Die Rückkehr des Meereskönigs

Ich nahm meine Tochter entgegen und beobachtete Tyrone während ich die Kleine wie im Schlaf für die Nacht herrichtete. Sie schlief so fest das es sie nicht wirklich in ihrem Schlaf störte. Als sie im Bettchen eingebettet war und Tyrone ging sorgte ich noch etwas für ordnung und bereitete für den Morgen alles vor. Als ich zurück kam legte ich die Kleidung ab wusch mich und kleidete mich für die Nacht und flocht meine Haare zu einem Zopf und legte mir eine Decke um ehe ich zu meinem Mann trat und meine Hände auf seine Schultern legte und jene sanft massierte. Mein Blick war nach draußen geglitten doch hielt er nichts wirklich fest. Meine Gedanken waren still für den Moment. Ein angenehmes Gefühl was mir einen zufriedenen, leisen Seufzer entlockte. Ich küsste Tyrones Kopf sanft und legte für einen Kurzen Moment meine Stirn an seinen Hinterkopf ehe ich mich wieder aufrichtete und mich nicht zu sehr abzulenken. Ein schmunzeln glitt über meine Lippen jedoch hatte ich mir fest vorgenommen ihm seine ruhe und seinen Schlaf zu gönnen in den Tagen bis nach dem Fest. Auch wenn meine kurzen Tagträume ausreichten so spürte ich langsam mein Verlangen ansteigen je länger es wurde. 
Manche würden sich vermutlich fragen warum wir nicht in ein Gespräch verfielen jedoch war dies nicht direkt unsere Art, wir genossen beide auch die Stille und ruhe konnten jene Teilen ohne zu sprechen so wie jetzt. 
Ich hatte nicht bemerkt das ich aufgehört hatte seine schultern sanft zu massieren und mein Blick war am Horizont haften geblieben während ich in Gedanken gewesen war.

Kurz hatte Tyrone den Kopf gehoben als Misha zu ihm trat. Mit einer sanften Geste strich er über die Schulter greifend über ihre Hände ehe er sie wieder sinken ließ und versuchte sich etwas zu entspannen. Die Massage von ihr tat sein übriges. Es war auch einmal schön die nähe des anderen ohne Worte zu genießen. Etwas was nicht jeder konnte aber ihnen beiden manchmal mehr gab als Worte je vermittelten. Hin und wieder bemerkte er das er weg döste und dann wieder leicht hochschreckte. Da er spürte das sie wohl ebenfalls anfing von den Gedanken her zu wandern zog er sanft eine Hand nach vorne und gab ihr einen sanften Kuss auf jene. 

"Komm lass uns ins Bett gehen."

sprach er leise und löste sich von ihr. Beugte sich vor zu seinen Füßen und trocknete sie einzeln ab, ehe er die Schüssel nahm und das Handtuch und es zurück stellte. Danach ging er zu Misha und nahm sie noch einmal sanft in den Arm nahm und sie einfach nur hielt. Danach führte er sie zum Bett und deckte sie sanft zu ehe er daneben sich legte und sie so noch einmal in die Arme zog.

Tyrones Stimme holte mich zurück und ich nickte zu seinen Worten. Ja wir sollten schlafen gehen. Ich folgte ihm gern und wartete bis er neben mir lag ehe ich die Arme um ihn schlang und meinen Kopf auf seine Brust legte. Sanft streichelten meine Hände über die stellen wo sie lagen und und küsste ihn nochmal sanft mit den worten.

Schlaf gut mein Liebster.


Damit schloss ich die Augen und lauschte den Atemzügen meines Mannes.

ICh hatte nicht lange geschlafen ich konnte es an der dunkelheit in unserem Zimmer erkennen und an den Sternen draußen erkennen als ich wach wurde mit einem Gefühl von Übelkeit und Schwindel. Ich spürte das ich kaltschweissig war und einige Strähnen meiner Haare mir am Gesicht klebten. Ich löste mich unter der Decke heraus und schlich vorsichtig hinaus aus unserem Zimmer in das kleine Bad wo ich begann mich zu übergeben. Es schien nicht aufhören zu wollen hatte ich den eindruck bis das erbrechen selbst begann weh zu tun. Tränen  rannen mir über meine feuerroten Wangen gemischt mit meinem Schweiss rannen sie an mir herunter. Ich spürte wie jemand herein kam und meine Haare hob ich spürte einen kühles Tuch im Nacken und die vertraute Stimme von Frenjir der wohl beruhigend mit mir sprach doch war ich im Moment nicht in der Lage ihn zu verstehen. Er stütze mich und positionierte mich neu was das erbrechen leichter machte wie ich feststellte und die schmerzen begannen etwas nachzulassen. Er strich mir mit einer Hand sanft über den Rücken während ich dem Klang seiner Stimme lauschte. Ich konnte die Worte Tyrone und wecken vernehmen und schüttelte vehement den Kopf.

