Reise zum Wissen

Gerne ließ ich mich von Richard in den Arm nehmen für den Moment und lächelte ganz leicht bei seinen Worten. Doch ja es war ein gutes Gefühl. So ließ ich ihn schließlich ziehen und sah ihm kurz nach ehe ich zu Kyara blickte und mich kurz zu ihr hinab kniete. Sanft über ihre Stirn strich und fühlte. Sie schlief. Das war gut. Ebenso sanft ließ ich sie wieder los und hob meinen Blick an um Shanuma anzusehen. Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte. Stand noch immer so das eine oder andere in Raum wie ihr schien und ich war ja nicht gerade unschuldig an der letzten Sache. ich senkte kurz meinen Blick wieder ehe ich sie doch wieder anblickte und zu ihr Sprach.

"Ich möchte mich bei dir entschuldigen und dich um Verzeihung bitten. Mein Verhalten gestern Abend war nicht in Ordnung. Ich hab nur rot gesehen und die große Gefahr und hab reagiert wie ich es seit Jahren tue. Andere schützen in dem ich selber verschwinde. Das war nicht richtig. Eigentlich müsste ich längst verstanden haben das in unserer kleinen Gemeinschaft einfach am besten aufgehoben sind und nicht getrennt voneinander. Meine Worte waren zu hart zu dir und es tut mir wirklich Leid. Ich möchte keineswegs das ihr verschwindet oder mich von euch entfernen. Bitte Verzeih mir."

Ich lauschte ihren Worten. Sah sie an. Beobachtete sie während sie sprach. Ich verzog keine Miene. Lies sie aussprechen und sah sie einfach nur an. Natürlich sie hätte es so oder so angesprochen warum auch nicht jetzt. ich senkte kurz meinen Blick ehe ich sanft nach ihrer Hand griff und sie sanft aber mit nachdruck zu mir zog. Ich legte ihre Hand über mein Herz und sah ihr dabei in die Augen. Ich würde nichts dazu sagen sie hatte bereits ausgesprochen was es zu sagen ich konnte ihr nur zeigen was es für mich bedeutete. Ich sah sie warm an und unterbrach den Augenkontakt nicht für eine Sekunde.

Ihr schweigen ließ mich kurz unsicher werden doch die folgende Reaktion war deutlich. So folgte ich ihren sanften ziehen bis ich bei ihr war und spürte wo sie meine Hand hin führte. Ohne auch nur eine Sekunde meinen Blick aus ihren Augen zu lösen ließ ich meine Hand auf ihrem Herzen ruhen. Verstand was sie mir auch ohne Worte mitteilte den ihr warmer Blick nur deutlich unterstrich. Ein lächeln das auf meinem Gesicht aufkam wurde stärker, wärmer welches sich auch in meinen Augen wiederspiegelte mit den ganzen Spektrum an Gefühlen die ich für sie empfand. Nein, es bedurfte keinerlei Worte. Unsere Blicke sprachen für sich ebenso spürte ich es durch die Berührung ihrer Haut mit meiner und durch ihre nähe.

Als ich sah das sie verstand lächelte ich. Ich sah es in ihren Augen und ich wusste das wir dieses Thema beigelegt hatten. Ich strich sanft über ihre Hand ehe ich eine Hand an ihre Wange legte mich leicht vorbeite und sie sanft küsste. Dann lehnte ich mich wieder leicht zurück. 

Es war gut das du Richard die Wahrheit gesagt hast. Er hat genauso ein Recht und Notwendigkeit dazu wie wir. Es wird irgendwann auch er sein der darüber entscheiden wird was passiert. Vor ihm liegt ein Weg auf dem wir es sein werden die ihm folgen. In ihm steckt so unglaublich viel viel mehr als wir dachten. Und doch ist er im Grunde immer noch der selbe.


Ich lächelte sanft und sah sie wieder an.

Leicht hatte ich mich an ihre Hand geschmiegt und leicht meine Augen bei dem Kuss geschlossen den ich zudem liebevoll erwiderte. Als sie sich löste öffnete ich auch meine Augen wieder und sah sie an. Hörte ihren Worten zu und nickte. Da hatte sie Recht. Wenn ich zurück dachte wie ich ihn kennen lernte. Niemals hatte ich erwartet was heute in ihm war zu sehen. Wieder nickte ich zustimmend.

