Reise zum Wissen

Es war wirklich faszinierend zu beobachten wie Richards Magie völlig selbstständig in etwas verwandelte. Es war ein kleiner Drache und das es sich um einen Drachengeistwächter handelte hätte ich niemals erahnt. Ich musste etwas lachen als der kleine an meinem Ohr knabberte und dann weiter flog. Irgendwie putzig. Ich war zudem gespannt was Lactour zu Selest sagen würde und über die Tatsache das sie wirklich hier als Drachengeistwächterin für Kyara hier war. Als meine Mutter mir durchs Haar strich grinste ich einfach nur. Hatte sie das ewig nimmer gemacht und es war irgendwie was tolles für mich. Das Richard mit dem ganzen gerade nicht klar kam machte Sinn und konnte ich ihn verstehen. Dennoch zeigte es auch wie mächtig er war und warum es so wichtig auch war auf welcher Seite er stand. An der Seite des Feindes wäre er unser aller Untergang. Er musste wohl einfach lernen sich selbst zu vertrauen und daran zu Glauben.

Als Sahra zu uns kam sah ich sie an. Warum sie dachte Resh oder ich hatten den Drachen herbeigerufen war mir nicht ganz klar. Als sie Resh durch die Haare fuhr musste ich grinsen. Als sie dann erklärte was es mit dieser kleinen Drachendame auf sich hatte. Hörte ich gespannt zu. Ich sah zu Selest und Kyara. Ja wenn sie die kleine Bewachen würde dann war es sicherlich gut. Sahras erklärung lies mich noch ein wenig mehr entspannen. Als ich dann Richards Stimme vernahm wusste ich das er wohl nichts davon wissen wollte. Als er sich erhob sah ich an. Dann stand ich ebenfalls auf.

Entschuldigt mich meine Pflicht als Trainerin wird verlangt.


Ich folgte Richard nach draussen.

Ichnehme an wir werden nicht einfach nur trainieren oder? Du wirst dich sicherlich abreagieren wollen. 

Shara wusste nicht so ganz was sie von Richards verhalten halten sollte. Doch ließ sie ihn ziehen. Er brauchte einfach seine Zeit wie sie wusste. Ebenso das er nun Magie in sich trug und jene anwendete ohne das er wirklich verstand was er tat. Was wohl nicht gerade einfach für ihn war. Sie ließ ihn ziehen und sah Selest und Kyara eine weile zu ehe sie sich zu Resh setzte um sich mit ihm zu unterhalten.

Richard hatte sich noch einen Stab gegriffen im Hinaus gehen und lief etwas auf und ab. Etwas unruhig und dachte über das ganze nach was passiert war und was Shara erzählt hatte. Shanumas Stimme ließ ihn aufsehen. Leicht schüttelte er den Kopf.
"Nein, abreagieren nicht. Es ist nur viel zum Nachdenken. So vieles was ich nicht verstehe und es ist mir irgendwie zu viel. Ich wollte immer nur ein Waldführer sein."

Ich sah ihn an. Hatte mir ebenfalls einen Stock mitgenommen. ich nickte sanft.

Vermutlich kann ich nicht  nachvollziehen was du durch machst aber zumundest kann ich mich ein stück weit in dich hineinversetzen. Ich weis das du das alles nicht willst. Es ist zu viel und dann noch in so kurzer zeit. Dir ist die Möglichkeit genommen worden wie wir von klein auf mit der Magie in uns zu leben. Du hast nicht die zeit damit erwachsen zu werden noch hast du die zeit langsm dich daran zu gewöhnen. Es wird nicht leicht werden nicht im geringsten aber wir sind für dich da. Ich werde dich bei allem unterstützen. Egal bei was und wenn es nur ist um dich daran zu erinnern das du stehts der Waldläufer bleiben wirst den wir kennengelernt haben.


Ich beobachtete ihn sah ihn an.

