Ein Weg in die Zukunft

Ich lachte und lies ihn gewähren. Das Tuch war willkommen und legte sich direkt an meiner Haut an.

Dann solltest du dich gut stärken das wenn wir wieder zu hause sind du dich erholt hast. Und so alt bist du nun auch nicht Liebster, und für mich bist du genau richtig, viel mehr hätte ich selbst jetzt nicht verkraftet oder gewollt da sei gewiss ist mir unser Haus oder die Natur doch lieber und willkommener.




Ich begann mich abzutrocknen und zog mich wieder an, ich wickelte die Haare etwas ein und betrachtete dann mein Gesicht im spiegel es war gerötet jedoch nicht verwischt. Ich fand die Röte stand mir und dann bediente ich mich an dem Obst das auf einer Tafel stand. Das Mieder legte ich wieder an und drehte mich zu Tyrone dann.

Hilfst du mir? heute morgen musste ich Keith und Finja bitten mir zu helfen dabei hätte ich lieber deine kräftigen sanften Hände dort gespürt. Ich bin froh das du nun wieder dies machen kannst.


Ich lachte und lies das Tuch aus den Haaren fallen meine Haare würden an der Luft wohl  eh besser trocknen.

Schmunzelnd blieb er bei ihr noch sitzen. Doch da musste er ihr zustimmen. Auch er zog da das heimische vor so wie die Natur. Auch wenn er zu gerne mit ihr einmal ins Meer gehen würde dafür. Sie spüren lassen was es hieß ein Meereskönig als Gefährten gewählt zu haben. Doch das schob er wieder beiseite und betrachtete sie beim Anziehen ehe er sich dann doch auch in ein Tuch hielte und abtrocknete. aber blieb er dann doch sitzen und wartete. Als sie dann zu ihm kam nickte er mit einem lächeln. So vollkommen angekleidet war er sehr geneigt es ihr wieder abzulegen. Was so eine weile von ihr getrennt sein alles in ihm alten Mann bewegen konnte?! Derweil nahm er sich dann doch dem Mieder an und zog es ihr auf seine Weise wie sie es kannte an ehe er beim letzten Handgriff wie immer das lange Haar beiseite schob und ihr einen sanften und intensiven Kuss in den Nacken hauchte. Von dem Essen und Trinken, rührte er aber nichts an. Umso eher konnten sie los. Aber die Kleidung würde er nehmen. Zumindest bis sie wieder zurück wahren und sie dann entweder verbrennen oder ganz weit unten in eine Truhe packen. Jetzt so nach langer Zeit als er sich in der stattlichen Kleidung eines Herrschers sah, fühlte er sich mehr wie ein Hofnarr. Sein Altes ich im Spiegel zu sehen war sehr befremdend weshalb er auch das Gesicht verzog. Doch sei es so. Schließlich wand er sich Misha zu und nahm ihre beiden Hände in seine worauf er ihr einen Kuss hauchte jeweils.

"Meine Königin. Dann wollten wir hier mal schleunigst verschwinden."

Ich sah ihn an und musterte ihn in dieser prunkvollen kleidung, ich strich darüber und rat einige Schritte zurück um ihn besser anzusehen.

Diese Kleidung steht dir, du musst wunderbar als König ausgehsehen haben, aber ich bevorzuge deine normale Kleidung, da kann ich mehr von deinem Körper sehen und sie lässt dich nicht aussehen als ob du pluder überall tragen würdest.


Ich lachte und sah ihn an dann und Lächelte bei seinen Worten

Deine Königin also, dann bist du wol MEIN König. Ja lass uns nach Hause kehren zu unserer Familie.


Ich ging mit ihm raus, wie wir zum turm kamen wusste ich noch und eilte mit ihm durch die Straßen bis zu jenem Turm, dort standen unsere Pferde nebeneinander. Ich streichekte beide und stieg dann auf.

kommt mein König, eure König will zurück nach Hause


Damit Ritt ich vorrhaus zum Tor und hinaus raus weg von der Stadt.

"Ich komme mir eher gerade wie der Hofnarr vor. Das alles hier ist aus einer vergangenen Zeit die mich nun wieder einholen wird wohl."

