Die Rückkehr des Meereskönigs

Emily war sichtlich nicht amüsiert darüber das sie wieder aus dem Wasser gingen und quengelte natürlich sofort auf Eras Arm. Ich blickte die drei wirklich besorgt an.


"Ich hatte mich hingelegt als ich einestarke Veränderung spürte und sie mich auf Emily hinwies. Was ist passiert?"

ich streckte meine Hand vor nach meiner Tochter und strich über ihre Wange weshalb sie mit quengeln inne hielt und mich nun anblickte. Sie sah auß wie immer. Sie fühlte sich so an wie immer. Aber etwas war vollkommen anders in unserer Verbindung. Ich war immer noch wie vorher mit ihr Verbunden aber es fühlte sich vollkommen anders an und ich konnte es nicht fassen. So als wenn man Wasser greifen und festhalten wollte. Es klappte nicht, es floss davon.

Ich htte den Tag damit verbracht zu helfen wo es ging und hatte auch die Begrüßungen nochmal geübt mein verhalten wenn wir nicht in unseren Gemächern waren. Es tat gut die Kinder sicher zu wissen und doch etwas zeit nur für mich zu haben. Und das gefühl des Verlustest war nicht wirklich stark. Ich vermisste sie aber es tat trozdem gut. 

Am späten Nachmittag holte ich Liam ab, dann holten wir gemeinsam Maeve ab die es anscheinend genossen hatte ihren Tag an Ataris seite zu verbringen. Es war bereits Abend als wir zurück in den Palast kehrten nachdem ich im Garten am Wasserbecken noch mit ihnen Zeit verbracht hatte. In der Küche bat ich die Köchin und die Mädchen in ihr Leben zu gehen ich wollte das Essen selbst zubreiten und da de Kinder beide noch sehr viel Energie zu haben schienen würde es gut passen entschied ich. 
Ich bereitete Fleisch und Gemüse zu, sah zu das Wasser da war und sang dazu. 

Einer der Schatten nickte und verbeugte sich vor seinem König.

Sie hat die Küche für sich beansprucht mein König.

Die Zwillinge blickten Nicci an, verständniss auf ihren Gesichtern.

Deine Vermutung war richtig. Emily ist ebenfalls mit uns verbunden wie mit dem Meer, sie ist ein Teil des Meeres. Wir werden dir helfen sie zu beschützen und zu leiten. Sie hatte gerade wohl ihre erste Begegnung mit dem Meer auf unsere Weise.


Er trat zu Era heran und strich Emils sanft über den Kopf.

Magst du deine Mela kurz drücken? sie hat sich sorgen gemacht.

Ein schmunzeln legte sich auf mein Gesicht. Die Küche also. Hatte ja nicht lange gedauert bis sie es sich nicht nehmen ließ. Ein kurzes amüsiertes leises lachen erklang von ihm das wohl nur die beiden Schatten mitbekommen würden aus dem Orden ehe er nickte.

"Ich danke euch. Dann Überfall ich mal die Küche."

grinste er schelmisch und machte sich dorthin auf den Weg. Überflog im vorbeigehen einen Bericht den man ihm reichte. Belanglos, aber wichtig. Wie immer. Er setzte sein Zeichen drunter und ordnete dementsprechend an, ehe er alsbald schon das singen vernahm. Kurz erinnerte er sich an die Zeit nachdem sie im Wald aufeinander getroffen waren und er sie das erste mal summen und singen gehört hatte. Er strich die Gedanken wieder fort und überlegte kurz. Reinstürmen oder Anschleichen? Mhmm schwere Frage. Anschleichen tat er öfters, dann würde er wohl reinstürmen und gesagt getan. Halb lachend halb einem ahhrrrrrr rufen kam er in die Küche gespurtet das man es schon vorher hören konnte.

"Hände Hoch das ist der Überfall eines Hungrigen. Muahh was haben wir hier schönes. Soviel leckere Beute für mich und dazu noch kleine Krabben die hier hocken und mit großen Augen zuschauen so so."

Damit schnappte er sich Liam und kitzelte seinen Sohn ein wenig spaßig.

"Ein kleine Krabbe die man Kitzeln kann, was da wohl dann heraus kommt."

