Die Rückkehr des Meereskönigs

Ich blickte meinem Mann hinterher mit einem leichten lächeln und einem nicken.

ich hoffe du wirst spaß haben. 


als das Zimmer weder leer war schlupfte ich ebenfalls ins Bett.


Frenjir hatte das feierliche Gewand angelegt und betrachtete sich nochmal im spiegel ehe er nach Era und Eri sah die beide in seinem Bett lagen. Finja und Canix schienen bereits in ihrem zimmer zu sein. Im Thronsaal musste er nicht lange warten als auch schon Seroteth kam in Begleitung von Ataris und Berloth. Zudem folgten ihnen 3 weitere, hielten sich jedoch im Hintergrund.
Ein größerer Tisch war bereits vorbereitet und bot genau so viel platz wie erscheinen sollten. Tyrone am Kopfende, rechts neben ihm Platz für Keith und Nicci. Gegenüber von Tyrone würde Berloth sitzen links von ihm Ataris und rechts Seroteth. Dann erst die weiteren Begleiter. 
Seroteth und Frenjir standen beieinander und sprachen miteinander.

Tyrone erschien wenig später ebenfalls Thronsaal wo der Tisch wirklich angemessen festlich gedeckt war. Kurz erinnerte er sich an den alten Thronsaal und den alten Speisesaal. Es war immer erdrückend darin gewesen doch weil er es nicht anders gekannt hatte war es für ihn normal gewesen. Der jetzige war so hell und freundlich, lud mit den Pflanzen und Säulen außen so wie den Sitzecnen zum Verweilen ein und war dennoch groß genug für einen Audienzbereich wo der Thron stand und deutlich das Meer repräsentierte und den kleineren zwei Stühlen links und rechts für zwei weitere egal ob Königin, Prinz oder Berater. Dann den Bereich für das Essen wo nun auch die Speisetafel stand und einladend wirkte mit Bequemen Stuhlsesseln statt wie früher den langen Bänken. Und dann noch den Tanz Bereich der frei bisher war und einen Extra Platz für Musiker bot. Alles im allen wirkte der neue Thronsaal auf Tyrone zu egal welcher Tageszeit immer einladend willkommen und freundlich. Schließlich nickte er Frenjir kurz zu und ging dann los um seine Gäste zu begrüßen mit einem Lächeln auf den Gesichtszügen.

Als Tyrone kam nickte ich ihm zu mit einer leichten Verbeugung. Ataris kam Tyrone entgegen mit einem Lächeln und einem sanften vibrieren ihrer Stimme.

Es ist schön euch wieder zu sehen, es hat sich sehr vieles getan seid meinem letzten kurzen Besuch.


Sie neigte ihren Kopf zur Begrüßung und auch Berloth tat dies ihr gleich.

Es freut uns euch wohlbehalten zu finden. Ihr habt bereits vieles getan wie wir hörten. Ataris berichtete von der schönheit der Stadt, doch sie vergas zu erwähnen wie angenehm es wirklich hier ist. Selbst unsere Canix scheint sich bei euch sehr wohl zu fühlen. Ich danke euch für euren Einsatz für sie, sie ist kaum wieder zu erkennen.


Seroteth hatte aufmerksam zugehört, sein Vater sprach oft nicht gerade viel und meist nur Befehle oder Anweisungen. Er war stolz auf Canix und dankbar für die Möglichkeit die ihr die Meereskönigsfamilie gegeben hatte.

Als nun Ataris und Berloth auf ihn zu kamen neigte er ebenfalls seinen Kopf vor dem Meeresadler Königspaar. Ein Lächeln zierte seine Mimik.

"Es freut mich ebenfalls euch wieder zu sehen. Für wahr, das Leben ist zurückgekehrt ins Land und hat den Schatten der Vergangenheit zum größten Teil fortgespült. Als wir gefragt wurden was uns wichtig für eine neue Zukunft des Landes beim Wiederaufbau sei, war besonders mir wichtig das es ein Ort wird wo man ankommen kann, sich wohlfühlt und wo wir eine gemeinsame Zukunft aufbauen können. Der Schatten und Tod war einfach zu lange der Begleiter und wir alle verdienen es unsere restliche Lebenszeit so zu verbringen wie wir es uns auch für unsere Kinder und Kindes Kinder wünschen."


Sprach Tyrone zu den beiden.

"Ich freue mich sehr auch im Namen meiner Familie das ihr heute hier seit und hoffe das ihr euch hier wohl fühlt. Soweit wie ich hörte hat Canix einen ganz besonderen Platz in der Familie eingenommen und wie man mir erzählte habe sie sich wundervoll entwickelt. Ich hoffe nur das es auch in euren Interesse ist. Was ich vom ersten Moment an sagen konnte war das sie etwas besonderes ist und nicht in ein Kriegsgebiet gehört. Der Schutz besonders gegenüber Kindern ist bei mir sehr ausgeprägt."


Er machte eine kurze Redepause und fragte die beiden dann.

"Wie ist es euch ergangen? Hattet ihr schon die Gelegenheit euer neues Zuhause und Reich zu betrachten oder kalt ihr nicht dazu? Mir war es sehr wichtig das ein jeder der seine Heimat verloren hatte durch die Reinigung und schon vorher auch eine neue erhält. Und Dank des Meeres, Myranors und einem mächtigen Zauberer wurde alles möglich."

