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 Die Rückkehr des Meereskönigs

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Tyrone Abear
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Di 15 Jun 2021 - 21:01

Finja nickte zu seinen Worten.

"Aber sicher. Ich geh mit Emily in den Garten etwas. Vielleicht kommt Selest ja auch hin, dann kann Emily sie auch wiedersehen. Ansonsten spielen wir etwas auf der Wiese. Mach dir keine Gedanken. Ich schau auch gleich nach Nicci noch einmal. Ich hab dich lieb, Ada und danke dir."

Damit nahm sie Emily entgegen und sie winkten Keith gemeinsam nach ehe sie in den Garten gingen um dort zu spielen. Es machte ihr nichts aus sich um Emily zu kümmern. 



Als die ersten sich begannen in den Thronsaal zu kommen, nahm Tyrone seine Unterlagen zusammen und ging aus seinem Arbeitszimmer hinüber in den Thronsaal. Dort hatte er die Tischtafel so anordnen lassen das sie ein wenig wie ein Kreis angeordnet war und ein jeder jeden soweit sehen konnte und die Mitte frei war. Er ließ sie sich in Ruhe sammeln und legte seine Unterlagen bereits an seinem Platz an den Tisch und nahm einen kleinen Schluck aus seinem Becher der bereits für jene die Trinken wollten bereit stand. Kurz blickte er sich noch einmal im Thronsaal um wie sich die geladenen zu der Besprechung sammelten. Es waren nicht gerade wenige, da er nicht nur den Vorfall ansprechen wollte und daher auch noch einiges anderes und da er eine gemeinsame Gesamtbesprechung noch nicht hatte seit er wieder auf den Thron von Krofo saß und er nun einiges ändern wollte war diese Besprechung wo er nicht nur drei Berater hatte die alles weiter gaben und regelten und er kaum noch etwas zu tun hatte. Dieses mal wollte er alle die eine wichtige Position hatten dabei haben. Da er heute früh erst den Verwalter versetzt hatte zum Stallmisten würde er das Thema was dahin führte auch ansprechen so wie einige Dinge die im wichtig erschienen. Als Keith eintrat beugte er sich zu jenem kurz herüber und fragte leise wie es Nicci ging ehe Frenjir die Anwesenden bat sich zu setzten. Er wartete ab bis alle sich gesetzt hatten und er die Aufmerksamkeit erhielt. Danach erhob er sich wieder und sah sich einen jeden kurz an ehe er begann. 

"Habt dank das ein jeder von euch meiner Bitte hierher zur Besprechung zu kommen gefolgt ist. In der Vorzeit war es üblich das der König drei Berater hatte die sich um alles gekümmert haben. Das möchte ich ändern ab jetzt und einen jeden Verantwortlichen für seine Position direkt in einer Gemeinsamen Besprechung zu haben um nicht über Umwege irgendwelche Informationen zu erhalten sondern ein Austausch stattfinden kann. Daher würde ich diese Große gemeinsame Besprechung gerne einmal die Woche anberaumen um zukünftig auf alle Eventualitäten schneller reagieren zu können und das ein jeder von euch weiß an wen er sich wenden kann."

Er hielt kurz inne und wartete kurz ehe er weitersprach.

"Ein Platz ist wie ihr seht frei. Der Posten des Verwalters für Lager und Vorräte. Das liegt daran das er von mir heute morgen versetzt wurde. Doch dazu später. Wir haben heute einen Gast. Lady Kyara Rahl. Ich hatte sie gebeten aus gegebenen Anlass an dieser Besprechung teilzunehmen. Lady Kyara, habt Dank das ihr heute hier seit."

begrüßte er Kyara in der Runde Offiziell. Wartete einen Augenblick ehe er fortfuhr.

"Damit möchte ich auch schon mit dem Ersten Punkt auf meiner Liste starten. Das Ereignis von Gestern. Die Information die ich erhalten war ganz plötzlich das Gefahr drohte und sogleich wurde ich in den Sicherheitsbereich gebracht. Eine Gefühlte Ewigkeit später tauchten dann auch zum Teil der Rest der Familie auf. Die Situation war in meinen Augen ziemlich unbefriedigend. In den letzten Jahren habe ich mich den Gefahren direkt gestellt wenn sie drohten und hab mich nicht irgendwo verkrochen. Ich sehe ein das meine Rückkehr als König nun andere Prioritäten mit sich ziehen, aber dann brauche ich zwischendurch mehr Informationen oder irgendetwas. Ich habe die Situation dort im Raum als ungewiss, angespannt und beängstigend empfunden. Und diese Lage zog sich bis in die Nacht hinein. Eine Lage die nicht nur mich verärgert hatte. Als die Lage sich entspannte bekam ich zwar die Information das es vorbei war aber ds war es auch schon. Ich kehrte zum Arbeitszimmer zurück und wartete einen Augenblick. Aber keiner Tauchte auf um weiteres zu übermitteln. Später wie ich mich bereits zurück gezogen hatte erfuhr ich von meiner Frau das sie am Tor noch einmal gewesen war, das dort um diese Uhrzeit noch einmal das Tor heraufgezogen worden war obwohl der Befehl in der Nacht immer noch gültig war es unten zu lassen. Es wurden Güter verteilt die nicht nötig waren zu verteilen. Die Bevölkerung der Stadt hat mehr als reichlich an Nahrungsmittel und Stoff in den Lagern in der Stadt. Dazu musste nicht noch etwas geholt werden. Das weiß ich deshalb, weil ich sie selber inspiziert habe und regelmäßig immer noch bei meinen Rundgängen tue. Da es keine Opfer zu beklagen gab in der Stadt oder im Palast und nur kleinere Schäden gab, hätte alles weitere am nächsten morgen sich klären lassen können. Das hätte nicht noch Nachts stattfinden müssen. Die Wachen am Tor hätten Auskunft geben können, falls doch jemand heraufkommt und fragt. Wir befinden uns innerhalb von Krofo in keinem Kriegsgebiet. Es mangelt nicht an Nahrung und Dinge zum Leben. Dennoch scheinen viele und damit schließe ich auch einige von dieser Runde mit ein, der Meinung zu sein, nach den Alten Gesetzen von früher zu handeln oder sogar die Gesetzte meines Bruders. Als ich den Thron wieder bestieg habe ich nicht umsonst für neue Gesetzte gesorgt. Gesetze die helfen sollen ein Leben wieder möglich zu machen. Doch das bringt gar nichts wenn sich einige nicht daran halten. Zudem muss ich in dem Rahmen des Ereignisses von gestern leider bemerken, das nicht das Problem das Abrutschen in alten Kriegszustände das eigentliche Problem ist. Ohne jemanden nahe treten zu wollen, sehe ich langsam aber sicher das Hauptproblem in der Magie. Besonders in der Dunklen. Sie ist es die das Chaos stiftet und den Frieden und Harmonie stört, so wie man gestern leider wieder einmal gesehen hat. Und all jene, und das sind die Meisten, die keine Magie besitzen, sind Machtlos und ängstigen sich, können nur Hilflos da stehen und nichts tun und werden früher oder Später dann zu den Opfern. Nach all den vielen Jahren die ich nun erlebt habe auch außerhalb von Krofo hat mir eines gezeigt, sobald Magie im Spiel ist, zerstört sie mehr als das sie Hilft, da der Bruchteil jener die Gutes tun, zu klein ist gegen diejenigen die Zerstörung bringen. Wir haben aber nun mal den großen Gegenspieler Despain im Nacken hängen der mit seiner Dunklen Magie uns gewiss nicht das letzte mal bedroht und hier seine Spione oder dergleichen schickt. Es kann nicht nur Despain sein, wie ich lernen musste sondern sie können von überall kommen. Ich für meinen Teil habe keine Lust je weiter sich Krofo entwickelt, mehrmals am Tage in den Sicheren Raum mit meiner Familie gesperrt zu werden zum Schutz das uns nichts passiert."

