Reise zum Wissen

Ich musste lachen als ich hörte was er sagte. Ich küsste Kyara auf die Stirn und erhob mich. Ich trat zu dem Ritter und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Lactour wird euch denke ich nichts tun solange ihr ihm nichts tut. 


Ich sah zu Lactour hoch und neigte kurz den Kopf um ihm respekt zu zollen.

Ich musste lachen und sties rauch aus. Wie er sich gab und sich da bot als pfand brachte mich noch mehr zum lachen. Ich sah die Kriegerin an und senkte evenfalls kurz den Kipf ehe ich mich dann von dem Mann abwannt 

Aber es macht Spass Liebste. Er scheint am liebsten gleich gefressen werden zu wollen. Es tut gut etwas abwechalung zu haben.


Ich wannte mich wieder dem Mann zu als ich dann zu ihm sprach.

Ich werde dich nicbt fressen Menschlein. Du würdest mir nicht einmal annähernd munden. zudem hatte ich euch viel früher töten können wenn ich gewollt hätte. Mein Name ist Lactour und bevor ihr fragt ich bin einer der letzten Urdrachen.

Jetzt stieß er auch noch Rauch aus. Wollte er mich erst grillen bevor er mich vernichtete? Oh je wo war ich nur gelandet. Als die Frau zu mir kam hatte ich kurz den Instinkt sie schützen zu müssen doch in Anbetracht der Lage schien mir das dann auch etwas utopisch. Und wieso lachte sie? Ich fand das gerade ganz und gar nicht zum lachen. Dann verneigte sie sich auch noch vor ihm. Fragend und doch verwirrt blickte ich die Frau an ehe der dort von mir oder uns ablies. Doch dann hörte ich Worte. Aber sie drangen nicht in meine Ohren sondern in meinem Kopf und es dauerte einen langen Moment bis ich Begriff das es das riesige Wesen war. Menschlein? Nicht fressen und töten? Urdrache namens Lactour? Oh bei den Ahnen was war hier nur los? Ich blickte verwirrt wieder zu der Frau. 
"Ich ihm etwas tun? Ich kämpfen nicht mal in die Nähe und würd umfallen."
Wieder wanderte der Blick zu dem .... Urdrachen .... 
"Lactour. Urdrache? Davon habe ich noch nie gehört."
Tief durchatmtend schraubte ich mein Adrenalin das durch das ganze entstanden ist zurück und schüttelte den Kopf. 
"Einfach aufwachen. Dann gibt es wieder die Zeiten wo es keine Magie gibt und das Schwert mein bester Freund ist und mein Land mich braucht." 
Sprach ich zu mir selber mehr ehe ich wieder schaute. 
"Jetzt nen Schluck stark gebrannten wäre gut. Meine Königin mit euch mach ich was mit."
Das war nicht böse gemeint doch für einen Ritter wie mich war das dann doch etwas viel auf einmal was sich nicht für mich erklären lies. Ich scheute keinen Kampf sprang in jedes Gemetzel und beschütze meine Königin mit meinem Leben aber das hier war... ne wirklich große Nummer.

Ich hörte die Worte an die der Mann sagte und neigte leicht den Kopf.

Nun er ist einer der ersten die hier lebten auf dieser Welt. Bevor dir Deachen cerschwanden waren sie Teil von der Welt wie wir sie kennen. Vermutlich seit ihr ziemlich verwirrt. Was einen starken Brandt angeht da denke ich könnte ich euch behilflich sein. Kommt setzt euch zu mir und eurer Königin wie ihr sie nennt.


Ch ging zu meiner Tasche und holte einen kleinen tonbehalter herraus und reichte ihm diesen.

Ich bin Shanuma. eine Kriegerin wie ihr auch. 

Shara schmunzelte und strich ihren liebsten leicht und sanft kurz über sein Bein.
Ja er ist wirklich unterhaltsam das muss ich zugeben. Du kannst ja später noch etwas mit ihm spielen. Doch ich möchte bald schlafen und dir vorher noch berichten. 
Antwortete sie ihm mit sanftem klang ehe sie sich an die anderen Wand.
"Ich ziehe mich zurück für heute. Geruhsame Nacht." 
Wünschte sie ihnen und ging in den hinteren Teil der großen Höhle. Sie war wirklich müde und spürte ihren Körper einfach täglich unangenehm des Alters wegen mehr.

