Die Wälder

Ich kam seiner stollen aufforderung nach und schmiegte mich in seine arme und bettete meinen kopf an seine schulter. Ea dauerte nicht lange bis ich in den schlaf glitt der mir ruhe aber auch träume brachte.
Einer dieser Träume riss mich wach. Es war als ob ich wieder dort wäre. Die männer um mich und die schmerzen. Ich schrie auf und wurde wach. Ich schwitzte kalt und zitterte heftig. Ich erkannte nicht wo icj war. Alles in mir ging in angriffsstimmung 7ber. Blendete mich einer der zauberer damit ich nicht kommen sah was passieren würde? Sie hatten es oft getan. Alles in mir war aangespannt.

Tyrone küsste sanft ihre Stirn und ließ sie sich in seine Arme kuscheln so wie er sich an sie leicht schmiegte und nach einer weile ebenso in einen leichten Schlaf glitt. Doch als Misha so überraschend aus ihrem Schlaf er wachte war er ebenso wach und richtete sich auf.
"Misha? .. Schhh alles gut. .. Es war nur ein Traum."
kam es sanft von ihm und streckte seine hand nach ihr aus um sie sanft an der Schulter zu berühren.
"Alles ist gut ... dir passiert nichts. ... Ich pass auf dich auf."

Als ich eine stimme vernahm schoss mein kopf herrum. Als ich eine Hand spürte schlug ich sie weg und fing an um mich zu schlagen.

Lasst mich in ruhe. Ich kann euch nichts sagen ich weis es nicht. Ich weis nicht was mit mir passiert und wie hört auf damit.


Ich schlug auf den körper ein den ich spürte. Sie sollten mich in ruhe lassen ich wollte weg von all dem weg von diesen männern die mir nur schmeruen zufügten und mich einfach wie einen genrauchsgegenstand benutzen für ihren spass. Weg von den schmerzen und den peinigen. Weg aus den kalten wänden.

Abwehrend hob er seine Arme als Misha begann um sich zu schlagen. Ihm war sofort klar das sie aus dem Albtraum noch nicht erwacht war wirklich. 
"Schhh, Misha ruhig. Ich bin es .. Tyrone. Ich möchte nichts von dir wissen und ich tue dir nichts. .. Schau mich an ... Alles ist gut."
versuchte er weiter ruhig auf sie ein zu reden und sich zugleich ihr den freiraum zu geben, sich nicht zu bedrängen.
"Niemand tut dir etwas, du bist frei und kannst alles tun was du möchtest."

Dann war ich schlagartig wach. Ich konnte Tyrone in dem flackern der flammen erkennen. Und realisierte langsam wo ich war und mit wem. Ich atmwte schnell und heftig und sah entsetzt zu Tyrone. Ich sah ihn ei fach nur an. Ich musste wohl auf ihn eingeshlagem haben denn dieses gefühl war noh viel echter gewesen. Was hatte ich nur getan? Ich sah ihn immer noch einfach nur an. Langsam machte sich entsetzten in mir breit über das was ich ihm wohl angetan haben musste. Ich biss mir auf die lippe und senkte die augen. Schuld ja schuld und entsetzten waren es die mich nun erfüllten.

Ihr Blick veränderte sich wieder und ihm wurde bewusst alser das entsetzten erblickte das sie wach war. Langsam senkte er seine Arme und betrachtete sie noch einen Augenblick ehe er seine hand erneut ausstreckte.
"Schh, alles gut Misha ... nichts passiert. Es war nur ein Traum. ... Niemand wird dir etwas tun was du nicht willst. Ich bin hier. Alles ist gut. Ruhig. Es war nur ein böser Traum."

Ich nahm zögerlich seine hand und sah darauf kratzspuren. Ich küsste diese sanft und lies den wenigen tränen freien lauf.

Es tut mor so sehr leid. Ich dachte du wärst einer von ihnen. Es tut mir so leid Tyrone. Ich wollte dich nicht verletzten. Aber es war so real. Alles. Ich....es tut mir leid.


Ich legte seine hand an meine wange um seine haut zu fühlen

"Das muss es nicht. Es ist alles gut. Noch halb im Schlaf können Träume einen immer noch fesseln. Mach dir deshalb keine Gedanken und ein paar Kratzer mehr oder weniger bringen mich nicht um."
versuchte er es ein wenig humorvoll und sanft ihr zu verstehen zu geben das sie sich darüber keine Sorgen machen brauchte. Sanft zog er sie in seine Arme.
"Von ein paar Kratzer lass ich mich nicht verschrecken dich zu lieben."

Als er mich in seine arme zog sah ich zu ihm hoch und schlang dann die arme um ihn. Er verwunderte mich immer wieder. Er hatte daamals nicht mit abneigung reagiert. Er war der welle entkommen und auch jetzt war das einzige was er mir entgegenbrachte verständniss und liebe. 