Er sah sie einen Moment an ehe er nickte. Gemeinsam mit ihr ging er durch die Straßen. In würde und doch zügig. Wenn die Leute eine Vorstellung haben wollten dann bekamen sie eine. Auf dem Markt hielt Misha ihn noch kurz auf um Kräuter für Shara mit zu nehmen. Während sie dem nach ging, erwarb er noch ein paar andere Dinge die er aber liefern lassen würde. Erst dann half er seiner Frau auf ihre hübsche Stute und schwang sich dann in seinen Sattel. noch einmal kurz sah er die Leute an ehe sie nun durch die Stadt und dann durch das Tor hinaus ritten. Er schwieg die ganze Zeit und trieb sein Pferd zügig voran. Sie hatten sich zeit gelassen. Doch als die Nacht schließlich herein brach sahen sie schon die Rauchfahne des Hauses und die Beleuchteten Fenster ihres Zuhause. Er war unglaublich müde und vor allem Durstig und Hungrig das es ihn fast nicht mehr im Sattel hielt. Doch zeigte er es nicht nach Außen. Unendlich froh endlich auf dem Heimischen Gehöf zu sein hielt er vor dem Stalltor an und schwang sich aus dem Sattel. Klopfte seinem Hengst den Hals und half Misha dann aus dem Sattel.


"Schau bitte drinnen nach dem rechten und den Kindern. Ich kümmere mich um die Pferde."

kam es schließlich das Schweigen brechend von ihm und gab ihr noch einen Kuss ehe er die Pferde in den Stall führte, ab sattelte und trocken rieb ehe sie mit den anderen von ihm Futter bekamen und sich ausruhen konnten. Zwischenzeitlich hatte er den Prunkvollen übertriebenen Mantel abgelegt und auch die verzierte Weste so das er nur ein edles Hemd noch trug. War einfach praktischer bei der Arbeit mit den Tieren. Außerdem halb es ihm sich zu sammeln und seine GEdanken zu ordnen.

Endlich in der Nacht angekommen lies ich mir gerne aus dem sattel helfen und nickte nur zu seinen worten und begab mich in das haus, doch dort war alles bereis erledigt. Ich ging hoch und sah nach Liam. Er schlief friedlich ich begann mich zu entkleiden und stand dann nackt vor dem spiegl und begann mein Gesicht zu reinigen bis es wieder frei war von Farbe. Ich kämmte die ofenen Haaren nochmal ehe ich das dünne Kleid anzog das mehr frei gab als es abdeckte und legte mich ins Bett.
ich wartete auf Tyrone wohl issend das er erst essen und trinken würde ehe er hoch kam. Also begann ich leise zu summen.

Nachdem die Tiere versorgt waren schaute ich mich auf dem Hof um ob alles für dich Nacht in Ordnung war ehe ich leise das Haus betrat. Rasch sah ich das Essen und Getränk auf dem Tisch stand. Doch ehe ich mich setzte um etwas zu essen ging ich leise durch die Zwischentür nach eben an. Strich Finja sanft über den Kopf die friedlich seuftzte im Schlaf ehe ich zu Keith herüber ging. Auch jener schlief schon, so das er ihm nur kurz die Hand auf den Kopf legte. Eine Geste die er schon damals immer getan hatte wenn er zu schlafender Zeit nach den Kindern gesehen hatte. Danach ging er wieder hinüber und schloss leise die Tür. kraulte Silver ein wenig und begann dann zu essen. Er hatte unglaublichen Hunger. Neben zwei Schüsseln von dem sehr nahrhaften Eintopf, aß er noch zwei dicke Scheiben Brot und ein Stück von Sharas Spezial Fleisch das sie aus den gejagten Kaninchen immer herstellte und so präparierte das sie sich über lange Zeit hielt. Ähnlich dem Trockenfleisch. Auch einen Krug mit diesem wohl Tee trank er komplett aus ehe er alles leise aufräumte und säuberte und sich dann noch kurz draußen vor das Haus mit Silver setzte um etwas nachzudenken. Schließlich klopfte er dem Hund sanft auf die Flanken und ging wieder hinein. Schob den Riegel vor und ging nach oben. Als erstes sah er nach Liam der friedlich in seiner Wiege schlief. Sanft legte er ihm, wie auch seinem Großen Bruder zuvor seine Hand auf das Köpfchen ehe er sich umdrehte und zu Misha schaute. Selbst in dem Schein der Kerzen und dem na ja Nachtgewand konnte man das wohl auch nicht nennen wirkte sie auf ihn verführerischer den je. Sie hatte es schon oft getragen, aber es war selten das er so intensiv auf sie bei dem Anblick reagierte. Dennoch wand er sich noch einmal ab und zog diese Kleidung aus. Warf sie in eine Ecke, damit sie morgen den Weg irgendwo hin fanden, Hauptsache nicht mehr in sein Blickfeld. Danach wusch er kurz seine Hände und noch einmal das Gesicht ehe er sich eine leichte Leinenhose griff um sie anzuziehen, entschied sich aber dann doch anders und kehrte ohne jene nun zu Misha und dem Bett.

