Licht und Dunkelheit

Nach einer Weile löste ich langsam die vebindung. Mein Inneres wurde durch irgend etwas aufgeqühlt. Ich ging kurz in mich und bemerkte das nicht ich dies war. Es war Richards geist. Sollte ich ihn kontaktieren? Nein sollte er in Gefahr sein wùrde es sich anderst anfühlen. Als ich tief einatmete schmerzte mein Brustkob. Ich presste die luft über die Lippwn raus. Ich legte meine Hand auf die Stelle an der die Wunde war. Sie heilte und zwar komplett und shnell daher die schmerzen. Es tat höllisch weh.

Ich spürte die Veränderung und ließ es ruhig ausklingen. Aber durch die Berührung zu ihr nahm ich die Empfindung wahr. Schmerz. Leicht besorgt drehte ich mich zu ihr herum und betrachtete sie aufmerksam. Bemerkte ihre Hand und legte sanft meine Hand auf ihre. Dies Verletzung die sie bekommen hatte als sie im Kampf mich zu verteidigen von dem Dunklen Magier getroffen wurde. Der sie für kurze Zeit getötet hatte und Dank Richard wir sie wiedergeholt hatten. Das sie anders heilte als die anderen Verletzungen hatte sie gesagt als auch Baba. Ich blieb bei ihr um ihr zu helfen. Gerne hätte ich ihr den Schmerz abgenommen, doch so blieb ich bei ihr. Ich hoffte das der Schmerz bald aufhören würde. Ich mochte es nicht wenn sie litt.

Ich sah Yvaine kurz an. Legte kurz meine Hand auf ihre. Ich atmete bewusst langsam und tief. Es half mir den Schmerz auszublenden. Als er langsam abkling öffnete ich wieder die Augen.

Die wunde ist geheilt. Das Band besteht nicht mehr. Aber unsere Geistige verbindung ist stärker. Richard ist aufgewühlt ich kann es noch viel intensiver sprüren als zuvor. Gib mir einen Moment damit ich mich ordnen kann.


Ich strich sanft über ihre Wange und legte meine Srirn an ihre. Verschränkte meine Hände mit ihren. Es tat gut zu spüren das sie da war.

Ohne aufzusehen betrachtete ich sie und spürte auch ihren Schmerz. Doch als er abklang atmete ich innerlich erweitert auf und lauschte ihren Worten. Das Richard aufgewühlt war besorgte mich etwas sehr. Doch konnte ich ihm nicht von hier aus helfen. Aber ich konnte Shanuma helfen mit meiner Anwesenheit. Sie hielt ich meine Hand mit ihrer verschränkt und blieb in ihrer Nähe. Sprach kein Wort. Verstand es auch so. Ließ sie sich ordnen und zurück finden.

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich sie an. Sah in ihren Augen ein spiegeln. Ja es war als könnte ich auch Richard darin erkennen. Ich löste mich langsam von ihr und sah sie wieder an.

Es ist seltsam. Richard ist auf eine andere art aufgewühlt als ich es kenne. Er hat kein Angst oder etwas anderes es geht viel tiefer. Ich kann es nicht erklären es ist aber nicht beunruhigend komischer weise. Es ist seltsam aber mehr auch nicht. 


Ich fuhr mir durch die Haare und zog sie wirder auf den Rücken.

Aufmerksam hörte ich ihr zu wie sie sprach. Versuchte das was sie sagte ein wenig zu sortieren.
"Du meinst, er erlebt etwas interessantes was ihn zum nachdenken bringt, was interesse in ihm auslöst und ihn dadurch im guten Sinne aufwühlt?"
versuchte ich das was sie sagte zusammenzufassen.
"Doch dann brauchen wir uns doch keine Sorgen machen. Wenn etwas negativ währe hätte er sicher schon mit dir Kontakt aufgenommen."
sanft hob ich meine Hand und strich ihr sanft über die Wange.

Ich nickte zu ihren Worten. Ja so war es. Ich genoss die Berührung für einen Moment ehe ich mich wieder auf dsd jetzt konzebtrierte.

Was willst du heute tun? Oder auch die nächsten Tage?