Nein, er braucht seinen Schlaf und es wird sicher gleich vorbei sein. 


Ich sah Frenjir direkt an er musste die Wache der heutigen Nacht übernommen haben sonst hätte er mich vermutlich nicht bemerkt kam es mir. Ich behielt recht das Erbrechen hatte sich gelegt aber meine kleidung klebte an manchen stellen an mir und nun wurde mir auch kalt.
Ich konnte erkennen das Frenjir nicht begeistert war über meine Antwort und ich wusste das Tyrone spätestens morgen früh nach dem Aufstehen darüber bescheid wissen würde. 
Frenjir schüttelte den Kopf dann griff er nach den großen Tüchern und hielt mir eines hin.

Ich warte bis du fertig bist, wenn du hilfe brauchst lass es mich wissen.


Damit trat er zur Türe mir den Rücken zugewannt und trat dann hinaus. Ich zog mich aus und wusch mir den Schweis von der Haut. Ich sah das Frenjir wohl bereits etwas neues mitgebracht hatte. ich hielt das Tuch um mich und rief sanft seinen Namen und Frenjir kam herein. 

Könntest du mir beim Rücken helfen?


Er nickte und ich drehte mich um ich hielt das Tuch fest und er begannvorsichtig mit einem Schwamm meinen Rücken abzureiben ehe er das Tuch wieder hoch zog über meine Schultern und dann wieder hinaus ging. Ich zog das Kleid an und ging dann ebenfalls hinaus. Ich sah eine der jungen Mädchen hinein gehen und vermutlich beseitigte sie meine Hinterlassenschaften. Und Frenjir begleitete mich zurück.
Ich schlüpfte zurück in unser Zimmer und trank einen kleinen Schluck aus dem Becher auf dem Tisch. Dann kroch ich zurück ins Bett und war erleichtert das weder die Decke noch die Laken nass waren.

Tyrone hatte nichts mitbekommen. Nachdem er rasch eingeschlafen war, schlief er meist so tief das wirklich nur wecken etwas bringen würde oder Myranor ihn warnte. Da dies aber keiner Tat schlummerte er friedlich weiter. Er war halt auch nicht mehr der jüngste. Das neben ihm fas bett einmal neu gemacht wurde kommentierte er nur mit einem leisen grummeln im schlaf kurz. Als Misha wieder ins Bett kam hörte man nur einen entspannten tiefen Atemzug der fast etwas erleichtert klang. Erst zu seiner gewohnten Zeit wachte er auf und streckte sich vorsichtig wie jeden morgen um Misha nicht zu wecken und hachte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Ich hatte einiges zu tun gehabt, die Informationen die ich erhielt überhäuften sich. Meine Fähigkeiten Zusammenhänge zu erkennen wurde hart geprüft. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel aufwand zu betreiben gehabt. Doch schnell fand ich wieder hinein. 
Was ich erfuhr schürte meine Verdachtsmomente und ich veranlasste das festsetzen einiger in unseren Reihen von denen ich nun wusste das sie nicht für uns hier waren. 
Es musste ein besseres System her welches ich durch einen der älteren Bräuche zu lösen gedachte und jenes sofort umsetzen lies.
Ich hatte mehr über die Hintergründe der Angriffe erfahren und eine weitere Information erlange mich von den Wölfen. Jene hatten mithilfe der Meeresadler einen kleinen Unterschlupf entdeckt in dem sich wohl einige der alten trafen und unterkunft gefunden hatten. Jedoch musste ein vorgehen gut überdacht und geplant sein. Verluste mussten vermieden werden so gut es ging. Die Informationen waren gut aber nicht ausreichend. 
Dazu benötigte ich Eras Fähigkeiten und ihr können. 
Ich hatte zudem die nächtliche Wache über meinen König, meine Königin und ihre Kinder. Ich war sofort in Alarmbereitschaft als ich Misha hörte ich folgte ihr und was ich fand bereitete mir Sorge. Sie war weis wie Marmor, kaltschweissig und wirkte kurz vor einer Ohnmacht. Sie wirkte hilflos verletzlich und unbeholfen. Etwas stimmte nicht das hatte ich bemerkt, sie verbarg etwas doch wusste ich nicht was. War sie krank? Hatte sie weitere Erinnungsphasen? Oder war jemand oder etwas für ihren Zusatnd verantwortlich und wenn ja wie und warum? 
Ich war die ganze Nacht angespannt doch es passierte nichts weiter. Ich hörte leise Geräusche und wusste das Tyrone aufstehen würde. Ich wartete eine weile ehe ich leise klopfte in einem Ton und geschwindigkeit die wenn er sich erinnerte bedeutete das es nicht dringend war aber das ich wartete.

