Reise zum Wissen

Richard vernahm ihre Schritte und wusste das sie es war. Daher drehte er sich nicht zu ihr um als sie ankam. Er massierte die Stute weiter wie er es begonnen hatte. Zuvor hatte sie zu fressen und zu trinken
von ihm bekommen. Bei ihren Worten hob er nun den Kopf und Blickte Shanuma an. Ihn störte es nicht mit ihr alleine zu sein. Fragend war sein blick wenn auch ein leichtes lächeln darin lag.

"Ich dein Lehrmeister? Das würde ich mir niemals anmaßen."

antwortete er ihr und strich in sanften Bewegungen die Massage aus bei der Stute und kraulte sie noch etwas hinter den Ohren einen Moment ehe er sich von ihr löste.

Ich sah ihn an und lachte leise. Ich kam einige Schritte zu ihm und der Stute und hielt ihr mein Hand hin. Sie stubste sie an und ich sreich sanft an ihren N7stern entlang. Ich lehnte mich an die Wand.

Du hast riesige Vortschritte in sehr kurzer Zeit gemacht und was das ganze Gefühlsding angeht denke ich wirst du es sein der mir etwas beibringt oder meinst du nicht?


Ich sah ihn fragend an.

So blieb er neben der Stute stehen und blick zu Shanuma die nun an der wand lehnte und ihn fragend anblickte. Wahrscheinlich stand er ziemlich auf der Leitung gerade weil er nicht wirklich verstand was er ihr an Gefühlsdingen den beibringen sollte was sie nicht selbst wusste. Er war doch nur ein Mann dem gerade viel auf einmal vor die Füße geworden wurde das er zu händeln hatte. Zumindest im Übertragenen Sinne.

"Fortschritt im nichts verstehen. Ja, da hast du recht. Ich versteh immer weniger."

musste er dann doch ein wenig grinsen und blickte sie weiter an.

"Gefühlsdinge? Mhmm einfach fühlen wird schon schief gehen."

schmunzelte er noch einmal und stupste kurz grinsend sie an der Nase an.

Ich ginste ebenfalls doch wurde ich wieder ernst.

Das wird das Problem sein Richard. Ich unterdrücke meine Gef7hle. Ich habe Yvaine auf der Reise hierer von mir gestossen weil ich es nicht zulassen konnte. Ich will nicht das jemand an mich nah herrankommt das war bisher meine Strategie aber das hier ist etwas anderes. Aber naja wie soll ich etwas lernen das ich nicht kenne?


Vermutlich hatte jeder seine Baustellen nur wurden mir meine mehr bewusst.

Ich weis nicht was man von mir erwartet. Was Yvaine erwartet was du erwartest. Ich kann es nicht sehen.

Da sie ernst wurde, wurde auch er wieder ernster und blickte sie a während er ihren Worten lauschte. Betrachtete sie dabei und dachte über ihre Worte nach einen Moment ehe er ihr antwortete.

"Nun, zu aller erst eine ganz wichtige Sache. Wir erwarten nichts von dir. Gefühle kann man nicht sehen oder voraus ahnen. Sie kommen einfach. Sie zulassen ist wohl das wichtigste. Ich weiß das dies für dich nicht leicht ist. Wir alle lernen hier etwas neues Denke ich. Das ist wohl eine unserer Aufgaben hier. Doch ich verspreche dir ich helf dir wo ich kann. Doch man kann auch Gefühle zulassen und sich gleichzeitig schützen in den man wohl überlegt zu wem man welche zulässt und zu wem nicht. Doch fühlen musst du sie selbst, das kann dir wohl keiner abnehmen."

sprach Richard schließlich mit ruhiger und sanfter Stimme.

ich sah ihn an. Dachte über das nach was er gesagt hatte. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und drückte sie sanf.

