Die Rückkehr des Meereskönigs

Ich lachte und hielt mir dabei den Bauch, ich erinnerte mich gut an die Hütte und die Grotte in Krofo bevor wir aufgebrochen waren. 

Jaja, nicht war Ich darf dir helfen dein Liebesnest zu bestücken ab ja nicht in die Nähe kommen. 


Ich erhob mich und strich mir durch das Gesicht.

Gib mir in etwa eine Stunde alter Freund ich werde alles herrichten und versprich mir das du jede Sekunde geniest. Du hast es dir mehr als verdient. Ich würde dich ja bitten die Zwillinge zu küssen von mir aber ich denke nicht das dies förderlich wäre.


Ich grinste und schob ihn dann raus in Richtung seines Gemaches.

keine Sorge Sylver wird den Palast patrouillieren gehen und auser hör und seh weite sein versprochen. Ich übrigens dann auch.

"Ich würd ja sagen ich Versuch das mal mit den küssen aber das würde ich nicht überleben."


Lachte er mit ihm und klopfte ihm dann Freundschaftlich auf die Schulter als er auch schon raus geschoben wurde.

"Danke dir. Hast was gut bei mir und versprochen ich werde es genießen. Was anderes ist ja gar nicht möglich."


Hab er zurück und ging dann in sein Gemach. Kramte bei der Kleidung und zog sich um ehe er den Bart etwas stutzte und die Haare kämte. Als er soweit zufrieden war holte er noch ein Säckchen Sand und Muscheln ehe er doch etwas nervös vor das Gemälde trat. Noch einmal atmete er tief durch ehe er seine Hand ausstreckte und es auf das Bild legte. Es dauerte einen Mo.ent doch dann konnte er durch gehen.


-----> Ein Weg in die Zukunft

Ein Weg in die Zukunft <------

Es war im ersten Moment etwas seltsam doch ich hielt an seiner Hand fest die Augen geschlossen. Ich öffnete sie langsam und begann mich umzusehen. Ich staunte nicht schlecht. Ich drehte mich um und sah das Gemälde an der Wand aber es zeigte den Hof. Ich drückte mich etwas an Tyrone da mir etwas unwohl war seine Nähe gab mir jedoch Sicherheit und dann begann ich den Raum genau unter die Augen zu nehmen und ließ prüfend einen Blick über alles gleiten. Langsam entspannte ich mich und drehte mich zu ihm und sah ihn an. 

Nun lass dich ansehen. 


Ich strich sanft durch seine Haare über seine Wangen und nickte zufrieden mit einem grinsen. 

Es scheint alles dran zu sein. Auch wenn du abgenommen hast wie es wohl scheint. Ich glaube ich werde Frenjir gehörig eine predigt halten darüber in welcher Form ich meinen Mann gerne hätte. 


Ich kam näher und flüsterte verführerisch in sein Ohr

Dabei siehst du immer zum vernaschen aus. So kräftig und selbstsicher. Und troz allem liebevoll und sanft wenn gewünscht 


Ich lachte leise und küsste sanft seine Lippen die Arme sanft locker um seine Mitte gelegt.

Es tut so gut sich zu sehen und zu wissen das du real bist kein Traum keine Illusion. Du bist wirklich hier mit mir nicht wahr? 

Tyrone hielt sie sanft im Arm und schmunzelte während er sie reden ließ und grinste leicht verschmitzt ehe er sie wieder anblickte.

"Nun, um deinen Fragen Schwall mal zu Beantworten. Mir geht es soweit gut. Ich hab ausgezeichnetes Kampfgewicht und dan Frenjir und der langen Reise und allem auch sehr fit. Von wegen zu dünn. Und Frenjir darfst du lieber mal in den Arm nehmen und danken. Ohne Ihn wäre ich ein paar mal nicht mehr am Leben."

grinste er ihr zu und küsste sie dann einfach einmal.


"Was deine Fragen vorhin zu beantworten. Ja, es tut sehr gut dich wirklich und wahrhaftig im Arm zu halten und zu sehen und zu spüren. Auch wenn es erst einmal nur für ein paar Stunden sein wird. Eine Auszeit für diesen Abend und Nacht die ich gerne mit dir verbringen möchte."

Erneut gab er ihr einen Kuss und blickte ihr dann wieder in die Augen. 

"Zum weiteren Plan für meinen Abend und ich hoffe das du ihm zustimmen wirst. Zu erst würde ich dir gerne hier die Gemächer des Meereskönigs zeigen. Im Anschluss eine kleine Führung durch den Palast ehe ich dich an einen ganz besonderen Ort entführe der im Hinteren Bereich des Palastes liegt und nur für die Königsfamilie und den Ordensanführer zugänglich ist. Und ehe du nun in Panik verfällst. Der neue Ordensanführer ist Frenjir."

zwinkerte er ihr zu und erneut gab es einen Kuss.

"Und zu guter letzte würde ich gerne mit dir den Sonnenaufgang für ein paar Minuten an einem schönen Ort genießen ehe ich dich zurück bringen würde. ich hoffe mein Plan findet deiner Zustimmung."

fragte er sie nun und blickte sie dabei Aufmerksam an.