"Ich hoffe der Tag liegt noch fern in der wir in die Situation kommen, aber ich weiß das wir die Richtige Endscheidung treffen werden. Der Weg den er geht wird nicht einfach werden. Für keinen von uns. Doch bin ich voller Zuversicht."

antwortete ich ihr ehrlich und ließ meinen Blick weiter in ihrem ruhen mit einem liebevollen und sanften lächeln.

Ich sah sie an. Ja wir konnten hoffen das dieser Tag weit von uns war doch dafür standen uns andere Tage bevor die wohl ebenso hart sein würden. Ihr lächeln gefiel mir da schon viel besser. Ich sah sie an betrachtete sie ganz genau ihre Augen ihre Haut einfach alles. Ein grinsen breitete sich in meinem Gesicht aus als ich mir ein gesamt Bild von ihr gemacht hatte. Nun sah ich in ihre Augen wieder um ganz sicher zu sein. Mein Grinsen wurde immer breiter.

Du siehst wunderfoll aus. Du strahlst wirkst das erste mal wie die ruhe und gelassenheit selbst. Und deine Augen sind so unendlich tief und voller liebe. Du solltest wohl öfter mit Richard allein sein mhm?


Ich konnte mein grinsen einfach nicht abstellen zu sehr amüsierte und stimmte mich das alles glücklich

Das sie diesen intensiven Augenkontakt suchte verriet mir etwas ü er sie doch es trug nicht dazu bei zu entscheiden ob es nun für das eine oder das andere sprach. Als sie verschwand in der Höhle schüttelte ich meinen  Kopf und drehte mich in eine andere Richtung. Dann sah ich wie auch mein Sohn sich in den Himmel empor hob. Ein wissendes grummeln war in mir. Die Jugend ja sie hatten es nie leicht vor allem nicht würde es hier leicht werden. Nach einer Weile stiess ich mich ab und stieg auf hoch und höher. In eine höhe in der die wenigsten flogen. Es gab kaum luftthermen auf denen man gleiten konnte und der druck war zu ungewohnt für die meisten. Es tat gut meine Flügel zu schlagen sie wieder in ihrer ganzen stärke aufschlagen zu können. Es war gut zu spüren wie meine Muskeln sich wieder streckten. Nach einer weile stieg ich wieder tiefer und begann mit Flugübungen. Der lange Schlafe schien noch in meinen Kochnen zu stecken. Die flugmanöver gestaltete ich immer riskanter und schwieriger. Die sturzflüge machten mir viel zu sehr spass als das ich sie nicht meistens nach jedem manöver vollführte. Und doch immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden.

In Ihren Augen versinken, ja das konnte ich gerne und immer wieder. Ihren Blick auf mir zu spüren gab mir Sicherheit in jeder Sekunde seit wir uns kennengelernt hatten. Daher liebte ich es wohl auch einfach ihren Blick zu beobachten und in ihre anziehenden verschiedenen Augen zu schauen. Als ihr Grinsen aufkam fragte ich mich natürlich was sie auf einmal so amüsierte. Daher hörte ich aufmerksam den Klang und den Wortlaut ihrer Sätze zu. Sie wusste es, das war mir klar. Kurz senkte ich meinen Blick und lächelte auf sanfte weise ehe ich meinen Kopf wieder anhob und leicht mit der Zunge über meine Lippen fuhr.

"Dir entgeht auch nichts."

Sie hatte zudem vollkommen Recht. Noch nie war ich so Ruhig und ausgeglichen gewesen wie ich es gerade war. Natürlich machte ich mir Sorgen um Kyara und über das was vor uns lag das stand außer frage, aber ich fühlte wirklich so viel Liebe in mir das ich sie am liebsten mit jedem teilen wollte. Ganz besonders mit denen die ich Liebte und dazu zählte auch sie.

Bei ihrer reaktion konnte ich nicht anderst als zu lachen. Ja es war nicht schwer für jemanden wie mich zu sehen was der Grund für ihr Verhalten war. Ich nahm sanft ihre Hand und küsste die innenseite ihres Handgelenkes.

Behalte dir dieses erste Mal gut in erinnerung es wird nie wieder so sein. Es wird schön aufregend befriedigend sein jedes mal aber es wird nie wie dieses mal sein. Geniesse jedes mal die erinnerungen es tut gut glaub mir.


Ich grinste sanft wärend ich über die Stelle strich die ich zuvor geküsst hatte. Ja ich wusste wenn wir langer hier bleiben würden dann würde ich Resh bitten müssen mich ab und an mal weg zu bringen. Ich sah Yvaine wieder in die Augen und strich miz dem Finger über ihre Wange und hob ihr Kinn leicht an.

