Die Wälder

Ich hörte zu. Meine Hand griff um den in Grürtel steckenden Dolch. Wie er über mich sprach brachte Verachtung hervor. Es war geschickt was Tyrone machte. Aber wiederrum hatte er ihn nun auch gereizt. Ich sah die anderen Männer an. Noch blieb ich im Schatten. Ich wollte nicht zu früh erkennbar machen dass noch jemand hier war. Zudem wollte ich Tyrones Vorteil nicht schmälern. Ich sah zu. Konnte ab und an das Gesicht von ihm sehen. Hass kam in mir hoch unbändiger hass. Ich wollte dass er leiden musste. So sehr das er sich wünschen würde nie gelebt zu haben. Auch die anderen sollten leiden und flehen. Es war schwer mich zurück zu halten. Mich nicht bemerkbar zu machen. Ich schloss die augen um mich besser konuentrueren zu können.

Man merkte wie Thane mitten in der Vorwärtsbewegung wie er auf ihn zu schritt innehielt und erstarrte. Selbst ein Blinder konnte sehen das er seinen namen Murmelte. Damit hatte er nicht gerechnet und schon gar nicht hier an diesen leeren Ort inmitten der Wildnis und der Finsternis. 
"Tyrone, wie zum .. wie .. was .. wo .."
Tyrone ließ seinen Mantel zu Boden fallen und zog sein Schwert. 
"Ich freu mich auch dich zu sehen. Viel Zeit is vergangen, doch heute halte ich mein Versprechen das ich dir gab."
Langsam kehrte wohl auch wieder leben in Thanes Körper.
"Ach ja, ich erinnere mich. Als ich Arwena, dein Weib mir genommen hatte und ihr anschließend die Kehle durchgeschnitten hatte vor deinen Augen, schworst du mir das du mich töten würdest. Ja, ich erinnere mich wieder. Aber Tyrone, mein lieber, wir beide wissen doch genau das du nicht in der Lage bist jemanden zu töten. Du bist viel zu freundlich und hoffnungsvoll. So Gutmütig und Mitfühlend. Wir beiden sind die puren Gegensätze. Ich habe dich einmal in den Abgrund gestoßen, ich werde es auch ein zweites mal tun."
Damit griff er ihn nun an und Tyrone parierte den Schlag geschickt mit Stärke aus. Thane schien leicht verwundert zu sein.
"Was schaust du so verwundert Thane. Nicht erwartet das ich mich wehre? Das ich es dir vielleicht leicht machen werde? Sterben will sogar? Nun bis vor ein paar Wochen wollte ich das auch, aber mir wurde ein neues Leben geschenkt und dieses Leben werde ich beschützen und verteidigen."
Nun holte Tyrone zum Gegenschlag aus und griff seinen Bruder mehr als Stark und taktisch an um ihn wieder ein Stück zurück zu drängen.
"Oh wie Poetisch. Das wird dir auch nichts nützen, alter Mann. Den deine Tage sind gezählt."
Ein Zweikampf brannte nun zwischen den beiden Brüdern auf in dem keiner von beiden Gnade kannte. Im Gegenteil. Es würde sich heute entscheiden. Zwei der Soldaten bewegten sich auf ein Zeichen langsam links und Rechts um die zwei Kämpfenden herum. Wollten Tyrone sozusagen von hinten in den Rücken fallen um die Chance für ihren König zu erhöhen. Jene fünf die noch da waren gehörten zu den engsten Vertrauten von Thane und standen ihm an Folter, schmerz und Mord nicht im geringsten nach. Alle fünf hatten sich demnach einen mehr als blutigen Ruf erarbeitet den sie auch auslobten.

Ich verfolgte den Kampf stillschweigend dann schlich icj geräuschlos zu einer anderen Position. Als ich sah das die beiden Soldaten meinem Liebsten in den Rücken fallen wollten durchschoss mich etwas. Ich spürte ein brennen in beiden Armen. Heftig nein nicht jetzt dachte ich. Pranken kamen zum vorschein. Dich es fühlte sich anderst an nicht fremd. Ich probierte etwas aus. Die Krallen fuhren herraus wenn ich meine finger streckte. Ich konnte sie bewegen und kontrollieren. So stiess ich hervor schattenhaft und lautlos. Ich shlug überlegt die eine Pranke in den Hals des einen und riss sie krafvoll zurück so dass ich einen Teil seiner Kehle herrausriss. Der andere stürmte mit erhobenem schwert auf mich zu. Ich wich einige schritte zurück so das er weg von Tyrone und Thane musste. Dann duckte ich mich unter seinem Schlag weg. Gelenkig und schnell waren meine vorteile. Dann riss ich ihm sein wams und den bauch auf. Ich hielt mich am rand. Sollten sie herkommen. Weg von Tyrone. Ich würde ihnen zurück geben was sie mir einst angetan hatten.

