Reise zum Wissen

Richard musste einfach lachen den Yvaines Blick war einfach zu süß. Sie schien das kleine Spiel wirklich nicht wirklich zu verstehen. Sein Blick verfolgte Shanuma aufmerksam als sie mehr und mehr ihre Sachen ablegte und Richtung ins innere hinab zu den Becken verschwand. Schmunzelnd schüttelte er den Kopf als er Yvaine bemerkte und nahm für sich und sie Tücher mit ehe er sie einholte und Shanuma nach rief.

"Wie sind schon da. Keine Sorge."

Sanft erwischte er Yvaine und raunte ihr zu.

"Vielleicht solltest du aber ebenso deine Kleidung ablegen ehe du ins Wasser gehst, Liebling."

und zupfte dann an ihrer Korsage ein wenig um sie zu lockern mit einer Hand um sie zu necken als sie bei den Becken ankamen.

Ich legte das Tuch beiseite und stieg ins Becken. Es war lauwarm. Zum glück war es nicht zu warm. Ich stieg bis zur mitte hinab und tauchte unter. Als ich wieder hoch kam spürte ich wie das wasser an mir herrunter rann. Ich sah zu den Beiden ehe ich wieder unter der Wasseroberfläche verschwand. Ich tauchte runter bis zum Boden dort sah ich mich dann um. Das Luftanhalten war mir nie schwer gefallen. zu dem war es bestimmt lustig wenn sie nach mir suchten. Ich würde ihnen einen ganz schönen schreck ei jagen. Ja das würde ich tun.

Oh, mein Blick wanderte an mir herab. Ja, mit Kleidung wäre das wirklich nicht toll. Kurz sah ich noch wie Shanuma im Wasser verschwand und da Richard bereits an den Schnüren zupfte wand ich meinen Blick zu ihm herum. Seine Stimme hatte einen leichten innerlichen angenehmen schauer ausgelöst. So ließ ich mir von ihm helfen die zwei Teile wieder abzulegen und schlüpfte aus den Stiefeln ehe ich ebenso schon einmal ins Wasser ging und mich umsah. Na nu wo steckte Shanuma den? Ich schwamm ein Stück vom rand fort und blickte mich um. Doch sie war nirgends zu sehen. War sie noch unterwasser? Das war dann aber lange. Während ich auch auf Richard wartete versuchte ich Shanuma irgendwo zu entdecken. Schwamm ein wenig hin und her. Langsam machte ich mir Sorgen.

Schmunzelnd sah er kurz zu Shanuma wie sie bereits in dem Becken verschwand und widmete sich dann zu gerne daran Yvaine zu entkleiden. Etwas was wohl unter anderen seine neue Leidenschaft werden würde. Dabei hauchte er hin und wieder kleine Küsse auf ihren Hals und Nacken und schlüpfte rasch aus seiner Hose und Stiefeln so das er den beiden Frauen rasch folgen konnten. Er blieb noch etwas länger vorne bei den flacheren Teil und beobachtete Yvaine und ihre Bewegungen ehe er sich ebenso kurz fragte wo Shanuma steckte. hatte sie es sich doch anders überlegt? Nein, das glaubte er nicht. Sie würde diese ausgesprochene Herausforderung nicht einfach übergehen. Das war nicht ihre Art. Sie war gewiss hier irgendwo aber wo. Kurz tauchte er unter, doch er wusste das Becken ging ein Stück runter da würde er ne weile suchen. So tauchte er wieder auf und kam näher zu Yvaine.

Als ich sah das die Beiden bei einander waren kam ich langsam näher dann schoss ich nach oben und legte die Arme um richards schultern. 


Habt ihr etwa nah mir gesucht?




Ich musste lachen als ich Yvaines gesichzsausdruck sah. Ich löste meine Arme von Richard und strich sanft über seine Schultern ehe ich um die beiden herum schwamm und hinter Yvaine war. Ich küsste ihre Schulter und sah richard dabei an. Ich grinste ehe ich mich wieder von Yvaine löste und von den beiden etwas wegschwamm. Bis ich eine position gefunden hatte an der ich mich treiben lassen konnte.

