein Herz dir sagt meine kleine Nurmira. 


Ich hatte zugesehen spürte Wärme aufkommen von der Art wie Keith mit der kleinen umging.

Finja du hast immer den gleichen Platz in unseren Herzen meine Kleine nur wird es jetzt noch jemanden geben der dazu kommt. Du weißt das ich dich über alles lieb habe oder?


Ich strich Finja sanft über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Würde ich mir eine Tochter wünschen dann würde sie hoffentlich ähnlich wie Finja sein.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 14:49

Finja ließ sich von Keith auf den Arm nehmen und mit zu den beiden tragen. Immer noch fragend und grüblerisch war ihr Blick. Das Numira kleine Tochter hieß wusste sie einfach. Sie war seine kleine Tochter geworden und er ihr Ada also Vater. Dennoch hatte sie in dem ganze nnoch nicht so den Sinn verstanden was es hieß Bruder oder Schwester oder Neffe oder Nichte oder Cousin und Cousine. Daher nickte sie einfach zu den Worten ihres Ada und legte ihren Kopf leicht an seinen. Wann immer sie sich unsicher war oder noch nicht so wusste wie sie reagieren sollte oder sagen suchte sie seine Nähe.

"Ich .. ich hab euch auch lieb. Aber Ada noch mehr."


sprach sie leise und hielt sie dabei nun auch an Keith etwas fest.

"Aber ... ich denke ... das es schön ist wenn noch ein Kind da ist."

fügte sie dann hinzu.


Tyrone lächelte und strich Finja sanft über den Kopf. Eine wundervollere Tochter hätte er sich für Keith nicht mal im Traum vorstellen können. Shara saß ebenfalls weiter mit einem lächeln da und hielt Liam. Was sie spürte war eine wundervolle Harmonie innerhalb dieser Familie und wärme. So wie es sein sollte. So konnte sie ganz beruhigt Kontakt aufnehmen zu den anderen und anfragen wann jene eintreffen würden dmit sie die Familie vorbereiten konnte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 20:08

Ich lachte wieder un sagte dann:

Dann lasst uns Essen und dann den Tag beginnen. Morgen bekommen wir Besuch und sollten wenigstens ein bischen noch um unsere kleine Farm hier kümmern.


Damit ging ich zum tisch und lies mich nieder. Das Frühstück war hervorragend und es gefiel mir in so großer Runde zu sitzen mit allen zusammen. Eine Familie die die Mahlzeiten zusammen einnehmen und gemeinsam leben. Ich liebte es diese Momente zu beobachten und sie mir einzuprägen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 20:32

Nachdem Essen gab ich Misha noch einen Kuss, strich meinem Jüngsten na ja nun ja nicht mehr jüngsten über den Kopf und machte mich daran noch die letzten Handgriffe auf dem Hof für die Ankunft des Besuches vorzubereiten. Hier hörte die Arbeit ja nie auf. Als der Nachmittag hereinkam begab er sich in seine Werkstatt und begann an dem Kinderbett weiter zu arbeiten das er für Liam angefangen hatte. Die Wiege war ihm inzwischen doch etwas klein und in ein paar Monaten würden jene für das Geschwisterchen gebraucht werden. Schließlich kehrte er noch den Hof etwas ehe es Abend wurde und er mit Cafrina und den Zwillingen zusammen auf der Weide unterhielt wo sie ihre verspielten Zwillinge laufen ließ. Sicher war sicher. Es sah schon merkwürdig aus. Von der Größe her wie kleine Fohlen und dann den Oberkörper eines Kleinkindes von ca 1,5 Jahren. Und nichts als Unsinn im Kopf hatten die beiden. Cafrina war ständig hinter den beiden her. Manchmal musste er einfach sich das lachen verkneifen, Anderseits beneidete er sie auch nicht um die beiden die keine Gelegenheit ausließen um etwas anzustellen was nicht nur wir dann ab bekamen und Cafrina sich tausendfach entschuldigte. Doch so waren Kinder und Zentaurenkinder waren noch mal etwas anderes als unsere Menschenkinder oder Pferdekinder.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 21:00

Ich hatte mich um die Häuser gekümmert, die Betten neu ausgelegt und die Feuerstellen wieder ausgehoben un platz geschaffen. Ich war gerade dabei einen grossen Stoff zu Färben und hatte die Ärmel hochgekrempelt und rührte in dem Fass um damit das Pulver auch überall sich verteilte als mein Blick auf Liam viel. Er sass vor dem Fauer auf seinem Po und gestikulierte vor den Flammen wird hin und her und sah dabei direkt in die Flammen. Es sah fast so aus als würde er mit jemandem dort reden. Ich hob erstaunt eine Augenbraue und beobachtete ihn weiter doch dann sah ich was auch Liam sah. Kleine Wesen die in den Flammen zusein schienen waren dort. Sie flogen hin und her und gestikulierten ebenfalls.
Ich musste leise lachen und schüttelte den Kopf.