Tyrone bekam zwar aus den Augenwinkeln mit was die Soldaten vor hatten, aber konnte er sich gerade einfach nicht darum kümmern. Seine Konzentration lag auf Thane der ihn versuchte weiter zu reizen und zu einem Fehler zu zwingen.
"Ich vernichtete bereits dein Heer, Mann für Mann. Tötete deine Frau Arwene, setzte deine Tochter aus im nirgendwo zum sterben und verprügelte deinen Sohn ehe ich ihn eine Klippe runter stieß ins Meer. Du hast keine Chance in dem Spiel um den Thron, das noch niemand mit Fairness gewann. Du, der Meeresdrache wird bald schon Erschlagen sein und ich, der Löwe genieße den Triumph. Ich werd dich zu Staub zermalmen, bald ist deine Existenz vergessen, den in wenigen Zügen triffst du den Tod. Bestell deinen Kindern und deiner Frau schöne Grüße von mir."
Ein knurren kam nur über Tyrones Lippen. Er gab darauf keine Antwort. Meeresdrache. Ja, das war sein Wappen gewesen. Es hatte ihn eins geprägt. Doch das lang Jahre zurück. Während des Kampfes kam er den übrigen drei Soldaten zu nah. Hatte er nicht bemerkt das Misha sich bereits um die anderen gekümmert hatte. Einer von ihnen holte in einem Unbeobachteten Moment aus und Stach mit seinem Schwert von hinten in den Oberschenkel. Vor schmerz zischte Tyrone auf und wurde von seinem Bruder noch mit einer argen Seite an seinem Schwert Arm geschnitten. Schmerz durchflutete seinen Körper den er aber rasch umwandelte im Kraft wieder und nun wieder weg von den anderen Soldaten kam in dem er mit aller Macht auf seinen Bruder einschlug mit seinem Schwert. Auch spürte er das Blut über seinen Arm und sein Bein laufen. Schwäche. Nein, diese durfte er nicht zu lassen. Thane wich zurück um kurz etwas Abstand zischen sich und seinen Bruder zu bringen als er Misha entdeckte.
"Ja, sieh mal einer an wen wir da haben. Dich habe ich gesucht mein Schönheit. Wird Zeit das du zurück in deinen Käfig kommst und ich dir die Krallen stutze. An die Kette werde ich dich wohl legen und dir dann zeigen was es heißt mir einfach weg zu laufen."
grinste Thane fies zu ihr hin und musste dann den Kopf rasch einziehen als Tyrone so rasch bei ihm war und fast ihm den Kopf abgetrennt hätte. 
"Lass sie in Ruhe. Hast du nicht genug angerichtet?"
grollte er seinen Bruder an bis sein Bruder wohl eins und eins zusammenzählte und lachte.
"Na da haben sich wohl zwei gefunden. Na, hattest du sie schon in deinem Bett? Gut ist sie oder? So geschmeidig und willig. Absolut zu gebrauchen und das nicht nur einmal sondern auch gerne ein paar mal hintereinander und sie hat Stellungen drauf da geht dir das Herz auf. Aber das muss ich dir wohl nicht noch sagen, das durftest du schon erleben. Ich werde gleich nachher einmal testen ob sie immer noch so gut ist wie bei den letzten malen. Ich brauch zudem ein neues Druckmittel wieder, das andere ist leider so schnell kaputt gegangen. Das Babys auch so empfindlich sein müssen."
Trieb es Thane weiter hämisch was Tyrone noch mehr zum rasen bringt und in einer Kombination aus mehreren Schlägen ihm ein Ohr abtrennte und einen guten Schlag in seine Schulter verpasste das ihm Wanken und aufschreien ließ.
"Du wirst sie nie wieder anrühren, eher zerleg ich dich in kleine Stücke bis nichts von dir übrig ist."
Tyrone spürte nun keinen Schmerz mehr, er wurde Blind vor Zorn, Wut und Hass einfach. Er wollte Rache. Rache für seine Familie. Rasche für all das was er Misha angetan hatte. Rache für sein Volk das er so grausam ausgenommen hatte und gequält. Sein Schwert flog teilweise schneller um her als er es wohl je in seinem Leben geschwungen hatte. Sein Blick war so fixiert auf seinen Bruder und Thane, begann langsam um sein Leben zu bangen und rief lauthals seine Soldaten zurück sie sollten ihn töten. Aus der ferne konnte man vernehmen das die anderen wohl wiederkamen das sie die Kampfgeräusche vernommen hatten.