Bei seinem letzten saß hätte er fast wütend auf den Tisch geschlagen weil ihn das wirklich wütend machte. Doch er riss sich zusammen.

"Ich würde gerne von euch wisse welche Informationen zum gestrigen Ereignis mir noch fehlen? Wie ihr das Ereignis gesehen habt und wo ihr wart zu dem Zeitpunkt und Ideen und Vorschläge wie wir solche Situationen und Geschehnisse zukünftig anders Lösen."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Di 15 Jun 2021 - 22:22

ich schmunzelte als ich merkte wie die Stimmung nun ganz anders war als Tyrone sprach. Zustimmendes nickten war zu sehen zu seinen ersten Worten und der Erklärung wie er es künftig handhaben wollte. Als es zur freien Stelle kam kamen unterschiedliche Gesichtsreaktionen, jedoch war die Stimmung noch angenehm. Als er mich als Gast vorstellte nickte ich einmal in die Runde und legte eine Hand auf den tisch. 
Als er dann begann zu berichten wie alles abgelaufen war kamen die ersten stimmungsänderungen. Viele waren peinlich berührt oder hegten Schuldgefühle und Unwohlsein, aber er hatte recht. Von Organisation und Informationsfluss konnte keine rede sein. Und das er die dinge klar ansprach ohne verkleinlichung oder Schönrederei schien einigen etwas ungewohnt oder Garnichts bekannt. 
das man nicht in einem Kriegsgebiet lebte mehr ja dies stimmte und auch das man trotz allem nicht nach dem gehandelt hatte was er angeordnet hatte sprach von sehr viel Unsicherheit und dafür das vermutlich viele keine Ahnung wirklich hatten was sie wie tun sollten. 
Einen zustand den ich selbst nachfühlen konnte. Als er das Thema Magie jedoch ansprach war es schier wie ein Pulverfass an Stimmung das explodierte. Ich konnte Empörung wahrnehmen starke Ablehnung, Zustimmung, neutrale Reaktionen aber auch etwas was mich etwas überraschte und das kam von Keith, eine Wand schien sich um ihn zu bilden und seine Hand unter dem tisch ballte sich und seine Körperhaltung war mehr als angespannt. Ich konnte spüren wie er mit seiner Atmung sich zügelte um nicht durch seine Emotionen etwas zu tun oder zu sagen was er eventuell bereuen musste. Selbst Frenjirs Wangenmuskel zuckte kurz jedoch zeigte er keinerlei anderer Reaktion. Sein blick lag eher auf den anderen vermutlich um eventuelles unangemessenes Verhalten zu realisieren und zu unterbinden.

So war es auch Frenjir der zu erst sprach.

Ich stimme unserem König zu was die Geschehnisse des gestrigen Abend angehen. Ich selbst bin ziemlich unzufrieden nicht nur mit meinem eigenen Verhalten aber auch mit dem vieler anderer. Wir müssen alle etwas tun um so etwas künftig zu verhindern. Wir haben alle zum teil unschöne Zeiten durch, haben unter der Kriegsherrschaft gelebt und oder gelitten. Es hat uns alle geprägt aber dies sollten wir uns genau deswegen immer wieder vor Augen führen. Mein Handeln den König und seine Familie zu schützen mag meine Aufgabe sein aber es muss nicht immer die extreme sein. Wir müssen allen die uns untergeben sind als Vorbild fungieren und sie auf Fehlverhalten ansprechen und ihnen zeigen wie es anders geht. 


Damit hielt er kurz inne. Ehe er etwas hervor holte ein Pergament welches leer war und legte jenes auf den Tisch.

Wir müssen unsere Regeln denen unseres Königs angleichen und umschreiben das bedeutet auch von unseren bis jetzt gehaltenen routinen eventuell abzuweichen. Also werde ich den Anfang machen. Als Ordensführer untersteht mir die Ausbildung aller Ordensmitgliedern, deren auswahl deren training und auch die Regeln und werte deren wir folgen. Ich selbst habe den ältesten schwur meinem König gegenüber abgelegt jedoch sollte dies kein muss für jeden sein wie einige wissen beinhaltet der alte Schwur ein Blutritual. dieses Beispiel soll verdeutlichen was ich ansprechen möchte.
Meine Brüder und Schwestern werden ab sofort immer präsent sein und die Wachen unterstützen. Es wird von nun an Tagesberichte geben, es wird dokumentiert wer und wann die stadt betreten wird und mit welchem Grund. Jeder hat als wir die Stadt bezogen die Regeln und Bedingungen ausgehändigt bekommen. Diese sollten wir durchsetzen, was nur geht wenn wir es überprüfen. Doch dazu brauchen wir die Unterstützung der Wachen und Ordnungshüter. Wir sind bereit eng mit euch zusammen zu arbeiten jedoch müssen wir alle dann an einem Strang ziehen und nach den selben Ergebnissen streben. 
Meine Aufgabe unserem König gegenüber und meine Aufgabe als Ordensführer sind ebenbürtig solange für meinen König keine Gefahr besteht in solch einem Falle wird der schutz meines Königs die meinige Priorität sein. Die Zwillinge Era und Eri werden in solchen Momenten wenn das Leben der Königsfamilie bedroht ist die Ordensangelegenheiten übernehmen. 


Dann nannte er weitere Personen und deren Aufgabengebiete. Er schrieb die Namen auf das Pergament und dahinter ihre Aufgaben / Bereiche.

Sollte also nochmal Gefahr drohen wird wie folgt verfahren, unsere Priorität wird die Sicherung in gebieten sein, wir werden Rangmäßig, so wie die Anordnungen in der Stadt sind, sicherheitsreihen aufziehen. Wir werden einen Krisen Rat direkt einberufen in dem wir ale wie wir jetzt hier sind zusammen kommen mir unserem König, alles an berichten wird hier her gebracht oder dort wo wir mit unserem König den Rat abhalten. So entscheiden wir gemeinsam und den schutz den wir damit unserem König und dem Volk zu teil werden lassen ist fair und ausgeglichen. Ich werde die Boten aus dem Orden die schnellsten Wege finden lassen so das wir unsere Informationen so schnell wie möglich übermitteln können.
 
Er schob das Pergament nun wieder zur Mitte. Zum Thema Magie schien er sich nicht zu äußern vorerst. 
Seine Ansprache und das Eingeständniss falsch gehandelt zu haben schien die anderen zum Nachdenken zu bringen. Und dann meldete sich der nächste bereits. Anscheinend war er der Anführer der Wachen und Ordnungshüter zu sein. Er stimme Frenjir zu und gestand ebenfalls ein falsch gehandelt zu haben und selbst total überfordert gewesen zu sein. Er sprach davon das die Wachen untereinander sich kennen sollten um eben ein untertauchen zu erschweren oder vielleicht nicht möglich zu machen.Auch er schrieb nun die Namen der Verschieden Abteilungen und deren Ansprechpartner auf. 
Es folgten noch ein paar die sich anschlossen. Es vielen nicht ein einziges Mal wörter der Ausrede oder Vertuschens was mich persönlich beeindruckte. Tyrone schien auf sein Volk zu wirken auf eine Weise die er vermutlich selbst nicht wusste. Jedoch blieben die Worte von Keith aus, auch wenn ich jene gerne hören wollte. 

Und einige gestanden dann auch das es noch hier und da Informationen gab die Tyrone noch nicht hatte. Dass zum Beispiel einer dieser Spione anscheinend versucht hatte bevor er geholt wurde sich seinem leid zu entziehen in dem er sich unter einige der wachen gemischt hatte.

Als alle soweit durch waren wanderten ihre Blicke zu mir ich zog eine Augenbraue hoch und begann zu sprechen.