Ich brummte nur und sah sie weiterhin an. Als sie ging sah ich ihr hinterher. Ich folgte ihr als sie anstalte machte sich nieder zulassen grummelte ich ich neigte mich herrunter. Ich hob sie mir meinem schwanz leicht an und hob sie auf eine meiner Pranken. Ich hatte mich währenddessen niedergelassen und bettete sie auf meinem vorderbein. Ich atmete ihr sanft entgegen um sie warm zu halten. Ich leckte leich über ihre Hand.

Schlaf meine Liebste. Ich werde über dich wachen. 

Noch nicht, mein Geliebter. Erst nachdem ich dir meine Erkenntnis und Informationen zuteilwerden lassen konnte. Ich weiß wie wichtig dir dies ist.
Sprach Shara zu ihm mit sanften Klang in der Stimme ihrer Gedanken während sie eine Position durch ihn so sachte erhielt in der sie mehr als bequem und geborgen liegen konnte. Bei ihm zu liegen und zu Ruhen war für sie steht’s ein wundervoller Moment gewesen und hatte sie es nie als Selbstverständlichkeit gesehen, mehr als Privileg und Moment vollkommener Liebe und Harmonie. Sie spürte seine Sanftheit und Zärtlichkeit die er ihr entgegenbrachte und ehe sie sich weiter darin fallen ließ öffnete sie ihren Geist für ihn um ihm alles über das Gespräch weitergeben zu können was sie erfahren durfte über Shanuma. Sie hoffte ihm dadurch etwas helfen zu können. Als es endete betrachtete sie Lactour von ihrer Position aus lange schweigend und ließ ihm ihre Hand. Sie erinnerte sich an die gemeinsame Zeit wo sie noch ihre wahre Gestalt gehabt hatte. Doch diese würde sie niemals wieder erhalten. Alles hatte seinen Preis. Doch wollte sie nicht darüber nachdenken sondern schloss sie ihre Augen mit einem lächeln und während der Schlaf sie langsam ganz einholte war das letzte woran sie dachte Lactour so wie es seit vielen Jahrtausenden war. Ihm der ihr ganzes Herz gehörte.

Immer noch sichtlich verwirrt und nicht so ganz überzeugt und sicher nicht gleich als Vorspeise zu enden folgte er der Kriegerin und grüßte den Herrn am Feuer und seine Königin mit einem nicken ehe er sich niederließ mit dennoch wachsamen Blick. Als ihm das Tongefäß gereicht wurde schnupperte er kurz dran und trank einen Schluck. 
"Uhhh sehr guter Trunk." 
Bestätigte ich ihr und reichte es zurück. 
"Sir Decam Ashcore. Ritter des Landes Askalon und Beschützer der Königin von Askalon. Es ist mir eine Ehre euch kennen lernen zu dürfen werte Shanuma."

Ich lächelte und lies mich neben ihm nieder. Ich trank ebenfalls einen Schluck.

Dient ihr auch dem König von Askalon? 


Ich sah ihn prüfend an. soweit ich verstanden hatte war er es der unten seine Truppe aufzog. Aber wenn er Jenevief diente würde er wohl kaum diesem dienen. Aber es schadete nicht zu fragen. Ich wannte mich an Kyara und sah sie an srrich durch ihre Haare.

Ihr scheint ein erdahrener Kämpfer zu sein wie ich hörte. 

