Licht und Dunkelheit

Genaustens wurde die Wächterin beobachtet. Wie sie sich setzte, wie sie mich wohl versuchte zu ergründen beim betrachten. Dies war mir alles nicht fremd. Leicht angespannt war ich als sie etwas hervor holte. Argwöhnisch betrachtete ich es. hörte aber dennoch zu was sie sprach. Ja, das machte Sinn. Nur hatte es bei uns einen anderen Namen.
"Ich kenne es. Bei uns wird es anders genannt. Regalos, nennen wir es. Die Wirkweise ist mir bekannt."
kam es als Erwiderung von mir. Ich würde drüber nachdenken ob ich es ihm gab.
"Mir ist aufgefallen das eure Aura brüchig ist. Quält euch eine Verletzung der anderen Art? Meine Herrin wünscht das ich euch nichts tue. Sie scheint euch mehr als sie sagt zu mögen. Ihr .. sprachet davon das ihr eine Heilerin seit. Dies steht ebenso in meiner Macht, jedoch auf andere Art. Wenn ich euch helfen kann, meiner Herrin würde das sicher zusagen."
Bot ich ihr an. Denn durch Heilung gab ich nicht viel von mir preis. Sie floss nur im kleinen Rahmen bei mir. Doch meine Heilung beruhte auf der Dunklenseite und hatte seinen Preis. Nicht jeder war bereit den Preis zu zahlen, ich nahm ihn im Kauf da ich ihn ausübte. Und Ruhen würde ich so oder so müssen danach.

Ich schüttelte den kipf und sagte.

Diese wunde ist nicht irdischen oder magischen ursprunges. Yvaine und richard holten mich aus dem totenreich zurück. Selbst mit reinem Licht kann man sie nicht heilen. Meine ziehmutter und meisterin ist von der alten lehre auch sie konnte nichts tun. Die wunde wird noch ein bis zwei tage brauchen um zu heilen. Ich sagte Yvaine es sei nicjt weiter schlimm und ich bitte dich ihr nicht die wahrheit darüber zu sagen. Sie macht sich so schon gedanken genug. Zudem wird die narbe mich stehts daran erinnern das es die richtige entacheidung war meinen weg zu gehen. Nicht den den andere für mich wollten. Ich habe meine schlimmsten seiten fast komplett ausgelebt als ich mit den soldaten durchs land zog aber ich .... nunja ich habe einen anderen weg gewählt als den der zeratörung und angst. Ich will nicht behaupten ich sei gut oder heilig nein icj bin wer ich bin. 


Ich merkte das es mir leichzer viel ihr dies zu sagen vielleicht weil wir uns auf mancher ebende ein wenig glichen oder vuelleicht da ich wusste das sie es verstand auf eine art die die anderen nie verstehen würden.

Mein Kopf neigte sich leicht schräg als ich ihr zuhörte. Auf eine Art verstand ich sie wohl sehr gut sogar.
"Niemand kann sich ausmalen welchen weg die Dunkle Seite geht wenn man sie nicht selbst bestritten hat. Manches mag auf jener leichter sein als auf die des Lichts. Aber am Ende ist jener Weg am Schmerzvollsten und Grausamsten. ... Ein Schattendolch traf euch sicher. Er lässt keine Heilende Wirkung in der Hinsicht zu. Das ihr es aus der Unterwelt zurückgeschafft habt muss einen großen Akt von Liebe beinhalten. Niemand kann von sich sagen er sei frei von Fehlern. Meine Herrin sagte eins zu mir: Wir alle können nur das sein was wir sind, nicht mehr und nicht weniger. Aber Wir können über uns hinauswachsen wenn wir Wahre Liebe empfinden. Ich denke sie hat damit recht. Sie ist eine wundervolle Frau nicht wahr? Sie trägt so viel mit sich herum. Die Pflichten der Welt und mehr und sie schweigt. Nie hat sie etwas für sich gewünscht und erhalten. Meine Herrin Yvaine besitzt so eine reine Seele und könnte soviel mehr geben wenn sie es dürfte."
glitten die Worte über meine Lippen und mein Blick war zu ihr hinüber gewandert wie sie ihre Wäsche wusch am Wasser.

Ich lauschte ihren worten und nickte. Als sie das Thema liebe erwähnte schüttelte ich unwohl den kopf. Doch was sollte ich tun. Ich folgte ihrem blick kurz ehe ich mich wieder ihr zuwand. Sie faszinierte mich irgendwie. Es war interressant jemandem zu begegnen der war wie sie. Sie war wohl in vielen Dinhen mächtiger als ich und genau das war es was mich an ihr reizte.