Ich hatte Richard gerade fragen wollen ob wir sie nicht suchen sollten denn es schien nicht normal das sie so verschwand. Doch dann wir sie plötzlich da und ich erschrak wahrlich fürchterlich. Ebenso erschrocken schaute ich wohl auch den instinktiv hielt ich mich bei Richard fest.

"Bei der Schöpferin ... Du hast mich erschreckt. .. Ja haben wir."

antwortete ich ihr und beobachtete sie wie sie um uns herum kam und ich dann ihre Lippen auf meiner Schulter fühlte. Ich mochte dies unheimlich gerne wenn sie dies tat. Folgte ihr dann mit meinem Blick wie sie sich wieder entfernte. Es besänftigte den Schrecken eindeutig auch wenn sie nach meinem Geschmack nicht hätte wieder fort gehen müssen.

Erschrocken hatte er sich nicht er musste einfach lachen als aus dem Wasser hinter ihm sie wieder auftauchte und er ihre Arme spürte.

"Noch nicht wirklich. Vielleicht später."

neckte er sie ein wenig und folgte ihrem Blick als sie nun herum schwamm und Yvaines Schultern Küsste. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen sondern konnte ein herausforderndes Funkeln nicht verhindern. Da Yvaine sich bei dem Schreck an ihm fest hielt, hatte er instinktiv sie mit einem Arm fest gehalten und mit dem anderen hielt er sich und sie über Wasser. Amüsiert schmunzelnd sah er Shanuma nach wie sie sich nun entfernte und treiben ließ. Beugte sich dann leicht zu Yvaine herüber und raunte ihr leise ins Ohr.

"Willst du den schrecken auf dir sitzen lassen?"

Strich dabei sanft mit der Hand die sie hielt über ihre Haut und war sich ihrer nähe durchaus bewusst ehe er ihren Blick zu Shanuma hin lenkte und sich leicht hinter sie drehte um ebenfalls in ihre Richtung zu sehen.

Ich musste lachen und legte den kopf nach hinten. Und beugte meinen hals so das mein kopf unter wasser war. Ich drehte mich auf den Bauch und tauchte wieder unter wasser. Ih drehte mich unter wasser und kam wieder hoch. Ich fuhr mit den handen durch mein gesicht und dann über meine Haare. Ich hielt mich mit leichten beinbewegungen über wasser und sah die Beiden an. Ich spürte das etwas sich in mir änderte. ich würde resh wohl früher fragen müssen als ich gedacht hatte. 
Ich drehte mich wieder weg von den beiden und schwamm zum beckenrand. Ich legte die arme darauf und legte mein Kinn darauf ab. Ich lies meinen Körper an die Oberfläche treiben und sah gerade aus.

Ich lauschte Richards Worte und mein Blick wanderte in Shanumas Richtung. Wie sie da war und schüttelte dann ganz leicht den Kopf. Hatte aber dennoch mühe mich zu konzentrieren da seine nähe mir diese irgendwie mehr und mehr stahl. Kurzerhand löste ich mich von ihm und tauchte unter die Oberfläche zu ihr hin weil mir etwas eingefallen war. Neben ihr kam ich wieder hoch. Aber nicht abrupt. Sie wusste eh immer das ich in der nähe war oder was ich vor hatte, zumindest meistens. mit einer Hand strich ich mir die langen haare zurück ehe ich mich zu ihrem Ohr vorbeugte und flüsterte.

"Du hast etwas vergessen."

Richards Blick lag auf Shanuma eine weile ehe er Yvaine ansah die sich nun nach einer weile von ihm entfernte. Er blieb auf der stelle ruhig schwimmend wo er war und beobachtete die beiden. Registrierte wie Yvaine sich die Haare zurück strich und Shanuma etwas zu flüsterte was er von hier aus nicht mitbekam. Aber es war interessantes die beiden zu beobachten und sich seine Gedanken zu machen. Kurz schweiften seine Gedanken ab zu heute morgen und an etwas was Shara gesagt hatte. Er vernahm den Klang ihrer Worte aber erinnerte sich nicht an den Inhalt. Es war gewiss nicht wichtig gewesen so das er sich selbst zurückholte und unauffällig versuchte sich den beiden zu nähern.

Ich sah Yvaine an. Zog die Augenbrauen hoch als sie mir zuflüsterte.