Ich war mit den Zwillingen und Emily wieder hinauf gegangen und hatte mich um Emily gekümmert.  Gemeinsam hatten wir uns zu Keith ins Bett gelegt und geschlafen. Funja schien ebenfalls sehr viel schlaf zu benötigen wrshalb auch Emily und ich en Rest des Tages mit einer kurzen Essen und Trink Pause im Gemach blieben und mit Finja und Keith kuschelten und schliefen. Nachts wachte ich kurz auf als Finja einmal nieste, sich streckte und weiter schlief. Sanft strich ich ihr über den Kopf was sie seufzen ließ ehe ich mich wieder zu Keith kuschelte und bald weiter schlief.

Eri hatte Nicci und Emily bis zu ihrem gemach begleitet und verabschiedete sich dann von beiden herzlich. 


Selest und Ich hatten bis zu den letzten Sonnenstrahlen zusammen aufgeladen. Ich streichelte sanft über ihre schuppen. Als ich mich löste um meine Runden um den Palast und die Stadt zu drehen schüttelte sich die Drachendame und streckte sich so gut es ging. Doch spürte ich eine innere Unruhe in ihr. Sie brummelte vor sich her was mich schmunzeln ließ. Bis sie endlich nachgab und mir mitteilte was sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Ich wusste das die Umstände an sich für sie etwas einschränkend waren dazu jedoch kam nun ihr Verlangen in Niccis Nähe zu sein. Warum wussten wir beide nicht aber es war klar das es einen Grund hatte und ich hatte durch die Verbindung mit Selest gelernt das vieles was aus dem Instinkt der Drachen kam jedes Mal Gründe hatte meist sogar wichtige. Oft war es unerklärlich und einfach nur eine Tatsache das eben etwas sein musste wie es war. Ich verstand nur zu gut das sie Nicci nicht aufdringlich ihre Nähe aufzwingen wollte das sie etwas unsicher war wie sie ihren drang und Wunsch bei ihr zu sein vermitteln sollte. Viele verstanden nicht das Drachen durchaus liebevoll und zärtlich waren und vor allem dies auch gerne auslebten, was für Menschen durchaus etwas schwer werden konnte.
Ich strich sanft über Selests Nüstern und erhob mich dann und ließ sie im Geist wissen das sie ihrem Bedürfnis nachgehen sollte. Ich ermutigte sie dies mitzuteilen wenn sie die Präsenz von jemandem benötigte oder die Verbindung.

Ich hatte mich auf den Weg gemacht zu dem Turm der im besten lag und hoch war dort oben angelangt bat ich die Wächter nur im unteren Bereich wache zu halten. Ich schloss die Augen und begann mit den Händen bestimmte Formen zu machen und sprach sanfte Worte in der alten Sprache dazu. Ich spürte wie das Netz das ich schuf begann an Stärke zu gewinnen. Ich warf das netzt aus und holte jenes wieder ein. Diesen Prozess wiederholte ich einige Male da es in dem Sinn keine Magie war sondern meine Fähigkeiten den Geist auszuschicken wusste ich das ich niemanden leid zufügen würde. Das Training mit Shanuma hatte mir dies möglich gemacht und mein Wissen wie man dies erweitern könnte einfacherer.

Auch wenn es den Eindruck vermittelte es sei alles im guten so wusste ich das dies nicht so war. Frenjir und die Zwillinge würden weiterhin viel zu tun haben. Spione versuchten den Mantel der Opfer überzuziehen um unentdeckt zu bleiben. Doch dies alles war so unfair es sein sollte nicht meine Aufgabe und nicht meine Probleme. Ich spürte etwas bestimmtem nach, einer ganz bestimmten Präsenz. Es dauerte fast bis in die Morgenstunden bis ich fündig wurde. Bis ich einen bestimmten Riss in den dimensionen gefunden hatte welchen ich gesucht hatte.

Selest konnte ruhe bewahren bis zum späteren Abend dann begann sie leise im Geist Nicci zu rufen eine Art lockruf und bitte das nicci im Geist zu ihr Kontakt aufzunehmen würde.

Irgendetwas weckte mich in der Nacht. Zuerst schaute ich nach Emily, aber sie schlummerte ruhig. Auch Keith und Finjas Atemzüge waren ruhig und entspannt. So suchte ich die Unruhe in mir, aber selbst mein Baby schien sich ruhig, geborgen und glücklich zu fühle darum wand ich meine Suche nach außen und traf auf Selest Geist. 