Wie euer König bereits sehr richtig ausgedrückt hat ist vieles falsch gelaufen und doch gibt er euch allen die Möglichkeit aus euren Fehlern zu lernen. Ihr habt selbst eure Schuld und Fehlverhalten eingestanden habt erkannt wo eure Schwächen sind. Wenn ihr also bereit seit euch gegenseitig stehts zu überprüfen und zu helfen werdet ihr schnell ein sehr gut funktionierender und eurem König helfender Ratszirkel werden. Euer König möchte mit euch entscheiden und nicht für euch, Ihr habt alle das ziel das es eurem Volk gutgehen soll das es sicher sein soll und das ihr nicht von einer oder zwei Personen bestimmt werdet doch dazu gehört eben der Austausch miteinander, Informationen sind neunmal das wichtigste und je aktueller sie sind desto besser.


Ich endete und machte eine Pause, da bisher niemand zu dem thema Magie etwas gesagt hatte würde ich dies nun tun beschloss ich.

Ich kann eure Abneigung ja sogar fast Hass in gewisser weise gegen die dunkle Magie verstehen Mehasale le Meere und die Unfairness in euren Augen die Magie schaffen kann. Ich verurteile euch nicht und keinen der der gleichen Meinung ist und doch denke ich kann ich vielleicht ein anderes Verständniss aufbringen als viele von euch. Mein Wahrer Name ist Kyara Rahl Lichtwächterin und erste Drachenkriegerin im Namen der Schöpferin. Mit meinem Bruder und einer Kriegswächterin zusammen sind wir für den schutz der wohl wichtigsten magischen Person zuständig. Nun aber das wirklich wichtige. Ihr kenn Magie nur unter sogenannter guter oder dunkler Magie, wo hingegen die dunkle Magie oft als schlecht und böse deklariert wird. leider ist in den meisten Fällen mittlerweile dem auch so. Jedoch ist dunkle Magie nicht aus Prinzip böse oder schlecht sie ist eben anders, Magie könnt ihr vergleichen mit den verschiedenen Völkern oder Stämmen und deren Riten und Sitten. Blutmagie ist nicht schlecht nur weil sie eben mit Blut arbeitet aber sie wird gerne missbraucht. Die sogenannte gute Magie also helle Magie ist vielen bekannt. Doch es gibt weitere Formen der Magie die vermutlich kaum einer oder keiner von euch kennt. wie zum Beispiel meine Magie, ich nutze die alte Magie oder auch Urmagie, eine Magie die nicht zwischen heller oder dunkler unterscheidet. die weder das eine oder das andere ist. All jenes wissen und Fähigkeiten die damit einher gehen erlerne auch ich immer wieder weiter. zudem bin ich auch in der Lage Drachen Magie auszuüben. Womit wir zu einer weiteren Form der Magie gelangen. Die Magie der Drachen eine Magie die keinerlei Ähnlichkeiten hat mit der Magie die alle sterblichen zu kennen glauben. Und es gibt zudem auch manche die sowohl die dunkle wie auch die helle Magie beherrschen oder aus ihr bestehen.
Nun ich denke das war genug dazu, was eure Sorge angeht und die Sorge die einige hier haben aufgrund mancher Formulierungen würde ich euch gerne kurz erklären was ich zu eurem Schutz für die Zukunft beigetragen habe und in den nächsten tagen weiter tun werde.


Ich legte nochmal eine kurze Pause ein ehe ich weiter sprach.

Ich bin nicht in der Lage einen Schutz wie mein Bruder zu erschaffen aber ich kann Magie untauglich machen sollte sie schaden verursachen um den palast baut sich ein Schutz auf der es unmöglich machen wird Magie in jeglicher Form anzuwenden wenn jene verletzendes zu folge hat oder schaden anrichten würde. Sollte jemand dagegen verstoßen wird jener bewusstlos werden und die Magie wird für eine weile neutralisiert werden bis sie wieder zu benutzen ist. Ich kann aufgrund meiner Aufgaben keine Magie vernichten die keinen schaden zufügt oder jenes gedenkt zu tun. Meine Fähigkeiten mögen in euren Augen unmäßig und endlos scheinen doch jede Magie hat auch einen Preis oder muss genährt werden. und Fähigkeiten bringen immer Verantwortung mit sich wie ihr wisst. 
Ich werde also in den nächsten Tagen die ganze Stadt mit diesem Schutz ausstatten und sollte es der Wunsch aller sein auch das ganze Land doch dies wird dauern da es enorme Mengen meiner selbst bedürfen wird. Einen Preis den ich bereit bin zu zahlen um die Ehrlichkeit aller Magien hier in diesem Land wieder zu ermöglichen. Ich würde euch zudem anbieten alle eure mit Magie gesegneten zu treffen und zu schauen wer welche Fähigkeiten hat und ich kann auch Lehrer zu eurer Seite Stellen die je nach Magie jene unterrichten kann und ihnen beibringen kann was Magie wirklich ist und wie sie richtig damit umgehen und ihre Verantwortung erlenen zu tragen. Da auch ich wie Frenjir hier die Anführerin der Wächter bin und für deren Ausbildung verantwortlich bin.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 0:03

Ich hatte meinem Vater kurz berichtet das Nicci immer noch in ihrem schlaf tief versunken war und das sowohl Kyara als auch Finja immer wieder nach ihr sahen und das Finja Emily beaufsichtigte. Als alle dann da waren verstummte auch ich wieder und wandte  mich der runde zu. 

Zu erst hörte ich aufmerksam zu und war mit vielem überein mit dem was mein Vater sprach. Doch als er von der Magie sprach musste ich sehr stark an mich halten ihn nicht anzufahren. Doch er hatte durchaus recht. Und doch allein die Vorstellen so etwas wie Magie zu verbieten oder sie generell als schlecht oder sonst etwas zu bezeichnen lies mich innerlich brodeln und wüten.
Ja der Wind war eine Gefahr wie wir wieder einmal erfahren hatten aber Nicci deswegen zu bestrafen? was war mit Misha? war es nun auch ihre schuld das sie war wie sie war? Soweit ich wusste war Misha ebenfalls eine riesige Gefahr wenn sie die Kontrolle verlor. Ja es war unfair doch zu erst musste ich meine Emotionen versuchen zu beruhigen. Ich war immerhin meines Vaters sohn und war hier als solcher in einer Runde und nicht privat in Familiärer Umgebung, denn wäre dies der Fall wäre sowohl mein Vater als auch ich anders ich hätte ihn vermutlich angefahren oder hätte ihn stehen lassen und wäre einfach gegangen. Diese einstellung teilte ich einfach nicht. 
Ich nutzte die Zeit in der die anderen sprachen um mich zu sammeln und zu überlegen was oder wie ich etwas sagen sollte zu all dem.
Kyaras Ansprache und ihre kurze Lektion über die Magie und ihre Formen jedoch hinterließ Eindruck vor allem das sie frei davon sprach Drachenreiterin zu sein. gut wir wussten das es Drachen durchaus noch gab und hatten selbst welche kennengelernt. doch mein Entschluss stand fest, sollte so ein Schutz wie im sicheren Raum überall sein würde ich mit Nicci diesen Ort verlassen. Ich war unter keinen Umständen bereit von Nicci zu verlangen so zu leben. Wenn mein Vater dies für Misha wollte sollte er dies selbst mit sich und ihr ausmachen aber ich würde mich dem niemals fügen auch nicht zum wohl unseres Landes. 

Als etwas Ruhe einkehrte nach Kyaras Ansprache lehnte ich mich etwas vor und sprach. Meine stimme war zwar stark aber sie frei von jeglichen Emotionen fast sogar kalt oder glatt.

