Reise zum Wissen

"Nun wenn Shara das sagt kannst du ihr das auch glauben." 
schmunzelte er und ließ sie nicht los. Was aber auch dafür sorgte das er mit ihr lachend umfiel. Achtete aber darauf das sie sich nicht weh tat und drehte sich mit ihr über den Boden kullernd wie damals als sie noch klein waren so das er auf den Rücken lag und sie einfach kitzelnd festhielt. Das sie beide nun wesentlich älter waren störte ihn nicht. Er fand sie beide hatten viel nachzuholen.

KYARA 


Als wir über den Boden rollten musste ich lachen und als er mich kitzelte versuchte ich mich zu wehren docj durch das Lachen und ständige mach Luft ringen hatte ich kaum die Kraft dazu. Irgendwann schaffze ich es etwas anstand zwischen und zu bringen in dem ich mich nach hinten lehnte und mach seinen Händen schnappte. 

Aufhören. ... aufhören. .. du hast gewonnen diese runde zumindest hahahahahhh.


Ich lachte und versuchte nach Luft zu schnappen. Dann lies ich mich erschöpft auf ihm fallen. Ich könnte fast wieder einschlafen so erschöpft hatt3 micj dieses getolle. Jedoch schloss ich nur die Augen und beruhigte mich etwas wieder.

Als sie bat zum aufhören hörte er sogleich auf. Grinsend sah er seine kleine Schwester an und ließ sie sich auf ihn ihn fallen. Es war für ihn gerade wie früher. Sanft strich er ihr über den Rücken leicht und über den Kopf so wie er es auch früher immer nach dem toben getan hatten. Richard war in dem Moment sehr glücklich mit Kyara in seinen Armen. Er genoss es richtig.

KYARA 


Ich hatte mein Ohr direkt über seinem Herz platziert und lauschte dessen schlägen. Ich konnte seine Atmung hören uns spüren. Und seit Jahrzehnten haatte ich endlich das Gefühl angekommen zu sein. Wieder zu hause zu sein.

Jetzz bin ich wieder zu hause. Du hast mich wieder nach Hause gebracht so wie früher.


Ich lächelte und legte eine Hand in seine um sie festzuhalten.

Ihre Worte machten Richard sehr glücklich. Er hatte so lange nach ihr gesucht und dann war sie so unerwartet in sein Leben wieder zurückgekehrt und war doch wieder getrennt von ihr gewesen. Doch nun hier, in den heimischen Gefilden mit ihr zusammen zu sein war für ihn etwas was er nicht beschreiben konnte. 
"Das bist du und ich werde es immer tun. Das Verspreche ich dir."
So legte er seine Hand um ihre und hielt jene sanft umschlossen.

KYARA 




Leise kichernd nickte ich und blieb noch eine Weile liegen wie ich war ehe ich mich zur seite roölte und mich wieder zum Feuer dann setzte und Selest wieder ein wenig streichelte und 8hre Wasserschale wieder füllte. Ich versuchte mich zu erinnern wann ich das letzte Mal mit Richard so getollt hatte jedoch lies sicj der schleier der Erinnerungen nicht lüften. Also seufzte ich ein paar mal ehe ich mich nochmal umsah.

Schmunzelnd erhob Richard sich ebenso wieder als Kyara zu der kleinen Drachendame kehrte und sie versorgte. Einen Moment beobachtete er die beiden ehe er mit einem Kopf nicken den Tee von Shara nahm und sich dann etwas zum Frühstücken. So setzte er sich neben seine Schwester und aß in Ruhe während er die beiden beobachtete.


Selest hatte entspannt zugesehen wie Bruder und Schwester getobt hatten und war nun da Kyara zu ihr zurückkehrte natürlich gleich bei ihr. Nahm ein paar Züge aus der Wasser schale ehe sie ihren Kopf an dem von Kyara alsbald rieb.
Versuch dich nicht so sehr zu zwingen. Es fällt dir ein. Schau deinen Bruder lange an und denk an nichts. Dann wirst du dich an das richtige erinnern.

KYARA 


Als ich Selests stimme vernahm blickte ich sie an einen Moment. Natürlich hatte sie es mitbekommen. Ich lächelte und nickte leicht.

Danke Selest ich werde es probieren. 


Ich strich sanft über Selests  Kopf und blickte sie dankbar an. Dann sah ich wieder  zu Richard und versuchte am nichts anderes zu denken. Eine weile passierte nichts dann komnte och ein lachen vernehmen. Ein Kinderlachen hell und unbeschwert frei von allen sorgen. Es war mrin Lachen. Dann ein tieferes Lachen. Richards lachen. Dann kammen Bilder ich rannte wohl über eine Wiese und sah mich immer wieder um Richard rannte mir hinterher. Dann eine Frauenstimme die uns zum Essen rief. Mutter zumindest dir Mutter die uns grosgezogen hatte. Ein tiefes brummendes Lachen von einem Mann der uf eine Schaufel gestützt da stand. Unser Vater. 

Mutter.... Vater 




Sagte ich leise. Und dann kamen all die anderen gefühle. Die Angst als ich Rochard verlohren hatte. Und dann die wut über den Mord an unserem Vater. Tränen liefen über meine wangen und meine schultern bebten.

Richard hatte bemerkt das Kyara wohl mit Selest beschäftigt war weshalb er in ruhe Frühstückte. Doch als sie die beiden Worte aussprach hielt er mit allem inne und sah sie an. legte alles beiseite und nahm seine kleine Schwester in den Arm. Anscheinend hatte sie sich an etwas erinnert.