Du bist ein so wunderbarer mensch. Womit habe ich dich verdient mhm?


Ich lehnte an ihm und merkte qie ich und auch mein körper sich immer entspannten und wieder zur ruhe kamen.

"Man bekommt das was man verdient hat und du hast jede Menge Liebe und Zuneigung verdient. Ich gebe dir was ich kann."
antwortete er ihr liebevoll und strich sanft über ihren Rücken. Er war wer er war und er gab was er bereit war zu geben und bei ihr war das fast alles.
"Und verdient hast du noch etwas viel schöneres als das was du jetzt hast. Für dich will ich ein Haus bauen oder kaufen, mit einem Garten. Du sollst Frei sein und gehen wohin du magst und doch einen Ort haben wo du immer Schutz, Geborgenheit und Sicherheit findest."

Ich sah ihn an und genoss es wie er über meinen rücken strich. Ich lauschte seinen worten und lächelte dann.

Ich brauche nichts solange ich bei dir und mit dir sein kann. Meht brauche ich nicht einmal. Es wäre natürlich schön wenn wir irgendwo unser heim haben aber solange es dich gibt bist du meine heimat. Denn es heist doch man ist da zu hause wo man sich geborgen und sicher fühlt und wo man geliebt wird. Nun das alles bist du für mich und noch viel mehr.

Mit zärtlichen und liebevollen Blick bedachte Tyrone die Frau in seinem Arm und strich sanft weiter über ihren Rücken.
"Dies kann ich bestätigen. Mir geht es da ebenso."
kam es leise zurück während er gleichzeitig auch ihre nähe genoss und das sie einfach bei ihm war. Allein ihre nähe reichte ihm da schon aus. Ein lächeln von ihr und er war der Glücklichste Mann auf Erden wie es schien.

Ich fand geborgen wie ich in seinen armen war wieder in den schlaf. Diesesmal war er tief und traumlos.
Als ich erwachte richtete ich mich etwas auf. Eigentlich müsste das Licht der sonne herreinscheinen doch es war nur das leichte flackernde glimmen der feuerstellen zu sehen. Ich sah kurz zu dem mann neben mir ehe ich leise aufstand und die feuer wieder anfachte. Dann nahm ich eine der fackeln und ging zum hölenausgang um hinaus zu sehen. Es war stockfinster dort. Ich ging schnell zur7ck denn dort fühlte ich mich nicjt wohl.

Als er spürte das sie sanft eingeschlafen war wieder legte er sich auch wieder zurück und wachte eine weile über sie, ehe er ebenso wieder einschlief. Nicht tief, aber Traumlos. Als er spürte das sie nicht mehr neben ihm war wurde er langsam wieder wach. Es war gewiss schon heller Tag und er hatte mal wieder zu lange geschlafen. Doch als er die Augen öffnete war nur das Licht der Fackeln zu sehen und der niedrig glimmenden Feuerstelle. Missmutig brummte er leicht ehe er sich aufrichtete und sich nach Misha umsah. Nachdem er sie erblickte war er schon wesentlich ruhiger.
"Zumindest kann ich jetzt behaupten ich hab nicht lang geschlafen oder verschlafen, weil es immer noch Dunkel ist draußen."
versuchte er es leicht humorvoll. Langsam streckte er sich etwas ehe er sich auf die Bettkannte setzte und sein Kinn leicht kratze. Dezent stutzen konnte er ihn mal wieder, kam ihm dabei in den Sinn.

Ich sah zu ihm und lachte leise. Ich folgte seinen bewegungen und erhob mich von den feuern die nun wieder flakerten und ihr licht verbreiteten. Ich erhob mich und kam wieder zu ihm. Ich Setzte mich hinter ihn und legte die arme umd seine schultern und strich über seine brust.

Weist du ich habe nichts dagegen dass du lange schläfst dann bin ich nicht alleine wenn ich aufwache und zudem scblafe ich auh verne la ge.

Schmunzelnd folgte er den Bewegungen der dunkelhaarigen Schönheit lehnte sich leicht an sie wie sie ihn so sanft umarmte und hielt. 
"Das ist gut zu wissen. Den ich schau dir gerne beim schlafen zu. Oder liebes es wenn du mir einfach nah bist so wie jetzt. Kleine Dinge die mir aber viel bedeuten."
Antwortete er ihr auf ihre Worte und hob seine Hände um ihr sanft über ihre Arme zu streichen.

Ich lächelte zu seinen Worten und legte meinen kopf an seinen. Unsere berührungen waren wie ein spiel das ich ei fach genoss. 

Es ist immer noch finsterniss draussen. Ich hoffe das vergeht bald. Diese finsterniss ist so anderst als alles waa ich kenne. Und sie macht mir angst.