Als ich sah was sie mit Tyrone machen packte.mich wilde entschlossenheit die aus der wut und dem zirn kraft schöpften. Ich stürmte zu den drei verbliebenen. Sie standen um mich herrum. Ich war geduckt und hieb ab und an nach eibem der drei. Wie ein tier im käfig. Einer machze den fehler mir zu nahe zu kommen. Ich schlug zu. Es musste viel kraft in diesem schlag gewesen sein denn er ging zu bodwn die hälfte seines gesichtes war nicjt mehr zu erkennen. Die anderen nahmen abstand wurden vorsichtiger. Einen konnte ich wieder aufschlituen doch in dem moment spürte ich wieder dieses gribbeln und meine hände verwandelten sich zurück. Wie er über mich redete. Ich wollte ihm den mund stopfen. Als er meine tochter erwähnte war ich abgelenkt  ich sah voller hass zu dem einohrigen. Der letzte soladat nutzte dass und stiess mich zu boden. Als er ausholte stiess ich ihm mit beiden händen den Dolche in den bauch ind bewegte die hände im kreis. Ich spürte wie sein blut an meinen händen entlanglief. Sein erstaunter ausdruck auf dem gesicht. Ich zog den dolch zurück und rollte mich weg damit rr nicht auf mich viel. Icj sah Tyrone und hörte was thane sagte und brüllte. Nein es würde viel zu viele sein. Tyrone war verletzt und ich nicht in dieser hinsicht kampferprobt. Ich merkte wie verzweiflung in mir hocj stieg. Hass wut vetzweiflung eine gefährliche mischung für jemanden wie mich. Ich kroch aif alle viere und stand auf. Ich taumelte leicjt. Der druck in mir und das vakuum breizeten sich aus. Ich musste weg. Nein ich musste Tyrone und mich retten. Ich könnte es versuchen es hatte schin so viele male geklappt. Ich hatze es nie kontrollieren können aber es hatte immer viele getötet. Ich stolperte in die entgegengesetzte richtung in die rixhtung aus der die sildaten kommen würde.

Ich werde dir zeit verschaffen. Töte ihn langsam und qwahlvoll. Ich liebe dich.


Rief ich in Tyrones richtung als etwas luft zwischen ihm ind Thane war. Dann lief icj schneller. Bis ich die ersten sehen konnte. Sie kamen wie ein wall anherannt. Sie sahen mich einige erkannten mich. Ich blickte zurück ich war weitgenug weg. Sie umringten mich ich sah moch um und dann passierte es. Mein kopf flog in den nacken ind es explodierte in mir und schoss um moch herrum. Och konnte körper fallen hören dumpf. Dann sank ich aif die Knie. Versuchte zu sehen ob alle getroffen waren doch ich viel zur seite. Ich spürte das jemand irgendwann an meinem kleid zerrte ich griff nach dem brustsolch und stach zu wie oft wusste ich nicht nur dass irgendwann ein schwerer körper auf mir lag. Dann war es dunkel alles weg. 

Tyrone


Flüsterte ich bevor ich die besinnung verlohr.