"Dem früheren König ja. Roland von Rheinfelden. Bis zu seinem verschwinden war er ein gerechter König. Eigen aber gerecht. Dem jetzigen würd ich selbst gerne das antun was er anderen antut. Abscheuliche Kreatur."
Antwortete ich und meinte es auch so. Ich war lange mit Jenevief gereist und auch was sie nicht ausgesprochen hatte war deutlich gewesen. Zumal mein eigenes wissen ja auch nicht gerade wenig war. Bei ihren nächsten Worten musste ich kurz schmunzeln. 
"Erfahren ja. Ich lernte in der Fremde in verschiedenen Ländern die verschiedensten Kampftechniken und entwickelte daraus meinen eigenen Stil. Offiziell Pflege ich das Image eines Ritters der für sein Land alles tut und gerne mit einer Frau im Arm aufwacht. Doch meine Aufträge fanden stehts im geheimen statt bis zu dem Tag wo meine Königin mich auswählte sie zu beschützen. Und meine Erfahrungen konnte ich bisher auch für ihren Schutz nutzen. Doch mit der Rückkehr der Magie und das ich dort auch noch ziemlich offensichtlich in dem Netz drin gelandet bin was ich mich täglich in etwas vor was ich nicht wirklich verstehe. Da hilft mir meine Erfahrung leider nicht weiter."
Gestand ich zu und wand meinen Blick von der Kriegerin ab und betrachtete Jenevief und das Mädchen einen langen Moment aufmerksam mit einem Blick der unter anderem auch zeigte das ich alles für Sie tun würde.

Ich lauschte seinen Worten und beobachtte ihn. Legte den Kopf etwas schräg und sah ihn an. Ich hielt ihm nochmal den Krug hin.

Angenehm. Ihr seit also weit herum gekommen. Berichtet mir davon wenn ihr könnt. Ich werde diese nacht nicht schlafen können also wird mir etwas unterhaltung gut tun. 


Ich lehnte mich etwas vor und bettete Kyaras Kopf auf meinem Schoss. Ich strich durch ihre Haare und begann sie in kleine feine Zöpfe zu flechten. Ich sah sie dabei an.

Uns scheint etwas zu verbinden. Ihr schützt die Mutter ich die Tochter. 

Gerne nahm ich den Krug an noch einmal und trank einen Schluck daraus. Wirklich gut. Meines war ja noch an Scarathos Sattel und er war hoffentlich am leben.
"Ach da gibt es nicht wirklich was zu erzählen. Meine Eltern wollten das ich ihren Traditionen Folge und ein guter und ehrenhafter Ritter werde der dem Land und König dient. Doch ich lernte schnell und befand das alte Traditionen jeder kennt und durchschaut. Als ich zum Knappen berufen wurde erhielt ich dank des Königs viele Ausbildungen die mich über ganz Crystalia schickte. Es war interessant und lehrreich. Über all wo ich war gab es andere Techniken,  Eigenarten, Fertigkeiten, Verfeinerungen und Stile. Ich lernte daraus und als ich zurück kehrte hatte ich einen eigenen der nicht vergleichbar war. Ritter, Krieger und Kämpfer mögen ihre Waffen haben die sie gefährlich machen. Ich hab gelernt das es nicht die Waffe ist sondern der der sie führt selbst wenn er unbewaffnet ist. Dafür wurde ich oft verlacht doch zeigte es nur wie dumm andere sein können."
Ich trank noch einen Schluck und stellte den Krug beiseite. Sah ihr einen Moment bei dem Mädchen zu wieder. Spürte das Jenevief eingeschlafen war ohne die Hand ihrer Tochter loszulassen und dieses Wesen auf dem Mädchen drauf schien sich auch nicht wirklich zu bewegen. Alles sehr seltsam. Ich zog eine der Decken heran und legte sie über Jenevief. Machte es ihr etwas bequem ohne sie groß zu bewegen. 
"Ja das scheint mir so. Ich würde alles für Sie tun. Sie hat genug gelitten unter ihrem Gemahl. Magie scheint nur Zerstörung zu bringen und nichts als ärger. Selten entsteht etwas gutes daraus. In meinen Augen sollte sie wohl ganz verschwinden. Gegen Magie kann ich nichts ausrichten um sie zu schützen. Und  den braucht sie um wieder zu finden was ihr genommen wurde was sie aufgeben musste und verloren hat."
Sanft strich ich Jenevief eine Haarsträhne zurück. Betrachtete sie eine weile ehe ich zu Shanuma wieder blickte. 
"Ihr sagtet ihr schützt Ihre Tochter. Sie sieht ihrer Mutter ähnlich. Was für Zufälle einem doch manchmal über den Weg laufen. Wie lange beschützt ihr sie schon?"

