Ein Weg in die Zukunft

Nachdem ich auf dem boden sass stützte ich mich mit den Armen nach hinten ab und legte den Kopf in den Nacken und ließ mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht fallen. Meine Augen waren geschlossen und ich atmete tief durch. Liams brabbeln begleitete alles. Als ich meinen Kopf Wand um Tyrone anzusehen lächelte ich. Wieder einmal einer der Momente in denen ich einfach nur im Glück schwebte und mit Liebe erfüllt War. 

Ja unsere gemeinsame Zeit wurde in den letzten tagen oft unterbrochen. Als ob alles was passierte geplant War um es uns nicht noch schwerer zu machen.


Dann sah ich ihn an. Etwas ernster aber ohne Druck. 

Ich weiß keiner von uns weiß wie lange wir uns nicht sehen aber ich möchte das du weißt egal wie lange es sein wird wir werden warten ich Liam und unsere kleine Tochter.  Du wirst troz allem in ihrem Leben sein ich werde Ihnen jeden tag von dir erzählen. Und egal was kommen sollte du bist mein mann und daran wird nichts etwas ändern können. Meine liebe zu dir wird immer sein. Und ich werde dir treu sein Liebster das verspreche ich bei allem was mir wichtig ist. 


Sanft richtete ich mich etwas auf und beugte mich leicht vor und griff nach seiner Hand.  Küsste jene sanft und legte sie an meine Wange und hielt sie dort schmiegte mich dagegen.

Tyrone lauschte den Worten seiner Frau und nickte.

"Egal wie lange die Zeit uns trennen mag. Im Herzen werde ich immer bei euch sein. Nichts uns niemand kann uns trennen. Und mag die Zeit dir auch lange erscheinen, sie wird nur ein Wimpernschlag sein im Vergleich zu der Zeit die uns erwartet wenn wir wieder zusammen sein werden."

sprach er sanft zu ihr und küsste sie dann etwas länger ehe er sie wieder Anblickte.

"Ich werde den schmerzlichen Abschied auch nicht lange hinauszögern. Frenjir und ich werden heute Nachmittag reiten. Dann haben wir jetzt noch etwas Zeit für uns ehe wir packen und uns alle Verabschieden können. Bis wir uns wiedersehen."

Ich war nahe zu ihm gerutscht und schloss die Augen als er mich küsste. Ich wollte nicht das er sich wieder von mir löste ich wollte einfach die Zeit anhalten. Als er den Kuss beendete und weiter sprach sah ich ihn an. Ich nickte zu seinen Worten und schlang dann die arme um ihn so gut es ging.

Dann lass mich so viel zeit wie möglich in deinen Armen verbringen.


Ich legte den Kopf über sein Herz und schloss die Augen damit er die Tränen darin n7cht sah die troz allem kamen. 

Halt mich einfach solange wir können ehe wir zurück müssen.


Liam hatte es geschafft neben seinem Vater zu stehen und wackelte etwas auf den beinen herum ehe er sich fallen ließ und auf die Seite rollte um die Augen zu schließen.  Er hatte die Umgebung um uns erkundet und schien nun ebenfalls etwas Ruhe zu wollen. Er setzte sich doch wieder hin und krabbelte und zog sich dann zwischen und und legte sich dort zum teil auf Tyrone zum teil auf mir.

Gerne nahm Tyrone seine Frau in seine Arme und half Liam sich noch etwas bequemer zu legen das er es bequem hatte und sich etwas ausruhen konnte.


"Dann halte ich dich nun und genieße die Zeit mit euch dreien."

sprach er leise und schloss einen Moment die Augen.

Ich hob eine Hand und kurz darauf lagen Kissen auf decken unter uns. Ich ließ mich langsam nach hinten um mich hinzugehen und zog Tyrone mit. Liam lag nun zum teil auf und zum Teil zwischen uns. Er schien tief eingeschlafen zu sein. Ich schloss die augen wieder und legte den Kopf auf Tyrones brust ab würde ich hochstehende würde ich vermutlich einen grossen Teil des Himmels sehen können. 

