Licht und Dunkelheit

"Darüber würde ich mich sehr freuen."
In dem Augenblick als der Schrei ertönte wanderte Richards Hand zu seinem Schwert und er zog es. Das konnte in so einer Angespannten Situation nie früh genug sein. Doch als Shanuma mit der kleinen Kyara kam steckte er es wieder zurück. Seine Schwester währe nun in dem ungefähren Alter wie sie währe sie nicht vor Jahren verschwunden oder gar Tod da man nur fetzen ihres Kleides und Asche gefunden hatte. Was genau geschehen war wurde nie herausgefunden.
"Grüß dich Kyara. Ich bin Richard. Da hast du uns ja einen Schrecken eingejagt."
zwinkerte er ihr zu.

Die kleine sah die beiden an. Ihr bkick blieb lanbe an richard hängen und dann an Yvaine. Sie sah kurz auf ihre schulter als ich sie richtete.

Ich erinnere euch an jemanden oder?


Fragte sie richard. Ich legte kurz meine hand an ihren rücken sie sillte nicht zu viele fragen auf einmal stellen. Vor allem persöhnliche

"War mein Blick so deutlich?"
fragte er zurück rein rhetorisch ehe er nickte.
"Ja, das tut ihr wirklich. Ich schätze meine Schwester währe in euren Alter heute. Sie war drei ein halb Jahre als sie verschwand. Es wurden nur fetzen von ihrem Kleid gefunden und Asche. Von dem Moment an wurde gesagt sie sei tot. Ich hab mich nie damit abgefunden. Ich weiß es ist kindisch aber, ich rede mir immer noch ein das sie irgendwo da draußen noch ist und das ich ihr eines Tages wohl wieder begegnen werde."
für ihn war es nicht schwer darüber zu sprechen. Daher tat er es auch.
"Auch wenn ich sie wahrscheinlich nicht erkennen würde oder sie mich. Dafür ist wohl doch zu viel Zeit ins Land schon gezogen. Aber jeder braucht doch einen Traum, nicht wahr?"

Ich lauschte dem Gespräch der beiden und beobachtete Richard während er erzählte. Es zeugte viel Charackter bei dem was er sagte und wie er es auch ausdrückte und zudem zeigte es auch einiges über ihn. Von mir aus gesehen wünschte ich es ihm wirklich auch wenn die Wahrscheinlichkeit das seine Schwester wirklich noch lebte sehr gering war. Doch man sollte ja nie die Hoffnung aufgeben. Sanft legte ich ihm daher meine Hand auf den Arm als kurzes Zeichen für ihn ehe ich meine Hand wieder zurück zog.

Ich hörte zu und sah dann zu Kyra. Sie schien wie an seinen lippen zu hängen als er sprach. 

Manche traume müssen traume bleiben nicht wahr.


Ich sah kurz zu Yvaine. Dann hielt Kyra mir ihre waffen hin. Es waren kampfstockähnliche klingen sie sie an einem griff halten konnte und die an ihren atmen anlagrn 

Was haltet ihr von den waffen


Ich sahsie mir an. Die klingen waren fein geatbeitet und wigrn fast nichts. Die griffe und schützplatten waren sehr hut verarbeitet. Ich zog die augrnbrauena hoch.

Das ist betvorragende arbeit 

Richard lächelte der kleinen zu und befand das er ebenso ein Auge auf sie werfen würde zur Sicherheit. Wahrscheinlich weil sie ihn so sehr an seine Schwester erinnerte. Bei Shanumas Worten bemerkte er den Blick den sie Yvaine schenkte, fragte aber nicht nach sondern beobachtete nun das Mädchen und Shanuma so wie die Waffen der kleinen. Es interessierte ihn mit welchen Mitteln sie kämpfte und jene Waffen sahen für ihn wirklich gut aus.
"Woher habt ihr solch feine Waffen? Wart ihr bei den Meisterschmieden in Tydeion?"