Sanft zog ich meine hand schließlich zurück und dachte über ihre Frage nach.
"Gute Frage. Da habe ich ehrlich gesagt noch nicht drüber nachgedacht."
versuchte ich es am Anfang und dachte weiter nach ehe ich antwortete.
"Nun erst einmal ein kleines Frühstück. Dann würde ich gerne mich auch etwas näher im Haus umsehen, wenn nicht so viele Leute anwesend sind und umher wusseln. Später ein wenig spazieren gehen und gerne auch die Leute die hier wohnen und leben vielleicht näher kennen lernen. Dann würde ich gerne schauen wozu Kyara Lust hat und auch mit dir zusammen etwas machen. Ansonsten ausruhen und schauen was sie nächsten Tage so bringen und spontan entscheiden. Wonach steht dir den?"

Ich betrachtete die Frau der meine liebe gehörte und überlegte auf ihre Frage hin.

Ich muss mit Giana etwas grundlegendes nochmal klären. Dann werde ich mich um die Geburtsvorbereitungen kümmern. Es wird einuge Sachen zu erledigen geben. Wenn du magst kann ich eines der Kinder bitten dir und Kyara alles zu zeigen falls ich keine Zeit haben sollte. 


Ich sah sie nochmal an. Ja ich würde vielleicht  nicht viel zeit haben aber ich würde diese auf jeden Falk mit Yvaine und Kyara verbringen. Ich spürte das Kyara langsam wach wurde. Ich lächelte sanf ehe ixhmich erhob und Yvaine ebenfalls leichthändig mit hoch zog. Ich trat zu ihr und sah ihr lange in die Augen ehe ich mit dem Daumen über ihre Wange strich. Dann küsste ich sie.

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten und nickte. Ließ mich von ihr aufhelfen und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. Legte sanft meine Arme kurz um sie ehe ich sie noch einmal sanft an mich drückte. 
"Schauen wir erst mal nach Kyara und gehen es dann an."
Antwortete ich ihr nach dem Kuss ehe ich mich von ihr löste. Ergriff sanft ihr Hand um mit ihr zusammen rein zu gehen.

Ich folgte ihr dich dann hielt ich sie fest und zog sie hinter die Hausecke zurück um die wir gerade umgehen wollten. Ich drückte ihr sanft aber bestimmt die Hand vor den mund und schüttelte den kopf und legte den Finger auf meine Lippen. Dann sah ich nochmal um die Ecke. Beobachtete die zwei die gerade ankamen. Ich schib sie weiter zurück. Ich sah genauer hin und drückte mich dann an die Wand und atmete tief aus.

Wir haben besuch und das ist nicht gut.


Flüsterte ich Yvaine zu. Ich sah sie an.

Der eine ist ein starker Magier der andere ein erfahrener Krieger. Ich will das du hinten ums haus herum gehst und zu Kyara gehst bleibt dirt zusammen. Sag Kyara sie soll keine Magie benutzen er kann sie aufspüren. Und kommt nicht raus bis ich zurück bin oder Giara euch holt.

Mit einem zufriedenen und Glücklichen lächeln machte ich mich also auf den Weg ehe sie mich völlig für mich unvorbereitet zurück riss und genauso überrascht ich sie anstarrte. Was war den jetzt passiert? Was sollte das den? Vor allem als sie weiter um die Ecke späte und so leise sprach. Als sie erklärte was los war hätte ich am liebsten protestiert. Solang es nur zwei waren hatte ich keine Probleme. Ich war schon mit 4 Stück ausgekommen, aber natürlich verstand ich das sie sich Sorgen machte. Daher ließ ich meinen widerstand das ich aufs Zimmer gehen sollte und dort bleiben sollte für den Augenblick fallen. Ich würde später sehr dagegen protestieren. Jetzt sah ich ein das ich zumindest Kyara waren sollte. Daher Atmete ich tief durch und nickte kurz. Als sie ihre Hand löste flüsterte ich leise zurück. 
"Ich werd nicht ewig auf dem Zimmer sitzen und abwarten. Bei zwei habe ich selbst keine Probleme wenn ich allein bin. Ich geh zu Kyara und warn sie. Bis gleich."
leise löste ich mich ganz von ihr und sah sie kurz an ehe ich ums Haus herum schlich und schließlich durch die Hintertür reinschlüpfte. Hoffte das ich mich jetzt nicht verlaufen würde. Doch fand ich rasch die Treppe und ging hoch. Ging ins Zimmer und schloss die Tür inklusive des Riegels. Da ich sah das Kyara wach war kam ich auf sie zu und setzte mich zu ihr ans Bett ehe ich leise sprach.
"Shanuma sag du sollst keine Magie benutzen. Es sind ein starker Magier und ein erfahrener Krieger angekommen und sie können Magie aufspüren. Wir sollen zusammen hier warten bis sie oder Giana uns holen kommen."
sprach ich zu dem Mädchen und strich kurz ein paar Haare aus ihrem verschlafenen Gesicht.