KYARA 


Es dauerte eine Weile bis ich realisierte das jemand die Arme um micj gelegt hatte. Ich sah hoch und sah Richard an. Ich schlang die Arme um ihn und versuchte mich an ihm festzuhalten.  Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggerissen worden war und ich einfach in die tiefe viel. Ich zitterte all die letzten Tage waren zu viel für mich. Und jetzt diese Gefühle und die Erinnerungen

Richard hielt seine kleine Schwester feste im Arm und versuchte ihr das zu geben was sie jetzt brauchte. Das Gefühl nicht alleine zu sein. Sie aufzufangen wenn sie fiel. Sie würde immer seine kleine Schwester sein und er würde alles tun damit sie nicht Leiden musste. Ihm kam ein Gedanke der immer mehr Gestalt annahm. Doch keiner der hier anwesenden würde dieser gefallen. Doch hoffte er damit Kyara zu helfen. Er dachte kurz nach, doch es gab einen Weg. Sanft strich er ihr über ihren Rücken und flüsterte dann leise nachdem er mit der freien Hand kurz gefühlt hatte ob sein Schwert bei ihm war.
"Komm mit mir."

KYARA 


Ich lies mich in Richards Armen fallen und vergrub mein Gesicht an seiner Brust und versuchte mich zu entspannen. Als ich seine Stimme hörte sah ich zu ihm hoch fragend ehe ich nickte und mit ihm zusammen aufstand. Selest flatterte sofort hoch und lies sich auf meiner Schulter nieder. Ich hatte nicjt die geringste Ahnung was richard vor hatte.

So hatte sich Richard erhoben und auch Shara sah zu ihnen herüber. Er beschloss ihr nichts zu sagen. Machte nur eine Andeutung mit einem Wink seiner Hand das sie gleich zurück sein würden. Sie mussterte ihn zwar eingehend doch nickte sie nur. Sanft legte Richard einen Arm um seine Schwester und Selest auf ihrer Schulter ehe er los ging mit ihr. Einen der Pfade die tief in den Berg hinab führten. Er schwieg und achtete darauf das ihr nichts passierte. Es wurde merklich kühler je tiefer sie stiegen und irgendwann war es nur noch möglich hintereinander zu gehen durch Winkel und anderen Felsen. Einen Weg der ein reinster Irrgarten war mit den vielen Abzweigungen. Doch Richard wusste den Weg und führte Kyara sicher auf den Teils sehr unzugänglichen Weg hinab in den Berg. Nur das Licht einer kleinen Laterne die er mitgenommen hatte leuchtete ihnen den Weg.

KYARA 


Ich folgte Richard etwas unsicher jedoch fühlte ich mich geborgen.  Als es kühler wurde war es mir etwas komisch die kühle tat gut aber die engen Wege waren etwas inheimlich. Ich folgte Richard und versuchte so dicht wie möglich hinter ihm zu bleiben.

Wohin gehen wir Richard? Was sind das für Wege? 


Ich versuchte etwas zu erkennen doch durch das schwache Licht konnte ich nichts erkennen. Selests wärme beruhigte mich etwas.

Richard wusste das es nicht einfach war ihm gerade zu vertrauen. Nun wurde es eben und sie liefen durch die verschiedenen Gänge ehe es leicht anstieg bis Richard stehen blieb und kurz nachdachte. Es war eine Sackgasse. Er drehte sich zu Kyara herum und legte ihr beruhigend eine Hand auf den Arm ehe er leise sprach.
"Das wirst du gleich sehen."
Dann zog er die Hand zurück und strich über die Kühle wand der Sackgasse bis er fand was er suchte und die freie Hand nach Kyara ausstreckte und ihre Hand ergriff. Dann führte er sie durch das feste massiv des Berges als sei dort nichts. Auf der anderen Seite sah man das rauschen eines Wasserfalls der in einen kleinen See mündete. Er setzte die Laterne ab und nahm Kyara auf seinen Arm ehe er seitlich an dem herabfallende Wasser vorbei ins freie trat und sie schließlich auf dem Waldboden absetzte.
"Erinnerst du dich an diesen Ort?"

KYARA 


Ich folgte Richard. Als er stehen blieb sah ich etwas unsicher zu ihm hier ging es nicht weiter. Als er meine Hand nahm und mich auf einmal wie durch den Fels führte blieb mir fast der Atem Weg. Ich sah den Wasserfall an und den See doch da nahm mich Richard schon auf den arm. Ich hielt mich an ihm fest. Der Wasserfall dröhnte ziemlich laut in meinen Ohren. Als er mich auf dem Waldboden absetzte sah ich mich um. Als er mich fragte ob ich mich erinnern würde schüttelte ich den Kopf.  Nichts hier löste etwas aus und doch hötte ich schwören können diesen Ort zu kennen.

Nein aber ich glaune ich kenne diesen Ort trozdem. Es ist komisch. Wo sind wir Richard? Ist das nicht viel zu gefährlich?  Wenn dort oben etwas passiert. Sarah ist älter geworden Nicci trsue ich nicht so ganz und Shanuma wird sicher keine Hilfe sein. Was ist das für ein Ort?


Es war mit etwas unheimlich diesen ort einerseits zu kennen und doch keine erinnerung daran zu haben.

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