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 Ein Weg in die Zukunft

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 3:19

Eigentlich brachte der Trunk sie nur in einen sehr tiefen schläfrigen zustand der Rest hatte sie mit ihrer Magie bewirkt. Sie saß neben Misha und während sie das Verfolgte was Misha durchlebte zum einen und überwachte, war sie aber auch Bewusst hier und passte außerhalb auf sie auf. Als Keith auftauchte hob sie den Kopf und sah ihn an.

"Ganz ruhig, Keith. Es ist alles gut. Sie befindet sich auf einer selbst gewählten Reise in ihr innerstes um sich ihrer Vergangenheit, ihrer Magie und sich selbst zu stellen. Sie ist nicht alleine. Ich wache über sie. Sie ist gerade übergegangen. In ungefähr einer halben Stunde wird sie nur noch friedlich hier liegen als wenn sie schlafen würde. Danach wird sich alles in ihrem Geiste abspielen an einen Ort wo keiner von uns beiden hin kann. Doch sei unbesorgt, ihr wird nichts geschehen. Wenn sie den Weg zu ende geht wird sie wieder aufwachen und das erreicht haben was sie sich vorgenommen hat."

Shara legte ihre andere Hand auf die des Jungen Mannes.

"Wenn du ihr helfen möchtest dann kümmere dich um Finja und ab morgen um Haus und Hof. Ich werde mich Liam annehmen und ums Essen kümmern. Du möchtest deinem Vater doch nicht erklären warum die Tiere hungern oder es hier aussieht wie nach einem Waldbrand. Geh ruhig wieder hinüber zu deiner kleinen. Es ist alles gut."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:00

KEITH COLLINS 


ich fühlte mich etwas beruhigter.

Eine Reise in ihr inneres..... gut. Ich werde mich um Haus und Hof und die Tiere kümmern. Ich will nicht das mein Vater denkt er könne uns nicht einmal ein paar tage alleine lassen.


Ich lächelte sanft ehe ich mich erhob und wieder runter ging. Es schien hier um etwas zu gehen wobei ich nicht helfen konnte. Es ging um Magie da waren Vater und ich nicht die richtigen. Unten sah ich nochmal nach dem feuer ehe ich raus ging um nach den Tieren zu "sehen" . Ich streichelte sie sanft ehe ich zurück ging.



MISHA TORRENO 




Es waren träume Erinnerungen Illusionen ich wusste nicht was genau es War.  Vergangenheit oder Gegenwart verschwammen Zeit wurde relativ.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:11

Zeit verging wie im Fluss. Die Nacht kroch voran und verging. Die ersten Strahlen der Sonne kündigten einen neuen Tag an. Shara saß nah bei Misha und sah auf die nun wie schlafend aussehende junge Frau. Sie verfolgte im Geiste was jene durchlebte. Nebenbei kümmerte sie sich um Liam wickelte ihn, gab ihm etwas Milch und wiegte ihn still wieder in den Schlaf. Dabei musste sie immer wieder auch an ihren eigenen Sohn denken. Den kleinen ungezähmten Drachen als Menschenkind. Er war anstrengend gewesen. Dagegen war Liam ein Segen. Da sie über Misha wachte konnte sie jedoch nicht nach Tyrone sehen. Sie hatte hier die Priorität auf die Junge Frau gelegt. Der neue Tag zog voran wie, überschritt die Mittagszeit und ging in den Nachmittag über als sich 4 Reiter dem Hof näherten. Shara bemerkte sie, nahm sich Liam an und der wach war und ging hinab um Keith zu unterstützen wenn er Hilfe bräuchte. Im Geiste stehts bei Misha. Die vier Soldaten hielten an und sahen sich im Hof um. Einer stieg ab und kam zügigen Schrittes auf das Haus zu wo er kräftig gegen die Tür von Keith klopfte.


"Aufmachen. Im Namen der Stadt Narema."

schallte es sogleich von dem Mann der dann einen Schritt zurück trat und wartete.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:19

Auch wenn shara gesagt hatte sie würde über Misha wachen und das alles gut sei so gefiel es mir nicht gerade recht das sie seit fast einem tag schlief. Ohne aufzuwachsen ohne Nahrung und Trunk.  Jedoch schwieg ich darüber. Vater hatte von shara Weisheit gesprochen und ihrer macht. Sie würde wissen was sie tat und misha schien es an nichts zu fehlen.
Als die Reiter kamen War ich ihm Haus ich hörte ihre Schritte und gab Finja mit einem kleinen Handzeichen zu verstehen in meiner nähe zu bleiben. Ich wollte sie bei mir wissen in Sicherheit.  Meinen stock in der Hand ging ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt.

Was wünscht ihr? Wir sind keine Raststätte wenn ihr also nach einem Obdach sucht müsst ihr leider weiter ziehen.


Mein stock lag in meiner Hand jeder zeit bereit zum Einsatz zu kommen als Stock oder eben als Schwerter je nach dem was kommen mochte. Diese Männer waren sicherlich hier wegen den toten und meinem Vater.... doch ich konnte meinen Vater nicht wahrnehmen ich hatte seine Schritte nicht gehört.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:28

"Wir sind auf Geheiß des Wachmeisters und des Richters hier. Lebt in diesem Haus ein Tyrone Abear? Ein Einsiedler aus Krofos mit seiner Familie?"

Fragte der Soldat nach und musterte den Mann durch den Spalt.
Finja war zu Keith gekommen und hatte sich hinter hin gestellt. Bei solch rauer und fester Stimme war sie zusammengezuckt und hatte Angst das die sie mitnehmen wollten. So drängte sie sich hinter ihren Ada und lauschte während sie um ihn herum spähte. Shara kam von der Seitentür hinein und hielt Liam auf den Arm.

"Haben wir Besuch bekommen?"

fragte die alte Frau nach strich Liam sanft über den Rücken in ihrem Arm der an seinen Holzspielzeug nuckelte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:35

Mein Gesicht blieb ohne Regung.  Wer dachten diese Männer wer sie waren. Wagten es einfach her zu kommen ohne grusses Worte einfach harsche Fragen zu stellen.

Wer will dies wissen und warum? Verzeiht aber so weit draussen und zu diesen Zeiten muss man vor jedem und allem auf der Hut sein.


Ich hob eine Hand Richtung Shara um sie und Liam zurück zu halten ich wollte nicht das  diese Männer meinen Kleinen  Bruder zu sehr inspizieren. 

Es scheint so ja




Sagte ich leise an Shara gewannt
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 4:58

"Wir haben nur eine Nachricht zu überbringen an die Familie."

gab der Soldat harsch zurück. Man sah ihm an das er keine Lust hatte überhaupt hier zu sein und genervt war. Shara hielt sich zurück mit Liam und wand ihn auch ab von den Männern das sie ihn nicht sehen konnten während Finja noch immer hinter Keith nach vorne späte und dabei seine Hand leicht berührte.


