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 Die Rückkehr des Meereskönigs

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Keith Collin
Finja
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Tyrone Abear
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Finja

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 2:22

Kurz angedeutet schaute Finja zu Keith als er ihr Fell streichelte und zu ihr sprach. Bei seiner Frage nickte sie deutlich einmal. Die Anwesenheit von anderen ihr Fremden Menschen machte sie Unruhig. Sie wollte nicht das ihr Ada in Gefahr kam, besonders nicht wenn er sich ausruhte. Sie hob ihre Nase in den Wind als eine kleine Brise kam und schnupperte erneut. Ja, der Geruch dieser Menschen wurde stärker und ein anderer Geruch kam hinzu. Blut und Feuer. Sie schnufte kurz leise und drängte nun mit dem Kopf das Keith aufstand und mit kam. Sie wollte nicht das sie entdeckt wurden. Allein ihr eigener Anblick würde wohl bedrohlich wirken auf Fremde zumal das was sie roch nicht gerade freundlich war und sie nicht genau wusste ob es Tier oder Menschen Blut war was sie roch, aber es gefiel ihrer Nase nicht. Dann hörte sie auch Gelächter in der ferne und das diese in ihre Richtung zogen. Wieder stupste sie Keith an er sollte schnell mitkommen.
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Miisha Torreno

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 2:46

Ich hörte zu und nickte das war einegute idee, daran hatte ich garnicht gedacht. Als Nicci die Illusion erscheinen lies betrachtete ich jene und nickte.

Du hast recht das ist ein wunderbare Idee. Und mit den Gemächern ja ich denke das ist das beste.


Ich betrachtete die Wappen kurz und schloss dann die Augen und ließ meine Hände über jene gleiten. Dann begann ich instinktiv die Wappen heraus zu suchen und anzuordnen. Als ich die Augen öffnete blickte ich hin.  in der Mitte ein schönes großes Wappen von Krofo links daneben Paneda, dann kam Melanea und das Wappen von Tyrone. rechts daneben kam Despain, Askalon und dann Tydeion. Ich blickte es an und strich mit den Fingern darüber und verweilte über Tyrones Wappen. Für einen Moment war mir als würde ich schweben und dann wie durch einen Sog gezogen nach hinten dann war ich in einem Nebel ich öffnete die Augen. Um mich waren Gestalten es sah aus als trügen die kaputzenmäntel und als würden sie etwas in ihren händen halten. sie liefen in bahnen umher. Ich blickte mich um doch alles sah gleich aus. Dann stoppten jene gestalten und sie drehten sich zu mir und blickten mich an es lief mir eiskalt über den Rücken als würde gefahr drohen fühlte es sich an doch dort wo Gesichter hätten sein sollen waren nur verzogene Massen die etwas wie Lippen hatten die sich bewegten als wenn sie etwas sagten. Und ihre Lippen waren synchron. Ich hob eine Hand und sah wie jene begann sich zu verwandeln weisses Silberstrahlendes Fell und dann blickte ich durch die Augen eines Wolfes, und jene Gestalten nahmen Form an, sie bekamen Gesichter und das bedrohliche verschwand und wich etwas wie vertrautes. Die bahnen die sie zuvor gelaufen waren entpuppten sich als Pfade die verschiedene Häuser oder etwas ähnliches miteinander verbanden. Ich sah wie sich einige verwandelten in Wölfe in verschiedenen Farben nd aussehen selbst die Größen waren unterschiedlich. Ich sah sie spielen und lachen. Und dann hörte ich einen Ruf eine Warnung ein heulen und Hektik schien auszubrechen doch auch nicht, selbst die Kinder schienen zu wissen was zu tun war. sie verschwanden alle in den Felsen nachdem eine Frau etwas zu den Felsen gemurmel hatte. Ich sah wie Krieger kamen und durch jene Stätten die nun verlassen waren herumgingen suchten und niederbrannten. Ich erkannte das es Krieger aus dem Orden waren dem falschen wie Frenjir sie nannte. Dann veränderte sich alles wieder und die FElsen öffneten sich und sie kamen heraus doch etwas schien anders zu sein. sie trugen die Frau heraus die zuvor den Fels besprochen hatte. Sie betteten sie und ich erkannte das sie tot war. Dann veränderte sich alles und ich stand an einer Lichtung in menschlicher Gestalt. Ich blickte vor mich und erkannte einen jungen seine Augen waren es die mich Liam erkennen ließen er wirkte als wäre er fast 10 jahre alt, ein Mädchen neben ihm Meave wie mir klarwurde als ich ihre Augen sah, ich sah ein weiteres Mädchen das wackelig umher lief und einen weiteren jungen noch etwas jünger. Liam hielt die Hand eines Mädchens was vermutlich Emily war doch bis dahin reichte mein Blick nicht. Ich sah wie Tyrone zu ihnen Trat und Die Mädchen ihre Arme um ihn schlangen. Sie wirkten glücklich und voller Freude ein weiterer junge stand bei ihnen und mir war als würde ich Nicci und dann Keith erkennen und Finja sowie Frenjir und eine weitere weibliche Person sowie die Zwillinge und Cafrina mit den Zwillingen die dazu kamen und da waren weitere und dann blickte Tyrone in meine Richtung und hielt mir die Hand hin ich trat hervor und bemerkte das sobald ich näher kam hörte ich etwas wie lachen und fröhliches jaulen. als ich bei ihnen war verschwand alles. Ich schnappte nach Luft und riss die Augen auf ehe ich versuchte heraus zu finden was gerade passiert war.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 2:50

Ich bemerkte ihr stubsen und machte mich fertig auf ihr weites stupsen wusste ich das es drängte.

du gibst den weg an ich folge


flüsterte ich leise zu ihr und machte mich bereit und folgte ihr dann, jedoch waren meine Sinne nun ebenfalls in Alarmbereitschaft. Etwas musste dort draußen sein und ich wollte sicher nicht mit Finja jetzt in gefahr geraten. Dies sollte für sie sein um frei zu werden nicht um als erstes wieder gefahr zu erfahren sobald sie verwandelt war.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 3:34