Ich fing Shanumas Blick und Worte auf. Ich wusste genau worauf sie anspielte.
"Vielleicht. Doch manche gehen auch in Erfüllung."
gab ich daher zurück ohne den Blick von ihr zu lösen. Da sie sich nun eh beide den Waffen zuwand von Kyra wand ich mich von ihnen kurz ab und ging zu Maya kurz.
"Du wirkst so leicht gequält, alles In Ordnung?"
die Frau wank nur ab. Wollte mich wohl nicht weiter damit belasten.
"Schon ok, Lichtlein. Je älter man wird desto mehr Gedanken und Sorgen macht man sich über alles."
gab sie zurück und reichte mir ein Stück Brot.
"Ess etwas. Du bist ganz blass. Du solltest mehr auf dich achten, Liebes."
sprach sie wie früher mit sanfter Stimme zu mir was mich ein wenig lächeln ließ und ich das Brot nahm um es zu essen.
"Ich übersteh das schon. Du wirst sehen. Wenn das Tageslicht zurückkehrt wird es mir besser gehen."
Maya verzog leicht das Gesicht.
"Und wenn nicht? Lass die Finsternis nicht zu nah an dich heran. Du hast schon viel zu viel Licht von dir eingebüsst deshalb. Nimm das nicht auf die leichte Schulter. Du musst mehr auf dich achten um bereit zu sein das zu tun was du musst."
Ich sagte darauf nichts mehr sondern blickte sie nur kurz an ehe ich mich auch von ihr abwand und zu den Pferden ging und mich an die Stute etwas kuschelte und mein Stück Brot aß und sie kraulte.

Die kleine schüttelte den kopf.

Nein ich habe sie von meinem lehrer erhalten nachdem meine ausbuldung abgeschlossen war. Er hat sie selbst geschmiedet.


Ich hörte ihr zu und dachte drüber nach icj strich über die berzuerungen.

Ich habe das schon einmal gesehen. Nur erinnere ich mich nicjt wo.


Ich gab sie ihr zurück und dachte nach wo ich das schon einmal gesehen hatte. Doch es viel mir nicht ein. Also lies icj davon ab. Ich setzte mich auf den boden und legte das schwert vor mich

Kurz war Richards Aufmerksamkeit Yvaine gefolgt als sie ging war aber dann rasch wieder zu der kleinen zurückgekehrt. Nach abgeschlossener Ausbildung. Sie musste in ihren Jungen Jahren schon wirklich viel erreicht haben oder sehr geschickt sein. Aber vergleichbar mit seinem Leben oder das von denen die er so kannte war es bei weitem nicht. Anerkennend nickte er aber.
"Mein Gedanke war wirklich von den Schmiedemeistern aus Tydeion andere Orte kenn ich nicht die so erstklassige Waffen herstellen. Aber vielleicht könntest du uns verraten wer dein Ausbilder war?!"