Doch kurz bevor ich sie fragen konnte ob etwas passiert war wurde ich unsanft weggerissen. Von ihr, aus dem Bett, aus der Dimension und Zeit. Es war nicht das erste mal das mir das passierte und ich es nicht kontrollieren konnte. Ich hielt so viel beieinander diesmal wie ich konnte, weshalb ich die Augen schloss und atmete. Als sich diese wieder öffnete war alles hell und mein Blick ging zu einer Decke die aus Wasser zu bestehen schien. Ich war hier schon mal. Schoss es mir durch den Kopf. Leicht blickte ich mich um und neben mir lag ein Junges Mädchen das den Kopf hob als ich mich ihr zu wand.
"Bist du wach, Mela? Emily sagt du musst dich ausruhen."
"Wie lang hab ich den geschlafen?"
Das Mädchen überlegte kurz ehe sie antwortete.
"Fast zwei Tage. Emily, Liam, Amelie und Ersamera jagen zusammen mit Esme den Mistkerl."
"Welchen Mistkerl?"
"Na den Schwarze Seelenhändler. Der, der fast deine Seele bekommen hat und damit einen heftigen Riss in die Zeit geschlagen hat."
"Aber das ist unmöglich?"
Das Mädchen strich mir sanft über die Haare, sie war höchstens zwölf oder dreizehn. 
"Aber Mela, du weißt doch selbst das Dunkle Magie wenn sie auf Mächtige Magie trifft dazu fähig ist. Und Seelenhändler haben die Fähigkeit dazu wenn sie es richtig beherrschen jemanden völlig aus der Zeit zu reißen so als wenn er nie geboren worden wäre. Du hast selbst gesagt das es sehr selten ist, aber nicht unmöglich und das Esme unter anderen sie dann schließen muss um uns alle zu schützen."
Ich runzelte die Stirn.
"Wer ist Esme? Meinst du vielleicht Selest oder Kyara?"
Jetzt runzelte das Mädchen wieder die Stirn und es erinnerte mich an Keith.
"Aber Mela erinnerst du dich nicht. Selest starb um dich vor dem Mistkerl zu schützen und Kyara hat seitdem eine Schwächephase und wird von ihrem Bruder unterstützt."
Jetzt begann ich zu begreifen das ich nicht in meiner Zeit war sondern woanders, in einem anderem Zeitsplittter eines möglichen Weges. Den als die Tür aufging und ein Junger Mann herein kam und sich zu uns setzte und meine Hand hielt wurde ich noch verwirrter.
"Mela, schön das du wach bist. Ich hab dein erwachen gespürt und bin sofort aus der Besprechung geeilt um zu dir zu kommen."
Das Mädchen kicherte.
"Dabei musst du als zukünftiger Mehasale doch auf alles ein Auge haben."
"Auch ein zukünftiger Mehsale darf nach seiner Familie sehen die ihm wichtig ist."
"Typisch mein großer Lanur (Bruder)."
Mein Blick war zwischen den beiden hin und her gegangen ehe ich ein ziehen bemerkte. Erst in Herzen dann im Bauch und die Augen schloss und zurück gezogen wurde. 

Der Sog zog mich zurück wie durch ein Nadelöhr und an nichts konnte ich mich festhalten. Nur kurz war der Moment des Schwebens in einem leeren Raum ehe ich in die Nacht blinzelte des Gemaches. Kurz schüttelte ich mich wie um einen Schauer von mir zu streifen ehe ich mich langsam erhob. Ich musste zu Selest. Rasch schlüpfte ich in meine Schuhe und warf mir einen leichten Umhang über ehe ich nach draußen und durch den Palast in den Garten Richtung Selest eilte.

Selest bewegte sich unruhig auf ihren läufen hin und her. Ihr Schwanz zuckte hin und her jedoch war sie darauf bedacht nichts zu zerstören. 
Ihr Rufen wurde lauter fast ein wehklagen, sie spürte Kyaras anteilnahme doch auch ihre Reiterin konnte ihr nicht helfen egal wie sehr sie beide wollten. 

Die energie zu erfassen durch solch einen Zeitriss war Riskant, sehr riskant und musste beherrscht vollführt werden. Doch ich hatte gefunden was ich brauchte. Ich hatte die pure Energie von jemandem erspüren können, jemandem dessen verlauf ich erlaubt war zu ändern. Nicht zu töten oder zu vernichten aber zu ändern. Doch dies war erst der Anfang, der Anfang von einem sehr schweren Weg. Ich verstand Selest Schmerz nur zu gut, sie hatte es gespürt, sie war immun gegen jene Magie aber sie konnte sie eben immer fühlen sobald jene irgendwo vorhanden war. 

Ich seufzte und ließ mich an die kalte Mauer sacken. Ich fühlte mich wie nach einem Tagelangen schnelllauf ohne Pause und genügend Rast. Ich stützte mich an der Wand um aufzustehen und hinunter zu laufen. Der Weg war lang, ich wusste das er nicht länger als zuvor war doch mein Körper sprach etwas anderes. Ich seufzte als ich an mir herunter blickte, die Energie die ich aufgewendet hatte, hatte ihre Spuren hinterlassen. Hämatome bis zu den Oberarmen, an der rechten seite bis zum Hals sogar wie ich erfühlte als ich anhielt. Ich wusste das meine Augen ihr übriges sprechen würden, sie brannten leicht was bedeutete sie waren vermutlich leicht geschwollen. ich richtete mich auf und trat dann hinaus. Die Wachen sahen mich an, an ihren Blicken und ihrer Haltung sah ich das sie mir helfen wollten doch ich hob die Hände um sie daran zu hindern. 
Langsam und leicht unter schmerzen ging ich den weg zurück zum Garten ich hoffte das Nicci Selests ruf gehört und gefolgt war.