Es war wohl eine ganze weile vergangen ehe ich meine  Geist wieder ins hier und jetzt brachte. Es war etwas anderes das mich herrief. Eine alte presenz eine presenz die ich schon sehr lange nicht gefühlt hatte. Es lies mein Herz bluten den wusste ich nur zu gut das ich diese presenz nie im leben wieder fühlen konnte. Ich schüttelte mich. Ich ging durch den oberen eingang zurück. Als ich mei e Liebste und unsere  Sohn sah hielt ich kurz inne ehe ich die kleine Kriegerin sah und einen Drachen. Ja sie hatte ähnlichkeit mit ihrem vorbild. Selest war die erste erschaffung eines anderen Urdrachens gewesen. Selest war die erste nachfolgerin von uns Urdrachen gewesen. Mein Herz wurde schwer und ich klagte innerlich. Meine Liebste würde es hören könne  aber sonst niemand. Vermutlich auch das kleine Abbild von Selest.

Shara hatte ihrem Sohn noch einmal durchs Haar gezaust als er sie so angrinste und sich dann umgedreht als sie Lactours Gegenwart spürte. Sie lächelte ihm zu und spürte sein Klagen sehr deutlich in sich wieder hallen. Gerne würde sie ihm helfen den Schmerz zu nahmen, doch dies war ihr nicht vergönnt. So wand sie ihren Blick wieder um zu Selest und Kyara da die kleine Drachendame nun ihre Augen öffnete und zweimal mit der Zunge schnalzte wie nach einem Schläfchen. Ihr Kopf wanderte herum und erblickte Lactour den sie lange anblickte und ihren Kopf leicht schief hielt. Dann erhob sie sich langsam und vorsichtig und strich mit ihrem Kopf sanft an Kyaras entlang. Ein kurzer Schlag ihrer kleinen Flügel und sie war in der Luft. Flog direkt herüber zu Lactour. Sie hatte ihn erkannt und auch wenn sie nicht mit ihm sprechen konnte, so konnte sie ihm dennoch zeigen das ihn erkannt hatte und sich freute ihn zu sehen.

Richard hörte Shanuma zu und nickte. Es stimmte alles was sie sagte und er war dankbar für ihre Worte.
"Ja, da hast du Recht. Es geht viel zu schnell und alles auf einmal. Ihr seit mir voraus da ihr damit aufgewachsen seit. Aber ich bin sehr dankbar das du hier bist."
Er atmete tief durch und lockerte sein Handgelenk ein wenig.
"Ok, versuchen wir mal den Rost von mir runter zu bekommen."
Sein Blick wurde kurz abgelenkt von Shanuma als er Yvaine etwas oberhalb sitzen sah. Die Augen geschlossen, die Sonnenstrahlen genießend. Ein warmes liebevolles lächeln glitt über seine Gesichtszüge und füllte sein Herz. Es fiel im kurz etwas schwer seinen Blick von ihr abzulenken, doch schaffte er es und sah wieder zu Shanuma. Nickte das er bereit war.

Ich senkte verstehend den Kopf und beobachtete ihn weiter. Ging in verteidigungsposition und wirbelte den Stab vor und hinter mir herrum um ein Gefühl für ihn zu bekommen. Die Hise ohne den Flicken war um einiges angenehmer. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln ehe ich meinen Blick wieder auf Richard ruhen lies. 

Ich glaube der Rost den du meist ist nur oberflächlich. Den bekommen wir schnell weg glaub mir. Bist du lieber für Kampf und danach übungen oder erst übungen und dan  kampf?


An seinem Blick ahnte ich das er wohl Yvaine sah doch ich folgte seinem Blick nicht sondern konzentrierte mich auf ihn.

Ich sah die Dravhendame an. Als sie zu mir kam senkte ich den Kopf. Ich sah sie an  spürte sie und erinnerte mich. Es war schmerzhaft und wühlte so viel auf. Meine pupillen änderten ihre Form von schlitzen zu tropfenform. etwas das wir nur taten wenn wir starke emotionen hatten. Wenn wir liebten hatten schmerz empfanden je nach dem. Ich blies der kleinen Abbildung vin Selest rauch und warme Luft entgegen. Stubste sie sanft an. 

Wer hat ihren Geist wach gerufen? Und warum jetzt?

Richard schmunzelte ganz leicht.