Ich kann auf logischer Ebene nachvollziehen das man sich wünscht das Magie entweder im guten genutzt wird oder nicht. Jedoch bin ich selbst zu sehr involviert. Sollte es also beschlossen werden ein Verbot oder Unterbindung von Magie auszusprechen werden meine Frau und unsere Kinder freiwillig zurück kehren wo wir unser leben bis dahin führten. Sollte die angst vor meiner Frau so vielen zusetzten möchten weder sie noch ich dass das Volk leiden muss. Sie kämpft jeden Tag sie opfert jedes mal ihre Lebenskraft wenn sie den Wind bekämpft wenn sie ihre Magie nicht nutzt ihr keine Nahrung gibt nur weil sie keinen schaden anrichten will mehr. Wir werden den wünschen des Volkes niemals im Wege stehen aber sollte der Wunsch nach einer Unterbindung von Magie laut machen oder umgesetzt werden werde ich nicht von meiner Frau und Kindern verlangen so zu leben und stehts einen teil ihrer selbst niemals zeigen zu können oder unterdrücken zu müssen. Wir sind bereit zu gehen sollte dies der Wunsch sein.


Kurz hielt ich inne um meine worte sacken zu lassen ehe ich mich an Kyara wand.

Sollte Die Entscheidung nach eurem Vorschlag fallen würde ich mich für den Posten des Verwalters melden. Ich persönlich würde euren Vorschlag befürworten werte Kyara denn in meinen Augen könnten wir so ein Land werden in dem jeder mit jedem im großen und ganzen in frieden leben kann. Ich spreche mich also für den Vorschlag aus das Land zu schützen so das nur die Magie die schaden anrichten soll oder jenen herbeiführen soll gebannt wird. Auch finde ich das es gerechtfertigt ist das bei einem Verstoß die Magie der Person eine weile braucht bis sie wieder einsetzbar ist. Es wird dadurch kein Bild von tyranei oder klassen denken verbreitet. Wir haben entschieden ein Land zu schaffen und zu führen in dem jeder willkommen und geschätzt ist. Aber ich gebe meinem König recht, Magie sollte auch hier keinem Vorteile verschaffen so das andere leiden müssen darunter.


damit lehnte ich mich wieder zurück.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 1:19

Tyrone hatte sich nach seinen letzten Worten gesetzt und leicht zurückgelehnt. Eine Körperhaltung eingenommen die abwartend war aber aufmerksam. Ebenso Aufmerksam lauschte er jedem einzelnen der etwas zu sagen hatte. Dachte über ihre Worte nach. Notierte sich auch hin und wieder etwas. Er hatte für wahr mit mehr Ausreden gerechnet als damit das sie ihre Fehler eingestehen. Er Verurteilte niemanden und ließ jedem das vortragen was er zu sagen hatte. Nach jedem einzelnen Dankte er diesem für seine Worte mit persönlicher Ansprache des Namens ehe der nächste Begann. Er unterbrach nicht sondern hörte nur zu. Auch bei Kyaras Worten und welche Möglichkeiten es geben könnte. Er wusste nur zu gut das jegliche Magie seinen Preis hatte. Das sah er immer wieder an Misha wenn sie es einsetzte, aber auch bei Nicci und das was sein Sohn schließlich ansprach bestätigte nur das was er bei Nicci immer vermehrter Beobachtet hatte. Ebenso wie den anderen, bedankte er sich bei Keith für seine Worte und schwieg dann eine weile. Zum einen um jenen die noch Sprechen wollten die Möglichkeit zu geben und zum anderen seine nächsten Worte zu wählen.

"Ich danke euch allen für eure Worte. Es zeigt das ihr eurer Position die euch gegeben wurde mehr als gewachsen seit. Denn jene die sich ihrer Fehler eingestehen und ändern bewirken mehr als jene die es vertuschen oder sie gar auf andere schieben. Deshalb musste auch der Verwalter für Lager und Vorräte nun seine neue Position als Stallknecht zum ausmisten antreten. Unregelmäßigkeiten in den Listen, teil erheblich ohne wirkliche Erklärung. Als ich ihn heute früh zur Rede stellte wich er mir zwei mal aus und suchte Ausreden. Beim dritten mal gestand er das er Nahrung und Gegenstände entwendet hatte und jene unter der Stadtbevölkerung weiter verkauft hat. Er wollte sich für Notfälle etwas ansparen. So etwas dulde ich nicht. Nicht in Zeiten wo wir gerade beginnen und es dank Myranor, dem Meer und der Schöpferin für den Anfang mehr als genug an allem gibt."

er hielt kurz inne ehe er weiter sprach.

"Ich danke euch für eure neuen Ansätze. Ich weiß das wir alle aus einer Zeit kommen und lange gelebt haben in dem der Kampf um ein Brot und das Leben mehr als schwierig bis schier unmöglich war. Als ich damals zum Meereskönig vom Meer berufen wurde und schließlich ernannt, erhielt ich eine Pflicht die mich bis zu meinem Tod bindet. Doch auch ich wurde hintergangen, verraten, gefoltert und mehrfach versucht zu töten. Wie vielen von euch habe auch ich damals sehr viel verloren. Meine Frau Arwena wurde getötet, mein Sohn und meine Tochter wurden verschleppt und gesagt das sie nun Tod wären durch die Todesklippen. Ich lernte jene ebenfalls kennen, doch das Meer verweigerte mir den Tod den ich damals ersehnte. Viele Jahre lebte ich zurückgezogen in Krofo, verborgen vor der Welt bis ich Misha kennenlernte, vom selben Schicksal wie wir alle gezeichnet schaffte ich es ihr den Schutz zu geben den sie in meinen Augen damals brauchte. Unser Weg führte fort aus Krofo. Ich war gewillt ein neues Leben zu beginnen. Weit fort um endlich Frieden zu finden. Auf dieser Reise fand ich meinen Tod geglaubten Sohn wieder und wir begannen gemeinsam ein neues Leben fern ab. Auch wenn um uns herum Tod und verderben sich ausbreitete, wir hielten zusammen. Wir lernten neue Freunde und Gefährten kennen und unsere Familie wuchs. Aber das Meer vergisst nicht. Es rief alle Söhne des Meeres nach Hause zurück. Ich haderte lange mit mir. Denn ich wusste, wenn ich aufbrach um endlich den ersehnten Frieden zu bringen und die Tyrannei und das grausame Kriegsleben zu beenden, würde ich nie wieder zurückkehren. Nicht jeder hätte wie ich entschieden, das weiß ich heute. Nicht jeder wäre den Weg mit mir bis zum Ende gegangen. Und nicht jeder hätte am Ende im Angesicht des Todes die Hoffnung gehabt das alles gut werden würde. 
Ich ließ meine Familie, alle die ich liebte und für die ich alles geben würde zurück um ein Volk zu retten, mein Volk. Unzählige Menschen und Wesen aller Art. Das Volk von Krofo sollte den Frieden finden deren Hoffnung sie schon aufgegeben hatte. Ich entschied mich gegen meine Familie und gleichzeitig für meine Familie. 
Als Krofo vom Meer verschlungen wurde blieb nichts übrig. Ich hab es gesehen. Ich war zusammen mit Frenjir im Zentrum des Geschehens. Ich hatte das getan was niemand für möglich gehalten hatte. Ich habe das gesamte Land zerstört. Ein Land das ich geliebt und zugleich gehasst habe. Ich wollte das Volk, einen jeden retten. Doch nicht jeder wurde gerettet, jene die nicht, sowohl bei der Reinigung noch die Zeit vorher. Als nun anstand das Land sollte neu erstehen waren Frenjir und ich uns einig. Das was wir erlebt hatten, sollte ich nicht wiederholen. Das Leben sollte nicht so sein wie es vorher war. Wer Veränderungen will, muss damit Anfangen. Krofo entstand neu. Völlig neu wie ein kleines Baby das zur Welt kam. Die Gesetzte die ich aufstellte mit Abstimmung mit Frenjir waren anders als das was man vorher kannte. Es war nicht nur mir wichtig das man sie schon vorher erhielt wenn man das Land betrat. Dank der Meeresadler, besonders Ataris wurden jene Gesetzte an die Grenze gebracht, zu jenen die warteten. Gesetzte die zeigen sollen, das sich etwas geändert hat. Gesetzte die nicht Willkürlich sind. Krofo soll ein Ort sein wo jeder Willkommen ist. Und mit jedem meine ich auch jeden, unter der Prämisse das ein jeder Friedlich leben kann. Ich gebe euch Recht. Magie ist nicht gleich Magie. Und Magie hat immer ihren Preis. Jedoch sollte sie nicht eingesetzt werden um sich zu bereichern, andere auszunehmen, zu quälen, foltern oder gar töten. Ich rede von jenen die Bewusst es aus Böser Absicht heraus wollen. Ich sehe jeden Tag an Misha und auch an Nicci was es heißt mit Magie zu leben. Ich sehe welchen Preis sie zahlen das sie diese anwenden oder auch eher nicht anwenden. Als ich aufbrach war es auch in meinem Sinne das hier in Krofo sie ein und aus gehen können ohne sich verstecken zu müssen.
Ich selbst bin nicht unbefleckt von Magie. Ich kam bereits in meiner Kindheit damit in Berührung und weiß das in der Blutlinie der Meereskönige derer ich abstamme eine verborgene Enthalten ist, die uns mit den Meer und dem Meeresdrachen Myranor verbindet. 
Euer Bruder Lady Kyara, erschuf den Sicheren Raum im inneren des Palastes. Er blockiert jegliche Art. Jenen Schutz auf das ganze Land auszubreiten würde mich nicht besser machen als jene vor mir und jene die das Volk unterdrücken und versklaven wollen. Dies umzusetzen ist nicht in meinem Interesse. Dann würde ich dem Widersprechen das ein jeder der In Frieden Leben will hier Willkommen ist. Wenn die anderen hier in der Runde zustimmen, so würde ich mich dafür aussprechen jenen Schutz den ihr Vorschlugtet anzuwenden. Jedoch würde ich vorab mit euch noch einmal diesbezüglich über ein paar Bedenken sprechen, später im kleineren Rahmen. 
Deshalb frage ich nun in die Runde was ihr euch wünscht für das Zukünftige Leben in Krofo?"
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Kyara Rahl