Ich hatte Maya angesehen das sie auf etwas bestimmtes hinaus wollte und daher das Gespräch sofort beendet. Ein Thema das mir eh ein Dorn im Auge war und mich zudem nur mehr unter Druck setzte. Wiedermal machte sich das beklemmende Gefühl breit das mich zu viele Menschen störten und ich die vertraiute einsamkeit oder in kleiner Runde durchaus bevorzugte. Wenigstens die Stute schien keine Forderungen und Pflichten an mich zu stellen. Für einen Moment schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf an ihren warmen Hals. Nur einen Augenblick ruhen. Dann öffnete ich sie wieder und strich der Stute sanft über die Stirn während sie schnaubend da stand. Ich riss mich wieder los um zu Shanuma, Richard und Kyara zu gehen als mich ein paar grüne Augen außerhalb des Schutzwalles auf sich aufmerksam machten. Es war fast schon etwas unheimlich doch ahnte ich schon was kam als die Luft knisterte und schließlich wieder diese Stimme sprach die ich unter tausenden erkennen würde da sie nicht nur sprach sondern mich negativ berührte. Aber darauf vorbereitet riss es mich nicht wieder von den Beinen sondern ließ mich nur leicht einknicken.
"Lichtschein, Lichtschein branntest hell, sieh nur wie schnell du zerfällst.
Einst so strahlend hell und schön, nun nur noch ein flaches blasses flirn.
Gib auf, Tochter des Lichts. Quäl dich nicht weiter. Ich werde eh Siegreich sein. Egal wen du an deine Seite bestellst."
Meine Hand aufs Herz gepresse, den Kopf und Blick fest erhoben.
"Egal wie schrecklich du versuchst zu reimen. Du bekommst mich nicht. Zieh deine Armee zurück. Zieh deine Finsternis zurück. Kehr dort hin wo du hin gehörst. Deine Niederlage und Scheitern ist eh vorher bestimmt."
Trotze ich ihm während ich den Schmerz versuchte zu ignorieren.
"In der Vergangenheit scheiterte ich, in der Vergangenheit unterlag ich, doch am Ende Siege ich. Wie lang kommt ihr ohne euer Tageslicht aus? Wie lang kommt ihr ohne dein Licht aus, Kind? Ich hab genügend um euch alle jahre lang auf trab zu halten. Aber du .. du wirst schwächer werden. Denn ein Licht das nicht leuchten kann, das kein Licht erhellt um sich zu regenerieren erlischt. Ich könnte zusehen und warten, den mir gehört die Zeit. Aber ich habe lang genug gewartet. Meine Glorreiche Rückkehr ist nah. Und du kleines letztes Licht wirst mich befreien. Erspar dir das Leid und komm freiwillig zu mir. Du wirst nicht Leiden, es wird schnell vorbei sein."
"NEIN"

Es war nicht die Stimme die Richard schon los laufen ließ sondern aus den Augenwinkeln wie Yvaine leicht einknickte. Rasch war er bei ihr. Auch er vernahm diese Stimme die ihm sämtliche Haare zu Berge stehen ließ. Er hatte sie schon einmal gehört. In seinem Traum damals. Für ihn war nun klar mit wem er es zu tun hatte. Der Herr des Todes persönlich. Auch die Dunkle Seite genannt oder einfach Zerstörer. Sanft griff er nach Yvaine um sie zu halten. Er bemerkte
schon an ihrer Haltung das sie Schmerzen hatte. Den Sinn der Worte die der Zerstörer sprach ergaben für ihn keinen Großen Sinn. Licht und Licht erlischt. War das auch wieder eine Metapher wie dieser komische Reim? Vielleicht wusste Shanuma ja etwas damit anzufangen oder Kyara oder die Wächter. Seine Sorge galt viel mehr der Frau in seinem Arm die er liebte und der er helfen wollte. Wie konnte der Zerstörer sie nur so angreifen während andere nicht einmal in ihrer Nähe etwas bewegen konnten an ihr? Den Teil verstand er nicht und hoffte das er es auch nicht musste, er es aber dennoch irgendwann einmal erklärt bekommen würde.
"Yvaine, hör nicht auf ihn. Wir sind hier. Ich bin hier, Liebste."

"Du ziehst es also vor zu Leiden. Wie du meinst .. es ist alleine deine Entscheidung. Zuerst wird es mir großes vergnügen und Genuß bereiten die zu töten die dir Nahe stehen, die du Liebst und dann hole ich mir die anderen lächerlichen Wächter und dann werden wir sehen wie lange du durchhälst. Tochter des Lichts. Leide. Fühl den Schmerz jedes Menschen der momentan stirbt wegen deiner Sturheit und deinem eigenen Stolz und Egoismus dich nicht dem unausweichlichen zu beugen. Du alleine bist für dieses ganze Leid das über das Land gekommen ist verantwortlich. So möge der Kampf nun weiter gehen."
Ein höhnisches, dreckiges und fieses lachen erklang noch das mich tief im Herzen und Seele traf. Der Schmerz der in mir bebte durch dieses lachen durch jedes einzelne Wort das er sprach, selbst jetzt nachdem er schwieg und das Lachen verklang brannte tief und ließ mich nach Luft schnappen. Richards Stimme klang kaum zu mir durch, noch spürte ich groß das er mich hielt.

