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 Ein Weg in die Zukunft

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Miisha Torreno

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 2 Nov 2017 - 14:55

Im Halbschlaf hatte ivh mitbekommen das Tyrone uns verlassen hatte jedoch hatte mich der schlaf schnell wieder gefangen. 
Erst von dem lauten ruf meines Namens wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ich sah mich um und griff nach einem von Tyrones Hemden um es anzuziehen es War lang genug um das wichtigste zu bedecken. Ich eilte die Stufen herunter und stolperte dabei fast. Ich sah wie Keith ebenfalls aus seiner Hütte kam und sah nun fragend zu meinem Mann.  

Was ist denn passiert Liebster?  


Ich fuhr mir durch die etwas zerzausten Haare.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 2 Nov 2017 - 16:49

Schritte hatte ich gehört als sie das Haus verließen und aufgesehen. Er nannte mich immer noch Lady. So sah ich mich aber gar nicht. Hatte ich noch nie. Dennoch. Ich spürte das er es ernst meinte und erhob mich daher. Ging wieder ins Haus zu dem Bett auf dem ich geruht hatte. Lehnte mich an das Kopfende in den Schneidersitz und führte die Meditation von hier aus fort. Erst das laute Rufen des Mannes nach seinem Sohn und seiner Frau ließ mich aufschrecken. Leicht rückte ich in die Ecke des Bettes die an der Wand war. Es klang nicht gut was da in seiner Stimme mit schwang. Jetzt würden sie mich gewiss davonjagen. Hatte ich erwartet für eine Zeit vertrauen zu bekommen und einen Platz um zu Atem zu kommen? Misha war so nett gewesen zu mir. Das würde sich gewiss ändern. So blieb ich in der Ecke hocken und starrte fast schon ängstlich in die Richtung wo später gewiss einer erscheinen Würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 2 Nov 2017 - 19:48

An seiner ziemlich ernsten und finsteren Mimik konnte man wohl ablesen das es ihm gerade sehr ernst war und er dringenden Redebedarf hatte mit den beiden. Sowohl KEith als auch Misha kamen fast zeitgleich hinab und in die Wohnstube gestürzt. Wäre er gerade nach dem Erlebten nicht ziemlich steif und missgelaunt, so hätte er sich sein Weib wohl geschnappt, über die Schulter geworfen und hätte ihr oben die Pflichten eines Eheweibes nahgelegt. Doch so sah er sie einfach nur kurz an und dann zu seinem Sohn.


"Wir müssen reden. Setzt euch. Wir hatten eben ungebetenen bewaffneten Besuch auf unseren Grund und Boden der mir ernste Sorgen bereitet."

Verkündete er und blieb dennoch stehen mit gekreuzten Armen vor der Brust.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Fr 3 Nov 2017 - 23:07

Ich sah Tyrone an und sah das es wohl keine guten Neuigkeiten sein würden. Also holte ich tendiere Teekessel und stellte ihn auf den Tisch.  

Wie das? Hier kamen bisher nie bewaffnete vorbei. Zieht ein Krieg auf oder zieht ein Krieg hier her?


Ich brauchte etwas zu tun damit man meine zitternden Hände nicht sah.

Keith half misha und setzte sich zu ihr und hob seinen Kopf in Richtung seines Vaters. 

Wenn sie ärger machen wollen ich bin in voller Form.  Wenn sie es darauf anlegen werde ich gemeinsam mit dir unseren Hof verteidigen Vater. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Fr 3 Nov 2017 - 23:37

Tyrone beobachtete die beiden einen Moment und stützte sich von der anderen Seite des Tisches mit beiden Händen ab um die beiden anzusehen.

"Ausnahmsweise sind sie 'noch' nicht eines Krieges wegen hier. Sie haben sich zusammen getan. Es sind drei Boten bzw. Späher die von Soldaten zum Schutz begleitet werden. Doch erfreulich sind keine der drei Informationen die sie mir vortrugen und fragten ob ich ihnen weiterhelfen kann. Ich teil euch erst mit was sie gefragt haben und sag euch später dann was ich ihnen geantwortet habe."

Kurz rieb er sich über die Stirn, fasste dann aber zusammen.

"Der erste war Sorenzo aus Krofo. Gerüchte sind gehört worden, das der verschwundene alte König Tyrone von Seamana hier in der Gegend aufgetaucht sei. Ihm wurde angeblich Mord, Zauberei und mehr vorgeworfen. Erst wollten sie aufbrechen um das ganze zu widerlegen, als sie hörten das seine Gemahlin, die Königin, sich bereits für ihn eingesetzt hatte. Aber kaum war er befreit, sei er wieder verschwunden. Es hat für viel Aufruhr gesorgt. Also müssen sie ihren König finden, um festzustellen ob es der Wahrheit entspricht um ihn heim zu holen oder ob es ein Betrüger war der sich bereichern wollte, den Sie unschädlich machen wollen."


Er hielt kurz inne und fixierte dabei erst Misha und dann Keith ehe er fort fuhr.

"Der zweite Kadekos aus der Grenzstadt Mestea vom Land Melanea. Sein Auftraggeber ist ein Älterer edler Mann Namens Feanos Wolfos. Er sucht seit gut 5 Jahren seine Enkeltochter. Das Dorf in dem seine Enkeltochter mit ihrer Familie lebte wurde vor 5 Jahren angegriffen und fast ausschließlich nieder gemetzelt. Gerüchten zu folge sollen aber ungefähr 3-4 entkommen sein. Drei Jungen die auf Jagt waren um die 15 Jahre alt, so wie ein kleines Mädchen, damals keine 4 Jahre alt. Zudem wurde immer mal wieder von Sichtungen gesprochen das ein kleines Mädchen auf dessen Beschreibung es passt gesehen worden war. Der Name der kleinen ist Finja Wolfos. Sie müsste inzwischen 9 Jahre alt sein. Braune Haare, Braune Augen, schlanke Gestalt. Früher war sie ein kleiner Wirbelwind. Neugierig, Abenteuer lustig, aber auch hilfsbereit, sensibel und etwas besonderes. Ihr Großvater würde für die Findung der Kleinen reichlich Gold und Waren sowie Vorräte, was immer benötigt wird demjenigen geben der sie zu ihm heim bringt."


Nun haftete sich sein Blick auf Keith, den er wusste genau wer da gesucht wird und sowohl Keith als auch Misha würden wissen von wem die Rede war und was das bedeutete.