"Für beides und in Kombination."


antwortete er ihr und ließ den Stab im Handgelenk kreisen nur um ihn als er ihn wieder richtig nehmen wollte ihn erst mal gegen seinen Kopf klopfen zu lassen. Autsch. Fing ja gut an. Er schüttelte einmal kurz den Kopf und griff nun wieder richtig den Stab, atmete tief durch ehe er aus seinem Kopf ein paar einfachere Angriffe kramte um wieder rein zu kommen in die Bewegungen, die er auch umsetzte. Ließ seine Konzentration auf das Training mit Shanuma wandern und blendete die Umgebung aus.

Shara hörte seine Stimme und beobachtete ihn genau. Bemerkte wie er sich veränderte als Selest zu ihm kam.

Richard war es wie mir Shanuma und Resh erzählten. Doch an Richards Reaktion zu schließen hat er es nicht bemerkt bzw bewusst getan. Selest kam wohl wegen der kleinen Kriegerin.

Selest flog um seinen Kopf herum und schien zu lächeln als er sie anhauchte und an stupste. Rieb ihren kleinen Kopf an seinem und spürte scheinbar genau was in ihm vorging.

Ich beobachtete einfach und sah Shanuma mit einem grinsen nach als sie Richard folgte. Da seine Mutter, Ivriniel, nun bei ihm sitzen blieb bis auch Lactour dazukam freute ihn und so ließ ich sie auch mein Haar zerzausen. Etwas was ich nicht jedem gestattete. Kurz hatte ich sie in den Arm genommen.

Nun, was genau geschah kann ich euch wohl zeigen.

sprach ich zu Lactour und Ivriniel und teilte seine Erinnerung an das was ich beobachtete hatte bei Richard mit den beiden. 

Ich denke er ist der Kriegszauberer auf den so viele gewartete haben und von der deine Geschichten manchmal gehandelt haben, Mutter. Nur mit dem Unterschied das er nicht weiß was er tut und wohl das was er tut, seine Magie, fürchtet. Dabei kann er die Welt verändern, wenn das stimmt was du damals erzähltest.

Sprach ich zu beiden in Gedanken wieder und blickte zu Lactour und Selest hinauf.

Als er sich seinen Kopf anschlug musste ich lachen. Okay er schien wirklich aus der übung zu sein. Als er dann anfing mit den einfachsten Angriffen runzelte ich die Stirn. Auch wenn er sich konzentrierte schien yein inneres nicht bei der sache zu sein. Ich hielt ihn fest und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

Was soll das? Du bist innerlich nicht dabei. Würde jemand anderes hier stehen wärst du jetzt wohl verletz oder anderes. Lass es raus Richard  bitte es frisst dich sonst auf. Du weist das ich es aushalten kann  also schlies die Augen und lass es raus okay.

Ich ging mit meinem Kopf in ihren Bewegungen mit. Tiefe Wunden in mir rissen auf. Ein grollender ton durchdrang meinen Körper. Voller Hass Leid schmerz und trauer. Ich schnaubze Selest immer wieder an und stubste sie. Sie war die erste der neuen Rasse gewesen wir hatten sie grossgezogen um zu sehen ob es klappen würde. Ich hatte später Hijado erschaffen sowie die anderen beiden Sima und Halou erschufen. Ich lies meinen Kopf pendeln langsaam und immer wieder die kleine Dame anstossend. Ich sah zu meiner Liebsten sah in ihre Augen sie hatte die Zeit nicht erleben können aber sie war verbunden mit mir. Als Resh das geschehene teilte nahm ich es zwar auf aber beachtete es doch nicht weiter.

Innerlich, Äußerlich, überhaupt Anwesend, er wusste gar nichts aktuell. Ein bisschen überraschte ihn ihre Reaktion, aber sie hatte ja vollkommen Recht. Ein anderer hätte ihn wohl nicht versucht aufzuwecken. Er nickte ihr zu und zog durch die Nase tief die klare Luft hier oben ein und schloss die Augen. Er hatte gar nicht bemerkt wie extrem angespannt alles an ihm war. Kurz griff er nach dem Drachenzahn an dem Lederband um seinen Hals mit der Rune. Atmete weiter tief ein uns aus ehe er den Anhänger wieder los ließ und spürte wie er innerlich was immer er versuchte festzuhalten los ließ ebenso. Sein Blick war viel klarer als er nun Shanuma wieder Anblickte. Der Stab in seiner Hand war nicht mehr was fremdes mit dem er etwas machen sollte. Er wusste wozu er diente und wie man ihn benutzte. Sein Problem war immer wenn er anfing zu überlegen was er tat in diesem Bezug lief es auf das eben hinaus. Instinkt war das was ihn stark machte neben Übung, auch wenn er das selber wohl noch nicht sah. Als er nun sie wieder angriff war viel kraft hinter und doch auch gezielt. Seine Reaktion des Angreifens, zurückweichen, Antäuschen und ausweichen.