"Wir haben keine Zeit für solche Spielchen. Im Namen der Stadt Narema überbringen wir die Nachricht, das Tyrone Abear wegen Doppelmordes angeklagt und Verurteilt. Er tötete auf brutalste Art die beiden Söhne des Fürsten und brachte sie sogar selbst noch zurück um seine Schuld einzugestehen. Er leugnete dies zwar, weil er sie angeblich nur gefunden habe, aber das tun Mörder stehts. Der Richter der Stadt lässt der Familie ausrichten, das sie zusätzlich eine Strafbuße von 1.000 Goldtalern als Leidensbetrag an den Fürsten zu zahlen hat für seine Trauer. Zahlbar bis morgen Abend zur Hinrichtung des Doppelmörders. Sollte der Betrag nicht gezahlt werden, werden Haus und Hof komplett an den Fürsten übergehen und seine Familie hat von hier zu verschwinden. Damit wurde die Nachricht überbracht. Einen schönen Tag noch."

Damit wand sich der Soldat ab und ging zurück zu seinem Pferd um mit seinen Kameraden davon zu reiten. Als der Mann weit genug vom haus fort war sah Shara finster zu Keith.

"Finja. Würdest du bitte Liam nebenan in seine Wiege legen und auf ihn aufpassen. Danke dir Kind."

Damit legte sie Liam der kleinen Finja in den Arm die nickte und hinüber ging.

"Keith, komm mit nach draußen bitte. Ich bitte dich nicht zu erschrecken was du nun sehen wirst. Aber um deinen Vater zu retten, habe ich keine andere Wahl. Wenn ich wieder ich selbst bin, bring mich bitte wieder rauf zu Misha. Da ich immer noch mit ihr Verbunden bin, bin ich Kräfte mäßig eingeschränkt, aber es ist zu wichtig als das wir hier untätig bleiben können."

Damit ging sie mit Keith hinaus und sah die Männer schon wieder ohne sich umzukehren davon reiten. Bewusst das Keith nun sehen würde wer sie wirklich war machte sie einige schritte vorwärts und verwandelte sich in ihre Wahre Drachengestalt. Schüttelte sich einmal ehe sie sich mit Kräftigen Flügelschlägen in die Luft erhob und den Soldaten nach flog. Sie stieß einen Furcht einflößenden Schrei aus und umkreiste die Männer die Angsterfüllt mit ihren Tieren zu kämpfen hatten. Niemals im Leben hatten sie einen Drachen gesehen oder gehört davon. Sie zogen ihre Schwerter und doch warf Ivriniel sie mit einem schlag ihres Schwanzes von ihren Pferden. Den einen Riss sie aufgebracht in Stücke, den anderen Verkohlte sie zur Asche mit ihrem Feuer. Den Dritten, riss sie sogar den Kopf ab, verletzte den vierten erheblich, ließ ihn aber absichtlich Leben, damit er berichten konnte was hier vorgefallen war. Was er auch tat und sich mit seinem Pferd das er irgendwie eingefangen bekam aus dem Staub machte. Zusätzlich manipulierte sie seine Gedanken mit dem Wissen das die Söhne des Fürsten, nur diese Bestie getötet haben konnte. Damit wäre Tyrone gerettet. Inzwischen schon ganz schön geschwächt kam sie zurück zum Hof und die Landung war mehr eine Bruchlandung. Mit viel Anstrengung verwandelte sie sich zurück in Shara und kauerte noch einen Moment auf dem Boden.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Do 18 Mai 2017 - 6:08

Ich hörte ihren worten zu doch sie stimmten mich wütend und es brodelte in mir hoch. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. wie konnten sie es wagen meinen Vater für einen Mörder zu halten und dann noch von so zwei ..... Am liebsten hätte ich diesen Männern die Meinung gesagt am liebsten soger im Kampf getötet doch ich hielt mich zurück. Dies würde meinem Vater nicht helfen. Also lies ich sie ziehen.
Bei sharas worten war ich verwundert jedoch folgte ich ihr. Ich hörte das sich etwas änderte und das Klackern das ich von mir gab lies ein riesiges Bild vor mir entstehen, ein bild das ich in den alten Büchern und Legenden gesehen hatte. Ein Drache.
Ich war platt und doch freudig überrascht. Das also schien das Geheimniss der Frau zu sein. 
Nach einer kurzen weile spürte ich die Luft um mich herum und hörte dann ein dumpfes aufprallen ich eilte dorthin und verschaffte mir mit meinem Schnalzen einen Überblick. 
Bei Shara angelangt ging ivh in die Knie und tastete sanft nach ihr ehe ich sie aufhob und in die Hütte trug. Ich legte sie neben Misha in das Bett und reichte ihr etwas Tee sanft und stellte ihr alles bereit falls sie hungrig oder durstig werden sollte.

Na sowas, was auch immer ihr getan habt ich hoffe es hilft meinem Vater und ich hoffe das Misha bald erwacht denn ihr müsst euch auch erholen.