"Ich hoffe meine Königin könnte sich etwas ausruhen. Ihr König würde sich sehr führ die Ehelichenpflichten interessieren."

neckte er sie ein wenig mit einem schelmisch funkelnden grinsen und beugte sich über sie wobei er sie küsste.

Ich selbst war meinen Gedanken nachgehangen, die augen geschlossen jedoch nicht schlafend. Als ich Tyrone hörte öffnete ich jene wieder und beobachtete ihn und verfolgte jede seiner Bewegungen. 
Als er dann zu mir kam Lächelte ich und räckelte mich etwas unter ihm und stützte die Ellenbogen auf und stemmte mich so etwas hoch ehe mein Kopf bei seinem wahr.

Mit der Zunge fuhr ich an seiner Lippe entlang ehe ich jene mit meinen Zähnen einfing und leicht daran knabberte ehe ich antwortete.


Die Königen begrüst dieses Verlangen mein König. Die ehelichen Pflichten sollten ernst genommen werden.




Ich lachte und drehte mich unter ihm um und ka mit dem Oberkörper und allem oberhalb der Knie nach oben und drehte mich leicht nach hinten um ihn anzusehen aus dem Augenwinkel konnte ich ihn sehen. Ich hob eine Hand nach hinten und hielt seinen Kopf fest nd zog ihn näher zu mir.

Schmunzelnd genoss er das kleine Spiel das sie spielten mit ihren Lippen. Ebenso ihre Worte. Natürlich würde er sie niemals dazu zwingen oder auf irgendwas bestehen. Im Gegenteil. Bisher hatten sie sich stehts gegeben und genommen was sie beide brauchten. ALs sie sich nun umdrehte und er nun ihren Rücken an seiner Brust spürte legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel vorne und schoben langsam aber deutlich bewusst leicht an der innen Seite liegend den Stoff nach oben. Strichen an ihrer Mitte vorbei weiter nach oben und zogen es ihr aus so das jenes den Weg auf den Boden fand. Leicht schmiegte er sich nun an ihren wundervollen Po und legte eine hand auf ihren Bauch und die andere ließ er über ihre Brüste wandern um jene zu necken und reizen. Da sie seinen Kopf noch hielt knabberte er leicht an ihrem Ohr etwas und raunte ihr leise süße kleine Liebkosungen zu.

Schnell wurde meine Haut unter seinen Berührungen warm und ein schaudern ging durch mich hindurch. Ich schloss die Augen und Wölfe die Brust nach oben und biss mit auf die Unterlippe als er mich liebkoste mit seinen Händen. Meine Hüften bewegte ich kaum merklich nach hinten. Ich ließ meine Lippen bewusst geschlossen da wohl sonst mein Aufständen jeden geweckt hätte.  Ein Lächeln lag in meinem erhitzen Gesicht und dann zeigte bzw ließ ich Tyrone spüren was sich verändert hatte. Ich ließ an beiden Seiten nur meine Unterarm sich leicht verwandeln Sie waren mit kupferritem Fell überzogen das hin und her zuckte vor Erregung und dies so sichtbar machte.
Mit der einen freien Hand griff ich nach hinten im Tyrones Seite zu streicheln sanft und meine Hand in die kuhle zu legen wo sein rücken zu seinem po überging und hielt mich dort ebenfalls fest