Ich hörte zu machte mir ein Bild von ihm. Folgte seinen Bewegungen als er Jenevief zudeckte und es ihr bequem machte. Ich strich Kyara über die Stirn und sah ihn wieder an. Als er von der Magie sprach zog ich eine Augenbraue hoch.

Mit der Magie ist es wie mit den Fahigkeiten der Kampfkunst. Es kommt daruf an wer sie führt und für was. Ohne Magie wärt ihr nicht mehr am Leben um ihr zu dienen. Ich selbst besitze einige Fahigkeiten. Magische und nicht magische. Kyara und ich trafen vor einigen Monden aufeinander. Wir gehören beide einer art gemeinschaft an von der wir nichts wussten die aber eine einzige Aufgabr hat. Sit ich auf sie traf schütze ich auch sie mit allem was ich bieten kann.


Ich sah kurz über meine Schulter.

Wenn ihr eure Waffen sucht ich glaube sie wurden nebn die Kammer gelegt in der ihr lagt.

Ich lauschte ihren Worten Aufmerksam und nickte ganz leicht dazu. Nicht nur sie konnte sich ein Bild von allem machen sondern auch ich von ihr und dem ganzen. Ein gutes Gesamtbild war immer gut zu haben. 
"Da mögt ihr recht haben. Aber ohne die Magie hätten wir wohl nicht dieses große Desaster nun hinter uns beziehungsweise noch vor uns. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Was nicht heißt das ich sterben möchte doch wenn es so ist dann ist es so. Ihr sprach von einer Gemeinschaft. Kenne ich jene vielleicht?  Durch meine Aufträge bin ich vielen geheimen auch begegnet."
Kurz drehte ich mich ihrem Blick folgend nach ehe ich den Kopf leicht schüttelte. 
"Ich brauche sie nicht. Wie dieser .... Urdrachen sagte. Wenn ich sterben sollte wäre ich es längst. Ein komischer Wanderzirkus ist das hier schon. Doch bin ich froh das meine Königin hier her gefunden hat. Sie hat sich sehr gewünscht ihre Kinder einmal zu sehen. Jetzt kann sie ihre Tochter sehen das ist wohl etwas was sie in diesem Leben nicht mehr erwartet hatte."

Ihr mögt recht haben. Alles hat seine Vor und Nachteile. Aber ohne das böse würxe es auch nichts gutes geben. Glaubt mir ich weis wovon ich rede. Nzn ich selbst habe habe auch keine Angst vor dem Tod und doch würde auch ich duesen sofort wahlen würde es die dich schwor zu schützen am leben halten. Ich selbst stand einmal auf der anderen seite ich war noch sehr jung aber meinem rausch nach kampf erlegen. Ich schwor diesem Leben ab bis ich auf jene traf die ich nun verteidige. Doch ich hsbe viel gelehrnt. 


Ich nahm einen schluck und sah eine Weile ins Feuer ehe ich auf seine Frage antwortete.

wir sind wächter. Eine generstion von wächtern die neu berufen wurde mit den altesten unter ihnen. Sie existieten do lange wie all die Legenden

Es war interessant zu hören etwas über sie selbst und ja ich konnte verstehen was sie meinte. Wir alle hatten auf unserem Weg endscheidungen getroffen die uns zu dem gemacht hatten die wir heute waren. 
"Alles im Leben hat zwei Seiten. Da stimme ich euch zu."
Kam es kurz ehe sie schwieg und nach einer weile wieder sprach.
"Wächter. Das sagt mir etwas. In den tiefen Bergen von Tydeion gab es einen Mann der mich lehrte über Kraft des Glaubens des Lichtes und Vertrauen und der Liebe und wie ich sie in mir als Stärke des Gleichgewichts in meine Geschicklichkeit und Fähigkeiten lege. Er sagte immer wieder das wir alle verbunden sind und ein Wächter eine Aufgabe hat die über den Tod hinaus geht. Ich hörte ihn einst sagen, er glaubte wohl das ich nicht zuhörte, Wächter seien nicht immer das was sie scheinen. Sie werden berufen und selbst Verbannung und Ächtung können sie ihm nicht nehmen tu tun was die Bestimmung der Liebe sagt. Er warnte mich einst alten und mittleren Wächtern zu trauen. Sie seien schon zu lange in ihrem Amt um noch die Wahrheit zu sehen."