MISHA TORRENO




Erst war ich wieder in meiner Kindheit, wälder Felder Musik und Lachen, dann die Stadt und alles drum herum, dann waren da jedoch menschen die ich nicht zuordnen konnte. Sie waren bei mir jedoch auch wieder weit weg. Dann wieder wie die Soldaten mich wegschleiften, dieses mal war Tyrone unter ihnen oder doch nicht? Dann war ich in der Höhle und der Schatten war wieder da. Doch etwas war anders, nichts passierte so wie es war. Es war als ob der Schatten keinerlei wirkung hätten, nichts schien zu wirken ich sah alles aus einer perspektive von weiter weg. Ich sah mich selbst vor Tyrone sitzen ich beobachtete alles aus einer anderen Perspektive. Mein gesamtes Leben spielte sich ab da Rückweärz genau so ab, das ich es von aussen betrachtete. 
In meiner Kindheit sah ich mich herum spielen in der wiese unsere Köchin war dabei sie sang und machte Wäsche und dann verwandelten sich meine Arme un beine doch es schien mich nicht zu stören und die Köchin lächelte nur und sah mir zu. sie gab einen Pfiff von sich und ich verwandelte mich zurück dann sah ich wie meine Eltern kamen. Ihr Gesicht war weis und sie wirkten bedrückt. Sie sprachen mit der Köchin und diese sah jene entsetzt an und fing an zu weinen. Mein kleines ich rannte hinzu und die Köchin nahm mich und brachte mich weg.
Von dem Tag an sah ich mich nurnoch in Gegenwart der Köchin, nie wieder im Haus meiner Eltern oder in ihrer Nähe nurnoch bei der Köchin. Ich wurde älter und älter. Dann war da meine Schwester die es troz der trennung schaffte immer wieder zu mir zu kommen bis sie starb. Viel zu jung und zu unerfahren.
Dann wurde ich geholt und die Köchin mit mir. Ich sah die Gesichter meiner Eltern, das meiner Mutter war entsetzt und blickte meinen Vater voller Abscheu an. Da wurde mir klar was passiert war.
Es war mein Vater gewesen der mich erst aus dem Haus versties und dann an den König verraten hatte.
Ich erlebte alle Schändungen, Schmerzen, Schläge und qualen auf ein neues. Den hunger, den Durst und all das andere. 
Ich sah wie meine Tochter das Lciht der Welt wieder erblickte, sah das funkeln der Liebe in meinen Augen und wie ich meinen Körper anfing zu kontrollieren bei den Verwandlungen.
Dann wieder die Folterungen, dann meine Flucht. Dann wie ich Tyrone traf unser zusammen leben, dann die Höhle und das Bad, dann die Energiewelle alles asah ich und wmir wurde etwas klar dabei. Ich hatte es nie kontrollieren können da ich angst davor hatte ich hatte es als abnormal empfungden. Als Kind war das nicht so gewesen da hatte ich mich wandeln können wie es mir beliebte, als ich meine Tochter im Arm hielt oder als ich den verteidigte den ich Liebte. Meine Magie konnte ich nur kotrollieren wenn ich sie so liebte und annahm wie alles andere an mir. Dann erlebte ich Liams Geburt noch einmal dann seine Fähigkeiten und unsere Familie. Dann holte ich tief Luft und schlug die augen auf und richtete mich auf. Es war als ob ich nach einem langen Schlaf erwachte ein schlaf der mich dazu brachte tiefer luft zu holen als je zuvor.

Ich schloss kurz die augen und stütze den Kopf in die Hände ehe ich ihn nochmal hob und mich umsah. Shara lag neben mir, sie schien geschwächt zu sein. Ich sah zu Liam und holte ihn aus dem Bett, ihn zu halten war mein Wunsch gerade ich brauchte das.

Ich danke dir Shara für das was du mir gezeigt hast ich weis jetzt was mich hinderte, ich spüre es nun in mir nicht als etwas anderes sondern als Teil von mir, so wie ich es einst als Kind tat. Es fühlt sich toll an.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 21 Mai 2017 - 17:27

Shara nickte Keith zu und ließ sich tragen. Oben angekommen nahm sie einen Schluck von dem Tee und schloss kurz die Augen ehe sie Keith antwortete.
"Es wird deinem Vater helfen. Denn ich zeigte ihnen das was sie sehen wollten um Tyrone frei zu sprechen. Misha wird bald erwachen keine Sorge. Und dann kann ich ruhen."
So legte sich Shara zurück, behielt aber die Augen geöffnet. Finja war nachdem Keith hinein gekommen war zu ihm gegangen da sie auf Liam geachtet hatte. Doch da Keith die Frauen und Liam in Ruhe ließ, legte sie ihre kleine Hand in seine und ging mit ihm wieder hinab. Shara schaute nach Misha und bemerkte das sie dem Ziel ihrer Reise nah war. Sie hatte es verstanden. Als jene dann Luft holte und die Augen aufschlug lächelte die alte Frau milde und drehte den Kopf zu der Jungen Frau die nun ihren Sohn im Arm hielt. Inzwischen brach der Abend erneut herein. und mit einem lächeln betrachtete sie die Frau.
"Ja, du hast es verstanden. Nun bist du bereit für das was kommen wird. Du hast akzeptiert und nun wo du nicht mehr innerlich zerrissen bist wird deine Magie und dein Körper dich stärken. Du wirst besser mit den Übungen klar kommen die ich dir bereits gezeigt habe. Ich muss nun ruhen. Lass dich von Keith auf den neusten Stand bringen. Heute war sehr anstrengend."
Damit lächelte sie sanft noch einmal zu Misha ehe sie ihren Kopf gerade richtete und die Augen schloss um zu schlafen und sich zu regenerieren.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Sa 27 Mai 2017 - 19:43

Ich nickte dankend und lies Shara dann allein. Sie wirkte sehr erschöpft. Also ging ich leise mit Liam nach unten und sah nach wo Keith und finja waren. Keith sah ich in seiner Hütter am Tisch sitzend jedoch schien er nicht zu schlafen. langsam kam ich in seine nöhe, er hatte mich bereits gehört da war ich sicher.

Hallo Keith, ich hoffe ich störe dich nicht. Shara ruht sich nun aus, sie meinte du würdest mir berichten was passiert sei seit ich auf meine Reise ging.


Liam schlief in meinem Arm fest und schien zu lächelen. Keith hob den Kopf und ich sah ein warmes freundliches Lächeln auf seinen Lippen, dieses Lächeln hatte er eindeutig von seinem Vater.

Nein du störst überaupt nicht Misha, komm setzt dich zu mir. Finja schläft bereits. Ja es gibt einige Dinge zu berichten da hat shara recht. Aber eins nsch dem anderen. Deine Reise war also erfolgreich?


Ich kam bei seinen Worten näher und setzte mich ihm gegenüber.

Wenn du willst zege ich es dir ja, die Reise hat sivh gelohnt.


Keith nickte und streckte seine Hände aus Ich nahm mit der freen hand die seine und legte jene auf meinen Arm der Liam hielt. Er schloss kurz die Augen und auch ich bereitete mich kurz vor ehe wir beide die Augen öffneten und ich dabei ein leichtes gribbeln verspührte. Dann legte ich meinen freien Arm auf den Tisch und sah jenen an ich bewegte sie finger leicht trommelnd aber langsam und jedes mal wenn sie den tisch berührten verwandelten sie sich in Krallen Dann lies ich die Hand liegen und lies meinen Arm sich in den eines Pumas verwandeln und wieder zurück. Ohne brennen oder schmerz angenehmes sanftes gribben leicht wie gänsehaut verursachte es noch und es machte spass wie schnell es ging. Ich wechselte zwischen verschiedenen Tierarten und dem Normzustand ehe ich aufhörte und Keith seine Hände zurück nahm.
Er wirkte erstaunt und amüsiert zu gleich.

Na sieh einer an, Wenn Vater zurückkommt wird er sich darüber freuen das weis ich aber sicher. Und es ist schön zu sehen das es dir nun sogar Freude bereitet und Spass dich und deinen Körper zu verwandeln.


Dann berichtete er mir noch vom letzten Tag und allem was passiert war. ich war erst beunruhigt wurde jedoch etwas ruhger als er davon sprach das Shara sich wohl verwandelt hätte und gesagt hatte sie hätte ihnen gezeigt was sie sehen mussten um Tyrone frei zu lassen doch so ganz sicher war ich mir nicht. 