Shara nahm die Information von Resh hingegen sehr deutlich wahr und verinnerlichte sie. Ihr Blick ruhte aber auf Lactour und Selest. Sie spürte den Schmerz in ihm und auch was in ihm vorging. Sie schenkte ihm einen liebevollen warmen Blick der ihm zeigte das sie bei ihm war und ihr bewusst war was hier gerade geschah und was dies alles in ihm aufkommen ließ. Selest ging gerne auf das kleine Spiel ein. Es war ihr ein vertrautes Spiel das sie aus ihrer Kindheit kannte und liebte. Lactour war zwar nicht der gewesen der ihr das Leben geschenkt hatte, aber alle vier Urdrachen waren so gesehen ihre Eltern gewesen und sie hatte jeden von ihnen geliebt. Die kleine Drachendame gab ihm soviel sie vermochte. Blieb immer an seinem Kopf und schmiegte sich an jenen an wenn sie gestupst wurde. Dabei kamen kleine freudige glucksende Geräusche aus ihr heraus was manchmal an das krähen eines Babys erinnerte.

Als er mich nun wieder anblickte sah ich es in seinen Augen. Die Klahrkeit und die tiefe. Als er dann wieder anfing nickte ich. Ja das war der Richard den ich im Kampf kannte. Er war wieder eins mit seinen Bewegungen und auch dem Stab. Ich ahtete darauf stehts ihm entgegen zu kommen. Mit dem zu antworten auf das er auf mich zu kam fig er in die vertwidigung ging ich in den Angriff und anderst herum.

Beinarbeit. Versuch leichter in den Fusgelenken zu werden. Versuch zu federn dann wirst du schneller. Ähnlich wie beim Faustkampf. Setzt die dynamik ein.


Er war wieder der der lehrnte in dem er es tat. Ich sah ihn nicht als Lehrling nein ich sah ihn als gefährten im kampf. Von seinen Fähigkeiten profitierten wir alle vor allem Yvaine und Kyara. Also würde ich alles waa ich konnte an ihn weitergeben.

Richard nahm auf was sie ihm sagte und setzte es um. Es viel ihm nicht schwer da je mehr sie im Wechsel Verteidigung und Angriff und alles durch gingen lernte er auch gleichzeitig zu beobachten, zu agieren. Für ihn war es leichter wenn er was sah oder hörte es umzusetzen als nur sture Theorie gesagt zu bekommen. Er war halt der praktische nicht der theoretische. Seine Bewegungen wurden kleiner und dann wieder größer. Raum greifender und Raum füllender. Er machte sich aus der ganzen Umgebung zum Übungsfeld mit ihr hinzufügend zu nutzen. Nutzte die Wand als Sprungfläche um über sie hinweg mit einer Rolle zu kommen, als er sich zu sehr an die wand gedrängt fühlte. Er tauchte unter ihr durch oder an der Seite fort. Hielt den Stab mit beiden Händen oder nur in einer oder mit der anderen. Ganz wie es die Situation verlangte. Er spürte wie sich trotz der Anstrengung seine Muskeln doch locker anfühlten, geschmeidig und beweglich und dennoch mit kraft und stärke dahinter.
"Schon mich aber nicht."
schmunzelte er ganz leicht angedeutet. Nachdem er einem Angriff ausgewichen war und zurück Angriff und etwas neues ausprobierte.