Bevor er ein wort sagt führt er schon diskussionenen mit Feuerboten. Dieses Kind überrascht mich immer mehr.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 21:26

Schließlich scheuchte er zusammen mit Cafrina die Zwillinge wieder hinein so das sich für den Abend vorbereitet werden konnte. Tyrone wünschte ihnen noch einen schönen Abend und begann dann mit den Abendlichen Füttern und Tränken der Tiere. Unterhielt sich dabei mit Keith ein wenig. Schließlich wuschen sie sich noch die Hände und kehrten ins Haus zurück.

Der nächste morgen brach bald heran und nach dem Frühstück teilte ihnen Shara mit das sie ungefähr in einer Stunde da wären. Das nutzte Tyrone um noch eine runde Holz zu hacken und jenes auf seinem Platz zu stapeln. Sicher war sicher, wenn schon Besuch kam wollte er nicht noch irgendwo etwas machen müssen. Als Shara verkündete das sie nun kämen hörte er auf und bracht die Axt und das letzte Holz fort ehe er mit seiner Familie auf dem Hof trat. Shara war etwas abseits des Hofes gegangen auf die Wiese um ihrem liebsten entgegen zu gehen. Zwar im Menschengestalt aber seit sie sich wieder gefunden hatte erkannten sie sich auch so. So ging ihr Blick zum Himmel und wartete während sie ihr Herz voraus entgegen schickte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 21:46

Die letzten wenigen Stunden vor dem eintreffen waren normal so wie die letzten davor. Ich hatte mich um das Dach gekümmert. Es weiter verstärkt und dichter gemacht und dann begonnen es ein wenig zu verziehen. Dir Wände außen hatte ich mit Farben und Blumen geschmückt an manchen stellen. Liam War entweder auf dem Boden oder saß auf meinem Rücken in dem Tragetuch. 

Na dann mein Kleiner Sonnenschein wird deine Mutter sich mal herrichten für unseren Besuch. Und dich auch frisch anziehen mhm was meinst du dazu?


Liam sah mich an und glugste und lachte also ging ich in unser Schlafzimmer . Ich entschied mich für ein violettes Kleid.  Ein hellbraunes Mieder . An jenem waren federn befestigt und einige dünne stoffstreifen. Meine Haare flocht ich in mehrere dünne Zöpfe am Kopf entlang bis kurz hinter den Anfang des Hinterkopfes. Dort machte ich sie fest und flocht aus den offenen Haaren noch einige Zöpfe in denen ich Federn Blumen und perlen ein flocht.  Liam hatte ich in ein Orangenes Tuch gehüllt in ein weißes. Meine Augen malte ich mir wieder an doch dieses mal mit mehr und dan deren Farben.  Ein sanftes violett und dunkelrot War dabei und meine Lippen rieb ich sanft mit einer roten Tinktur ein. Dann nahm ich Liam und ging nach unten zu Tyrone und den anderen. Ich stand neben Tyrone und wartete.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 22:15

Dann endlich War es soweit. Wir würden aufbrechen.  Ich hatte Baba angeboten bei mir aufzusteigen was sie gerne Annahm.  Sie War eben doch auch älter und egal wie sehr sie Selest mochte ihr flugstil was nicht unbedingt Babas Liebster. Kyara War auf Selest gestiegen und ich wartete bis Baba saß ehe ich mich in die Luft stieß und die Flügel ausbreitete und in die Luft stieg. Es dauerte nicht lange ehe ich die Lichtung sah und die kleine Familie außerhalb von jener wo Ivrienil auf uns wartete 

Selest eine sanfte und leichte Landung keine Bruchlandung verstanden u d zügeln dein verhalten. Diese Menschen dort haben noch nie einen Drachen gesehen also mach sie nicht unnötig unruhig 


Ein kleines enttäuschtes seufzen kam von Selest doch sie stimmte zu und landete sanft neben mir. Ich wartete bis Baba neben unseren Köpfen stand. Kyara War bereits heruntergsprungen und stand an Selests Schnauze und streichelte sie sanft. Ich sah zu meiner Liebsten und senkte den Kopf zu ihr. 