Währe es für dich in Ordnung wenn ich morgen früh mit Liam gemeinsam richtung Stadt reite um Tyrone entgegen zu kommen oder ihn abzuholen? Ich fühle mich troz allem noch ein wenig verantwortlich.


Keith nickte verstehend und sagte dann.

Lass Liam und genügend Milch für ihn da und reite alleine, das ist sicherer für euch beide und auch Vater würde es sicherlich besser heissen wenn Liam hier bleibt. Zudem habt ihr etwas zeit für euch und du kannst ihm sagen was sich verändert hat. Nimm auch etwas Geld und Proviant mit, ich denke nicht dass sie in der Stadt Wert darauf legen ihre Gefangenen gebührend zu versorgen.


Ich sah ihn etwas überrascht an jedoch machten mich seine Worte glüklich.

Ich danke dir Keith vielmals.




ich beugte mich über den Tisch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er erwiederte die Geste sanft und lies mich dann wieder los. Wir sassen noch eine Weile und redeten doch dann legten wir uns schlafen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1Sa 27 Mai 2017 - 20:02

Shara hatte die Nacht durch geschlafen. Es war sehr Kräfte raubend gewesen die Verbindung zu Misha zu halten, ihr Drachen d sein und der kleine Kampf, das Fliegen und allem. Nur kurz hatte sie es noch geschafft ihrem Herz mitzuteilen was passiert war ehe sie in den Erschöpften schlaf gefallen war. Dennoch erwachte sie am nächsten Morgen und erhob sich. Noch etwas platt aber sich schon besser fühlend, schließlich war sie nicht mehr die Jüngste, ging sie nach unten und bereitete Frühstück für die Familie vor ehe sie nach draußen ging und sich auf die Wiese setzte um zu meditieren und zur ruhe zu finden. Dabei schaute sie auch nach Tyrone und forschte in der Stadt nach.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 13:04

Ich wachte durch das sanfte Licht auf das mir ins Gesicht schien. Ich setzte mich auf und streckte mich dabei merkte ich wie mein ganzer Körper schauderte und wie als ob nur ein bestimmert teil an fell auf meinem ganzen Körper erschien und wieder sich zurück verwandelte, ich machte es nochmal und lchelte fröhlich. Ich fuhr mit den Fingern über das Fell es war weich und fühlte sich schön an. Aber dieses mal war es auch mein Bauch meine Brust gewesen ja selbst mein Gesicht, was war wenn ich dazu in der Lage sein würde die komplette Gestalt eines Tieres anzunehmen. Ich würde Shara später dazu fragen. Jetzt hiess es sich stärken und Proviant und Geld mitnehemen und Keith genügend Milch da zu lassen für Liam und dann Tyrone suchen gehen. 
Ich erhob mich und sah zu allererst nach Liam er lag wach in seiner Wiege die sein Vater ihm gemacht hatte und spielte mit den Staubkörnchen die sich in dem Lichtstrahl wiederspiegelten. Ich lachte und betrachtete meinen Sohn eine Weile, er sah mich an und lächelte und lachte und glugste und es war als ob er anfangen würde zu Leuchten von innen herraus. Ich hob ihn hoch machte ihn frisch und zog ihn um dann lies ich ihn auf einem der Felle am Boden zurück und begann mich selbst zu Waschen und herzurichten. Ich sang dabei leise und Freudig einige der Lieder die nun wieder in meinem Geist waren die mir einst unsere Köchin beigebracht hatte. Ich wusch mein Gesicht meinen Körper und überlegte welches Kleid ich tragen sollte. Ich entschied mich für eines von denen die Tyrone mir gekauft hatte. Ein hellgrünes Kleid mit Ledermieder. Die Schultern waren frei und am ende des Stoffes über meinem Dekoltee und Rücken warn schöne füllige Rüschen angebracht. Das Mieder war aus dunklem Leder und hob sich stark von dem samten hellen Grün ab. Der Rock reichte bis zum Boden und war sehr weit, denn unter dem Rock trug ich eine Wickelhose.  Dann besah ich mir meine Haare, ich nahm ein Wenig gutriechendes Öl in die Hände und fuhr dann damit durch meine Haare was ihnen Glanz verlieh und sie schimmern lies. Meine Locken kamen dadurch natürlich noch bseer zur Geltung. Ich flocht mir auf beiden Seiten am Kopf anliegend drei Zöpfe die ich an meinem Hinterkof befestigte und dann offen lies, dort viele sie mit den anderen Haaren nach unten. Ein paar kürzere Stähnen fielen in mein Gesicht und kitzelten leicht die haut dort. Mittlerweile reichten meine längsten Haare bis knapp über meinen Po hinunter. Dann besah ich mein Gesicht, Ich erinnerte mich wie ich morgens heimlich unsere Köchin immer beobachtete hatte wie sie sich angemalt hatte. Kohle hatten wir genug, sie hatte sie zu pulver verrieben und mit Öl flüssig gemacht, ich tat dies ebenfalls und dann mit einen dünnen kleinen Ast gebann ich die Lienien meiner Augen nachzuziehen. Es war ungewöhnlich und juckte aber das Ergebniss war es wert. Ich machte das selbe bei dem anderen Auge und staunte nicht schlecht über das Ergebniss. Dann fuhr ich mit dem Finger über den oberen Stich am Auge entlang und verwischte ihn so ein wenig nach aussen und es sah schöer aus natürlicher wie ich empfand. Ja das war es was ich heute wollte. Ich lächelte und erhob mich dann samt Liam. Zuvor hatte ich immer wieder etwas Milch abgedrückt und sie in einem Krug verwahrt wo Keith wusste das es die Milch für Liam war.
In der Küche sah ich Finja bereits mit Keith herumalbern.

Guten Morgen ihr Zwei. Habt ihr gut geschlafen ja?


Finja sah zu mir auf und ihr Mund blieb offen stehen, ich musste lachen und ging zu ihr und wuschelte ihr durch die Haare.

Mund zu kleine Finja sonst Frühstückst du heute zu erst Fliegen. Wie mir scheint hast du noch nie eine Frau gesehen sie etwas Farbe aufgetragen hat mhm.


Ich lachte als sie den Kopf chüttelte und den Mund zu machte.

Nicht schlimm, es ist auch für mich das erste mal. Keith kannst du mir mit dem Mieder helfen? Es ist leider eins welches am Rücken mittig geschnürt wird und alleine ist es doch etwas anstrengend.