Bei Eris Berührung wurde Emily wieder ruhiger und schaute sie an und dann mich. Ich verstand noch nicht ganz was die Zwillinge mir genau sagen wollten mit auf ihre Weise als Emily ihre Arme ausstreckte nach mir und ich sie in meine annahm. Sie legte den Kopf an meine Schulter und Hals während sie sich an meinem Kleid auch festhielt. Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich fühlte bei ihr durch ihre Verbindung so etwas wie eine Art Unwohlsein oder leid tun.


"Alles gut. Ich hatte nur Angst und Sorgen um dich. Alles gut meine kleine Brise. Sei wie du bist, das hab ich dir immer gesagt. Ich liebe dich so wie du bist."

Langsam schien sich das Gefühl wieder zu legen u d durch die Verbindung schien ein Gefühl von Liebe sich zu verstärken und Geborgenheit. Langsam kam auch wieder ein Lächeln in ihr Gesicht während sie sich weiter an mich kuschelte aber nun wieder zu Eri und Era schaute. 

"Tut mir Leid das ich euch so aufgeschreckt hab. Meine Muttergefühle sind gerade etwas intensiv. " 

Entschuldigte ich mich bei den beiden für die kurze Aufregung.

Das Essen war fast fertig als ich schritte hörte und dann Tyrones stimme vernahm als die Tür aufging. Liam quietschte auf und schmiss die Hände nach oben und begann dann zu lachen als er durchgekitzelt wurde als sein Vater ihn schnappte. Maeve sah ihren Vater ahn kurz war in ihrem Gesicht schock zu sehen ehe sie sich auf einmal aufsetzte und wegdrehte und ihre Arme nach mir ausstreckte. Ich blickte sie an und hob sie dann hoch und setzte sie auf meiner Hüfte ab.

Lartho....... Liam Krabbe.... katze kommt hervor.




kam es vom Liam zwschen seinem Lachen. Er versuchte aus der tasche seiner Weste etwas rauszuholen. es sah nach einer tonfigur aus die durchaus etwas wie eine katze darstellen konnte. er hielt es einem Vater hin etwas nah vor die Nase was mich zum lachen brachte.

Liam hat gemacht heute. Wie Mela eine Katze. 


Ich wanndte mich wieder dem Essen zu.

Ein hungriger also? Na dann ist es ja gut das wir hier zusammen was vorbereitet haben.


Ich hob Maeve um und stellte dann jedoch fest das ich sie absetzten musste. Also ging ich in die Knie und setzte Maeve in der Nähe der beiden ab. Dann machte ich mich daran das Essen fertig zu verteilen und dann zu servieren. Maeve grinste Liam kurz an als er er winkte drehte sich dann jedoch wieder weg und begann wegzurobben. Dabei hätte ich fast den Topf fallen lassen. Sie brummelte vor sich hin und es sah aus wie eine bruddelnde missmutige rumrobbende kleine Prinzessin. Ich konnte ein lachen nicht unterdrücken.

Maeve wo willst du denn hin? willst du deinen Vater nicht auch begrüßen?


Maeve drehte ihren Kopf zu uns setzte sich mit einem oruster hin schüttelte den kopf und drehte den Kopf wieder weg. Nun war ich mehr als erstaunt etwas sorge kam auch hoch also stellte ich den Topf kurz ab.

Era und Eri blickten die Beiden an.

Das ist verständlich du musst dich nicht entschuldigen. Wir verstehen deine Bedürfnisse. Aber sei versichert. Es geht ihr gut. Emily ist ebenfalls zum teil ein Wasserwesen. Deine Vermutung was Eriera anbelangt scheint in einer gewissen weise richtig gewesen zu sein. Wenn du möchtest teilen wir unsere Erinnerungen mit dir oder wir berichten dir davon. Wir wollen es dir jedoch nicht schwerer machen wenn du dich mit uns verbindest um unsere Erinnerungen zu teilen. Wir hatten kontakt mit dem Meer, wir wollen nicht das sich das negativ auf dich auswirkt. Zu Emilys wohl gehört auch deines. Du hast also nun zwei weitere die dir nicht mehr von der seite weichen.


Sprach Eri nun sanft und legte eine Hand auf Niccis. Era hingegen hob beide hände übereinander machte eine art Form auf dem Boden auf dem sie standen wurde der Sand fest und die kraft des Meeres wurde umgeleitet so das es wie ein Schild um Nicci lag. Eri lächelte sanft.