Sobald er ihr zuflüsterte war sie auf zack und führte mit ihren geschärften Sinnen Keith von der Gefahr fort die näher kam. Immer wieder blieb sie kurz stehen, schnupperte und lief dann halb trabend halb gehend auf leisen Pfoten weiter und versuchte möglichst keine Spuren zu hinterlassen. So umrundeten sie das Wäldchen und betrachtete die Umgebung genauer. Es kam freie Fläche von Wiese die nun als die einzelnen Wolken sich vom Nachthimmel verzogen einen Mond erkennen ließen. Finja unterdrückte das verlangen den Kopf in den Himmel zu halten und den Mond zu rufen und zu begrüßen. Schließlich beschleunigte sie wieder die Schritte und lief etwas schneller über die Nächtliche Wiese und einen kleinen Hügel hinauf als ein zischen die Luft durchdrang und da sie kurz Keith leicht angerempelt hatte sich ein Pfeil in das Gras bohrte. Finja betrachtete es nur kurz und drehte sich in die Richtung aus der der Pfeil gekommen war. Sofort knurrte sie böse als sie am Waldrand vier Männer sah mit Pfeil und Bogen und einer in die Richtung zeigte. Nun legten zwei an und zielten auf sie beide. Jetzt wurde Finja sauer. Sie wollte doch nur mit ihrem Ada ihren ersten Freilauf genießen. Von so einer Prüfung war nicht die rede gewesen. Oder doch? Finja fixierte die Männer wieder und fletschte nun böse knurrend die Zähne während ihr Körper sich mehr und und mehr anspannte und sie Keith als die Pfeile abgeschossen wurden leicht fort stupste so das sie wieder ins Gras gingen und nicht sie beide trafen. Ein knurrendes bellen wie ein keifen erklang tief aus ihrer Seele und dann verschmolz sie instinktiv mit ihrer Umgebung und wurde für die vier Männer am Waldrand unsichtbar. Dann setzte sie sich in Bewegung. Auf leisen Pfoten aber doch am rennen. Etwas in ihr kam auf. Zorn. Sie hatten versucht Ada und sie zu verletzten. Das durfte nicht sein. Man merkte die Verwunderung den vier Männern an als sie verschwand. Langsam aber doch sehr schnell umkreiste sie die vier. Etwas in ihr übernahm die Kontrolle. Instinkt. Sie schnupperte und etwas in ihr kam hoch. Sie kannte den Geruch. Sie hatte ihn schon einmal geschnuppert vor sehr, sehr, sehr langer Zeit. Mörder. Rudel Mörder. Sie waren dabei gewesen. Dann überkam es sie sehr schnell. Etwas was sie nicht kontrollieren konnte. Sie griff an. Mal sichtbar, mal unsichtbar. Zwei machte sie rasch Kampfunschädlich. Der dritte rannte, wohl fliehend in Keith Richtung davon und der vierte schien sie zu fixieren und versuchen mit seinem Dolch zu treffen, was ihm aber nicht gelang. 


"Haben wohl doch nicht alle von euch erwischt damals." 

gab der von sich. Finja hatte die beiden anderen nicht getötet die bewusstlos da lagen. Sie waren nur etwas härter auf den Boden und gegen den Baum geknallt. Finja wich dann wieder dem vierten Mann aus der ihr wie ein Ordenskrieger aussah, aber vom Gestank her ein Mörder war. Danach machte sie sich unsichtbar und distanzierte sich ein Stück ehe sie ein so lautes und intensives Heulen los ließ das weit und mindestens bis zum Palast her schallte ehe sie nach Keith kurz sah ob er mit dem einen der wohl wirklich angsterfüllt floh und Keith nicht beachten zu schien am rennen war. Finja schätze kurz ab ob ihr Ada Hilfe bräuchte ehe sie dann zu ihm lief. Sie musste ihn einfach beschützen, während der Vierte Mann, dieser Mörder nun hinter ihr her rannte bzw auf Keith zu. Doch kurz bevor er ihn erreichte griff sie ihn von hinten sichtbar an und drückte ihn mit ihren gesamten Gewicht der länge nach auf das Gras, was ihn laut Fluchen ließ während sie nun Zähne fletschend ihn im Genick packte. Sie wusste genauso wie er, wenn einer von beiden eine falsche Bewegung nun machte währe der Mann Tod. Doch da Finja nicht wusste was sie mit ihm nun machen sollte verharrte sie noch ganz still. Der Wolf in ihr wollte seinen Tod als Rache für ihr Rudel, aber das Mädchen wollte es nicht. Sie wollte niemanden töten. Kurz ging lediglich der Blick zu Keith nun.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 23:17

Ich nickte ihr zu und beobachtete dann wie Misha die Wappen sortierte. Als sie fertig war betrachtete ich ihre Auswahl wie sie die Länderwappen angeordnet hat. Eine sehr interessante Auwahl wie ich fand.

"Das ist eine sehr gute Auswahl. "

lächelte ich und berührte leicht ihren Arm. Ich spürte einen Sog an ihr und blickte sie an. Ein bekannter Sog der mir mehr als vertraut war. Meine hand wollte sich von ihrem Arm lösen um nicht mitgezogen zu werden, doch da war es bereits zu spät. Es war als stand ich neben Misha oder halb hinter ihr. Schützend und doch wie eine Freundin. Mein Blick war nicht durch ihre Augen. Es war ein anderer und schließlich als wir auf dieser nicht ganz genau belichteten Lichtung waren und all die Vertrauten Gesichter auftauchten war ich wieder ich. Fixiert auf Misha als sie heraus kam. Die Kinder die anwesend waren und mir sofort bewusst wurde wer sie waren. Ihre Augen waren es die mir bekannt waren. Finja war mir bekannt, Emily, Liam, Maeve und auch der Junge der bei uns war. In einer anderen Vision hatte ich ihn bereits als Jungen Erwachsenen gesehen. Aber noch ein Gesicht zog mein Blick an. Die Frau neben Frenjir. Ihre Aura war unglaublich und hatte ich nur sehr selten bisher gesehen. Aber so schnell wie die Vision gekommen war, riss der Sog einen zurück und mein Blick klarte sich. Wir saßen wieder auf dem Bett, vor uns der Tisch mit den Wappen und anderen Dingen. Sofort glitt mein Blick zu Misha.

"Ich glaube meine Liebe, da ist noch einer von uns beiden guter Hoffnung."
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Keith Collin

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 23:40

Ich folgte Finja doch das Gefühl einer drohenden Gafahr lies mich nicht los ehe ich von Finja auch schon weggeschubst wurde ich hörte dein Pfeil einschlagen und kurz darauf landete ich auf dem Boden ich rollte mich an und war in einer Art kriechstand. Eine Hand auf dem Boden in der anderen eines der kurzen Schwerter welche ich aus dem Stock löste ein Knie auf dem Boden das andere angewinkelt. Ich legte den Kopf schräg um besser zu hören. ICh konzentrierte mich auf Finjas geräusche doch auf einmal waren ihre Geräusche kam noch wahrnehmbar für mich doch eine art gespür leitete mich. Ich verrharrte in jener Position. Als ich die rennenden Schritte hörte jene jedoch an mir vorbei zogen ging meine Aufmerksamkeit zurück. Ich spürte und hörte zugleich wie einer Näher kam und dann zu Boden geworfen wurde. Ich wusste das es Finja gewesen sein musste. 
Ich lauschte auf die Atmung, Angst der Mann hatte Angst und war verausgabt. Ich erhob mich und kam näher meine Hände griffen zielsicher nach denen des Mannes, das schwert war an seinem Platz und eine hand wanderte zur kleinen Tasche und holte ein kleines Seil heraus welches ich fest und sicher um seine Hände band und festzog. Mit mehr kraft als nötig aber nun kamen Gefühle in mir hoch da war dies noch gnädig. Ich konnte ihn nicht Töten, nicht wenn Finja dabei war und nicht jetzt wo er gefesselt war.

Wir müssen sie zum Palast schaffen.