Du bist mächtig mächtiher als alle denen ich bisher begegnet bin zumindest was die magischen fähigkeiten angeht. Aber ich frage mich wie du auch mal ohne deine magie zurecht kommst. Ich meine man kann nicht alles mit magie machen. 


Ich musste lächeln als ich daran dachte wie ich einmal mitbekommen hatte ds ein magier ohne seine magie auskommen musste und dabei fast sein leben verlohren hatte weil er nicht wusste was er tun sollte.

Verzei wenn icch frage aber ich mag es nicht wenn man nicht direkt ist. Wie alt bist du? Ich meine es muss erfahrung sein die dich so mächtig hat werden lassen beziehungsweise das du sie lerntest zu kontrollieren. Ich habe durch die disziplin und enorme konzentration meiner kampfkünste schnell vortschritte machen konnte. Für mich ist meine magie wie der kampf mit schwertern oder hand oder bogen nur das es keine materie ist. Es hat mir viel erleichtert.


Ich sah sie offen an. Und lockerte meine haltung etwas. Ich vertraute ihr zwar nicht aber es gab eine gewisse ehtik zwischen uns wie mir schien die mir dies erlaubte. Etwas wie eine ungewollte verbundenheit.

Ich hörte ihren Worten zu und ein Ansatz von einem schmunzeln erschien. Nicht alles ohne Magie. Sie würde sich wundern was alles ging.
"Ich kann mit und ohne Magie leben. Ich bin Mächtig und Stark ja. Aber alles kann Magie einem auch nicht geben. Früher beherrschte Magie mein Leben, meinen Alltag. Heute nicht mehr. Heute setzte ich sie im Kampf ein. Zum Heilen. Zum Schützen. Der Rest ist alles frei."
antwortete ich ihr und steckte langsam nun meine Dolche zurück. Ich brauchte sie nicht. Nicht bei ihr.
"Was schätzt ihr, Wächterin? Wie alt mag ich sein? Wie habe ich erlernt was ich kann? Wie kontrolliere ich all das?"
Ich ließ vom Wind etwas Erde aufwirbeln. Holte etwas Wasser hinzu und ließ es auf meiner Hand tanzen. Vom Feuer holte ich mir einen Funken und fügte ihn zu ohne Shanuma aus den Augen zu lassen.
"Vier Elemente. Alle brauchen wir sie. Wie alt mögen sie sein? Was wird aus ihnen werden? Sind sie gut? Sind sie böse?"
In meiner Hand begann sich aus der Erde etwas zu formen. Zu wachsen. Eine kleine Blume. Entstanden durch das Zusammenspiel der Elemente. Verbunden miteinander durch Magie. Es blieb die kleine Blume welche nun in meiner Hand lag. Ich streckte meine Hand aus in die Richtung der Frau.
"29 Winter habe ich erlebt. 18 Jahre davon in tiefster Finsternis eingesperrt. Geformt und gezogen von den Mächtigsten Dunklen Magiern. Gedrillt und gefoltert von den schlimmsten Schlächtern. Und alle nannten sich. Familie. Ein Kind der Dunkelheit. Das war ich als ich nach 18 Jahren ans Tageslicht kam. In die Wüste geschickt wurde um zu lernen. Doch alles kam anders wie meine Familie es wollte. Anfangs noch nach ihren Regeln spielend, nahm ich mir was ich wollte. Lebensenergie und Magie. Fügte sie meiner hinzu. Stärkte mich. Nährte mich an allem was auch nur einen Funken magisch war. Bevor meine Herrin mich wandelte begegnete ich ihr zwei mal. Beim dritten mal hätte sie es nicht tun brauchen wohl. Sie hatte mich bereits so schon zum Zweifeln gebracht und zum Bereuen. Doch es war im Kampf und ehe ich es ihr sagen konnte war ich die ihre. Ihr wolltet wissen wie ich gelernt habe? Nun Kontrolle lernte ich 18 Jahre lang. Meine Macht holte ich mir. Die Zeit lehrte mich lediglich sie einzusetzen. zu Formen. So wie ich es mir wünsche. Alles um meine Herrin Glücklich zu machen. Sie zu schützen. Ihr zu gefallen und zu diensten zu sein."