"Und der dritte Axilion aus Askalon, sucht eine geflohene Gefangene. Sie sei sehr gefährlich da sie die Dunkle Zauberei beherrscht und geschickt weiß wie sie anderen ihren Willen aufzwingt. Sie sei wie eine Spinne die ihre Opfer solange harmlos einwickelt und sie dann leer saugt sagt man. Zudem kann sie sich in einen Raben verwandeln. Ihr Name ist Neciana de Morcant, die Tochter eines gefährlichen und dunklen und mächtigen Magier Geschlechtes aus Despain. Auch bekannt als Wind des Todes. Sie ist dem König von Askalon aus dem Kerker entwischt. Sie ist von großer schlanker Gestalt, sehr lange Blonde Haare, dunkle Augen. Wenn wir sie sehen sollten, sollen wir uns fern von ihr halten und melden es der nächsten Stadtwache bzw dem Stadtmagier damit er sie einfängt. Wenn uns unser Leben und das unserer Familie wichtig sei,sollen wir sie fern halten. Sie sei das pure Böse und sollte wieder zu dem König in den Kerker, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten kann."


Ihnen allen dreien war klar wer unter ihrem Dach damit gemeint war und was man in dem Kerker wieder mit ihr anstellen würde. Er schwieg jetzt erst mal um seine Worte wirken zu lassen und das was er von den Boten weitergegeben hatte. Er beobachtete alle beide genausten um ihre Reaktionen mit zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Fr 3 Nov 2017 - 23:56

Seine Worte schnüren mir die Kehle zu. Tränen rannen stumm über meine Wangen.  Meine Hände lagen krampfhaft um den Becher den sie hielten. Ich versuchte zu schlucken doch es viel mir schwer. 
Als er dann begann von Finja zu berichten wurde mir noch kälter und Schauer liefen über meinen Rücken. Gefolgt von Fell das über meinen ganzen Körper ging. Ich legte eine Hand auf die von Keith.  Er War bleich und schien innerlich zu zittern seine Hand War zur Faust geballt. Ich schloss meine Hand darum. Als er jedoch begann von Nicci zu berichten wurde es mir zu viel. 
Ich konnte Garde noch rechtzeitig meine Hand von Keith nehmen ehe meine Hände Pranken wurden und jeweils 4 tiefe krallen Spuren im Tisch hinterließen als ich aufspringen nach hinten. Jetzt War ich wütend und ich merkte wie mein ganzer Körper sich veränderte.

Wie können Sie es wagen!


Und dann War ich in einen Puma verwandelt. Ich Viel auf die hinterläufe und mein Schwanz schoss ohne Ziel herum. Es dauerte eine weile ehe ich ihn unter Kontrolle hatte und mich wieder erhob. Es War seltsam. Ich drehte den Kopf und sah meinen schwarzen Bauch dersehr deutlich hervor trat .
Ich fauchte wütend und starrte zu der Tür knurrend steuerte ich darauf zu. Sie bedrohten meine Familie und eine Frau die ein Kind trug und unter unserer Obhut stand.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Sa 4 Nov 2017 - 0:03

Er hätte ja eigentlich damit rechnen müssen das Misha darüber nicht gerade erfreut war und schon gar nicht was diese einzelnen Informationen für ihre kleine Familie bedeuteten. Doch diese heftige hatte er nun nicht hervor gesehen. Früher war er sofort zu ihr geeilt. Doch seit er wusste das sie es beherrschte ließ ihn ruhiger wenn auch angespannter sein.

"Misha beruhig dich und komm bitte zurück. Ich sagte euch zu beginn ich teile euch das mit was sie mit als Information gaben, aber auch was ich ihnen antwortete. Bitte setz dich wieder und hör zu was ich ihnen gesagt habe."


sprach er ernst, ruhig und mit doch leicht strengen Unterton zu ihr. Ja, auch er würde seine Familie und seine Gäste schützen, aber auf die Art kamen sie dann doch nicht weiter. Kurz wechselte ich einen Blick zu Keith der doch recht still war.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1So 12 Nov 2017 - 22:34

Ich hatte inne gehalten als ich Tyrones stimme vernahm und blieb stehen. Ich kam zurück und drückte mich an sein Bein und rieb den Kopf daran. Dann setze ich mich auf die hinterläufe und sah hoch zu ihm.
Ja es würde nichts bringen ihnen hinterher zu jagen. Wir alle sollten uns besprechen und unser weiteres Vorgehen planen. Meine gelben Augen blickten zu Keith  er hatte den Kopf gehoben und ein schnalzen seiner Zunge verriet mir das er versuchte sich ein Bild von meiner gestalt zu machen. Dann hörte ich seine Stimme. Sie klang jedoch nicht weich wie sonst sondern erst und hart.

Ich werde unsere Familie beschützen. Und unseren Gast ebenfalls egal was es kosten mag. Aber du wolltest uns berichten was deine Antwort War Vater.  Bevor wir weitere Entscheidungen treffen sollten wir zu ende hören was du zu berichten hast. Ich stimme in dieser Hinsicht mit dir überein Vater.  Wir sollten aber auch Nicci dazu holen wenn wir uns besprechen es geht nun mal auch um sie.


Keith trank einen Schluck aus seinem Becher dich sah seine Bewegung angespannt aus. Ich konnte riechen das auch Tyrone alles andere als entspannt War und drückte nochmal meinen Kopf gegen sein Bein.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mo 13 Nov 2017 - 0:53

Angespannt und unglaublich ernst, fast schon und hart war seine Stimme als er weiter sprach. Er hatte Keith Worte vernommen und auch Mishas Panther Form an seinem Bein gespürt. Doch gerade konnte er es nicht wirklich in dieser Situation einfach so hinnehmen.

"Es gab noch nen vierten der etwas wollte. Er suchte die Erbin des Lichts. Zum einen als letzte Vertreterin der Wahrheit soll sie die oberste Führung über ein Gericht halten zwischen zwei Hohen Herren, so wie ein paar weitere Streitigkeiten Schlichten. Sie habe sich wohl schon viel zu lange von ihren Pflichten gedrückt und nun in dieser schweren Zeit wird sie dringend gebraucht."

Kurz schwieg er wieder und verschränkte beide Arme vor seiner Brust.