Aranuriel hatte sich in ihrer Wolfform niedergelassen und betrachtete das Feuer vor sich als sie das Heulen vernahm, es ging ihr durch MArk und bein, noch nie hatte sie jemals solch einen Laut gehört doch ihr Wolf reagierte instinktiv, etwas an jenem Heulen drängte ihren Wolf förmlich zum handeln. Am offenen Fenster dann schüttelte sie sich und während sie das Heulen begann zu erwiedern wurde jener Laut lauter als der von ihrem Rudel und ihr Wolf wusste was zu tun war. Ein weiteres Heulen ein Befehl verließ ihre Kehle und sie hörte die Antworten um sich dann machte sie sich auf den Weg auf ihrem rennenden Lauf in Richtung des Heulens stieß ihr Rudel zu ihr und mehr uns mehr kamen jeder der keine wichtige Aufgabe die jene übertrumpfte ausführte folgte. An meinem kleinen Wäldchen angekommen stieß Aranuriel ein weiteres Heulen aus und wartete auf antwort von jenem Wolf deren Ruf sie vernommen hatte. Ihr Rudel wirkte unruhig jedoch nur für jene die nicht verstanden das jenes umherlaufen und vor und rückspringen nichts weiteres war als testen und warm werden für manche.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 19 Dez 2021 - 23:47

Ich blickte Nicci an versuchte ihre Worte zu verstehen oder ihre Bedeutung zuerfassen. Doch mir fehlte die Luft in den Lungen wie mir schien. Ich holte tief und langsam luft und sah Nicci an.

Was war das? Ich  ich weist nicht was gerade passiert ist. War ich das? was bedeut es?


Die eindrücke dessen was ich gesehen hatte schien vor meinem Inneren Auge eingebrannt zu sein es war so überwältigend für mich so viel das ich es nicht verstand nichts davon zumindest konnte ich es nicht gedanken oder worte fassen. Ich wusste nicht ob ich lachen verzweifeln oder besorgt sein sollte.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Mo 20 Dez 2021 - 0:11

Ein kurzes schmunzeln glitt über meine Lippen.

"Das ware eine Vision. Sie hat dir wohl etwas aus der Vergangenheit gezeigt, aber die letzte auf der Lichtung war aus einer möglichen Zukunft. Jeder mit Magie kann Visionen der Schöpferin empfangen, aber die wenigsten tun es. Jene wenigen sind meist Orakel, Zukunftspropheten oder Seher. Es gibt viele bezeichnungen für jene. Aber es ist sehr selten. In der dunklen magie versucht man das zu fokossieren um das Wissen zu haben vor den gegnern und Feinden um sie zu überlisten. In der Hellen Magie wird es nur hingenommen, aber nicht sich verrückt damit gemacht. Denn eine Vision der Zukunft muss nicht so passieren. Sie kann sich auch völlig ändern. Eine Vision so wie du sie hattest ist eine Möglichkeit wohin dein Weg dich führen könnte wenn du diesen Weg weiter gehst. Visionen sind kleine Teile eines unendlichen Puzzles das von Moment zu Moment verändert wird und sich verzweigt wie die Astgabelungen eines Baumes. Atme tief durch. Es ist nichts schlimmes. Diese Vision war für dich bestimmt um dir etwas zu sagen in dem man es dir zeigte. und wenn ich es in der letzten richtig gesehen habe, dann wirst du neben Liam und Maeve wohl noch zwei weitere Kinder haben und eins davon scheint bereits unterwegs zu sein."

versuchte ich ihr ruhig zu erklären.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Mo 20 Dez 2021 - 1:39

Die beiden Männer am Rande des Wäldchens die Finja bewusstlos gemacht hatte begannen sich langsam zu rühren da sie die Wölfe nicht bemerkt hatten. Sie rieben sich die Köpfe und der eine hustete leicht.

"Was für ein Scheiß Riesen Wolf war das den? Ich dachte diese Art wurde damals ausgelöscht. Habt wohl keine gute Arbeit geleistet."


"Ach halts Maul, diese Biester sind uns nicht entwischt. Wir hatten sie alle bis auf drei Kinder. Zwei von den Kindern haben wir erwischt, der Leiber baumelten Kopflos bald am Baum. Das muss das dritte Balg gewesen sein. Und wenn kannst du mir das nicht ankreiden, ich habs auch nur erzählt bekommen von unserem Möchtegern Anführer. Wo sind die anderen beiden überhaupt?"

giftete der Typ zurück ehe er versuchte in der Dunkelheit sich zu orientieren. Der dritte der davon gelaufen war und Keith sogar ignoriert hatte lief einfach weiter in der Hoffnung nicht verfolgt zu werden während der vierte die Zähne um seinen Nacken spürte von Finja die ihm gewiss das Genick brach wenn sie sich auch nur kurz bewegen würde. Das Keith dann die Initiative ergriff und den Kerl fesselte, nahm sie war, aber ließ nicht los. Sie war immer noch hin und her gerissen. Töten oder los lassen?! Als Keith stimme erklang war sie sich bewusst das er  recht hatte. Frenjir, Tyrone und der Orden hatten andere Möglichkeiten den Kerl zum sprechen zu bringen. Erst als sie ein weiteres Heulen hörte vom Wäldchen lauschte sie um es zu erkennen. Ein anderer Wolf. Jetzt erst löste sie ihr Gebiss vom Nacken des Mannes, blieb aber auf ihm stehen das er nicht weglaufen konnte nachdem Keith ihn gefesselt hatte. Ihr blick wanderte umher und sie erwiderte das Heulen, nur wesentlich leiser als zuvor, aber hörbar für den anderen Wolf. Sie hatte noch nie einen anderen Wolf gesehen, nur Geschichten gehört. Schnuppernd witterte sie in die Luft und schließlich sah sie mit ihrem Scharfen Nachtsichtblick nicht nur einen Wolf am Rande des Wäldchens sondern mehrere. Das machte sie nun doch etwas unsicher. Doch da sie bereits geantwortet hatte schaute sie weiter auf den bösen Mann stehend zu Keith und ihr leichtes leises kurzes wimmern hoffte sie würde als Frage für ihn vernehmbar sein was sie nun tun sollten. Das der Mörder Mann in die Stadt musste war klar, aber sie wusste nicht wie. Wenn es schnell gehen sollte hätte sie ihn vielleicht getragen, aber nicht diesen stinkenden Kerl. Schließlich stieg sie von dem Kerl herunter und stellte sich leicht hinter Keith, nur dass das verstecken hinter ihm so nicht möglich war da sie von der Größe her ihm gleich war. Aber sie vertraute Keith das er das richtige tun würde und jetzt wo sie die anderen Wölfe gesehen hatte wollte sie lieber abwarten was diese nun tun würden.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 2 Jan 2022 - 17:14

Ich versuchte so gut es gin mich auf Niccis worte zu konzentrieren. Es kostete mich fast alles an kraft da meine Gedanken gerade nur wild herumschossen fetzten ihrer form eher. Es war nicht einfach aber ich versuchte auch zu verstehen was sie sagte. Ich atmete durch wie sie es sagte und merkte das der Druck auf der Brust nachließ und langsam aber sicher sich die Atmung wieder beruhigte was mich ebenfalls ruhiger werden ließ. Ich rang meine Hände und blickte mich um Tränen in den Augen ob vor Freude, Kummer, Angst das wusste ich nicht. Also eine alte Version der Vergangenheit das war wohl auf die Frau mit den Wölfen bezogen ein Blick in die eventuelle Zukunft. Nicci die Kinder unsere Männer unsere Familien denn für mich zählten Frenjir und die Zwillinge dazu ohne Nicci und die drei wäre unser aller Leben oder überleben nicht möglich gewesen. Zumal mein Sohn bereits feste Bindungen zu ihnen hatte und ich war mir sicher Maeve würde ein Theater bieter sollten sie getrennt von jenen sein. Kind, Kinder moment. Meine Augen wurde aufgerissen wenn dies überhaupt noch möglich war. Sie hatte von mehr kindern gesprochen ich hatte ja auch mehr gesehen. Aber Nicci sagte es wäre bereits eines auf dem Weg aber sie war doch schwanger nicht ich? ich schüttelte den Kopf. Meine Hand war unbewusste zu meinem Bauch gewandert und blieb dort liegen.