Keith hatte ebenfalls gelacht. Er hatte eine Hand auf Finjas Schulter und Kniete neben ihr und sah durch ihre Augen dann was sie sah. Es war Misha eindeutig doch sie wirkte anders, stolzer? nicht wirklich, oder doch? er konnte nicht erklären was es war aber sie shien verändert und das nicht zum schlechteren. und das sie Geschminkt war nun es sand ihr ausgezeichnet. Ihre Augen wirkten Grösser, Geheimnissvoller, sanft und ruhig und doch voller Kraft erzählten sie eine Geschichte. Er Blinzelte kurz um die Verbindung zu unterbrechen und räusperte sich und erhob sich dann.

Natürlich hekfe ich dir komm er, wollen wir mal schauen ob wir das hinbekommen. Finja hilfst du mir kleine Nurmira?


Finja nickte und war sofort zur Stelle und Keith zeigte ihr wie man eine Mieder Band. Ich lachte und hörte den Beiden zu, ja Keith gab sich jegliche Mühe mit der kleinen. Wie auch sein Vater, das schien wohl in der Familie zu liegen. Als sie fertig waren nickte ich dankend und wir asen Gemeinsam. Keith hatte mir gesagt das Shara am medetieren sei. 

Nach dem Essen gingen die zwei mit Liam zu den Ställen und begannen mit ihrer täglichen arbeit. Ich machte den Abwasch und sorgte dafür das die Vorräte im Haus aufgefüllt waren und überprüfte unser Lager auf Dinge die wir wieder brauchen würden dann ging ich raus. Ich ging zielstrebig zu der Stute die Tyrone mir geschenkt hatte und liebkoste sie sanft. Dann Sallte ich sie und legte ihr das Zaumzeug an. Ich hatte Sahra entdeckt. Und näherte mich ihr langsam.

Entschuldigt wenn ich euch störe, aber ich werde jetzt richtung Stadt reiten. Ich möchte Tyrone entgegen kommen und dann könnten wir bei Bedarf noch einige holen die wir brauchen. Keith kümmert sich um Liam und Finja, ich denke am Nachmittag gegen Abend werden wir zurück sein.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 17:23

Als Misha sich ansprach nickte sie ihr ruhig zu ohne die Augen zu öffnen. Sie nahm mehr wahr als wohl manch einer ahnte.

"Nimm dir einen leichten Mantel für die Schultern mit, Kind. Eine Frau sollte in dieser Stadt nicht mit dreien Schultern herum laufen. Wenn du dort bist, halte dich aufrecht, zeige keine Schwäche. Nicht du musst dich vor ihnen verstecken. Zeig wer du bist. Eine ungekrönte Königin. Stolz und voller Anmut. Macht dich einer blöd an, erhebe deine Stimme und werde laut. Zeige keine Angst. Denn dir kann keiner etwas. Verwandel dich dort nicht, egal welches Unheil du dort siehst, reite weiter. Du findest Tyrone im Grawenturm. Was dort der Kerker für Verbrecher ist. Dort gibt es einen öffentlichen Raum wo Verhandlungen geführt werden. Wenn du dort ankommst wirst du ihn dort finden. Schreite nicht ein. verhalte dich ruhig. Warte bis folgende Worte zu hören sind: *Wer sagt uns denn das er nicht irgend ein Strauchdieb und von Stadt zu Stadt zieht.* Erinnere dich an meine Worte, erhebe dich und sprich klar und deutlich aber neutral. *Weil der König von Krofo, Tyrone von Seamana gewiss nicht in einem Fremden Land herkömmliche Fürstensöhne und Soldaten Niedermetzelt wo doch die Gefahr eindeutig aus Askalon kommt und ein zorniger Drache sich hier herumgetrieben hat.* Dann schweige und warte ab und es wird alle gut werden. Wenn ihr später auf dem Markt seit, bringt mir doch bitte am Kräuterstand von jedem einen großen Becher voll mit was die Händlerin dort habt. Und nun reite mein Kind und pass auf dich auf. Du siehst sehr hübsch heute aus."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 17:58

Ich hörte ihren worten zu und prägte mir die bedeutenden nochmal extra ein, dann machte ich mich auf den Weg.

Ich werde tun wie ihr mir geheissen habt werte shara, und ihr habt recht, nun fürchte ich mich nichtmehr vor anderen Menschen. Ich habe an ein Schultertuch gedacht ein langes das Tyrone mir einst aus Krofo mitbrachte. Ich werde besorgen worum ihr mich gebeten habt.


Damit machte ich mich auf den weg, ich stieg auf und lies die Stute laufen. Sie freute sich ebenfalls über diesen Ausflug und das wir dadurch schneller waren war nur zu unserem Vorteil.

Zur Mittagssonne erreichte ich die Stadtmauern, zuvor hatte ich das Tuch über die Schultern gelegt und ritt nun auf das Haupttor langsam zu. Es waren viele Menschen dort, es war ein drücken und schieben vor und zurück. Jedoch machte die Menge meiner Stute platz und die Köpfe wannten sich immer häufiger zu mir um und betrachteten mich voller erstaunen. Ich lächelte leicht und ritt meinem Ziel entgegen.
Am Tor angelangt raunte es in der Menge bereits darüber wer ich wohl wahr und was ich hier wollte. Sie schienen der Ansicht zu sein ich müsste einem hohen Haus angehören oder einer Schwesternschaft oder sonst einem wohl selten hier gesehenen Gesellschaft.
Am Tor griff einer der Wachsoldaten in die Zügel meiner Stute und brachte sie so zum stehen. Ich sah zu ihm herunter als er Sprach

Wer seit und was ist euer Begehr? Was wollt ihr hier in dieser Stadt tun und wie lange werdet ihr euch aufhalten, nennt mir all eure Namen und titel und zeigt mir eure Referenzen. Wenn ihr zu einem Orden gehört so zeigt mir euer siegel oder dergleichen vorher werdet ihr nicht passieren.


Ich sah ihn an und lies die Stute einige Schritte zurück machen und starrte auf seine Hand bis er die Zügel los lies und mir in die Augen sah, ich erwiederte seinen Blick sehr lange und er wurde leicht unruhig ehe ich die Hand hob und die Kette um meinen Hals umfasste und mich etwas herab beugte und ihm den Anhänger zeigte. Tyrone hatte sie mir geschenkt etwas aus seinen alten Zeiten er meinte es sei einst sein siegel gewesen.
Der Soldat besah sich das siegel und ging dann voller Ehrfurcht auf die Knie und die anderen Soldaten taten es ihm gleich.

Ihr könnt passieren Herrin aus dem Geschlecht der Meereskönige.