Sanft strich er ihr über den Rücken und hauchte einen Kuss auf ihre Nasenspitze.
"Immer noch die Finsternis? Dann scheint etwas nicht mit rechten Dingen vor sich zu gehen. Erinnere dich an das schwere Erdbeben. Ich hab damals gesagt das war eine Warnung. Jetzt die Finsternis. Irgendwas geht da vor sich. Doch hab keine Angst. Solange wir zusammen sind, wird alles gut werden."
versuchte Tyrone ihr Mut zu machen.

Ich nickte zu seinen worten und wurde etwas ermutigt dadurch. Ja mit ihm gemeinsam würde ich das überatehen. Ich wusste das ich mich in allem auf ihn verlassen konnte. Ich strich über seine Arme und lehnte meinen kopf an seinen rücken. Ich überlegte was wir tun konnten.

Was meinst du? Wir könnten doch schinmal beginnen alles durchzusehen und entscheiden was wir mitnehmen und was nicht. Vielleicht könnten wir auch schon anfangen einiges in den Wagen zu verstauen. Dann können wir uns dadurch die zeit etwas vertreiben.

Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte.
"Ja das ist eine gute Idee. Nur das anch draußen zum Wagen möchte ich vorerst noch vermeiden solange es so Finster ist. Ich trau dem ganzen nicht über den Weg, wenn du verstehst."
bedeutete er ihr ruhig und umarmte sie noch einmal ehe er sich erhob und mit ihr zusammen zu den vielen Stapeln an Dingen ging die hier in der Höhle lagerten. Einen teil war ja auch noch in der Hütte. Doch da würden sie wohl erst hingehen wenn die Sonne schien wieder.

Och folgze ihm und begann die kleider von u s zusammen zu suchen und sie zu handlichen bündeln zu schnüren. Dann begab ich mich zu den andeeen sachen und half Tyrone. Ich begann nach einer weile zu singen damit die stille wicj die in der höhle herrschte. Nebenher packze ich die sachen die Tyrone für mich gekauft hatte zusammen und verstaute die in der kiste.

tyrone ließ Misha die Kleidung und widmete sich anderlei größerer Dinge. Nun allzuviel war es nicht. Nahrungsmittel und einen Teil seiner Schnitzereien waren hier so wie Töpferware. Je nachdem konnten sie diese noch gut verkaufen. Nicht das es ihm am Geld mangeln würde aber für ihn war es immer schön etwas was durch seine Hand hergestellt worden war weiter zu geben. Bräuchte er die Taler nicht zum Leben hätte er sie wohl auch verschenkt. Mit einem lächeln lauschte er ihrer Stimme nebenbei und gab den tieren schließich noch etwas Heu und Stroh.

Nach einer weile beschloss ich etwas zu essen zu machen. Nicht so üppig wie gestern aber doch nahrhaft. Tyrine hatte kohl mitge racht gehabt von der hütte also kochte ich diesen mit ein paar kartoffeln und fleischstücken zu einem Eintopf und würzte ihn dann noch. Das kochen bereitete mir spass sowie fast alles das ich tat seit ich Tyrine gefunden hatte und mit ihm lebte. Icj tat alles in Freibeit und ohne zwang und nah eigenem ermessen. Es lies mich im augenblick sogar vergessen das es draussen finstet war wie als ob man in schwarzen sataine gehüllt wäre. Ich pfiff oder sang fröhlich vir mich hin.

Während Tyrone wieder die packerei und das sortieren auf nahm sah er immer wieder zu Misha hinüber und schmunzelte. Auch sein Schnuppern von dem leckeren Essen das sie zubereitete ließ ihn nur noch mehr bestätigen das sie einfach wundervoll ist und er sie nur noch mehr liebte. Nach einer weile betrachtete er das was er aussortiert hatte und überlegte was er damit tun sollte. Doch so recht fiel ihm nichts dazu ein weshalb er es einfach liegen ließ und sich streckte. Er wüsste zu gern welche Tageszeit eigentlich gerade war, doch durch die Finsternis hatte er schier das Zeitgefühl wie es schien verloren.

Als soweit allea fertig war lies ich den Eintopf über dem Feuer köcheln damit er durchzog. Es würde noch etwas dauern also räumte ich noch auf was ich benötivt hatte und sah mich noch einmal um. Dann wusch ich mir Hände arme und Gesicht und zog eines der Jleider an die Tyrone für mich gekauft hatte. Es war ein schlichtes braun beges kleid. Es hatte kurze arme und auch kein mieder. Es gehörte ein breiter talien gürtel dazu den ich anlegte um das Kleid etwas zu raffen damit es nicht auf dem Boden schliff. Dann ging ich mit dem Kamm in der Hand zu Tyrone und setzte mich zu ihm.

Würdest du?


Ich hielt ihm fragend den kamm hin und legte meine haare nach hinten und mahte die beiden zöpfe an der seite noch auf.