Ataris legte einen Arm um ihren Mann und Berloth hielt locker seine hand über ihrer Schulter.

Wir werden unsere neue Heimat erkunden sobald wir unsere Arbeit und unseren anteil getan haben. Aber selbst dann hängt es immer noch von der entscheidung meiner Gefährtin ab.


Berloth Stimme klang amüsiert und Ataris gab ihm einen Klaps auf die Schulter.

Wie Berloth gerade sagte, erst werden wir hier unsere Aufgaben zu ende bringen ehe ich meinem Volk die neue Heimat präsentiere. 


Einer der Begleiter trat etwas vor und sagte etwas zu Ataris und sie lächelte als sie sich wieder an Tyron wannte. 

Stimmt, diesen Brief samt Bericht sollte ich euch von Aranuriel zukommen lassen. Sie versprach bis zum letzten zu bleiben ehe sie ebenfalls die letzten herbegleitet. Zumal sie noch nicht Reisefähig ist.


Damit reichte sie ihm die Rollen die der Begleiter an sie gegeben hatte.

Wird eure Gefährtin nicht mit uns essen? Canix erzählte viel von ihr und den anderen, ich hatte gehofft sie kennen zu lernen.


Seroteth und ich hatten kleine Gespräche mit den Begleitern begonnen, wie sich heraus stellte teilte Seroteth mit Senira die Macht eines Generals über die Streitkräfte und etwas mehr wie mir bals bewusst wurde, jedoch war klar das Senira ihren Platz kannte und davon zu überzeugt schien dort bleiben zu müssen. Dann gab es da noch Anah, sie war stehts für Verwaltungstechnische dinge zuständig und gehörte zu einem der ältesten Blutlienen der Meeresadler und dan war da noch Eric der für Medizinische und Bildungsstrukturen zuständig war.

Mit einem schmunzeln nahm Tyrone diese Antwort zur Kenntnis. Konnte er die beiden was sie Ausstrahlten und doch verkörperten durchaus nachvollziehen. Ebenso die leichten neckereien die früher so nicht in der Öffentlichkeit möglich gewesen wären. Doch es war halt eine neue Zeit. Als die Adlerkönigin angesprochen wurde wartete er höflich ab und nickte dann ehe er die Rolle entgegen nahm.

"Ich danke euch und werde mich gleich nachher dem Schreiben noch widmen. Ich hoffe ihr geht es gut und sie kann mit ihrem Rudel bald den Weg antreten. Wenn nicht werde ich ihr selbst redend unterstützt und Hilfe schicken."

Einen Moment betrachtete er die Rolle mit dem Siegel als sie weiter sprach er aber nicht nach außen Blicken ließ was die Frage und Worte in ihm bewirkten. Er lächelte nur entschuldigend.

"Es tut ihr und mir sehr leid, jedoch ging es ihr nicht gut den Tag über, weshalb sie bereits zur Ruhe sich gelegt hat um sich zu erholen. Ich bin mir aber sicher, das sie sich freuen würde, falls ihr noch etwas hier bleibt, sich mit euch zu treffen und auszutauschen. Heute Abend wird uns mein ältester Sohn und seine Gefährtin noch Gesellschaft leisten und uns etwas über die Zeit auf dem Hof erzählen."

Nun sie ist auf dem Weg der Besserung, als wir aufbrachen ist sie bereits das erste mal wieder selbstständig gelaufen. Sie ist Stur wie eh und je.


Ataris lies ein amüsiertes klackern vernehmen.

Oh ich hoffe es ist nichts all zu schlimmes, wir würden gerne einige Tage bleiben ehe wir aufbrechen. Ich bin gespannt auf die Geschichten die euer Sohn zu erzählen hat. Canix hielt sich sehr bedeckt außer es ging um sie früher hätte sie jede einzelheit preisgegeben. sie sagte es seie viel interessanter wenn jeder seine Geschichten erzähle.


Als Keith mit Nicci herein kam blickten alle zu ihnen, wir machten platz so das beide bis zu Tyrone und dem Königspaar konnten. Ataris musterte Nicci sehr ausführlich und Berloth legte eine Hand auf ihren Rücken da er ihr schnelles klackern vernahm was fast direkt verstummte. Sie strich sich kurz über die Federn und lächelte Nicci entschuldigend an.

entschuldigt, dunkle Magie und ich hatten bisher nur selten das Vergnügen auf der selben seite zu stehen. Eine lästige alte angewohnheit.


sie reichte Nicci sanft die Hand um zu signalisieren das ihre Worte der wahrheit entsprachen. 

Wie ich hörte habt ihr ebenfalls einen großen Teil dazu beigetragen unsere Canix aufzunehmen und weiter zu bilden und zu führen.

Tyrone musste bei den Worten zu Aranuriel leise kurz lachen ehe er auf Misha und Canix zurück kam.