Als Baba wieder Boden unter den Füßen hatte sah sie sich um. Ein wunderschöner Ort.  Dann viel ihr Blick auf die Familie. Ein interessanter Haufen wie sie befand. Sie lächelte und machte sich langsam auf den weg zu ihnen. Kyara folgte ihr kurz darauf und Selest kam ebenfalls mit. Baba trat als erste hervor vor die Familie.

Laesame o touresa se atmerina iom lesarence  (seid gegrüßt Könige und Königinnen der Meere. Es freut mein Herz euch am leben zu wissen)
Ich freue mich euch zu sehen. Tyrone Keith Liam Söhne der Meere und Finja Misha die Töchter der Meere. Ich bin Baba edie letzte Lichtwächterin ihrer Generation die letzte des altes Trios welches einst die Tochter der Schöpferin schützte. Das ist Kyara die neue Lichtwächterin und erste Drachenreiterin die Schwester des neuen Kriegszauberer und Gefährte der letzten Lichttochter. Mit uns gekommen ist Selest eine der letzten die den grossen Krieg überlebten in dem auch die Drachen kämpften. Der blaue Drache dort ist Lactour der letzte Urdrache der lebt. 


Sie hatte langsam gesprochen und abwechselnd auf die gezeigt von denen sie sprach.
Selest War in die vorderpfoten gegangen um sich sanft zu verneigen. Es waren die Meereskönige gewesen die einst die ersten Reiter gestellt hatten ein Geschlecht das anders War als die anderen. Sie streckte sanft ihren Kopf vor und blinzelte sie alle an und schnaubte sanft und brummte sanft dazu. Ihre Augen lagen erst auf der kleinen Finja dann auf Keith und dann auf Tyrone und dan  auf Misha und dem Baby. Sie sah bereits aber auch das andere leben.

Ich grüsse euch alle. Ich bin Selest erschaffen von den Urdrachen und Wächterin der Geheimnisse. Drache der Reiterin Kyara der neuen Lichtwächterin.  Habt keine Angst vor mir ich werde über eure Gedanken mit euch reden das ist unsere Art.


Damit blieb sie mit dem Kopf unten um den anderen Zeit zu geben.
Kyara trat ebenfalls hervor.

Es freut mich euch kennenzulernen nennt mich Kyara das reicht völlig. Und genau genommen so besonders sind wir alle nicht. Jeder von uns hat nur verschiedene Aufgaben und Fähigkeiten. 






Als ich mein Herz wieder bei mir hatte fühlte ich mich vollkommen.  Ich brummte liebevoll und ließ meine Schuppen vibrieren .

Liebste es gibt Neuigkeiten über die Kriegerin Shanuma. Sie trägt Reshegons Kind in sich. Baba sah es in den Visionen doch ihre Sorge ist gross. Nicht nur die ihre auch die von Amberle und auch meine. Es könnte die Kriegerin töten wenn sie es zurück schaffen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mi 31 Mai 2017 - 23:11

Finja hatte sich zurecht gemacht die Haare gekämmt ehe sie zu Keith gegangen war um bei ihm zu sein. Es beunruhigte sie Fremden zu begegnen und bei ihm fühlte sie sich am wohlsten. Als sie nun mit ihm draußen stand war sie erst noch vor ihm und hielt sich an ihrem Kleid fest. Doch spätestens als die Drachen gelandet waren, flüchtete sie sich hinter Keith und klammerte sich an seinem Hemd fest. Besonders als Selest auch noch mit hervor kam versteckte sie auch den Kopf und sich ganz hinter ihren Ada.

Cafrina kam nun auch mit den Zwillingen hinaus die sich links und rechts an der Seite ihrer Mutter drängten. Ihr waren Drachen geläufig aus den Geschichten und da in ihr das Wissen aller Generationen schlummerte war es auch in dem ihrer Kinder. Sie blieben seitlich von der Familie stehen und Cafrina knickte leicht mit einem Vorderhuf ein als sie den Kopf neigte um jene alle zu begrüßen. Ihr war die Bedeutung jener Bewusst. Die kleinen jungen Zwillinge hingegen waren nicht ganz so scheu wie Finja sie bewegten sich zwar nicht von ihrer Mutter fort aber schauten neugierig und interessiert zu den beiden Drachen und der Frau. Cafrina begrüßte jene in Gedanken, wie es brauch war und ihnen den Respekt zu zollen in der alten Sprache der Zentauren ehe sie wieder gerade stand und den Kopf anhob.

Ivriniel lächelte und spürte die Wärme und Vollkommenheit als Lactour endlich landete. Sogleich hob sie ihre Hände sanft an seine Schnauzte und legte ihren Kopf an jene.