Ich betrachtete was sie tat fasziniert und schloss die augen um die Farben sehen zu können die diese Dinge wirklich hatten farben die man mit den augen niemals sehen konnte. Ich legze den kopf schräg und betrachtete so die farben intensiver. Dieses spiel der Farben war schön und doch war dort etwas was mich die augen wieder öffnen lies. Nichts an ihr oder dem was sie tat. Ich erhob mich und breitete die Arme etwas aus und fühlte so die Luft. Ich kniff die augen zusammen ehe ich meinen geist ausschweifen lies weit um uns hinaus in alle richtungen und dann stiess ich auf das was ich gesucht hatte. Ich leitete meinen geist zurück. Ich hatte eine idee. Ich nlickte Nicci wieder an. Ich pfiff leise und der hengst kam angetrabt. 

Es gint ein kleines Problem etwa zwei stunden ritt von hier. Sie wollen eine heilerin verbrennen. Ich muss ijr helfen. Könntest du mir den rücken freihalten? Ich will nicht das die anderen hier erfahren wo ich bin. Was ich tun werde wird keinem von ihnen gefallen. 


Es würde zumindest eine kleine vertrauensbasis schaffen. Ih jatte nunmal nicht vor sie einfach zu befreien. Meine wut und mein zorn über alles geschehene war noch zu tief und diese andere ich in mir war stehts noch prisent. Ich hatte diese absolite bösheit bei ihnen gefühlt und sie verdienten es zu sterbem zumindest in meinen augen. Ich würde ihnen langsam die lebenskraft entziehen. Ich bemühte mich nocht meine gedanken abzuschotten die sollte rujig wissen was ich borhatte wenn sie es wollte.

Es sei denn du willst mitkommen. Ich kann Yvaine einfach sagen das wir etwas zu klären habe  was nun auch nicht gelogen wäre. 


Ich lächelte während ich dies sagte und lies den hengsz in die knie gehen um aufzusteigen

Auch während ich sprach war mir ihre Suche aufgefallen und auch wie ihre Dunkle Seite aktiver wurde. Es zeigte mir viel über sie dadurch. Ich suchte nicht den Grund für ihre Suche. Als sie nun sprach hörte ich ihr zu und nickte.
"Es gibt einfachere Wege als zwei Stunden zu reiten, der Heilerin zu helfen und die Aufrührer zu bestrafen. Schnellere. Effektivere. Grausamere."
Ein finsteres zucken eines grinsen lief über meine Mundwinkel. Ich konnte nicht ablegen wer ich war und ich bediente mich nur zu gerne noch der Finsteren Magie wenn es dem Ziel diente.
"Ich werde euch decken. Meine Herrin gab mir den Befehl genau hier zu warten. Ich darf sie nicht erneut enttäuschen. Sonst würde ich wohl mit euch kommen. Es geht doch nichts über ein wenig ... Gerechtigkeit."
betonte ich besonders das letzte Wort das sie verstand was ich meinte. Wizard hatte sich erhoben als der andere Hengst ankam und stand wie eine Statur ohne jenen aus den Augen zu lassen. er war von seiner Größe und Erscheinung ebenso Stark wie beeindruckend auch wenn er sich nicht so zeigte.
"Ich werde eine Illusion von euch erschaffen die sich hier aufhält. Keiner wird merken das ihr fort seit."
ich nahm etwas Erde, Luft, Wasser und auch Feuer und ließ daraus die Abbildung von ihr entstehen und hauchte leicht dagegen das sie Lebte.
"Ich hoffe ihr gefallt euch so."
funkelte ich leicht in ihre Richtung

Ich nickte ihr zu und lächeltw kurz.

Das gefällt mir ich werde dir nachricht schicken wenn alles vorbei ist. Nun ich sagte nur das man std braucht wenn man reitet. Ich sprach nicjt von mir. Wenn ich reite sind es keine zwei stunden.


Ich ritt los hielt dann wieder an und wannt mich um. Ich lies die luft um mich sich sammeln und gab ihr worte mit die ich dann zu Nicci fliegen lies.

Meine andere hälfte mag dunkel sein aber diese kraft des dunklen kann man für gutes nutzen. Die kraft muss nir richtig gelenkt werden wie alles andere auch. Ich danke dir das du mir das gezeiht hast. Vielleicht weist du es noch nicjt aber Farben sind etqas faszinierendes und zwar nicht die die man sieht. 