Ich hörte ihm zu genoss seine Stimme aber nah jedes Wort wahr. Ab und an küsste ich seinen Hals oder schmiegt mich etwas an ihn nur um den Kontakt zu genießen. Zu seinem ersten Kommentar lächelte ich da ich Frenjir mehr als nur dankbar war das er meinen Mann hierher gebracht hatte. 
Als er davon sprach mir erstmal alles zu zeigen würde meine Neugier geweckt. Die Erwähnung des Ordens ließ mich zögerlich werden als er jedoch gleich sagte das Frenjir damit gemeint war war ich erleichtert und glücklich so wusste ich wenigstens das Tyrone steht jemanden hätte dem er verteuern könnte und der ihn schützte soviel hätte ich bereits gelernt über ihn und auch durch die Zwillinge. 
Als er davon sprach den Sonnenaufgang mit mir gemeinsam anzuschauen war ich mehr als gerührt. Für mich waren all dies Kundgebungen seiner Liebe zu mir jede dieser Gesten sprach so viel mehr als Worte. Meine Hand lag über seinem Herz und ich sah ihm lange in die Augen. Daran konnte ich sehen was ich dachte auch in meinen Augen zu sehen.

Das hört sich wundervoll an Liebster. Solange ich Zeit mit dir verbringen kann werde ich jede einzelne Sekunde davon genießen.


Ich legte meine Hände sanft an seine Wangen und strich mit den Damen sanft darüber. 

Dies ist also der Palast wie er sein soll. Ich freue mich schon mit Dir hier zu erkunden was um mich ist. Du hast so viel dafür getan das du heute hier sein kannst. Ich danke dir dafür das du lebend hier mit mir bist. Und solange es dir gut geht. 


Ich löste eine Hand und griff nach seiner küsste jene sanft in die innenfläche und murmelte leise. 

Und solange du immer wieder zu mir kommst werde ich mit jedem mal einverstanden sein wenn du nicht bei uns sein kannst. 


Ich sah ihn wieder an lächelnd und entspannt. 

Nun dann Liebster zeig mir die schönen Dinge dieses Palastes den ihr zwei Gerede zu Hause nennen könnt. 

"Du wirst die ganze Zeit mit mir verbringen bis ich dich zurück bringe und das liegt noch in weiter ferne."


lächelte er ihr zu und hörte ihr zu während er leicht lächelte.


"Es sind viele gestorben dafür das ich nun wieder hier bin. Doch keiner von ihnen ist nun umsonst gestorben, denn das Leben hat neu begonnen. Nicht nur für uns sondern auch das Land und jedes Lebewesen das erneut hier her kommen möchte. Heute bekam ich bereits die Nachricht, das die ersten Unterwegs hier her sind."

erzählte er ihr und nickte erneut auf ihre Worte.

"Der Meerespalast ist nicht nur Frenjirs und mein aktuelles Zuhause. Mein richtiges Zuhause ist bei dir und der Familie. Doch ich bin nun wieder der Meereskönig und werde hier leben. Aber Richard und Myranor haben einen Weg gefunden das ihr zwar weit weg von mir seit, aber doch nur einen Schritt entfernt. Die Gemälde. Eines hier bei mir im persönlichen privaten Arbeitszimmer im Gemach hier und das gegen Gemälde nun bei euch im Haus an der Wand. Sie schützten das Gemälde so das nur ich es durchqueren kann. Außer ich nehme jemanden bei der Hand und nehme ihn mit hindurch. So kann sichergestellt werden das euch niemand findet und euch nichts passiert. Jedoch ...."

Er führte sie nun aus dem Arbeitszimmer hinaus in das Zimmer mit dem großen Doppelbett, weiter zu den Schränken die man betreten konnte und einmal für den König und einmal für eine Königin Kleidung besaß. Dann führte er sie durch eine Zwischentür eine Art Wohnzimmer mit Tisch wo man auch gemeinsam Essen konnte mit der Familie, einen Balkon der hinaus aufs Meer zeigte und weiter zu einer weiteren Zwischentür wo zwei Kinderbetten und zwei Wiegen standen. Doch jener Raum schien nur darauf zuwarten das er noch eingerichtet werden sollte.

"Was ich dir damit zeigen möchte ist. Das du, so wie Liam und Maeve ebenfalls, immer wann ihr wollt auch Zeit hier im Palast verbringen könnt. Es wurde für den König und seine Familie geschaffen. Nicht getrennt wie früher, sondern gemeinsam Lebend. Es ist für einen Mann zu groß, es wurde für mindestens zwei erschaffen. Ich weiß nicht genau ob du je den alten Palast gesehen hast in seiner früheren Pracht. Er wirkte im vergleich zu diesem neuen wie eine traurige Festung vergangener Zeit. Jetzt, der neue in dem du nun stehst, strahlt das aus was es wirklich heißt dem Meer zu dienen und herrschen zugleich. Schau dir die Wand Verzierungen an und die Deckengewölbe sowie die einzelnen Staturen, Bilder und Verzierungen. Nicht nur hier in den Räumen sondern im ganzen Palast. Komm ich zeige dir weitere Gemächer für die Familie, den Thronsaal und mein Arbeitszimmer so wie den Hof und den Garten solange es noch etwas Hell ist."