Grinsend spielte Tyrone etwas mit seinem Sohn ehe er von ihm etwas vor die Nase gehalten wurde was er aus der sehr kurzen Entfernung leider nicht wirklich erkennen konnte. Daher nahm er es in die Hand und betrachtete es. Ja mit sehr viel Gedankenkraft konnte er sich vorstellen das es ein Katzenartiges Tier war. 

"Das sieht aber sehr schön aus. Dann pass gut darauf auf." 

sprach er zu ihm und sah dann als Misha anfing zu lachen zu Maeve die wirklich komisch davon robbte und sich dann komplett verweigerte scheinbar. Sie wollte also ihn nicht begrüßen. In Ordnung, dann gabs auch keine Umarmung von ihm. Man sollte ja niemanden zwingen zu seinen Glück.

"Maeve möchte also nicht umarmt werden von mir. In Ordnung, dann drück ich Liam weiter."

Damit setzte er sich demonstrativ auf den Boden und drückte seinen Sohn noch einmal ganz lieb.

"Magst du mir erzählen wie dein Tag war, kleine Krabbe?"

Ich betrachtete die Situation mit einem leichten kopfschütteln. Ich stellte die restlichen Sachen auf den Tisch. Ich sammelte Maeve ein und setzte sie auf ihren Platz. Ihr blick hing an ihrem Vater jedoch schien sie aus irgendeinem Grund nicht zu ihm zu wollen. 

Liam erzählen. Figuren gemacht dann geschichten und essen. Schlafen mhm dann spielen. Dann Liam gesehen aber schnell weg. Ataris Maeve gekommen Liam besucht zusammen gespielt. Ataris Federn wie Zanis (Canix). Und Lartho gearbeitet?


Liam konzentrierte sich auf sein erzählen und blickte seinen Vater dann fragend an. Sein BLick viel auf Maeve und seine Stirn runzelte sich.

Meave traurig warum?


Er zeigte auf sie und schien vergessen zu haben das er eine Frage gestellt hatte. Maeve blickte ihn an lange und Liam legte den Kopf schräg dann blickte er seinen Vater an und wieder zurück. 


Maeve Lartho gearbeitet. Lartho Maeve lieb hat nicht traurig sein. 


Liam blickte Maeve wieder an, sie schien zu überlegen und dann kam ein lächeln auf ihr gesicht und ihre Arme gingen nach vorne in Richtung ihres Vaters und kleine Geräusche kamen aud ihrem Mund.
Liam wannte sich wieder an seinen Vater und zupfte an seinem Hemd.

Erzählen arbeit.

Tyrone hörte seinem Sohn zu wie er erzählte und nickte dazu immer wieder.

"Ja, ich hab sehr viel gearbeitet." 

antwortete er ihm und warf seinen Blick dann auf Maeve und dann wieder auf Liam.

"Warum ist sie den Traurig?"

fragte er nach und Liam schien mit ihm und mit Maeve zu spreche nun. Dabei versuchte er die beiden Kinder beide zu betrachten. Maeve war traurig weil er gearbeitet hatte? Als sie ihre Ärmchen nach ihm ausstreckte, erhob er sich vom Boden mit Liam auf den Arm und setzte sich neben Maeve ehe er sie ebenfalls auf seine andere Seite zog und so beide Kinder auf den Arm hatte bzw auf seinem Schoss sitzen. Beide drückte er ganz lieb und gab ihnen einen Kuss auf ihre Stirn ehe er überlegte.


"Was ich gearbeitet habe? Mhmm ich hab etwas gesucht in den Aufzeichnungen. Mir kam etwas komisch vor und dann hab ich mein Arbeitszimmer in ein Meer aus Papier und Pergament verwandelt und ganz ganz viel gelesen. Dabei habe ich mir Notizen gemacht. Mittags kam eure Mela mich kurz besuchen und hat etwas Liebe und Sonne dagelassen ehe ich wieder in dem ganzen Chaos auf meiner Suche versunken bin. Und nachdem ich bis vorhin gesucht habe wurde ich fündig und habe das Muster durchschaut. Danach habe ich das Chaos wieder aufgeräumt und beschlossen das ich seeeehhhrrrrr Hungrig bin und eure Mela suchen wollte da ich wusste das ihr bei ihr seit. Dabei hatte ich die Hoffnung, das wir vier einmal wieder gemeinsam zu Abendessen können und wenn ihr möchtet erzähl ich euch später wenn ihr im Bett liegt noch eine kleine Geschichte zum einschlafen."