"Ja, das klingt sehr nach ihr. Hoffen wir das beste. Und schlimm ist es nicht. Ich denke eine Nacht mit Ruhe und Schlaf wird meiner Gefährtin wirklich gut tun. Was Canix betrifft, hörte ich das sie wahrlich Fortschritte gemacht hat im Vergleich zu ihrer Ankunft damals und heute. Doch wie schön erwähnt da können andere mehr drüber berichten. "


Als Keith mit Nicci an seiner Seite den Thronsaal betrat ließ Tyrone sich nicht anmerken das er doch etwas beeindruckt war. Die Erscheinung der beiden war wahrlich ein Hingucker besonders Nicci in ihrem Schlichten aber doch eleganten Kleid das ihr Wesen geschickt zeigte und doch auch nicht. Als beide bei ihm angelangt waren wartete er kurz den Wortwechsel ab, ehe er die beiden offiziell Vorstellte.

"Darf ich euch meinen ältesten Sohn vorstellen, Kaeran von Seamana. Sein Rufname ist Keith und er wird Begleitet von seiner Gefährtin Neciana de Morcant mit ihrem Rufnamen Nicci. Ihr habt Recht sie ist eine der gefährlichsten Dunkel Magierinnen, auch bekannt als Wind des Todes. Jedoch wählte sie den Weg des Lebens und kam so zu unserer Familie."


Stellte er die beiden offiziell vor um die Gespräche nun auch entspannter werden zu lassen.

Keith hatte ebenfalls die Hände der Beiden geschüttelt nachdem jene sie ihm angeboten hatten. Ein paar Nettigkeiten und ein paar Worte wurden ausgetauscht.
ataris schien sehr von nicci angetan zu sein und Berloth und Keith fanden direkt ein thema das beide beschäftigte.
Ich war neben meinen Freund und König getreten und stieß ihn unauffällig an.

Scheint als würden sich hier alle gut verstehen. denkst du wir sollten bescheid geben damit es bald essen gibt? Ich bekomme so langsam etwas Hunger und du?

Um den Vieren etwas Raum zu geben war Tyrone einen Schritt zurück getreten ohne den Überblick zu verlieren. Als Frenjir zu ihm kam schmunzelte er ihm zu.

"Ich würde mir auch Sorgen machen wenn du keinen Hunger hättes."


Neckte er seinen besten Freund etwas stimmte aber zu.

"Aber du hast Recht, wir können das Essen auftragen lassen und zu Tisch bitten."

Er räusperte sich kurz und sprach dann in passender Gastgeber Manier die Einladung zum Essen aus und bat zu Tisch. Es war ewig her das er fies in öffentlichen Rahmen getan hatte, doch schien er nichts verlernt zu haben.

Es dauerte nicht lange bis jeder seinen Platz eingenommen hatte und die ersten Speisen aufgetragen wurden. es war zwar alles förmlich hergerichtet und vermittelte auch jenen eindruck aber die Stimmung war ungezwungen und frei. Jeder redete mit jedem, vor allem Ataris zeigte großes interesse. Anah hingegen brauchte eine weile bis sie sich traute Tyrone in ein Gespräch zum Thema Verwaltung zu verwickeln. Seroteth und ich tauschten uns mit Senira aus. Eric und Berloth waren in immer wieder kehrende Gespräche mit Keith verwickelt oder auch Tyrone. Und Berloth erzählte davon wie er und Ataris sich als sie sich das erste mal sahen beinahe getötet hätten. Alle lachten und Ataris verstummte kurz im Gespräch mit Nicci ehe ihr Flügel auftauchte und ihren Gefährten wuchtig am kopf traf, Berloth rieb sich über die Stelle und grinste.

Und da fragt dann keiner mehr warum bei uns die Gefährtinnen sehr oft das sagen haben. 


Ich blickte mein Armband an welches an meinem Oberarm leuchtete ich hob kurz die Hand zur entschuldigung und hielt bei Tyrone kurz an.

Die Zwillinge verlangen nach mir ich komme zurück sobald ich mehr weis.


Ich wies einige der Wachen an ihre Position neu zu beziehen und wache zu halten ihr Schwerpunkt sollte nun vermehrt der Schutz derer im thronsaal sein. zumidest von denen die hier plaziert waren.

Dafür das es ein öffentliches und förmliches Abendessen war merkte man wirklich höchstens an der Kleidung und an de Gestaltung des Speisetisches. Alles andere war ungezwungen und entspannt mit regen Austausch. Tyrone lachte mehrmals wirklich herzlich, würde aber auch erst und konzentriert. Der Austausch Verwaltungstechnisch war sehr interessant für ihn und ebenso das Kennenlernen zwischen den beiden und die Reaktion von Ataris was ihn wieder schmunzeln ließ. Bei Frenjirs Worten horchte er auf und sah ihm kurz nach. Kurz wollte er ihm noch sagen das die beiden ruhig noch etwas warten hätte können für Bettgeschichten doch ließ er es bleiben da es durchaus auch ein größeres Problem sein konnte worüber er dann hoffentlich unterrichtet wurde. So Wand er sich wieder den Gesprächen am Tisch zu.

Als ich zurück kam kreisten meine gedanken um das was ich erfahren hatte. Ich hatte meinen Platz wieder eingenommen und kurz Tyrones Blick gesucht um ihm mit einem nicken verständlich zu machen das wir zu reden hatten es jedoch nicht direkt notwendig war. 
Am späteren Abend löste sich die Gesellschaft etwas auf Ataris Begleiter und Seroteth verabschiedeten sich was nur noch das Königspaar die Königsfamilie und mich über lies. Keith und nicci folgten als bald und so waren wir nur noch zu viert. Berloth verabschiedete sich als bald auch mit dem Versprechen an Ataris nicht wieder das Nest zu zerstören bevor sie in den Schlaf gefunden hatte. 
Ataris lachte und blickte und beide dann Musternd an. 