Als Tyrone Mishas Stimme vernahm blickte er zu ihr hin.
"Nein, Misha verschwinde es sind zu ... .... viele ..."
rief er ihr zu und sah ihr nach. Er würde sie nicht aufhalten können, sie war schon zu weit weg. Kurz schloss er seine Augen. Ich liebe dich, schickte er ihr in Gedanken nach ehe er seine Augen wieder öffnete und seinen Bruder Anblickte.
"Du hast die Lady gehört. Langsam und Qualvoll."
"Schön das sie mir Anweisung gibt wie ich dich töten darf und ich ihr es anschließend servieren darf."
Damit griff Thane wieder an. Tyrone suchte seinen Schwachpunkt. Er hatte Probleme mit dem Arm wo er ihm vorhin mit dem Schwert drauf geschlagen hatte bei abschlagen des Ohres. Dort vernachlässigte er seine Deckung um Schmerzen nicht aufkommen zu lassen. Gerade dorthin wand er nun gezielt seine Angriffe bis er ihn die Hand abschlug in einen unbedachten Moment seines Bruders. Dadurch hatte er jedoch seine Seite geöffnet so das jener ihn sein Schwert Seitlich in den Bauch rammen konnte. Tyrone keuchte auf. Er würde Thane mit in den Tod nehmen so wie es schien. Koste es was es wohle. Da Thanes Schwert immer noch in ihm steckte und dieser mehr perplex auf seine Hand starrte holte Tyrone aus, drehte sein Schwert und Stach es Seitlich quer durch den Körper. Dadurch ließ Thane sein Schwert los und wankte zurück um wieder aus dem Schwert raus zu kommen. Völlig von der rolle sah er ihn an. wankte einen weiteren Schritt zurück und knickte ein mit einem Bein. Tyrone sah ihn weiter an. Zog das Schwert seines Bruders aus sich heraus und hielt nun beide in seinen Händen langsam kam er auf ihn zu. Beide Schwerter auf ihn gerichtet. Langsam und Qualvoll. Ein Ohr hatte er schon weniger ebenso eine Hand. Als Thane nach einem Dolch griff trat er diesen bei Seite und setzte beide Schwerter an. Eines bei seiner besseren hälfte wie er es stehts genannt hatte und das andere auf die Rechte Brust Seite und stieß zu. Thane jaulte vor Schmerz auf besonders als Tyrone die Schwerter einmal drehte und sie in der Drehbewegung wieder hinaus zog. 
"Langsam und Qualvoll. Spür es, Bruder. Das ist nicht nur für Misha, sondern auch für meine Kinder und Arwena. So wie für mein Volk das du lang genug geschunden hast. Es ist vorbei Thane. Grüß den Zerstörer von mir, er hat versagt bei dir. Liebe wird stehts triumphieren."
Noch einen langen Moment stand er da ehe er ihm das Schwert noch über die Kehle zog. Gurgelnt kamen noch ein paar Worte von Thane.
"Ich hab nie .. gedacht das du ... für das was du ... willst und liebst .. noch .. einmal .. kämpfen würdest. Ich dachte ich ... hätte .... leichtes spiel ... mit dir.. Ich verabscheue dich.. du bekammst ... immer ... das was .. ich .. wollte. ... Egal .. wie .. ich .. die Leute .. gezwungen .. habe."
Tyrone ging in die Knie und packte den Haarschopf seines Bruders, zog ihn leicht hoch und sah ihm in die Augen.
"Da lag dein Fehler. Wenn du etwas erzwingst erhälst du das Gegenteil. Das hast du nie kapiert. Ich weine dir keiner Träne nach. Lang lebe Thane von Seamana, Verräterkönig von Krofo."
damit schmiss er den Kopf wieder weg, holte mit dem Schwert aus und köpfte ihn. Sah dem Kopf seines Bruders kurz nach ehe er sich umblickte. Im Schein der zu Boden gefallenen Fackeln. Schwer Atmend stützte er sich auf die Schwerter und griff nach einer der Fackel. Wie er sah musste Misha ganze Arbeit geleisten haben. Kurzerhand entzündete er die Körper das sie verbrannten bis auf den seines Bruders. Dann ignorierte er weiter seine Wunden und lief in die Richtung wo Misha verschwunden war. Nicht weit war er gekommen als er einige Tote Soldaten rei um liegen sah. In der Mitte einen Soldaten der auf dem Bauch lag. Das gab keinen Sinn.
"MISHA .. Wo bist du?"
rief er so laut er konnte als Soldaten noch aus dem Wald kamen. Es waren nur sechs Stück aber das entsetzten das sie sahen stand ihnen in den Gesichtern geschrieben.
"Euer Verräterkönig ist tot. Verschwindet oder folgt ihm nach."
Die verbliebenen Soldaten sahen sich an ehe sie umdrehten und verschwanden. Feiglinge. Doch sollten sie ruhig. Er musste Misha finden ehe seine restlichen Kräfte schwanden. Anhand des Fackelscheines bedachte er die Formation der Toten Soldaten. Tyrone kam in den Sinn das wie er damals von ihrer Todeswelle getroffen worden war das es umsie herum sich ausgebreitet hatte. Damit rannte er in die Mitte und zog an dem Schweren Soldaten herum, da er den Stoff ihres Kleides darunter ausmachte. 
"Misha, nein. Bitte nicht. MISHA."
Als er den Soldaten weg hatte erblickte er all das Blut auf ihr und sie rührte sich nicht. Sogleich fiel er bei ihr auf die Knie und barg sie in seinen Armen.
"Nein, nein, nein bitte nicht. Es ist vorbei. Wir beide sind frei. Wach auf liebste. Bitte wach auf."
Trännen rannen ihm über seine Wange auf ihr Gesicht als er sie sanft küsste. Er spürte das seine Kräfte schwanden nun ziemlich schnell jetzt wo das ganze Adrenalin aufhörte zu wirken in ihm. Zudem schien ihm das der Schein der Fackeln stärker wurde und so hob er den Kopf, aber es waren nicht die Fackeln. Es war die Sonne die zurückkehrte.
"Misha, bitte wach auf. Schau, ich hab dir versprochen heute käm sie zurück. Da ist sie. schau sieht es nicht wunderschön aus wie die Welt aus der Finsternis wieder erwacht. Bitte Misha, ich brauch dich. Ich brauch deine Hilfe, deine Liebe, deine Nähe. ich hab dir alles versprochen und alles gegeben. Oh Liebste, ich liebe dich so sehr."

