Die Wälder

Tyrone erwiderte ihre Küssen und ließ ein seine Hände über ihren Rücken gleiten, hinab über die Wirbelsäule bis zu ihren Beinen ehe sie seitlich hinauf glitten. Sanft kamen seine Bewegungen während er ihre Küsse spürte und dadurch noch mehr in Leidenschaft für sie entbrannte.

Ich schmiegte mich mit allem was ich bieten konnte an ihn und fuhr mit der freien hand zu seinem hals und strich sanft darüber. Ich hatte die augen geschlossen und gab mich stück für stück einfach ihm uns seinen bewegungen hin. Ich lies zu das ich alle kontrolle abgab an ihn. Ich wollte nicht mehr denken oder bewusst etwas tun einfach nir nehmen was da war und was daraus entstand. Ich küsste seine schulter und die mulde zwischen jener und seinem hals. Leicht lustfolle laute entwichen meiner kehle. Seine bewegungen wurden meine.

Ihre eine Hand umschloss weiter die meine während er sie hielt. Das Gefühl sie überall an sich zu spüren und wie sich die Bewegungen mehr und mehr vereinten ließ ihn genussvoll brummen. Wie sehr er doch Misha liebte und er würde alles tun das sie es vollkommen genießen konnte. Mit verstärkten aber gefühlvollen Bewegungen kam er ihr entgegen oder zog sich zurück. Seine Lippen knabberten an ihrem Hals während seine freie Hand ihre sensible Seite zusätzlich zu verwöhnen.

Ich gab mich weiter seunen berührungen hin. Es war unbeschrwiblich wie wir auf eine art komunizierten die nicht mit worten oder blicken zustande kam. Nur gefühle und einfaches geschehen lassen. Seine leidenschaftlichkeit nahm immer mehr auch von mir anspruch. Gedanken waren nicht mehr möglich nur noch die lust und sein körper waren um mich. Ich legte den kopf in den nacken und richtete.mich auf. Stützte mich auf seiner Brust ab. Lies die bewegungen inzensiver werden und hauchte seinen namen.

Als sie ihre Hand löste und sich aufrichtete strichen seine Hände an ihrer Seite hinab und verweilten auf ihrer Hüfte für einen Moment ehe sie über ihren Bauch zu ihren Brüsten wanderten und begannen jene mit größter Sorgfalt und Kunst zusätzlich zu verführen. Sein Blick ruhte auf der Frau die er liebte und für die er alles geben würde. Die intensive Bewegung von ihr ließ ihn genussvoll keuchen und seiner Lust und Leidenschaft laut geben.

Wie ein gewitter brauten sich lust und leidenschaft in mir zusammen warteten darauf das sie ausbrechen konnten. Sehen konnte ich nicjts mehr mein blick war vernebelt. Seine hände fühlten sich wunderfoll an. Und dann ohne virwahnung schrie ich auf. Mein körper bäumte sich auf. Die wellen von glück und zufriedenheiten schwemmten über mich her. Ich versuchte heftig atment luft in meine lungen zu bekommen. Und troz dem küsste ich den mann den ich über alles liebte. Ich sank auf ihn und küsste seinen hals und sein ohr. Er roch gut und fühlte sich so erhitz noch besser an.

Nicht lange nach ihr kam das Feuer der Leidenschaft auch in Tyrone zum Höhepunkt so das er in ihr kam während er sie küsste und trotz schwerer Atmung ihre nähe umso mehr genoss. Er schloss sie fest und sanft zugleich in seine Arme und hielt sie sanft auf sich. Hauchte sanft mehrere kleine küsse auf ihren leicht verschwitzen Hals der so einen noch feineren Lockenden Duft für ihn darstellte.

Ich genoss eine weile einfach nur das ich bei ihm war. Als ich wieder fast normal atmwn konnte richtete ich mich etwas auf und Sah ihn an. Ich strich an seinen schläfen entlang und küsste diese. Ich küsste seine Stirn und auch noch sein kinn ehe ich mich erhob und das nicht weit leg liegende kleid nahm und es wieder anzog. Ich schnürte es wieder hinten zu und sah dann wieder zu Tyrone. 

Du bist wunderschön wenn du so da liegst. 


Ich musste lächeln und band mir die haare zusammen damit sie nicht nach vorne fielen.

Tyrone genoss es sehr mit ihr noch eine weile einfach dazuliegen und die nähe des anderen zu genießen. Als sie sich erhob drehte er sich leicht um sie zu beobachten wie sie sich ankleidete und ihre Haare band.
"Nun von hier habe ich einen guten Platz dich zu beobachten."

Ich musste lachen und schüttelte leicht den kopf.