Ich habe dich sehr vermisst, mein Herz. Doch es ist schön das du nun hier bist. Deine Neuigkeiten verheißen nichts gutes. Wenn sie wirklich sein Kind trägt und der Bann durch sein erwachen gebrochen wurde, wird es der Kriegerin ihr tot sein. Doch Amberle hat mir damals helfen können, sonst wäre es mir ebenso ergangen. Sie wird es gewiss noch einmal können, wenn wir sie bitten. Doch sag, wo hast du unseren Sohn gelassen? Es geht ihm doch gut?

Dann wand sie sich auch Baba zu und begrüßte sie in Gedanken, wie auch Kyara. Selbst zu Selest sprach sie kurz und freute sich jene wieder zu sehen. Würde aber später sich mit ihr in Ruhe unterhalten.

Tyrone stand bei seiner Familie, einen Arm um Misha gelegt und neben Keith sein Blick ruhte auf Shara ehe sein Blick zu den riesigen Wesen glitt die zur Erde hinab glitten. Seine Augen wurden doch groß auch wenn er die Erscheinung schon einmal gesehen hatte. Aber dann war sein Blick und Mimik freundlich und interessiert wie auch Respektvoll. Als er die alte Sprache hörte legte sich ein lächeln und ein warmes Heimatsgefühl auf sein Gesicht wie auch sein Herz. Er neigte mit einer Hand auf sein Herz seinen Kopf vor Baba, dann vor Kyara, weiter vor Selest und dann vor Lactour wie jene Vorgestellt wurden. Als auch Kyara gesprochen hatte erhob er seine Stimme um zu sprechen.

"Suila menel loce una cala tirith. La Sanda no esseo borne ni iley suilannad."   (Seit gegrüßt Himmelsdrachen und Lichtwächterinnen. Im Namen meiner Familie heiße ich euch hier Willkommen.)

Damit neigte er noch einmal den Kopf.

"Unser Zuhause sei eures. Für euch beide ist je ein Bett vorbereitet, werte Baba und werte Kyara. Für euch beide werte Selest und werter Lactour haben wir jetzt leider keines, wenn ihr uns mitteilt wie ihr ruht, werden wir es euch gerne noch vorbereiten. Fühlt euch willkommen und scheut euch nicht eure wünsche zu äußern das wir euch jene erfüllen können. Wir mögen nicht viel haben, bis auf dieses Stück Land und ganz besonders uns selbst. Doch möchten wir alles mit euch teilen, solange ihr hier seit."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Do 1 Jun 2017 - 21:30

Ich brummte etwas vor mich hin. Also schien es ohne Amberle nicht gehen zu wollen. Zudem stellte sich ja immernoch dich frage ob in der zeit in der die Kriegerin und Kriegszauberer den weg zurück finden mussten nicht dich noch einiges unvorhergesehene geschehen War.  Ich rieb meinen Kopf sanft an ihrem und glugste leicht ehe ich sie mir meinem Schwanz hoch hob und langsam vorging zu den anderen. Ich betrachtete mir alle die dort standen. 
Cafrina also eine Zentaurin mit Zwillingen.  Ich neigte ihr leicht meinen Kopf zu. In ihr schlummerte nun mit Abstand die ältesten Geschichten.  Danach betrachtete ich die Familie genauer. Zog einmal die Luft ein um ihre Gerüche wahrzunehmen. Liam der kleine Junge strahlte förmlich vor Licht was mich meine Schuppen angenehm aufstellen und klirren ließ.  Dann das kleine Mädchen eine gestaltwandlerin.  Ich nickte zufrieden. Dann Waren da die Männer Vater und Sohn unverkennbar. Den Schutz den sie im Blut hatten konnte ich fühlen. Dann War da die Frau die Mutter des Kindes misha also. Ich betrachtete auch sie ausführlich so wie die anderen. Sie trug Magie in sich erst vor kurzem jedoch hatte sich jene richtig entfalten können und sie trug noch ein Kind wie ich sehen und fühlen konnte.

Seit gegrüßt Cafrina, eure Kinder am leben und föhlich zu sehen erfreut mich. Auch nach so langer zeit wieder Zentauren zu sehen erwärmt mein Herz. 
Keith auch euch grüsse ich und eure Tochter Finja. Tyrone und Misha auch an euch gehen meine grüsse und an euren Sohn Liam. 
Nun Selest und ich haben alles was wir benötigen. Wir werden euch nicht zur last fallen versprochen.  Und wir werden wenn nötig weiter weg jagen um keinen Verdacht hier her zu locken. 