Eiligen Schrittes durchquerte ich schließlich den Garten und ging auf Selest zu.

Selest ich muss dich dringend sprechen. Doch bitte erzähl was du eben fragen wolltest ehe ich .. nun ja fortgerissen wurde.

Ich blieb leicht außer Atem bei ihr stehen legte meine Hand sanft an ihre Schuppen um mich leicht ab zu stützen. Das leichte ziehen im Bauch war noch nicht verschwunden, dennoch spürte ich das es dem kleinen Leben in mir soweit gut ging und es von dem eben nichts abbekommen hatte. Zumal es scheinbar auch dort gewesen war sonst hätte es Probleme gegeben und die Tatsache das außer mir es niemand bemerken würde. Ich wusste wie Seelenhändler arbeiten und ich wusste wie brutal sie sein konnten und welche Auswirkung es haben konnte.

Während Tyrone sich begann zu waschen vernahm er das vertraute klopfen das ihn an früher von Frenjir erinnerte. Kurz hielt er inne ehe er seine Morgenwäsche beendete und sich für den Tag einkleidetet. Danach schaute er kurz nach Maeve und Liam. Gab ihnen einen Kuss und betrachtete sie im schlaf ehe er sanft über die Stirn strich und dann verließ er leise das Zimmer. Schloss die Türe ebenso leise hinter sich ehe er auf Frenjir zu trat.

"Na Lama Taldeth."

grüßte er seinen Besten Freund mit einem freundlichen Blick und blickte sich kurz im Flur um ehe er ihn Anblickte.

"Was magst du mir Berichten?"

Als mein Freund und König heraus kam verneinte ich mich kurz und lächelte ihn an.

Mehasale unserer Königin scheint es nicht gut zu gehen. Heute Nacht fand ich sie bei den Bädern. Sie er brach sich eine ganze Weile, war weiß wie der Schnee und sie bedurfte anschließend einer Reinigung. Ich weiß nicht was es ist was ihr zusetzt doch sie wollte nicht das ich dich dazu hole noch verriet sie mir weswegen ihr Zustand ist wie er ist. Jedoch bin ich sicher das es keine Aufregung war oder etwas schlechtes zu essen. Du weißt ich lasse dir wie auch ihr eure Privatsphäre aber wenn es etwas ist was ich wissen sollte würde ich gerne versuchen nochmal mit ihr zu sprechen wenn du einverstanden bist.


Ich wusste er würde verstehen das ich nicht aus Neugier Nachforschungen anstellen würde sondern gewisse Umstände würden andere Maßnahmen meinerseits bedeuten die relevanten waren wenn es um den Schutz der Familie ging.

Als selest nicci sehen konnte und dann ihre Hand spürte drückte sie sanft und doch mit Nachdruck ihren Kopf gegen sie blies sanft gegen ihren Bauch und wickelte ihren schwanz behutsam um den zierlichn Körper. Ein vibrieren ging von ihren schuppen aus eine Mauer aus Klang wenn man so wollte. Ihre inneren Augenlider waren geschlossen.

Was wir zu bereden haben müssen wir dort tun wo ich zuhause bin in der Luft. Die Winde hier und die mauern haben Ohren.


Damit hob sie nicci sanft an und ging auf den Boden um sie auf ihren Rücken zu bekommen. Dann erhob sie sich und stieß sich ab. Als sie ihre Höhe erreicht hatte öffnete sie ihren Geist für nicci.

Nutz meinen Geist um nach Emily zu sehen aber hier wird keiner lauschen können. Es gibt einen riss in den Dimensionen und der zeit. Ein schwarzer Seelenhändler ist hinter dir her. Jemand versucht dich auszulöschen in der für ihn und deinem dortigen jetzt in der Vergangenheit. Aufgrund meiner Herkunft kann ich jene Form der Magie spüren wann immer jene eingesetzt wird. Meine Aufgabe ist es dich und deine Kinder zu schützen. Du musst mir leider alle Möglichkeiten in deinem Leben aufzählen wo jener Händler zuschlagen könnte. Deine Vergangenheit muss zur Gegenwart werden für kurze Zeit. Solange werde ich nicht von deiner Seite weichen können. Mein Herz verlangt danach dich in Sicherheit zu wissen deine körperwarme wahrzunehmen und deinen Geist zu spüren. Es ist nicht wie bei Kyara aber mein Instinkt drängt mich deine Nähe aufzusuchen und zu halten. 