Dieser Ausdruck den du haat steht dir unwahrscheinlich gut. Ich denke ich werde Richard bitten öfter dafür sorge zu tragen das ich diesen Ausdruck zu gesicht bekomme.


Ich lächelte sanft und schelmisch. Ja jetzt konnte ich nach dem Flug nach dem Sammeln  das in den Vordergrund stellen was im moment wichtig war. Das jetzt und nicht das was ich ahnte was kam. Ich beugte mich vor und küsste ihre Stirn.

Ohne das sich an meinem Blick oder lächeln etwas änderte verfolgte ich ihr tun und ihre Worte. Nickte leicht dabei und kurz kam die Erinnerung bei der Erwähnung wieder in mir auf ehe mich Shanumas Worte doch wieder zurückholten.

"So schnell werd ich es wohl nicht vergessen."

Als sie mein Kinn anhob und ihre Finger über meine Wange strichen schmiegte ich mich leicht dagegen. 

"Er wird dich wohl beim Wort nehmen."

musste ich irgendwie lieblich schmunzeln weil mir irgendwie klar war das er so wohl reagieren würde. Als sie meine Stirn küsste schloss ich nur ganz kurz die Augen um sie wieder anzublicken danach.

"Auch wenn ich dir zutrauen würde das nicht nur er dies hervorzaubern könnte."

funkelte ich Shanuma kurz an als ich ihren Blick wieder in meinem hatte.

Ich nickte zufrieden als sie sagte sie würde die erinnerung stehts behalten. Ihre letzten Worte liesen mich schmunzeln. Sie hatte ja keine ahnung. Ich musste lachen und versuhte es zu unterdrücken ein wenig.

Ich werde nicht zaubern müssen meine Liebe da kannst du sicher sein. Wie man doch sagt viel erfahrung bringt vieles mit sich nicht wahr.




Ich grinste geheimniss voll ehe ich meinen Blick auf erwas an ihr richtete. Es war mir das erste mal dem Kampf aufgeallen aber nun betrachtete ich es genauer.

Wer hat dir dies eigentlich geschenkt? War es jemand von den wächtern? Es kommt mir bekannt vor die Kunst an sich aber ich weis nicht woher.


Ich war naher zu ihr gerückt das meine Knie ihre berührten und ich nah vir ihr sass. Ich legte meine ellenbogen leiht auf meine Beine ab. Genoss die angenehme körperverbindung und unsere auren die sich berührten und mischten.

Ich musste leicht mitlachen bei ihren Worten. Das glaubte ich ihr aufs Wort das sie nicht zaubern brauchte.

"Das glaube ich dir aufs Wort und vielleicht erfahre ich es einmal..."

und neigte schelmisch kurz mich zu ihr nach vorn ehe ich wieder zurück mich richtete aber nicht zu weit um weiter in ihrer nähe bleiben zu können. Bei ihrer Frage sah ich an mir hinab. Ich trug nur die Kette die ich von Shanuma erhalten hatte. Aber das Armband, das war von ... Baba. Leicht hob ich die Hand und berührte es.

"Ich hab es von ... Baba bekommen nach einem Gespräch mit ihr. Es war nach der Finsternis wie wir zusammen saßen und redeten. Sie nahm damals einen Grashalm vom Boden und einen Tropfen Wasser und ein wenig Erde. Sie legte alles auf ihre Handfläche und hielt es vor den Mund und pustete dann dagegen. Licht hüllte die Naturalien ein und wirbelte sie leicht umher. Als sie fertig war legte sich eine sanft schillerndes Armand in ihre Hand nieder. Es ist federleicht, spür es gar nicht das es da ist und schimmerte einfach vor sich hin. Je nach dem wie das Licht darauf fällt verändert es sich. Es war ein Geschenk von ihr. Angelehnt an ein Gespräch das wir hatten während der Finsternis. Sie sagte ich kann stolz auf mich sein weil ich mehr erlebt hatte als wohl andere Kinder der Schöpferin. Trotz allem habe ich nicht den Glauben verloren und meine Pflicht erfüllt selbst unter miesesten Umständen."

einen Moment schwieg ich und betrachtete es, ehe mir die Worte wieder von meiner Mutter ein vielen. Die Wahrheit die sich nicht leugnen ließ und dem ganzen. Ich hatte zwar gesagt ich würde es in Ehren halten, doch gerade schien es mir in Verbindung mit dem neuen Wissen als währe es wie eine Kette die mich festhielt. Ein Armband das ihr sagte wo ich war oder einfach nur was auch immer. Nein, aktuell konnte ich es nicht tragen mehr. Nicht bewusst zumindest. Daher löste ich es und hielt es in der Hand fest. Vielleicht würde ich es irgendwann wieder tragen, vielleicht wenn wir mit ihr einmal gesprochen hatten. Wenn sie mir sagte das sie nichts damit zutun gehabt hatte und auch keine Kenntnisse über die letzten Jahrhunderte hatte. Dann vielleicht. Aber gerade ging es nicht.