"Meine Antwort lautete wie folgt. Also von einer Erbin des Lichts habe ich noch nie etwas gehört. Es heißt sie leben nur noch in Legenden und eine Legende habe ich noch nie versucht zu finden. Dann was diese Hexe anbelangt. Eine Frau in dieser Beschreibung ist mir noch nicht untergekommen. Ebenso was das kleine Mädchen anbelangt. Vermutlich hätte sich meine Frau ihrer angenommen statt sie weiter laufen zu lassen. Aber wir haben hier nur alles eigene Kinder auf unseren Hof und erwarten auch wieder Nachwuchs. Was den König von Krofo anbelangt. Da kann ich euch einen Hinweis geben. Ich war an jenem Tag auch dort. Habe den Mann und das Weib gesehen. Also wie ein König oder eine Königin sahen die nicht aus. Ich denke das waren Hochstapler die schon längst mit dem was sie erhalten haben über alle Berge sind Richtung Askalon. Zumindest sah ich sie in die Richtung abreisen. Diese Gauner werden auch immer einfallsreicher. Man sollte wirklich auf der Hut sein. Das sage ich meinem Ältesten Sohn auch immer wenn er mich in die Stadt begleitet. Es tut mir Leid die Herren das ich ihnen allen nicht weiterhelfen kann. Aber versucht es doch bitte in der Stadt. Sie liegt in diese Richtung einen halben Tagesritt entfernt. Dort hat sich auch alles abgespielt. Vielleicht kann man euch dort mehr Auskunft bezüglich des Königs auch geben. Ich muss mich jetzt leider empfehlen. Die Kühe wollen gemolken werden und die anderen wollen Futter haben. Meine Herren. Eine gute Reise und viel Erfolg für eure Suche."


Dann schwieg er und betrachtete besonders Keith einen langen Moment.

"Ich weiß was ihr denkt. Ich habe gelogen. Nicht nur auf eine der Fragen, sondern auf alle bis auf die Erbin entsprechend. Ich nehme die Verantwortung für mein Handeln auf mich. Doch alles was ich tat, tat ich um unsere Familie vor weiteren Schaden zu beschützen. Ich bin nicht länger der König und man müsste mich mit Ketten zwingen wieder dorthin zurück zu kehren. Mich trägt kein Fuß mehr in das Verfluchte Schloss an der Steilküste. Der König von Krofo ist Tod und mit ihm seine Familie vor vielen vielen Jahren. Wer etwas anderes behauptet ist ein Lügner. Wenn ihr etwas gegen diese Endscheidung habt könnt ihr mir das gerne mitteilen ich nehme es zur Kenntnis. Was Finja anbelangt, so kennen wir ihre Geschichte und du hast uns erzählt wie du sie gefunden hast. Wenn es stimmen sollte das ihr Großvater nach ihr sucht, so sollte es nicht unsere Endscheidung sein ob sie diesen wiedersehen will sondern ihre und auch nur dann wenn sie dazu bereit ist. Sie ist nicht länger einfach nur seine Enkeltochter die damals verloren ging. Sie ist deine Numira Keith und ein Teil unserer Familie. Ob du ihr von ihrem Großvater erzählst obliegt dir, oder ob wir es ihr bis sie älter ist verschweigen. Was Nicci betrifft, so hat in meinen Augen die Junge Frau genug durchgemacht. Selbst wenn sie so gefährlich und böse ist und sein sollte, wer gibt ihnen das recht eine Schwangere Frau in Ketten wieder in ein Verlies zu sperren nur weil sie Magische Fähigkeiten besitzt? Niemand! Zumal das was ich sah, was sie mit ihr gewiss angestellt haben, das vermag wohl selbst den bösesten Menschen zu zerbrechen. Nicci hat uns nichts vorgespielt. Sonst hätten Kyara und Baba sie nicht zu uns geschickt. Sie versucht so viel Abstand wie möglich zu mir zu halten und wenn öffnet sie sich scheinbar nur Misha wenn überhaupt. Dann was du mit ihr im Wald erlebt hast, ist wohl ein erstes Stück vertrauen das sie zu dir aufgebaut hat. Was ist Dunkelheit den schon? Ein eingesperrter Schatten der nie das Licht sah. Wind des Todes? Dann haben sie Misha aber noch nicht in Aktion gesehen? Ich denke nicht das Cafrina etwas dagegen hat wenn Nicci bleibt. Sie erinnert mich an Misha ein wenig wie ich sie kennenlernte. Manche Menschen kommen nicht ohne Grund in unser Leben. Manche werden ohne das sie es wissen geschickt um zu bleiben. Nur das erkennt man erst Jahre später. Wir sind eine Familie. Du bist meine Familie Keith. Genauso wie Misha, wie Liam und Finja und unser Ungeborenes. Cafrina gehört dazu mit den Zwillingen. Wir haben uns hier einen Ort geschaffen um gemeinsam Alt zu werden. Eine Heimat. Vielleicht mag es dich eines Tages doch wieder fortziehen, Keith, doch du wirst hier immer einen Platz haben wo du hingehörst und ankommen kannst. Unsere Familie ist das Erbe des Meeres und das Meer wird immer in unseren Herzen sein. Wir sollten Nicci dazu holen um weiteres zu besprechen, doch behutsam. Vielleicht solltest auch nur du oder nur Misha mit ihr reden. Mir scheint sie noch zu misstrauen. Ich liebe einen jeden von euch, ich mag ein alter Mann sein, aber ich vermag mein Schwert noch gut zu halten wenn es darauf ankommt."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 14 Nov 2017 - 21:37

Ich hatte zugehört und neben her den Raum wieder visualisiert.  Misha musste zu einem Tier geworden sein. Ich zwang mich zur ruhe und hörte meinem Vater weiter zu. Ich ließ ihn aussprechen und folgte seinen Worten.  Ich dachte über ihren Sinn nach und ihre Bedeutung.  
Als Vater geändet hatte hob ich den Kopf.  Ich räusperte mich ehe 7ch nach Worten suchte und dann sprach.

Deine Entscheidung ist durchaus nachvollziehbar Vater. Ich finde du hast richtig gehandelt.  Und ja ich werde mich mit Finja bereden was dies angeht. Sie ist alt genug und erfahren genug um darüber entscheiden zu können. Ich stimme mit dir über ein. Nicci steht unter unserem Schutz und Kyara und die Werte Baba hätten sie sicher nicht her geschickt wenn Gefahr von ihr drohen würde . Ich werde mit ihr reden wenn misha dem zustimmt. Ich denke wir sollten bei den Worten bleiben die du ihnen sagtest und warten was passiert.  Auch wenn ich am liebsten kämpfen würde sagt mir mein Verstand dies nicht zu tun. Wir können keinen Kampf führen nicht hier nicht jetzt. Und ja Vater auch für mich ist die Zeit eines Prinzen vorbei schon lange. Wir haben hier unsere Familie. Wir sind die nachkommen der meereskönige und wo wir leben ist unsere Sache.  Wir sollten uns wie Siedler verhalten nicht wie erprobte Krieger oder Könige.  Wir müssen Finja und die Zwillinge schützen so wie Liam und Nicci und ihr Kind. Und auch Mishas Kind müssen wir schützen. Und Cafrina hält sich bedeckt und dabei sollte es bleiben.  Solange sie uns nicht angreifen oder uns böses wollen sollten wir ruhig bleiben und unser Leben leben wie es bisher War. 