Das kann nicht ich meine wie? Ich weis wie aber.... das geht nicht nicht jetzt.... ich meine was wird Tyrone dazu sagen? wir haben nicht darüber gesprochen bei Maeve wussten wir das sie kommen würde auf die die eine oder andere Weise. Wir müssen es erst für uns behalten ich muss sicher sein und erst nach dem Fest es wird zu viel sonst. 


Versuchte ich mri irgendwei klarheit und struktur wieder aufzubauen. Doch meine Hand auf meinem Bauch und mein Blick dorthin setzten gemischte Gefühle frei, freude zur einen und Glück und liebe. Wenn alles gut ging würde ich ein viertes Kind zur Welt bringen beziehungsweise unser drittes Kind. Aber es war eben nicht nur meins ich wusste das Tyrone sicherlich nichts gegen Kinder hatte aber ich zweifelte daran nicht vorsichtig gewesen zu sein vermutlich nicht die beste Idee gewesen war. Vor Maeves Geburt hatte er mir gesagt das es stehts seine Frau Arwena entschieden hatte wann und ob ein Kind ihnen geschenkt werden würde. Ich hatte ihm erzähl das ich die Kräuter kannte die dies verhinderten. Was war wenn.... doch diese Gedanken schob ich wütend beiseite Tyrone würde nie einer sein wie Thane niemals. Ich war böse darüber das mir überhaupt solche Gedanken kamen.

Können wir es bis nach dem Fest für uns behalten? ich möchte in Ruhe mit Tyrone sprechen und mich erklären. Ich hoffe nur wir haben zeit, im Gegensatz zu dir mhm drei Monde wie bei der kleinen Emily nicht wahr?


Versuchte ich nun wieder eine Normale Konversation anzufangen. Ich überlegte mir warum ich selbst noch nicht auf die Idee gekommen war oder gespürt hatte das dort bereits wieder leben heranwuchs in meinem Bauch. In einem Körper der sich entschlossen hatte in Tyrone wohl einen würdigen und potenten Mann zu finden und ihm Kinder zu schenken auch wenn es hieß ich und mein Körper können dies nicht mehr. Zu erst war es Liam gewesen vor unserem Aufbruch in ein neues Leben. er hatte unseren Weg begleitet bis wir angekommen waren. Dann Maeve die war in einer zeit gekommen in der es Einsam war für mich viel zu einsam, und nun waren wir hier und gleich bei Ankunft schien mein Körper entschieden zu haben so nun kommt auch noch ein drittes weil wur ja nun wieder hier sind. Nätürlich würde mein Körper solche Gedanken vermutlich nicht haben aber es war schon etwas auffällig das jede Phase die ich mit meinem Mann erlebte anscheinend von einem unserer Kinder begleitet wurde. Ich seufzte wieder.

Ohweia, ich hoffe nur alles wird gut gehen. Wirst du dieses Mal etwas mehr hilfe annehme? ich meine ich werde sicherlich zeit haben aber dein zweites Kind wird in 3 Monden da sein, bitte lass mich wissen wenn du etwas oder jemand brauchst.


Ich schloss mein Hände um Niccis und blickte sie an.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 2 Jan 2022 - 17:46

Ich hatte versucht mehr wahrzunehmen doch da die Gegend mir unbekannt war war es schwieriger wie sonst. Dann hörte ich ein Heulen vom Wäldchen und merkte das Finja reagierte. Sie erwiederte es, leiser als zuvor doch vernehmbar. Als sie von dem Kerl abließ stellte ich einen Fuß auf seine gefesselten hände. wir mussten ihn wegbringen und auch die anderen. Und der entflohene musste gefangen werden. 

Aranuriel und ihr Rudel hoben den Kopf. Das antwortenden Heulen verriet ihnen wo es langging. Aranuriel ließ ihr Rudel in reihe vorwärts laufen. Sie kreisten die Männer ein und auf Kommando begannen sie jene zu umkreisen und anzuknurren die großen packten zu und begannen die Männer die sich zu erst versuchten zu wehren in die Richtung des Heulens zu bringen. 
Aranuriel schritt vorran, beobachtete was um sie rum war. Dann trafen sie auf den riesigen Wolf der sich hinter einem Mensch kläglich versuchte sich zu verstecken. Einer auf dem Boden gefesselt. Sie blickte sie an und erkannte in Keith den Sohn des Königs also verbeugte sie sich leicht. Sie spürte die Präsenz des Wolfes, sie war wunderschön und einzigartig. 

Mein Name ist Aranuriel, mein Rudel wird euch helfen.

schicke sie ihre Gedanken an die Wölfin ehe sie  begann sich zu verwandeln und ihre Menschliche Gestalt annahm.

Ich nehme an ihr möchtet das wir jene hier zurück zum Palast bringen? Ich bin General Aranuriel euer Vater hat mich vielleicht erwähnt. 


Keith wirkte angespannt als sie sich jedoch vorstellte merkte man das ein Teil seiner Anspannung abfiel. Er nickte.

Ja und einer lief davon in jene Richtung, ihn sollte man ebenfalls finden und zum Palast bringen, sie haben versucht meine Tochter hier zu töten dies können wir nicht ohne Strafe lassen.


Aranuriel nickte und blickte den Wolf an seiner Seite an. Wunderschön und einzigartig ein Lächeln pures glückes wanderte über ihr Gesicht. Sie gab ein Zeichen und zwei weiter wandelten ihre Form in die menschliche und machten sich daran die Männer zu fesseln.

Wir kümmern uns darum. möchtet ihr weiterhin begleitet werden oder werdet ihr allein die Natur begrüßen?


Noch wärend dessen wandelte sie sich zurück in ihre Wolf form und das Rudel blickte sie an es schien als kommunizierten sie ehe vier lossprangen in die Richtung in die einer abgehauen. Ein teil machte sich bereit und positionierte sich um die zwei am Boden. Aranuriel blickte nun Keith und Finja an.


Als weitere Wölfe ankamen war ich zu erst angespannt ich nahm eine Veränderung war und konnte nun die Präsenz einer menschlichen Gestalt wahrnehmen ehe ich ihre Stimme und Namen vernahm. Es war durchaus gut das Wöfe so ein gutes gehör hatten kam es mir.

Wir danken euch. Ja mein Vater hat von euch gesprochen. Ja jene müssen zurück.


Meine Hand glitt zur Finja und strich sanft durch ihr Fell. Aranuriel stand noch da als würde sie abwarten, ihr blick ruhte auf Finja wärend das Rudel begann sich auf den weg zu machen. Ihr NAse in der Luft und am riechen.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 2 Jan 2022 - 19:54

Mein Blick blieb weiter ruhig auf Misha liegen, sanft hielt ich ihre Hände in meinen oder mal umgekehrt je nachdem wie sie ihr ehÄnde gerade wand. Es war mal wieder viel auf einmal, aber es würde Sinn ergeben. Veränderungen waren meist nicht einfach, besonder wenn mehrere zugleich kamen.