Wist du mir schreiben wenn es sicher ist für dich und uns? Ich weiß es ist nicht das selbe aber wenigstens deine Gedanken lesen zu können.... ach vergiss es.


Ich brach ab. Warum diese kostbare zeit mit worten verschwenden? Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch.  Die kleine Faust unserer Tochter schob sich sofort an der Bauchdecke hoch und drückte dagegen. Er sollte auch von seiner Tochter soviel wie möglich mitbekommen. Wenn er schon nicht ihre Geburt erleben würde und wer wusste wann er sie sehen und in den arm nehmen würde können.

Weiter in Arm haltend lauschte er ihren Worten. Achtete auf Liam und später auch auf seine Hand wo er seine Tochter unter der Bauchdecke spüren konnte. 

"Ich werde einen weg finden von mir hören zu lassen. Schriftlich oder durch einen Boten oder wie auch immer. Nur bitte erwarte es nicht all zu bald. Die Reise ist sehr lang. Erinnere dich wie lange wir gebraucht haben um hier her zu kommen. Aber ich verspreche dir, ich werde mich bei dir melden und du wirst Wissen das diese Nachricht von mir ist und keinem anderen."

versprach Tyrone ihr und hauchte einen Kuss auf ihre Schläfe während er sanft ein wenig seine Tochter streichelte.

Mehr wollte ich auch garnicht und lachte erleichtert bei seinen Worten und sah nun in den Himmel hoch eine Hand auf seinem Bauch die jenen etwas streichelte.

Ich kann warten und wenn ich erst in 2 oder 3 Jahren von dir höre. Ich weiß das du deine versprechen hälst.


Ich dachte eine weile nach ehe ich wieder sprach.

Weist du was ich mir vorgenommen habe damals als ich aus dem schloss flüchtete. Ich hatte mir vorgenommen sollte ich je mal zurück kehren würde ich den Turm das schloss und all dir Orte an denen mir all das angetan wurde niederbrennen. Sehr lange War dieser Wunsch in mir. Doch jetzt. ... jetzt ist es anders ich hege keinen Hass mehr dagegen. Der Hass und die Wut in meinem Herzen sind von tag zu tag weniger geworden seit ich mit dir zur ruhe kommen konnte. Dafür Danke ich dir es hätte mich vermutlich irgendwann zerstört.

Die Geburt War lange gewesen jedoch ohne größere Komplikationen oder Zwischenfälle . Keith War wie gemacht um Nicci zu begleiten und zu unterstützen . Er sagte ihr sanfte Worte der Zustimmung des Lobes der liebe und seiner Demut ihr gegenüber.  Als dann endlich daß kleine neue leben sich erblicken ließ sah ich etwas wunderbares.  Keith arme lagen um Nicci sanfte küsse auf ihrer Stirn . Er bedankte such bei ihr für ihr Geschenk oder was auch immer.  Ich konnte seine liebe fast anfassen so stark War sie. Ich hatte nach der kleinen gesehen doch alles schien gut zu sein und da kam auch schon der kleine Schrei.  Misha und ich säubern die kleine schnell und doch sanft und wickelte sie ein und ich legte sie Nicci sofort an die brust so das Nicci ihre Tochter halten konnte.

Deine Tochter ist gesund und munter.