Kyara war alleine erwacht. Sie sah sich um. Shanuma musste sie hergebracht haben. Als sie Yvaine ansah war sie verwirrt warum verriegelte sie die Tür? Sie verstand nur langsam den inhalt ihrer Worte. Sie dah sie mit grossen Augen an.

Aber warum? Wer sind sie das Shanuma uns nicht dabei haben will? Wenn es nur zwei sind warum sollen wir nicht bei ihr sein?


Sie verstand es nicht. Warum machte Shanuma das wenn es nur zwei waren. Am liebsten würde sie sie fragen doch sie sollte keine Magie benutzen. Sie erhob sich langsam und ging zu der waschschüssel und tunkte ihr gesicht hinein um wach zu werden. In dem Moment klopfte es an der Tür.

Ich bin es Giana macht auf.








Als Yvaine weg war schloss ich die Augen und projezierte ein Ebenbild von mir vor den Beiden. Der Krieger als er mich erkannte stürzte mit dem Shwert auf mich zu. Als er durch mich hindurchstach sah er überrascht aus. Ich belegte ihn mit einer vollkommenen starre. Der Magier blieb stehen ich trat vor. Er sah mich an. Seine Augen sprühten vir Wut und Hass. Ich sah ihn ofden an.

Was willst du hier Exobius? 


Er sah mich immer noch an. Ich war anhespannt und aif alles gefasst. Ich wusste das er sehr trickreich war.

Das selbe könnte ich dich fragen Shanuma. Seit du die Streitkräfte verlassen hast und meinen Sohm gedehmütigt habe ich nichts mehr von dir gehört. Und dann kamen gerüchte auf das jemand in der Finsterniss macht erlangt hat die etwas geweckt hat. Ich dachte mir das du dies wahrscheinlich bist und wollte mich selbst überzeugen. Und wo sollte man dich am nesten finden natürlich hier. Ich habe ja schliesslich noch eine rechnung mit dir zu begleichen.


Ich sah ihn an. Wut kochte in mir. Die dunkelheit griff nach mir. Er wagte es hierher zu kommen mit seinem Sohn. Ich spuckte auf den Boden und funkelte ihn an.

Dein Sohn war selbst schuld. Ich sagte euch und ihm ich würde niemals seine Frau oder geliebte werden. Und als er versuchte mot gewalt zu bekommen was er wollte habe ich ihn vor allen zusammengeschlagen wie ein kleines jammerndes Kind. Und ihr denkt ich hätte ihn gedemütigt nut weil ich nicht war wie die anderen. Ihr hättet nicht herkommen sollen.


Ohne vorwarnung schleuderte er einen Energieball nach mir. Ich sprang zur seite und rollte mich ab. Er griff weiter an er war so in seiner Wut gefangen. Das machte ich mir zu nitze. Einer der Bälle traf meine schulter es tat höllisch weh. Blut rann an meinem Arm herunter und es roch leicht verbrannt. Ich machte einen satz und stand vor ihm. Drückte die Hand auf seine Brust. In seinen Augen konnte ich erkennen das meine Augen wieder rot waren und die dunkle seite in mir da war. Ich zog ihm das leben aus und quälte ihn geistlich. Er schrie auf und er kampfte mit dem geist gegen mich an doch es half ihm nicht. Ich nahm immer mehr von seinem leben. Er wurde schnell alt und älter. Ein Magier besass meist meht Lebenskraft als Menschen. Als ich ihm alles genommen hatte viel ein ausgemergelter körper wie haut und knochen zu boden. Seine haare waren lang und weis und auch sein Bart. Als sein totet ausgelaugter Körper auf den Boden viel kam ich langsam zu mir. Ich löste die Lähmung des anderen. Er sah mich an und realisierre was wohl passiert war. Er schwang sein schwert und rannte auf mich zu.