Und was genau soll ich vergessen haben?


Ich sah sie an und richtete mich etwas aus. Ich spürte das sich Richard naherte. 

Versuchst du dich etwa anzuschleichen? Richard du müsstest es besser wissen.


Ich zog meinen Körper wieder in die Aufrechte. Sah Yvaine immer noch an.

Ich löste meinen Blick nicht von ihr sondern hielt ihrem Stand als sie mich nun anblickte. 

"Mich. Eben."

antwortete ich kurz und küsste sie einfach. Denn eben hätte sie es gewiss getan hätte sie Richard nicht geantwortet. Und manchmal war ich ein wenig eigen so wie gerade zumal irgendwas in mir auch noch immer irgendwie schwebte was auch nicht abklang seit heute früh und eben unserem Zusammensitzen. Was genau wusste ich nicht. Auch hatte ich noch nicht herausgefunden was die beiden eben meinten was interessanter wäre als Baden und das wollte ich auch noch heraus finden.

"Ich mich an schleichen? Das würde ich niemals bei dir tun? Bei dir funktioniert das ja nicht."

lachte er ihr und änderte trotzdem nichts an seiner Vorgehensweise langsam den zu den beiden näher heran zu kommen. Ließ keinen der beiden aus den Augen und musste doch etwas schmunzeln. Manchmal fragte er sich wirklich was Yvaine so alles durch den Kopf ging. Anderseits wenn er die beiden so betrachtete war es wiederum ein gutes Gefühl.

Ich erwiederte ihren Kuss sanft. Sah sie an dann drehte ich mich zu Richard um. Ich lehnte die Ellenbogen auf den Rand und sah die Beiden dann an. Ich beobachtete sie eine Weile ehe ich sagte:


Wenn ihr nicht etwas anderes vorhabt dann werde ich mich langsam wieder auf den Weg zurück machen. Ich muss nach Kyara sehen.


Ich funkelte Richard an und dann sah ich Yvaine an. Eigentlich wollte ich jetzt gehen um zu verhindern das ich mich darauf konzentrieren musste nichts unanständiges zu tun. Ich hatte keine Lust eher gesagt mich konzentrieren zu müssen auf etwas anderes als den Kampf und Kyara.

Während die beiden den Kuss austauschten war Richard zu den beiden herangekommen und betrachtete ein wenig fasziniert wie das Wasser um die beiden herum sich kurz leicht veränderte ehe es wieder ruhiger wurde. Als Shanuma nun so direkt es ansprach funkelten seine Augen doch wieder etwas mehr Herausfordernd in ihre Richtung. Es kam ihm wie eine Ausrede vor das sie nur schnell wieder verschwinden wollte. Ob sie es wusste? Doch sie wusste es genau. Das war ihm ja schon eben klar gewesen. So suchte er sich den sicheren Stand bei den Beiden und stellte dort hin vor sie.


"Wenn wir? Klingt so als wenn du flüchten willst."

Auch wenn er wusste das Kyara wichtig war so kam es ihm doch so vor einfach. Er kam mit dem Kopf näher in ihre Richtung, verharrte kurz vor ihr ohne auch nur im geringsten seinen Blick zurückzunehmen oder zu zügeln. Freche Zungen hätten wohl behauptet das er ihr eine mehr als unanständige Herausforderung mitteilte. Brach dann aber ganz nah vor ihr ab und wand sich Yvaine zu. Nahm sie in den Arm während er sich hinter sie stellte und ohne den Blick von Shanuma zu nehmen begann Yvaines Hals und Schultern zu küssen. Es war ein interessanter Wechsel wie er fand da in seinen Augen die beiden so unterschiedlich waren auf ihre Weise.