Ich lächelte leicht und richtete mich wieder auf und ritt weiter. Ich sah mich um und sah einen Turm. Das musste jener sein von dem Shara gesprochen hatte also ritt ich dort hin. 
Ich stieg ab und band die Stute an einen Pfosten vor dem Turm und betrat jenen. Drinnen waren einige Menschen versammelt und redeten wirld durcheinander. Dann wurde es leise und ich sah wie ein älterer Mann hervor trat und alle in die Knie gingen und preiste den König murmelten. Ich bahnte mich an der Wand entlang einen Platz weiter nach vorne. Dann wurde eine andere Tür geöffnet und Wachen traten hervor 6 an der  Zahl und nach ihnen 2 weitere die einen Mann festhielten und in den Saal brachten, ich erkannte Tyrone sofort. Ich schluckte kurz und zwang mich zuur Ruhe. Mir wurde Platz gemacht und die Leute hielten etwas abstand von mir.
Dann ging es los, worte über Worte doch dann kamen jene auf die ich gewartet hatte

*Wer sagt uns denn das er nicht irgend ein Strauchdieb und von Stadt zu Stadt zieht.


Das waren die Worte auf die ich gewartet hatte, beider kurzen Ruhe im Saal nutzte ich dies und trat bestimmt nach vorne in das Blickfeld des Königs und aller anderer ich stand fast direkt hinter Tyrone leicht neben ihm und erhob meine Stimme klar und deutlich


*Weil der König von Krofo, Tyrone von Seamana gewiss nicht in einem Fremden Land herkömmliche Fürstensöhne und Soldaten Niedermetzelt wo doch die Gefahr eindeutig aus Askalon kommt und ein zorniger Drache sich hier herumgetrieben hat.* 



Dann blieb ich stumm und wartete ab. Einer der Männer die neben dem König standen kam zu mir und verlange die Kette zu sehen die ich ihm gab und der Mann nickte dem König zu und jener erhob sich und richtete seine Worte an die Menge.




Es ist wahr dieser Mann ist Krofos König. Wir werden ihn für die Zeit hier entschädigen un ihm zudem soviel vieh geben wie er wünscht zu haben, jede Gaststätte jeder Händler hier soll erfahren das dieser Mann und seine Begleitung alles auf kosten der stadt bekommen.


Daraufhin lösten die Männer schnell die Fesseln und vielen vor Tyrone auf die Knie wie auch jeder andere im Raum. nur ich nicht. Ich ging mit einem Lächeln im Gesicht zu meinem Mann strich ihm die wirren Haare aus dem Gesicht, fuhr mit den Daumen über seine Wangen und küsste ihn dann.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 18:47

Seit Tyrone in der Stadt angekommen war hatte ihn dies nur schläge, tritte und viel schmerzen eingebracht. Seit der Ankunft die am Abend vor fast drei Tagen gewesen war hatte er seither im Kerker des Turms verbracht. Weder Wasser noch Brot hatte man dem Mann gebracht den sie für Schuldig und schon zum Tode verurteilt abgeklärt hatten ohne auf seine Worte zu hören. Selbst als er ihnen seinen Namen sagte Tyrone Abear lachten sie nur und deklarierten ihn für einen Straßentölpigen Strauchdieb. Wenn sie der alten Sprache der Meereskönige mächtig gewesen wären so wäre ihnen die Bedeutung Abear klar gewesen. Abear stand für Trauender König. Etwas was er angenommen hatte durch sein Exil. Zum Tode hatte man ihn verurteilt ohne ihn anzuhören und Soldaten zu seiner Familie ausgesandt. Wenn er sie durch seinen Tod beschützen konnte so würde er es tun. Doch die Soldaten kamen bis auf einen verwundeten nicht zurück. Im drängte sich die Angst auf das Misha etwas damit zu tun hatte. Doch ein geflügeltes riesiges Monster klang nicht nach ihr. Mehr wie das was er einst im Nebel bei Sharas Ankunft gesehen hatte. Das würde bedeuten das Misha es nicht gewesen war und es beruhigte ihn. Wirbelte aber alles wieder auf und so kam er am dritten Tag nach drei Tage Prügel, Folter und Schmerz in den Verhandlungssaal. Innerlich hatte er bereits abgeschlossen und seinen Frieden gemacht. Doch soweit sollte es nicht kommen. Denn ganz plötzlich wie eine Erscheinung sprach hinter ihm eine so wohl vertraute Stimme. Er wusste nicht ob er sie sich inzwischen einbildete oder nicht. Doch so schloss er kurz die Augen und in einem seiner Augenwinkel blinkte eine kleine Träne. Er öffnete aber sogleich wieder seine Augen und schaute zu Misha. Still. Schweigend. Aufrecht. Doch nur kurz ehe der Möchtegern König sprach der eigentlich nur Stadthalter war und mehr nicht wie er wusste. Das die Kette die er Misha einst schenkte um sie zu beschützen, sollte ihm jemals etwas passieren, ihm nun selber helfen würde, hätte er sich niemals träumen lassen. Doch so sehr sie ihnen nun half so sehr stürzte sie ihn nun auch in Verzweiflung. Denn jetzt wo sein Name durch die Stadt hallen würde, würde auch die Kunde darüber hinaus aus der Stadt getragen werden und gewiss Krofo erreichen. Zumal er mit dem zerrissenen Stoff am Leib eher wie ein Bettler und Dieb aussah als nach einem König. Das selbe Siegel das Misha nun den Männern gezeigt hatte, war auch als Brandmal auf seinem Körper hinten auf der Schulter. Jeder aus dem Geschlecht der Meereskönig bekam es zur Volljährigkeit auf die Linke Schulter. Daher hatte es Keith auch nie erhalten. Er selber schon. Als nun die Fesseln gelöst waren und sie nieder knieten rieb er sich nur kurz das Handgelenk und ließ seinen Blick fast schon traurig schweifen als Misha wieder in sein Blickfeld trat und ihm sanft über die Wange strich. Sie war so wunderschön und wirkte viel Stärker und verändertet als vor drei Tagen als er sie am Kamin eingewickelt zurück gelassen hatte. Sanft legte er ihr eine Hand auf die Hüfte und erwiderte den Kuss sanft kurz ehe er seine Lippen löste und sie kurz noch einmal betrachteten. Dann wand er seinen Kopf wieder den anwesenden zu.

"Erhebt euch. Die drei Tage könnt ihr nicht wirklich wieder gut machen. Doch würde ich darum bitten, meine Anwesenheit und die meiner Frau nicht kund zu tun. Gebt mir mein Pferd zurück, frische Kleidung und das Versprechen eure Gefangenen besser zu behandeln und sie ausreden zu lassen. Ihr geht ziemlich voreilig mit ihnen ins Gericht ohne mit ihnen zu sprechen. Um des Friedens Willen werde ich dieses Vorkommnis nicht weiter verfolgen. Doch sollten sich unsere Wege noch einmal dermaßen negativ kreuzen, kann ich für nichts versprechen. Vergesst das wir hier waren, dann bekommen wir auch keine Probleme miteinander. Lebt wohl."