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 1:57

Ich hatte Keith worten interessiert gelauscht und schmunzelte in mich hinein. Die beiden waren sich viel ähnlicher als man dachte. Wie der Vater so der Sohn dachte ich mir. 

Als er wieder sprach wurde die Stimmung wieder sehr aufmerksam und etwas wie Ehrfurcht machte sich breit. Respekt vor der Art wie Tyrone seine bedenken und Ängste wohl vortrug. Meine Gedanken jedoch kreisten einen kurzen Moment bei etwas anderem ehe ich meine volle Aufmerksamkeit wieder den anwesenden schenkte. 
Zu seiner bitte nickte ich zustimmenden. Es gab dinge die besprach man lieber unter sich auch ich hatte das ein oder andere ihm noch mitzuteilen.
Es war Frenjir der nicht direkt zustimmte und das wort erhob.

Ich stimme gerne zu solange dies nur eine zeitbedingte lösung wird bis sich hier alles normalisiert hat, Magie soll hier willkommen sein aber wir sollten das Land und uns selbst nicht von ihr Abhängig machen wir sollten auch dort zusammen arbeiten ja aber nicht eine seite die überhand haben oder alles regeln. Wenn die Menschen und Wesen und Magier wirklich zusammen leben wollen in Frieden dann sollten wir ihnen eine Möglichkeit geben dies zu tun auf ihre Weisen und ich vertraue darauf das dies auf lange Sicht durchaus funktionieren kann. Als Schutz zum Aufbau unserer Werte Stimme ich zu doch ich spreche mich wie bereits erwähnt auf eine Zeitbeschränkte magische Lösung aus.


Damit lehnte er sich wieder ein stück zurück und warf mir einen kurzen Blick zu den ich ebenfalls kurz erwiderte. Ich sah zustimmendes Nicken und Keith schloss sich Frenjirs aussage an das man es nicht auf Dauer nutzen sollte denn auf lange Sicht war es doch wieder eine einzelne macht die über allem stand.

Stück für Stück stimmten auch die anderen zu und gaben auch ihr Einverständnis das es eine begrenzte Möglichkeit sein sollte. Ich lächelte glücklich, Tyrone würde vieles ändern können mit seiner Art und weise. Und das würde gut sein, Magie hatte ihren Platz aber das Verhältnis hatte sich stark verschoben ein Ungleichgewicht das zu einigen der Problemen die es nun überall gab geführt hatte. Ich war innerlich erleichtert darüber wie alles eine gute Wendung zu nehmen schien etwas was mehr zur Harmonie beitragen würde als das was man bisher tat.
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Tyrone Abear
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 2:33

Tyrone blickte in die Runde und auch zu Frenjir wie er sprach. Er dachte über diese Beschränkung nach. Ja, das war auch für ihn auf lange Sicht betrachtet das Beste. Aber in der aktuellen Situation wo um Krofo herum das Ungleichgewicht von Macht und Krieg und Magie sehr stark ausgeprägt war wäre es besser diesen Schutz zu besitzen. Später wenn sich das leben, die Werte und die Harmonie entwickelt hatten im Land würde es gehen können. Wie lange es dauern würde diesen Status dann zu erreichen war fraglich, einige Jahre würde es gewiss dauern, aber diese Zeit sollte man dem Land und den Leuten auch geben. Altes abzulegen und neues zu beginnen war nicht so leicht wie er aus eigener Erfahrung wusste, besonders wenn jene Wert Vorstellung hinter der Grenze gleich wieder sich änderten. Tyrone wartete kurz ab bis auch jeder eine Antwort gegeben hatte und nickte dann.

"Dann soll dies so geschehen. Ein befristeter Schutz für das ganze Land um das Leben und die Werte des gemeinsamen Miteinanders in Frieden zu vermitteln und festigen."

Damit beendete er den Punkt fürs erste.