Ich hatte den Kopf so gehoben das ich meinen Vater hätte Anblicken können wenn ich gekonnte hätte. Ich nahm ein Geräusch War und eine Veränderung im Raum.  Dann konnte ich Mishas stimme vernehmen.

Wenn ihr beide dieser Meinung seit sollten wir so verweilen. Keith ja sprich du mit Nicci. Ich muss noch etwas mit deinem Vater bereden.  


Misha stand wieder in ihrer normalen gestalt neben Tyrone und hatte eine Hand in seine gelegt und hielt sie. Sie blickte ihn an etwas demütig und unterwürfig da sie sich auch fühlte als müsse sie sich entschuldigen für ihr verfhalten.

Keith nickte knapp und erhob sich dann um zu Nicci zu gehen.

Nicci entschuldigt die Störung.  Ich bin es Keith wir müssen über etwas reden. Doch zu erst möchte ich mich für mein Verhalten entschuldigen seit ihr angekommen seid. Ich habe mich etwas merkwürdig verhalten. Zu eurer ersten frage an mich. Nein ihr braucht mir mit meinen Augen nicht zu helfen. Ich besitze seit einiger Zeit die Fähigkeit durch die Augen anderer zu sehen wenn ich jenen berühre. Ich brauche keine Heilung.  Zu meinem verhalten an sich. Ihr nun ja..... ihr habt sehr viel änlichkeit mit meiner Frau die mir vor jahren gewaltsam entrissen wurde. Es hat mich verwirrt. Es War unvorbereitet und traf mich unerwartet.
Doch nun zum wahren Grund meines herkommen. 


Ich berichtete ihr von dem was mein Vater erlebt hatte. Und dann was seine antworten  gewesen waren. Und auch unseren Entschluss. 

Es sei denn ihr möchtet für euch eine andere Lösung finden. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 14 Nov 2017 - 22:06

Mit verschränkten Armen vor der Brust lauschte Tyrone den Worten seines Sohnes. Ja, es war nachvollziehbar und es war gut das sie in dem Fall einer Meinung waren. Denn nur wenn sie gemeinsam an dem Arbeiteten würde alles gut werden. Dann konnten sie hier auf ihren Hof alt werden und Glücklich leben im Kreis der Familie. So nickte er Keith zu und wechselte kurz einen Blick zu Misha ehe er Keith hinter her sah.

"In Ordnung. Wenn etwas sein sollte oder du hilfe benötigst gib Bescheid. Ich bin gleich in der Werkstatt."

sprach er noch zu seinem älteren Sohn und sah ihm noch nach wie er die Tür hinter sich schloss. Er spürte Misha neben sich und auch ihre Hand die sie in die seine geschoben hatte, doch erst jetzt wendete er ihr den Blick zu. Immer noch sehr ernst und ein wenig streng.

"Dein Verhalten war nicht in Ordnung, Misha. Was wenn jemand anwesend gewesen wäre der es nicht sehen sollte. Oder wenn uns jemand beobachtet. Bitte versuch es vorerst zu vermeiden. Ich weiß das diese Nachrichten unseren Frieden hier stören und es ist eh schon kompliziert genug. Bitte achte darauf, besonders jetzt wo du Schwanger bist. Ich weiß du wirst um unsere Familie kämpfen, doch bitte überlass es vorerst uns Männern. Deine Gesundheit und die unserer Kinder ist mir ebenso wichtig wie der Frieden hier."

Sprach er zu seiner Frau und blickte sie dabei lediglich an ohne weiter zu reagieren. Dazu war er auch noch viel zu Angespannt. Sonst hätten ihre Reize ihn gewiss schon längst gelockt in der spärlichen Kleidung seines Hemdes gehüllt was sie ja nur trug. Doch so prallte dies an ihm ab und er wies mit dem Kopf auf den Tisch.

"Frische Milch ist im Krug, vielleicht ziehst du dir etwas an in Ruhe und schaust wann Liam wach wird und später Finja. Ich rede mit Cafrina und bin dann in der Werkstatt zu finden. Gibt es sonst noch etwas?"
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 14 Nov 2017 - 22:30

Lange hatte ich nicht warten müssen. Zwar waren keine lauten Stimmen gefallen das ich hätte irgendwas hören können, doch das Gefühl blieb. Als dann auch Keith statt Misha auftauchte spürte ich bereits in der Ecke in der ich hockte das Zittern in das mein Körper gefallen war und so zog ich leicht die Decke enger um mich. DOch er blieb noch ruhig und setzte sich auf die andere Seite des Bettes. War das die Ruhe vor dem Sturm? Ängstlich und leicht Panisch sah ich ihn an während er sprach und wirklich ab nahm es nu wenig auch wenn sich wissen nun und Verständnis darunter Mischte. Besonders als er dann mir mitteilte das ich seiner Frau ähnlich sah die ihm entrissen worden war schlug ich die Augen nieder. Ich bereitete anderen einfach nur Kummer und Schmerz, selbst wenn ich einfach nur war wer ich bin. Aber das war nicht der wahre Grund weshalb er gekommen war. Als er begann zu Berichten und wie sie sich entschieden hatten erleichterte mich das nicht. Mit geweiteten Augen sah ich ihn an ehe ich die Augen doch wieder senkte. Vor meiner Gefangenschaft war ich das Gegenteil gewesen von dem was ich heute war. Wenn Shanuma und Yvaine mich jetzt so sehen würden, würden sie mich gar nicht wieder erkennen.