Dann werde ich denke ich mich beeilen sonst wird das mit dem Nest nichts. Wir halten morgen am Nachmittag ein kleines Fest für unsere Küken und unser Dank für jene ab wenn ihr wollt seid ihr eingeladen es ist nichts großes ich werde die Küken begrüßen und begutachten und wir werden verschiedenes verteilen was von nöten ist. Oft gibt es essen jeder bringt etwas. 


Sie strich sich über die kopf federn und streckte einmal ihre Flügel und ließ sie wieder verschwinden dann verabschiedete sie sich und ging. 

Ich blickte Tyrone an und wartete nicht lange ehe ich berichtete. 

Wie vermutet waren es nicht besonders erfreuliche Themen die mich Weg holten. Eri erholt sich aber Era ist besorgt eris Träume seien wirr und verzerrt. Durch ihre Verbindung teilen sie ihre Träume und die Klarheit die eri sonst hat scheint gestört oder verschwommen zu sein. Era sagt es sei von der Schuld die eri trägt wie es aussieht ist Eri zum Teil dafür verantwortlich das mit Kisha passierte was passiert ist. Era hat berichtet das eri im Mondlicht badete und ihre elementare Energie auflud Misha muss wohl zu nahe gekommen sein eri hat zudem etwas in Misha gesehen sie soll wohl ein Kind des Mondes sein und durch den Kontakt zu Eri hat sie wohl den Ruf des Mondes an Misha übertragen obwohl sie noch lange nicht bereit für jenen ist. Aber era meint wir sollen uns keine Sorgen um Eri machen aber wir sollten jemanden finden der Misha schult und beobachtet jemand der ein Kind des Mondes ist und am besten noch Magie beherrscht und wie mir scheint eher dunklere Magie als helle. Jedoch können die Zwillinge niemanden empfehlen. Und mir persönlich fällt da niemand ein der den Teil mit dem Mond abdeckt. Soweit ich weiß gibt es ka oder nianden mehr der aus den alten blutlinien hervor geht. 

Alles im allen befand Tyrone bis auf die kurze Unterbrechung recht gelungen und nachdem er alle Verabschiedet hatte und eine Gute Nacht gewünscht hatte wartete er kurz ab was Frenjir zu Berichten hatte. Aufmerksam lauschte er den Worten seines Freundes und schwieg, ließ sich nicht seine Gedanken anmerken die in seinem Kopf kreisten und sich formten. Auch als er geendet hatte schwieg er weiter und dachte darüber nach ehe er nickte.

"Das mit den Lehren und Lernen habe ich Misha schon mitgeteilt. Das war eine meiner Ansagen nach der Geschichte mit dem Turm. Der Turm wird zerstört und noch so eine Geschichte lass ich nicht noch mal so einfach durch gehen. Sie macht mich aus vielen Gründen extrem Wütend und auch du hast einen Anteil daran. Aber es ist geschehen und wird werden das Problem beseitigen. Ich kenne so direkt niemanden der beides in sich trägt, lediglich entweder das eine oder das andere. Aber wie ich schon Misha sagte, ich werde jemanden finden und sie wird lernen."

Er schwieg wieder um sich nicht erneut zu erzürnen sondern wieder runter zu kommen.

"Ich danke dir und den Zwillingen für die Information. Ach was mir einfällt. Der Herbstmond ist in zwei Wochen voll und Richard wird dann mit der Erbin wiederkehren. Wir sollten diesbezüglich noch Vorbereitungen treffen ebenso für das Fest. Nicht das uns das durchgeht. Ich leg mich nun auch schlafen und du solltest es auch tun. Morgen gehen wir den neuen Tag wieder frisch und erholt an."

Damit erhob er sich von dem Sessel oder Stuhl was es war, auf alle Fälle sehr bequem und klopfte Frenjir auf die Schulter.

"Gute Nacht, mein Freund."

Damit verließ er den Thronsaal und ging zurück ins Gemach. Dort war er sehr leise und zog noch die Vorhänge vor die Fensterscheiben, damit das Mondlicht des Halbmondes nicht zu sehr ins Fenster schien. Danach zog er seine Kleidung aus und legte sie nur noch über den Stuhl. Zu Müde war er um jetzt noch groß aufzuräumen. Im Nachtgewand ging er noch einmal nach Liam und Maeve sehen. Strich ihnen kurz über ihr Haar und beobachtete sie einen Augenblick ehe er wieder hinüber kam und mit gemischten Gefühlen sich dann doch entschied noch den Brief und Bericht von Aranuriel zu lesen um danach schlafen zu gehen.

Ich hatte zugehört und dann verstehnd genickt. Heute sich en Kopf zu zerbrechen würde nichts bringen. 

Ich werde es die anderen wissen lassen so das die Vorbereitungen angehen können. 


Dann verließ auch ich den Saal wieder und kehrte zurück in mein gemach ich sah den Zwillingen und begab mich dann in meine kammer um dort in ruhe meine schlaf zu erkunden. 