Etwas veränderte sich was seine geschlossenen Lieder sich öffnen ließ und betrachtete während er sie weiter verführte, verwöhnte ebenso auch fasziniert das Fell auf ihren Unterarmen für einen Moment. Allein an ihrem Körper konnte er spüren das es ihr nichts ausmachte mehr wie noch vor einiger Zeit. Während er seine Hände nun abwechselte um auch ihre andere Brust zu verwöhnen, wanderte seine zweite ihre Seite hinab über ihren Bauch zu ihrer intimen Mitte welche er nun ebenso ein wenig reizte für den Moment. Mit einem hatte er wohl immer recht gehabt. Sie war seine kleine Raubkatze nun wesentlich bewusster und auch sichtbarer. Schließlich konnte er sich jedoch einfach nicht mehr länger zügeln und schob sich in sie, um sich mit ihr zu vereinen. Um das Stöhnen so leise wie möglich zu halten brummte er leicht in ihre Haare während seine Hände sich nun so bewegten um sie zu unterstützen, zu halten und zu führen.

Ich drückte meine Zähne in meine Schulter um einen Aufschrei zu verhindern Un passte mich sofort seinem Rhythmus und seinen Händen an. Ich hatte die Augen  geschlossen und ließ mich von ihm nehmen. Genau das wollte ich verlangte mein Körper mit jeder Phase.  Zu lange waren wir nichtmehr beieinander gelegen was sich deutlich zeigte in der Wildheit und schier endlosen Lust die ich empfand. Jedes mal wenn ich seine Hüfte spürte kam ich im entgegen und löste nun die Hand aus seinem Nacken um mich mit jener auf den bett abzustürzen und die Hand die Lacken und Felle zu zerwühlen. Ich wölbt meinen Körper etwas nach oben so das mein rücken eine leichte Rundung ergab und ließ das Fell über meinen Körper wandern.  Es War mehr unbewusst als gewollt aber es machte mir nichts aus.

Mit halb geöffneten Augen betrachtete er fasziniert und doch auch erregt das Schauspiel das sich auf ihrem Rücken abspielte. Die eine Hand die zuvor noch ihre Schoß mit verwöhnt hatte zog sich zurück und wanderte über das Fell mit einer leicht kratzenden Bewegung. Er hatte ja immer gesagt sie ist seine kleine Raubkatze, nur jetzt war es auch sichtbar. Er war stehts der ihre so wie sie seine und ebenso wie sein Verlangen nach ihr nichts stillen konnte so liebte er sie mehr den je. Ein wenig steigerte er sein Tempo der Bewegung wie von selbst. Würde er sich selbst mit ihr Beobachten hätte er wohl eher an die Besteigung eines Hengstes von seiner Stute gedacht. Doch so genoss er einfach was sie in ihm auslöste und wollte ihr ebenso all das geben.

Mein Kopf ging nach unten und meine Haare vielen auf das Bett.  Ich hatte die Hand fest in die Lacken gekrallt und stieß meine Hüften ebenfalls härter zurück als er das Tempo verschnellerte. Schneller und härtere Srösse verursachten auch das ich meinen Körper mehr räckelte und das Fell schneller wanderte und auch andere Strukturen Annahm.  
Das er mein Fell kraulen machte es nur noch intensiver.
Dann Wie aus dem nichts War es als ob alles explodieren würde in meinem Kopf.  Ich schaffte es in eines der Lacken zu beißen um nicht zu schreien. Mein Körper zuckte und War übersensibilisoert. Jede Berührung jagte ein schaudern und zittern durch meinen Körper. Ich Viel auf meine Ellenbogen und versuchte irgendwie klar zu werden wärend mein Körper machte was er wollte.

Diese Intensität die sie gegenseitig in sich hervorriefen war nichts was sie laut den anderen mitteilen mussten. Als ihr Höhepunkt sie so heftig erreichte kam er gleich mit da er sich dem nicht erwehren könnten. Ein Lacken hatte er nicht zur Hand wie sie, daher stöhnte er mit zusammengepressten Lippen gegen ihren Rücken um es zu dämpfen. Woher er die Kraft noch nahm sie und sich zu halten war ihm unbeschreiblich, doch tat er es. Zumindest für den Moment ehe er sich aus ihr zurück zog und seitlich neben ihr aufs Bett sich legte. Dabei einen Arm unter sie schob und sie auf sich zog damit sie zum ruhen kam. Dabei strich er leicht über ihren Rücken mit Fingerspitzen.