Damit hob ich meinen Kopf wieder und richtete mich etwas auf die Hinterbeine auf. Ich besah mir das Gehöft.  Mein Herz hatte mir erzählt das sie mit nichts ausser einem karren und einem wagen angekommen waren nun nun waren hier einige Gebäude zu sehen zwei Hütten neben einander dann eine Hütte mit unterstall der vermutlich Cafrina gehörte. Ein Stall für die Tiere. Eine schauen oder weiteres Gebäude. 


Kyara hatte sanft gelacht und ließ die Drachen ersteinmal sprechen.  Als Selest die dort stehenden leicht anblies sah Kyara sie an und stubsten sie mit Nachdruck an ihrem Kopf an.

Junge Dame das macht man nicht. Halte dich etwas zurück ok.


Dann sah sie wieder zu den umstehenden. 

Oh macht euch um Baba und mich keine Sorgen. Oh ein Bett das freut mich zu hören es ist schon ein Weilchen her seit ich das letzte mal in einem Bett geschlafen habe. 


Auch Baba lächelte sanft und trat etwas näher. 

Ja wegen uns müsst ihr euch nicht grosse sorgen machen wir leben recht einfach und sind mit wenig zufrieden.




Keith hatte zugehört und gewartet. Er stand weiter vor Finja eine Hand in ihrer. Doch dann hob er sie hoch als er sich zu ihr drehte und hielt sie auf dem Arm. Er sah sie an. Er würde sie beschützen egal vor was. Sie sollte sich immer sicher bei ihm fühlen können. Jedoch sollte sie auch nicht zu schüchtern sein. Er ging einen schritt vor und Hielt Baba die Hand hin die jene ergriff und sanft schüttelte. Das gleiche machte er bei Kyara. Jedoch immer darauf bedacht zwischen ihnen und Finja zu sein die er sich auf die Hüfte gesetzt hatte.

Dann kommt und lasst uns in die Hütten gehen und euch eure schlaf Plätze kurz zeigen ehe ihr den Hof besichtigen könnt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Fr 2 Jun 2017 - 14:03

Finja war weniger angetan näher an die Drachen heran zu gehen. Sie machten ihr Angst. Wohl wegen der Größe und Erscheinung. Vor den beiden Frauen hingegen war es nicht ganz so. Sie sahen aus wie Menschen und waren daher nicht ganz so Furcht einflößend. Als Keith sie nun auf den Arm hielt auf seiner Hüfte und jenen die Hand reichte. Berührte sie ihn das er durch ihre Augen sehen konnte während sie sich an ihm fest hielt und die beiden Frauen anschaute. Die Stimme in ihrem Kopf zu hören war nicht so unheimlich, da Cafrina das mal bei ihr gemacht hatte. Das störte sie inzwischen nicht mehr. Auch die Zwillinge taten das da sie ja sonst nicht sprachen. So blieb sie auf seinen Arm wo sie sich eindeutig sicherer fühlte.

Shara schmunzelte und öffnete ihr Herz kurz für ihren Geliebten als er sie schon anhob und sie nur leicht den Kopf schüttelte. Er würde sie ja gleich wieder herunter lassen und später würde sie noch einmal alleine mit ihm sein können. Das Finja Angst hatte konnte sie verstehen. Sie brauchte immer eine weile um Aufzutauen. Doch so wie sie Kyara und Baba kannte würde das bald geschehen.

Tyrone lauschte den Worten des großen blauen Urdrachen und zu seinen Worten neigte er noch einmal sein Haupt Respektvoll vor jenem Altehrwürdigen. Das an pusten der jungen Selest ließ ihn kurz überrascht mit den Augen zwinkern. Ein wenig frech die kleine war kurz sein Gedanke auch wenn die Kleine gar nicht mal so klein war. Da sein Sohn bereits die Gäste ins Haus bat machte er eine Einladende Geste dorthin um vorzugehen und jenen Damen die Türe auf zu halten.

Cafrina neigte den Kopf kurz und da die anderen ins Haus gingen, nahm sie ihre beiden Kinder und brachte sie Richtung Weide um sie etwas laufen zu lassen, ansonsten würden sie nachher die Hütte auseinander nehmen. Ein klein wenig widerwillig gingen die kleinen mit da sie viel lieber zu den Drachen gehen und diese mal genauer unter die Lupe nehmen wollten. Doch schließlich schloss ihre Mutter das Tor hinter ihnen aus dem sie einfach noch nicht heraus kamen und liefen mal zum Zaun schauen ob sie die Drachen nicht doch irgendwie sehen konnten.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 12 Jun 2017 - 22:15