Für einen Moment ließ ich Keith und Nicci alleine und half misha die Sachen zu verräumen und kümmerte mich dann noch um die nachgeburt. 
Ich hatte misha angesehen und sie losgeschickt sie sollte die letzte zeit mit ihrem Mann und Sohn verbringen. Ich hatte mich unten niedergelassen nahe genug für Nicci und Keith weit genug um ihnen ruhe zu geben. Ich meditiert und sammelte meine Kräfte neu. Zumal mein wissen mit der jetzigen Geburt sich änderte und ich alles erfassen wollte.  Ich spürte Selest sie musste nah sein ich lächelte. Sie War nah jedoch geschützt vor ungebetenen zeugen das War wichtig.
Als ich wieder die Augen öffnete War ich wieder einfach nur Kyara. Ich ging rüber in das andere Haus und begegnete Eri und Era die sofort fragten ob es Nicci gut gegen würde und dem Kind was ich mit Freude bestätigen konnte. Ich hörte ihr lachen vor Freude und wusste das es jenes lachen War was mich zuvor begleitet hatte  
Mit einer Handbewegung ließ ich essen und trinken verschwinden unf bei Keith und Nicci auftauchen damit die versorgt waren wen  nötig. 
Draussen traf ich auf Frenjir ich spürte das etwas auf ihm lag ihn bedrückte jedoch sprach ich ihn nicht darauf an. Ich half ihm nur dabei die täglichen Dinge auf dem Hof zu erledigen und ihm zu helfen zusammen zu suchen was er und Tyrone für die Reise brauchen würden. 
Wir arbeiteten ohne ein Wort zu sprechen und dich War das schweigen angenehm .

Niemals hatte ich mir ausgemalt was da für Schmerzen auf mich zu kamen und doch steckte ich nun mitten drin. Selbst durch die Unterstützung von Keith, Misha und Kyara und die Umgebung des Meeres und des Strandes kamen mir ein zwei mal ein paar Flüche in der Dunklen Sprache über die Lippen. Doch wurden die durch die Salzige Luft hinfort gespült als wenn sie nicht vorhanden gewesen wären. Ich ließ mich von Misha und Kyara etwas führen auch zwischendurch und das ein oder andere mal suchte ich die Unterstützung von Keith die er mir auch gab. Es schien einfach nicht enden zu wollen und doch war es das auf einmal. Ich konnte es nicht anders beschreiben. Als mir Kyara auf einmal das kleine Wesen in die Arme legte an die Brust liefen mir nur noch die Tränen herab. Tränen der Freude und des Glückes. Was dann noch geschah war mehr wie nebenbei. Mein Blick hatte sich vollkommen zusammen gezogen auf das kleine Bündel in meinen Arm und die Wärme von Keith wie er mich hielt. Es war als saßen wir drei nun alleine am Strand und Meer die Zeit schien still zu stehen. Der Blick in die Augen meiner kleinen Tochter ließ mich alles vergessen. Es war als wen sie mir etwas schenkte was ich vorher nicht kannte noch wusste das es exestiert hatte.

"Emily Meara!"

Hauchte ich leise über ihre Stirn als ich meine Lippen zu ihr herab beugte und ihre Stirn küsste. Einfriges Meer. Es war das was mir in den Sinn kam in diesem Moment. Sie war so wundervoll und sie war gesund und lebensfroh und wunderschön. Ich lehnte mich an Keith und hielt meine Tochter weiter im Arm. Nein, es war nicht nur meine, es war unsere, das stand für mich nun fest. Das Kyara und Misha bereits gegangen waren hatte ich nicht mitbekommen. Keith war bei mir und Emily und was wollte ich mehr? Nichts.

Ich hielt Nicci im Arm und lächelte sanft. Für einen Moment hatte ich durch Niccis Augen die kleine sehen können. Sanft hatte ich Nicci auf die Schläfe geküsst und eine Hand kurz über das kleine Köpfchen streicheln lassen.

Sie ist so wunderschön wie ihre Mutter. Sie ist bezaubernd Nicci so wie du. 


Kleine Tränen der Freude hatten sich gebildet. Ich küsste sanft nochmal Niccis Haare. 

Hallo Emily sea ethdradon ithori tal  labea  (Emily willkommen mein Stern und sei gesegnet)


Sanft kamen die Worte über meine lippen. Und ich drückte Mutter und Kind sanft. Nie hätte ich gedacht jewieder so etwas zu erleben.