Ich weis nur nicht ob ich es kann Richard. Ich will es ändern aber etwas in mir will es doch nicht. Aber wie soll ich das Yvaine erklären? Meine Gefühle sind gefährlich f7r mich waren sie schon immer. Du hast selbst erlebt was passieren kann wenn sie mich überkommen. Erinnerst du dich wie ich dich fast erw7rgt hätte? 


Ich hatte leicht übet seine Halsbeuge gestrichen. ich wagte ein riesieges ihm dis so offen zu sagen.

Richard wog den Kopf leicht hin und her. Wusste er noch genau wann das war und auch wie schwer es ihr fiel. Er erinnerte sich auch flüchtig an dinge die er gesehen hatte wie sie ihm damals geholfen hatte über die er schwieg und tief vergraben in einer Schublade hatte an die keiner dran kam.

"Ja, diese Erinnerung ist noch in mir. Doch seitdem ist viel passiert. Wir beide haben uns verändert seitdem. Doch vergiss auch nicht, wir handeln sehr oft Gefühlsbetont ohne das es uns wirklich bewusst ist. Gefühle sind immer da auch wenn wir glauben sie abzustellen, was ich zum Beispiel gar nicht schaffe."

kurz musste er schmunzeln über sich selbst. Aber er war halt er und das würde sich nicht ändern.

"Gefühle können bei jedem Gefährlich sein wenn man sie nicht kontrolliert. Denk an meine Reaktion als ich das Schwert das erste mal zog nachdem meine Magie erwachte. Es war zu viel für mich. Hättest du mich nicht gestoppt hätte ich dich getötet. Ich denke was Yvaine betrifft musst du ihr nichts erklären. Ich denke sie sieht mehr und weiß mehr über uns als sie uns wohl sagt. Sie selbst ist in einer Lernphase was Gefühle anbelangt. Erinnere dich wie wir sie kennengelernt haben und wie sie sich seitdem verändert hat."

Richard stellte sich nun ihr direkt gegenüber und nahm sie einfach mal in den Arm mit einem Arm und den anderen strich er ihr sanft über die Wange.

"Du kannst mich ja als Versuchskaninchen nehmen, wenn dir das hilft. Denn ich weiß wirklich nicht wie ich sonst dir helfen könnte Gefühle zu lernen, zuzulassen und zu kontrollieren. Doch werde ich mein bestes geben, versprochen."

Ich lävhelte sanft. Seine Umarmung tat gut. Seine Worte waren in meinem Kopf u d ih versuchte sie einzuordnen. Einen kurzen Moment legte icb meine Wange an seine Hand genoss es für einen kurzen Moment ehe ich in einfach nur ansah.


Ich weis nicht ob es so gut ist mei  versuhskaninchen zj sein kaum jemand hat das überlebt.


Grinste ich und stubste ihn sanft in die Seite.

Richard spürte ihr tun und ebenso sanft war sein Blick den er ihr schenkte. Bei ihren grinsen und stupsen wich er nicht zurück sondern zog sie nun ganz in seine Umarmung mit beiden Armen.

"Na, dann werde ich der beste Beweis für das Gegenteil sein und es überleben. Mir sagt man nämlich nach das ich schwer kleinzukriegen bin und ich hab gehört das ich schon mal gestorben bin und trotzdem nun hier stehe."

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe er sie wieder Anblickte.

Ich musste lachen und shüttelte sanft den Kopf. Ich dah ihn an ehe ich einen kleinen Schritt zurück machte. Ich sah ihn immer noch an.

Ich überlege es mir. Aber danke für dein Angebot. Nur bin ich nicht sicher das ich es annehmen kann. 


Ich legte eine Hand über die Stelle wo sein Herz war und hielt sie dort eine Weile.

Ich denke du bist eher derjenige von uns der hiermit klarkommt. 

Schmunzelnd sah Richard sie an ehe er ihr zu zwinkerte.

"Ach wir werden sehen was sich ergibt und was nicht."

dann folgte er ihrer Hand auf seinem Herzen ehe er ihr wieder in die Augen sah.