Dumpfes murmeln und ein kribbeln am körper. Langsam versuchte ich gegen die dunkelheit anzukämpfen. Ich versuchte die augen zu öffnen..

Das Licht..... ich kann das licht sehen...


Ich konnte Tyrones Stimmer erkennen. Ich musste wah werden. Ich öffnete die Augen und konnte sein Gesicht sehen.

Du lebst... Tyrone du hast es geschafft...


Ich willte meine hand heben um sein Gesicht zu berühren doch dann sah icj seine Seite. Riss die augen entsetzt auf. Ich wusste nicht woher die kraft kam die ich aufbrachte aber sie qar da. Ich versuchte die Hände auf seine Wunde zu drücken.

Du... du bist verletzt.... ich muss dich versorgen... du blutetst.




Ich sah ihn an drückte fest darauf. Ich löste eine Hand und riss ein stück vom kleidsaum raus und schnürte es fest um seinen bauch und eine weiteres um seinen oberschenkel. Ich sah ihn wieder an. Die Sonne breitete ihr Licht immer weiter aus.

Als Misha ihre Augen aufschlug und er in ihre Wundervollen Augen blicken konnte fühlte er sich irgendwie, wie erlöst. Ein lächeln breitete sich auf seine Lippen aus. 
"Ich bin hier, ja. ... Wir haben gesiegt. ... Wir sind frei von ihm."
sprach er mit ruhiger Stimme zu ihr. Woher er diese ruhe nun nahm wusste er auch nicht. Etwas in ihm hatte sich wohl gelöst. Er war wohl innerlich wirklich befreit worden. Als er zusah wie sie seine beiden schwersten Verletzungen abband hielt er still. 
"Mach dir .. um mich keine ... Gedanken. ... Schau liebste, die Sonne. ... Spürst du ihre wärme? ... Die Finsternis ist besiegt. Nun können ... wir hingehen ... wo wir wollen. ... Ich liebe dich ... meine wundervolle .. Misha."
kam es sanft zu ihr. Noch immer betäubte etwas anderes die großen Schmerzen die ihn von den Verletzungen und dem Blutverlust eigentlich umfallen lassen müssten. Es war wohl Misha die ihn irgendwie einfach da hielt wo er war.
"Du warst so .. stark und .. mutig. .. Deine .. Umwerfende Art ... hat fast alle .. beseitigt. und du lebst ... und du siehst .... wunderv...."
Er knickte ein so das sein Kopf an ihr landete ehe sein Körper seitlich wegbrach.

Ich fing ihn auf. Ich weinte strich sanft über seinen Kopf. Ich versuchte ihn hichzuziehen. Nach viel ansträngung hatte ich ihn hochgezigen. Ich stützte ihn in dem ich mich unter ihn stellte und er halb über mir lag. Ich zog ohn langsam zurück. Es schien ewig zu dauern. Dann hiefte ich ihn auf Bett. Ich zog ihm die Kleidung aus. Holte wasser. Ich reinihte die wunden. Legte kräuter darauf und band sie wieder ab. Ich weinte immernoch. Ich sank neben ihm nieder. Meine Kraft verlies mich. Auch ein Adrenalinschub lies irgendwann nach und dass war nun der Fall.