Als Selest sanft gegen meinen Bauch blies wurde da ziehen etwas weniger. So wie sie mich schließlich einhüllte war erwas komisch doch kletterte ich mit ihrer Hilfe auf ihren Rücken und hielt mich gut fest. Es war mir nicht neu aber halt nicht so vertraut. Kurz musste ich mich oben in der Luft neu orientieren und meine Atmung etwas anpassen. Danach wand ich mich ganz Selest zu und lauschte im Geiste aufmerksam. Amy sie Endete schwie ich kurz um nachzudenken ehe ich ihr antwortete.

Das mit dem Seelenhändler weiß ich bereits, das ist der Grund warum ich etwas später kam. Aber es ist nicht in meiner Vergangenheit passiert.  Es ist ein Angriff in der Zukünftigen Linie die sich nicht abwenden lässt. Es ist schon das zweite mal passiert das ich in die Zukunft gerissen wurde. Ich hab damals, als auch vorhin, Vertraute und noch nicht geborene Kinder gesehen. Das erste mal das ich fortgerissen wurde in den Zeitsplitter war noch auf dem Hof kurz nach meiner Ankunft. Jetzt wieder was darauf hindeutet das der schwarze Seelenhändler damals vielleicht geboren wurde und jetzt schon beginnt seine Kräfte zu nutzen. Feststeht, es ist ein Ereignis das noch nicht eingetreten ist aber dadurch das meine Macht auf seine getroffen ist und beide sehr mächtig sein werden erzeugt es den Riss in der Dimension. Meinem zukünftigen ich wurde berichtet das Emily, Liam, Amelie und Ersamera jagen zusammen mit Esme den Seelenhändler weil du wohl bei dem Kampf mit dem Seelenhändler wohl versucht hast mich zu beschützen und starbst. Kyara hat wohl seitdem eine Schwächephase und wird von ihrem Bruder geschützt und gestützt.


Ich hielt in meinem Austausch inne kurz ehe ich hinzufügte.

Emily und Liam sagen mir etwas. Aber Amelie, Ersamera und Esme aber nicht. Was ich dir sagen kann ist das in meiner Vergangenheit Seelenhändler vorkamen, sie aber von mir bzw vom Wind verschluckt wurden und keine Gefahr waren oder sein werden. Etwas wird sich verändern oder hat sich verändert was es dem Seelenhändler möglich macht in der Zukunft mich und den Wind fast zu zerstören. Das gute ist wir sind nun gewarnt aber der einzige Weg das Ereignis aufzuhalten ist ihn vorher zu töten. Denn das ziehen das ich spüre zeigt mir im Vergleich zu zukunftsvisionen das dieser Zeitsplitter passieren wird.

Ruhig blieb er bei ihm stehen und seine Züge wurden ernster und nachdenklich. Ein leises brummen war zu vernehmen. Innerlich ärgerte es ihn ein wenig. Hatte er gehofft nach ihrem letzten Gespräch das sie ihm nicht wieder ausschloss aus ihren Leben und sei es auch nur um ihr die Haare zu halten wenn es ihr nicht gut ging. Aber scheinbar das das immer noch nicht möglich. Ein sehr tiefer Atmen Zug erklang beim einatmen und wieder ausatmen. 

"Ich danke dir für diese Information. Sicher kannst du mit ihr reden, ich werde es garantiert ebenfalls tun und eine Heilerin nach ihr sehen lassen. Warte kurz."

Damit ging er wieder ins Gemach hinein. Hinüber in das kleine Arbeitszimmer und notierte ein paar Worte auf einen Zettel ehe er jenen sichtbar für Misha hinterlegte.
Guten Morgen meine Liebe. Bitte komm doch nach dem Aufstehen gerne einmal bei mir im Arbeitszimmer hinter dem Thronsaal vorbei. In Liebe Tyrone
Danach strich er ihr noch einmal sanft über die Stirn und verließ dann wieder das Gemach zu Frenjir.

"Gut. Weitere Vorkommnisse?"

Selest klagte innerlich über das was Nicci berichtete, als sie die Namen erwähnte erklang das Drachenlied aus ihrem inneren und sie glugste vor sich hin. Sie umarmte Nicci im geiste liebevoll und ließ sie ihre zuneigung und ihren willen sie zu schützen spüren. einen kleinen einblick in den willen eines Drachens zu bekommen konnte viele verängstigen doch selest wusste das Nicci dies nicht stören würde. sie wusste was Macht war und welche Kraft hinter jener stecken konnte. Sie gurgelte leicht als sie den bitteren geruch der Verletzungen ihrer Reiterin wahrnahm. 