Kurz hob ich meinen Blick und Blickte den Mann an meiner Seite mit den Freudentränen in den Augen an. Ich war so lange Tödlich gewesen, etwas anderes hatte ich nicht zustande gebracht, doch nun hatte ich mich spürbar scheinbar vollkommen verändert. Emily hatte mich Verändert. Sie war das pure Leben wie sie schließlich ihre Äuglein öffnete und zu Keith und mir heraufblickte. Dann spürte ich wie meine Magie zurückkehrte und damit die Illusion von Kyara auflöste und verdrängte. Doch es schien mir als wenn die tiefe Dunkelheit nicht mehr so Dunkel war. All der Schmerz den ich in den letzten Stunden gehabt hatte. All die Angst und diese Dunkelheit der Schwangerschaftsmonate besonders in den Phasen war einfach verschwunden. Ich musste nur in die Augen meiner Tochter blicken und wusste das es das richtige gewesen war. Das Herzhafte gähnen der Kleinen zeigte mir zudem wie erschöpft und müde sie war und auch wie sehr es an meinen Kräften gezehrt hatte. Zwar hatte sich vieles regeneriert mit dem wiederkehren meiner Magie aber der Rest würde der Schlaf mir wohl bringen.

"Schlaf ruhig, Emily. Du bist hier sicher. Du wirst geliebt."

sprach ich leise zu ihr und hauchte sanft einen Kuss auf ihre Stirn ehe ich etwas neues roch. Babyduft. Emily duftete so unglaublich gut. Wie eine sanfte Meeresbrise an einem Frühlingstag. Ich spürte es dann auch über meine Magie. Ihre eigene in ihrem inneren. Sie war nicht Dunkel, sie war hell und klar und wenn meine auch jede helle sonst Angriff so beschützte sie dieses mal jene. Emily würde nicht all das durchmachen was ich einst hatte. Sie würde frei und beschützt sein. Mein Kopf legte sich an Keith Schulter ohne Emily los zu lassen.

"Sie ist frei von Dunkelheit. Sie wird ein wundervolles Leben haben und duftet so wundervoll wie eine sanfte Meeresbrise an einem Frühlingstag. Ich liebe dich, Keith. Ich bin dir so unendlich dankbar."

flüsterte ich leise während ich damit kämpfte meine Augen vor müdigkeit offen zu halten. Emily war längst eingeschlafen als die Müdigkeit ebenfalls auch mich zu einem kleinen Schläfchen holte.

Lange blieb Tyrone mit seiner kleinen Familie auf der Decke sitzen und kuschelte mit ihnen. Sog jedes bisschen dieser wärme und das wunderbare Gefühl in sich auf. Er liebte sie, jeden von ihnen so sehr. Aber schließlich spürte er es in sich. Der Zeitpunkt des Aufbruchs. Noch einmal nahm er Misha in seine Arme und auch Liam ehe er sich erhob und seiner Frau half. Danach nahm er sich die Decke wickelte sie sich geschickt auf den Rücken so das er Liam damit tragen konnte dort und er alles sehen konnte. Danach nahm er seine Frau auf den Arm und trug sie langsam zurück zum Hof damit sie nicht die Strecke zurück laufen musste. Erst als sie auf dem Hof ankamen und vor dem Haus standen ließ er sie wieder hinab und holte auch Liam von seinem Rücken.


"Es wird Zeit."

Sprach er zu ihnen und gab Misha noch einen Kuss ehe er kurz hinein ging und von oben die Vorbereiteten Sachen holte die in einer Tasche für die Reise bereits waren. Es war nicht viel, da er auch nicht viel mitnehmen wollte. Zuviel Balast. Sie wollten schnell Reisen aber auch eine schnelle Reise würde gewiss mindestens mehr als ein halbes Jahr oder aber wohl eher länger dauern. Noch einmal ging er durch jeden Raum und sah sich um. Zumindest war Liams Kinderbett fertig geworden, so das sobald seine Tochter da war der kleine Junge dorthin wechseln konnte. Schließlich ging er leise ins Nachbarhaus und da er keinen unten sah weiter nach oben. Klopfte kurz an die Türe und wartete ehe er leise Eintrat.