Sanft hielt ich meine Tochter die sich immer noch an mich schmiegte. Ich hörte den beiden zu und schüttelte den Kopf. 
"Bitte nichts mit dem Meer das verschlimmert die Situation gerade jedesmal immens. Erzählt mir bitte nur euren Wissensstand. Ich hatte inwiefern recht mit dem Wasserwesen und EriEra? Ist ein Teil von ihr doch damals in Emily gewandert?"

Ich hatte das verhalten meiner tochter beobachtet. Als sie ihre Ärmchen streckte war das mehr ein verhalten von ihr das ich kannte. Das sie sich an ihren Vater schmiegte danach als würde sie in ihn hinein kriechen wollen. Ich ließ den Blick schweifen über den Tisch ehe ich nickte und die drei ansah. Ich lächelte als Tyrone erzählte das er wohl gesucht hatte was er gefunden hatte. Liam klatschte begeistert und Maeve versteckte ihren kopf mit einem Lächeln. Liam begann vorsichtig von Tyrones Schoß zu rutschen und lies sich von mir auf seinen Platz helfen. Maeve drückte einen Kuss auf Tyrones Arm ehe sie sich von mir zurück setzten ließ. Ich legte meine Hände kurz auf seine Schultern und küsste sanft seinen Hinterkopf.

Mhm es freut mich zu hören das du gefunden hast wonach du gesucht hast. Dann wirst du heute Nacht schlafen und nicht weiter in Pergament und Papier begraben sein. Es freut mich das du hergekommen bist.


Ich küsste seine Wange und setzte mich neben ihn ehe ich begann seinen Teller zu füllen.

Eri nickte und ließ sich im Sand nieder ehe sie begann.


Emily trägt auch ein Wasserwesen. Sie ist mit dem Meer direkt verbunden und mit uns ebenfalls auf eine etwas andere art und weise. Emily hat vorhin das erste mal ihre andere Form angenommen. Das Meerwasser denke ich hat ihre Verbindung hergestellt. Doch es ist noch lange nicht Emilys Zeit. Era und Ich werden sicherstellen das Emily ihre Kindheit genießen kann.


Era sah sie an und nickte dann.

Ich versuchte zu begreifen was genau Eri erzählte. Den Sinn hinter ihren Worten, die Bedeutung und was das für Auswirkungen hat auf Emily selbst und ihr Umfeld. Dadurch das ich schon sehr viele verschiedene Wesen, Arten und Magien in mir aufgenommen hatte, war das Verständnis besser und höher jedoch blieb am Ende das meine Magie und die des Windes dunkel war und doch Verbindungen und Fäden durch die aufgenommene zu allem anderen aufwies. Ich setzte mich zu Eri in den Sand und da Emily nun mit dem Sand spielen begann ließ ich sie. 

"Ist das der Grund warum sie in der Sprache des Meeres spricht und ständig von Heilen dann spricht und irgendetwas in der Art auch macht?"

Tyrone ließ seine Kinder auf die Plätze und sah kurz zu Misha mit einem nicken.

"Ja, Pergament und Papier ist nicht so kuschelig als Decke wie unsere Bettdecke."

zwinkerte er ihr zu und strich Maeve noch einmal sanft über den Kopf ehe er doch sehr genau zum Essen schielte.

"Was gibt es den nun leckeres zu essen? Ich möchte ungern den Tisch anknabbern."

Ich blickte ihn an und stupste ihn neckisch in die Seite als er von unserer Bettdecke sprach. Dann benannte ich mit Liam zusammen was wir vorbereitet hatten. Als jeder etwas hatte lächelte ich bei dem Anblick der sich mir Bot. unsere kleine Familie wie ich es nannte. Unsere Kinder waren mit dem Essen beschäftigt. Liam kam gut zurecht nur Maeve musste man ab und an noch etwas helfen was sie zum Glück zu ließ. 
Ich betrachtete meinen Mann neben her etwas und genoss die Speisen. jedoch ließ ich ein bestimmtes Gemüse aus, es schmeckte mir im moment nicht und ich wollte mir den rest des Essens nicht verderben durch den Geschmack im Mund.