Damit nahm er sie seitlich in den Arm und begann mit der Palastführung um ihr so viel wie möglich zu zeigen.

Ich lauschte aufmerksam und versuchte zu begreifen was er wohl erlebt haben musste. Ich folgte ihn alser mich in die Gemächer brachte. Ich staunte nicht schlecht und strich sanft über die Stoffe der Kleidung und lies meine finger über die Verziehungen in Form von Wellen und Meerestieren an den Rändern der Schranke wandern. Ich blickte an die Decke und verlor mich schier in den Bilder. 
Das Zimmer mit den zwei Kinderbetten wirkte einladend und beruhigend auch wenn es nicht eingerichtet zu sein was ich mit einem Schmunzeln wahr nahm. aufmerksam betrachtete ich die Figuren und Bilder auf unserem Weg. Ein Arm lang um meinen Mann geschlungen mit der anderen Hand strich ich über die Statuen als wir an jenen Vorbei kamen.

Nein die Bilder an den alten Palast verblassen von aussen habe ich ihn nie wirklich gesehen und das einzige was ich je von Palästen gesehen habe war das Verließ in dem ich gefangen gehalten wurde. 


Im Garten angekommen trat ich leicht vor ihn und legte die Arme um seinen Nacken und massierte leicht seinen Nacken und spielte etwas mit den Fingern in seinen Haaren.

Tyrone es ist so wunderschön hier, es sind so viele Eindrücke und so vieles zu sehen. Ich glaube selbst in einer Woche hätte ich mich nicht satt gesehen. Ich kann spüren das die Menschen sich hier wohl fühlen werden. 


Ich blickte mich nochmal um und griff nach seiner Hand.

Wer hätte gedacht das ausgerechnet wir beide eines Tages hier stehen würden. 


Ich lachte leise und blickte zum Himmel der begann immer dunkler zu werden. Und vereinzelte Sterne waren zu entdecken.

Oh sieh nur die Sterne. 


Ich deutete sanft nach oben und trat näher an meinen Mann als eine leichte Windböhe kam und den Meeresgeruch herwehte und es mich leist fröstelte vor freude und frische.

Lächelnd betrachtete er immer wieder ihre Regungen und Züge des Gesichtes und ihre Art wie sie auf den neuen Palast reagierte. Als sie nun zusammen im Garten standen lächelte er ihr liebevoll zu mit Blick in ihre wundervollen Augen. 


"Und es gibt noch so viele mehr Geheimnisse hier zu entdecken."

schmunzelte er ihr zu und blickte dann hinauf zu den Sternen kurz ehe er sie näher an sich zog.

"Mir ist wichtig das du weißt, das du mir hier jederzeit Willkommen bist, ob nur für ein paar Minuten oder einen Tag oder länger. Ich mag nun wieder König sein, aber du und die Kinder und alle auf dem Hof, meine Familie halt. Ihr alle seit mir das wichtigste ob nun hier oder auf dem Hof. Ich möchte das du weißt das egal was die Zeit auch bringen mag, du meine Königin bist und immer hier am Palast deinen Platz hast."

er schwieg kurz ehe er etwas ernster wurde.


"Misha, du bist die Frau die ich Liebe. Du bist meine Frau und meine Königin, aber es gibt etwas was ich dir nicht geben möchte, da es dich erneut einsperren würde und das möchte ich nicht. Es ist die Krone der Königin selbst. Sie zwingt einen an meine Seite, Tag und Nacht hier im Palast. Sie zwingt einen Aufgaben und Pflichten auf, die dir dein leuchten aus den Augen treiben würde oder schlimmer. Daher bitte ich dich um Verzeihung, wenn ich dir diese eine Sache verweigere. Ich werde niemals eine andere wählen bis an mein Lebensende und mein Restliches Leben werde ich nur der deine sein und dafür immer kämpfen das du frei sein kannst. Ich hoffe du kannst das von mir akzeptieren."

Er sah sie nun etwas ernster an, da es ihm sehr wichtig war.

Seine Worte wurden ernster und ich hörte ihm zu. Ich blickte ihn Liebevoll an und schüttelte sanft den Kopf, strich mit den Fingern die Sorgenfalten aus seinem Gesicht und küsste ihn sanft.

Liebster mach dir keine Sorgen. Sei mir nicht böse aber ich hätte diese Art von Aufgabe nie gewollt und möchte sie auch nicht. Ich liebe dich mit allem was habe ich liebe unsere Kinder und unsere Familie aber ich war bin und werde nie eine Königin sein nicht für ein Volk. Ich kann dir nur anbieten immer für dich da zu sein mit Rat und tat aber ich bin so froh darüber das du mich nicht bittest eine Krone anzunehmen und zu tragen. Ich möchte für dich und unsere Familie da sein deine und unsere Freunde aber versprich mir das ich niemals eine dieser Damen werde die sich nur durch Juwelen und Macht gut fühlen können.