Konnte man jemanden so hassen? Richard hoffte das er diesem Widerling irgendwann mal ordentlich eine Verpassen konnte für den Schwachsinn den er da redete. Er war mit Yvaine leicht in die Knie gegangen. Versuchte ihr aber dennoch gleichzeitig Freiraum zu geben das sie Atmen konnte.
"Schhh ruhig, Liebste es wird alles wieder gut. Es ist nicht deine Schuld. Atme tief durch."
kam es sanft von ihm während er ihr zärtlich die Haare zurück strich und ihr dann einen Kuss auf die Stirn gab. Wieso konnte er ihr nicht besser helfen? Sie besser beschützen? Es ließ ihn an sich selbst Zweifeln und doch stärkte es ihn um für sie Stark zu sein.

Immer noch ließ es nicht nach und klang wie ein immer wiederkehrendes Echo in mir weiter. Er wollte mich mürbe machen das ich aufgab und es kostete mich viel Kraft dagegen anzukämpfen. Nach einer weile spürte ich schließlich wieder etwas. Arme die mich hielten, eine Stimme die sprach. Auch gaben die Worte nach und nach wieder einen Sinn und als ich die Augen wieder scharf stellen konnte sah ich Richard an meiner Seite oder eher um mich.
"Ich ... ich halt das nicht mehr lange aus."
flüsterte ich ihm leise zu. So sehr ich auch kämpfte und Glauben wollte das es das Richtige war. Desto mehr schürte er immer wieder den Zweifel in mir und neben dem war der Schmerz jedesmal so groß und wurde mehr.

Richard vernahm ihre leise Stimme und Blickte dabei in ihre Augen die in dem Moment so viel Leid, Traurigkeit und Schmerz ausstrahlten. Leicht schüttelte er den Kopf.
"Du schaffst das. Du bist stärker als er denkt. Denn du bist nicht alleine. Wir sind bei dir und geben alles für dich."
sanft hauchte er ihr einen Kuss auf ihre Lippen und dann auf ihre Stirn.
"Ich liebe dich und ich kämpfe für dich und ich schütz dich mit meinem Schwert, meinem Körper und vor allem mit meiner Liebe zu dir. Hab keine Angst. Hab Vertrauen in uns. In uns alle."

Langsam schloss ich kurz die Augen. Vertrauen. Ja, das hatte ich in Shanuma und ihn. In dem Moment begann wieder der Angriff und ich riss meine Augen wieder auf. Stark sein. Für die anderen. Zeig keine Schwäche. Kämpfe und sei es bis zum letzten Atemzug. Das war es was ich mir wie ein Mantra immer und immer wieder vorhielt. Ich nickte noch rasch Richard zu und ließ mir von ihm aufhelfen ehe ich mit ihm zusammen zu Shanuma und Kyara aufschloss um den Angriff abzuwehren. Dabei verdrängt eich einfach den Schmerz der immer noch in mir nachhalte. Kurz blickte ich Shanuma an ehe ich mein Schwert erhob und begann zu Verteidigen.

Ich bekam nur am rande mit dass etwas mit Yvaine nicht stimmte. Als ich richard sah war ich beruhigt und dann ging auch schon der angriff wieder los. Kyara stand zu meiner rechten und kämpfte im einklang mit mir. Ich bewunderte ihren stil. Er baute vor allem darauf auf das sie kleiner u d leihter war. Sie nutzte die wucht und das gewicht ihres gegners zu ihrem vorteil. Zudem ging sie hervorragend mit ihren waffen um. Wir hielten uns gegenseitig die seiten frei.
Als Yvaine wieder zu uns sties erwiederte ich ihren Bkick kurz um mich zu vergewissern das sie wieder kampfbereit war. Und genau das war sie. Ich wussze nicht wie sie stehts damit fertig wurde aber sie schaffte es.