Mörderin! Du hast meinen Vater getötet.


Ich wich aus und schlug ihm die Faust unters kinn. Er viel bewusstlos auf den Boden. Ich shleifte ihn mit der gesunden Hand zu einer leeren scheune. Noch hatze das dunkle in mir die Kontrolle. Ich würde bekommen was ich wissen wollte. Von ihm.

Ich zuckte mit den Schultern. Es ärgerte mich ja selbst ziemlich. Doch konnte ich es nicht ändern. 
"Ist wohl persönlich. Glaub nicht das ich ihr Verhalten gut heiße. Zwei sind wahrlich keine Bedrohung und die Wahrheit kann man auch anders erhalten kann als wie sie es wohl sich holt. Falls sie überhaupt reden werden."
Sprach ich zu dem Mädchen und beobachtete sie nen Moment. Als es an der Tür klopfte zuckte ich kurz zusammen und griff nach meinem Dolch. Langsam ging ivh zu der Tür und lauschte den Worten genau ehe ich langsam die Tür entriegelte und durch einen Spalt hindurch blickte rhe ich Giana öffnete. Skeptisch blickte ich sie kurz sn ehe mein Blick wieder neutral wurde und ich mit kurzen Blick auf den Flur ganz hinrin ließ. Die Schreie die draußen zu vernehmen waren beängstigenden mich innerlich zeigte es aber nicht.

Als Giana eintrat sah sie die Beiden an. 

Da draussen ist es gerade nicht gut zu sein. Verdammt so hab ich sie noch mie gesehen. Sie ist föllig ausser sich so wütend und ganz verändert. So ähnlich habe ich sie nur einmal erlebt als söldner uns überfallen wollten. Sind die hinter euch her? Ich meine sie erzählte mal von den Beiden aber warum sollten sie herkommen und warum tötet sie den einen. Sie muss verletzt sein hat der kleine gesagt. Keiner wagt sicj raus.

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten und wand meinen Blick Kyara zu. So etwas in der Art hatte ich geahnt. Das was sich draußen abspielte würde mit den neuen Wissen wohl auch nicht so schnell enden. Das sich keiner heraus traute konnte ich durchaus verstehen. Ich war kurz hin und her gerissen für einen langen Moment ehe ich zu Kyara sprach. 
"Fühl bitte grob nach welche Seite an ihr da ist und zieh dich bitte dann sofort zurück."
Bat ich sie kurz ehe ich mich zu Giana umwand.
"Danke dir für die Information. Hinter uns beiden dann wohl weniger. Ich verstehe eure Sorge auch um eure Leute. Wartet bitte drinnen bis Kyara oder ich euch Bescheid geben. Wir schauen das es in Ordnung kommt. Macht euch keine Gedanken. Es wird alles gut werden."
Sprach ich in ruhiger und beruhigender Stimme. Wenn ich etwas konnte dann andere beruhigen. Kurz legte ich ihr meine Hand auf den Arm ehe ich mich zu Kyara umwand um zu erfahren was sie dachte.

Giana sah sie an und nickze nur Kyara war mit einem mal hellwach. Sie spürte vorsichtig mit ihrem Geist nach.

Yvaine die dunkle seite ist da aber Shanuma hat kontrolle über sich. Es ist merkwürdig.


Kyara sah sie an. Sie war verwirrt. Sie ging langsam zur Tür.

Sollen wir zu ihr gehen? Wenn sie verletzt ist müssen wir uns um sie kümmern. Und naja vielleicht müssen wir sie versuchen ruhig zu stellen.