Wir werden es sicherlich irgendwann erfahren mhm?




Lächelte. Und strich dann über das Armband. Als sie mir erzählte das Baba es ihr gegeben und hergestellt hatte erinnerte ich mich wieder warum es mir so vertraut war. Als sie es ablegte vermutete ich was dahinter stand. Die Frage die ich mir selbst stellte seit Yvaine mir offenbart hatte was die Wächter getan hatte. 

Baba also. Jetzt weis ich warum es mir so vertraut war. Als ich klein war schenkte mir Baba zu beginn meiner Heilerausbildung ein Armand ahnlich wie dieses. Sie sagte wenn ich erreicht hätte was ich zu lernen habe würde ich es wissen. Als meine Ausbildung beendet war schickte siw mich in den Wald um zu meditieren. Als ich zurück kam sah ich wie das Armand sich auflöste und an meinem Handgelebk fand ich eine kaum sichtbare ringsumgehende ferzierung. Man kann sie heute noch erkennen. insgesamt habe ich vier dieser Verziehrungen. Beim Training meiner geistigen Fähigkeiten beim training meiner Kampfkunst und beim Training meiner Fahigkeiten. Jedesmal hatte mir Baba ein Armand geschenkt was sich löste als ich wohl die Grundprinzipien erlehrnt hatte.


Ich hob meine linke Hand und drehte sie so das der schein des Feuera die Ferziehrungen so anleuchtwte das man sie sehen konnte. Jede Ferzierung hatte andere Elemente. Das erste waren sich schlangelnde linien. Das zweite bestand aus perlenartigen Ornamenten. Das dritte hingegen war ein einziger Ring um den sich zwei weitere Linien schlangen. Die Vierte bestand aus wellenartigen verzierungen.
ich hatte schon lange nicht mehr daran gedacht es war völlig aus meinem Bewusstsein gezogen gewesen bis jetzt.

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten wie sie erzählte und betrachtete dann im schein des Feuers die Verzierungen an ihrer Linken Hand. Sanft hob ich meine andere Hand und strich die Linien sachte entlang. Jede einzelne Stück für Stück. Es waren schon interessante Linien wie ich fand. Doch wollte ich aktuell bei mir nicht herausfinden ob sich irgendwann etwas ähnliches ereilt mit meinem oder ob es einfach nur ein Armband war. Sachte hauchte ich mit meinen Lippen ihr auf die Stelle einen Kuss und blickte sie wieder an.

" Alles hat wohl seine Bedeutung und zeigt uns wenn wir bereit sind etwas neues zu beginnen. Ich finde dir stehen sie sehr gut und du trägst sie mit recht. Den du kannst stolz darauf sein was du erreicht hast."

Haloz gab es genügend das nur darauf wartete gehackt zu werden, dafür hatte er im Auftrag von Shara immer Sorge tragen müssen. Doch wenn sie so viele waren würde er wohl noch mal in den Wald gehen müssen hinab um ein oder zwei Bäume zu fällen und jene dann hier her zu bringen. Doch noch würde es reichen. So begann er fleißig das Holz hacken, zog irgendwann seine Weste und sein Hemd aus um es nicht zu sehr voll zu schwitzen. Es war auch ein wenig Training für ihn das ihm Freude machte. Mit Holz zu arbeiten in egal welcher Form war von je her etwas schönes für ihn gewesen. Die ein oder anderen Holzblock die er Schlug würde er wohl wieder zum Schnitzen auch verwenden können. Etwas was er ebenso seit früher Kindheit getan hatte. Der Berg an geschlagene Holz wuchs und er spürte das dies seinen Muskeln und allem gut tat. Vielleicht würde er Shanuma gleich nachher noch um ein Training bitten was wohl den Tag abrunden würde. Schließlich nach einer weile wo er auch zugleich nicht viel Gedacht hatte räumte und stapelte er das Holz zusammen so das sich jeder frei bediene konnte und es einem nicht entgegen kam. Die Axt ließ er dort für später. So legte er sich nur sein Hemd über die Schulter, nahm die Weste in die Hand und legte den Schwertgürtel wieder an. Da er doch schwitzte wollte er nicht das Hemd gleich damit einweihen. So ging er doch zu den Frauen zurück und lächelte als er die beiden sah. Die Distanz die er meinte gestern sehen zu können schien gebrochen zu sein was ihn freute. So ging er auf die beiden zu. Ließ seinen Blick kurz auf seiner Schwester ruhen ehe er die beiden wieder anblickte.