Das wusste ich selbst nicht, aber ich musste es einfach. Ich ließ nicht zu weiter darüber nachzudenken. Schon gar nicht in so einer Gefahren Situation. Es ging um Leben und Tod und da half mir zu viel zu Denken einfach nicht weiter. Ich versuchte mich einzureihen um im Einklang mit den anderen Kämpfen zu kännen, was Richard sehr rasch gelang. Mir viel es etwas schwer da ich erst jetzt dazu kam mit anderen gemeinsam zu kämpfen. Meistens stand ich nur alleine da. Zusammen mit Shanuma hatte es irgendwie geklappt. Sie war auch die Erfahrendere und Geschicktere Kämpferin. So hielt ich mich mehr an die, die an den dreien vorbei kamen und erledigte die. Achtete dabei das keiner von denen plötzlich den dreien in Rücken fielen. Irgendwie klappte das alles schon. Musste es auch.

Ich war froh das wir im einklang kämpften. Dadurch hatten wir den vorteil des zusammenhaltes den unser gegner nicjt hatte. Sie viele  über sih hggenseitig her um an uns heran zu kommen. Als ich sah das Kyara etwas in bedrängnis kam kam ich ihr zur hilfe. Dabei musste ich einige fiecher abwehren. Eines verbiss sich in meinem oberschenkel. Ich schlug ihm den kopf ab und rillte mich über den boden ab um den kopf los zu werden. Es schmerzte doch ich unterdrückte den schmerz und konzentrierte mich auf meine eigentliche aifgabe hie. Für die wunde würde ich später zeit haben. Jetzt ging es darum die angriffswekle abzuwehren.

Ich bekam nur aus den Augen winken mit das Shanuma auf Tuchfühlung mit dem Wesen ging. Es gefiel mir nicht das sie verletzt war und es zu ignorieren schien. Niemand konnte verletzt lange durchhalten. Das machte mir Sorgen. Rechtzeitig wich ich abgelenkt durch meine Gedanken einem Angreifer aus und trieb ihn zurück. Wenn ich etwas nicht leiden konnte dann, das es meinen Freunden nicht gut ging sie verletzt waren. Regelrecht versessen oder verbissen konnte man schon sagen, versuchte ich in der Angriffswelle die sich immer weiter hinzog und kein Ende zu nehmen schien meine Freunde zu beschützen, vergass dabei selbst ein wenig auf mich zu achten. Einige male fing ich im laufe der Zeit ein paar Angreifer ab die Kyra, Shanuma und Richard ernsthaft verletzt hätten. Ich wollte nicht das noch mal einer der Viecher jene verletzte die ich liebte.

Dann wie auf einen schlag versiegte auf einmal die angriffswelle. Ich blieb noch eine weile stehen und wartete fühlte und suchte doch es war wirklich ruhe. Sie griffen nicht weiter an. Ich konnte verzweiflung spüren und unmut. Ja sie schienen zu merken das sie es nicht leicht haben würden an die person zu kommen die geliebt wurde von so vielen hier. Als ich mir sicher war das ruhe eingekehrt war senkte ich den kopf und holte tief luft. Dann sah ich nach oben zum himmel und brüllte los. Es war fast animalsch die laute die meiner kehle entwichen. Doch ich musste die anspannung in mir los werden. Dann sah ich zu Richard und Kyara die beide ebenfalls verletz waren. Richard hazte es geschafft sich gegen eine grosse überzahl zu behaupten un hatte sie mit einer erstaunlichen leichtigkeit erledigen können. Och entschied das er mwiner hilfe zu erst bedarfte. Ich ging zu ihm besah mir die farben seiner wunden. Dann legze icj meine hande darauf und fing an sie zu heilen. Dan  nickte ich ihm kirz zu und begab mich zu Kyara. Sie sah auf mein bein und mein gesicht. Ich schuttwlte den kopf und kümmerte mich dann um ihre verletzungen. Ich bemerkte das mein bein wieder heftig anfing zu bliten und fluchte leise. Auch die wunde über meiner wanhe blitete wieder. Ich machte mich etwas lanhsamer als gewolohnt auf den weg zur mitte. Dort lies ih mich hinsinken und lies den hengst zu mir kommen und zog die satteltaschen runter und nahm meine tasche hervor. Mein bein brannte und fuhlte sich an als ob es glühen würde. Ich nahm ezwas wasser und säuberte so erstmal die wunde. Dann band ich ein tuch oberhalb und lies die blutung versagen um besser sehen zu können. Ich zog die bissspuren auseinander um sehen zu können wie tief die verletzungen reichten und ob der knochen betroffen war. Zum glück war dies nicht der fall. Jedoch achmerzte es hollisch als ich die wunden aufzog. Ich sog die luft scharf ein und sch7ttete dann etwas von einer flüssigkeit die übel roch darüber. Zuvor hazte ich mir ein lederstück zwischen die zähne gekegt und biss nun darauf um nicht zu schreien.