Ich sah ihn an. Zog eine Augenbraue hoch und lehnte meinen schwerpunkt leicht nach hinten.

Vielleicht. Das kann ich nicht beurteilen. Zudem stehe ich troz allem ausserhalb. Ivh bin keine von ihnen keine typischr wächterin. Ivh habe meinen eigenen Kopf und meine prinzipien. Meine meisterin schulte mivh nur im Leben aber sie machte mir nie vorschriften wie ich mich zu verhalten habe. Als sie starb bracj alles für mich zusammen dann erfuht ich das auch sie eine der wächterinnen sei aber sie scheint anderst zu sein zumindest vermute ich es. Sie ist seht alt ihre magie beruht auf reinem Licht. ivh sah sie eine Wunde heilen die mam sonst kaum heilen konnte. Sie meinte reines Licht sei die grundlage von materie wenn man diese alte kunst erlernt kann man dinge entstehem lassen. Ich möchte eure meinung nicht ausschlagen aber ich glaube sie und eine andere sind anders.

Ich hörte ihr zu wie sie ihre Ansicht über Wächter mitteilte. Nickte dazu. Wieder etwas mit Magie. Nicht so mein Fall aber ich war ja auch in einer anderen Welt aufgewachsen ohne jene und sahes halt etwas anders.

"Das möchte ich nicht bestreiten, wer weiß wem ich begegnet bin und welche Erfahrungen er mit Wächtern gemacht hat und ob wir hier auch über die selben sprechen. Das kann ich ja nicht beurteilen."

gestand ich ein und lockerte etwas meine Schultern.

Ich nickte unf bezrachtete ihn dann nocheinmal aushiebig. Prägte mir sein Gesicht ein seine Mimik seine Körperhaltung.

Ja das mag sein. Aber es gibt einige von ihnen die ich nichz gut heisse ich verurteile was sie tun oder getan haben. Ich selbsz sehe mich nicht als wirklichen teil von ihnen. Ge ausowenig wie Kyara. Die Kleine ist viel zu jung um so eine Bürde zu tragen. Sie ist ein Kind sie konnte ihr leben nie leben wie es hatte sein sollen. Ich stimme mit euch überein oft ware es besser es gäbe keine Magie. Ich hatte ihr selbst zum Teil entsagt. Alles was die Magie an Kraft hat nimmt sie auch auf eine weise wieder. Mir scheint mit magie hattet ihr bis jetzt wenig oder nur schlechte erfahrung. So wie ich mit den meisten Menschen die magie nicht beherrschen. Sie nutzen sie gerne wenn es für sie von vorteil ist aber ansonsten ist sie ihnen absurd sie verurteilen uns. Dies war mit ein Grund warum ich beschlossen hatte von dort wo ich lebte zu gehen. Nach dem tod meiner Meisterin wanden sich immer mehr gegen mich. Sie holten mich wenn sie mich brauchten aber ansonsten stiessen sie mich aus. Ich konnte es eine zeit lanh verstehen zudem mein Anblick die meisten eh erschreckt vor allem wenn sie meine Augen sehen. es lieht in der natur des Menschen das zu fürchten oder abzulehnen waa man nicht kennt. 


Ich hatte Kyaras Kopf wieder auf den Boden gebettet und hatte mich erhoben. Ich trat zum Feuer und legte nochmal rtwas Holz nach. Dabei sah ich auch nach Resh der zu schlafen schjen. Ich strich über seine haare und gab ihm einen Kuss aug die stirn ehe ich zu dem ritter zurück ging.