Ich war innerlich erleichtert das er mir diese Bürde nicht auferlegen wollte. Egal wie toll es viele vielleicht fanden, so wie Königinnen lebten so wie ich es kannte so wollte ich nicht leben konnte ich auch nicht. 

Ich vertraue dir Liebster und ich werde dich immer unterstützen aber eben auf unsere Weise, so wie wir es uns versprochen haben .


ich strich mit den Händen sanft über seine Schultern an seinen Armen hinunter zu seinen Händen und ergriff jene und lies meine Finger mit seinen sich verschränken.

Uns verbindet unsere Liebe und unsere Familie unser Streben nach Frieden und Ruhe. aber wir sind nicht durch ein Reich oder eine Krone verbunden nicht durch Materielle schätze oder Werte. Versprich mir nur das du immer wieder zurück zu mir kommst. zu uns.


Ich löste die kette um meinen Hals und holte sie hervor, an ihr hingen zwei kleine Metallene wellen Formen in die das Wort Liebe eingraviert war. Keith hatte es angefertigt, die Wellen konnte man zusammen stecken und hatte dan zwei wellen oder eben einzeln. Ich löste eine Welle und legte sie sanft in seine Hand.

Das wollte ich dir noch geben, Keith hat es angefertigt. Lim und Maeve haben ebenfalls eines und er und Nicci und Finja auch. Er meinte man könne sogar alle aneinender stecken aber wir haben es noch nicht ausprobiert.


Ich küsste ihn dieses mal lange und leidenschaftlich jedoch sanft und langsam.

Tyrone musste sich eingestehen das er wirklich Angst vor ihrer Reaktion hatte. Denn viele würden für so eine Krone töten. Aber er wusste einfach das Misha keine dieser Frauen war und es nie sein würde. umso erleichterte war er bei ihren Worten und atmete aus. Kurz blickte er auf ihre beiden Hände und hörte ihr weiter zu. Er betrachtete die Welle und lächelte sanft ehe er die Hand schloss um jene und ihren Kuss nicht minder Leidenschaftlich erwiderte. Einen sehr langen Moment hielt er sie weiter im Kuss ehe er ihr antwortet.

"Ich bin dir sehr dankbar für deine Worte. Ich muss gestehen das ich Angst vor deiner Reaktion hatte. Doch war ich mir sicher das du keiner dieser Frauen werden willst. Ich möchte dich so wie du bist und wenn ich gefragt werde, werde ich auch jedem sagen das du meine Frau bist. Selbst wenn sie es nicht hören wollen. Der Thron neben mir für die Königin ist immer der deine, nur ohne Krone, Aufgaben und Pflichten. Denn ich möchte das du so bleibst wie du bist. Ebenso wie diese Welle die andere Hälfte zu dir ist."

Er küsste sie wieder und strich ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht. 

"Komm dir wird sicher kalt sein. Nun entführe ich dich ins warme."

Damit nahm er sie auf den Arm und küsste sie wieder dabei ehe er sie hinein trug in den hinteren Teil des Palastes. Schmunzelnd trug er sie schließlich durch den Steinhöhlenartigen Gang und musste sich ein kichern verkneifen ehe er schließlich in dem Bad stand das der Höhlengrotte aus der Zeit in der Hütte und des Versteckens sehr ähnlich sah.

"Ich hoffe du magst ein wenig mit mir Baden gehen."

raunte er ihr leicht ins Ohr und knabberte kurz an ihren Ohrläppchen ehe er sie wieder Anblickte und auf ihre Reaktion wartete.

"Ach ja und keine sorge. Dieses mal kommt Sylver nicht kuscheln, wir haben also Zeit für uns beide alleine."

Ein leichter ton entwich mir als er mich auf die Arme hob und ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und lachte. nur zu gerne lies ich mich von ihm tragen.
Je weiter wir kamen und dann zu der Grotte kamen staunte ich nicht schlecht, es sah fast so aus wie unsere Höhle damals bei der Hütte. Eine Zeit an die ich gerne zurück dachte.

Mhm Baden mit dir , dazu werde ich niemals nein sagen mein Lieber. so Sylver ist also unterwegs mhm, der liebe Streuner. das heist also ich muss mich weder zurück halten noch das ich leise sein muss.


ein wohltuendes seufzen entwich mir als er an meinem Ohrläppchen knabberte. Doch zwei konnten dieses spiel spielen. Meine zunge wanderte geübt an seinem hals entland und jener wurde ebenfalls mit küssen bedeckt. Die finger meiner freien Hand spielten sanft über seine Lippen und ich flüsterte ihm in Ohr.

Mhm viel besser als die Vorstellungen in all der zeit. Wenn du nur wüsstest, du würdest vermutlich so rot anlaufen. Es gibt da so einiges was wir nachzuholen haben findest du nicht.