"Ich bringe euch in Gefahr. Allein weil ihr von mir wisst. Ich bringe nur Leid und Dunkelheit. Besonders euch allein durch mein Antlitz. Ihr hättet mich sterben lassen sollen gestern im Wald. Dann würde ich niemanden mehr Schaden. Ich möchte nicht das ihr Leidet und euch Sorgen müsst. Ihr habt eure Frau schon gewaltsam entrissen bekommen, da könnt ihr einen Wind des Todes nicht auch noch beschützen der es nicht wert ist. Noch möchte ich euch ständig an sie erinnern. ... Vielleicht ... Vielleicht sollte ich gehen und ..... nur wo hin ... ich kann nirgendwo hin ... nicht zurück ... nicht vor ... ich ... "

Meine Hände legten sich auf meine Tränenden Augen. Mein einziger Wunsch war es geliebt zu werden so wie ich war. Die Liebe zu finden die auf andere Art durch Yvaine erfahren hatte damals durch die Wandlung. Doch seit die Wandlung fort war, war ich irgendwie ... leer. Wenn ich nachdachte so hatte mich besonders Richard gereizt, doch war er stehts verboten für mich gewesen. Reshegon war heiß, aber nichts für die Dauer, ebenso wenn ich da so an Shanuma dachte die mich auch deutlich angesprochen hatte. Der Ritter war ganz nett gewesen, doch sein Herz war vergeben und nur Mittel zum Zweck damit ich fliehen konnte, das Ergebnis war die Schwangerschaft. Keith hatte ebenfalls etwas was mich beruhigte irgendwie, doch auch er war unerreichbar und wenn ich ihn schon an seine Frau erinnerte war es nicht gut das wohl weiter zu versuchen ihm weiter ihm Salz in die Wunde zu streuen. Tyrone machte mir Angst. Warum wusste ich nicht. Er löste verschiedenste Erinnerungen, negative vor allen, in mir aus. Wenn man mich mit damals Vergleicht war ich nicht mal ein Staubkorn noch von der so Selbstbewussten Starken Frau von damals die durch die Unterwelt ging wenn es sein musste für ihre Ziele. Mir kam es vor als wenn ich in dieser Kindergeschichte nicht die Schöne war sondern das Biest das niemand Lieben kann. Vielleicht war es auch so? Gerade jedoch musste ich anfangen mich zusammen zu reißen.

"Ich sollte gehen ..... dann müsst ihr mich nicht mehr ertragen .... und seit nicht mehr in Gefahr ..... ich kann euch einen Schutz um den Hof legen .... dann finden euch solche Leute nicht mehr .... nur wer guten und reinen Herzens ist ohne Arglist und Täuschung .... das wird euch dann schützen .. dann könnt ihr in Frieden leben .... außer Gefahr...."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1So 3 Dez 2017 - 23:20

Ich hatte gewartet nach dem ich ihr alles mitgeteilt hatte. Ihr Worte trafen mich tief. Es erinnerte mich ein Stück an mein altes ich. Ich ließ sie reden. Das alles musste raus. Ich wartete. Dich als sie Anstalten machte zu gehen erhob ich mich langsam und griff sanft nach ihrer Hand und hielt jene fest jeder zeit jedoch bereit sie los zu lassen.

Es Schmerz mich zu hören was ihr fühlt Nicci doch glaubt mir zumindest einiges kann ich nachvollziehen.  Bleibt hier bei uns. Ihr bringt uns nicht Gefahr das müsst ihr verstehen wir beschlossen alle gemeinsam euch aufzunehmen und zu schützen und an diesem Entschluss halten wir fest. Ihr seid teil dieser Familie ihr wart es in dem Moment als ihr her kamt.


Ich strich kurz mit dem Daumen über ihre Hand sanft und beruhigend. 

Und was Nira angeht. Ihr habt mir die Möglichkeit gegeben sie und meine Tochter in Gedanken bei mir zu haben. Jederzeit und immer. Bis jetzt habe ich alles vergraben keinen Gedanken an sie zugelassen. Ich muss euch danken das ihr mir das wieder gegeben habt Nicci. 


Ich hielt kurz inne ehe ich meine Nächsteh Worte gut überlegte.

Bleibt hier. Ich würde es mir nie verzeihen wenn euch etwas passiert. Ich würde es nicht ertragen können auch euch zu verliehen.  Was immer uns zusammen geführt hat es gibt einen Grund dafür.  Bleibt hier bei uns . Bleibt bei mir.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mo 4 Dez 2017 - 0:55

Seine Geste überraschte mich. So wie er meine Hand hielt und sprach. Dabei sah ich auf unsere Hände. Doch noch mehr war meine Überraschung als er sogar mir dankte für Erinnerungen. Das verwirrte mich. Und spätestens als er Bleib bei mir sagte von ich den Kopf um ihn anzusehen. Langsam kamen Niras Worte wieder in meinen Fokus. Vorsichtig hob ich meine freie Hand an und legte sie zaghaft über die Weste da wo sein Herz war für einen Moment ehe ich sie wieder senkte.

Mich hat noch niemand so gefragt ob ich bleibe. Ich war den meisten unangenehm und lästig und gefährlich. Nur toleriert zu er den war mein Schicksal. Aber ihr ... du möchtest das ich bleibe? 

Er verwirrte mich. Was sah er in mir? Zögernd blickte ich am ihm vorbei und scheue eine Weile ehe ich nickte.

Ich weiß nicht warum aber  ... Ich vertraue dir. Ich werde bei dir bleiben. 
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mo 4 Dez 2017 - 12:13

Ich hatte ihre Bewegungen gehört und spürte dann ihre Hand über meinem Herz.  Es War wie ein knistern das durch meinen Körper ging.  Es War angenehm ,ein Lächeln legte sich auf meine lippen bei ihren letzten Worten. 

Ich möchte das du bleibst. Wovor auch immer du dich fürchtest hier wird dir nichts passieren. Wer weiß vielleicht findest du hier auch deine Antworten auf deine fragen. Jeder der hier lebt hat hier etwas bekommen woran sie längst ihre Hoffnungen verloren hatten. 


Ich drückte ihre Hand kurz die in meiner lag sanft aber ich ließ sie nicht los.

Misha War einst ähnlich wie du sie nannten sie todesbringer und vieles mehr. Aber sie hat viel gelernt. Und du musst dich nicht um mich sorgen mein Vater und ich haben etwas gemeinsam wir waren beide bereits Tod und haben das leben wieder gefunden. Was andere als Wind des Todes in dir Segen Segen wir hier als Wind des Lebens Nicci. Bleib hier und gib dir selber Zeit zu heilen lass es dir hier gut gehen und vielleicht sogar Freunde für ein Leben finden oder noch mehr.