Damit legte er den Arm um die Hüfte seiner Frau und schob sie den Gang nach draußen in die Vorhalle. Sah sich kurz um ehe er mit ihr in einer Seitennische verschwand.

"Was machst du hier, mein Herz? Du siehst so wunderschön aus das ich glaubte dich mir einzubilden. Doch dich zu spüren lässt unerwartete Frühlingsmomente aufleben in mir. Du siehst so verändert aus? Was ist passiert? Geht es der Familie gut?"

Er hatte so viele Fragen und doch wollte er sie allein durch ihren Anblick und weil er sie so unglaublich vermisst hatte am liebsten irgendwo mit ihr alleine sein.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 19:03

Sein Kuss ließ mich aufatmen und durchflutet mich sogleich mit liebe und Wärme.  Mir schien als würde mein Körper anstatt sich zu verwandeln nur wärmer werden und dann wieder normal. Ich stand neben ihm eine Hand auf der seinen und blickte mich um während er sprach. Dann folgte ich ihm. Etwas überrascht lachte ich auf als er in eine seitengasse mit mir verschwand.


Oh Liebster ich freue mich so dich am leben zu sehen wie shara es gesagt hat. Oh ja der Familie geht es gut. Shara ließ mich eine Reise zu mir selbst antreten um dort zu entscheiden ob ich meine magie ablegen oder aufwache und sie nutzen kann wie es vorgesehen War.  Gestern am abend erwachte ich und ich erinnerte mich daran das nicht immer ich die Magie in mir ablehnte. Ich kann sie nun beherrschen ich zeige es dir wenn wir zu hause sind. Diese Reise hat mich von meiner Angst befreit und meine eigen geschmiedeten fesseln gelöst.


Flüsterte ich an seinem Ohr und verlor dabei gaaanz ausersehen das Schultertuch um jene und es rutschte in die arbeiten und gab den Blick auf das zuvor verborgene frei.

Sarah sorgte dafür das ich die richten Worte heute spreche und laut Keith ist Shara jener Drache den sie nun fürchten. Und sie sagte wir bekommen bald Besuch von der ehemaligen Lichtwächterin und der neuen Lichtwächterin und noch jemand kommt aber wer hat sie noch nicht gesagt. Liam geht es hervorragend er fängt an zu babbela und er lacht viel. Keith ist wie immer wundervoll und Finja sie ist wie immer ein Herz.  Shara ruht sich aus und ich bin gekommen um meinen Mann zurück zu holen.


Ich lachte und kicherte etwas als mich seine Hand sanft berührte und es kitzelte. Ich küsste ihn wieder so voller Freude War ich. Auch wenn es nur 3 Tage gewesen waren wir waren nie so lange getrennt gewesen und es War mir so gewesen als seien Zeiten vergangen.

Du hast mir gefehlt Liebster so sehr du weißt garnicht wie sehr mein Herz sich nach dir verzehrt und verlangt. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 19:17

Tyrones Sinne achteten darauf das sie keiner entdeckte und doch war er ganz bei ihr. Drückte sie ganz leicht an die Wand bei dem Kuss und strich sacht und doch deutlich ihre Seite entlang. Sie würde unter dem wenigen Stofffetzen die er noch trug gewiss spüren was sie bei ihm auslöste.

"Es beruhigt mich zu hören das meine Abwesenheit soviel gutes auch gebracht hat. Ich hatte doch Angst euch niemals wieder zu sehen und jetzt ist das einzige worüber ich denken kann wie ich meine so wunderschöne Frau die mich um den Verstand bringt am schnellsten an einen Ungestörten Ort bringen kann um ihr verzehren und verlangen zu stillen das auch mich erfüllt."

flüsterte er leise zurück und legte seine Lippen an ihren Hals und Küsste langsam abwärts bis zu ihrer Schulter. Wanderte bis zum Ansatz ihres Kleides ehe er wieder hinauf zu ihren Lippen ging und ihr einen Kuss raubte.

"Vielleicht sollten wir das örtliche Badehaus aufsuchen. Soviel ich weiß gibt es da auch Einzelräume um ungestört zu sein."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 19:26

Ich lachte wieder und kam seinem Körper gerne entgegen zudem konnte ich spüren was meine Augen ihm bereits sagten. Mein Kopf viel in den Nacken als er meine Schultern und Dekolletee küsste und ich sog scharf die Luft ein. Ich griff mit einer Hand in seinem Nacken Un seine Haare und erwiderte dann seine Kuss. Meine freie Hand War zu seiner brust gewandert und unter den halben fetzen gekrochen um seine brust und seinen Bauch zu berühren und zu streicheln.

Dann lass uns jenes Badehaus aufsuchen dort kannst du dir gleich andere Kleidung geben lassen und wir sind ungestört.


Ich hatte ein Bein leicht angehoben und es hinter eines seiner geschoben und zog jenes nun näher zu mir mit nur einem kleinen aber bestimmtem Ruck.  Dabei sah ich ihm in die Augen und meine Hand stoppte dort wo normalerweise ein Hosenboden aufgehört hätte und verweilte dort mit sanften Fingerspitzen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 19:59

Der kleine Ruck war mehr als deutlich und es viel ihm schwer sich jetzt noch zusammen zu reißen um nicht an Ort und stellte über sie her zu fallen. Scharf zog er die Luft ein und musste sich etwas mehr an Misha drängen. Sanft biss er ihr ins Ohrläppchen und raunte ihr zu.

"Wenn wir noch bis dahin kommen."

So sehr hatte er sich seit Ewigkeiten nicht mehr nach irgendwem gesehnt und verlangt. Zuletzt in seiner Jugend. Mit einem Stöhnen zog er sich dann doch von ihr fort und funkelte sie an. Atmete tief durch. Schob ihr Schultertuch wieder über die Schulter so das sie wieder vernünftig aussah.


"Komm, mein Herz."