Wenn wir fertig mit dem Essen sind spazieren wir zurück und dann werdet ihr zwei für die Betten fertig gemacht. Dann kann euer Lartho euch weiter erzählen oder eine Geschichte.


Liam nickte und Maeve gab etwas wie ein zustimmendes Geräusch von sich ehe sie sich wieder ins Essen vertieften.

Aufmerksam lauschte Tyrone was Liam und Misha aufzählten und nahm so Platz um ausgiebig speisen zu können. Es war ja auch sehr lecker. Gegen leckeres Essen hatte er nie etwas einzuwenden. Dabei beobachtet er seine Kinder und Frau ein wenig. Ja es war schön mal wieder so zu essen, aber würde es nicht die Regel werden. Er lauschte Mishas Worte und nickte und aß den Bissen erst auf ehe er hinzufügte.

"Ja, dafür hab ich heute Zeit. Kaum zu glauben oder?"

grinste er kurz und verscheuchte jemanden der mit Pergamente um die Küchentür kam mit einem kurzen Kopfnicken und Blick. Musste dann kurz innerlich grinsen. Das klappte ja doch besser als Gedacht. Na ja, mindestens beim Essen wollte er nicht gestört werden. Er nahm sich heute reichlich nach und war sichtlich vollgefuttert wie sein Bauch ihm dann auch mitteilte. 


"So, wer von euch kleinen Krabben ist den zu müde um zu laufen und muss daher von mir getragen werden?"

Nachdem Nicci ihre Freage formuliert hatte war es Era die nun sprach.

Emily´s Bedürfnis sich in der Sprache des Meeres auszudrücken wird ihr reines Herz sein, unsere sprache verhindert Lüge oder hinterlist. Die Sprache des Meeres sollte stehts eine Sprache der Wahrheit und Ehrlichkeit sein. Du weist selbst das es schwer ist unsere Sprache zu sprechen wenn die worte nicht mit deinem Vorhaben übereinstimmen. Ihr wunsch zu heilen mag viele mehrere Ursachen haben. Durchaus ihre Verbindung zum Meer, jedoch vergiss nicht das auch aus der Familie der Meereskönige jenes bekannt ist. Die Mädchen und Frauen aus jenem Geschlecht neigten dazu liebe und Harmonie zu erstreben und jenes verbeiten konnten. 
Die Wasserwesen unterscheiden nicht zwischen dem was wir als gut oder schlecht oder böse bezeichnen. Wasserwesen leben nach einem gewissen Gleichgewicht, dies erklärt warum Emiy´s Kraft nie gegen jene des Windes antreten würde. In wie weit emily welche fähigkeiten erlagen oder haben wird wird nur die Zeit sagen können. Sie wird die nähe des Meeres brauchen in den anfängen ihres Lebens, es wird ihr Kraft und Sicherheit geben und eine Möglichkeit im Gleichgewicht heran zu wachsen. Es gibt jemanden mit dem wir ebenfalls zu reden gedenken jemanden der etwas Licht vielleicht bringen kann in all unsere Fragen. 
Ich bin ziemlich sicher das Emily beides in sich tragen kann dunkle wie helle Magie. da sie selbst neutral ist wird sie vielleicht einst beides nutzen und beherrschen können jedoch wird dies ihre Entwicklung zeigen.


Sie strich Emily sanft über den Kopf ehe sie in den Himmel blickte und die augen etwas zusammen kniff. Eri sprach als nächstes.

Wir werden dir helfen so viel wir können Nicci, es wird momente geben wo nur du ihr beiseite stehen kannst mach momente mag es geben wo nur wir oder das Meer ihr zur Seite kenn und vermutlich wird es momente geben in denen sie ihre Familie brauchen wird. Doch haben Era und ich die aufgabe sicher zu stellen das Emily behütet und sicher aufwachsen kann und alle Möglichkeiten erhalten kann frei von Wert aufzuwachsen.