Ich hatte sie beobachtet wie sie nun alle Richtung der Hütten gingen. Selest War wieder an meine Seite gekommen  und brach dann zu einem kleinen Ausflug auf. Ich hingegen brummte kurz zufrieden da ich wieder mit meinem herz vereint War.  Ich sah die Zentauren Zwillinge und musste lachen innerlich ehe ich mich erhob und in jene Richtung leicht ging so das ich in ihrem Blickfeld War.  Sie sollten die Möglichkeit haben mich zu betrachten wenn ich schonmal da War.  Früher hatten Zentauren und drachen ab und an durchaus nebeneinander gelebt ab und an. Sie waren eine Rasse die in unseren Augen ebenbürtig War.  Rein und mit viel Wissen und doch present aber nie parteiisch. Es hatte sich so vieles verändert seit ich aus meiner zeit hatte entschlafen müssen. 
Jedoch widmete ich meine Aufmerksam nun wieder meinem Herz und sprach zu ihr 

Es freut mich dich wieder bei mir zu haben. Ich hätte dich gerne dabei gehabt als wir die Drachen wieder erweckten. Du hättest unseren Sohn voller Stolz betrachten können. Er wird zu gegebener Zeit meinen Platz einmal einnehmen. Das Urfeuer in ihm ist stark. Er wird seinen dritten Vulkan erleben und in den Kreis aufsteigen. Er ist mehr als würdig meine Liebste. Und es ist dein verdienst wohl gemerkt. Er War großartig es War schwer wir waren nur zu zweit aber in ihm steckt so viel macht und Kraft er wird einst vermutlich weißer und stärker sein als wir mein Herz. Ich Danke dir für dieses wunderbare Geschenk. 
Aber nun zu der unangenehmeren Angelegenheit.  Sorge schwingt in meiner Seele sorge darüber das Resh noch nicht bereit ist für dieses Kind. Ich kann zudem keine Einigkeit finden und es mir so nicht möglich ist eventuelle Reaktionen hervorzuheben. Diese Verbindung ist so weit weg von allem was wir je für möglich hielten. Eine verschmerlung von Mensch und Drache.  Du konntest es mot Amberles Hilfe schaffen aber wir waren vom urgeschlecht Drachen. Aber die Kriegerin sie ist menschlich.  Ich gebe es nur ungern zu aber meine sorge dreht sich sich stark um ihr Überleben.  Ich habe sie troz allem oder gerade deswegen  doch in mein Herz geschlossen. 


Ivrienil War immer die einzige gewesen mit der ich hatte offen über alles reden können. Selbst über meine sorgen und Gefühle.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Di 13 Jun 2017 - 13:56

Es waren bereits einige Tage vergangen seit Kyara und Baba die Gastfreundschaft der Gruppe genossen. Kyara half den Männern bei den Arbeiten draussen und Baba half im Haus und mit den Tieren. Kyara hatte ab und an einen kleinen Ausflug mit Selest unternommen und Baba hatte mit ihr einige Dinge geübt.

Es War ein schöner recht warmer Tag und Kyara War draussen und übte mit Keith mit den Stöcken. Sie verstanden such recht gut und Kyara wusste durch das wissen in ihr das er es vermutlich sein würde mit dem sie die neuen Wächter ausbilden würde. Sie liebte ihn nicht aber sie waren sich im Inneren vertraut und harmonierten in ihren lebenssichten und weisen. Sie legten eine Pause ein als Finja zu ihnen kam. Dann spürte sie es ein Beben im Boden und sie spürte wie Raum und Zeit aufgerissen wurden. Sie merkte wie so wohl Baba als auch sie selbst begannen zu leuchten und sie wusste auch was es bedeute sie waren zurück Richard ihr Bruder und Shanuma waren zurück. 
Sir spürte auch die Verbindung zum Crystallsee und sie wusste das dort nun ihr Abbild erschien um den fleißigen Helfern zu sagen das sie zurück waren so das sie es Amberle und Yvaine sagen konnten.

Sie hörten das dröhnenden brüllen von Lactour und Selest und durch Selest konnte Kyara nich etwas hören. Einen Drachen ruf ein lauter Hallender ruf nur für die Drachen hörbar

Reshegon


Kyara wusste oder ahnte zumindest woher dieser ruf kam. Er musste von dem Kind sein das Shanuma wohl trug. Sie schüttelte den Kopf und rief Selest im Geiste zu sich. Jene kam und ließ sich nieder.

Für Baba Shara Lactour Selest und mich wird es Zeit aufzubrechen.  Wir werden zurück kommen aber wir wurden gerufen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Di 13 Jun 2017 - 14:09

Tyrone der draußen am Holz hacken war während die beiden Trainierten blickte auf als Selest sich näherte und legte die Axt beiseite um zu ihnen zu treten. Verstehend nickte er der Jungen Frau zu. Er hatte das Leuchten bemerkt und auch das leichte Beben des Bodens.