Als ich merkte das er sicherer wurde Änderte ich mein gesamtes verhalten. Nichts an mir war wie vorher. Meine Körperhaltung entsprach metall das trotz allem beweglich war. Meine Bewegungen kamen nicht aus überlegungen sondern aus reaktionen. Ich sah durch die Augen einer Kriegerin nicht mehr durch die einer lehrerin. Ich hatte mich stehts an die übung gehalten aber wir hatten nicht mehr die zeit dafür. Ich senkte den kopf ich kämpfte nicht mit augen nein ich nahm alle meine Sinne. Das sollte er auch tun. Ich griff ihn an schlug ihm den Stock auf den Rücken als ich hinter ihm landete.

Nutze deine Sinne. Du hast mehr als nur deine Augen. Nutze sie sonst wirst du scheitern.


Ich gönnte ihm keine Pause. Traktierete und schlug ihn. So würde er am schnellsten lernen wie aonst auch. Es tat mir weh ihm weh zu tun aber er musste lernen und ab jetzt war ich unerbitterlich. Ich dämpfte meine schläge nicht führte sie foll und ganz aus. Schlug trat und stiess zu vei jeder möglichkeit. Ich wusste er würde schnell lernen er musste einfach.

Die Veränderung war ihm aufgefallen aber so wirklich verstanden hatte er sie nicht auch später noch nicht wirklich. Seine anderen Sinne? Na klasse. Und schon musste er wieder etwas einstecken. Wenn er nach diesem Training noch eine Stelle am Körper ohne blaue Flecken haben würde dann glänzte das an einem Wunder. Nicht nur das ihn jeder Treffer wurmte, es machte ihn auch irgendwie etwas wütend. So schlecht war er doch nun wirklich nicht und zack landete sie wieder einen Treffer. Kurz beräute er es sie gebeten zu haben ihn nicht zu schonen. Anderseits war es für ihn eine gute Lektion. Als er sich mehr auf das einließ was er nicht nur sah sondern auch hörte und fühlte in seiner Umgebung schien es ihm als wenn nicht nur das in ihm angefangen hatte aufmerksamer zu werden. Bewusst nahm er nicht wahr wie auch sein innerstes begann zu lernen und seine Magie dazu schaltete. Wenn man das so nennen konnte. Ein gereiztes knurren entglitt seiner Kehle als sie wieder drei Treffer rasch landete. Als Richard nun herumfuhr hatte er das Gefühl das Schwert bei sich zu haben und in den Händen zu halten. Doch das lag sicher drinnen. Bei ihm ging der Schalter rum der sie als Shanuma sah und es blieb nur die Kriegerin die ihn am Boden sehen wollte in seiner Vorstellung und die galt es zu besiegen. Er bediente sich dem Wissen des Schwertes ohne es in der nähe oder in der Hand zu haben und griff sie nun dadurch an. Blockierte ihre Schläge und traf sie unsanft in der Seite oder am Arm. Sie traf ihn zwar auch weiterhin immer wieder aber er schien den Schmerz nicht mehr wahrzunehmen, ihn auszublenden und sich ganz auf diesen Kampf zu kontrollieren mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Am anfang war ich enttäuscht das er nicht so schnell lernte. Doch dann sah ich ws wher gesagt spürte ich es. Der umschwung in ihm. Ich grinste. Auch ich nahm nun einige Shläge und treffer in kauf. Doch das war mir recht. Ich hatte erreicht was ich wollte. Nach einiger Zeit übernahm er was ich sehen wollte. docj dann stoppte ich. Ich schmeiss meinen Stock weg und kreuzte die Arme 7ber meiner Stirn und fing so seinen Schlag ab.

Ich will dir jetzt etwas zeigen was wir nicht im Kampf erüben können. Ich versprach dir damals ihn dir zu lehren und ich denke es ist an der Zeit dafur.


Ich war wieder Shanuma die Gefährtin die Kriegerin lies ich ruhen sie bedarfte einer anderen Zeit wieder aber nixht jetzz.