Während dem Essen viel mir schon auf wie die kinder immer müder wurden. Liam wurde langsamer beim Essen und seine Beine baumelten etwas hin und her damit er wach blieb wie ich festgestellt hatte machte er dies immer wenn er müde wurde. Maeve rieb sich mit den Fäustchen ab und an die Augen und ich konnte sehen wie ihr am Ende schier die Augen zu fielen.
Als das Essen beendet war und Tyrone fragte wer getragen werden wollte hob Maeve ihre Arme und winkte ihren Vater mit ihren Fäustchen zu sich.

Lartho lieb


kam es auf einmal kaum hörbar aus ihrem Mund und ein Gähnen folgte. Liam grinste und rutschte von seinem Stuhl herunter und nickte zu den Worten seiner Schwester.

Maeve müde sein. Lartho Maeve tragen Liam mit Mela zur heia.


Kam es von meinem Sohn der sich sanft an mich lehnte. Ich wollte beginnen den Tisch fertig zu machen da huschte schon eine der Mägde herein und begann damit. Ich dankte ihr und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter und sah sie einen kurzen Moment an ehe ich Liams ausgestreckte hand ergriff und Meinem Mann und unserer Tochter zusah.

Da Tyrone seine beiden Kinder Angeblickt hatte und es nicht wirklich laut hier in der Küche gerade war, bemerkte er Maeves Worte durchaus auch wenn sie sehr leise gewesen waren und ein herzhaftes gähnen folgte. 

"Na komm her meine kleine Brise."

Damit erhob er sich von seinem Platz und nahm seine kleine Tochter sanft auf den Arm. Gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn und dankte der Magd noch das sie hier aufräumte. Danach geleitete er seine Frau und seinen Sohn langsam Richtung der Gemächer. Dabei hielt er seine kleine Brise sanft im Arm und freute sich das sie ihm nicht mehr böse war. Zudem fühlte er sich unglaublich geliebt weil sie ihn Lartho lieb gesagt hatte. Er konnte sich nicht erinnern das sie je in seiner Nähe außer Töne überhaupt etwas getan oder gesagt hatte. Leise flüsterte er ihr zu.

"Ich hab dich auch sehr lieb meine kleine Nurmira."

Auf dem Weg zu unseren Gemächern legte Maeve ihren Kopf auf ihrem Vater ab und ich sah wie ihre augen begannen zuzufallen nachdem Tyrone ihr etwas zuflüsterte.
Doch kamen außer einigen erleichterungsbrustern kaum töne aus ihr heraus. eher an zufriedenes gebrummel. Jedoch war ich mir sicher das sie zuvor zumindest zwei Worte gesagt hatte, etwas was sie bisher noch nie getan hatte. auch wenn ich versuchte meine Kinder nicht zu vergleichen, so war mir aufgefallen das Maeve wie EMily anscheinend ihren ganz eigenen Plan hatte wann und ob sie wörter benutzte. 
Maeves Fäustchen griffen in das Hemd ihres Vaters um sich fest zu halten und sie vergrub ihre Nase an seinem Hals so gut sie dran kam und schien tief ein und auszuatmen. 
Liam lief neben mir her und gähnte ebenfalls.
Im Gemach angekommen legte Liam seine Weste ab und hängte sie schön neben seine Jacke er folgte ins Kindeerzimmer und begann sich so gut es ging auszuziehen. Maeve war kurz vor unserem Gemach tief eingeschlafen auf dem Arm ihres Vaters und hatte ein lächeln auf den Lippen. Ich half Liam ein wenig und machte ihn für die Nacht fertig. als er angezogen war schlang er die Arme um mich und legte seinen Kopf ab und schloss die augen ich wiegte ihn sanft und kaum brachte ich ihn zu seinem Bettchen hörte ich bereits seine tiefen Atemzüge.
Ich bettete ihn sanft und deckte ihn zu und küsste ihn nochmal auf die Strin.

Schlaf gut mein kleiner Prinz wir lieben dich und passen auf dich und deine Schwester auf.


Damit ließ ich meinen sohn in Ruhe und betrachtete ihn für einen kurzen Moment wie er da lag und schlief. Ich sah meinen Mann an und lächelte.

Willst du oder soll ich? Keine sorge wenn sie so tief schläft wird sie nicht aufwachen.


