Die Wälder

Irgendwann merkte ich wiher das gefühl kam. Aber das kinnte dich garnicht sein? Ich legte eibe Gand auf meinen Bauch. War es mein Sohn gewesen der mich hatte aufwachen lassen? Wie wäre dies überhaupt möglich? Ich erhob mich wieder und legte Tyrones Arm wieder an seinen Körper ehe ich das Bett wieder verluess. Ich nahm das Kleid vim Boden und zig es an. Schnürte es zu und ging in die matte dunkelheit nach draussen. Die kühle frische Luft tat gut. Ich setzte mich an den eingang gelehnt hin und versuchte in mich herrein zu horchen.

Eine weile schlief Tyrone noch bis er wohl bemerkte das Misha nicht an seiner Seite war. Verschlafen öffnete er seine Augen und brauchte einen Moment. Sie war wirklich nicht bei ihm. Na vielleicht war sie nur kurz raus gegangen, nichts schlimmes. Daher wartete er einfach einen Moment ab.

Die Zeit verging bus ich etwas wages spürte wie ein schleier ähnlich. Doch nichts greifbares oder fest spürbares. Doch da war er unser Sohn. Er war am leben und machte sich bemerkbar auf eine Art die ich nicht kannte und die mir etwas angst macht weil sie mir so unbekannt war.

Mhmm schien ein längerer Moment zu werden, dachte Tyrone sich und wartete etwas länger. Doch sie schien nicht wieder zu kommen. Seine Sorge kam durch um sie. Ob es etwas mit ihrem Kind zutun hatte. So früh schon? Langsam erhob er sich, schlüpfte in die Hose kurz herein und durchquerte die Höhle. Sylver lag ruhig da, wenn etwas währe hätte er wohl schon randaliert. Also trat er hinaus und die kühle Nachtluft umfing ihn. Er sah sich um und entdeckte sie schließlich.
"Liebste alles in Ordnung? Ist etwas mit dir? Oder unserem Kind?"

Als ich seune Stimme vernahm sah ich überrascht hoch.

Ich . .. ich weis nicht.... er steht irgendwie in kontakt mit mir... ich weis nicht wie oder warum aber ich kann ihn wahrnehmen Tyrone ich kann unseren Sohn spüren nicht unbedingt körperlich aber.... er ist da...


Ich sah zu ihm hoch. Wie sollte ich etwas erklären was ich selbst nicht verstand?

Fragezeichen standen dem Mann im Gesicht. In Kontakt? Wahrnehmen? das verstand er nun überhaupt nicht. Irritiert und fragend blickte er sie weiter an.
"Ich verstehe nicht ganz was du meinst? Spürst du ihn schon? So früh?"
anders konnte er es sich nicht erklären. Er kannte sich damit nicht aus. Arwena hatte ihn selten während der beiden Schwangerschaften in der nähe Geduld weshalb er nicht viel mitbekommen hatte. Daher fand er es umso schöner nun das ganze mitzuerleben.

Ich schüttelte den Koof und versuchte wirte zu finden.

Ich spüre ihn nicht körperlich. Es ist eher wie als ob ich ihn, seinen geist oder siwas spüre. Es ist nichts klares es ist wie ein Hauch von nichts aber es ist da. Ich weis nicht wie ich es erklären soll. 


Ich sah ihn an. Wie sollte man dies nur erklären? Ich würde ihm dies gerne zeigen doch auch dass konnte ich nicht. Dann lächelte ich sanft.

Aber es geht ihm gut dem kleinen Mann. Ich kann es kaum erwarten bis er gross genug ist dass du ihn spüren kannst.


Ich griff während ich aufstand sanft nach seiner Hand. Und legte sie auf meinen flachen Bauch.

Wir bekommen ein Kind Liebster. Ich kann es immer noch nicht wirklich glauben. Ich dachte ich würde dir dieses Geschenk nicht mehr geben können nach allem was dort... was Thane mir angetan hat und all die anderen.


Ich hatte ihn das erste mal beim namen genannt wie mir auffiel. Ich sprach nicht mehr von dort oder er ich konnte dem ganzen einen Namen geben denn er war Tod sie wie auch die Dinge die passiert waren nun vorbei waren. Auch wenn mein Körper und meine Seele die Narben mein leben lang tragen würden als Zeugniss.