"Na da bin ich ja froh das wir etwas gefunden haben womit ich klarkomme. Hatte schon Angst das mir nichts gelingt hier in dem riesen Chaos das sich um mich herum aufbaut von mir ausgelöst."

Ichlachte leicht und nickte dann. Ich gab ihm eine  Kuss auf den Mundwinkel und ging dann. Mit ihm dar7ber zu reden war das höchste der Gef7hle gewesen. Ich w7rde dies Thema wohl nie wieder erwähnen. Ich ging zurück und sah zu Yvaine. Stellte mich neben sie und ergriff sanft ihre Hand. Chib kurz meine Finder an ihre Hand und stubste sie anft an.

Hast du Hunger? 

Um ehrlich zu sein war Richard auch eher der Meinung nicht wirklich der Typ zu sein mit dem man über Gefühle sprach. Er wusste ja selbst nicht sie auszudrücken richtig und dann von ihm dies lernen. Nun er sah sich nicht wirklich als guten Lehrer darin. Doch vielleicht wer wusste das schon was noch kam. Er würd es wohl so schnell nicht mehr ansprechen. Er hoffte jedoch das egal was ist sie wusste das sie immer mit ihm reden konnte. Nachdem er ihren Kuss erhalten hatte ließ er sie ziehen und blieb noch etwas bei der Stute. Die arme war ja sonst auch fiel alleine und ein bisschen Gesellschaft tat der werdenden Mutter gewiss gut.

Ich hatte Resh beobachtet wie er so nah am Feuer schlief. Eigenartig war er. Der Ritter war ebenso erwacht und hatte sich mir als Decam vorgestellt und war dann zu Jenevief schauen gegangen. Als Shanuma dazu kam und meine Hand berührte hielt ich meine andere hoch in der ich etwas Brot hatte.

"Danke dir. Ich bin schon fast fertig. Wollte euch nicht stören und hab daher mir etwas genommen gehabt-"

Ich lächelte und nickte. ja wie es schien war sie durchaus versorgt. Ich hatte ihre Hand nicht losgelassen und drückte sie kurz sanft. Ich strich sanft ihre Haare sanft weg von ihrer linken Schulter und beugte mich leicht herunter um dies mit einem Kuss zu versehen.

Dann lass es dir schmecken meine Liebe.

"Danke dir."

lächelte ich sanft zu ihr hinauf und hielt weiter ihre Hand in meiner umschlossen. Ich war durchaus daran interessiert das sie bei mir blieb. Nach der ganzen Aufregung von eben und die Stimmung die ich allgemein hier in der Höhle gerade spürte.

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sah in die Flammen. Ihre Hand hatte ich nicht einmal losgelassen. Ich hatte meinen Hand auf ihren handrücken gelegt und meine Finger zwischen ihre geschoben. Mit der freien Hand griff ich nach etwas Brot und as selber ein paar Bissen. Auch wenn ich keinen Hunger hate so wusste ich doch das ich essen musste also tat ich es auch.
Ab und an küsste ihr Yvaines Hals oder blies sanft etwas Luft in ihren Nacken.

Ihre nähe war angenehm und tat mir gut. Auch die kleinen Zärtlichkeiten mit denen sie mich bedachte. So aß ich mein Brot auf und trank einen kleinen Schluck Wasser aus dem Becher den ich neben mir hatte. Anschließend blieb ich einfach sitzen um bei Shanuma zu sein.
Der Ritter namens Decam kam kurz heraus um etwas zu essen ehe er sich wieder zu Jenevief drinnen hinsetzte. Ich hatte ihn kurz beobachtet ehe er wieder verschwand und sprach nun nach dem langen Moment des Schweigens zu ihr leise.

"Wie schätzt du ihn ein?"

Ich hatte Yvaine beobachtet und war ihrem Blick gefolgt als Decam kurz hervorkam und dann wiede ging. Auf ihre Frage hin legte ich den Kopf leicht schräg und überlegte was ich sagen sollte.