Einige der dir unbekannten Namen wirst du bald kennenlernen können. Ersamera und Amelie sind Kinder sie sind wundervoll jede auf ihre Art einzigartig. Esme ist eine Sache für sich denke ich. Aber bald wird es antworten geben und neue Fragen wenn das Meer und Tyrone ihre Verbindung vollenden. Ich kann die veränderung fast riechen. Aber ich schweife ab. Deine Vision du sagtest du sahst Kinder die du nicht kennst, würdest du sagen du könntest anhand ihres Aussehens vermutungen anstellen wessen Kinder? Also ist es schonmal passiert? insgesamt zweimal.... das ist merkwürdig.... ober doch auch wieder ganz eindeutig..... mhmm so viel Wissen aber keines hierfür.....


Selests Gedanken waren aufgewühlt sie war wütend darüber das jemand sich erdreistete ihrer Nicci etwas antun zu wollen. Ihr Instinkt etwas zu finden um sie zu schützen und ihr Sinn nach gerechtigkeit wirbelten ineinander. Sie flog einen Bogen um im Land bereich zu bleiben und nicht über das Meer zu fliegen. Sie begann ihr Feuer zu erwärmen um ihren Körper wärmer zu machen für Nicci.

Wirst du mit Kyara darüber reden? du wirst damit warten müssen. Sie muss ihre Verletzungen auskurieren das wird Zeit benötigen. Ich werde solange auf dich aufpassen. Wenn du zurück willst lass es mich wissen. Meine Gedanken rasen mit diesen Inforationen aber es will sich kein Bild ergeben.

Die Einblicke die ich nun von Selest erhielt waren mächtig und doch auch vertraut. Es war ein Wissen das mich nicht beängstigte sondern beruhigte. Als sie davon sprach das die Fragen und Antworten bald fallen würden, nickte ich nur anders wiederum im Bezug auf die Frage der Kinder. 

Sie nannten mich Mela und bei dem Jungen Mann meinte ich Keith zu entdecken. Es ist mir nichts neues mögliche Zukunftsvisionen zu haben aner mit dem Hintergrundwissen würde ich vermuten das es sich um zwei Kinder von Keith und mir handeln und wenn ich das Mädchen richtig verstanden habe, wird der Junge auf das Amt des Königs vorbereitet. Es ist ... schwer für mich zu glauben da ich gelehrt wurde das Zukunftsvisionen nicht so eintrefen da man sie noch verändern kann mit jeder kleinen Entscheidung die mam trifft. Jedoch ist es anders soetwas wie mit dem Seelenhändler zu erleben, denn dadurch das ich gerissen werde zeigt das es passieren wird und nicht veränderbar ist. Wenn ich nicht gerade schwanger wäre würde ich versuchen selbst noch einmal dort hin zu kommen um antworten zu erhalten, jedoch ist das noch gefährlicher als das spontane gezogen werden. 


Leicht strich ich mir über den Bauch. Das ziehen ließ einfach nicht nach. 

Lass uns zurück fliegen. So gerne ich auch dieses Gefühl mit dir hier oben in der Luft zu sein teile und liebe, so braucht Kyara dich jetzt mehr und ich fürchte das heute oder morgen der gefürchtete Übergang in die zweite Phase der Schwangerschaft beginnt und dafür hab ich lieber Boden unter den Füßen und würde gerne in den Schutzraum unten im Palast um es abzumildern. Mach dir keine Sorgen Selest, wir finden eine Lösung. Erzähle Kyara ruhig alles wenn du denkst es hilft, aber überfordert euch nicht. Gebt euch beiden Zeit zur Erholung, denn ich spüre die Verbindung von euch beiden. Ruf nach mir oder lass mich holen wenn du etwas möchtest.  Ich bin für dich da und auch Kyara auch wenn ich ihr nicht wirklich gerade helfen kann. 