Beine Bewegen, war irgendwie ein Impuls den er ab und an mitgab. Immer wieder wachte er aus der Besinnungslosigkeit wieder auf und blickte zu sich um. Er war in der Höhle im Bett von ihnen beiden. Das nächste war wie sie ihn verband, es roch komisch, ließ ihn aber wieder weg driften. Dann lag sie neben ihm. Sie war bei ihm. Sollte er es nicht schaffen war er nicht alleine. Aber er hoffte so sehr das er es tat. Von irgendwoher nahm er seinen Arm und legte ihn um Misha. Hackte seine Hand irgendwie bei ihr ein das sie nicht wegrutschte und schloss wieder die Augen. Das nächste mal als er wieder etwas wahr nahm lag Silver am Fußende und fiepte leise. Er mochte doch keine Hunde im Bett, doch wegscheuchen wollte er ihn auch nicht. Misha war noch neben ihm und in seinem Arm. Ausruhen, ja, das war es was sie beide musste und schlafen damit sie zu kräften kamen. Zeit und ruhe, dann würde alles gut werden.

Ab und an bekam ich mit das er wach war. Spürte seine Hand doch konnte ich mich nicjt rühren. Es lag nicht nur an der erschöpfung mein körper brauchte alle kraft um sich zu retten. Schwärze fing mich immer wieder auf. Ab und an erwahte ich sah mich um versucjte es zumindest.

Immer wieder erwachte Tyrone, spürte die Schmerzen die nun angefangen hatten. Das er noch lebte schien ihm ein wunder zu sein. Ein Wunder das er seiner Liebsten verdankte. Den der Schmerz zeigte ihm das er noch am leben war und er spürte sie an seiner Seite was ihm zusätzlich Mut machte. Die Sonne war bereits wieder untergegangen und wieder am nächsten Tag aufgegangen als er wieder etwas wacher wurde. Ihm war heiß und er schwitzte am ganzen Körper. Der Schmerz hüllte ihn ein wie ein Nebel doch er machte sich sorgen um Misha. Sie hatte sich nicht bewegt groß. Allein das ließ ihn sich stöhnend aufrichten und sie betrachten. Sanft strich er ihr über die Stirn und fühlte ob ihr Herz noch schlug und sie atmete. Ja, das tat sie. Sie war erschöpft und das nicht ohne Grund. Langsam fiel er mehr aus dem Bett als das er stieg und suchte nach kaltem Wasser. Aber hier drinnen war nur warmes. Er griff sich einen längeren stabilen Stock und einen Krug und kämpfte sich langsam nach draußen zu dem See und dem Wasserfall. Dort jedoch angekommen brach er jedoch erst einmal wieder zusammen und blieb eine weile liegen ehe er wieder halbwegs soweit war um Wasser zu schöpfen und zurück zu gehen. Am liebsten hätte er sich draußen in das kalte Wasser gestürzt um alles von sich zu waschen an hitze und schweiß aber dann währe wohl auch Mishas Verbände abgegangen und dies war nicht gut. So machte er eine Pause in dem er sich auf die Bettkante setzte. Ehe er wieder neue Kraft nahm und sich mit einem Tuch etwas abkühlte. Er sah zu den Pferden und der Ziege. Dann wanderte sein Blick zu Silver. Er wusste das es ein kluger Hund war. Kurzerhand nahm er wieder den Stock und ging zu den Tieren, nahm sie mit nach draußen und stellte sie ins Pferch.
"Silver .... bitte pass auf."
bat er den Klugen Hund und schlurfte wieder hinein. Erfrischte sich neu ehe er sich wieder neben Misha legte und die Augen schloss und eine weile schlief.

Als ich erwachte lag Tyrone zwar neben mir aber er glühte. Ich raffte mich auf und sah mich um. Fühlte nach seinem Kopf. Er schwitzte und glühte. Er hatte Fieber. Ich holte frische tücher und Stoff löste die Verbände besah mir die Wunden. Sie waren im begriff zu heilen. Icj säuberte sie vorsichtig und verband sie mit kräutern und stoff neu. Dann legte ich stoffe zurecht die ich in wasser tunkte und sie abkühlen lues. Diese legte ich sie auf seine Stirn um ihn zu kühlen. Dann ging ich raus. Die Tiere waren draussen. Tyrone musste sie rausgelassen haben. Sylver gab auf sie acht. Ich ging zu der quelle und holte frisches Wasser. Drinnen machte ich mich daran eine Suppe zu machen. Er musste essen und teinken. Ich setute mich zu ihm und hob seine  Kopf sanft an und setzte einen bechet an seine lippen. Gab ohm kleine schlucke so dass er sich nicht verschlucken konnte.