Aranuriels Brief 

Tyrone König des Meeres seid gegrüßt. 
Wenn euch jene Zeilen erreichen sind Ataris und die ihren wohl gut angekommen. Meine Ankunft wird sich verzögern da ich im letzten Kampf vor der Flut verletzt wurde. Ich werde mit dem restlichen Rudel eintreffen wenn alle anderen bereits aufgebrochen sind. Ich hoffe euch und eurer Familie geht es gut und ihr könnt das regieren und Familie unter einen Hut bringen. Ich habe unseren Besucher nur noch einmal gesehen an dem Tag als die Flut kam ihm verdanke ich es auch das mein Leben gerettet werden konnte. Er wollte euch ausrichten lassen das nun alles wird wie es sein sollte was auch immer er damit meinen mag.
Da fällt mir ein einer unserer Welpen wurde nach euch benannt. Der kleine ist gesund und kräftig sein Zwilling trägt den Namen von Frenjir. Ansonsten gibt es nicht vieles zu berichten. Die letzten Zahlen und Namen aller die es schafften habe ich euch in den dafür a geschriebenen berichten niedergeschrieben. Die Kunde wird zudem stets weiter getragen so gut es geht das krofo nun wieder erstrahlt wie einst. Meiner Erfahrung nach werdet ihr in spätestens drei Monden einen regen Ansturm haben an Händlern und Reisenden und wer sonst noch so alles schauen möchte. Ich hoffe das wir uns bald wieder sehen werden und wünsche euch das beste.
Hochachtungsvoll Aranuriel


Anbei lagen noch ein paar Berichte die Namen und Zahlen enthielten und Auflistungen von Materialien die auf dem weg waren oder noch unterwegs. Zudem ein Geburten register seit Aranuriels Ankunft bei den Flüchtigen und eine Aufzählung und auch gestorbenen mit alter und Ort und wo ihre ruhestätte zu finden war. Zeichnungen von unbekannten die sie gefunden hatten bei den schlachten oder auf dem weg. Eine Art Sammlung sollte jemand gesucht werden und in jenen Unterlagen gefunden werden das man eventuell der Familie so Frieden schenken konnte.

Tyrone las den Brief aufmerksam und musste auch etwas schmunzeln. Na wenn Frenjir und er da nicht einen kleinen Eindruck hinterlassen hatte wenn sogar zwei Welpen nach ihnen benannt worden waren. Kurz überflog er die Listen die dabei lagen und hier und da entkam ihm ein tiefes durchatmen oder ein trauriges seufzen. Der Krieg und die Tyranei der alten Zeit hatte so einen hohen Preis gekostet. Schließlich legte er die Unterlagen auf den Tisch und ließ sie dort ehe er sich nun doch zum Bett zurück zog und die Kerze auspustete. Leise legte er sich auf seine Seite des Bettes. Strich gehaucht über Mishas Haare am Kopf ehe er seine Hand zurück nahm und sehr schnell einschlief kaum das sein Kopf das Kissen berührt hatte. Dennoch weckte ihn die Sonne bzw die normale frühe Zeit zum aufstehen die er Gewohnt war. Um Misha nicht zu wecken stand er leise auf, wusch sich leise und kleidete sich für den Tag ein. Da er neben an seinen kleinen Sohn hörte huschte er herüber damit er Maeve nicht weckte und nahm ihn einfach so wie er war in eine kleine Decke gewickelt mit ins Arbeitszimmer um etwas zu kuscheln und auch um 'mit ihm gemeinsam' einen der Berichte durch zu gehen bzw noch einmal die Auflistungen der Überlebenden und der Gefallenen.

Im Halbschlaf bekam ich mit das Tyrone mit Liam das zimmer verließ, da ich Liam in sicherheit wusste glitt ich zurück in den erholsamen schlaf.
als ich aufwachte erhob ich mich noch mit fast zuenen augen und holte Maeve die langsam am wach werden war ich wickelte sie in ein Tuch und nahm sie mit ins Bett und kuschelte ein wenig mit ihr ehe sie richtig wach wurde. 
Ich wusch und wickelte sie und zog sie für den tag an. ihr blick ging suchend durch den Raum und ihre augen blickten mich an wie große riesige Fragezeichen wenn man dies so beschreiben konnte. Sie kaute auf ihrem Fäustchen und machte gurgelnde geräusche. 

Liam genoss die Zeit mit seinem Vater sehr und bemühte sich so genau es ging mitzuhalten er betrachtete das papier sah das etwas darauf war drehte es um und nickte und legte es dann wieder zurück. Ein paar mal versuchte er seinem Vater nachzueifern und das tun von ihm nachzuahmen, so sas er zum Beispiel einmal dann doch da mit leeren blättern malte etwas darauf und hatte jene alle auf einem stapel dann betrqachtete er sie einzeln nickte oder schüttelte den kopf und legte darauf hin neue Haufen an.