Seine brührungen ließen meinen Körper immer wieder sich winden jedoch halfen sie auch langsam wieder zurück zu kommen. Als ich einigermaßen normal wieder atmete zog ich an den decken und jene dann über uns. Irgendwann konnte ich dann auch wieder etwas sehen ich drehte mich so das ich meinen Liebsten ansehen konnte und da mein Körper mir nun wieder gehorchte begann ich sanft seine Seite und seinen Rücken zu streicheln und ließ meine Hand dann Aug seiner Brust ruhen. 

Wir sollten nie wieder eine so lange Pause einlegen sonst könnte es sein das einer von uns aus der extase nicht zurück kommt mhm.


Ich schmunzelte leicht und strich an seinem Kinn entlang ehe ich ihn sanft und liebevoll küsste.

Schmunzelnd strich er weiter über ihre Seite nun und nickte leicht um den Kuss erst zu erwidern ehe er ihr antwortete.

"Davon habe ich zwar noch nie gehört, aber habe ich da auch nichts gegen auf die Pausen zu verzichten."

erwiderte er ihr und küsste sie noch einmal liebevoll und zärtlich ehe er sie einfach nur anblickte.

"Zumindest bin ich mir mit meiner Vermutung nun sicher das ich wirklich eine Raubkatze als Gefährtin habe."

neckte er sie dann ein wenig und hielt sie sanft in seinen Arm.

Ich lachte leise und kicherte. Ich schlang meine Beine in seine und sah ihn wieder an. Ich hatte meine freie Hand auf den Ellenbogen gestützt und hielt nun meinen Kopf damit oben. 

Ja die hast du allerdings Liebster. Ich weiß es noch nicht aber vielleicht mit etwas Übung kann ich mich vielleicht auch ganz in verschiedene tierwesen verwandeln. Ich wollte dazu Shara nochmal befragen.


Ich löste meine Hand von ihm und fuhr mit jener auf meinen Bauch.

Ich weiß wir sollten nicht jetzt darüber reden aber  mhm nun ich denke es gibt keinen richtigen Augenblick dafür. Möchtest du das ich Kräuter einnehme um eine weitere Schwangerschaft auszuschließen? 


Ich sah ihm in die Augen und versuchte in seinem Gesicht zu lesen.

Tyrone lächelte sanft und betrachtete sie weiter, während er sie im Arm weiter hielt.

"Nun fragen kannst du sie gewiss. Wenn das wirklich möglich ist, vielleicht kannst du Finja dadurch eines Tages helfen wenn sie soweit ist. Vielleicht steckt in dir ja auch eine Gestaltenwandlerin."

Er küsste sie noch einmal ehe sie wieder sprach und seine Blick ernst wurde. ja, dafür gab es wohl wirklich keinen Guten Zeitpunkt und besonders nicht ihn das zu fragen. So wanderte sein Blick hinab zu ihren Bauch und seine Hand die zuvor ihren Rücken und Seite gestreichelt hatte strich kurz über ihren Bauch während er über ihre Frage nachdachte.

"Das ist wohl keine gute Frage die man mir stellen sollte. Ich bin diesbezüglich wohl zu altmodisch in meiner Sichtweise. Offiziell war es in der Herrscher Familie verboten dies zu tun. Arwena hat sich wohl vor der dritten Schwangerschaft geschützt damals in dem sie mich aus ihrem Gemach und Bett verband hatte. Meine Mutter hat es wohl getan sonst wären wir wohl mehr Kinder gewesen als nur zwei Söhne von ihr. Es war wohl stehts die Endscheidung der Frauen, denn wir haben meist davon nichts mitbekommen und nur hinnehmen müssen. Aber dies war damals ein anderes Leben und glaube mir in dieses Leben willst du nicht kehren. Doch was wünschst du dir den?"

Ich sah ihn an, was er berichtete lies mich etwas verwundern aber vermutlich war es eben bei höher gestellten Familien anders. Aber ich hätte solch eine entscheidung niemals ohne Tyrone entschieden, 

Was ich mir wünsche? Ich wünsche mir das wir das was kommen mag annehmen, ob es nun weitere Kinder gibt oder nicht. 