Das Misha nicht mehr an meiner Seite war bekam er nicht mit. Alles schien wie in einem Dämmerzustand zu sein. Trinken tat er wohl mehr aus Reflex. Dieser Reflex ließ ihn jedoch wieder aufwachen und weil er dies nicht zuordnen konnte verschluckte er sich doch einmal und hustete. Vor Schmerz krallte er seine Hände in das Bettlaken unter ihm. Es dauerte einen Moment bis beides wieder nachließ und er sich zurücklehnte in ihre Hand und auf das Bett. Tief Atmend blickte er von der Decke nun zu Misha. 
"Du bist .. wach. ... Hab mir ... sorgen .. gemacht .. um dich."

Ich lächelte schwach. Und tuofte ihm nochmal die Stirn ab. Ich stellte den Becher zurück holte etwas von der Suppe. Stelltw sie ab sie sollte noch etwas abkühlen.

Uns...


Murmeltw ich leise bis ich sagte.

Ich mache mir immer noch Sorgen. Du musst gesund werden. Du beauchst ruhe um wieder zu Kräften zu kommen. Du wurdest schwer verwundet deine Wunden heilen aber es wird eine Weile dauern.


Ich holte eine kleine Tinktur die ich zusammengestellt hatte aus Fingerhut und Liebstöckel.

Das ist gegen die Schmerzen drei Tropfen müssten genügen. 

Uns ... das verwirrte Tyrone ein wenig .. aber uns klang auch irgendwie schön. Er blickte zu ihr auf und griff nach ihrer Hand die er leicht zitternd an seine Lippen führte. 
"Ich bin hier ... alles andere macht... die Zeit ... sie ist nun .. auf unserer ... Seite."
Zu den Tropfen nickte er. Gegen Schmerzen, ja das war etwas feines die Würde er gerne nehmen. 
"Misha ... bitte geh noch mal ... zurück. Verbrenn die ... Leichen. Nicht das sie ... wieder anfangen ... zu laufen."
Er hielt ihre Hand weiter in seiner nah seinen Lippen. Wollte in dem Moment einfach etwas von ihr bei sich haben.

Ich nickte sanft und gab ihm von den tropfen. Dann küsste ich sanft seine Lippen. Hielt ihm einen Moment fest dann erhib ich mich. Ich nahm eine Fackel mit und ging zurück. Einige lagen noch da. Ich schloss die augen als ich all die Leichen sah. Ich zog sie alle an eine stelle legte holz drumherum und darauf und zündete es dann an. Und ging sofort zurück. Ich wollte mir dass nocht ansehen. Zudem wurde mir von dem Geruch übel. Als och zurück war gab ih ihm von der Suppe zu essen. Dann begab ich mich in das Becken um mich zu säubern. Dann legte ich eines der schlafkleider an. Und sass neben ihm und wechselte die Tücher ab und an auf seiner Stirn. Je darauf bedacht ihm jeden wunsch von den lippen abzulesen.

Artig nahm er die Tropfen, verzog kurz sein Gesicht. Am Geschmack musste man noch arbeiten. Aber wie sagte bereits seine Mutter vor vielen jahren. Bittere Kräutertränke die heilen müssen scheußlich sein. Also runter damit. Auch die Tropfen entfalteten nach einer weile ihre wirkung und einen Moment sah er ihr noch nach ehe er die Augen schloss und etwas schlief. Als sie wieder zurück war und das Essen bekam nahm er es gerne an auch wenn es doch schmerzte. Aber da musste er durch. Eine weile beobachtete er Misha wie sie baden ging und sich ankleidete und bald zu ihm wieder kam. Sanft hob er wieder seinen Arm um sie an seine nicht verletzte Seite zu ziehen soweit es ihm möglich war. 
"Ich bin froh .. das du da bist."

Ich legte mich sanft zu ihm. Strich durch seine locken.

Werde einfach nur gesund Liebster. Das isz am wichtigsten von allem.


Ich gab ihm noch zwei Tropfen sie würden seine schmerzen für eine ganze weile beseitigen. Ich steich nochmal sanft über seine Stirn bis auch ich nochmal einschlief. Wir brauchten Beide Ruhe aber er noch mehr er musste seine Wunden heilen. Och brauchte aus ganz anderen Gründen Ruhe. Ich küsste sanft seinen Hals ehe ich einschlief.

"Das werde ich ich, meine Liebste Misha. .. Versprochen."
Er hatte ihr gegenüber noch keines seiner Versprechen gebrochen und würde damit jetzt auch nicht anfangen. Wieder nahm er die Tropfen und hielt seinen Arm um sie als sie sich ankuschelte. Eine ganze weile betrachtete er sie noch wie sie einschlief und nun friedlich sich ausruhte neben ihm. Niemand konnte beschreiben wie glücklich er war sie in seinem Leben zu wissen und das es ihr gut ging. Auch freute es ihm das sie nun endlich frei war und richtig neu beginnen konnte. Schließlich fielen auch ihm angekurbelt von den Schmerztropfen auch wieder die Augen zu und er driftete hinab in den schlaf.