"Bitte Verzeiht die Störung. Ich wollte noch einmal nach euch sehen und meinen Glückwunsch aussprechen und mich dann verabschieden."

Als er sprach sah ich auf. Ich wartete ehe er mich hochhob.  Ich ließ ihn mich tragen nur aus dem Grund mehr Nähe zu ihm zu haben ehe es vorbei War.  Im Haus angekommen ließ ich Liam laufen im Raum und begab mich kurz zur Kammer und holte dort etwas heraus. Es War das Bild von Liam und mir ein Porträt das ich nochmal kleiner gemalt hatte. So das man es in einer Brusttaschen tragen konnte. Ich kam wieder vor und sah Frenjir ins Haus kommen. Er sah mich an und senkte dann den Kopf kurz. 

Meine Königin ich hoffe das es euch gut ergehen wird ehe wir uns wieder sehen.


Ich sah ihn an und nickte nur. Sprechen wollte und konnte ich gerade nicht. 

Ich werde die Pferde richten so das wir direkt los können. Aber ich werde euch genug zeit lassen euch zu verabschieden. 


Ich nickte wieder und ließ ihn dann ziehen . Ich legte das gefaltete Bild zu Tyrones Sachen und verließ mit Liam dann das Haus.  Ich setzte mich dort vor die Wand und ließ Liam auf dem boden spielen wo er spass zu haben schien.  Mein Blick War glasig und weit entfernt.

Ich hatte Nicci gehalten und Gelächelt. Als  ich ihre Worte hörte freute ich mich noch mehr.

Ich bin dir dankbar mein Herz. Hallo Emily kleiner Sonnenschein.  Willkommen.


Ich küsste Nicci nochmal sanft ehe ich sie schlafen ließ. Und über ihren und emilys schlaf wachte. Ich musste eingeschlafen sein denn ein klopfen weckte mich und ich hob den Kopf als ich Vaters stimme hörte. Ich legte Nicci sanft ab und stieg aus dem Bett.  

Lartho. .. es ist also zeit? Danke für deine Glückwünsche Nicci schläft die kleine heisst Emily und ihr steht ein freies leben bevor. Die Geburt ist gut gelaufen. 


Ich streckte mich etwas und spürte erst jetzt wie taub mein rücken War.

"Es freut mich sehr das es euch allen gut geht. Möge sie euch viel Freude und Licht bringen."


Sprach er zu seinem Sohn und Strich kurz Emily über die Stirn ehe er seinem Sohn sich wieder zuwand.

"Passt auf euch auf. Habt eine gute Zeit. Ich weiß das unsere Familie in deiner Obhut sicher sein wird. Sobald es mir möglich ist werde ich mich melden."

Ich nickte zu den Worten meines Vaters ehe ich ihn in eine feste und lange Umarmung zog. 

Ich werde auf Haus und Hof acht geben und natürlich auch auf die Tiere.  Ich werde mich auch um misha kümmern und Liam und unsere Schwester wenn es soweit ist versprochen. Wir werden uns bedeckt halten und mit Eri und Era als Hilfe denke ich das wir Hut geschützt sind hier. Zumal Kyara noch bei uns ist.


Ich ließ ihn sanft los und sagte dann noch.

Ich wünsche dir eine gute und schnelle Reise.  Und Vater. ... ich weiß das ich dich nicht erinnern muss und trozdem Bitte sei vorsichtig das verderben kann überall lauern.