Gerade noch mit unvorstellbarer Wucht war die Angriffswelle über uns hinweg gefegt als sie ganz plötzlich endete. Ich war mir erst nicht bewusst das es wirklich endete für den Moment und erwartete jeden Moment wieder das zuschlagen von ihnen. Doch nichts geschah. Shanumas laut ließ mich realisieren das es für den Moment vorbei war und mein Blick wanderte zu ihr. Auf mein Schwert mich stützend beobachtete ich wie sie sich um Richard und Kyara kümmerte und dann in die Mitte ging. Mein Kopf senkte sich mit dem Blick zu Boden. Lange würden wir alle das nicht durchhalten. Was sollten wir nur tun? Wie lang würde sich diese Finsternis noch ziehen? Über einen Tag dauerte sie schon an und ein Ende schien nicht in Sicht. Richard der zu mir kam wies ich gerade einfach ab. Brauchte den Moment einfach für mich gerade was er auch verstand und mich ließ. Ich spürte meine Muskeln deutlich vor Anstrengung, doch wenn ich mich jetzt setzte stand ich nicht mehr so schnell auf. Mein Blick wanderte über das Schwert das immer noch in meiner Hand lag ehe ich es fort steckte und den Kopf wieder hob und zu Shanuma ging.
"Kann ich dir helfen?"
fragte ich sie schließlich und ging neben ihr leicht in die Hocke.

Als ich ihre stimme hörte sah ixh auf und sah leicjt berschwommen ihr gesicht. Der schmerz hatte mir tränen in die augen getrieben die nun meinen blick trübten. 

Du könntest Baba bitten zu kommen. Das hier bedarf ihrer Fähigkeiten. Wie geht es dir?


Ich sah sie immer noch an. Es war gut denn es lenkte mich von dem schmerz ab.

Sie sind wütend und verzweifelt. Einige gehen sie sind enttaischt und wollen nicht mehr. Es scheint so als ob dieser verrückte von zerstörer langsam die kontrolle über seine leute verliehrt. Sie wiedersetzen sich ihm. Er hatt die scjatten zurück geschickt weil sie nocht gehorchen wollten.

Sanft streckte ich meine Hand aus und strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und nickte. Würde sie direkt holen gehen nachdem sie gesprochen hatte.
"Dann sind es noch keine richtigen Schattenwesen. Jene hab ich auch noch nicht gesehen. Sie sind eine der letzten Angriffe weil kein Schwert, keine Magie ihr groß etwas anhaben kann. Du kannst ihnen gefährlich werden, so wie Richard mit seinem Schwert aber mehr nicht. Meine Tränen können Schattenwesen nur für immer vernichten. Ansonsten kommen sie wieder. Doch du hast Recht. Viele werden sich ihm wiedersetzten, aber viele werden auch egal was kommt hinter ihm stehen. Erst fallen die Bauernopfer, dann die Kavallerie, dann kommen die Magier und zum Schluss die richtigen Schatten. Doch hoffe ich für uns alle das dieser Moment nicht eintrifft."
Einen Augenblick sah ich sie an ehe ich mich wieder erhob,
"Ich hol dir rasch Baba."
damit ging ich eiligst zu der Frau hinüber.
"Verzeiht die Störung. Könnt ihr bitte zu Shanuma kommen. Sie wurde verletzt und benötigt eure Hilfe."
Einen Augenblick sah ich die Frau an ehe ich wieder zu Shanuma ging. Den Hengst kurz streichelte und dann wieder neben ihr in die Hocke ging. Ihrer Frage wie es mir ging war ich damit geschickt ausgewichen.
"Ich denke du brauchst eine Pause, lassen wir die anderen eine weile die Verteidigung übernehmen."