Ich lächelte leicht, zudem musste ich an meinen Traum damals in der Höhle denken, ein kleiner junge der mit seiner Schwester rannte und Tyrone der ein kleines Kind im Arm hielt und ich trug bereits ein weiteres.

Ich schob die Gedanken an jenen Traum wieder zur seite und sah Tyrone wieder in die Augen.

Du weist das ich dich nie in so einer Entscheidung ausschliessen würde nicht wahr? Ich habe dir versprochen ale mit dir zu Teilen also auch unsere Entscheidungen.

Noch immer war sein Blick auf ihren Bauch gerichtet ehe er ihn wieder anhob und sie anblickte. Er dachte über ihre Worte nach und nickte.

"Ja, das sagtest du bereits. Ich vergesse es nur hin und wieder, verzeih. Ich werde wohl doch alt."

sanft strich er über ihren Bauch ehe er wieder für sich nickte.

"Ich denke wenn die Schöpferin uns weitere Kinder geben möchte dann wird sie es tun und wenn nicht dann wirst du auch keine Kräuter brauchen dann wird es nicht so sein. Währe das für dich in Ordnung?"

Ich sah ihn an und nickte sanft.

Ja, lass uns sehen was kommt. Wenn weitere Kinder zu uns wollen dann werden sie kommen und wenn nicht haben wir ja Liam und Finja nicht wahr.


Ich lächelte ihn an und küsste seine Stirn nochmal ehe ich meinen Kopf auf die Kissen bettete, da ich merkte wie die Müdigkeit nun nach mir griff.




Ca 2 Monde später




Ich war dabei das Frühstück zu richten und Finja half fleissig dabei die Männer waren draussen bei den Tieren und Shara war mit der wäsche beschäftigt. Liam krabbelte auf dem Boden herum und jauchzte vor sich hin wenn Sylver kam und mit ihm spielte. Da überkam mich das erste mal ein mulmiges Gefühl, ich entschuldigte mich kurz bei Finja und trat nach draussen an die frische Luft um tief durchzu atmen doch es half nichts. Also verschwand ich hinter dem Haus wo ich mich übergab.
Ich schüttelte den Kopf, blos nicht jetzt in den nächsten Tagen würde der Besuch kommen von dem Shara gesprochen hatte. Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann ging es mir wieder gut. Ich schüttete sägespähne über mein erbrochenes und ging zurück. Als ich an Shara vorbeikam lächelte sie mich mit einem wissenden Lächeln an was mich etwas verwirrte und ich fragend stehen blieb.

Da Misha stehen geblieben war hinderte sie nicht dabei die gewaschene Wäsche direkt weiter auf die Leine zu hängen zum Trocknen. bei dem Herrlichen Wetter ging dies ja schnell.

"Was schaust du so fragend, Kind? Den lauf der Natur ist nichts entgegen zu setzten. Mach dir keine Gedanken. Selbst der Besuch wird sich mit euch freuen."

lächelte sie und steckte mit zwei Holzklammern das Hemd fest ehe sie das nächste sich annahm.

"Wenn du möchtest kann ich dir etwas geben was es dir morgens leichter macht."

Bot sie ihr an und lächelte ihr wieder zu und schrubbte an dem nächsten Hemd im Wasserbottich um es zu säubern.


Tyrone war soweit mit den Tieren fertig und klopfte der Stute sanft auf den Hals die er eben noch kurz untersucht hatte.

"Wenn ich mich nicht komplett täusche, so denke ich das wir nächstes Jahr ein Pferd mehr auf der Weide haben. Was denkst du Keith?"

Ich hatte sie angesehen und eine Weile gebracuht bis ihre worte einen Sinn ergaben für mich. Sollte das etwa bedeuten? Meine Hand war auf dem Weg zu meinem Bauch, völlig unterbewusst doch als ich  es bemerkte lies ich die Hand wieder sinken und nickte Shara lächelnd zu. Dann ging ich zurück in das Haus wo Finja dabei war den Tisch zu richten. Liam krabbelte ihr nach und Sylver behilt die beiden im Blick. Liam sah zu mir hoch und seine Augen schienen direkt in mich zu sehen und er lachte freudig auf und schien wieder dieses Strahlen zu haben, dann wannte er sich wieder Sylver zu der nun interessanter zu sein schien.
Ich schüttelte leicht den Kopf ehe ich den Rest auftischte und mich dann nocheinmal umsah.