Als ich Maeve ablegen wollte um mich selbst auch zu richten fing sie an zu quäken und bald bemerkte ich das sie nur ruhig war wenn ich sie auf dem Arm hatte oder bei ihr war und sie irgendwo hielt oder sie kontakt zu mir hatte. ich seufzte mit einem Lächeln und machte mich für den Tag fertig als es auch schon klopfte und Amel mit einem großen Tablett und essen kam. Für die Kinder verschiedenes und auch für Tyrone und mich entweder Brot oder Brei wie es aussah. Ich nahm es ihr dankend ab und bedankte mich nochmal für ihren einsatz und das sie auf die Kinder aufgepasst hatte. Sie lächelte und tätschelte sanft meinen Oberarm und verließ uns dann wieder. 
Maeve und ich gingen zum Arbeitsziummer und klopften ehe wir die Tür öffneten eher ich und Maeve blickte vo meinem Arm herunter und kaute eifrig weiter auf dem ring den ich ihr gegeben hatte anstatt ihrem Fäustlein.

Na sie einer an beide am arbeiten. Wollt ihr etwas essen? Amel hat uns einiges zur auswahl gebracht.


Liam blickte auf und lachte und kam zu mir gerannt und hielt sich an meinem Bein fest und versteckte sich in den Röcken meines Kleides ich lachte und wuschelte ihm sanft durch die Locken.

Mela ....morgen gut.... Mae...ve auch gut morgen.


Ich beugte mich herunter und küsste Liam auf die Stirn und schlang einen Arm um ihn.

Guten morgen mein Liebling hast du gut geschlafen ja?


Liam nickte und gab mir einen Kuss auf den Mund ehe er den kopf wieder an meine Schulter drückte und Maeve streckte die freie Hand nach ihrem Bruder aus welcher jene sanft ergriff und Maeve über den kopf streichelte und ihr einen kuss nach dem anderen auf den kopf gab und dabei lachte. Maeve lachte ebenfalls und bald hatten beide vor freude tränen in den augen auch wenn es bis auf das lachen alles leise blieb.

An der Art wie Liam ihm scheinbar nacheifert so das es selbst ihm auffiel, amüsierte sich Tyrone doch etwas. Aber es war irgendwie ein schönes Gefühl wie er fand. Auch wenn er manches noch mal umsortieren musste, so war Liam ihm doch eine große Hilfe wie er ihm auch ein paar mal sagte. Als es klopfte und Misha mit Maeve auf dem Arm herein traten, hob er den Kopf und strich Liam noch mal über den Kopf ehe er ihn laufen ließ zu seiner Mutter. 

"Oh ich hab nichts gemacht, Liam war der fleißige."

Gab er zurück und zeigte auf die verschiedenen Stapel die Liam hergerichtet hatte und manche sogar Unterzeichnet. Er suchte kurz und zog dann eines der Papiere hervor um es in Richtung Misha zu reichen.

"Hier das hat er geschrieben und Unterzeichnet, das ist wenn ich mich nicht vertue für dich. Die anderen sind Berichte zum Abheften. Langweiliges Zeugs wie er fand."

gab er zu und beobachtete dann die beiden Kinder wie sie sich gegenseitig zum lachen brachten. Ja, so mochte er seine Kinder. Glücklich und zufrieden. Schließlich erhob er sich von seinem Sessel und kam auf die drei zu.

"Ess ihr drei in Ruhe, ich esse später. Gestern habe ich ein paar Dinge als Information bekommen die ich noch verarbeiten und weitergeben muss. Und ehe ich es vergesse. Ataris, die Königin der Meeresadler hat nach dir gefragt. Canix habe wohl nicht so viel erzählt und wenn doch es sehr spannend und geheimnisvoll gemacht, weshalb sie neugierig auf dich ist und sich gerne mit dir austauschen möchte. Zudem veranstalten sie heute Nachmittag ein kleines Fest für die Kücken. Jene werden wohl betrachtet und es werden Dinge verteilt und jeder bringt etwas zu essen mit. Falls du möchtest kannst du mit den Kindern ja da hin gehen. Nicci wird bestimmt ebenfalls gehen. Nach anfänglicher Abneigung wegen der Dunklen Magie haben sich die beiden sehr gut verstanden. Ich bin mir sicher du würdest dich mit Ataris ebenfalls sehr gut verstehen. Du hast eh mehr als mehr etwas gut bei ihr da du dich so gut um Canix gekümmert hast."

Er strich Misha kurz über den Rücken und wand sich zur Tür ehe er doch noch einmal auflachte und sich umdrehte.

"Ach ja, sollte dann ein Wolfsrudel einmal hier eintreffen, nicht wundern. Aranuriel, Leitwölfin, schrieb mir das zwei Zwillings Welpen nach Frenjir und mir benannt worden sind. Je nach dem wen man dann ruft wirds dann etwas lustiger wer an kommt."

lachte er kurz und verabschiedete sich dann von den dreien um das Gemach zu verlassen und das Arbeitszimmer zu wechseln.

Ich nahm das Blatt entgegen und betrachtete es mit einem Lächeln ehe ich es faltete ud in eine der versteckten Taschen schob.
Als er von Ataris Canix Mutter sprach lächelte ich und nickte, ich würde sie gerne kennenlernen und das Fest hörte sich an als würde es passen für uns.

Dann wird es heute wieder ein aufregender Tag für die zwei hier.

Ich hielt meine Beiden an mich und als er dann von einem Wolfrudel sprach verstand ich nicht mehr so genau was er meinte.