Ich hörte ihr zu und was sie sagte passte mir nicht unbedingt. Ich hoffte das dieses dunkel früher verschwand. Als sie ging und Baba hilte nutzre ich den Moment um in meiner tasche nach einer beatimmten Flasche zu suchen. Ihr ibhalt roch süslich und doch bitter. Ich gab etwas der zähflüssigen masse in meine hand und verteilte sie dann auf meiner brust. Es würde dafür sorgen das ich wieder für eine weile keine müdigkeit verspürte. Zudem unterdrückte es die schmerzen. Ich merkte das sie mwiner frage  auswich sagte aber nichts da Baba kam. Sie kniete sich zu mir und betrachtete die wunde. Sie schüttelte den koof als sie roch was ich aufgetragen hatte.

Bei der Schöpferin du solltest dich ausruhen und nicht gleich wieder lospreschen. 


Ich sah sie nur an sagte nichts. Sie wusste das ich meine entscheidung bereits gefasst hatte und das sie nichts daran änderb konnte. Ob sue nun wollte oder nicht. Sue sah zu Yvaine und willte etwas sagen.

Lass es Baba findest du nicht das du was das angeht bereits genug gesagt hast. Du hast ea mir dadurch nicht geradr leichter gemacht.


Sie nickte nur und fing sann an die wunde zu heilen. Es gribbelte und piekste doch ich blieb stummm. Als sie fertig war bewegte ich das bein vorsichtig doch es blieb nichts zurück. Baba strich über meinen kopf und sagte aanft

Pass auf dich auf kleines. Ich will dich nicht in den nächsten tagen unter die erde bringen müssen.


Ich sah sie an und huelr ihre hand in meiner fest. Ich wusste was sie meinte.

Du wirsz mich nicht unter die erde bringen niemals. Wenn dann wirst du zusehem wie meine asche in den himmel aufsteigt und im wald versinkt so wie ich es auch im leben tat.


Damit konnte ich ein lächeln auf ihre lippen zaubern. Für einen moment hatte ich das gefühl, die zeit sei zurück gedreht und wir würden draussen vir unserer hütte sein. Dann viel mir noch etwas ein.

Selbst wenn dann hatte ea einen sinn findest du nicht. Aber etwas anderes. Die höhle du sagtest ea gäbe sie vuel länger als die dörfer ider die stadt. Ist das..


Sie nickte und sagte dann

In dueser höle kamen früher die wächter zusamen um dort dreu tage und nächte gemeinsam zu verbringen. Dort wurden auch die abgeänderten scheiften untergebrracht und gleichzeitig befand sich dort auch einst das portal das nun in den medallions sich verbirgt.


Als sie das sagte fassre ich das medallion an. Und sah dann zu ihr. Baba erhib sich und machte platz für Kyara die angelaufen kam. Sie sank neben mich und schlang einfach die arme um mich und legte ihren kopf an meine schulter. Ich war föllig überfirdert damit. Dann legte ich zögerlich einen arm um sie und druckte sue sanft an mich.

Hy es ist alles in ordnung. Es ist nichts passiert. Es geht mir gut.


Baba war gegangen und stand nun bei Yvaine. Sie betrachtete shanuma und das Mädchen und musste lächeln.

Wer hätte gedacht das ein kleines Mädchen sie aus der Fassung bringen kann.