Finja meine große Helferin, feh und hol deinen Vater und Shara. Ich werde Tyrone holen. Shara wäscht die Wäsche.


Dann machte ich mich auf den Weg zu den Männern. Ich sah sie bei der Stute stehen und hörte wie Keith sagte:

Ja ich gehe auch stark davon aus das die Stute hier trächtig ist und nächstes Jahr hier ein Fohlen herum springt. Unsere Familie neigt dazu zu wachen wie es schein.


Bei diesen Worten musste ich lächeln und kam langsam näher bis ich bei den Beiden war.

Keith, das Frühstück ist fertig, Finja wollte dich und shara holen. Darf ich dir deinen Vater für wenige Minuten noch rauben? Bevor wir zu euch kommen zum essen?


Keith lächelte und nickte.

Dann werde ich die beiden mal suchen gehen. Ich weis ja das mein Vater bei dir in guten Händen ist.


Keith legte seinem Vater nochmal die Hand auf den Oberarm dann ging er. Ich sah ihm noch hinter her ehe ich einen Arm bei Tyrone einhängte und ihn anlächelte.

Du fragst dich sicherlich was dies soll nicht wahr? keine Sorge ich werde nicht über dich herfallen hier und jetzt obwohl der Gedanke mir auch gekkommen ist. Nein ich wollte noch kurz einen moment alleine mit dir haben um dir etwas zu sagen, Heute Morgen nach dem was Shara zu mir sagte als sie mich sah und ihr Blick war es mir klar, Tyrone ich glaube ich trage wieder dein Kind in mir.


Ich sah ihn an etwas unsicher wie er reagieren würde, unbewussr war meine Freie Hand wieder an meinen Bauch gewandert.

Schmunzelnd nickte Tyrone seinem großen Sohn zu.

"Möchtest du mir irgendwas beichten?"

neckte er ihn ein wenig ehe sich Misha dazu gesellte und er sie anlächelte bzw mit ihm allein sein wollte. Nun das war nicht ungewöhnlich. In den letzten Monaten hatten sie viele freie Minuten zu zweit sich genommen. Tyrone nickte Keith lächelnd zu und sah ihm kurz nach ehe er sich Misha zu wand. Fragend war sein Blick als sie sich einhängte bei ihm. Doch sie gab auch gleich Auskunft. Erst musste er schmunzeln ja fast schon grinsen ehe sie weiter sprach und er kurz die Stirn runzelte bis der Taler viel bei ihren letzten Worten. Sein Blick ging in ihre Augen dann zu ihrem Bauch wo die Hand lag ehe sie wieder zu ihren Augen ging. Konnte es wahr sein? Ja, es schien so.

"Wirklich? Erneut?"

Fragte er blöderweise nach. Damit hatte er ja bei weiten nicht gerechnet so schnell. Na gut, ganz unschuldig waren sie jetzt auch nicht gewesen das es nicht möglich gewesen war. Hatte Keith das eben gemeint mit seinen Worten? Hatte er es schon gewusst? Das Shara mehr als sie alle wusste war ihm ja schon klar. Oh man. Er wurde erneut Vater. Mit einem lächeln fuhr er sich durch die Haare ehe er sie einfach in den Arm nahm und voller Liebe Küsste.

Seine Worte ließen mich schmunzeln und lachen und ich nickte. Als er seine Arme um mich schlug und küsste wusste ich das es so War. Ja wir bekamen ein zweites Kind.  Uns schien eine kleine Familie gegönnt zu sein. Ich erwiederte seinen Kuss freudig und legte eine seiner Hände auf meinen Bauch.  Von Liam Schwangerschaft War schon lange nichts mehr zu erkennen doch zu wissen das sich dies ändern würde erfreute mich.

Ja Liebster es ist wahr. Mein König deine Königen darf dir ein weiteres Kind schenken. Du freust dich also auch darüber? 


Ich lächelte leicht und vergrub meine freie Hand in seinem Haar. Ich legte meine Stirn an seine und schloss die Augen.