"Wenn ich nicht so schwitzen würde, würde ich mich glatt zu euch setzten. So werde ich wohl erst mich frisch machen. Will jemand mitkommen?"

grinste er die beiden schelmisch an mit einem zwinkern.

Ich nickte sanft zu ihren Worten. ja vuelleicht hatte jedes Band eine art erfüllung gebraucht um sich zu lösen. Wer wusste vielleicht dieses Mal auch. Ich hatte die Hande an ihre wangen und Hals gelegt und wollte sie küssen als ich Richards Stimmt vernahm. Ich grinste und lies von meinem Vorhaben ab und sah ihn an. 

Sei vorsichtig mit deinen Fragen jemand könnte sie ernst nehmen und darauf eingehen mein Lieber.


Ich hatte die Hände sanft gelöst u d Yvaine einen kurzen Kuss gegeben. Ich lehnte mich wieder zurück und betrachtete Richard musternd von oben bis unten. Jeden cm von ihm sah ich an. Ja auch er zeigte eindeutig die Zeichen die auch Yvaine zeigte. Ich grinste und klatschte kurz in die Hände.

Scheint als hättest du wieder einmal gearbeiten mhm?

Richard musste etwas lachen bei ihrer Antwort und gab sogleich als zurück.

"Na das hoffe ich doch. Sonst verfehlt die Frage ja ihren Sinn."

Er bemerkte genau ihren Musternden blick und kam noch ein zwei Schritte näher. Fügte auf ihre nächsten Worte noch hinzu mit einen herausfordernden Blick.

"Kennst mich doch. Je wärmer desto kuschliger."

ehe er kurz bei seiner Schwester in die Knie ging und sanft über ihre Stirn strich ehe er doch wieder die beiden anblickte. Erst Yvaine dann Shanuma etwas länger.

Ich musste lachen. Sah ihm zu wie er Kyara  kurz seine Aufmerksamkeit schenkte.

Nun an wen ist denn deine Frage gerichtet? Ich meine wenn du erwas Fragst dann solltest du auch deutlich machen wen du fragst.


Ich sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an bei seinem letzten Satz und grinste.

Kuschlig ist nicht immer das beste mein Lieber es gibt da einige interessantere  Dinge .

In Erwartung des Kusses hatte ich bereits sanft meine Augen geschlossen. Doch er kam nicht, dafür Richards Stimme und Shanumas weshalb ich meine Augen wieder aufschlug und den kurzen Kuss den ich stattdessen bekam erwiderte. Danach wand ich meinen Kopf Richard zu und blickte ihn an. Wie er da stand und dann nach seiner Schwester sah. Ich schaffte es nicht meinen Blick zurück zu halten um jenen einmal sanft über ihn schweifen zu lassen, was mich unweigerlich gerade an heute früh erinnerte. Daher bekam ich die nächsten Worte der beiden nicht wirklich mit und seine frage hatte ich bereits auch wieder vergessen. Ein wenig verlegen löste ich meinen Blick und sah kurz zu Shanuma ehe ich wieder zu Richard blickte und mich leicht räusperte.

"Verzeiht ich war abgelenkt. Sagtet ihr etwas?"

Richard schmunzelte amüsiert über Shanumas Worte und ließ nicht auf sich warten.


"Nun, diese frage war an euch beide Gerichtet, da ihr wie mir scheint die einzigen Seit die mir gerade ihre Aufmerksamkeit schenken."

War er sich der blicke der beiden durchaus bewusst und besonders bei Shanumas letzten Worten grinste er genau wissend was sie meinte.

"Wirklich? An diesen Dingen wäre ich doch brennend interessiert."

Wurde sein Blick kurz von Shanumas abgelenkt als Yvaine scheinbar zu Worten zurück gefunden hatte. Wieder musste er schmunzeln aber wesentlich sanfter ihr gegenüber als bei Shanuma.

"Wir sprachen nur gerade darüber ob jemand mich begleitet und Shanuma wollte mir gerade offenbaren was es für weitere interessante Dinge gibt."

was seinen Blick wieder herausfordernt zu jener wandern ließ.