"Wir verstehen. Dann macht euch auf eine sichere Reise und möge das Licht euch sicher den Weg weisen bis ihr wiederkehrt."

Sprach er zu Kyara und sah wir Shara sich bereits von Misha verabschiedete und Finja sich an Keith Seite drängte. Die Drachen machten der kleinen auch nach den vielen Tagen wo sie hier waren immer noch Angst.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 16:29

Kyara sah sich um als sie wieder Boden unter den Füßen hatte. In Gedanken suchte sie nach Cafrina und teilte ihr mit was passiert War und warum sie hier waren so das sie die anderen informieren konnte. Dann ließ Kyara sich ins Gras sinken und legte sich hin. Das Licht der Sonne drang in sie ein was ihr gut tat. Sie War noch geschwächt von Richards Attacke und sie War noch nicht im besitzt ihrer vollen Kräfte zuvor schon gewesen da sie immer noch lernen musste von Baba.  Sie hatte nich leichte Verletzungen die ihr Körper heilte denn die schmerzen waren zu viel gewesen und ihr Körper hatte alte Verletzungen genutzt um dort die kraft abzuleiten. Sie seufzte sanft und lächelte dabei.
Baba löste den arm um mich und setzte sich ebenfalls. Sie hatte Kyara während der Reise immer wieder unterstützt da sie merkte das die junge Frau mit Kärnten zu kämpfen hatte. Da sie auch noch geschwächt War nahm sie das hinsetzten nur zu gerne an. Ihr Blick War etwas erschöpft und sie hieß das Licht gerne willkommen das sie wärmte und ihr Kraft spendete. 
Ich sah mich um es War ein schöner Ort.  Es War friedlich und wunderschön hier. Ich konbte die presänz spüren die in der Luft lag. Ebenfalls Magie und etwas altes. Und dann War da eine presänz die mich ein wenig an Yvaine erinnerte. 
Ich setzte mich neben Baba und legte einen Arm um sie mir War aufgefallen das auch sie so wie Kyara erschöpft waren.

Sie werden herkommen. Lasst uns hier warten Cafrina wird die anderen informieren.


Hörte ich Kyara sagen unter einem Lächeln was mit einem leichten kichern verbunden War.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 16:36

Für Richard war es ebenfalls eine neue Erfahrung mit dem Licht zu reisen. Doch eine sehr angenehme, aber auch anstrengende wie ihm nicht verborgen blieb. Amelie war während der Reise ruhig geworden doch nun an diesem fremden Ort wurde sie wieder quengelnd. Wenn man es so betrachtete dann hatte sie gewiss seit über einem Tag auch nichts mehr zu sich genommen.

"Schhh ruhig Amelie, alles wird gut."

leise summte er eine ruhige Melodie, die seine Ziehmutter immer gesummt hatte wenn er unruhig war ebenso bei Kyara damals. Leicht wiegte er seine Tochter im Arm und ging auf und ab während er sich um blickte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 16:55

Es waren einige tage vergangen seit unsere Gäste abgereist waren.  Ich War draussen gewesen und hatte mit Liam in der sonne gesessen als Cafrina zu uns kam. Sie teilte mir mit das Kyara und Baba wieder da waren mit denen auf die sie wohl gewartet hatten.  Sie berichtete mir War warum sie hier waren und ich hörte aufmerksam zu. Als sie von dem kleinen Mädchen sprach für die sie Nahrung brauchten War ich sofort am nicken. Ich würde es auf jeden Fall probieren. Ich suchte Tyrone um ihm zu berichten und um zu fragen ob er mit wollte oder nachkommen wollte. Dann holte ich noch ein paar Dinge falls die kleine nicht an die Brust wollte. Cafrina und ich waren uns zum glück einig das wir es beide probieren wollten. Also machten wir uns auf den weg. Liam trug ich an der brust in einem trage Tuch.  Die Bewegung tat gut. Und Liam glugste vor sich hin vermutlich ahnte er wo es hin ging. Bald konnte ich die vier auf dem Hügel sehen. Ich spürte die macht der beiden. Die Kriegerin War sofort zu erkennen durch ihre Kleidung unverkennbar als jene zu identifizieren.  Ihre lienien faszinierten mich. Dann der Mann seine Aura War unglaublich.  
Liam schien ebenfalls zu ihnen zu sehen er hatte den Kopf leicht gedreht. Ich brabbelte vor sich hin und gab glugsende und freudige Töne von sich seine kleinen Händchen griffen in die Luft also holte ich ihn aus dem Tuch und hielt ihn mit seinem Rücken zu meiner Brust fest. Seine ärmsten uns Füße strampelten und es schien als wollte er genau dort hin.ich musste lachen.
Als wir ankamen sah ich Baba lächelnd an und sah zu Kyara die sich erhob 

Hallo. Ich bin Misha und der kleine ungeduldige hier ist mein Sohn Liam. Cafrina hat mir erzählt weswegen ihr hier seit wir werden natürlich versuchen euch zu helfen so gut wir können.