Ich hatte einigermaßen schlafen können danach. Ich war erschöpft in einen tiefen Schlaf gefallen der irgendwann in einer Traum welt endete vermutlich. In jenem Traum war es als würde ich mir erinnerungen Anschauen, in kleinen Bildern nicht immer in einer Reihenfolge war es als würde ich Tyrone nochmal begegnen wie beim ersten mal. Unsere Geschichte unser Leben. 
Als ich erwachte war unser Bett leer. Ich drehte mich auf den Rücken meine Hand glitt auf meinen Bauch. Ich blickte an die Decke, ich überlegte was ich tun sollte. Mein Körper zeigte durchaus Symptome die Niccis Worte bestätigten. Ich seufzte und versuchte mich zu konzentrieren. Liam wie auch Maeve hatte ich erspüren können wenn ich wieder ein Kind empfangen hatte würde ich spüren. 
Doch da war nichts, nichts wie bei Liam oder Maeve, kein Weben, keine Energie einfach garnichts. Oder doch? Ich begann nochmal doch viel konzentrierter. Dann bemerkte ich etwas als würde ich um einen winzen teil von mi drum herum fühlen aber ein kleiner teil schien wie abgeschirmt. Als würde meine Magie einfach drum herum fließen. 
Ich wusste nicht so recht ob ich lachen sollte konnte es so einfach sein? ICh hatte begonnen mich auf meine Magie zu verlassen desshalb hatte ich die Anzeichen nicht wahrgenommen oder nicht wahrnehmen wollen. Ich hatte nicht darauf geachtet das meine Gelüste durchaus sich geändert hatten, meine Haut und mein Geruchsinn. Die Übelkeit gut die war in dieser Form neu aber durchaus auch ein Anzeichen. Ich schüttelte den Kopf über mein Verhalten. Doch dann erhob ich mich und ging hinüber zu den Kindern beide schliefen noch tief und fest. Ich ging zurück und wollte meine Haare lösen und kämmen als mir das Papier auffiel mit Tyrones Nachricht. Für einen Moment sank meine Stimmung. Mein schlechtes Gewissen meldete sich lautstark zu wort. Natürlich würde Frenjir mit ihm gesprochen haben heute morgen. Und Tyrone war sicherlich enttäuscht und das zurrecht. Für einen Moment überlegte ich ob ich unser aufeinander reffen hinaus zögern sollte doch das war genau das was ich versprochen hatte zu ändern. Ich kämmte meine Haare und lies sie offen, dann ging ich nochmal zum schrank und suchte doch ein sehr schlichtes Kleid heraus. Ich richtete mich dann Zug ich mich an. Legte noch einen Umhang über der das Wappen in klein trug und überprüfte nochmal mein aussehen. Es war representabel für den morgen und noch vorhandene Privatsphäre im Palast. Ich sah nochmal nach den Kindern die schliefen. Ich hob die Hand wie Frenjir mir gezeigt hatte als ich vor die Tür trat und es lösten sich aus dem Schatten zwei Wachen die zu mir kamen ich bat sie eines der mägde zu beten ab und an nach den Kindern zu sehen da ich ins Arbeitszimmer meinesannea musste. Sie nickten und versicherten mir das ich bescheid kommen würde sollten die Kinder aufwachen. Dann machte ich mich auf den Weg. Schnell aber nicht rennend durchstreift ich den Palast zum Thronsaal hin durch jenen hindurch zur Tür wo ich klopfte nachdem ich nochmal tief durchgeatmet hatte. Ich betrat den Raum erst nachdem ich Tyrones Stimme gehört hatte.

Ich hatte gewartet bis er zurück war. Mir war nicht wohl dabei ich spürte das dies wohl ein Thema war wo die beiden sich im Kreis drehen wie es schien. Ich nickte und berichtete von dem versteck was entdeckt worden war. Von den mir mittlerweile bekannten Verrätern und mein Vorgehen abzuwarten. Damit die Schäden unserer Seite gering blieben. Ich berichtete ebenfalls davon das nach der Krönung eine neue Vermeidung im orden stattfinden würde. Das wieder das ritual oder den Brauch aufleben lassen würde für den orden. Dann brachte ich ihm nich auf den eneusten stand mit Marla und canix ehe ich verstummte

Aufmerksam lauschte Tyrone den Worten von Frenjir während sie durch den Palast gingen in die Richtung des Thronsaales und damit zum Arbeitszimmer. Das was er ihm berichtete gefiel ihm nicht wirklich, aber hatte er nur gehofft das jenes übel geschlagen war. Wie sich zeigte waren seine Befürchtungen leider dennoch war, das Böse ruht nicht. Dennoch fand er es sehr interessant die Verbindung die scheinbar Marla und Canix teilten. 

"Eine Interessante Verbindung mit Marla und Canix. Sie scheinen ähnliche Eigenschaften zu besitzen. Du sagtest glaub ich mal das sie die letzte aus einem der ausgelöschten Stämme ist aus dem Orden. .... Jeder Stamm hatte besondere Attribute, hast du sie auf jene schon getestet? Oder auf andere verborgene Talente? So wie du es beschreibst wirkt es auf mich als sei das Mädchen so lange aus einem bestimmten Grund verborgen worden von ihren Eltern. Gib ihr ruhig die Zeit zu lernen zu verstehen wie sie mit dem neuem Umgehen muss und Canix so jung sie auch ist scheint da eine sehr große Hilfe mit ihrer Verbindung zu sein. Ich bin gespannt wie die beiden sich entwickeln."

Beim Arbeitszimmer angekommen dankte er Frenjir und ließ ihn dann seiner Arbeit nachgehen. Er selbst zog dich ins Zimmer zurück, öffnete erstmal die Fenster um die Seebrise hinein zu lassen ehe er sich an seinen Arbeitstisch setzte und begann. Ein paar Mal klopfte es kurz ehe dann sich auch zerstreut wurde. Schließlich bat er um eintreten und hinter der Tür stand Misha. Kurz musterte er sie ehe er die Schreibfeder beiseite legte und sich von seinem Sessel erhob.


"Komm ruhig herein. Möchtest du etwas trinken? Eben kam frischer Traubensaft. Der erste geerntet und gepresste aus dem Umland."