Als ich seine Formulierung Yvaine gegenüber hörte musste ich lachen. Laut und frei. Es war offensichtlich warum yvaine abgelenkt war. Ich erhob mich und sah Richard herausfordernt an.

Nun ja so im groben ja war es das worüber wir redeten. So denkst also wir w7rden dir unsere Aufmerksamkeit schenken. Nun bei Yvaine verstehe ich das nur würde mich brennend interessieren wie du auf die Idee kommst du würdest meine Aufmerksamkeit haben.


Ich hatte einige Schritte von ihm weg getan und richtung hinteren Teil der höhle. Ich sah fragend zu Yvaine. Ich spielte gerne aber wenn sie es nicht wollte würde ich aufhören.

Warum lachte Shanuma so herzlich und Richard grinste? Hatte sie was gesagt was sie nicht hätte sagen sollen? Anderseits wollte sie nun auch wissen was die beiden wirklich meinten und was das für brennend interessante Dinge waren von denen die beiden da sprachen. Den es war gewiss nicht Aufmerksamkeit das wurde ihr mehr und mehr bewusst. Da Shanuma sich erhob und in die Richtung der Höhle ein paar Schritte ging wechselte mein Blick zu Richard und ihr wieder und wieder zu Richard ehe ich mich erhob.

"Die würden mich aber auch interessieren."

kam es nun doch von mir während ich nun da stand und schon wieder versuchte meinen Blick nicht auf Richard festzulegen. Daher entzog ich jenen und blickte zu Shanuma. Was immer es was ich wollte es wissen und machten mich daran ihr zu folgen. Meine Neugierde war gerade wirklich geweckt.

Richard musste grinsen und erwiderte schelmisch ihren Blick.

"Aber meine Liebe, das ist doch offensichtlich das nicht nur Yvaine ihre Aufmerksamkeit mir schenkt sondern auch du. Schließlich ..."

Er musterte sie einmal von oben bis unten und wieder herauf und das mehr als deutlich.

"... bedarf mancher Dinge nicht wirklich Worte."

wand sich dann schmunzelnd wieder Yvaine zu. Na da hatten sie wohl jemanden mehr als nur neugierig gemacht und auch ihr Blick war ihm deutlich aufgefallen. So erhob er sich um den beiden Frauen zu folgen.

"Uns ist doch alle ein wenig warm so das wir .... ein Bad ... gebrauchen können."

Ich folgte seinem Misternden Blick ehe ich meinen Blick wieder yvaine zuwand. Sie hatte wirklich nicht das geringste mitbekommen. Ich musste mein Lachen unterdrücken.

Willst du Baden Yvaine? Richard braucht eine abkühlung wie mir scheint und er hat gefragt wer ihn begleitet. Obwohl ich mir interessanteres als ein Bad vorstellen kann. Darum ging es meine Liebe.




Ich sah sie kurz an ehe ich mich umdrehte und richtung der hinteren teile der höhle ging in richtung der becken. Lanhsam löste ich dabei dein Brustpanzer und lies ihn dann fallen. Griff anach einem tuch und legte es mir über den Arm dann begann ich meine Hose zu lösen.

Kommt ihr oder braucht ihr beide eine extra einladung?


 Dabei lies ich die Hose auf dem Boden zurück und drehte mich etwas zur seite um zu sehen ob die Beiden nachkamen.

"Ähm ja.."

Es ging ums Baden? Deswegen verwendeten sie andere Wörter die mich verwirrten und ich das Gefühl hatte etwas nicht mitzubekommen? Anderseits irgendwas lag in der Luft was mir sagte das es nicht allein nur um das Baden ging weil Shanuma nun dazu meinte das sie sich auch etwas anderes vorstellen kann. Wahrscheinlich war mein verstand noch immer leicht eingehüllt in dieses ruhige glückliche Gefühl. Als mein Blick weiter bei Shanuma lag und sie sich mehr und mehr auf den Weg nach hinten und nach unten zu den Becken hin orientierte fuhr ich mir leicht über die Lippen mit meiner Zunge als ich auch zu Richard blickte. Kurz um eilte ich ihr nach. Extra Einladung brauchte ich nicht und war es ja nicht das erste mal das wir gemeinsam schwimmen und baden gingen. Durch meine Verwirrung vergaß ich jedoch das man dazu vielleicht die Kleidung wieder ausziehen sollte und ein Tuch mitnehmen.