Es war schwer für ihn es zu verstehen auch wenn er sich mühe gab. Dennoch half er ihr beim aufstehen und hielt sanft Hand seine Hand auf ihrem Bauch. Ja Thane hatte viel kaputt gemacht und es würde nicht verschwinden. Es war Vergangenheit. Doch die Gegenwart und Zukunft konnten sie sich nun frei wieder gestalten.
"Vieles mag ich nicht verstehen. Aber nicht nur das wir ein Kind bekommen auch das ich von Anfang an dabei sein kann ist für mich etwas wundervolles das ich noch nicht kannte. Dafür Danke ich dir von Herzen. "

Ich sah ihn strahlend an. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft und lange. Schloss die Augen dabei und schlang die Arme um seine Körpermitte und sah zu ihm leicht hoch.

du bist so wundervoll Liebster. Womit habe ich das verdient? Du erträgst mich bist mit mir geblieben hast auch für mich gekämpft hast versucht mir zu helfen bei dem was in mir vorgeht und du schenkst mir ein Leben frei von allem und ein Kind. Wie kann ich dies jemals revangieren?

Ich löste eine Hand und steih sanft über seine Wange und durch seine Haare.

Liebevoll erwiderte Tyrone ihren Kuss und hielt sie sanft im Arm.
"In dem du so bist wie du bist und mich an deiner Seite bleiben lässt. Damit gibst du mir alles wieder und noch viel mehr."
kam es zärtlich über seine Lippen ehe er sie noch einmal küsste.
"Komm wieder schlafen. Morgen haben wir viel vor."
zwinkerte er ihr zu und zog sie sanft wieder mit hinein richtung Bett.

Ich lachte leise und lies meine Arme um ihn als wir wieder zurück gingen.

Ja lass uns schlafen.


Am bett angekommen schnürte ich das kleid wieder auf und lies es fallen und legte mich wieder aufs Bett. Ja schlafen war eine gute idee. Wir hatten einiges zu tun die nächsten tage und da brauchte er so wie ich ruhe und schlaf ausgeglichener massen.

Langsam legte er sich wieder ins Bett und nahm seine Liebste sanft in den Arm. Ja, sie war einfach wundervoll. So zauberhaft. Zufrieden atmete ich ein uns aus und schloss nach einem weiteren meine Augen, murmelte noch kurz.
"Schlaf gut mein Schatz."
Es dauerte nicht lange da glitt er wieder zurück in den schlaf.

Nach einer Weile folgte ich ihm ins Land der Träume. Es waren schöne träume und ich musste wohl auch leicht lächeln. Ich träumte von unserem Sohn von unserem Haus. Davon das unser sihn unbeschwert über Wiesen und durch den Wald lief. Davon das er seinen shwestern alles zeige würde... in den teäumen hatte er zwei Schwestern und einen kleinen Bruder. Ich träumte vin Tyrone und von unserer liebe die uns auf unnatürliche art zu verbinden schien. Ich war in meine  Träumen so glücklich und zufrieden.

Erst als der Tag angebrochen war erhob Tyrone sich wieder und als er aufwachte und streckte sich leicht. betrachtete Misha wie sie im Schlaf lächelte was ihn sehr freute das es von einem schönen Traum zeugte. Sanft küsste er ihre Stirn und erhob sich dann. Ging kurz vor die Höhle ehe er zurück kam und sich fertig ankleidete für den Tag als er beim Wasser gewesen war. Auch fütterte er die Tiere einmal ehe er begann für Misha und sich frühstück herzurichten. Wollte er sie ein wenig verwöhnen wenn sie wach wurde und ehe die Arbeit anfing mit dem packen des Wagens.

Als ich langsam erwachte sah ich mich um. Ich sah Tyrone an und verkroch mich wieder in den Fellen und dem Bett. Ich wollte wieder in den Traum zurück. Ich lächeltw und musste lwicht lachen. Dann erhob ich mich ein wenig. Ich rutschte leicht aus dem Bett und trat lautlos hintwr Tyrone. Ich schlang die Arme um seine Schultern und stellte mich auf die zehenspitzen und küsste in seinem Nacken den Haaransatz. Ich lies meine Lippen dort liegen und schloss die Augen.

Das sie wach geworden war, war ihm nicht aufgefallen. Er hatte weiter das Frühstück gerichtet und etwas leckeres gezaubert. Erst als er ihre Arme um mich spürte und den Kuss schmunzelte er leicht.
"Guten Morgen, Schönheit. Hast gut geträumt?"
fragte er mit sanfter Stimme und legte seine Hand auf einer der ihren während er leicht seinen Kopf soweit es ging zu ihr herum drehte.

Ich musste schmunzeln und nickte leicht und drehte mich vor ihn ohne ihn loszulassen.

Guten Morgen. Ja ich habe sehr gut geträumt. Warum fragst du?