Dann schloss ich die augen und glich unsere Farben mit denen der uns umgebenden ab und kam so viel schneller vorran. Als ich die stelle erreichte sah ich die männer und frauen funkelnd an. Was auch das letzte war was sie sahen ehe ich ihnen ihr leben entzog. Die magie in mir füllte sich und loderte wie eine Flamme auf. Ich mochte dieses gefühl. Dann kümmerte ich mich um die heilerin. Ich löschte ihre Erinnerungen an mich und lies sie einschlafen. Dann machte ich mich auf den Rückweg. Ich lies die winde meine nachricht tragen. Ich fühlte mich seit langem befreit. Nun es war nicht schön anderen das leben zu entziehen und nur knochen zurück zu lassen aber sie hatten es verdient. Als ich den oberen teil des sees erreicht ritt ich im schrittempo zurück. Ich glitt vom rücken der schwazen schönheit herunter und gab ihm energie zurück. Ich lies meinen geist mot dem seinen verschmelzen um mich zu bedanke . Dann ging ich zu einem kleinen felsvoraprung und begann mit meinen übumgen. Langsam und voller kraft und konzentration vollführte ich diese meditativen übungen die das gleichgewicht in mir wieder herstellten.

Aufmerksam betrachtete ich sie und nickte. Sie würde schon wissen was sie tat.
"Gutes Gelingen."
sprach ich noch zu ihr und ließ meinen Hengst sich wieder entspannen. Er war keine Gesellschaft so gewohnt und schon gar nicht von anderen Hengsten. Doch es war ja nicht weiter schlimm und es würde ja nicht ewig so sein. Als sie die Nachricht mit der Luft und Wind schickte glitt ein schmunzeln über meine Lippen. Diese Frau war doch sehr faszinierend. Nicht so sehr wie meine Herrin, aber auf ihre Art doch sehr. Ich begab mich wieder an Meditation und ruhe. Sah durch die Dunkelheit der Nacht zu den anderen hinüber und wachte aus der ferne über sie. Als ich Shanumas Nachricht erhielt wartete ich bis sie zurück war ehe ich ihre Illusion verschwinden ließ wieder. Jetzt wo sie da war brauchte sie den Schutz nicht mehr. Während sie ihre Übungen machte wie es schien beobachtete ich sie auf die eine und andere Weise. Lernte. Überdachte. Fügte meinem Wissen hinzu.

Ich war bis spät in die nacht mit meinen übungen bes häftigt. Als ich sie beendete legte ich kurz die Stirn auf den Boden und bedankte mich bei xer natur das sie uns alles gab was wir bedurften. Dann ging ich zu dem kleinen felsunzerschlupd und überprüfte das blattwerk davor ehe ich mich neben dem unterschlupf an die glatte Felswand lehnte eine decke um mich das ich nicht auskühlte und dann schlief ich ein. Ich wollte zwar gerne bei den dreien drinnen sein doch mir war es dort drinnen zu beengt. Ich sah noch einmal hoch in den Sternen himmel ehe ich die augen schloss um zu schlafen.

Am See selber hatte ich in ruhe meine Kleider gewaschen. Den ganzen Dreck und Blut und Schweiß hinab und sie dann etwas erfrischt ehe ich sie noch mal gewaschen hatte. Wenn dann tat ich dies richtig. Mir ear aufgefallen das Shanuma zu Nicci gegangen war und kurz hatte ich sie beobachtet aber mich dann doch ab gewand. Nicci würde ihr nichts tun und Shanuma wusste wie ich darüber dachte. Daher war ich alsbald wieder zu Richard und Kyara in die kleine Höhle verschwunden und nachdem ich meine Kleidung zum trocknen hin gehangen hatte ließ ich mich am Feuer nieder. Tief atmete ich durch und aß eine Kleinigkeit von unserem Proviant ehe ich mich zum Schlafen nieder legte. Es war weit in der Nacht als ich einschlief, aber ich fühlte mich gut und beruhigt, so das ich mir auch keine Sorgen machen musste. Denn ich wusste, alles war gut. Zumindest aktuell.