Ich glitt sanft von seinem Arm herunter und drückte mich bewusst eng gegen ihn. Meine Hände wanderten über seinen Rücken und direkt unter sein Hemd und ich begann jenes hochzuschielen und es ihm auszuziehen. Dabei küsste ich jeden Zentimeter haut an den ich kam sobald jener freigelegt wurde. Ich öffnete den Gürtel und die Hose und grinste als ich sie runter schob.
Ich half ihm aus den stiefeln und blickte ihn an und deutete zum Wasser.

Ins Wasser mein Lieber mit dir. Und genieß was ich dir zeigen werde.


raunte ich in sein ohr ehe ich ihn weiter Richtung Wasser drückte. als er im Wasser war suchte ich seinen Blick kontakt und begann dann erst das Korsett zu lösen und dann das Kleid zu öfnen und lies dies herunter gleiten sanft nach dem ich ihm immer mehr haut gezeigt hatte. Als ich nackt vor im stand kam ich ebenfalls zum Wasser und stieg langsam ein eun kam zu ihm und zog ihn an mich küsste ihn meine beine legten sich sanft um seine Hüften und zog ihn näher küsste ihn die Hände in seinen haaren eine hand glitt sanft über seine Muskeln am rücken zu seinem po in welchen ich sanft kurz hinein kniff.

"ja, wir sind unter uns. Halt dich in nichts zurück."

grinste er ihr zu und bedachte sie mit kleinen Neckereien während sie ihm die Kleidung abstreifte und ins Wasser beförderte. Wie konnte er auch von so einer tollen Frau den Blick abwenden. Kaum war sie bei ihm im Wasser zog er sie feste in seine Arme. Oh machte sie ihn jetzt schon verrückt. Das würde wohl ne laaange Nacht werden. Nicht minder weniger ließ er seine Hände über ihren Leib wandern. Viel zu lange war es her das er diesen Berühren hatte können und zu letzt war sie schwanger gewesen was man ihr jetzt nicht wirklich mehr ansah. Jeden Millimeter ihrer Haut wollte er erkunden und kosen und er wollte sie einfach nur jetzt und überhaupt. Da war wohl bei ihnen beiden zu viel Angeschaut auf der langen Zeit bis hier her.

Ich küsste ihn und lies eine Hand zischen uns wandern und fand ihn ebenfalls wie mich bereits mehr als bereit, ich sorgte dafür das auch ich bereit war und vereinigte uns mit einem kurzen aufstöhnen. leicht biss ich sanft in seine Schulter und blieb vorerst regungslos um ihn zu genißen. Es war eine Weile her das wir unsere Körper geteilt hatten und selbst nach unsere beiden kindern merkte ich doch die Abstinenz. Nach einigen augenblicken begann ich langsam mich zu bewegen, sanfte intensive Bewegungen mit meinen Hüften. Auch wenn ich wusste das dieses mal nicht lange währen würde bei mir wollte ich es so lange es ging hinauszögern.

Wie konnte er auch nicht bereit sein nach all der Zeit. Mit jeder Phase seines Körpers spürte er wie sie eins wurden und genoss jede Sekunde dabei als er ebenfalls wie sie nach einigen Sekunden aktiv wurde. Lange wurde dies nicht gehen, dazu war zu viel aufgestaut nach der langen Zeit. Dennoch wollte er auch das sie alles bekam in vollen Zügen. Daher unterstützte er sie mit seinen Händen ehe er sie um sie noch näher bei sich zu haben leicht gegen den Rand des Beckens drückte. Doch so wundervoll dieser Moment war so schnell war er gerade auch wieder vorbei bei ihm. Sie an sich drückend kam er mit einen stöhnen das sogleich wie eine Erlösung für ihn war und er sie einfach hielt einige Sekunden bis auch sie kommen würde.

Ich spürte den Beckenrand in meinem Rücken und drängte mich ihm entgegen. Ich kam kurz nach ihm und lies meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Meine augen geschlossen mein Atem so schnell das ich dachte meine Lungen würden zerspringen. Ich hielt ihn fest und sanft rannen Tränen über meine Wangen, tränen der Erleichterung, des Glücks. 

Ich liebe dich


kam es leise über meine Lippen. 
Nachdem wir beide uns etwas erholt hatten genossen wir erst einmal das Bad wirklich. Ich massierte ihn er massierte mich dann entdeckte ich die Früchte und kleinigkeiten zum Essen und verlies von meinem Liebsten gefolgt das Bad und legte mich auf den Steinen nieder auf denen Tücher und felle ausgebreitet waren. Ich as und trank ein wenig und räkelte mich dabei ein wenig so das mein mann nicht nur etwas leckeres zu essen hatte.Ich strich mit meinem Fuß an seinem Bein entlang und betrachtete ihn dabei.

"Ich .. liebe dich auch."

antwortete Tyrone ihr und genoss vollkommen die Zeit mit ihr, ehe er ihr aus dem Becken folgte um zu essen und trinken und dabei seinen Blick doch nicht von Misha nehmen konnte. 

"Du bist du wunderschönste die ich kenne und ich bin sehr froh die Zeit nur mit dir alleine verbringen zu können."

lächelte er ihr zu und zog dann ganz plötzlich sie an ihrem Bein zu sich heran.