Ich dachte über Kyaras Worte nach. Das war schlecht. Kontrolle und die dunkle Seite waren nicht gut. Mein Blick ruhte lange indem von Giana und dann sehr lange in Kyaras. Dann nickte ich.
"Wir beide gehen aber du hälst dich zurück. Sie kann dir mehr schaden als mir. Dennoch werde ich deine Hilfe brauchen. Doch wenn sie verletzt ist und sie dich nicht regeneriert ist das der Dunkle Teil Schuld. Komm."
Sprach ich zu Kyara sah nochmal Giana kurz an ehe ich mich an ihr vorbei schob und nach draußen lief. Ich war ganz und gar nicht einverstanden was Shanuma da gerade anstellte.

Es war nicht schwer Shanuma zu finden. Als Kyara sie sah hielt sie inne. Das Bkut bildete beteits eine kleine Lache auf dem Boden. Es tropfte von ihrem Arm herunter. Kyara tastete nach Yvaines Hand. Sie hatze Angst. Das war nicht die Freundin die sie kannte. Alles an ihr selbst die Haltung war anderst.



Ich sah den Mann vor mir an. Er lag auf dem Boden. Noch war er bewusstlos aber er würde nicht lange in diesem.Zustand verbleiben. In mir waren Gefühle die nicht die meinen waren. Innerlich kämpfte ich dagegen an. Ich bewegte mich nicht damit ich mich auf den Kampf in meinem inneren konzentrieren konnte.

Ja, Shanuma zu finden war nicht schwer gewesen und das was ich erblickte war nicht gerade das Bild was ich erhofft hatte. Ich spürte Kyaras Hand in meiner und sanft hielt ich sie einen Moment fest und drückte sie. Das was sie zeigte war nichts für schwache Nerven. Schließlich beugte ich mich zu dem Mädchen.
"Bleib hier mit Abstand. Warte bis ich es dir sage."
sanft und mut machend strich ich Kyara über die Schulter ehe ich mich löste und mit gestraften Körper und festen Strittes auf Shanuma zuging.
"Shanuma. Es reicht. Lass ihn liegen. Wir werden ihn fesseln und später genauer auf den Zahl fühlen. Doch jetzt werden wir erst einmal nach deiner Verletzung sehen. Du verschreckst die Leute die hier leben und ängstigst sie."
begann ich zu sprechen noch immer während ich auf sie zu ging. Da ihre Magie mir nichts anhaben konnte würde sie mich damit nicht aufhalten können. Und ich würde nicht weiter zulassen das sie hier stand und verblutete.

Als ich die Stimmen hörte verengten sich meine Augen. Yvaines Stimme schlug hervor. Ich drehte mich um. Sah sie an. Ich spürte das etwas in mir mich antrieb auch auf sir loszugehen doch ich hielt mich zurück.

Bleib weg von mir. Ivh will.dir nicjt weh tun. 


Nein ivh würde iht nichts antun. Niemand konnte mich dazu bringem die Frau zu verletzten der mein Herz gehörte. Nichteinmal die dunkelste seite in mir w7rde mich dazu bringen. Ich kämpfte gegen diese Seite jetzt. Ich wollte mich auf den Schmerz in meinem Arm konzentrieren damit ich meinen Geist sammeln konnte. Es war schwer. Die verlockung war gross nachzugeben. Doch ich sah Yvaine an. Versuchte in ihre Augen zu sehen. 

Bring Kyara hier weg. Es ist zu gefährlich für euch beide. Ich weis nicht ob ich den Kampf dieses mal gewinne. Versprich mir micj zu töten wenn ich nicht mehr zurückfinde. 


Das dunkle in mir uog und zerrte immer stärker an mir. Ich brachte meht Kraft auf dagegen zu kämpfen. Ich musste gewinnen. Ich wollte ich selbst sein.

Ich schnaubte kurz. Wenn sie glaubte das ich das tun würde kannte sie mich schlecht. Sehr schlecht sogar. 
"Pff vergiss es."
Gab ich von mir und ging weiter festen Schrittes auf sie zu. Ich ließ ihr keine große Wahl. Entweder sie kontrollierte sich oder ich würde sie dazu zwingen auch wenn mir das ganz und gar nicht zusagte. Ich hielt meine Hand hinter mich zu Kyara und deutete ihr an ein Stück zurück zu gehen. So war es für sie am sichersten.