"Ich danke euch und würde gern zu einem weiteren Punkt kommen. Wir benötigen einen neuen Verwalter für Lager und Vorräte. Da der vorherige einen anderen Posten bezogen hat bedarf es jemand neues. Ich würde euch bitten euch umzuhören und mir eure Vorschläge gerne mitzuteilen. Doch zuvor bitte ich euch eure Strukturen und Abläufe untereinander aufzustellen und beginnen umzusetzen. Das wir für den Anfang schwierig werden, dessen bin ich mir bewusst. Mir ist aber wichtig das gerade ihr alle als Rat euch untereinander kennt und jene die ihr führt und anleitet. Sei es der kleine Emsger aus der Küche der einmal am Tag mir im Arbeitszimmer essen und trinken hinstellt. Bis hin zur Wache die am Tor steht. Innerhalb des Palastes wünsche ich mir das man sich kennt, dann fällt schneller auf wenn jemand da ist der nicht dorthin gehört. Gerade auf das was noch kommt in nächster Zeit ist es sehr wichtig. Daher würde ich euch alle bitten diese Aufstellung bestmöglich zu erledigen und das wir uns nächste Woche wenn wir uns hier am Nachmittage wieder sehen vielleicht schon erste Ergebnisse besprechen können. Mir ist das deshalb sehr wichtig, da Ende nächster Woche zum Vollmond das sicher schon herumgesprochen wordene Fest geben wird. Keith und ich haben die Einladungen alle geschrieben und dank der Meeresadler wurden sie auf die Reise zu ihren Empfängern geschickt. Zum einen ist es ein Fest für den Neubeginn für das Volk, aber auch um den anderen in Crystalia zu zeigen das Krofo wieder von einem Meereskönig regiert wird und nicht länger Vogelwild ist. Es hat aber auch einen dritten Grund. Ich erhielt die Nachricht das mir als Meereskönig die Ehre zuteil wird ein Verbundenheitsritual zu vollziehen das lediglich vor mir der erste Meereskönig erhalten hat. Zu diesen Ehren werden wir sehr Hohen Besuch erwarten. In wieweit jener Besuch Öffentlich in Erscheinung tritt und zur Sprache kommt wer es ist kann ich heute noch nicht genauer benennen. Aber mir ist wichtig das für das Fest und die Tage zuvor als auch danach eine  sehr Hohe Sicherheitsstufe sein soll. Keiner der Gäste und auch nicht unser Hoher Besuch soll in Gefahr geraten. Keith und ich haben im Groben bereits den Ablauf besprochen und meine Frau so wie Keith Frau werden sich um die Dekoration kümmern. Sollten sie etwas von euch benötigen unterstützt sie bitte. Nicht nur jetzt zum Fest und in dessen Vorbereitung, sondern auch in Zukunft. Ansonsten mussten wir aus Diplomatischen Gründen leider auch Einladungen nach Despain verschicken. Vorsicht ist daher geboten. Bei jenen Gästen muss man auf alles gefasst sein. Des weiteren hoffe ich das ein jeder von euch ein wenig das Fest, egal zu welchem Zeitpunkt, etwas genießen kann. Feste feiert man ja nicht alle Tage und sollten etwas besonderes und schönes sein. Was mir in diesem Zuge einfällt, falls einer von euch ein paar Barden, Musikanten und Gaukler kennt, jene würden sicher sowohl am Hofe als auch in der Stadt gerne ihre Künste und Lieder und gute Laune verbreiten und sind gerne gesehen."

Er nahm sich den Becher zu Hand und trank einen kleinen Schluck um seine Kehle zu benetzen und auch um den anwesenden die Möglichkeit zu geben zu seinem Gesagten etwas zu antworten oder erwiedern.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 3:18

Nachdem er geendet hatte hob eine noch recht junge Frau ihre Hand als Zeichen das sie etwas sagen wollte. Man wandte sich ihr zu und sie sprach mit einer leisen jedoch sehr deutlichen stimme.

Mein verstorbener Verlobter stammt aus dem Haus Talia welches viele Künstler hervorgebracht hat, ich könnte versuchen heraus zu finden ob es einige hier her geschafft haben. Sie wären sicher bereit für Unterhaltung zu sorgen.


Damit verstummte sie wieder. Ein Mann höheren alters hob ebenfalls die Hand und sprach dann.

Ich habe früher bei Festen mitgeholfen die Massen zu leiten und mit anderen gemeinsam dafür gesorgt das es keine Unannehmlichkeiten gibt die die Stimmung oder den Anlass negativ beeinflussen. Ich werde die mir anvertrauten beginnen darin zu schulen und dieses Wissen gerne auch an die anderen weiter geben so weit es geht. 


Dann war es eine Frau die ihre Hand hob und sprach.

ja es wird bereits über ein Fest geredet in der Stadt und die Freude darüber scheint groß von dem was mit zu Ohren kommt. Ich hätte drei Kandidaten die ich euch vorschlagen würde für den Posten der Lagerverwaltung und Vorräte. Sie haben in dem Lager in dem wir untergebracht waren bis wir her kamen jene aufgaben dort inne gehabt. 


Sie schrieb auf ein kleines Pergament das ihr jemand neben ihr reichte drei Namen und lies das Pergament zu Tyrone reichen.

Es gab noch ein oder zwei die ebenfalls eine Person vorschlugen und den Namen weiter reichten. Ehe sich jemand meldete den ich genau ins Auge nahm etwas in mir schien auf diese Person zu reagieren. Es war ein Mann dessen Gesicht durch mehrere Narben gezeichnet war. Seine Kleidung verriet das er ein alter Haudegen sein musste der wohl schon viele Kämpfe gesehen und erlebt hatte.

Was das kennenlernen untereinander anbelangt denke ich wird es gut sein kleine Sammelpunkte zu setzten wo alle vor ihren Schichten und Dienstantritten sich zusammen treffen. Gemeinsame Mahlzeiten und auch Besprechungen der vorherigen Schicht zur nächsten. nicht einfach nur ablöse, die Unterkünfte geben zudem auch eine Möglichkeit um das kennenlernen untereinander zu erleichtern. 
Doch habe ich auch fragen welche ich gerne Vortagen würde Mehasale.


Seine Worte und seine Art zu sprechen zeigte deutlich das mit den höfischen sitten wie auch dem Sprachgebrauch vertraut war. Mein Interesse an ihm legte sich nun wieder da es vermutlich der Kampfgeist seinerseits war der mich angesprochen hatte.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 15:03

Tyrone freute sich sehr zu hören das es positiv aufgenommen wurde ein Fest zu geben. Auch das es erste Vorschläge gab die für den nun offenen Posten des Verwalters passend wären. Dankend nahm er die Namen auf den Pergamenten an und versprach sich einen jeden Anzuschauen. Zu dem Vorschlag des Mannes bezüglich der Sammelpunkte, Mahlzeiten und Besprechungen nickte er.

"Euren Vorschlag finde ich sehr gut. Das lässt sich gewiss einrichten. Ich bitte die Verantwortlichen für die Wachen, Ordnungshüter und wenn möglich auch bei dir Frenjir unter den Orden dies hier einzurichten. Gerade weil alle aus allen Teilen hier her kommen, gehe ich davon aus das man einander einfach nicht jeder jeden kennt."

Wand er sich an die einzelnen Verantwortlichen als auch an Frenjir um den Vorschlag der ihm gut gefiel umzusetzten. Danach wand er sich wieder an den Mann.

"Ihr habt Fragen. Bitte tragt sie uns doch gerne vor. Vielleicht können wir euch ja weiterhelfen."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 15:46

Der Mann neigte den Kopf zum dank ehe er vortrug was ihn wohl beschäftigte. 

Die Kammern und Vorräte sind gefüllt wie ihr selbst sagtet, da ich am Hafen tätig bin habe ich gesehen das bereits mehrere Handelsschiffe am Horizont erschienen jedoch abdrehten ohne den Hafen anzufahren. Einige Händler und Hafenarbeiter würden gerne wissen ob wir selber mit Geleitschiffen hinaus fahren sollen um ihnen sicheres Geleit zu geben? anscheinend gehen noch Gerüchte über die Gefährlichkeit unserer Hafenmeere umher die wohl viele Capitaine kaum noch wissen zu umschiffen. 
Wir würden gerne unsere Piers trennen, bestimmte für Handelsschiffe wenn sie zum Beispiel mit Warengütern kommen sollten an einem Platz sein, Verderbliches sollte an einem anderen Platz sein und so weiter.
Und vor allem sollte man die Ein und Auslade Piere etwas trennen um ein reibungsloseres Ablaufen zu ermöglichen. 
Zumal ich gerne wissen würde ob wir die Handelsregister erweitern sollen je mehr schiffe kommen. Das jene eingetragen werden mit Namen des Kapitäns und des Schiffes unter welchem Wappen sie segeln, welchen Anlass ihre Anlegen hat, Welche Waren geführt werden. Und wie viele Passagiere und deren Namen genauso würde ich gerne Wissen wie ihr dazu steht ein Buch zu führen in dem die Matrosen ebenfalls eingetragen werden eine Art Mannschaftsliste der Schiffe.
Wenn Schiffe mit Besuchern kommen schlage ich vor jene sobald sie das Schif verlassen bereits in die Stadtbücher einzutragen und nicht erst wenn sie in die Stadt direkt kommen. 