"Du sitzt viel zu weit fort von mir."

raunte er ihr zu und küsste sie dann wieder und noch einmal ehe er ihr sanft über die Wange strich und in ihre Augen sah.

Als er mich am Bein zu sich zog entwich mir ein kurzer überraschter Ton und ich lachte während ich seinen Kuss erwiderte. Ich blickte ihm in die Augen und genoss seine Hand auf meiner Wange. Ich vergrub eine Hand in seinen Haaren und zog ihn sanft näher küsste ihn ausgiebig als wenn es das erste Mal wäre. Ich drehte uns mit sanftem Schwung um und blickte nun auf ihn herunter mit einem grinsen. Ich begann jeden Zentimeter seiner Haut zu küssen an seinem Hals angefangen ich knabberte sanft an seinen Ohrläppchen während meine Hände seinen Körper erkundeten und die Feinheiten aufnahm. Er war zwar immer noch der gleiche und doch gab es die ein oder anderen Unterschiede welche es zu verinnerlichen galt. Ich ließ mir Zeit und genoss jede Sekunde davon. Von seinen Schultern ging ich einzeln von Arm zu Arm liebkoste ihn und genoss diese Zweisamkeit. Dieses Mal ging es darum zu genießen in vollen Zügen und wir konnten dies beide. Ich arbeitete Stück für Stück vor immer wieder auf blickend um zu sehen ob und wie es ihm gefiel. Ich liebte es ihn beobachten zu können und gleichzeitig bekam ich wonach es mich verlangte. 
Ich machte bewusst einen Umweg um sein bestes Stück dafür hatten wir genug Zeit jetzt wollte ich ihn lieben ihn verwöhnen und ihn spüren lassen wie sehr ich jedes einzelne Detail an ihm liebte. Jeder geküsst Bereich wurde ebenfalls von meinen Fingerspitzen berührt und liebkost. Mit sanftem Druck wanderten meine Finger und Hände meinen Mund hinterher. 
Als ich an seinen Füssen angekommen war saß ich zwischen seinen Beinen ich begab mich wieder auf alle vier und kam langsam über seinen Bauch küssen nach oben. Ich fing seine Lippen ein und ließ meine Zunge sanft darüber gleiten. Mit einer Hand begann ich nun auch sein Glied sanft zu massieren und nutze die Gelegenheit als seine Lippen sich öffneten meine Zunge in seinen Mund wandern zu lassen und mit seiner Zunge zu spielen.

Sie so nah bei sich zu wissen tat Tyrone gut und er hatte das Gefühl als wenn sie etwas in ihm wieder weckte. Nachdem sie nun über ihm war legte er einen Arm unter seinen Kopf um sie zu beobachten bei ihrer wanderschaft über seinen Körper. Ein angenehmes Gefühl kam auf das ihn leicht hin und wieder brummen ließ. Schmunzeln musste er als sie sich wie eine Katze zu ihm herauf schlich wieder. Gerne ging er auf ihren Kuss ein und drückte dich ihrer Hand nur zu gerne entgegen. Genießend und doch bereit für mehr drückte er mit seiner freien Hand leicht auf ihren Rücken und fuhr dann nach unten und wieder herauf.

Wärend ich ihn küsste lies ich mich langsam auf ihm nieder. Meine hände wanderten zu seinen und ich verschränkte unsere finger und schob seine Hände sanft auf die Seiten neben seinem Kopf. Ich bewegte mich langsam aber in einem stetigen Rhythmus. Dieses mal kam ich vor ihm aber fuhr mit der Bewegung fort so das auch er kommen konnte. 
Ich kuschelte mich an seine Seite ein Bein über seinen ein Arm um seine Brust. mein Kopf ebenfalls zum Teil auf seiner Schulter zum Teil auf seiner Brust. Sprechen konnte ich nicht also küsste ich sanft seine warme feuchte haut und malte sanfte kreise mit den fingern.

Nach dem wilden unbändigen Trieb kam nun der Gefühlvolle wo er die Zeit koste und zog. Auch danach hielt er Misha bei sich und Strich mehr mechanisch aber liebevoll über ihren Rücken während der andere ruhig neben ihm lag. Alles schien wieder an seinem richtigen Platz gerückt zu sein wo es hin gehörte. Schweigend fühlte er einfach nur ohne zu denken. Zeit gab es gerade nicht. Nur sie beide in diesem Moment. Ihre Liebe und ihre tiefe Verbindung die auch ohne Worte ging. Er schwieg lange ehe er leise begann Misha von der langen, schweren und gefährlichen Reise zu erzählen. Er wollte ihr alles erzählen damit sie wusste das er keine Erholungsreise hatte um auszuspannen sondern für sie alle gekämpft und letzten Endes gesiegt hatte. Damit sie alle nun eine Zukunft hatten. Dabei hielt er sie weiter an seiner Seite und streichelte und liebkost ihre Seite und Rücken.