Tie in mir merkte ich wie mein Geist anfing sich aufzulehen. Ich sah Yvaine fest an. Sie kam näher, nicht das es mir unangenehm gewesen wäre aber ich hatte Angst, angst vor dem was ich vielleicht tunwürde wenn ich mich ncht kontrollierte. Also wich ich zurück und hielt meine Handfläche ihr entgegen um ihr zu zeigen das sie stehen bleiben sollte. Ich schloss die Augen und senkte den Kopf. Ich ballte die Hände zu Fäusten und begann langsam am ganzen Körper zu zittern. Es kam mir vor als würden in meine Kopf und meinem Inneren tausend Explosionen stattfinden. Ich merkte wie das dunkle sich immer mehr zurück zog. Ich schnaufte tief durch und straffte mich dann wieder. Ich drehte mich um und ging vor dem Mann in die Knie. Ich legte meine Hände über ihn und heilte ihn.

Verschwide von hier und komm nie wieder her.

grollte ich in sein Ohr und erhob mich dann und ging an Yvaine und Kyara vorbei. Ich ging in den Stall und holte den Schwarzen heraus und schwang mich auf seinen Rücken und galloppierte weg. Ich musste weg von all dem was gerade passiert war und Ordnung in mich selbst bringen.


Giana hatte nach einiger Zeit das Zimmer verlassen und war den Beiden gefolgt. Zu sehen wie Shanuma zu kämpfen schien lies ir schauer üer den Rücken fahren. Als sie jedoch sah wie Shanuma auf Yvaine reagierte wuden ihr einige Dinge klar und es traf sie. Sie würde die Hffnung auf ein eventuelles Leben mit ihr doh wohl aufgeben müssen. Als Shanuma gig wusste sie wo sie hinreiten würde.

Yvaine wie hast du es geschfft das Herz dieser Frau zu erobern obwohl die meisten sagen ds sie kein Herz hat weil sie sich so föllig kontrolliert. Wie bei der Schöpferin hast du das gemacht?

Ich sah ihr an wie sie kämpfte. Blieb erst stehen als sie anfing auch die Kontrolle wieder zu übernehmen. Hielt mich bereit einzugreifen falls sie doch noch dem Mann etwas tun würde doch heilte sie ihn. Ich konnte nur erahnen was sie ihm zuflüsterte doch gewiss war es das er das weite suchen sollte. Mein Blick war immer noch ernst und fest. Eine Strenge und doch neutrale Maske die keinen Widerspruch duldete. An ihrem Blick merkte ich das sie sich zwar wieder unter Kontrolle hatte, aber alles ausgestanden noch nicht war. Kurz wollte ich sie aufhalten und hob noch die Hand aber ließ sie sinken. Nein. Sie musste erst wieder runter kommen. Zu sich finden. Sie wusste wo wir sein würden. Lange blieb mein Blick nun auf den Mann ruhen der zwar geheilt war aber noch immer da lag und Angst hatte sich zu bewegen. Erst bei der Stimme von Giana fuhr ich rasch und schnell herum und blickte die Frau an. 
"Ich habe gar nichts gemacht. Liebe war es. Sie kommt in unser leben, schleicht herein ehe man sich ihrer bewusst ist. Setzt sich ins Herz und lässt nie wieder los. Sie lässt uns dinge tun die weit über unsere Grenzen hinaus gehen. .. Es ist keine Magie! Es ist einfach das Leben das einen dieses Geschenk macht. Ob wir es annehmen oder nicht, liegt an uns."
sprach ich zu ihr mit immer noch der Strengen, neutralen Maske auf meinem Gesicht, ja selbst in meinen Augen lag der Ausdruck der kein Widerspruch duldete, ernst und fest. Lange blicke ich Giana an. Ich hatte extra diese Worte gewählt das es keine Magie war. Nicht das sie doch eine Ahnung hatte wer ich wirklich war. Shanuma mochte ihr vertrauen, dich mein Vertrauen zu erhalten war sehr schwer. Diese Skepsis hatte mir oft das Leben schon gerettet auch wenn ich nicht glaubte das Giana mich verraten würde oder anderes. Ich ließ meinen Blick nun zu Kyara schweifen.
"Wir verbrennen die Leiche. Möglichst keine Spuren dürfen wir hinterlassen. Denn anderen hier sollten wir eigentlich laufen lassen, doch ich trau ihm nicht. Nicht das er mit wesentlich mehr Leuten wiederkommt. Doch töten will ich ihn auch nicht. Was denkst du, Kyara, was wir mit ihm tun sollen?"
Ich fragte das Mädchen absichtlich, wollte sie nicht übergehen. Auch wenn sie noch sehr jung war, so war sie doch auch meine Wächterin. Dann wand ich mich kurz an Giana ehe ich wieder Kyara anblickte um ihre Antwort abzuwarten.
"Du kannst deinen Leuten sagen es ist alles wieder in Ordnung. Sie können sich wieder heraus trauen. Und wenn ich dir noch einmal sage du sollst drinnen bleiben es ist zu gefährlich und du hörchst nicht, dann nehm ich dir das mehr als übel. Ich sage das nicht ohne Grund."