Wachsam saß Richard am Feuer in der Höhle und beobachtete die Frauen in seiner Umgebung. Seine Schwester, über die ihr mehr als froh war das sie lebte und das sie wieder zusammen gefunden hatten. Yvaine, die Frau die er liebte und für die er alles tun würde, allein sie zu betrachten wurde er nicht müde. Shanuma, die für ihn Freundin, Kampfgefährtin und Meisterin war und er keinesfalls missen wollte. Und nun Nicci. Eine führ ihn mehr als ungewöhnliche Frau die ihn mit einem Blick fast erstarren ließ, kampfbereit und angespannt machte und doch faszinierte. Er wollte diese Frau als Bedrohung zu gerne sehen, aber konnte es nicht. Denn sein Urteil über sie hatte er wohl schon gefällt und besagte das sie es für ihren kleinen Kreis nicht war. So machte er sich seine Gedanken über diese ungewöhnliche Konstellation ehe er sich zum schlafen legte nachdem Kyara und Yvaine es ebenfalls getan hatten. So wirklich schlafen konnte er nicht daher blieb ernoch etwas wach und lauschte der Umgebung in der er sich befand. Das er eingeschlafen war merkte er erst als die Sonne langsam durch die Bäume am morgen schien. Da Kyara und Yvaine noch schliefen erhob er sich leise und verließ die kleine Felsenhöhle. Streckte sich davor ersteinmal ehe ihm Shanuma auffiel. Er nickte ihr zu und verschwand kurz im Wald ehe er wiederkehrte und sich am Wasser etwas erfrischte.

Ich hatte später mich doch noch wieder zur Ruhe gelegt. Die Übungen die Shanuma gemacht hatte, hatten mir viel Auskunft über sie gegeben. Sie war zu mehr fähig wohl als sie ahnte. Zumindest empfand ich das so nach meinem zweiten Urteil. Als ich erwachte kümmerte ich mich zu erst um Wizard. Dem Hengst ging es soweit wieder sehr gut. Aufmerksam graste er in meiner Nähe. So im ersten Sonnenlicht glänzte sein Schwarzes Fell wundervoll. Eine Schönheit in Schwarz gehüllt. Sanft nahm ich eine Bürste aus meiner Tasche und kümmerte mich um sein Fell etwas. Dies genoss er doch sehr. Kontrollierte den Inhalt seiner Hufe sorgfältig und ließ ihn dann wieder ziehen. Der weil begab ich mich ans Wasser. Der Mann war dort und schien das gleiche zu tun was ich vor hatte. Mit etwas abstand wusch ich meine Arme und mein Gesicht etwas. Trocknete sie wieder mit dem Saum meines Kleides und blieb einen Moment am Wasser knien.

Als  sich zu ihm ans Wasser Nicci geselte spannte sich sein Körper wieder gefasst was auch immer kommen mochte an. Doch es kam nichts. Sie hatte ihn bemerkt wie ihm bewusst war aber hatte keine Absichten wie ihm schien. Zumindest in dem Moment. Er blickte zu ihr hinüber schweigend einen Moment ehe er sie doch ansprach.
"Ihr seit also in Yvaines diensten? Wir kamen gestern nicht dazu uns vorzustellen. Mein Name ist Richard Rahl."
stellte er sich ihr vor und erhob sich dann wieder.

Ich bemerkte durchaus die Anspannung des Mannes neben mir. War mir diese Haltung nicht ungewohnt. Als er mich dann ansprach wand ich mich ihm zu und erhob mich ebenso.
"Mein Name ist Neciana de Morcant. Erste Fürstin des dunklen Schattenvador aus Despain. Herrin der Vadorreiter. Ja, ganz Recht. Ich stehe mit meinem Leben für sie. Als meine Herrin und Führerin, bin ich ganz die Ihre."
antwortete ich ihm ehe mein Kopf sich fragend schräg legte. Rahl, ob er zu DEN Rahls gehörte?
"Gestattet mir eine Frage. Gehört ihr zu DER Familie Rahl?"

Sein Blick hielt den ihren Stand und er wich auch nicht zurück als sie sich erhob. Aufmerksam verfolgte er ihre Bewegung und hörte ihren Worten zu.
"Schattenvador? Vadorreiter? Davon habe ich noch nie etwas gehört. Und was meint ihr mit DER Familie Rahl?"
Fragte er erst interessiert dann skeptisch nach. Ihn hatte bisher noch niemand auf seinen Familiennamen angesprochen und wenn dann schon gar nicht so. Das würde er zu gerne genauer hören um sein Wissen vielleicht aufzufrischen.