Meine stimme War sanft. Ich würde sie am liebsten in meine Arme ziehen doch ich wieder stand dem drang und strich mit dem Daumen über ihre Knöchel.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mo 4 Dez 2017 - 23:43

Schweigend sah ich ihn an und ließ die Verbindung unserer Hände zu weiterhin. Seine Worte taten gut. Sie klangen von Wortlaut als auch von der Wärme her wie er sie aussprach angenehm. Ich spürte wie meine Magie um mich herum begann zu knistern auf merkwürdige Weise. Es war mir als kam meine Magie nicht bei ihm an und doch wollte sie zu ihm hin. So sperrte ich sie fort und merkte das es aber auch in mir neben dem Chaos und der Angst das selbe Phänomen war. Ich vertraue ihm, auch wenn ich Angst hatte und doch zog mich etwas zu ihm. Sanft entzog ihm ihm meine Hand nur um ein paar Sekunden Später meine Arme sanft um seinen Hals zu legen und meinen Kopf auf seine Schulter neben den seinen.


"Danke. Das du mich akzeptierst wie ich bin."

flüsterte ich leise mit meinen Lippen an sein Ohr dabei.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 5 Dez 2017 - 6:14

Als sie ihre Hand zurück zog hätte ich sie gerne gehalten doch ich ließ sie gewähren. Als sie dann ihre Arme um mich legte schlang ich die meinen sanft um sie. An ihrem Körper War nicht viel ausser Knochen jedoch ließ ich dies ausser acht und umschlang sie sanft und Beschützend.  Ich legte meine Wange gegen ihre stringent und strich mit einer Hand über ihren Kopf. 

Das sollte selbstverständlich sein. Und hier wird dir jeder so begegnen der teil unserer Familie ist versprochen. 


Ich hatte die Augen geschlossen und hielt die Frau in meinen armen einfach fest. Es War sehr sehr lange her das ich das letzte mal einer Frau gewährt hatte diese Nähe zu mir zu suchen. Doch es fühlte sich gerade richtig an. Ich strich ab und an ü er ihren Kopf ansonsten  hielt ich sie einfach nur.

Leg dich wieder hin und schlafe. Vater und ich werden schauen ob und welche Vorkehrungen wir treffen müssen. Wenn du mehr platz für dich selbst haben möchtest dann gib uns Bescheid.  Dann kümmern wir uns darum.






MISHA TORRENO 


Ich sah Tyrone nur an. Bei seinen Worten hätte ich am liebsten widersprochen doch ich hielt mich zurück und nickte nur. Ich sah ihn als er fragte ob noch etwas sei und zuckte mit den Schultern doch meine funkelten als ich mich auf den weg hoch machte ich jedoch noch.

Sag mir nie wieder wie ich meine Familie zu schützen habe. 


Damit verschwand ich oben und sah nach Liam. Er schien im Begriff zu sein aufzuwachen also richtete ich mich erst her. Dann Band ich mir ein passendes Tuch um in das ich Liam setzten konnte und er gleichzeitig bei mir war aber ich ihn nicht auf dem Arm tragen musste. Als er gut darin verstaut War sa er mich mit grossen Augen an und lachte. Unten bereitete ich das essen zu. Für Finja machte ich eine schale extra mit ihrem Lieblings Frühstück.  Als soweit alles fertig War setzte ich mich und holte Liam aus dem Tuch und stille ihn dann. Er schluckte und saugte gierig.  Ich schloss die Augen bis der erste Schmerz abgeklungen War und konnte das stillen dann auch geniessen. Ich begann langsam zu Summen und dann zu singen und wiegte mich leicht im Takt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 5 Dez 2017 - 16:03

Es war ihm klar gewesen das Misha nicht darüber Schweigen würde. Er erwiderte nichts auf ihre Worte sondern zog die Weste wieder drüber und verschwand nach Draußen. Erklärte Cafrina die Komplizierte Situation die eine weile darüber nachdachte und schließlich nickte. Danach war er in der Werkstatt verschwunden und wärmte die Schmiede an und begann dann das Eisen zu verarbeiten. unter anderen stellte er Nägel her, als auch Scharniere, Beschläge und dachte darüber nach vielleicht doch einen kleinen Wall oder Zaun um ihr Heim zu ziehen. Doch das wäre zu verdächtig. Zwischendurch kühlte er sich etwas ab in dem er das Kinderbett für Liam fertig stellte. So konnte er aus der inzwischen ohnehin zu kleinen Wiege in sein eigenes wechseln. Mit inzwischen wieder ruhigen und konzentrierten Art Schnitzte er die Symbolik wie auch in der Wiege jene auch in das Kinderbettchen.



FINJA


Das kleine Mädchen wachte als bald auf. Wie immer eigentlich zu ihrer Zeit und gähnte und Streckte sich herzhaft. Da Silver gerade nicht hier war, war er sicher schon unterwegs. Daher erhob sie sich aus ihrem Bett und wusch sich in der Waschschüssel erst einmal gründlich, ehe sie sich ankleidete. Dann kämte sie die Haare aber kam nicht ganz durch weil sich ein knoten gebildet hatte der sie verzweifeln ließ. Vielleicht konnte Misha ihr da helfen oder ihr Ada. Damit nahm sie noch ein Lederband mit für später, schlüpfte in die Schuhe und lief die Treppe hinunter, sah aber niemanden im Vorraum so schlüpfte sie durch die Tür nach drüben und sah zu Misha die Liam stillte und dabei summte und sang. Um die beiden nicht zu stören, setzte sie sich schweigend neben Misha und lauschte. Irgendwann legte sie ihren Kopf auf ihre Arme auf den Tisch und schaute weiter zu Liam und Misha leicht verträumt und ruhig.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Sa 9 Dez 2017 - 13:15

Ich blieb noch einen langen Moment in dieser Umarmung die so neu und doch so unendlich gut tat, das ich es nicht beschreiben konnte. Für einen Moment hatte ich sogar die Augen geschlossen und und durch mein langsames gleichmäßiges Atmen das sich wieder eingestellt hatte seine nähe in mir aufgenommen. Schließlich löste ich mich dann doch wieder und sah ihn an.

"Ich brauche nichts. Lieben Dank. Ich hab das Bett von dir bekommen. Das ist mehr als ich die letzten Jahre besäßen habe. Doch falls ich dich hier im Haushalt oder irgendwo unterstützen kann sag es mir bitte."