Ihre Kleidung für die NAcht war bereits gerichtet und ich ihr Bettchen gemacht

Enily spielte weiter im Sand als wenn es das normalste der Welt wäre und ich versuchge zu verstehen was mir Era und Eri nun über meine Tochter mitteilten. Ich atmete tief aus. Hatte ich mich selbst steht's damit gerühmt sehr viel Wissen über die Magie zu verfügen so tat sich nun etwas neues auf. 

"Sie hat keine Blutlinie die auf die der Meereskönige zurückführt, das kann ich sehen. Ebenso verfügt sie keinen Funken der Dunklen Magie den ich ja besitze. Was immer sie besitzt muss sie von ihm haben oder es entstand in dem Moment der Schwangerschaft wo es beim Hof passierte das etwas von Eriera sie berührte oder aber ich habe keine Ahnung und wir werden es nie erfahren. Aber du sagtest auch es gibt jemanden mit dem ihr sprechen wollt. Vielleicht besitzt derjenige etwas Wissen...... ach ist das kompliziert gerade, dabei wird mir gerade einfach nur übel bei den Gedanken wenn Emily schon ist wie sie ist  was wird dann aus dem Kind das ich gerade noch in mir behüte?"


Ich fuhr mir mit der Hand durch das Gesicht und spürte meinem Kind in mir nach. Die erste Phase war bald vorbei und der Übergang graute mir schon jetzt aber bis dahin hatte ich noch ein paar Tage. Emily wand sich um zu uns und hob eine Muschel hoch die sie aus den Sand gefischt hatte und reichte sie Eri mit einem lachen.

Auf dem Weg zurück zum Gemach und ins Kinderzimmer schwieg er. Wollte seine kleine Nurmira nicht wecken und den Moment genießen das sie sich so an ihn klammerte.
Hin und wieder wen er Maeve sah glitten seine Gedanken zu Arien oder wie sie sich jetzt nannte Juna. Früher war sie genau so gewesen. Heute bzw. zu der Zeit vor über einem Jahr wo sie sich wieder gesehen hatten war sie feindselig, hinterlistig und richtig fies. Bis auf ihr aussehen hatte sie nichts mehr von seiner Tochter an sich gehabt die er einst gekannt hatte. Zudem hatte sie sich auf Nicci extrem eingeschossen und weil Keith und er zu Nicci hielten hatte er sie wohl ebenfalls gegen sich. Er hatte Frenjir zwar gebeten Nachforschungen anzustellen aus den verbliebenden Mitgliedern des Ordens, was mit mit Arien damals gemacht worden war. Im Gegensatz zu Keith und ihm war sie ja nicht wirklich gealtert war ab er jemand völlig anders.
Aber am Gemach angekommen wanderten seine Gedanken wieder zu hier und jetzt und er hielt Maeve noch einen langen Moment im Arm während sie bereits tief und fest schlief. Er bekam mit das Misha Liam zu Bett brachte aber das nahm er nur halb war. Er schüttelte den Kopf als Antwort auf ihre Frage und reichte sie sanft ihrer Mutter, nachdem er ihr einen Kuss auf ihre Stirn gegeben hatte. 

"Macht du ruhig, ich schau nach Liam noch einmal."

sprach er leise und strich Maeve noch einmal über die Haare sanft ehe er zu Liams Bett ging. Er betrachtete ihn noch einen Augenblick ehe er ihm einen Kuss auf die Stirn gab und ihm leise zuflüsterte das er ihn sehr lieb hatte und er ruhig schlafen wollte. Dann erhob er sich wieder und betrachtete noch einen Moment Maeve in ihren Bettchen und ließ sie schlafen ehe er hinüber ging in Mishas und sein Schlafzimmer. Dort strich er die Schuhe ab und zog seine Kleidung aus um sich zu waschen und abzukühlen. Dann legte er die Nachtkleidung an und beschloss die Füße noch etwas zu kühlen. Goss in die Schüssel Wasser und setzte sich mit der Schüssel ans Fester wo er die Füße hinein stellte. Ja, das tat gut. Ein tiefes seufzen entkam ihm und einen Augenblick schloss er die Augen ehe er aus dem Fenster über den Balkon blickte und in den Nachthimmel hinein wo vor kurzen die Sonne komplett versunken war und eine Nächtliche Briese vom Meer her kam.