Es war schwer in dem Moment wo sie die Stock fort warf aufzuhören. Ein Problem das er auch hatte wenn er das Schwert führte seit seine Magie erwacht war. Inne zu halten. Freund von Feind zu unterscheiden. Es war also nicht das Schwert das dies in mir hervorrief sondern meine Magie. Sie fing zwar die Schlag ab der nicht gerade sanft herunterkam, doch zog er den Stab zurück um erneut sie anzugreifen. Hatte arg mit sich zu kämpfen den erneuten Angroff zu stoppen und sich zu kontrollieren. Schwer Atmend und noch immer angespannt schaffte er es dann und ließ den Stab einfach erst mal vor sich hin fallen. Allein um sich selbst besser kontrollieren zu können. Dadurch ließ auch wieder los und zu das er ihre Worte verstand was sie ihm sagen wollte. Es bedarf ein paar weiterer tiefer Atemzüge ehe er ihr wieder in die Augen sehen konnte und auch fragen konnte.

"Um was genau handelt es sich? Und woher willst du wissen ob ich bereit dafür bin?"

Das er sich selbst zügelte zeugte noch mehr davon das er reif war. Ich lies ihn zu atem kommen er sollte sich erst einmal beruhigen.

Der Tanz dea Todes. Man erlehrnt ihn nur durch übungen es sind verschiedene übungssequenzen die man aneinanderreiht. Viele einzeltwile wirst du kennen wenn man sie richtig zusammenfügt ergeben sie den Tanz. Woher ich weis das du bereit bist?  Woher weis ih das ich Heilerin und doch zigleicb Kriegerin bin? Woher weis ich dass das was ich tue richtig ist?

Ich hatte stimmen nach einer weile vernommen und sie auch erkannt. Doch auch wenn ich wusste was sie sagten ließ ich sie an mir vorbei gleiten. Genoss einfach die Sonnenstrahlen auf meiner Haut trotz der frische die hier oben war und ließ die beiden unten trainieren. Irgendwann öffnete ich meine Augen und sah ihnen einfach von meinem Platz aus zu. Ich sah den beiden sehr gerne zu. Meine Hände lagen entspannt auf meinem Bauch und meine Beine waren im Schneidersitz gekreuzt. Weiter spürte ich die wärme des Felsens doch verfolgte ich lieber das tun der beiden geliebten Menschen dort etwas unterhalb.

Langsam kam Richard wieder zu Atem und nahm auch deutlicher war was sie ihm erzählte. Verstehend nickte er immer wieder besonders zum Schluss kam doch ein kleines ansatzweise lächeln hervor.

"Du weißt es nicht und doch ist es so. Es ist mehr ein Gespür das in einem ist."

versuchte er sich die Antwort einfach selbst zu geben. Ein paar Atemzüge weiter war er dann auch soweit das er sich wieder im Griff hatte und aufmerksam da stand und Shanuma anblickte.

Ich nickte.


Richtig. Dann fangen wir mit den Grundübungen an mach sie mir einfach nach.


Ich stellte mich seitlich vor ihn. Atmete tief ein und aus. Brachte durch die Atmung mich selbst in einklang.

Atme tief und ruhig du musst mit dir selbst in einklang kommen bis du spürst das du wie energie nurnoch bist.

Richard lockerte sich ein wenig und nickte zustimmend. Atmete noch einmal tief durch ehe er sich wie sie aufstellte und begann die Atmung zu kontrollieren und fließen zu lassen. Diese Übung war ihm vertraut, hatte er zwar immer ein paar Schwierigkeiten hinein zu finden, aber nach einer weile schaffte er es. Er spürte wie sich nach und nach die Ruhe in ihm wieder bemerkbar machte und sein innerstes wie noch zuvor im Kampf aufhörte zu vibrieren. Er nahm bewusster die Umgebung war und doch ließ er sie vorbei ziehen. Konzentrierte sich auf sich selbst. Kam langsam zu sich selbst mit jedem weiteren tiefen und ruhigen Atemzug.

Als ich erkennen konnte das er soweit war lächeltw ich. Ja das war der Richard den ich kannte. Der lernte ohne das man es erklärte.

jetzt bleibe in dem Gefühl und öffne die Augen und sie mir zu. Wir werden jede einzelne Übung fünfmal wiederholen damit du es behaltwn kannst.


Ich stellte mich wieder in Position und began  langsam bestimmte Arm und Oberkörperbewegungen durchzuführen. Einmal das er ea sich anschauen konnte ein weiteres mal das er mitmachte und dann die fünfnal die ich ihm versprochen hatte.