Als ich den Waldrand erreicht hatte lies ich den schwarzen wieder langsamer laufen. Ich konnte spüren das er wie ich aifgewühlt war. Er kanntw mich so nicht und war in Sorge. Ich sprang von seinem Rücken und sank mit den Knieen auf den Boden und senkte die Stirn auf den Boden. Er tänzelte um moch herrum shlug unruhig mit dem Schweif und sties mich ab und an mit seinem Maul an. Ich merkte das Tränen über meine Wangen liefen doch ich erlaubte mir nicht zu weinen. Nicht geistig. Körperlich konnte ich im moment nichts dagegen tun aber innerlich lies ich alles erstarren. Ja so wie vorher. Keine Gefühle die moch an klarem dwnken und handeln hindern würde. Nichts was Yvaine und Kyara je wieder in so eine situation bringen würde. Ich beruhigte den Schwarzen und schickte ihn zurück.


Kyara sah zu Yvaine etwas überrascht das sie sich an sie wand.

Naja Shanuma kann den Geist verändern. Ich weis nicht ob meine Kräfte dafür ausreichen. Ich denke aber dass es das beste wäre wenn man seine Erinnerungen auslöscht oder verändert. Aber ich kann es nicht tun. Shanuma hat es mir noch nicht gezeigt. Wir müssen wohl warten bis sie zurück kommt. 


Aufeinmal sah sie Yvaine erschrocken an.

Sie wird docj zurück kommen? Ich kann sie nicht mehr spüren. Nur den schwarzen aber ich kann Shanuma nirgens fühlen.








Giana hatte einfavh nur den Worten gelauscht und sah sie dann an. Sie hob das kinn an und funkelte sie an.

Ich entscheide selbst für mich was ich tue. Warum denkst du du kannst einfach auftauchen un hier befehligen? Liebe mag etwas sein was ich nicht von ihr erhalten werde wie ihr. Aber ich kenne sie viel besser als ihr. Und das was gerade hier passiert ist habe ich noch nie erlebt. Also frage och mich was du mit ihr gemacht hast. Sie hat noch nie solche schmerzen leiden müssen solche kämpfe fechten müssen. Was soll daran gut sein dass dies alles passiert? Wo besteht da etwas gutes für Shanuma? Sie muss das ganze Leid also austragen? Sie soll kämpfen und immer da sein und leiden? Was denkst du wie lange sie solch ein leben führen kann? Wie lange wird es dauern bis sie daran zerbricht? Sie ist kein Mensch für Gefühle wie sie selbst sagte und das hier war gerade der Beweis.






Kyara war geplättet als sie das alles hörte sie war auf einmal so unentschlossen. Wusste nicht was sie als gegen argument bringen sollte. Sie wollte Yvaine und Shanuma beschützen. Das was zwischen den Beiden und ihrem Bruder war.

Wie kannsz di es wagen über sie zu urteilen oder behaupten zu wissen wie Shanuma sich fühlt? 


Sie wollte noch etwas sagen als sie den Hengst erkennen konnte anhalloppiert kam.