Er ist seiner Königin sehr loyal gegenüber. Er kann den König nicht leiden. Er ist Kampferfahren und kennt viele Tehnicken. Er selbst sagt von sich das er kein Mann von Traurigkeit ist. Er kam viel herrum und hat viele Geheimen Aufträgen teilgenmmen. Er hat eine starke Emotionale Bindung zu seinem Pferd. Er heisst Magie nicht gut und ist der Meinung ohne sie wäre man besser dran. Er selbst weis nicht genu was er von all dem hier halten soll denke ich aber ich habe nur wenige Stunden mit ihm gesrochen in der Nacht genu kann ich dir erst später Auskunft geben oder wenn ich seinen GEist erforsche wenn du willst.

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten während sie sprach und sah sie dabei an. Es interessiert mich halt wen wir hier nun mit uns unserer Gemeinschaft hatten. Zumal er mir von irgendwoher bekannt vor kam. Doch konnte ich mich auch irren. In meinem leben hatte ich schon so viele Leute gesehen, da war es schwer jemand bestimmtes wiederzuerkennen wenn es nur ein vorbeihuschen gewesen war.

"Nein, schon in Ordnung. Das genügt mir für den Anfang. Danke dir."

Ich legte meinen Kopf wieder an ihren und blickte ins Feuer.

"Denkst du das von eben war der erste Angriff? Es war merkwürdig. Ich hab nichts gesehen. Nur das Dunkle ziehen gespürt, wie damals als der Zerstörer bei der Finsternis gesprochen hatte. Denkst du er steht im Zusammenhang wieder mit dem König?"

Nach einer weile lies Richard die Stute jedoch auch wieder für sich. Sein Bauch verlangte eine Mahlzeit. All das Kämpfen auf leeren bauch war nicht so in seinem Sinne und Aufregung schon gar nicht. Daher kam er zu den anderen ans Feuer und nahm sich eine gute Portion Brot und Fleisch und auch vom Tee ehe er sich setzte und begann zu speisen. Kurz beobachtet er Shanuma und Yvaine und auch auf Resh warf er einen Blick ehe er Lactour und seine Haltung betrachtete. Ihn ansah aber nicht störte. Er wusste das der Urdrache sich melden würde wenn er es für richtig hielt. Ein paar Gedanken und Sorgen machte er sich um Shara. Er hatte noch nie erlebt das sie ausgefallen war oder nicht nach wenigen Minuten wieder da stand und seiner Sorge lüge strafte. Er kannte sie als starke, ältere Frau die manchmal etwas verrückt und eigensinnig war aber doch herzensgut. Richard hoffte sehr das sie sich wieder fangen würde und bei ihnen saß und sie reden konnten. Aus dem nichts heraus wand er sich an Shanuma mit der Frage und auch sein Blick glitt von Lactour fort.

"Wie kam dieser schwarze Geist hier eigentlich rein? Und warum hab ich es vorher gespürt ehe er hier war?"

Ich hatte hinter ihr gesessen und sie beobachtete als sie mir die Fragen stellten. Als ich Antworten willte kam Richard dazu. ich verstummte kurz und lauschte auch seiner Frage. Ich legte den Kopf zur seite leicht und dachte nach.

Nein der erste Angriff war das noch nicht. Es war nur ein Vorbote ein Spion wenn du es genau willst. Jemand der auskunschaftet. Und ja ich denke der Zerstörer und dieser König stehen in einem Band auch wenn ich nicht weis welches. 


Antwortete ich zu erst Yvaune ehe ich mich Richard zuwannte.

Diese höle scheint nicht gegen Schwarze Magie geschützt zu sein. Daran sollten wir etwas ändern. Warum du es gespürt hast? Durch die Magie die in dir ist. Du nummst andere Mague dadurch wahr. Zudem bist du im Grunde genommen der wohl stärkste magier vermutlich unter uns. Ich denke es hat auch damit zu tun aber genau sagen kann ich dir das nicht.