Entweder war er gut sich im verstellen oder er hatte keine Ahnung zu welcher Familie er gehörte oder war ein Bastard der nichts mit der Familie zu tun haben wollte. Doch das ließ sich sicher noch herausfinden. Daher beantwortete ich als erstes seine Fragen ehe ich auf das Thema zurück kam.
"Erste Fürstin des dunklen Schattenvador aus Despain. Das Dunkle Schattenvador bezeichnet die uralte Adelslinie die von Anbeginn als brutale Schlächter und ewig dem Zerstörer verbunden sind. Als erste Fürstin habe ich per Gesetz in Despain die Macht sollte mir der Herrscher nicht mehr zusagen jenen zu beseitigen und einen neuen zu erwählen oder selbst den Herrschersitz zu beanspruchen.
Als Herrin der Vadorreiter bin ich die Anführerin Mächtiger und Brutalster Krieger die schon vom Säuglingsalter auf ihre Aufgabe vorbereitet wurden Tod und Verderbnis zu bringen. Die Vadorreiter dienen ihrem Anführer, ruhen wenn sie nicht gerufen werden. Einmal ausgesandt kehren sie erst zurück wenn ihr Auftrag erledigt ist. Dort wo sie waren und wer ihren Weg kreuzt bezahlt mit dem Blut. Die Vadorreiter werden daher auch die Blutige Hand des Zerstörers genannt."
einen Augenblick hielt ich inne mit meiner Erklärung das er das Wissen aufnehmen konnte ehe ich fortfuhr.
"Das Geschlecht der Familie Rahl. Einst in frühen Zeiten als Herrscher über Askalon wurden sie durch Verrat der Macht endrissen. Sie dürsten zurück nach dem Thron wobei ihnen jedes Mittel Recht ist. Durch sie fließt eine alte Magische Blutlinie die zurück zu den Angängen von Crystalia geht. Öffentlich treten sie nicht mehr in Erscheinung. Sie warten auf den Tag an dem sie sich mit allem Unheil was Ihnen zur Verfügung steht zurückholen können was Ihnen genommen wurde. Ich hatte einst eine Vision in der ich sah das die Familie Rahl wiederkehrte. Sie brachten noch mehr leid übers Volk, doch im entscheidenden Moment wurden sie aus den Eigenen Reihen gestoppt. Jener beendete das Leid des Volkes. Verbannte seine Familie und mit ihm begann eine wundervolle Herrschaft in Frieden. Leider kann ich nicht sagen ob es ein Visionssplitter der Zukunft oder der Vergangenheit war. Doch entweder gehört ihr zu jener Familie oder es ist nur ein Zufall."

Ungewollt lief Richard eine eiskalte Gänsehaut über den Rücken als die Frau ihm erzählte wenn sie dann Anführte und wo er sie einordnen konnte. Da war er doch kurz wahrlich froh das sie gewandelt worden war von Yvaine und nicht gegen sie arbeitete. Zumindest hoffte er das. Als sie nun etwas über die Familie Rahl erzählte wurde ihm fast schlecht. Er hoffte wahrlich inständig das er nicht dazu gehörte. Weder er noch seine liebe Schwester.
"Nun, da kann ich euch wohl beruhigen. Ich trage zwar den Namen aber dazugehören tue ich wohl nicht. Ich wuchs zusammen mit meiner Schwester bei einer wirklich lieben Familie auf die Herzensgut und freundlich und mitfühlen war. Es muss sich wirklich um einen Zufall handeln."
befand er abschließend und atmete ein wenig durch.
"Eine Frage hätte ich noch. Wie kann ich euch ansprechen? Welchen Namen bevorzugt ihr?"

Zufall, mhmm, mochte sein. Oder er und seine Schwester wussten von all dem nichts. Was ich für meine Teil sehr hoffte. Denn er machte auf mich den Eindruck ein wirklich guter Mann zu sein.
"Zufall, ja, das mag es sein. Nennt mich Nicci. So will ich auch genannt werden. Mein ganzer Name bringt zu viel Leid und Angst und daran bin ich nicht ganz unschuldig. Daher klingt Nicci unverfänglicher."
gab ich kund wie ich angesprochen werden wollte. Ich hatte viel erlebt in meinem Leben und nicht nur gutes getan. Daher hatte ich mich auch für Nicci entschieden damals.
"Da wir gerade beim Frage Antwort sind. Ihr wurdet von Herrin Shanuma Mann der Liebe genannt und scheint mit meiner Herrin ein Band zu teilen das euch verbindet. Hat sie euch gewandelt? Habt ihr bei ihr gelegen? Trägt sie euer Kind bereits? Dies würde mich freuen für sie und euch. Ich denke ihr habt alle Eigenschaften die es bedarf erwählt zu sein."