Ich hatte den Kuss genossen und betrachtete sie mit sanften Blick weiter als sie nun da war und uns beide wohl genauso betrachtetem. Mir entging nicht das irgendwas war zwischen Richard und Shanuma konnte ich es nur nicht deuten. Neugierig und interessiert beobachtete ich die Reaktionen von Shanuma und Richard aufeinander und war doch überrascht als Richard sich plötzlich mir zu wand. Ein Schauer jagte über meinen Rücken während ich nun seine Lippen auf meiner Haut spürte. Seine Nähe und Umarmung machten es mir schwer konzentriert zu bleiben auf das was hier geschah da meine Gefühle wieder langsam aufzuleben schien. Ich mich an Shanumas Worte erinnerte und damit an heute früh wieder. Ich konnte nicht anders als meinen Kopf leicht zu neigen und ihm so mehr von meinem Hals anzubieten. Noch sah ich zu Shanuma hinüber doch mehr und mehr wollten sich meine Augen schließen um das Gefühl, das kribbeln in mir das aufkam besser wahrzunehmen. Er hatte mich vollkommen damit überrascht und doch war ich nicht wie man es vielleicht erwartet hätte abgeneigt, höchstens unsicher.

Ich sah ihn an. Meine Augen wurden dunkel und funkelten ihn an. als er so nah war kniff ich die Augen zusammen. Ich beugte mich ebenfalls gefährlich nah vor aber wich wie er dann wieder zurück. Ich sah ihn und Yvaine an beobachtete ihn und zuckte dann mit den Schultern.

Und wenn schon. Es hält mich ja keiner auf.


Damit machte ich mich auf den Weg zum ausstieg des Beckens. Ich schwamm in langsamen kraftvollen Zügen.

Es hielt sie keiner auf .. mhm .. schien es ihm aber auch nicht wirklich als wollte sie in der nähe bleiben. Eher als wäre sie froh darüber verschwinden zu können. Irgendwas war anders geworden auch wenn er nicht wusste was es war. Im Vergleich zu vorher schien sie sich zurückzuziehen. Vielleicht sollte er später einmal mit ihr alleine reden. Das sie beiden Yvaine irritiert hatten war ihm nicht verborgen geblieben, auch nicht das er sie mit seiner Reaktion gerade überrascht hatte. Solche kleinen Spiele schienen ihr wahrlich Fremd zu sein. Nun anderseits woher sollte sie jene auch kennen. Langsam ließ er die Küsse wieder ausklingen, zu viel auf einmal war auch nicht gut. Sanft strich er ihre Seiten entlang hinab und ließ seine Hände sanft an ihrer Hüfte ruhen.

"Bist du sicher? Oder möchtest du dies so sehen?"

gab er zurück und sah ihr nach wie sie davon schwamm, da sie zu schnell fort geschwommen war hatte er seine Hand nicht rechtzeitig ausstrecken nach ihr können um sie vielleicht doch festzuhalten. Es war für ihn gerade ein ungleiches hin und her. Bei Shanuma konnte er ganz anders reagieren als bei Yvaine. Aber beides gleichzeitig war für ihn schwer.

Ich drehte kurz den Kopf als ich Richards stimme hörte und sah ihn kurz an ehe ich aus dem Becken stieg und das tuch welches ich dort liegen gelassen hatte um mich wickelte. Ich hob meine Kleidung stück für stück auf. Ich lies das Wasser aus meinen Haaren laufen in dem ich sie ausstrich. Ich begann mich abzutrocken und zog meine Lederrüstung wieder an. Das geflickte Hisenbein betrachtete ich etwas missmutig. Den Brustpanzer sah ich an bevor ich entschied den unteren teil abzunehmen. Sollte es zum kampf kommen würde ich ihn wieder anshnuren aber jetzt nicht. Ich löste die schnüre die den Bauch und rücken schutz hielten und legte dann das Brustleder nur an. Ich trocknete mit dem Tuch nun auch noch meine Haare ein Stück. Ich nahm das abgenommene Leder und begab mich wieder zu Kyara. Ich zog meine Tasche her und begann mit der reinigung damit sie mit fett wieder geschmeidiger zu machen.