"Ganz ruhig, ich werde nichts sagen bis du dir selbst sicher bist. Dir bleibt auch mehr Zeit als bei mir. Doch alles passiert nicht ohne Grund und die Veränderungen und der Trubel der seit unser Ankunft hier herschte kann man manchmal vergessen auf sich selbst zu achten und auch sein Inneres nicht immer zu verstehen. Mach dir darüber keine Gedanken, es ist alles gut."

kam es ruhig zu ihr und sanft hob ich eine Hand an und strich ihr sanft über die Wange. Eine sanfte liebe Geste wie für eine Freundin und Schwester ehe ich schmuzelte kurz.

"Ich denke bei dir wird es diesmal eine wunderbare Schwangerschaft, das Meer wird dir hier helfen. Du bist mit ihm verbunden und hier an der Quelle oder eher der Verbindungspunkt wird es für uns beide wohl angenehem werden. Aber ja du hast recht. Nicht mehr ganz 3 Monde, du hast Recht. Ich steuere auf das Ende der ersten Phase hin was mir Angst macht."

Kurz glitt mein Blick zum Fenster hinaus ehe ich sie wieder anblickte.

"Ja, ich werde Hilfe annehmen, doch dazu muss ich herausfinden wie ich Dunkle Magie aufnehmen kann ohne Menschenleben zu nehmen. Erinnere mich wie viel ich gebraucht habe in Emilys Schwangerschaft. Es war fast eine ganze Stadt. Ich habe noch immer keine Lösung für mein Problem das der Wind nun gegen mich arbeitet und jede kleinste Schwäche ausnutzt um diejenige die ich liebe Schaden zu wollen. Aber vielleich kannst du mir ja beim Denken helfen um eine Antwort oder Lösung zu finden."

zwinkerte ich Misha zu und löste meine Hände um Misha einfach in den Arm zu nehmen.


"Egal was ist, ich bin für dich da und wenn du mehr über Dunkle Magie wissen willst komm jederzeit zu mir oder auch wenn dir danach ist. Ich bin gerne in deiner Gesellschaft. Denn durch dich habe ich eine Freundin ja eine Schwester bekommen."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 2 Jan 2022 - 23:48

Immer noch hinter Keith stehen bleibend beobachtete sie wie das Rudel ankam und wenig später auch die zwei Männer die sie vorher außer Gefecht gesetzt hatte, die aber scheinbar von den anderen Wölfen unter Kontrolle waren. Der andere unter Keith Fuß grummelte vor sich hin. Alle drei waren nicht erquickt darüber nun gefesselt auf dem Boden zu liegen und nicht mehr fort zu kommen. Als die Stimme in ihrem Kopf erklang sah sie an Keith leicht vorbei zu der Silbernen Wölfin. Unsicher ob sie ihr Antworten konnte oder durfte schaute sie kurz zu Keith ehe sie vorsichtig antwortete.

I..Ich bin ... Finja. I..Ich bin mit meinem Ada ... unterwegs.

erklärte sie kurz ehe sie sich bereits in eine ältere Menschenfrau verwandelt die ein Handicap hatte. Sie spürte Keith anspannung und das jene etwas zurück ging. Er antwortete ihr auch und schien sie zu kennen. Auch Finja hatte den Namen schon einmal gehört, aber sagte ihr nichts gerade. Keith teilte ihr und dem Rudel mit das man versucht hatte sie zu töten und das jene zum Palast gebracht werden müssten damit sie befragt und bestraft werden konnten. Als Aranuriel sie anblickte steckte sie den Kopf wieder etwas mehr hinter Keith und für kurz wurde sie unsichtbar da sie sich an die Umgebung anpasste ehe sie dann aber doch wieder in ihren einzigartigen Schimmer sichtbar wurde. Finja war sich nicht sicher ob sie noch weiter laufen wollte mit Keith oder lieber zurück zur Stadt. Sie war durch das geschehen sehr stark verunsichert. Kurz stupste sie ganz leicht Keith an und rieb leicht ihren Kopf an seinen als er ihr sanft durch das Fell strich. Andere Wölfe nun zu sehen war irgendwie beängstigend und doch irgendwie interessant und sie war auch etwas neugierig. Da sie wusste das Keith sie so nicht ansprechen konnte versuchte sie vorsichtig die andere ältere Wölfin anzusprechen.

V..Verzeiht bitte. Ich hab noch nie .... andere ... Wölfe ... gesehen seit ich sehr klein war. Ich ... Ich weiß nicht ob ich .... noch weiter laufen soll .. ich kann noch nicht mich zurück verwandeln ... in dem Buch stand, das Ada mir geschenkt hat ... das ich am Tag und die Nacht durch bis zum Morgengrauen ... laufen und mich der Natur vorstellen ... an möglichst vielen Orten und Elementen.
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Keith Collin

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Fr 7 Jan 2022 - 15:55

Ich war beeindruckt von der Organisation der Wölfe. 
Aranuriel nickte.

sie werden sie zur Stadt bringen. wenn ihr möchtet werde ich euch mit ein paar meiner leute begleiten.

sie blickte finja an und sah wie sie verschwand und wieder auftauchte. Ihre augenbraue hob sich an und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie Finja wieder vernahm. 

Ich bin Aranuriel, Dein Ada ist nun sicher. Du bist also gerade erst erwacht ich werde euch begleiten so das du deinen Lauf beenden kannst. Im Beschützen kennen wir uns aus. Und herzlich Willkommen junger Wolf.

Danke wenn Finja nichts dagegen hat könnt ihr uns gerne begleiten.

Ich strich sanft durch Finjas Fell und rieb meinen kopf an ihrem sanft.

Aranuriel verwandelte sich zurück und ließ einen erleichterten laut von sich. weitaus angenehmer in Wolfform wieder zu sein. Ihre Nase in der luft die Gerüche wahrnehmen und zuordnen. Einige Wölfe kamen zu ihnen schwarze Wölfe mit Silbernen Mäulern zum teil sie sahen kräftig aud stark aus .

Wenn du fragen hast Finja auf die wir dir antworten können frag ruhig. In welche Richtung zieht es dich?
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 21:00

Finja hielt sich weiterhin ganz nah bei Keith auf und rieb ihren Kopf leicht an seinen als er es auch bei ihr tat. Bei ihm fühlte sie sich einfach sicherer. Sie war etwas verwundert als sie nun feststellte das die anderen Wölfe alle kleiner waren als sie selbst. Das gab ihr etwas zu denken, schwieg aber noch darüber. Als sich die ältere Frau wieder zurück verwandelte in den Wolf betrachtete sie jene einen Augenblick ehe sie ihren Kopf von den anderen Wölfen lossagte und sich umschaute.

Ich hab so viele Fragen, aber gerade habe ich nur den drang zu laufen. Ich bin aber zu schnell für Ada ...... obwohl er schon sehr sehr schnell ist. Ich möchte richtig in den Wald und über die Wiesen laufen. ... Warum seit ihr alle kleiner als ich es bin? Und warum bin ich so anders als ihr? .. Ich will nicht wieder anders sein, dann wird mir wieder weh getan, wie damals, auch wenn Ada mich nun beschützt.