Damit legte er ihre Hand auf seine und führte sie aus der Nische und die Straße entlang zu dem Badehaus. Natürlich hatte der Kerl sich nicht an seine Worte gehalten und es doch verkündet das er mit seiner Gemahlin hier war. Doch damit öffnete man ihnen bereits schon die Türen und wies ihnen einen Raum zu. Legten Tücher und Kleidung bereit ehe sie die Tür hinter ihnen schloss. Noch kurz blickte er sich um und schaute ob sie wirklich alleine waren ehe er sie an der Hüfte packte und an sich zog und sie leidenschaftlich küsste.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 20:11

Neckisch hatte ich seine Reaktion beobachtete und sah ihn mit enttäuschten Augen an als er Luft zwischen uns brachte doch mein lächeln verriet das ich ihm dies nicht übel nahm. Wäre dies keine Stadt mit Menschen wäre es etwas anderes gewesen aber jetzt und hier.. Nein da War das Badehaus ein besserer Ort meines Erachtens. Ich folgte ihm den Weg entlang und War etwas überrascht wie die Leute vor uns kniksten und die kleinen Mädchen versuchten meine Haare zu berühren. Wir wurden empfangen als hätte man uns erwartet und alles War vorbereitet. Ich staunte nicht schlecht. Als die Tür jedoch endlich zu War und auch Tyrone mich wieder an sich zog konnte ich sicher sein das wir alleine waren. Ich erwiderte seinen Kuss und streifte das lästige Tuch endlich ab für mich War es nur unnütz da es warm genug War und eigentlich eher für den abend für den heim ritt gedacht gewesen War.  Aber hier schien es wohl Sitte zu sein das die Frauen sich bedeckt halten sollten. Doch darüber wollte ich nicht nachdenken jetzt. Ich riss Tyrone die fetzen vom Körper da sie eh mehr lästig als sonst etwas waren und drückte ihn mit meinem Körper nach hinten Richtung Becken.  Dann stieß ich ihn von mir so das er immer Wasser landete und machte selber einige Schritte zurück um nicht nass zu werden. Ihn ansehen begann ich nun erst das meiden zu lösen und es fallen zu lassen und dann das Kleid und dann den hosenrock dann kam ich zum Wasser und stieg über den treppeneinstieg ein. Das Wasser reichte mir gut bis über den bauchnabel und ich reckte mich ein wenig.

Wag es jedoch nicht mein Gesicht nass zu machen es sei denn du willst das ich danach mit einem schwarzen Gesicht herumlaufen. 


Sagte ich lachend ich meinen Weg in seine Arme und an seinen Körper fand. Ich küsste ihn und ließ meine Hände über seinen Körper wandern bis sie auf seinem Hintern zum ruhen kamen und jenen leicht drückten mit einem neckischen grinsen im Gesicht.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 20:43

Tyrone ließ sie die letzten Stofffetzen von seinem Körper reißen ehe sie ihn ins Wasser beförderte. Er musste einfach nur grinsen und tauchte unter. Das fühlte sich so verdammt gut an. Das Wasser das den Dreck fortspülte, wenn auch einige Blaue Flecke zum Vorschein brachte. Doch all das spürte er nicht. Keinen Schmerz. nur das verlangen und die tiefe Liebe zu seiner Frau die nun langsam ins Wasser kam. Er strich sich das Wasser mit einem grinsen aus dem Gesicht und zog sie, als sie nun so neckisch mit ihren Händen über seinen Körper wanderte, dieses mal mit einem ruck an sich.

"Ich werde es versuchen, doch kann dir nichts versprechen."

Damit nahm er ihre Lippen in seinen Besitz und hielt sie dabei nah bei sich. Alles an ihm verlangte nach ihr. Dieses mal würde er sie nicht von sich schieben wie eben in der Nische. Er wollte sie jetzt! Kurzerhand hob er sie leicht an und schwebte nah zu mit ihr durch das Wasser zum Beckenrand wo er sie gegen die Becken wand drückte. Seine Lippen wanderten wieder hinab zu ihrem Hals und Schultern wo er leicht hinein biss.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 20:53

Ich sah ihn an und erwiederte leidenschaftlich seinen Kuss.  Meine Hände fuhren über seinen Körper als er mich nun durch das Wasser trug. Der beckenrand in meinem Rücken War etwas kühl jedoch erfüllte er seinen Zweck.  Ich schlang die Beine um Tyrones Hüften und konnte mir einen kleinen Aufschrei unterdrücken als ich seine Zähne spürte. Als Quittung bekam er meine nägel in seinem Rücken und an seinem linken Oberarm zu spüren als ich dort in sein Fleisch griff im mich festzuhalten.
Ich beugte den Kopf nach hinten um ihn anzusehen und sagte mit sanfter rauchiger stimme

Tyrone Liebster ich will deine Augen sehen will mich in ihnen verlieren können. Zu lange habe ich sie so nicht mehr sehen können. 


Ich fuhr mit einer Hand wieder in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu mir ehe ich mich gegen ihn drängte um uns endlich richtig zu vereinen. Ich musste kurz tief Luft holen doch dann fand ich einen Rhythmus für uns beide.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 21:02

Tyrone brummte genussvoll auf ihre Nägel in seinem Fleisch was ihn nur noch mehr anstachelte. Als sie sprach küsste er sie erneut und blickte sie an während sie sich nun vereinten. Er konnte sich nicht erinnern wie lange es her war das sie beieinander gelegen hatten und sich ihrer Liebe und Leidenschaft hingegeben. Es musste weit vor Liams Geburt das letzte mal gewesen sein. Funkelnd blickte er sie an während er den gemeinsamen Rythmus verfolgte. Hier und da klaute er ihr einen längeren Kuss von den Lippen welchen er doch leise stöhnend doch wieder löste. Sie hatte recht, zu lange hatten sie sich beide so nicht mehr angesehen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 21:10

Nach einer wunderfollen Zeit dann spürte ich Wie mein Körper sich anspannen und dann sich füllig dem Höhepunkt hinab.  Mein Kopf War in den Nacken gefallen und ich hielt mich mit letzter Kraft an Tyrones Hals fest und versuchte die Beine um ihn geschlungen zu haben.
Ich brauchte eine weile bis meine stimme zurück kehrte.

Lass uns ruhen und dann stärken oder beides gleichzeitig.


Ich sah Tyrone an und meine Atmung normalisiert sich wieder langsam und küsste sanft seine Lippen seine Schläfen seine Stirn seine Wangen sein Kinn.  Meine Finger glitten sanft über seinen Hals. Noch War meine Haut gerötet und warm von dem Vergnügen das wir geteilt hatten.  Langsam fand mein Körper wieder zu Kräften und gehörte meinen befehlen wieder.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1So 28 Mai 2017 - 21:16

Der Höhepunkt war wie eine Erlösung nach langer Zeit. Auch er war sehr erschöpft doch hielt er sie sicher bei sich während er langsam nach Atem ringend wieder Luft bekam. Dabei strich er ganz sanft über ihre Seite. Als sie wieder sprach blickte er sie an und strich sanft mit der anderen Hand über ihr Dekolletee und ihre wundervollen Brüste.

"Du kannst froh sein das du einen alten Mann zum Gemahl hast der durch drei Tage ohne Nahrung und Wasser nun doch erschöpft ist. Sonst würdest du noch Stunden wieder zum einen noch zum anderen kommen."

grinste er ihr schmunzelnd aber voller liebe zu und küsste sie noch einmal ehe er sie langsam zum Treppen ausstieg brachte und hinauf zu einer der Liegen trug und sie dort ablegte und ein Handtuch um sie hüllte. Zwar war es nicht kalt hier drinnen aber wollte er auch nichts riskieren.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 22 Icon_minitime1

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