Ich besah das Frühstück und sah dann wieder zu ihm. Betrachtete ihn. Dann spürte ich wie jemand um meine Beine strch. Es war Sylver er rieb seinen Kopf leicht an meinem Oberschenkel. Ich strich mit einer Hand durch sein Kopffell. Er drückte sich leicht dagegen und wedelte mit dem Schwanz. Dann sah ich wieder zu Tyrone.

Als sie um ihn herum kam nahm er sie richtig in den Arm und antwortete mit lieben Blick.
"Weil du im Schlaf so zauberhaft zufrieden gelächelt hast."
Sanft strich Tyrone ihr über den Rücken und Seite ehe er sich zu ihr beugte und sie sanft küsste. Frühstück konnte noch nen Moment in seinen Augen länger warten.

Ich lachze wieder leise und sah ihn an. Freudig umarmte ich ihn leicht.

Ich habe geträumt. Von unserem Sohn von einem kleinen haus mit tieren. Und von einer Tochter. Ich habe von glück und dir geträumt wie hätte icj da anderst im schlaf sein sillen.


Ich erwiederte seinen Kuss sanft. Strich spielerisch durch seine Haare und drückze mich leicht an ihn. Wollte ihm einfach nah sein. Mit jedem milimeter meines Körpers.

Zärtlich hielt Tyrone sie im Arm und lächelte bei den Worten. 
"Das ist aber ein sehr schöner Traum gewesen. Unser Sohn, Haus, Tiere und eine Tochter. Kein wunder das du so bezaubernd gelächelt hast. Glück und mir dazu. Das du aufgewacht bist wundert mich."
neckte er sie liebevoll und strich sanft über ihren Rücken.

Ich sah ihm unendlich tief in die Augen. Verlohr mich in seinen Augen.

Die Realität ist mir in diesem Fall lieber. Vir allem ist sie zum Anfassen zum ansehen und einfach rundum viel lieber als ein Traum.


Ich strich sanft mit den Fingern einer Hand hüber sein Kinn. Sah von unten leicht hoch und in seine Augen.

Ein schmunzeln glitt leicht über das Gesicht des Mannes der vor der schönsten Frau der Welt in seinen Augen stand und hielt mit seinem sanften Streicheln nicht inne.
"Ich denke sowohl im Traum als auch in der Realität gibt es wohl keinen der dich mehr liebt als ich."
er küsste sie noch einmal länger und intensiver als zuvor ehe er sie wieder anblickte. 
"Komm ich hab uns frühstück gemacht, mein Engel. Möchte ja nicht das du verhungerst. Den du hast Recht ein Traum kann dir nicht alles geben."
zwinkerte er ihr zu und hob sie dann einfach hoch und trug sie zum Tisch auf den Stuhl damit sie sich setzten konnte.

Etwas überrascht schlang ich die Arme um seinen Hals um micj fest zu halten und lies mich tragen. Ich genoss es getragen zu werden auch wenn es etwas seltsam war. Ich legtw den kopf an seine Schulter und lächelte. Ja das hier war viel besser als jeder Traum.

Das hier ist eh viel besser als jeder Traum. Ich kann bei dir sein und du bist bei mir. Kein Traum könnte schöner sein als das hier und jetzt.

Schmunzelnd küsste er ihre Stirn und strich über ihre dunklen Haare ehe er sich dazu setzte.
"Da stimme ich dir voll und ganz zu und nach diesem ausgiebigen Frühstück fangen wir an zu beladen den großen Wagen und wer weiß wenn wir uns rann halten können wir Morgen Abend oder Übermorgen früh schon aufbrechen. Wir müssen ja einen schönen Platz finden wo ich dir ein schönes haus bauen kann, das der Teil des Traums auch in erfüllung gehen kann."
zwinkerte er ihr zu und schenkte die Getränke ein.

Ich lachte von Herzen und nickte. Ja aurfbrechen klang gut. Nun mussten wir jedoch erst unsere Sachen einladen. Wir brauchten schlieslich einige Dinge für den Weg und auch um das meue Haus bauen zu können.

Ja nach dem Frühstück sollten wir anfangen. Und dann svhauen wit wie weit wir kommen. Ich will nicht das du zuviel tust. Du bist eben dich noch nicht ganz auskuriert mein Lieber. Und ob wir einen Tag früher oder später losziehen ist nicht so wichtig. 


Ich hatte begonnen zu essen und sah ihn an. Griff kirz nach einer seiner Hände. Als er jedoch beide brauchte begnügte ich mich damit mit meinem guss an seinem Bein entlang zu streichen.