Ach ja wirklich?


Ich schickte Sylver nach draussen und sah mich um was noch zu tun war. Doch es gab nichts also ging ich nach draussen und sah nach den tieren. Die Stute wiehrte leise und ich strich über ihren hals und ihren kopf. Dann ging ich wieder rein.

Grinsend nickte er und sah ihr dann nach. Schließlich suchte er seine Kleidung und zog sich an als sie auch schon wieder herein kam. Am liebsten hätte er sie wieder in seine Arme gezogen und nimmer losgelassen. Doch hatten sie ja Pläne die umgesetzt werden wollten.

Als ich sah das er sich wieder anzog grinste ich leicht. Dann hörte ich das die tiere unruhig wurden sah mich erstaunt um ich griff nach Tyrones hand und ging mit ihm mach draussen. Es qar auf einmal stockfinster. Ich sah mich irritiert um. Es war noch nicht zeit für diese art von nacht. Es hate vorhin noch nicht einmal gedämmert. Ich spürte wie sich angst in mir breit mahte.

Was ist hier los Tyrone. Warum ist es so dunkel? Es ist noch garnicht zeit dafür.


Ich griff fester nach seiner hand. Es fühlte sich wie ei  schauer an der über meinen rücken kroch.

Ich habe Angst Liebster. Etwas stimmt nicht das spüre ich

Er hatte das unruhige Geräusch der Tiere vernommen. Als er mit Midha nach draußen trat und die Finsternis sah lauschte er und legte seinen Arm um seine Liebste. 
"Hier stimmt ganz und gar nichts. Lass uns die Tiere rein holen und das Feuer in der Höhle schüren. Licht hält dunkle Wesen fern."
Sprach er instinktiv zu ihr. Etwas dunkles war am Werk und er hatte kein Interesse daran Bekanntschaft damit zu machen oder das sie auf sich aufmerksam machten. Damit lief er mit ihr los zu den Pferden und der Ziege.

Wir brachzen die Tiere nach drinnen und berhängten dann den eingang und deckten den wagen ab. So würden wir zumindest nicht direkt entdeckt  .werden können. Ich versuchte im direkten angrenzenden unzerhilz noch holz zu holen. Doch nach einer weile zog es mich zurück zur höhle. Drinnen stapelte ich die äste zu den anderen begann feuerholzrationen zu schichten. Wer wusste wie lange das gehen würde. Zumindest hatten wir genug harz für die fackeln wenn wir doch noch dinge von draussen holen mussten. Ich setzte mich auf das bett. Ich sah das meine hände zitterten und irgendwie war mir unheimlich. Als ob eine hand nach mir greifen würde.

Ich habe angst.....


Flüsterte ich leise.

Als alle Tiere gut untergebracht waren und Tyrone noch das Feuer etwas vergrößert hatte sah er sich in der Höhle um. Es fröstelte ihn leicht bei dem Gedanken was da draußen wohl vor sich ging. Als sein Blick auf Misha fiel ging er zu ihr hin und nahm sie in den Arm.
"Es wird alles gut. Ich bin bei dir, Liebste."
er küsste sanft ihren Haarschopf und Schläfe und strich beruhigend sanft über ihren Arm während er sie hielt.

Ich schmiegte mich an ihn und legte die arme um ihn. Ich sah mich um. Die tiere waren ruhiger geworden und hatten sich ihre plätze gesucht. Sylver lag zu meinen fussen und sah zu mir hoch. Auch er hatte gemert das etwas nicht stimmte. Das knacken des feuers machte es hier gemütlicher. Ich lies mich von Tyrone halten und genoss die sicherheit die er mir vermittwlte in dem er einfach nur da war.

Das etwas schlimmes draußen vor sich ging war wohl für jeden spürbar. Aber soweit es in seiner Macht stand würde er dafür sorgen das weder Misha noch den Tieren ein Leid geschah. Sanft hielt er sie im Arm und hoffte ihr vertrauen und Hoffnung und vor allem Sicherheit geben zu können. Solange die Tiere ruhig waren, war es ein gutes Zeichen das sie hier drin sicher waren. Er würde dies im Auge behalten.

Nach einer weile löste ich mich von ihm und stand auf und lief etwas umher. Ich hatte den drang mich zu bewegen. Warum wusste ich nicht aber ich tat es. Eigentlich wollte ich einfach nur in Tyrones armen bleiben doch etwas an seiner nähe löste im moment etwas verletzliches in mir aus und diesem gefühl versuchte ich dadurch das ich mich bewegte zu entkommen. Ich wusste nicht warum aber ich konnte nicht gegen dieses gefühl ankämpfen obwohl och es wollte. Ich schüttelte resigniert den kopf und sah auf den Boden. Sylver kam zu mir und lief vor meinen hin und her. Ich ging in die knie und kraulte seinen kopf und strich durch sein fell um mich abzulenken. Er genoss diese zärtlichkeiten. Sein schwanz peitschte regelrecht hin und her. Und seine augen sprühten vor glück.