Cafrina stellte sich ebenfalls vor. Ihre Zwillinge waren uns gefolgt und standen tippelnt neben ihrer Mutter. 


SHANUMA 


Ich sah Personen auf uns zukommen. Eine Frau die etwas trug bei genauerem hinsehen einen Säugling. Dann eine Frau die halb Mensch und halb Pferd War.  Und dann die Zwillinge ich erkannte sie sofort. Und auch Liam. Sein Blick ging wieder durch mich hindurch durch meine Seele bis zu ihrem tiefsten Punkt und bereitete mir gänsehaut aber angenehm. 

Ich bin shanuma. Ich Danke euch das ihr es probieren wollt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 16:58

Tyron war in der Werkstatt als er informiert wurde. Er nickte und sagte er würde Keith kurz Bescheid geben noch. Damit ließ er Cafrina und Misha ziehen. Er machte sich keine Sorgen. Liam war bei ihr und umgekehrt außerdem würde Cafrina ebenfalls ein Auge auf sie haben. Kurz sah er ihnen nach und auch das die Zwillinge mit kamen. Jene schauten neugierig zu den Fremden ehe sie Kyara entdeckten und sogleich zu ihr hin wollten. Schließlich hatte sie hin und wieder einmal mit ihnen gespielt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 17:14

Richard lief mit seiner Tochter hin und her einige Schritte von den anderen Entfernt. Nahm aber deutlich war, wer dort kam. Auch blickte er hin, zeigte seinen kleinen Schatz aber nicht. Sein Blick ging von Baba und Kyara zu der Zentaurin einen langen Moment und schätze sie ab ebenso sah er sich die Kinder, die Zwillinge an. Ja, das waren eindeutig die beiden die er mit Shanuma in der Zukunft kennengelernt hatte, nur halt viel kleiner. Er könnte nicht mal sagen wie alt die kleinen waren, das sie aber viel Freunde und Lebenslust in sich wohnen hatten sah er als sie auf Kyara zu stoben um sie zu umarmen. Dann blickte er zu der Frau und Liam. Ja, das war eindeutig der Junge Mann nur als kleines Kind von ungefähr einem dreiviertel Jahr alt. Schließlich trat er hinter den anderen hervor in seiner ganzen Größe um sich zu zeigen, wenn auch Amelie noch etwas verdeckt.


"Mein Name ist Richard und das ist meine kleine Tochter Amelie. Sie hat ungefähr einen Tag lang schon nichts gegessen und während eines Kampfes wurden wir von ihrer Mutter getrennt. Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr meiner kleinen Helfen könnt oder es zumindest versucht."

inzwischen weinte sein kleiner Engel schon wesentlich stärker. Sie hatte großen Hunger und wollte zu ihrer Mutter.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 24 Icon_minitime1Mo 26 Jun 2017 - 17:44

Ich War eine weile stehen geblieben ehe ich mich setzte da meine Füße etwas schmerzten. Ich War die letzten tage viel gelaufen und das warme Wetter trieb mir gegen nachmittag immer fassen in die Füße.  Als ich mit Liam schwanger gewesen War hatte ich dies nicht gehabt aber es War ertragbar. Ich nickte Richard zu. Das quängelte der kleinen ließ mein Herz einweihen ziehen. Wie gerne würde ich helfen wenn es ging. Liam sah fasziniert zu der kleinen Amelie und wurde ruhiger bis er schließlich still in meinem Arm lag. Dann griff er nach meinem Kleid und zerrte etwas daran. Dies tat er immer wenn er die Brust wollte. Ich hielt die arme etwas so das sie verdeckten was ch tat ehe ich ihm die Brust gab.

Wenn ihr möchtet kann ich versuchen beide zu stillen. 


Ein wenig schüchtern War ich jedoch schon. Cafrina kam mir zum glück zur Hilfe und löste das Tuch und hielt es etwas vor Liam und mich und band es dann wieder fest so das der kleine darin lag und meine entblößte brust verdeckte. Wer wusste vielleicht half es wenn die kleine Liam so sah wie er selbst nuckelte.
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