Ein Rudel kommt her, ich hoffe ich finde jemand der mir das erklärt. soso nun das könnte recht witzig werden wenn jetzt jeweils zwei mit euren Namen herum laufen kann es sein das man immer zwei erhält.


ich schmunzelte und genoss die berührung seiner Hand auf meinem Rücken auch wenn es kurz war und er als bald auch verschwunden war. 
Ich setzte die Beiden in ihre Stühle beziehungsweise Laim in seinen Stuhl und Maeve behielt ich schnell wieder bei mir als sie begann zu quängeln als ich sie los lies. Dann begannen wir etwas zu essen.
Ich hatte Laim für den Tag fertig gemacht und danach waren wir in den Garten zum spazieren gegangen. Liam grüßte schön jeden und die Wachen verbeugten sich leicht jedes mal vor uns. Liam begann dann mir und Maeve den garten zu "zeigen" und führte uns herum. 

Zum Mittag asen wir in der Küche ich hatte selbst wieder gekocht da mir danach war und ich es auch brauchte. Danach machten die 
kinder unter Amels aufsicht ihre Mittagsruhe was mir zeit etwas für mich gab. Ich lies amel und die anderen Wissen das ich im Badebereich sein würde. Für das Meer war es mir zu weit von den Kindern weg. Ich genoß das Bad und nutzte die Zeit um wieder Magie in mir etwas zu besänftigen und meine Gedanken zu sortieren.

Tyrone war heute viel im Palast unterwegs und wenig im Arbeitszimmer und doch schien es ihm als wenn er doch auch dort war, da seine Schritte ihn immer wieder dorthin führten. Von dem Abendessen im Thronsaal war nichts mehr zu sehen, als wenn es nie dagewesen wäre. Manchmal hatte es etwas gutes wenn es ein paar Helfende Hände mehr gab. Zwischendurch aß er auch eine Kleinigkeit ehe er sich mit Berloth noch etwas zusammen setzte um ein paar Kleinigkeiten zu Besprechen ehe man gemeinsam eine Mittagsmahlzeit einnahm und er sich dann wegen dem Fest verabschiedete. Tyrone erklärte jedoch das Misha mit den Kindern vorbei kommen wollte, er selber wusste noch nicht ob er es rechtzeitig schaffen würde. Er selber hatte nämlich darum Gebeten jene Ordensmitglieder die nun hier im Palast waren und indirekt ja über Frenjir auch für ihn hier tätig waren, kennen lernen zu können. Im wahr wichtig, nach seiner Vergangenheit und auch wenn er Frenir vollkommen vertraute, dennoch ein Gesicht zuordnen zu können. Auch interessierte ihn wie sich Frenjirs junge Schülerin entwickelte, den schließlich stammte das Mädchen scheinbar nicht von irgendjemanden ab sondern schien etwas altes in sich zu tragen und er war neugierig irgendwie zu Wissen was es war. Doch erstmal kam die Pflicht ehe er sich dem Vergnügen widmete.

Am nächsten Morgen schaute ich nach den Zwillingen ehe ich auf die Insel ging um dort die morgendliche Meditation und das training mit Marla zu vollziehen. 
Zur Mittagszeit kamen wir beide in den Palast zurück, Marla würde von drei der ältesten aus dem Orden unterrichtet werden in Schrift, Wissen und Tradition.
Ich würde mich nach dem Essen mit den anderen Wachen treffen und wir würden auf Tyrone warten, denn die "Musterung" wie wir es nannten würde heute stattfinden. Sie würden sich vorstellen und auf Fragen antworten. Era war bereits wieder voll im einsatz nur Eri war weiterhin im Bett um sich zu erholen.

Als er mit dem Schriftstück fertig war zierte er seinen Gürtel wieder etwas fest, den er nach dem Essen und so alleine im Arbeitszimmer etwas gelockert hatte. Danach ging er hinab zu dem Treffpunkt mit Frenjir und den Wachen. Er vertraute Frenjir vollkommen und wusste das er nicht irgendwen hier im Palast einsetzten würde. Dennoch war ihm wichtig jedes Gesicht einmal zu sehen und zumindest mit jedem auch gesprochen zu haben. Vielen Herrscher war ja egal was die unter ihm machten  ihm nicht. Vieles was früher selbstverständlich vielleicht gewesen war wollte er nicht mit ins neue nehmen. Schließlich erreichte er den Platz und ging auf Frenjir und die Wachen des Ordens zu. Blieb in drei Schritten Abstand stehen und musterte die Anwesenden mit undurchschaubaren Blick und Mimik.

Ich begann die einzelnen vorzustellen und ihren aufgabenbereich teilte ich ebenfalls mit. Jeder der vorgestellt wurde trat vor und verneigte sich leicht. Es war recht gemischt, Frauen wie Männer recht ausgeglichen wie ich bemerkte. Und jeder kannte seinen Platz und wusste sich zu verhalten. Das wieder rum freute mich da es zeigte das sie durchaus wussten sich zu repräsentieren wenn es angemessen war und vor allem wie. Es gab erstaunlich viele von uns noch fand ich, einige mit der gleichen ausbildung andere jünger und troz allem die Regeln und Haltungen waren anscheinend gleich geblieben und auch die Lehrmethoden schienen noch ihre Wirkungen zu zeigen denn auch bei den jungen schienen die sogenannten Basics zu sitzen was mich doch auch freute.
Als letztes stellte ich ihm die vier Wachen vor die den Flur bewachten auf dem das Königliche Gemach meines Freudes lag. 