Er verstummte wieder um zu signalisieren das er vorerst geendet hatte, als er sich zurück lehnte wurde der blick frei auf eine kleine Brosche oder Anstecker mit einem Wappen, dies war also der eigentlich Grund für mein Interesse gewesen stellte ich fest er Trug das Wappen der Theorien in Verbindung mit einem weiteren was mir so jedoch gerad verborgen blieb.
Ich runzelte sie Stirn etwas ehe ich fragte

Wie kommt ihr zu dem Anstecker mit den zwei Wappen?


Er blickte zu mir und antwortete direkt.

Ein Geschenk von jemandem dem ich einst half werte Lady Kyara
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 20:52

Aufmerksam lauschte Tyrone dem Mann der sich ihm scheinbar als aktueller Hafenmeister herausstellte. Ehe er etwas antworten konnte fragte Kyara etwas nach was ihn kurz auch etwas nachdenken ließ darüber. Doch schob er es erst einmal beiseite.

"Als aktueller Hafenmeister nehme ich an das ihr bereits versucht ein wenig Ordnung ins Chaos zu bringen. Der Hafen ist bisher nur ganz am Anfang im Fokus gerückt nach Krofos Entstehung. Kann ich jedoch bestätigen das die ein oder andere Meldung mich erreichte das die Gewässer nicht gerade ein momentan freundlicher Ort ist und man in den ein oder anderen Hinterhalt gerät. In den Vergangenen Jahren waren einige Häfen, nicht nur die von Krofo sehr verrufen und woher sollen die Händler an Land und auf Seeweg auch wissen das ihnen nun keine Gefahr mehr droht und sie hier ohne Bedenken anlegen können und ihrem Handel nachgehen? Das ist etwas was erst mit der Zeit passieren wird und man nicht erzwingen kann. Für jedes Schiff extra hinaus zu fahren um zu Geleiten wäre sehr aufwendig und würde am Ende doch wieder den Verdacht erwecken das hier etwas nicht stimmt. Dennoch wäre es vielleicht von Vorteil die Hafenbucht mit zwei oder drei Schiffen zu bestücken. Für Notfälle zur Verteidigung, aber im Alltäglichen zur Kommunikation für die Schiffe die vorbei segeln und wie ihr sagtet nicht hier vor Anker gehen."

Er legte absichtlich das ganze als Vorschlag ein und nicht als direkten Befehl um eventuelle Einwände oder weiteren Vorschläge diesbezüglich in den Rat zu bringen. 

"Bezüglich der Anlegung der Schiffe aufzuteilen für Beladen und Entladen finde ich es etwas Unpraktisch. Ein Händler der mit seinem Schiff einmal anlegt, seine Ware entlädt um sie zu verkaufen und dann erst einmal wieder sein Schiff aus dem Hafen hinaus segeln muss um wieder in den Hafen hinein zu segeln um an einem anderen Punkt seine Ware zu Beladen, ist ein Aufwand der in keinem Verhältnis steht. Wir haben insgesamt Zwölf Piers in Unterschiedlichen Höhen und Längen so das wirklich jedes Schiff egal welcher Größe im Hafen vor Anker gehen kann. Sollte der Hafen voll sein, müssen andere halt warten. Wobei bei dem Anlegen durchaus Verderbliche Ware vorrangig behandelt werden sollte. Jedoch könnt ihr ja im Vorfeld dies nicht wissen. An der Werft befinden sich ebenfalls zwei Piers für Schiffe die zur Reparatur sind. Ein Hafen ist Leben. Er ist wie ein Fluss der sich stetig bewegt. Man kann ihn nicht einpferchen und akkurat richten wie Soldaten die in einer Reihe Marschieren. Es wird immer etwas Chaos herrschen, aber ist es ein geordnetes Chaos das einem strukturierten Muster folgt. Versucht euer Bestes die Schiffe den Piers zuzuordnen, alles andere wird sich nach und nach Einpendeln."

Er machte wieder eine kleine pause wo er sich etwas notierte auf seinem Pergament ehe er wieder ansetzte.

"Was eure Frage nach Listen und Büchern anbelangt, ging ich davon aus das bereits ein jeder der am Hafen ein segelt und diesen verlässt schriftlich festgehalten wird. Das war eine meiner Anweisungen in den Anfängen. Sollte das Untergegangen sein so bitte ich darum das es ab jetzt dann bestmöglich festgehalten wird. Ein Buch zu führen über die Schiffe mit der zugehörigen Beflaggung und des Kapitäns so wie dessen Mannschaft kann Hilfreich sein, jedoch weiß ich das die Seefahrt ein raues Handwerk ist und nicht selten die Menschen kein zweites mal im selben Hafen vor Anker gehen. Ich geb euch aber Recht das eine Auflistung aller Ankommenden und Abreisenden durchaus Hilfreich ist, sollten Fragen aufkommen. Die Auflistung der weiteren Informationen ebenfalls. Doch alleine könnt ihr dies sicher nicht bewältigen, dafür solltet ihr euch noch ein oder zwei Gehilfen suchen. Denn es wird zudem nicht einfach werden, die Händler zu bitten wieder in den Hafen zu kommen um in der Stadt ihren Handel zu treiben, aber gleichzeitig alles Offen zu legen."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Mi 16 Jun 2021 - 22:31

Noch bei Kyaras Frage an den Mann blickte ich zu ihm und musterte ihn. Bekannt war er mir nicht hatte ich ihn aber ein oder zweimal unten am Hafen gesichtet. Jedoch verwirrte mich das er ein Wappen anstecken hatte von einem Haus mit dem wir keinerlei Verbindungen hatten weder heute noch damals. Es sei ein Geschenk gewesen war seine Antwort doch warum trug er es offen herum wenn er damit nicht etwas mitteilen wollte? 
Ich würde bei Gelegenheit mehr über ihn in Erfahrung bringen. 
Seine Anregungen hörten sich zum Teil gut an aber ich erkannte das er wohl mehr erfahrung mit dem Söldner oder Soldaten dasein gehabt haben muss auf Schiffen als mit der Logistik, jedoch schien er sich gedanken zu machen und das wiederum war gut befand ich.

Wenn ihr wünscht kann ich euch zwei Leue zur Seite stellen die bereits vor der Reinigung für die Hafenmeisterein in denen sie waren gearbeitet haben. Sie werden euch sicherlich eine Hilfe sein da sie bereits einige Erfahrungen haben.


Der MAnn hatte sich notizen gemacht als Tyrone gesprochen hatte und ich warf einen Blick darauf u zu überprüfen was darauf stand auch wenn es mich kurz etwas Anstrengung kostete da es überkopf war klein und doch recht schwer zu entziffern. Es waren Stichworte von dem was Tyrone gesagt hatte und es schien als würde er seine Vorschläge fest halten wollen um jene auch umzusetzen.

Es gab noch ein wenig austausch und vorschläge.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Do 17 Jun 2021 - 0:06

Nach und nach wurden Vorschläge vorgetragen und ein Austausch auch untereinander fand statt. Etwas was Tyrone sehr gut gefiel. Nicht alles musste erst über ihn laufen. Es half auch so für einen Harmonischeren Ablauf zu sorgen. Tyrone brachte auch noch weitere Dinge zur Sprache die er sich notiert hatte über die Ebenfalls gesprochen wurde und ein Austausch stattfand. Vorschläge und Ideen die wirklich Hilfreich waren. Schließlich hatte Tyrone alle Punkte von sich vorgetragen und sie mit allen Besprochen als er noch einmal das Wort erhob.