Verwundert hatte Tyrone aufgesehen als Misha sich erhob und auf und ab ging. Er beobachtete sie dabei. Ihre Mimik und ihre Gestik so wie ihre Körperhaltung. 
"Stimmt etwas nicht?"
fragte er schließlich nach einer weile als sie Sylver schon eine weile gekrault hatte. 
"Alles gut mit dir? Du wirkst so unruhig."
versuchte er herauszufinden was ihr wohl so zu schaffen machte. Er hatte keinen Ansatz gerade gefunden was sie so nervös machte in seinen Augen.

Ich blickte zu ihm und sah ihn an. Diese fragen sie wusste selbst keine antwort darauf wie sollte sie ihm also antworte.

Ich weis es nicht. Etwas an deiner Nähe hat irgendwas ausglöst was sich wie verletzlichkwit angefühlt hat. Ich hatte einfach den drang mich zu bewegen und wollte dieses Gefühl abschütteln aber es klappt nicht. Ich will am liebsten in deinen Armen sein und einfach bei dir liegen oder sitzen aber irgend was in mir hält mich davon ab obwohl ich das nicht will.


Ich sah ihn resigniert an. Warum kamen solche dinge? Ich liebte diesen liebevollen mann warum konnte ich nicht eindach ohne sorge bei ihm sein.

Seine Stirn kräuselte sich leicht bei ihren Worten. Soetwas hatte er noch nicht wirklich gesprüt und wusste auch keine Antwort darauf. Ob es etwas mit dieser Finsternis zu tun hatte? Er konnte es nicht sagen. Es beunruhigte ihn ein wenig.
"Nun, ich kann dir nicht sagen was es ist, aber ich zwing dich auch zu nichts. Nur bitte geh nicht raus. Ich glaube dann würde ich mir zu große Sorgen machen."
sprach er ruhig zu ihr und lauschte kurz den Geräuschen in ihrer Wohnhöhle ehe er versuchte sich etwas entspannter hinzusetzten soweit es unter den gegebenen Umständen möglich war.

Ich sah zu ihm und nickte. Ich wusste das er nie etwas tun würde was mich zu etwas zwang. Ich erhob mich nach einer weile wieder und fühlte in mein inneres doch da war es nicht mehr. Ich lächelte frwudig und ging zu Tyrone und setzte mich neben ihn und legte eine hand auf sein knie und die andere an seine wange und drehte sein gesicht zu mir und küsste ohm sanft.

Du bist das einzig gute was mir je begegnet ist seit sie moch geholt haben. Ich liebe dich.


Ich sah ihm in seine sanften augem und versank einen moment in ihnen. Ich war mehr als froh das dieses gefühl weg war und icj wieder in seiner schützenden und wohltuenden nähe sein konnte.

Sanft legte er seine hand auf ihre die an seiner wange ruhte und lächelte ihr entgegen so wie er ihren Kuss erwiderte. Es bedeutete ihm viel das sie dies sagte.
"Ich liebe dich, Misha. Ich möchte das du Glücklich bist. Das ist alles was ich mir wünsche."
sprach er leise aber betonend zu ihr ehe er seinen anderen Arm nahm und sie damit sanft in seine Arme schloss.
"Wenn immer etwas nicht stimmt, sag es mir einfach."

Ich nickte in seinen armen und genoss seine wärme. Dann merkte ocj das ich müde wurde.

Lass uns uns hinlegen und schlafen. Ich bin müde und in deinen armen kann ich am besten schlafen.


Ich erhob mich um ein nachtgewand anzuziehen und das kleid das ich trug abzulegen. Als ich fertig war legte ich mich hin und sah zu Tyrone und wartete auf ihm.

Zustimmend nickte Tyrone und nachdem sie sich erhoben hatte tat er es ihr nach und entkleidete sich ehe er eine einfache weiche Stoffhose anzog und die einzelnen Feuerstellen kontrollierte das auch nichts passierte. Dann kam er zu Misha aufs lager und öffnete seine Arme das sie dort hinein kommen konnte.
"Schlaf gut, meine Liebste."
Er hoffte das wenn sie am nächsten Morgen erwachten die Finsternis verschwunden sein würde und sie einen schönen Sonnigen Tag erleben würden.