Ich hörte meinem Mann zu, oft angespannt wenn er von den Gefahren berichtete, mein Herz zog sich jedes mal zusammen. Doch sog ich jedes Wort von ihm auf wie ein Schwamm. Wenn ich ihn schon nicht hatte begleiten können so kam sein Bericht dem doch sehr nahe. Ich hielt ihn sanft und hatte das Gefühl mit ihm gemeinsam nochmal zu erleben was er erlebt hatte. Jedoch schwieg ich so gut es ging, ab und an jedoch entwich mir ein Geräusch meiner Emotionen  wann immer eine stelle kam an jener ich es nicht zurück halten konnte. 
Jedoch litt ich für ihn, was er erlebte und zu verarbeiten hatte alles was passiert war es tat mir leid und am liebsten würde ich alles auf mich nehmen doch ich gab mich zufrieden damit meine Fingerkuppen sanft über seine Stirn streifen zu lassen die anderen Finger strichen sanft über seine Brust.
Ich küsste seine Schulter ab und an und atmete tief ein ab und an um seinen Duft einzuatmen.

Ich bin froh das du nun hier bist. Nicht nur weil du an meiner Seite bist liebster. Ich bin froh das ich trotz allem was du erlebt hast auf der Reise das du trotzdem hier bist und immer noch der bist der aufgebrochen ist um sein Land zu Retten und sein Volk. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich diese Zeit überstanden hätte so weit fort von meiner Familie und allem was ich liebe.


Meine Hand auf seiner Brust kam zum liegen über seinem Herz.

Ich bin erleichtert das dein Herz geblieben ist wo es hingehört.


Dann begann ich zu erzählen was alles auf dem Hof passiert war. Viel wert legte ich auf die Kinder natürlich und auf Keith jedoch berichtete ich auch gerne darüber welche schönen zeiten es gegeben hatte. Ich wollte ehrlich zu ihm sein jedoch versuchte ich mein Leid so gut es ging auszulassen doch ich erinnerte mich das Nicci mir geraten hatte offen mit Tyroe darüber zu reden, er sollte es wissen meinte sie.

Es gab ein paar schwierigere Zeiten für mich, Nicci hat darauf bestanden das ich dir davon berichte, jedoch möchte ich dich nicht beunruhigen und es ist mir peinlich ehrlich gesagt.


Ich lachte kurz ehe ich so kurz wie möglich ihm berichtete jedoch schnell das Thema versuchte wieder in schönere gefilde zu lenken.

Mittlerweile kann ich jede Form eines Tieres fast annehmen welches ich kenne, aber am wohlsten fühle ich mich in Katzen oder Raubtiergestalt. Und Liam du solltest ihn sehen er ist so erfreut jedes mal wenn er mich sieht wie ich mich verwandle es gab tage an denen musste ich für ihn mehrmals meine Gestalt wechseln. Und Maeve, wann immer jemand trauig oder betrübt ist versucht sie zu demjeneigen zu kommen und gibt keine ruhe bis sie es ist und dann ist es als ob die gefühle langsam weniger werden. 


Ich berichtete noch etwas von unseren Kindern wie sie sich entwickelten und ihre Charakter eigenschaften.

Ebenso wie sie ihm zugehört hatte, tat er es nun. Er hatte schließlich viel verpasst wie er fand. Zu erfahren wie es jedem einzelnen ergangen war auf dem Hof der Familie ließ ihn den Gedanken erträglicher weden das es die richtige Entscheidung gewesen war, trotz allem. Die lange Zeit der Abwesenheit war halt für keinen einfach. Er freute sich mit über die Schönen Augenblick und war doch etwas bestürzt zu erfahren wie sehr Misha wohl gelitten hatte unter seiner Abwesenheit. Als sie geendet hatte küsste er sie sanft. 

"Dir muss nichts peinlich sein. Du kannst mit mir damals wie heute und auch zukünftig über alles reden. Es in sich hinein zu fressen ist nicht gut. Teil es mit mir dann geht es dir besser, selbst wenn du dir den kleinen Zeh am Schrank gestoßen hast. Sprich mit mir. Du bist mir wichtig meine wundervolle Frau."


Kam es zärtlich über seine Lippen ehe er kurz auf die Kinder zu sprechen kam.

"Wenn du möchtest kannst du auch ein paar Tage mit den Kindern hier bleiben. Noch ist hier keiner außer Frenjir und mir. Da ich aber arbeiten muss kann ich nicht zu euch kommen. Ich würde jedoch sehr gerne etwas mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Das was du mir erzählt hast ist so wundervoll und traurig zugleich. Aber nun wird alles anders und noch einmal Maeve lachen sehen oder wie Liam plötzlich so schnell davon flitzt. Hach das wäre schön und falls du dir Sorgen machst wegen Nahrung. Ich hab hier drein Voratsräume sehr gut gefüllt von der Größe unseres Hauses. Wenn du magst oder auch Keith oder Canix oder die Zwilinge. Ich solte die zwei ja eh VOB Frenjir küssen, hab es aber gelassen, das kann er besser. Ich mag viel lieber dich küssen."