"Für meinen Teil waren das erst einmal alle Punkte die ich für heute mir notiert habe. Gibt es von eurer Seite noch etwas was wichtig für euch heute zu Besprechen wäre?"
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Do 17 Jun 2021 - 14:32

Nach einigem kurzen überlegen verneinten alle das es noch große oder kleine Dinge gab die sie ansprechen wollten. 


Nachdem die Ratssitzung offiziell aufgelöst waren und die meisten sich erhoben entstanden kleine Gruppen die sich angeregt unterhielten mal kam jemand dazu mal ging jemand. So sollte es sein achte ich mir. 
Ich blickte zu Kyara die lächelte und beugte mich in ihre Richtung.

Viel Erfolg gleich. Ich muss noch zu einem Gast dem ich gesagt hatte er solle herkommen und nach mir fragen wenn er hilfe bräuchte. wir sehen uns dann später.


Sie nickte und ich verabschiedete mich um mich auf den Weg zu machen. Ich fragte bei den Wachen nach und musste eine kurze weile Warten ehe ich meine Auskunft erhielt. Da er sich wieder in der Stadt befand überlegte ich welche aufgaben ich im Zuge dessen mit erledigen konnte. 
Ich hatte einige meiner direkt untergeordneten beordert um ihnen mitzuteilen was in der Ratssitzung besprochen und beschlossen worden war. Sie würden es wiederrum weiter tragen an alle anderen. Wenigstens das funktionierte wirklich stellte ich fest ehe ich mich dann auf eines der Pferde schwang und mit tempo gen stadt mich wandte. 
Als ich das Gasthaus aufsuchte in dem er eingekehrt sein sollte stellte ich fest das es dort eine kleine Rauferei gab. Ich fragte die umstehenden um was es ging und sie sagten mir ds der eine Bursche wohl etwas arrogant behauptet hätte nur die Menschen seien wirklich überlegen und da sogut wie jeder dies anders sah erteilten sie ihm nun eine Lektion. Ich runzelte die Stirn und betrachtete es kurz jedoch war keine Gewalt in dem Sinn zu erkennen die beiden Burschen hatten sich im Rückengriff und drückten sich nun vor und zurück. Und dann setzte einer der Burschen den anderen auf den Boden jener auf dem Boden hob die Hand als Zeichen das er genug hatte und der andere wartete kurz ehe er dem am Boden die Hand reichte und ihm auf half. danach löste sich alles wieder auf. Ich hatte die zeit zusätzlich genutzt um mir ein Bild ringsum zu machen und betrat dann das Gasthaus und lies den Wirt Wissen das ich nach Leander suchte und das ich draußen warten würde. Von dort konnte ich mich umsehen und einige meiner Leute die kamen bereits ebenfalls weiter informieren und sie die Informationen verbreiten lassen.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Do 17 Jun 2021 - 14:57

Nachdem Tyrone die Ratssitzung beendet hatte ließ er die Leute sich zerstreuen oder in Grüppchen versammeln das sie sich noch Unterhalten konnten. Er selber blieb noch einen Moment sitzen um sich noch zwei drei Gedanken auf sein Pergament zu schreiben ehe er alle Zettel zusammen schob und sich erhob. Er schaute kurz Keith nach, ließ ihn aber ziehen. Er wusste das er seine Zeit brauchte. Sein Blick wanderte zu Kyara kurz um ihr ein Zeichen zu geben das wenn sie reden möchte er gerne ihr die Zeit nun geben würde. Zumal er selbst ja auch noch das ein oder andere hatte. Damit verließ er den Thronsaal und ging nach hinten ins Arbeitszimmer, ließ die Tür aber offen. Dort legte er erst einmal die Pergamente auf den Tisch und nahm sich einen großen Becher kühles Wasser das er trank und ein wenig ins Gesicht rieb zur Abkühlung ehe er einen Moment die Brise vom Meer genoss.


Leander war am nächsten Morgen ein wenig durch die Stadt gegangen. Hatte Beobachtet, einer älteren Dame geholfen die doch etwas mehr gewordenen Einkäufe zu tragen und ein wenig auf dem Markplatz Gesäßen. Danach war er wieder zu dem Gasthaus gegangen und hatte seinen alten Freund ein den Dunkelbraunen Wallach ein wenig gestriegelt und mit ihm erzählt. Drinnen vernahm er die Geräuschkulisse, aber hier in den Ställen war es ruhiger. Als er wieder hinein kam sprach ihn der Wirt an das man ihn suchen würde und draußen finden. Er dankte jenem und ging dann wieder hinaus vor das Gasthaus. Ein kurzer Blick und er erkannte den Mann der sich ihm als Frenjir vorgestellt hatte mit anderen im Gespräch. Um nicht Unhöflich zu sein, wartete er Respektvoll einen Moment ab ehe sich jene wieder ihres Weges machten ehe er näher kam und sich Räusperte.

"Ich grüße euch, werter Frenjir. Ich danke euch sehr das ihr euch die Zeit nehmt, trotz das ihr sichtlich viel zu tun habt."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Do 17 Jun 2021 - 14:58

Nach dem die Sitzung wohl aufgehoben schien fand direkt weiter Austausch statt und Frenjir verabschiedete sich. Auch einige der anwesenden stellten sich nochmal kurz persönlich vor und deutete sogar Verbeugungen an welche ich sie jedoch bat zu unterlassen, da ich weder eine Königin war noch gleichzustellen mit solchen. Ich wusste das es immer wieder vorkommen würde ob ich nun wollte oder nicht. Ich hatte mich erhoben und hatte die Hände hinter dem Rücken gekreuzt und lauschte mit einem halben Ohr dem Gemurmel und Gerede um mich während ich darauf wartete das Tyrone bereit war mir zu zeigen wo wir reden würden. 

Ich spürte das innere Ziehen der Müdigkeit und Erschöpfung die mich jedes mal heimsuchte wenn ich getan und geleistet hatte was ich hier getan hatte seit gestern. Doch das GEspräch mit Tyrone wollte ich noch richtig zu ende bringen ehe ich mich zurück ziehen würde um mich etwas zu erholen. Vermutlich würde ich zum meer mich begeben. Meine Gedanken wanderten kurz zu dem See in dem ich stehts mich erholte oder entspannte an dem Ort an dem ich meine Wächter schulte und ihnen ein Zuhause geben konnte. Ich musste sie aufsuchen noch bevor das Fest hier statt fand. Nicht nur um mich sehen zu lassen oder zu schauen ob alles in Ordnung war, nein es gab noch etwas dort zu erledigen bevor wir drei zum Schutz von Yvaine her kommen würden. Ich musste etwas wichtiges erledigen und ich wusste das Baba bereits beginnen würde jetzt schon Shanuma darauf vorzubereiten. Abschied war nie etwas leichtes aber Babas Zeit war schon längst gekommen doch solange ich meine Position nicht durch ihr abdanken und mein neu berufen wirklich schlussendlich ganz einnehmen würde, würde stehts ein Ungleichgewicht da sein. Baba war mehr als bereit endlich ihren Frieden zu finden und ich war mittlerweile bereit meinen Psoten allein zu bestreiten auch wenn ich allein nie wirklich war schmunzelte ich ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder in das hier und jetzt gleiten lies.
Ich nahm das Zeichen von Tyrone wahr und folgte ihm dann.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 40 Icon_minitime1Do 17 Jun 2021 - 15:17

Meine Leute zogen schnell von dannen und ich wandte mich Leander zu neigte zum Gruß den Kopf.

Entschuldigt bitte das ihr so lange warten musstet und dies ohne Informationen. Ich habe den Wirt gebeten eure Kosten an mich zu leiten als Entschädigung.


Ich ging etwas in Richtung Ställe aus deren Richtung er gekommen war um etwas ruhe mit ihm zu haben ehe ich mich an der Wand zu Boden ließ und setzt.

Wie kann ich euch helfen werter Leander?

-------

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