Als ich wieder zum Haus kam sah ich misha auf der Bank davor sitzen. Liam spielte am Boden.  Ich konnte spüren wie aufgewühlt sie war. Also lenkte ich meine Schritte zu ihr  ich setzte mich neben sie und legte die arme um ihren Körper. Nach einem kurzen Moment dann begann die zu weinen und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter.  Ich hielt sie und strich ihr sanft über die Haare.  Liam schaute zu uns hoch und sah mich dann an ich lächelte sanft und dann wannte er den Blick ab und beschäftigte sich wieder damit in der Erde etwas zu spielen. 
Ich verstand misha nur zu gut.  Zumal sie eine Meeresprinzessin trug was es ihr nur schwerer machte. Zumal ihr Hormone sie wohl wh etwas aus der bahn brachten. Und troz allem wollte sie es nicht zeigen vor allem nicht ihrem geliebten. Und genau desshalb wollte ich jetzt da sein für sie das sie weinen konnte wütend sein konnte um sich dann frei von all diesen negativ Gedanken von ihm verabschieden konnte und etwas schönes troz allem darin finden konnte.
Noch wusste ich nicht wie lange ich bleiben konnte doch ich hoffte das mir noch eine weile hier gegönnt War denn hier bedurfte es durchaus meiner.
Selest stieß mich im Geist an und ließ mich wissen das sie ein wenig weiter aufliegen würde da sie selbst auch ein kleines Geschenk an den König geben wollte. Warum Selest so vernarrt in jene Familie War belustigte mich stehts und wie fast schon menschlich sie sich dann verhalten konnte. Ich gab ihr mein ok und hörte ihr glugsen in meinem Kopf und spürte ihre Freude darüber.

Tyrone rückte seinen Sohn lange und fest als Erwiderung auf jene Umarmung ehe er ihn los ließ und anblickte.


"Ich danke dir, Feredir. Ich bin zuversichtlich das alles gut werden wird und wir und alle Gesund wieder sehen werden. Ich werde achtsam sein."

Noch einmal drückte er seinen Sohn an sich kurz ehe er ihm zu nickte und dann das Zimmer verließ. Finja lief ihm auf der Treppe entgegen da sie eigentlich zu Keith wollte doch als sie Tyrone sah wurde sie langsamer und umarmte ihn dann kurz schweigend.

"Bis bald."

sagte sie dann leise ehe sie sich wieder losriss und weiter die Treppe hinauf lief. Tyrone sah ihr kurz mit einem lächeln nach ehe er seinen Mantel vom Tisch nahm und kurz den Blick schweifen ließ. Danach verließ er das Haus und ging zu den beiden Pferden die sie für die Reise nehmen würden. Er packte dort seine Tasche in die Satteltasche und rollte seinen Mantel zusammen den er dann oben hinter den Sattel verschnürte. Sein Blick ging über den Hof. Cafrina kam gerade mit ihren beiden Kindern wieder und blieb mit etwas Abstand stehen. Er zog die letzten Riemen fest und ging dann zu ihnen. Verabschiedete sich auf von ihnen ehe er sich nach Era und Eri umblickte so wie Frenjir. Doch stattdessen sah er Kyara und Misha so wie Liam. Es machte ihm das Herz schwer Misha so zu sehen. Langsam ging er auf die drei zu und hob Liam kurz auf seinen Arm um ihn zu drücken und ihm zu sagen wie lieb er ihn hatte.

Ich hatte die Möglichkeit nur zu gerne angenommen einmal bei Kyara Zuflucht zu suchen und hatte für mein Gefühl vermutlich sämtliche Tränen ausgeweint. Als Tyrone nun mit Liam da stand hob ich den Kopf wieder und dank Kyara sah mein Gesicht nicht verqollen oder meine Augen rot aus. Ich lächelte dankend und sagte dann 

Ich Danke dir Kyara für alles.


Sie nickte nur wissend und erhob sich und ging dann zu Tyrone und Liam.  Liam sah seinen Vater an dann schlang er die arme fest um seinen Hals und vergrub seinen Kopf an dessen Schulter. 

Lartho gehen..... Liam sester alleine.... meala traurig sester traurig.... feniiiiier Lartho reisen....


Der kleine drückte sich fester an seinen Vater. Kyara hob eine Hand und legte die andere an ihren Ärmel und zog ein kleines Blatt Papier heraus sie strich darüber sie schloss einen Moment die Augen und vereinte sich mit Selest.