Als ich wieder erwachte war es bereits wieder hell. Ich schürte das Feuer neu und wechselte wiedet die Verbände und das Tuch auf Tyrones Stirn. Mache wieder eine Suppe diesmal mit Fleisch. Es musste nahrhaft sein. Dann ging ich nach draussen um die tiere zu versorgen ehe ich eine Kleinigkeit as. Ich fühlte nach seiner temperatur sie schien ein wenig gesunken zu sein und die Fieberkrämpfe hatzen nachgelassen. Ich lächelte glücklich und setzte mich dann wieder neben ihn und legte frische tüchet auf seine Stirn.

Diesmal hatte Tyrone durch geschlafen frei von Schmerzen war dies eh viel besser als andersherum. Das er viel Zeit brauchen würde um zu genesen war ihm klar gewesen. Von jetzt auf gleich würde dies nicht weggehen. Dafür besaß er keine Magie. Doch störte es ihn auch nicht da er eh der Meinung war das Verletzungen die man so überlebte und auskurierte einen Stärkten und ob seinen Körper nun zwei Narben mehr oder weniger zierten spielte auch keine Rolle mehr. Als er nun die Augen öffnete blickte er in Mishas Gesicht und lächelte. Ihm war zwar noch warm aber nicht mehr so drückend heiß wie beim letzten mal. Ein lächeln legte sich über seine Gesichtszüge.
"Welch Schönheit weilt den hier in meinem Blick?"

Als ich seine Stimme hörte wachte ich auf. Da ich den Wortlaut nicjt verstanden hatte sah ich ihn schnell von oben bis unten an. Jedoch schien er nicht durch schmerzen erwacht zu sein. Ich entspannte mich mit einem warmen lächeln wieder und strich sanft durch seine Haare und küsste seine Lippen. Seine Lipoen waren nicht mehr so heiss und auch sein Gesicht war kühler geworden. Also shien das schlimmste überstanden das Fieber war bei solchen Verletzungen stejts am gefährlichsten dass wusste ich aus etfahrung nur zu gut.

Liebster. Schön dass du wach bist. Wie fühlst du dich?


Ich blieb einige Augenblicke bei ihm ehe ich mich erhob um Wasser in einen Becher zu giessen und die warmgehaltene Suppe uu holen.

Iss und trink etwas. Es wird dir gut tun. Aber du solltest liegen bleiben.


Ich strih zärtlich über seine Wange und nahm das Tuch von seiner Stirn. Ich nahm seine Hand in meine und schmiegte meine Wange daran. Und küsste sanft seinen Handballen seine Handfläche und seine Finger.

Du hast un... mir Sorgen bereitet Liebster. Ich bin froh dass du dass Fieber überstanden hast. Jetzt kann dein Körper sich erholen und heilen.

Das lächeln blieb auf seinem Gesicht als sie ihn küsste. Seine bezaubernde Misha.
"Mir ging es schon mal besser, aber es geht. Solang ich mich nicht groß Bewegen muss."
ein kleiner Scherz zeigte zu dem das es ihm besser ging. Als sie mit dem Essen und trinken kam und sprach wollte er sich aufrichten doch sofort schoss der Schmerz angefangen von seinem Bauch hinauf weshalb er liegen blieb. Ja, das war so besser befand er. Tyrone ließ ihr seine Hand und blickte sie weiter an. Kurz war er etwas irritiert bei ihrem Versprecher doch groß drüber nachdenken konnte er darüber nicht. 
"Das wird er. Verzeih mir das wir jetzt da es hell ist nicht sogleich packen und aufbrechen können."

Ich lächelte sanft und hob seinen Kopf etwas an um ihm das trinken und das essen zu reiche. Langsam damit er sich nicht verschluckte.

Das ist nicht weiter schlimm. Wir haben doch zeit Liebster. Jetzt musst du dich erstmal erholen dann sehen wir weiter. Und je nach dem wie lange du brauchst um wieder voll bei kräften zu sein kann es sogar sein dass wir noch länger hier bleiben sollten.


Bei dem letzten satz musste ich sanft und verträumt lächeln. Ich strich durch sein Haar und gab ihm noch etwas zu trinken.