Die Zwillinge hörten zu und nahmen Niccis Worte auf. Wissen jeglicher Art konnte von Vorteil sein. 
Als Emily Eri die Muschel reichte nahm jene diese sanft entgehen und hielt sie leicht an ihr ohr. Dann bließ sie sanft hinein und ein sanfter ton kam heraus. 
Era beantwortete Niccis frage währenddessen.

ja es gibt jemanden der vielleicht so etwas wie klareres Wissen weiter geben kann wie wir, sollte es möglich sein. JEdoch hat jene Person einen ganz eigenen Ablauf und ein eigenes verständniss der Zeit. 


Eri lächelte Emily zu und vergrub ihre Hand im Sand als sie jene wieder heraus zog und öffnete hielt sie etwas in der Hand was aussah wie ein glänzender Stein. Ein strahlend weisser stein kaum so groß wie Emilys Hand, glatt gerieben durch all den Sand und das Meer. Sie hielt ihre Hand Emily hin mit dem Stein darauf.

Ich wies das es leichter gesagt ist als getan, versuch deine Sorge um dein ungeborenes nicht die schönen Seiten verdrängen die dir noch bevor stehen. Wir können deine ansteigende Unruhe spüren, deine Sorge. Und wir sind nicht die einzigen Kyaras Drache Selest scheint ein Auge auf dich geworfen zu haben von dem was wir erfahren haben. Und wenn mich nicht alles täuscht dann bist du nicht die einzige die noch ein ungeborenes trägt.


Kam es von Eri an Nicci gewannt. 

Es war Era die sich erhob und es wirkte als würde sie etwas zuhören ihre Augen geschlossen und die Kiefer hart aufeinander gepresst. Als sie die Augen öffnete glitt ihr Blick zum Himmel. Nicht lange dauerte es bis sie eine kleine Gruppe der Meeresadler fliegen sahen direkt über ihnen, einer kam in langsamen kreisen immer näher herunter und landete mit einigem Abstand und verwandelte sich in seine Menschliche Gestalt. Es war Seroteth Canix Bruder der sich verbeugte und mit gebührendem Abstand wartete. Era neigte den kopf und kam ihm entgegen sie unterhielten sich kurz und dann erhob er sich wieder in die Lüfte.

Ich werde zurück zum Palast gehen, Frenjir ist mi Marla und Canix zur Insel. Er hat entschieden noch eine weitere Befragung unserer Gefangenen zu machen. Er wünscht meine Anwesenheit bei einer weiteren Angelegenheit. 


Damit verabschiedete sie sich bei Emily mit einem Kuss auf ihren Kopf und legte ihrer Schwester die Hand auf die Schulter was Erie erwiederte in dem sie ihre Hand auf ihre legte und leise sagte.

Ich hoffe Frenjir wird ein exempel statuieren sobald die Zeit gekommen ist. Doch sei bedacht Schwester lass ihren verrat nicht zu sehr an dich heran.

Ich musste schmunzeln bei Ihren Worten mit der Bedeutung auf ungeborenes.

"Das ist richtig. Noch jemand erwartet ein Kind, doch wird sie es zur gegebenen Zeit gewiss selbst erzählen, vorher sollte es jemand anderes erfahren."

zwinkerte ich ihr zu und beobachtete wie Emily erst mit der muschel dann mit dem Stein etwas spielte. Sie war aber mehr an der Muschel schlussendlich interessiert und dann an den Meeresadlern die die Fasziniert beobachtete ehe sie wieder davon flogen und wieder im Sand spielte. Kurz bevor Era ging schaute ich sie an.


"Passt bitte auf euch auf. Diese Gefangenen sind nicht ohne."

Ich kam noch einmal zu den anfänglichen Worten zurück.

"Eine Jemand der einen ganz eigene Ablauf der Zeit hat? Ist sie eine Zeitreisende? Zumindest bin ich mir sicher das es noch risse im Zeitgefüge gibt die nicht geschlossen wurden."

Ein wenig müdigkeit kämpfte sich zu mir durch und kurz musste ich die Hand vor den Mund legen zum gähnen.

"Verzeih ich bin ziemlich müde. Ich würde mich wieder zurückziehen. Soll ich euch noch zurück begleiten nach oben?"