Damit setzte ich mich wieder hinab auf das Bett um mich noch einmal hin zu legen. In meinen ohnehin nicht gerade starken zustand würde jede Phase Schlaf gut tun. Noch einen Moment ihn Anblickend wartete ich seine Antwort ab ehe ich mich wieder auf das Bett legte und die Decke ein wenig über mich. Kurz sah ich ihn noch an ehe ich meine Augen wieder schloss. Auch wenn mein Blick ihn noch viel länger gerne betrachtet hätte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Di 12 Dez 2017 - 21:56

Ich ließ sie gehen als sie die Umarmung löste und zurück zum bett ging. Ich runzelte kurz die Stirn über einige Gedanken die in meinem Kopf schwirrten ehe sich meine Stirn wieder glättete und ich mich erhob und zu ihrem Bett ging und ihr die decke instinktiv höher zog und sie sanft um sie schlang darauf bedacht sie nicht zu berühren. 

Erhole dich erst einmal. Dann können wir in ein paar wcohen darüber reden welche Aufgabe du übernehmen kannst.


Ich strich ihr noch einmal sanft über den Kopf ehe ich ging. 
Als ich en anderen Raum betrat hörte ich Mishas Schöne stimme und das leise Schmatz meines Bruders. Und ich konnte Finja ausmachen durch ihre Atmung. 



MISHA TORRENO 


Ich hatte Finja angesehen und die freie Hand auf ihre gelegt. Ich sah auf als Keith den Raum betrat und lächelte sanft. Dann War Liam fertig und ich hob ihn auf die Schulter und klopfte sanft seinen Rücken ehe ein kleiner rülpser kam. Dann erhob ich mich kleidete mich wieder richtig an und machte Liam frisch ehe ich ihn in das Bettchen legte. Keith sagte er würde auf ihn achten. Ich nickte und verabschiedete mich von Ihnen.  
Draussen ging ich zum Schuppen ich stand davor etwas unentschlossen ehe ich dann doch eintrat und meinen liebsten betrachtete.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mi 13 Dez 2017 - 18:26

FINJA


Finja hob kurz den Kopf als Keith eintrat. Legte ihn dann wieder zurück und beobachtete Mishas tun. Als nun auch Liam fix und fertig im Bett lag und Keith meinte er würde nach ihm schauen sah sie Misha kurz nach ehe ihr einfiel das sie sie doch wegen ihren Haaren fragen wollte. So drehte sie sich zu ihrem Ada um.


"Ada. Ich hab einen komplizierten Knoten in meinen Haaren. Kannst du mir helfen ihn heraus zu bekommen, bitte?"

fragte sie ihn und würde danach wegen einem kleinen Frühstück schauen, scheinbar war sie heute spät dran.



TYRONE


Mehr und mehr nahm die Schnitzerei gestalt an. Für viele waren es lediglich verschnörkelte Verzierungen. Doch für ihn war es wie nur noch Shara wusste eine Uralte Schrift. Die Urschrift der Meereskönige aus dem die alte Sprache abgeleitet wurde. Es sollte das Kind das in dem Bettchen wohnte als Nachfahren eines Meereskönigs schützen und auf der Spitze des ganzen Prangte das Wappen. Schließlich pustete er darüber und fegte mit einem Pinsel alles feine heraus. Zufrieden mit dem Werk griff er nach dem Holzöl und begann das Holz des Bettchens zu behandeln um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Der Duft war schwer auszumachen ob er nun stinkend oder angenehm war. Irgendwie beides zu gleich. Danach würde er das Bettchen nach draußen stellen in die Sonne damit es gut trocknen konnte. Doch zuvor verschloss er das Gefäß mit dem Öl wieder und stellte es weg. Danach hob er geschickt das Bettchen an und drehte sich um, um es nach draußen zu bringen als ihm Misha gewahr wurde. Fragend sah er sie an. Ob etwas passiert war? Etwas mit den Kindern? Oder Nicci?

"Was gibt es?"
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Mi 13 Dez 2017 - 22:37

Als Finja ihr Anliegen Vortrag musste ich lächeln und nickte.

Natürlich ich werde mein bestes geben für meine Prinzessin.  Setz dich und iss etwas ich hole eine bürste und etwas Öl und werde dann diesen Knoten entfernen während du isst. Mhmh was meinst du dazu meine kleine?


Ich War in unser Haus zurück gegangen und holte die bürste und etwas Öl und kehrte zurück. Ich stellte mich hinter meine kleine. Dann begann ich sanft durch ihre Haare zu streichen um den Knoten zu finden. Ich ließ meine Finger darüber gleiten und nahm dann etwas Öl und rieb es hinein.  Dann begann ich ganz vorsichtig den Knoten zu lösen Stück für Stück.  Es dauerte eine ganze weile doch dann War auch das letzte knötchen weg und ich nahm die bürste und käme ihre Haare nun sanft. Dann begann ich instinktiv einen zopf zu flechten von ihrer Stirn bis nach unten. Ein Lederband hielt den Zopf dann zusammen. Ich küsste ihren Kopf sanft. 


MISHA TORRENO 


Als Tyrone sich umdrehte und ein Bettchen hielt und mich wohl etwas überrascht ansah musste ich doch kurz schmunzeln. Ehe mein Gesicht wieder ernster wurde und ich ihm aus dem weg trat damit er hinaus konnte.

Ich wollte noch über etwas mit dir sprechen. Doch beende doch erst deine Arbeit.  Wir sollten uns etwas zeit dafür nehmen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 14 Dez 2017 - 1:03

FINJA


Nickte zu den Worten ihres Adas. Sie musste kurz kichern als er sie eine Prinzessin nannte.
"Ich bin doch gar keine Prinzessin. Ich bin einfach nur Finja."
Lachte sie und ließ ihren Ada dann sich ihren Haaren annehmen während sie wie versprochen ihr Brot zum Frühstück aß. Sie wusste inzwischen das Frühstück wichtig war und hielt sich daran. Als er sie zum Abschluss auf den Kopf müsste lächelte sie.
"Vielen lieben Dank, Ada."



TYRONE

Leicht wanderte eine braune hoch bei ihren Worten. Doch so nickte er lediglich und brachte das Bettech hinaus an ihr vorbei in die Sonne vor der Werkstatt. Danach trat er wieder ein, löschte das Feuer im Schmiedeofen und verstaute das gertige Material für sich und Keith an den passenden stellen. Danach drehte er sich zu ihr herum.
"In Ordnung. Worum geht es?"
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 14 Dez 2017 - 13:24

Ich beobachtete ihn als er den Schuppen wieder ordnete und das Werkzeug wieder dort hin verstaute wo es hingehörte. Etwas was wir alle schnell gelernt hatten seit Keith bei uns War War das alles an seinen Platz hatte und dort zurück musste.