Sie wollte nicht das Keith im falschen Licht stand, denn er war einfach der Beste und neben der Familie der einzige der sie verstand bisher.
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Miisha Torreno

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 21:15

Ich nahm die Umarmung an und erwiderte sie sanft. Ja vermutlich sollte ich was die Magie anging mehr mit Nicci sprechen kam es mir, jedoch wollten wir beiden dem anderen keine Umstände machen.

Ich werde noch einige dieser Dinge n die Handwerker weiter geben und die Schneider. Möchtest du das ich heute Abend nochmal vorbei komme? 
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 21:25

Aranuriel Blickte die junge Wölfin an. Als ihre Leute die gefesselten soweit hatten machten sie sich auf den Weg zurück zum Palast. Sie beobachtete alles sehr genau und verfolgte sie bis sie außer sicht waren. Ein paar schmächtigere Wölfe kamen zu ihr an ihrem laufen konnte man durchaus bemerken das sie vermutlich noch recht jung waren. sie hüpften und kullerten einmal um Aranuriel herum als einer von ihnen strauchelte und sich fast kugelte er lag auf dem Boden nieste und niest und schüttelte sich. Aranuriel gab ein freudiges grummeln von sich und rieb ihren Kopf an dem des anderen und putzte über seine Ohren und Schnauze. 

Ich weis nicht wie stark du bist, aber könntest du deinen Ada tragen? so könntest du schnell laufen und hättest ihn nah bei dir. Als Mensch hat er eben doch seine grenzen wenn es um schnelligkeit geht. Du gehörst zu einer anderen Familie der Gestaltwandler würde ich sagen. Hier in Krofo konnte ich bis jetzt 3 Familien finden jedoch gab es einst mehr. Du bist auf jeden Fall nicht anders Liebes sondern wenn dann besonders. Jene Menschen könnten nie nachvollziehen was wir empfinden. So wie es Menschen gibt die hell oder dunkel sind oder helle oder dunkle Haare haben so ist es bei uns auch. Du bist mit Abstand die größte Wölfin die mir so begegnet ist und deine Möglichkeiten oder Fähigkeiten sind vermutlich selten jedoch macht dich das bei uns nicht anders. Ich selbst unterscheide mich von meinem Leuten. Wir leben einfach etwas anders. Wir schätzen die Gemeinsamkeiten genauso wie die Unterschiede.


Die anderen Wölfe schnupperten auf dem Boden oder in der Luft manche drückten sich aneinander und ließen ihre Ruten wedeln.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 22:15

Als ich sicher war das Marla schlief machte ich mich auf den Weg zu den Verliesen nicht ohne sicher zu gehen dass das Zimmer komplett gesichert war. Als ich unten ankam waren meine Liebevolle Art und Zuwendung wie verschwunden. Ich war nicht einfach wütend ich war mehr als Erbost. Meine Brüder und Schwestern machten mir platz und ich ging strikt direkt zu den Zellen in denen meine Ziele waren. Der erste war der der Marla angegriffen hatte als letzter. Als ich den Raum betrat war mein Nacken bereits aufgestellt mein ganzer Körper strahlte Gefahr aus. Der Mann blickte mich an er war mit den Händen ausgestreckt an die Wand gekettet. Ich blickte ihn an meine Augen glitten über seine Tattowierungen und ich ballte die Hände zu Fäusten. Sein bis jetzt arroganter Blick verwandelte sich langsam immer mehr in erkenntniss und und dann in Angst. Ich grinste, ja er hatte erkannt wer und was ich war. Und ihm musste bewusst geworden ein was das für ihn bedeutete. Ich ging zu ihm löste die Fesseln und er stand vor mir ich deute zur Tür.

Du weist was kommt und kennst den Weg.


Er begann zu laufen und ging in einen Raum der mit weißem Stein verkleidet war. komplett. Es gab keine Fenster nichts keine Kerzen, das Licht schien von einem Becken das auf einer Skulptur stand zu kommen. Jene Skulptur stellte einen Krieger da und eine Kriegerin die die Ordensträger repräsentierten und auf ihren Händen trugen sie eine Schale in jener war Wasser . Die Schale schien aus fast durchsichtigem material zu sein darin waren kleine Kerzen und das Licht jener wurde durch das Wasser an die Decke und Wände projeziert. Es stand ein einzelner Stuhl dort. Der Mann nahm platz Und ich trat an das Becken heran. Ich holte einen Becher der zwischen den Füßen der beiden Sklupturkrieger stand und tauchte ihn in das Wasser dann reicht ich dem Mann den Becher ich sah das zögern und blickte ihn an und dann setzte er doch an und trank leer. Ich nahm den Becher und stellte ihn zurück und wartete. Dann begann ich mit meinem Verhör.

Du hast nun das Wasser getrunken das dich verpflichtete mit der Wahrheit zu antworten. Du kannst versuchen die Wahrheit zu umlenken aber bedenke wer ich bin und jedes mal wenn du es tust wird deine Verurteilung ausführlicher. Egal was du mir mitteilen wirst es wird dir deine Bestrafung nicht mildern. Du wirst mir alles sagen was ich wissen will oder was ich für wichtig erachte. Danach wirst du das bestrafungsritual durchlaufen. Jedes deiner Tattoos wird entfernt werden mit Brandeisen oder der passenden Substanz. Wir werden dir alles nehmen was du verraten hast und dann wirst du gegen mich kämpfen bis zum Tod. Auch wenn du in meinen Augen solch einen Tod nicht verdienst schreibt es unser Regelwert vor. 


Er nickte nur und seine Augen begannen glasig zu werden. Also begann ich mit meiner Befragung. Ab und an kamen andere herein und stellten ihre Fragen. Ich wusste das die Zwillinge nicht kommen würden vor allem nicht Era sie würde vermutlich ihre eigene Rechtsprechung durchführen. Sie würden dem Ritual beiwohnen aber bis dahin sich fern halten. Ich ließ die Informationen niederschreiben so das sie direkt meinem König vorgelegt wurden sobald sie komplett waren und sie sortiert wurden. Nachdem die Wirkung nachließ brachte ich den Mann zurück und der entzug begann. Er begann sich zu winden und zu schreien doch seine stimme hatte versagt also kam kein ton heraus. Ich hob die Hand und zwei Kriegerinnen kamen und banden ihn fest so das er sich nicht selbst verletzen konnte dann betrachtete ich ihn einen Moment ehe ich ging. Ich wies an die anderen Ebenfalls zu befragen doch mein Weg führt mich zurück und ich traf Era, ich bat sie mit hinein und ließ sie berichten. Ich bat einen jungen Mann mir das Buch mit einem bestimmten Symbol zu holen und als ich es hatte schlug ich nach. Es waren aufzeichnungen von denen die Wiederstand geleistet hatten und jeden schritt dokumentierten den der falsche Orden gemacht hatte. Ich fand was ich suchte einige Gründe warum sie Verbannt worden war. Ich fand schnell was ich suchte um zu wissen das meine Entscheidung richtig sein würde. Ich schloss das buch und ließ es zurück bringen.

Richte ihr aus ihr Bann ist aufgehoben und sie ist hier herzlich willkommen wann immer sie wünscht.


Ich begann jenes schriftlich aufzuschreiben und fügte noch eine persönliche notiz hinzu .