Selest wollte eich ebenfalls ein Geschenk machen sie hat in den Tagen seit unserer Ankunft die Gegenden ausgekunschaftet soweit es ging in die Richtung in die ihr aufbrechen werdet. Eine kleine Karte die euch zumindest bis kurz vor die grenze zeigt wo feindliche gesinnte sind und wo ruhige Plätze sind. Doch bedenkt auch dies kann sich ändern je länger ihr unterwegs seid.


Sie lächelte sanft und reichte ihm dann das Blatt. 

Dann wünsche ich euch eine gesegnete Reise und viel Erfolg.  Meine Gedanken werden euch begleiten und euch Glück wünschen.


Sie hob beide Hände etwas vor sich und sagte dann.

Seast i merva  (möget ihr sicher reisen)

Sanft drückte er seinen Jüngsten als jener ihn umarmte. Bei den Worten des Jungen strich er sanft über dessen Kopf.

"Ja, Frenjir und ich müssen Reisen und ich bin auch traurig euch nicht mitnehmen zu können. Doch wir werden uns wieder sehen. Das Verspreche ich dir."

Er gab ihm einen Kuss und wand seinen Blick dann Kyara und der Karte zu.

"Ich danke euch beiden. Dir Kyara und auch Selest. Sie wird uns gewiss weiterhelfen."

Er neigte dankend seinen Kopf vor ihr uns auch in Gedanken zu Selest.

"Temeth il radan." (Bis wir uns wiedersehen)

Danach drückte er Liam noch einmal ehe er ihn an Kyara weiter reichte um Misha in den Arm zu nehmen. Sanft und doch fest drückte er seine Geliebte Frau an sich. 

"Verzage nicht. Wir sehen uns wieder und dann wird uns nichts mehr trennen. Ich liebe dich und mein Herz wird stehts bei dir sein."

Sanft legte er auch seine Hand auf ihren Bauch um sich von seiner Tochter zu verabschieden. Er wusste um die Gabe der Meeresprinzessinnen und das jene es nun Misha nicht gerade leicht bei dem Abschied nun machte. Sie wollte einen, doch gerade war das nicht möglich.

Kyara hatte warm Gelächelt und leuchtete etwas um Farbe zu bringen und nahm Liam dann entgegen der wieder lächelte und seinem Vater winkte als Kyara ihn ins Haus brachte.

Ich hatte zugesehen und ein kleines Lächeln zustande gebracht. Ich schlang die arme um meinen Mann und hielt ihn sanft. Dann legte ich eine Hand auf seine auf meinem Bauch. 

Verzeih ich wollte dein Herz nicht schwer werden lassen Liebster.  Ich wünschte nur es gäbe eine Lösung die keine Trennung bedeuten würde. Doch weiß ich das dies nicht möglich ist. 


Ich sah ihn an und strich mit der anderen Hand durch sein Haar. 

Ich habe dir etwas in deine Sachen getan für deine Reise. 


Dieses mal lächelte ich und auch meine Augen sprühen davon.

Hab eine gute und sichere Reise mein Liebster. Meine Gedanken und meine liebe werden dich jederzeit begleiten. Wir werden hier warten auf dich und mach dir keine sorgen um unser Wohlergehen.  Wir haben 5 Kinder hier und bald noch eines wir haben den Hof die Felder und die Tiere wir haben genug zu tun und ums zu beschäftigen.  Und wenn wir uns wieder sehen wer weiß was wir bis dahin alles geschafft haben.


Ich lehnte meinen Kopf kurz an seine Schulter und legte den arm nun sanft um seine Seite.  Dann sah ich ihn an den Kopf etwas in den Nacken und lachte leise als ich sagte.

Und Pass mir auf Frenjir auf ja. Er soll dich ja sicher an euer Ziel bringen. Und eins sag ich euch wenn dir auch nur das kleinste Haar gekrümmt wird sorge ich persönlich dafür das Frenjir das nicht vergisst.


Dieser spass tat gut ja es machte alles leichter. 

Lass mich dich ansehen damit ich einen Vergleich habe. Und noch was wehe dir mein lieber wenn du gedenkst deine Sehnsucht nach mir anderweitig bei einer Frau zu stillen ich werde es wissen und dir den Hintern versohlen als ob es kein morgen gäbe.