Ich sah seine Bewegungen doch ahnte sie bereits voraus oder wusste welche als nächstes kommen würde. 
Ich trat als er fertig War einem Schritt auf ihn zu und sah ihn an. 

Tyrone wir müssen darüber reden was uns vielleicht bevorsteht. Wir können vlt Finja Cafrina und Nicci schützen. Aber wir wurden gesehen Tyrone. Jemand wird uns beschreiben und jemand wird dich erkennen Liebster. Sie suchen nach ihrem König Tyrone dein Volk wird nicht aufhören nachdem ER tot ist. Sie werden nicht aufhören nach dir zu suchen nicht bis sie dich gefunden haben. Wir können uns nicht für immer verstecken du kannst das nicht. Doch wir müssen darüber reden uns vorbereiten. 
Wir müssen die Möglichkeit in Betracht ziehen das man dich erkennen wird und das man dich zurück rufen wird egal ob du willst oder nicht. Wir müssen darübereits reden Tyrone was dann mit uns passiert. Es wird schwer sein für dich das weiß ich und ich werde dich unterstützen egal wie du dich entscheidest nur solltest du wissen das ich hier bleiben werde mit Liam und dem ungeborenen. Ich kann nicht das leben einer Königin führen und ich will es auch nicht. 


Ich War zu ihm getreten und hatte seine Hand genommen ich wusste nur zu gut vom letzten mal das er diese Entscheidung nicht gerade lieben würde. Auch beim letzten mal War er sehr deutlich gewesen. Doch diese mal War es anders. Dieses mal bestand die Möglichkeit das eines Tages seine Leute hier auftauchten und ihn aufforderten zurück zu kehren. 

Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern. Egal was passiert vergiss das nie versprich mir das. Sie mich an. Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt .


Ich strich zögerlich über seine Hand und sah ihn an ehe ich einen schritt zurück machte. Am liebsten würde ich die arme um ihn schließen und ihm sagen das dieser Tag nie kommen würde das dieses Thema für immer vom Tisch War. Doch Do War es nicht die Bedrohung War da und dieses Mal hatten uns Menschen gesehen. Eine Hand hatte sich schützend und beruhigend  über meinen Bauch gelegt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 30 Icon_minitime1Do 14 Dez 2017 - 18:15

Tyrone hatte schweigend zugehört und sie dabei angesehen. Auch zugelassen das sie seine Hand nimmt. Ihm war klar was sie ihm damit sagen wollte, aber ihm war auch bewusst was ihre Antwort war bevor sie jene aussprach. Eigentlich hatte er gedacht waren seine Worte klar gewesen, mit dem was er ihnen mitgeteilt hatte. Doch scheinbar hatte sie es nicht verstanden. Er folgte ihrer Bewegung ohne sich weiter zu rühren und sah auch die Beschützende Geste zu ihrem Ungeborenen. Das Thema war zu ernst als das es einfach so abgewischt werden konnte.

"Misha."

begann er und seufzte kurz, senkte den Kopf und hob ihn wieder an um sie anzusehen.

"Ich dachte eigentlich meine Worte waren klar und deutlich was das Thema anbelangt. Doch scheinbar werde ich sie für dich noch einmal wiederholen müssen das du es auch verstehst und begreifst."

fügte er hinzu und fixierte seinen Blick auf ihren.

"Ich akzeptiere deine Endscheidung und weiß wie sehr du mich liebst. Ich habe auch nicht vor dich oder die Kinder oder sonst wen von hier fort zu reißen. Das hier ist eure Heimat. Euer Leben und Zuhause wo ihr ein Leben lang bleiben sollt. Daran wird sich nichts ändern. Niemand wird je erfahren wer ihr alle wirklich Seit und welche Bedeutung ihr für mich habt. Ihr werdet ein Leben Lang Beschützt sein und friedlich leben können."

dann machte er eine kurze Pause und hoffte das sie das gesagte bisher verstanden hat ehe er fortsetzte.

"Was mich betrifft, so vermag ich den lauf der Geschichte nicht verändern was in der Vergangenheit geschah, noch mag ich sehen, was in der Zukunft passiert. Alles was bis zu diesem Zeitpunkt geschah ist tief in meinen Herzen und wird sich niemals mehr lösen. Wir leben im Jetzt und haben unsere Zeit hier auf unseren Hof den wir mit eigenen Kräften erbaut haben und zu unserer Heimat gemacht haben. Du wie auch ich, wie Keith und Cafrina. Wir alle sind zu einer großen Familie geworden. Ich habe den Leuten gesagt das es Betrüger waren die sich als den König ausgegeben haben. Betrüger die etwas von damals gestohlen haben um jetzt ein gutes Leben zu führen. Denn Das ist es ja was wir hier tun. Ein gutes Leben führen. Selbst wenn man uns beschreibt in der Stadt werden sie nicht wieder kommen. Mein verhalten und meine Art war so bäuerlich das sie niemals hinter der Fassade einen Meereskönig vermuten würden. Mein Platz ist hier und wird er bleiben. Doch wenn du gerne was wäre wenn spielen möchtest, so muss ich dir leider sagen, sollte der Fall eintreffen und sollten sie sich nicht überzeugen lassen das ich es nicht bin. So werde ich gehen. Ohne euch. Denn ich habe einen Eid geschworen der über den Tod hinaus geht. Shara hat mich daran erinnert das ich diesem nicht entfliehen kann. Die Meereskönige gibt es nicht ohne Grund. Wir haben eine Bedeutende Aufgabe der ich mich nicht entziehen kann. Aber euch nicht betrifft da keiner von euch diesen Eid abgelegt hat und euch bindet. Weder du, noch Liam, noch Keith, noch Finja noch unser Ungeborenes Kind. Sollte dieser Unwahrscheinliche Fall eintreffen das es doch so kommt, wird der Abschied schwer werden, die Zeit danach noch mehr und wir werden uns wohl nicht mehr wieder sehen. Doch ich weiß das ihr ein gutes Leben hier haben werdet. Denn diesen Schwur muss ich dir abnehmen, das du niemals mich dann besuchen kommen wirst oder dich auch nur aufmachst um nach Krofo zurück zu kehren. Meine Liebe habe ich dir gegeben, wie all meinen Kindern, daran wird sich nichts und niemand etwas ändern."
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