Der Bann über Vaina ist aufgehoben. Ihr wurde wie vielen Unrecht getan ihre Person ist in unserer Stadt und unserem Land willkommen. Der Orden wird ihr stehts Unterkunft und Verpflegung stellen. 


Gezeichnet
Frenjir Ordensführer


Ich danke euch das ihr zurück gekommen seid und ich hoffe das wir uns persönlich kennenlernen können wenn die Umstände es erübrigen können. 
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 22:18

Finja beobachtete wie die Männer Richtung Stadt zurück gebracht wurden. Tyrone oder Frenjir würden die sich sicher vorknöpfen. Als Aranuriel ihr nun antwortete sah sie jene an und hörte aufmerksam mit gespitzten Ohren zu. Kurz senkte sie traurig denn Kopf als sie ihr erzählte das sie drei Familien gefunden hat es früher aber mehr gegeben hatte. Das war sicher auch ihrer passiert als sie selbst noch sehr klein war. Dann vielen ihr die Worte von dem Mann vorhin ein und sie knurrte kurz wütend. 

Der eine Mann eben hat gesagt das sie wohl nicht alle von uns erwischt haben. Er hat von seinem Geruch mich an damals erinnert. Er ist böse, er war dabei.

Danach schniefte sie kurz angewidert ehe sie einmal den Kopf schüttelte und dann Keith ansah. 

Vielleicht kann ich ihn tragen. Ich möchte es versuchen.

Sanft stupste sie ihn kurz an ehe sie sich auf den Boden ablegte und ihn wieder anstupste und dabei ihren Kopf so drehte das er zu ihren Rücken zeigte leicht. Sie hoffte sehr das er es verstand.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 22:48

"Das wäre sehr lieb. Ich weiß nicht wie lange Emily nun schläft nachdem was sie eben getan bzw gewirkt hat. Keith wird mit Finja sicher auch über Nacht unterwegs sein. Jetzt wo ihr Wolf erwacht ist wird sie sich der Natur und den Elementen vorstellen."

Kurz strich ich mir über den Nasenrücken und sah noch einmal nach den Informationen auf den Tisch.

"Ich würd an den Dingen die du so da liegen hast nichts mehr Ändern. Das ist so schon sehr gut. Ich lege mich etwas hin um mein Blut wieder zu harmonisieren. Drück mir Liam und Maeve ganz lieb."
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 23:45

Aranuriel hörte ihr zu und lies die jüngeren etwas zur ruhe kommen in dem sie einen mit der Pfote etwas auf den Boden drückte.

Mhm wenn sie etwas wissen werden die Leute im Palast wissen wie sie die Informationen erhalten. Wie du siehst sind die vier hier ebenfalls noch recht jung. Mit der zeit wirst du auch den Geruch erkennen, neue Wölfe haben einen bestimmten geruch. Instinktiv löst er bei älteren Wölfen einen Schützer instinkt aus. Das unterscheidet uns von Menschen. Wir erleben unsere Instinkte viel stärker vor allem wenn wir in unserer Tierform sind aber auch in menschlicher Gestalt haben wir gewisse Instinkte die uns unterscheiden. Wir legen auch gewisse Lebensweisen manchmal nicht wirklich ab zum beispiel das wir Familie wie ein rudel sehen, natürlich gibt es direkte Blutverwannschaft aber ein Rudel macht dort keine Grenze so wie du und dein Ada. 


Ich hatte bemerkt das wohl die Wöfe sich unterhielten. Für einen Moment wünschte ich ich würde teilhaben können und doch wollte ich Finja dies auch gönnen, etwas was sie für sich hatte. Ich bemerkte wie sie sich hinlegte und mich anstubste. Es dauerte kurz bis ich verstand was sie meinte. Vorsichtig schwang ich ein bein über ihren Rücken selbst im Liegen war es mit einem leichten rüber nicht getan, sie war eben groß und das sollte man nun eben nicht unterschätzen. Es war ungewohnt, ich brauchte einen Moment bis ich den richtigen sitz fand bei dem ich im absoluten Gleichgewicht war. Ich schmiegte mich an ihren Körper so das ich so wenig wie möglich  Wiederstand geben konnte.

Ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer Nurmira.


Lachte ich leise und streichelte ihren Hals. und kraulte sie an den Ohren.

Aranuriels Ohren bewegten sich in Keith Richtung als er sprach, sie gab einen Laut von sich und die Wölfe begaben sich auf ihre positionen die jungen reihten sich hinter ihr auf. Sie durften mit jedoch mussten sie in ihrer Nähe bleiben da sie eben noch nicht trainiert waren und noch zu jung und verspielt um solch eine Aufgabe zu tragen. Und sie war nunmal verantwortlich für sie un nun auch für die Sicherheit und zwei Personen die weit aus wichtiger waren. Und das wussten auch ihre Begleiter würde auch nur der Hauch einer Gefahr drohen würden sie dafür sorgen das jene sich auflösen würde wenn sie jene rissen. Wenn sie solch eine Aufgabe trugen waren sie am gefährlichsten sagte man früher und so falsch war dies auch nicht wie Aranuriel dachte und wartete bis Finja ihren Weg antreten würde.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1So 9 Jan 2022 - 23:47

Es war schon Abend geworden als er endlich fertig mit der Arbeit wurde. Er hatte erfahren das Keith mit einem übergroßen Wolfs das Gelände des Palastes verlassen hatte. Er musste nicht lange überlegen um zu wissen das Finjas großer Tag wohl gekommen war und das Mädchen nun erwachsen wurde. Etwas Jung in seinen Augen, aber jeder hatte einen anderen Zeitpunkt und bei Wölfen bzw Gestaltenwandler war es dann noch ein besonderer Tag zusätzlich. Er machte sich keine großen Sorgen, wenn die beiden Unterwegs waren. Schließlich ging er zu dem Zimmer wo er am frühen Morgen Frenjir und Marla zurück gelassen hatte. Aber dort sagte man ihm das Marla schlief und sich erholte während Frenjir bereits Köpfe rollen ließ in Anführungszeichen. Bei sich dachte Tyrone jedoch, das Anführungszeichen würde wohl wegfallen, Frenjir ließ garantiert Köpfe rollen. Aber es war eine Ordensangelegenheit und da hielt er sich heraus. Er hatte auch die Information erhalten das Aranuriel mit ihren Wölfen zusammen den Palast verlassen hatte und Richtung Landes Innere lief. Warum wusste keiner so genau aber sie würden ihre Gründe haben. Aber das war auch schon eine weile her weshalb er doch leicht in Sorge war ob vielleicht Keith und Finja in Gefahr waren. Er wand sich kurz an einen seiner Leibwächter um im die Information zu bringen ob man etwas von dem Wolfsrudel gesehen hatte oder von seinem Sohn und dem großen Wolf. Sogleich zog jemand los und er wand sich an einen der Ordenskrieger die er im Schatten bemerkte und für ihn eigentlich immer präsent waren. Für andere nicht. 

"Bitte teilt Frenjir mit das ich hier war um nach ihm und Marla zu sehen. Wenn er für heute nichts mehr groß hat zieh ich mich zurück. Er soll auf sich aufpassen."