Und diese Vier hier Ava, Marya, Torben und Marcus werden den Flur im blick behalten auf dem eure Familie schläft. Ava und Torben werden immer entweder mit Marya oder mit Marcus anzutreffen sein, da jene Beiden die erfahreneren sind. Marcus und Marya kenne ich von meiner Ausbildung noch. Sie fingen an als ich meine Abschlussprüfungen hatte. Marya ist eine exzellente Leibwache und hat viel Erfahrung im Umgang mit Kindern genauso wie mit den Kurzschwertern. Marcus hier ist ein Meister mit der Lanze und dem Morgenstern, er war Ausbilder für die Personenschützer bevor sie als Wachen geschult wurden.


Alle vier traten vor und Marya und Marcus standen jeweils ausßen so das Ava und Torben zwischen ihnen standen. Marya trug ein traditionelles Wachen/Schützer Gewand mit der Schärpe die sie sowohl was Ausbilderin als auch als Wächterin zeichneten. Marcus trug das traditionelle Gewand als Ausbilder und seine Rüstung darüber wie es sich für einen Speerkämpfer und Wache gehörte.

Tyrone lauschte den Worten von Frenjir aufmerksam und grüßte jeden einzelnen so wie wechselte ein paar Worte mit jenen um ein besseres Gefühl wie er es nannte zu den einzelnen auf zu bauen. Es war wirklich eine bunte Mischung und ihm gefiel die Aufteilung auch die Frenjir vorgenommen hatte. Besonders aufmerksam war er nun auch als die Vier vorgestellt worden und vor traten die seine Familie beschützten. Ein der wichtigsten Punkte weshalb er jene vier besonders Kritisch musterte. Allein das was Frenjir erzählte über jene Fähigkeiten und Ausbildung ließen ihn beruhigt stimmen, doch auch wie mit den anderen zuvor wechselte er mit jeden der vier kurz ein paar Worte ehe er schlussendlich noch einmal vor die ganze Gruppe trat und einen Moment schwieg und dann noch einmal die Stimme erhob.

"Ich möchte jedem einzelnen von euch danken. Danken das ihr die Stimme des Meeres in euch nicht ignoriert habt sondern ihr trotz aller Wiedrichkeiten gefolgt seit. Für die Opfer und das Leid das ihr ertragen musstet über die lange Zeit. Doch mit der Zerstörung und Reinigung würde das Übel entfernt und mit der Erschaffung und Belebung kehrt neues Leben in Krofo ein. Ein Leben das nicht länger in Tyrannei und Willkür endet. Mit Frenjir als euren Anführer des Ordens und mir als euren alten und neuen König, hoffe ich mit euch, euren Familien und jedem der ein Neues und Friedvolles Leben wünscht gemeinsam in die Zukunft zu gehen. So wie damals habe ich auch heute ein offenes Ohr für euch. Euer Dienst für das Meer, ist nicht nur in eine Richtung sondern kehrt auch zu euch zurück. Asero madu Meere. Asero madu Kardifien."

(Gesegnet sei das Meer. Gesegnet seien die Meereskrieger.)

Bei Tyrones worten nahmen alle nochmal Haltung an und hörten zu ehe sie gemeinsam antworteten:

Asero madu Meere. Asero madu Mehasal le Meere

Dann verbeugten sie sich und begannen reihe für Reihe zu verschwinden und zum teil auf ihre Posten zurück oder eben zurück zu dem was sie zu erledigen oder zu tun hatten.
Ich kam zu meinem Freund und blickte mich kurz um.

So und du solltest dich nun eigentlich etwas erlohren wenn ich das richtig verstanden habe. Was hast du vor? etwas für dich sein?


Ich wusste das Misha mit den Kindern nach dem Frühstück etwas im Garten unterwegs gewesen. Laut Marya hatte sie den Kindern zu Mittag gegeben und jene ruhten sich gerade aus und Amel sah wohl ab und an nach ihnen wärend Misha sich wohl in den Badebereich zurück gezogen hatte. Marya hatte ebenfalls berichtet das Misha wohl huete am Nachmittag zu Ataris und Berloth gehen würde, Canix würde sie abholen und sie bringen.
Canix hatte man vermutet würde dauerhaft bei ihrer Familie sein, jedoch war dem nicht so. Nur wenn Finja etwas anderes zu tun hatte oder für sich sein wollte dann fand man Canix in Gesellschaft ihres Volkes oder vor allem ihrem Bruder. Seroteth hatte angeboten als Bote zu fungieren und die Berichte von der stadt und deren Fortschritte zu überbringen. Es gab einige der Meeresadler die aufgrund ihrer Vogel gestalt nun einiges erleichtern konnten. Botschaften und Nachrichten schnell zu überbringen hatte seine Vorteile und machte es leichter dinge zu erledigen. Keith hatte sich ins Arbeitszimmer verzogen und setzte die arbeit seines Vaters fort wo jener aufgehört hatte.

Ich nehme an Keith wird dich den gesamten Nachmittag nicht in dein Arbeitszimmer lassen da kommt er so was von nach dir. Ich werde zum abend auf die Insel und mit Marla zurück kehren ich möchte zwei Tage mit ihr im Palast verbringen, die Lehren der Etikette lassen sich nunmal hier besser erlenen und zeigen.