Bei den Seelen. Diese Frau war aber verdammt Direkt, stellte er nun fest und er wusste echt nicht wie er darauf reagieren sollte.
"Ähm äh Nein .. sie .. ich .. wir .. Nein. Meine Liebe gehört ihr aus freien Stücken aber wir .. äh .. Nein."
er war einfach überrumpelt von ihrer Art. So direkt. Als sei es was ganz normales.
"Ich .. werd dann mal Frühstück machen."
befand er und wand sich von ihr ab. Das war wirklich kein Thema das er mit einer Fremden direkt bei einem ersten Gespräch thematisieren wollte. Für ihn war das ganze etwas privates und ging in seinen Augen nur ihn etwas an und Yvaine. Eiligst Schritt er zurück zu der Felsenhöhle doch als sein Blick auf Yvaine fiel konnte er gerade nicht bleiben. Daher griff er sich Pfeil und Bogen und warf Shanuma kurz zu.
"Ich bin jagen."
Dann schritt er eiligst in den Wald hinein. Er musste erstmal wieder zu einem klaren gedanken finden. Wieso Nicci es geschafft hatte ihn so zu überrumpeln mit dem Thema war ihm ein rätsel und er hasste rätsel.

Ich hatte ihn genaustens in die Augen geschaut und auf seine Antwort gewartet. Das ich ihn damit beschämte oder aus der Fassung brachte interessierte mich nicht. Ich bekam meine Antworten fast immer und bei ihm war es nicht schwer wie es schien. Ich nickte nur als er sich so abrupt zurück zog und ein kleines Schmunzeln zierte meine Mundwinkel als mein Blick ihm folgte ehe ich zurück zu meinem zugewiesenen Platz ging und über das Gespräch nachdachte. Dabei spielte ich in Gedanken etwas mit einem Wassertropfen in meiner Hand herum.

Ich hatte das geschehen beibachtet und erhob mich als Richard gegangen war. Wenn et jagen gung musste Kyara es nicht mehr tun. Ich streckte mich und dehnte meine arme und beine. Ich gin in den wakd um dann als ich zurück kam mich am wasser etwas zu erfrischen. Ich ging etwas abseits um die wunde wieder zu versorgen. Sie sah besser aus und begann nun zu heilen. Dann legte ich die rüstung ab und begab mich ins wasser um dort bahnen zu ziehen und mich zu entspannen. Das wasser tat gut vor alem weil es kalt war. Ich wusch mir die haare als ich einenkleine pause einlegte. Als ich fertig war lies ivh meine haut von der sonne trocknen die bereits hoch stand und gut wärmte. Das ich nackt war störte mich nicjt im geringsten. Dann legte ich die rüstung wieder an und begann frühstück uu richten.

Er lief eine weile einfach nur durch den Wald ehe erstehen blieb und tief durchatmete nach dem er mit der Faust einmal gegen einen Baum stamm geschlagen hatte.
"Verzeihung. Musste gerade raus."
murmelte er noch als entschuldigung ehe er sich einen Moment an den baum lehnte und die Augen schloss und langsam zur Ruhe kam. Schließlich baute er weider seine konzentration auf und ruhe und begann mit der Jagd. Schließlich war das ja der Grund den er genannt hatte um fort zu gehen, auch wenn der eigentliche Grund war erstmal wieder zur Ruhe zu kommen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon höher. Leicht blinzelte ich beim öffnen meiner Augen und blickte mich ohne mich zu bewegen um. Mhm da war ich scheinbar mal wieder die letzte. Aber weiter schlimm oder zu stören schien es nicht. Ich atmete tief durch verbunden mit einem kleinen seufzen ehe ich mich etwas streckte und aufrichtete.
"Guten Morgen."
Grüßte ich Shanuma mit einem lächeln als ich sie erblickte. Was gab es auch schöneres als zu erwachen und die zu sehen die man liebte.

Ich sah Yvaine an und lächelte. Sie sah ausgeruht aus und das noch leicht verschlafene stand ihr gut 

Guten morgen. Hast du gut geschlafen? Du siehst gut aus.


Ich erhob mich und blickte kurz in die Richtung in die Kyara verschwunden war. Ich musste grinsen. Dann wannte ich mich wieder Yvaine zu.