Damit nickte er jenen zu und wand sich dann Richtung Küche um sich noch eine Kleinigkeit zu holen. Natürlich war noch jemand da und gab ihm etwas mit. Er war jetzt einmal so frech und aß das Brot unterwegs als seine Aufmerksamkeit durch etwas Krawall vernahm. Überrascht kam er auf den offenen Flur der seinen Blick über den Nächtlichen Hof im Fackelschein lenkte. Eine Gruppe Wölfe brachten drei Männer herein die ebenfalls nun von den Soldaten und einigen Ordenskriegern im Empfang genommen wurden. Überrascht schob er sich das letzte Stück Brot in den Mund und schaute weiter hinab zu dem Geschehen. Einer der Männer lief zu ihm hoch.

"Mein König. Diese drei Männer, allen Anschein nach Männer des Ordens, wurden wohl von General Aranuriel und ihrem Rudel zusammen mit eurem Sohn Keith und Finja gefangen genommen. Sie haben Finja wohl angegriffen und versucht sie zu töten. Das Rudel von General Aranuriel wurde mit ihnen hergeschickt um sie auszufragen."

Tyrone blickte den Soldaten an und nickte ehe er kurz zu den dreien Männern blickte und ohne mit der Wimper zu zucken anwies.

"Hinunter zu den anderen. Die drei werden Ordensführer Frenjir ausgehändigt. Wenn sie meinen Sohn und seine Tochter angegriffen haben würde ich ihr Urteil gerne fällen, jedoch da es sich um Ordenskrieger handelt obliegt es dem Anführer des Ordens. Bringt sie hinab und gebt Frenjir bescheid."

Der Soldat verneigte sich und wollte los als Tyrone ihm noch hinterher rief.

"Ich möchte alle Informationen zu den Gefangenen und deren Hintergründe."

Dann ließ er ihn ziehen und sah noch solange zu wie jener außer seiner Sicht geführt wurde, ehe er sich auch nach innen wand um zu seinen Gemach ging. Leise öffnete er die Tür um in das Dunkle Zimmer zu schleichen. Ob Misha schon schlief wusste er nicht daher schlich er leise zum Bett um nachzusehen.
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Kyara Rahl

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Mo 10 Jan 2022 - 0:00

Nach dem ich aufgewacht war trank ich ersteinmal als gäbe es kein morgen mehr. Mein Durst nach Wasser war groß aber es war auch nur ein Zeichen dafür das meine Kraft eigentlich wieder sich erholen musste. Ich streckte mich und Selest schob ihren Kopf an mich und ich kuschelte ersteinmal mit ihr. Liebkoste ihre Schuppen und genoß ihr brummen voller wohlgefühl. Sie stubste gegen meine Brust ich nickte.

Ich weis Selest, aber noch ist keine Zeit mich aufzuladen. Morgen wenn die Sonne am höchsten steht ist ihre Kraft am stärksten im Moment dann werden wir im Licht baden versprochen.


Selest brummte und schloss ihre augen lange und gab einen unzufriedenen laut von sich. Ich grinste und schüttelte den Kopf.

Ja du hast mit mir ein schweres Los gezogen du bist eine ganz arme. Ich achte nicht auf mich und vernachlässige dich und deine Bedürfnisse.


Selest glugste und stupste mich an und leckte meine Hände ab. Ich meditierte noch bis zum späten Nachmittag ehe ich mich auf fen Weg begab nach Liam und Maeve zu suchen ich öffnete meinen Geist und folgte ihren Suren ich fand sie schnell und lächelte dabei es war so wundervoll am liebsten würde ich in ihren Päsenzen baden in meiner Vostellung fügte ich noch Emily hinzu ja diese kombination wäre ein Geschenk für jeden doch nur wenige würden je es erfahren oder spüren. Ich machte mich auf den Weg und fand sie in Aufsicht von einigen Mägden und der Köchin. Liam blickte mich an kam und ließ sich direkt in die Arme nehmen und wollte kuscheln. Mein Blick viel auf Maeve die auf dem Arm der Köchin war sie blickte mich an und nachdem Liam sich löste kam ich zu ihr. Sie streckte die Arme aus und ich nahm sie hoch und knuddelte auch sie. Ich lachte und küsste ihre Stirn.

Als Misha kam war es Abend, ich lächelte sie an und zog sie in die Arme und drückte sie einen Moment, erst brauchte es kurz aber dann erwiederte sie die Umarmung und ich verabschiedete mich von den Kindern und sah zu wie sie gingen.
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Miisha Torreno

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Mo 10 Jan 2022 - 0:05

Ich machte mich mit den Kindern auf den Weg zu Nicci um noch mal nach ihr zu sehen.

Als es Später wurde verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Weg zum Gemach

Ich brachte die Kinder ins Bett, Liam schlief recht schnell ein nachdem ich begonnen hatte zu singen. Maeve hingegen schien keine Ruhe zu finden als würde sie etwas abhalten einzuschlafen. Sie war müde das konnte ich spüen und sehen und sie wirkte irgendwie geplagt ich holte sie wieder heraus aus ihrer Wiege und hielt sie im Arm. Tänen kullerten über ihre Wangen und sie schniefte etwas und sie kuschelte sich dicht an mich ihre hände gruben sich fest in den Stoff meines Kleides. Ich hielt sie fest bei mir und wiegte sie etwas und sang leise für sie was sie zu beruhigen schien oder was immer sie hatte erträglicher machte. Sie hatte jedoch kein Fieber und schien keine Schmerzen zu haben. Als ich die Tür hörte bemerkte ich das es bereits sehr spät war aber die kleine immernoch zwischen wach un schlaf kämpfte und nicht zur Ruhe fand. Ich hob den Vorhang beiseite und trat in unser Schlafgemach.

Geh ruhig schon ins Bett liebster, Maeve hat noch schwierigkeiten beim einschlafen, ich komme nach sobald sie schläft.


Zuletzt von Miisha Torreno am Mo 10 Jan 2022 - 0:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1Mo 10 Jan 2022 - 0:22

Nachdem ich meldung von weiteren Gefangenen bekam musste ich meine Wche nocheinmal unterbrechen. Ich vernahm die Bitte von Tyrone und wies an die Gefangenen in die Zellen zu bringen und setzte ihre Verhöre auf den nächsten Tag an, Tyrone sollte ebenbürtiger Fragesteller sein wenn sie ihren Trank zu sich genommen hatten. Er würde ein Ritual durchlaufen müssen eine rituelle Waschung und ein "reines" Gewandt, als Symbolik dass er nach der Wahrheit strebte und nicht nach persönlicher Rache. Das auch er der Wahrheit zugesagt hatte. es war nicht lange und alles was es brauchte war da. Jene Nachricht lies ich übermitteln. Und ebenfalls das Aranuriel und einige andere wohl nun Finja und Keith begleiteten und doch schickte ich weitere ich bat Berloth um seine Hilfe und er mahte sich mit einigen auf den Weg. Genauso schickte ich andere vom Orden los zu pferd. Sicher war sicher sie sollten die Ebenen klären und im Blick bealten während die Adler durch dichtere Wälder  sehen würden. In der mitte die Wölfe dann die Adler und dann der Orden eine alte Taktik derer ich jedoch gerne gebrauch machte da sie praktisch und logisch war und die sinne aller auf ihrerer Höhe genutzt werden konnten und somit sehr effektiv. Ein zusammenspiel ihrer Natürlichen Fähigkeiten die in Kobination eine gute struktur geben konnte.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr des Meereskönigs   Die Rückkehr des Meereskönigs - Seite 10 Icon_minitime1

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