Ich lachte und gab ihm einen klapps auf den Hintern.  

Komm ich bring dich noch zu den Pferden und bleibe bis wir uns nicht mehr sehen.

Schweigend und doch mit einem schmunzeln auf den Lippen hörte er seiner Liebsten zu. Brummte leise lachend und musste sie zum Schluss einfach küssen.

"Als wenn ich je eine andere ansehen würde als dich, meine wunderschöne Geliebte Frau."

danach hielt er sie noch einen langen Moment ehe er dann langsam zu den Pferden ging.

"Ich bin mir sicher das Frenjir übrigens weiß was ihm blüht wenn er seine Aufgabe nicht richtig ausführt."

zwinkerte er ihr zu und gab ihr noch einen Kuss und hielt sie einen langen Moment noch im Arm ehe er sich löste.

"Temeth il radan." (Bis wir uns wiedersehen)

Damit schwang er sich auf den Rücken des Pferdes und sah sich nach Frenjir um das sie los konnten.

Ich folgte ihm und küsste ihn zum Abschied lange ehe ich ihn aufsitzen ließ.  Frenjir kam genau in dem Moment um die ecke und packte sein zeug hinter den Sattel und drückte mich ebenfalls zum Abschied.  Ich sprach an seinem Ohr. 

Das du mir aufpasst auf Tyrone ja. Und lass ihn nicht in seinen Gedanken und sorgen um uns versinken  achte auf ihn. 


Er nickte und lächelte ehe er sich verbeugte wie es brauch War und dann ebenfalls aufsass. Ich sah den beiden nach als sie davon ritten ich winkte kurz noch ehe ich den arm senkte und ihnen einfach nach sah.

Als Frenjir mit seinem Freund davon ritt warf er jenem einen Blick zu.

Nun dann auf eine gute und schnelle Reise.  Möge uns das Meer gesonnen sein.

Noch einen langen Moment sah Tyrone zu seiner Frau ehe er Era und Eri noch einmal zuwinkte und dann mit Frenjir vom Hof ritt und dann die Richtung nach Krofo einschlug. Noch einmal sah er zurück den Hof kleiner werden und Misha dort stehen. Fast wäre er wieder umgedreht doch er zwang sich nach vorne zu Blicken und nickte Frenjir zu.

"Lange her das wir zusammen ein Abenteuer erlebt haben. Glaub mir, das Meer ist uns mehr als wohlgesonnen. Ich höre seinen Ruf in jedem bisschen Wasser. Es erwartet uns!"

Frenjir  blickte zu seinem Freund und lächelte sanft.

Na dann will ich hoffen das wir schnell voran kommen. Hast du dir Gedanken gemacht wie wir reisen werden? 


Frenjir blickte kurz zum Himmel und dann nochnal um sich herum um sich zu orientieren. 


Ich hatte mich erst umgedreht als ich die beiden lange nicht mehr sah. Dann brach es aus mir heraus. Ich weinte als ob es kein morgen mehr gab. Ich hob erst den Kopf als ich zwei Hände spürte. Eri und Era hatten jeweils eine auf meine Schulter gelegt. Sie drückten jene sanft.  Ich Rang nach Luft und konnte ein weiteres schütteln meines Körpers nicht unterdrücken.  Ich weinte und weinte. Die Zwillinge legten ihre Arme um mich doch ich vermochte nicht aufzuhören. nach einer weile kamen Krämpfe in meinem Rücken dazu. Und langsam konnte ich mich beruhigen das erste mal War ich wirklich froh über Schmerz.  Doch die Zwillinge schienen es nicht so gut zu finden. Erst jetzt viel mir auf das beide viel erholter wirkten Eri zwar noch einbandagiert doch ihre Bewegungen wirkten sicher.

Beruhigt dich Misha es wird alles gut gehen. Komm wir bringen dich rein.


Ich ließ mich zurück ins Haus führen. Dort War Kyara mit Liam und spielte mit ihm.