Ich hatte seinen Blick gesehen. 

Du bist Resh gegenüber immer noch misstrauisch oder? 

Ich hatte zu Richard geblickt als er dazu kam und mein Brot aufgegessen ehe ich ihrer Antwort lauschte. Zum einen beruhigte es mich, aber zum anderen auch nicht. Ganz leicht lehnte ich mich an sie und folgte auch der Antwort die sie Richard gab.

"Ich denke ich werde nicht mehr verstehen warum man sich so vollkommen und ohne nachzudenken komplett und ohne Widerruf dem Zerstörer verschreiben kann. Was verspricht der sich davon? Darin sehe ich einfach keine Logik und erst recht keinen Vernünftigen Sinn."

Ein leises seufzen rutschte mir heraus und leicht schüttelte ich den Kopf ehe ich ein Minihölzchen ins Feuer warf. Wieder kam in mir der Wunsch und die Sehnsucht auf weit fort von hier zu sein. An einem ruhigen Ort wo wir Friedlich leben konnten. Ohne Kampf. Ohne Verrat. Ohne Intrigen. Einfach frei sein.

Richard lauschte den Worten von Shanuma während sie erst zu Yvaine sprach und dann zu ihm. Aß weiter sein Frühstück und hörte erst auf als sie seine Frage beantwortete. Leicht verzog er das Gesicht. Stärkste Magier. Das fand er jetzt nicht wirklich toll. Dennoch antwortete er ihr kurz.

"Nun, bisher war es auch nicht nötig etwas zu schützen auf diesem Weg. Shara erzählte mir das sie hier bisher nur wilde Tiere oder vereinzelte Soldaten rausschmeißen bzw. fernhalten musste und nichts anderes."

Es oblag wohl aber einfach auch Shara da es ihre Höhle war etwas zu endscheiden. Zumindest sah er das so und zum anderen hatte er ja auch keine Ahnung wie man so etwas anstellen sollte. Bei ihrer nächsten Frage trank er einen Schluck aus seinem Becher ehe er antwortete.

Misstrauen? Mhm ja kann sein. Doch denke ich einfach solange er sich ruhig verhält lass ich ihn machen was er will. So gesehen hat er wohl mehr recht hier zu sein als wir alle zusammen. Auch wenn es komisch ist zu wissen das Shara seine Mutter ist und was das ganze alles bedeutet und da hinter Steckt. Zuviel Grübelei bringt zu viel Kopfweh, daher lass ich es bleiben und beschränke mich auf das wesentliche wohl einfach.

Das ich einen Gesunden und tiefen schlaf hatte wusste ich schon lange. Zwar hatte ich unterbewusst mitbekommen das sich etwas um mich herum tat, doch empfand ich es als nicht nötig auf zu wachen und an dem geschehen mit zu mischen wo ich am Ende nur im Weg herum gestanden hätte und niemanden geholfen. Zumal es so nah am Feuer oder mal eine Hand drin sehr angenehm war zu liegen. Ich stand halt auf Feuer und mochte es sehr gerne was man wohl spätestens jetzt mitbekam. Doch schließlich öffnete ich halb ein Auge und blickte mich um. Mhmm immer noch die selben Leute, keine Veränderung. So streckte ich mich genüsslich und ausgiebig erst einmal grinste dann mal ganz frech in die Runde. Ich bemerkte Lactour und seine Haltung und wollt ihn schon fragen was los is als mir die Warnung meiner Mutter einfiel. Drachen in der Haltung meiden und großen Bogen. Konnte sehr gefährlich werden. Gut ich hatte eh einen Gesunden Selbsterhaltungstrieb und hielt lieber die Klappe. Stattdessen schaute ich zu Shanuma und Yvaine hinüber.

"Ladys ihr sehr an diesem Morgen wirklich äußerst bezaubernd aus. Gute Nacht gehabt wie mir schien, mhm."