Ich blickte ihn an, ich wusste nicht warum ich so gesegnet war mit einem so wundervollen Mann. Verständnisvoll und wirklich an dem interessiert was mich bewegte, egal ob es nun lächerlich schien oder nicht.

Es ist nur es scheint so unbedeutend im Vergleich zu allem anderen und ich will nicht schwach oder ängstlich wirken nicht einmal bei dir. Ich meine Wem geht es schon wirklich so nahe wie mir nur wenn jemand für eine Weile weg ist. Aber ich vertraue dir. und  ich verspreche dir ehrlich zu sein auch wenn es vielleicht in meinen augen unwichtig scheint.


Als er davon sprach das er die Kinder und mich einige Tage bei sich haben wollte aber nicht zu uns konnte sah ich ihn freudig an. Zeit mit ihm verbringen über diese Nacht hinaus schien wie ein weiteres Geschenk und unseren Kindern ermöglichen einige Tage mit ihrem Vater zu verbringen wie konnte ich das je ablehnen.

Oh Tyrone, wäre das denn wirklich möglich? Es wäre wunderbar wenn die Kinder und ich ein paar Tage hier bei dir sein könnten. Ich denke die anderen solltest du selbst fragen mhm? Aber es könnte wie ein Urlaub sein für Finja denke ich.


Ich schmunzelte und sah ihn dann gespielt empöhrt an.

So du solltest also die Zwillinge küssen mhm? Oh ja ich denke das solltest du Frenjir wirklich überlassen. Und gut das du viel lieber mich küssen willst. Auch wenn ich gestehen muss das ich Frenjir durch aus verstehen kann wenn es um die Beiden geht.


Ich lachte und küsste ihn einige male hintereinander.

Die Kinder werden es lieben nicht nur wegen dir es wird ihnen bestimmt gefallen vor allem Liam. Er wird dir sicherlich mehr als dir lieb ist zeigen wie schnell er ist. Und du bist sicher das wir dir nicht die Zeit rauben? Das wir dich nicht ablenken von wichtigeren aufgaben momentan? Ich würde mir dies nie verzeihen Liebster das weist du oder?

Tyrone blickte seine Frau voller Liebe und Mitgefühl an.

"Wem wenn nicht mehr könntest du sonst dein Herz ausschütten wenn dich etwas bedrückt? Ich bin für dich da. Immer."


Gerne hörte er ihr zu und lächelte sie an und erwiederte ebenfalls ihre Küsse. Frenjir würde gewiss nichts dagegen haben Zeit mit den Zwillingen zu verbringen und in der Zeit wo er im Arbeitszimmer zu tun hatte würden sie sicher die Zeit nutzen um hier alles zu erkunden. Den selbst Frenjir und er fanden jetzt noch immer täglich etwas neues was sie schmunzeln ließ und auch lachen. Es war herrlich hier und man spürte die Präsenz des Meeres hier intensiv. 

"Nun besonders was meine Kinder anbelangt gehe ich davon aus das es ihnen gut tun wird das Meer hier zu spüren. Sie sind ein Teil davon seit Geburt an und sie sollten die Verbindung stets im Herzen halten und hin und wieder erneuern. Wir Meereskinder brauchen das Meer so wie es uns braucht."


Er küsste sie noch einmal intensiv ehe er sie anschaute wieder. 

"Nun es gibt hier viel zu entdecken und wen ich am arbeiten bin habt ihr Zeit zum erkunden und erholen. Noch sind wir hier ungestört, aber bald wird such das ändern und es wird wieder Leben im Palast und der Stadt sein. Doch bis dahin, lass uns schauen es zu genießen. "

Ich brummte genüsslich und streckte mich etwas. Ich lies meinen Schwanz erscheinen und ließ jenen über seinen Körper tanzen während ich jenen bewunderte und genoss.

Mhm ich denke wir werden sicherlich genug finden um uns zu beschäftigen. Ich glaube vor allem Maeve wird sich mehr als zu hause fühlen, die Muschel ist sogut wie angewachen an ihr und Wasser erlangt sofort ihre Aufmerksamkeit. Wir haben versucht so oft es ging mit ihnen zum Wasser zu gehen Keith meinte es lindert die Sehnsucht etwas aber nicht auf dauer.


Ich setzte mich auf und lehnte mich auf meinen armen zurück und sah Tyrone an. Dann begann ich mir unsere Umgegung genauer anzusehen und lies meine Blicke gleiten. Dann stand ich auf und ging langsam mit bewusst schwingenden hüften zum Wasser und stieg wieder hinein und schwamm auf die andere Seite und wieder zurück um wieder heraus zu steigen. Ich drückte meine Haare aus und wickelte ein tuch mehr dürftig um meinen Körper und kam zu Tyrone zurück. Ich lies ein paar tropfen aus meinen Haaren auf seinen Bauch fallen und zog damit eine sanfte spur bis zu seinem Hals welche ich küsste und die Tropfen so verschwinden lies.

Mhm wundervoll. Und was schwebt meinem Liebsten nun vor? Welches Verlangen kann ich nocht besänftigen ?