Ausgetobt im Himmel konnte man es nennen und doch noch voller Energie und Kraft war ich als ich schließlich wieder zurückflog. Mein Kopf war wirklich viel freier und hatte ich mich wieder beruhigt. Irgendwie hatte ich mir das ganze wirklich einfacher vorgestellt. Wie dem auch sei so war es nun mal. Ich kreiste ein wenig über den Wolken da wo das Mittelgebirge war ehe ich hinabstieg Richtung Höhle. Verschreckte ein paar Ziegen die dort grasten mit einem lachen und landete wenig später auf dem Vorsprung. Mein Blick ging nach unten ins Tal doch zu viele Wolken bedeckten die klare Aussicht. So schüttelte ich mich kurz von Kopf bis Fuß einmal und marschierte dann in die Höhle hinein nach hinten durch. Mein Blick schweifte umher bis ich Shanuma bei Kyara erblickte. War sie Baden gewesen? Es schnupperte so was ich roch, kam ich auf sie zu und senkte den Kopf. Pustete mit meinem Atem ihr in den Nacken. Musste einfach grinsen dabei.
Da war jemand ohne mich im Wasser. Ich könnte fast etwas gekränkt sein.
ließ ich sie grinsend und lachend wissen.

Ich hatte mich auf meine Tun konzentriert. Als ich den warmen atem in meinem Nacken spürte hielt ich inne. Meine eh noch leicht erhitzte Haut wurde nun von Gänsehaut überzogen. Ich schloss für einen Moment die Augen und atmete tief ein und aus. Warum ausgerechnet jetzt musste er auch noch kommen. ich öffnete die Augen wieder. Ich wusste das sie vermutlich immernoch funkelten von dem verlangen das immer noch leicht in brannte. Ich drehte den Kopf und sah ihn an und lachte.

Stimmt ich war baden. Nun da du es vorgezogen hast den Himmel zu erkunden musste ich ja alleine gehen.


Ich lachte und beendete das einfetten und legte das Leder weg.

Hatte mich mein feines Gespür nicht getrübt das noch etwas anderes in ihr vorging. Bemerkte ich ihre Reaktion sehr genau auf meinen Atem und als sie sich zu mir umdrehte erkannte ich sehr rasch das besondere glitzern in ihren Augen das mich nur weiter amüsierte. 

Hätte ich gewusst das du nur auf mich wartest, wäre ich geblieben und das Baden wäre zweitrangig geworden.

Genau beobachtend wie sie das Leder weglegte das sie bearbeitet hatte ließ ich sie nicht aus den Augen.

Ich sah ihn an. Er spielte mit dem feuer. Ob das wusste vermutlich schon. Ich sah zu ihm hoch legte den kopf etwas schief und sah ihn weizer an.


Du spielst mit dem Feuer mein lieber. Du solltest mich lieber alleine lassen bis ich wieder in der Lage bin unter anderen zu sein.


Unbewusst verlagerte ich mein Gewicht auf ein Bein und legte die Hande auf meine Hüften. Ich reckte meinen kopf ein wenig nach hinten.

Ein amüsiertes kichern war zu vernehmen von mir bei ihren Worten und ihre Haltung spiegelte wie ihre Körpersprache etwas ganz anderes wieder.

Feuer, ist meine Leidenschaft und ich spiele sehr gerne damit.

Ich streckte meinen Kopf zu ihr hinab so das ich fast auf Augenhöhe bei ihr war und sie sich nicht so strecken musste. Ich tat bewusst einen tiefen Atemzug der alles von ihr übertrug was sie aus sand, da sie direkt vor meinen Nüstern war. Dann ließ ich meine Zunge, bewusst was sie bewirken konnte, einmal über ihren Bauch hinauf zu ihren Halswandern. Fast so als wenn ich kosten würde und zog sie dann zurück.

Und wozu alleine lassen bist du sich wieder gesammelt hast wenn du das was du eigentlich verlangst auch ausleben könntest.

Ich funkelte ihn an. Nun gut er wollte spielen das konnte ich auch. Als ich seinen Atem hörte grinste ich und schloss kurz die Augen. Als ich seine Zunge spürte spannten sich alle meine Muskeln an. Ich sah im in die Augen.


Du solltest dir absolut sicher sein ob du erleben willst dass ich mich nicht sammle. Du solltest e dir wirklich gut überlegen. Wenn ich auslebe was ich verlange kann mich nichts stoppen.

Ich begnneine Rhytmische Melodie zu summen und began dann meine Hüften dazu zu bewegen und auch meinen Obekörper. Ich hatte schon of genug erlebt wie diese Bewegungen wirken konnten und grinste Resh herausfordernd an.

Nur schade das du nur schauen kannst und nich berühren mhm?

Ich grinste immernoch und begann mich etwas ausgeprägter zu dem Rhythmus zu bewegen.