Es war interessant eine andere Sichtweise zu erfahren von den Geschehnissen die sich Magie schimpfte. Besonders auch aus der Sichtweise wie man sich andersherum fühlen musste.
"Ja meine Erfahrungen sind nicht positiver Natur. Was wohl damit zusammenhängt das ich nur des Königs Magie erlebt habe und jene ist so geprägt von Blut und Schmerz und Tod das sie mich einfach anwiedert. Meine Königin wand zwar auch welche an aber nur selten und nur wenn sie uns schützen wollte auf der Flucht aus dem Land. Ich mag sie nicht verstehen und gut heißen doch ächte ich jene nicht die sie praktizieren. Ein jeder wurde in diese Welt geboren mit einer Aufgabe und sollte jener folgen. Ich mag den großen Plan des Lebens nicht verstehen und trotz meines Wissens vieles dennoch nicht begreifen aber ich behaupte einfach das ich unterscheiden kann wer Hilfe bedarf und wer es zu bekämpfen gilt. Ebenso weiß ich wann es, meistens zumindest, klug ist sich zurück zu ziehen als sinnlos sich ins Schwert zu stürzen." 

Ein wenig musste ich schmunzeln.
"Wohl oder übel gewöhnen. Da bleibt mir wohl keine Wahl."
Ich schaute kurz an mir herab und dachte nach ehe ich weiter antwortete.
"Ich fühl mich noch ein wenig fehl am platz doch schmerzen habe ich gerade keine. Ich nehme an das meine Königin mich heilte. Das scheint eine ihrer stärksten Fähigkeiten zu sein neben diesen Ding mit der Gedankenblockade oder das sie sich kurzfristig unsichtbar machen kann. Meine Zeit war wohl noch nicht vorbei, daher kann ich hier noch eine weile sitzen und mit euch reden und je nachdem was meine Königin weiter plant euch vielleicht unterstützen in eurem Kampf."

Ich senkte leicht den Kopf zim zeichen des Verstehens.

Sie ist Kyaras und Richards Mutter. Kyara bat sie zu bleiben also denke ich werdet ihr nicht drumherum kommen um den Kampf. Ich werde jeden von ihnen mit meinem Leben verteidigen koste es was es wolle. Meine Aufgabe ist es die die ich liebe zu sch7tzen wie auch jene die diesen wichtig und teuer sind. Und dafür würde ich alles tun.


Ich strich Kyara nochmal 7ber die Haare und schloss kirz die Augen um zu fühlen wie es Richard und Yvaine ging. Sie schienen zu schlafen. Ich schmunzelte leicht und öffnete wieder die Augen. Ja so wie es im Moment war so war es gut.

Ihre Worte ließen mich nachdenken über das Gesagte und das was Jenevief mir erzählt hatte. Das würde Sinn ergeben warum sie nichtweiter ziehen würden sondern blieben und da Narev seine Ttuppen ja bereits aufzog und sie dieses Vergnügen bereits gehabt hatten würde ein Kampf unvermeidlich sein.

"Eine Ehrenhafte Aufgabe. Meine ist es meine Königin zu schützen mit meinem Leben wenn es der Preis verlangt. So werden wir wohl gemeinsam an diesem Kampf teilnehmen."


Ich beobachtete sie kurz ehe ich sie fragte.

"Was lässt euch schmunzeln? Was amüsiert euch?"

Auf seine Frage hin sah ich ihn an. Ich lachte leise und antwortete ihm dann.

Ich habe gerade nahgefühlt wie es den Beiden anderen geht. Richard und Yvaine. Sie schlafen. Sie ruhen und erholen sich. Das erfreut mich. Sie haben es beide nötig Und mehr als verdient.


Ich zog meine Beine an und schlug sie in einen schneidersitz.

Was den Kampf angeht ja. Wirden wohl kampfgefährten sein. Was kann einen shon besser bekannt machen als ein Kampf? Man lernt alles über einen Menschen in seinem Kampf. Lernt die persönlichkeit kennen und sein Handeln.