Reise zum Wissen

Ein glucksen entglitt meinen Rachen bei ihren Worten und ihrer Reaktion. Ich behielt sie im Auge als sie begann sich zu bewegen. Doch diesen Tanz kannte ich, war mir nicht neu.

Ja, den Tanz mag ich, hab ich schon öfters gesehen, sehr ansprechend, verführerisch, doch meistens nur zum Spiel eingesetzt ohne das am Ende was daraus wird. 

Gab ich zurück und ließ mich nieder um ihr zu zusehen. Und wer sagte das ich sie nicht berühren konnte? Na ja meine Pranken waren zu groß das stimmte schon, meine Zunge war da schon eher geeignet auch wenn ich die Anspielung durchaus verstand. 

Wenn das alles ist was du auslebst dann reicht das nicht mal für eine kleine Unterhaltung. Ich glaub du kannst das gar nicht wirklich, dich ausleben und vollkommen gehen lassen.

Forderte ich sie weiter heraus und grinste amüsiert ohne sie aus den Augen zu lassen.

ich beobachtete ihn genau, ls ich seine Wote vernah sah ich ihn nur unergründlich an. er wollte also wirklich spielen gut das konnte ich auch.
Ich lachte leise und ging einige Schritte von ihm weg. drehte ihm den Rücken zum teil zu aber so das ich ihn immer noch sehen konne wenn ich den Kopf etwas drehte.

Du kannst annehmen was du willst die Wahrheit findet man nur herraus wenn man sich drum bemüht. Warum solltest du mehr von all dem hier haben als ich? Warum solle ich mich dir beweisen wenn du es selbst testen könntest mhm?

Ich ging langsam weiter in einer abschnitt der höhle der von den anderen wegführte. ................nur ab und an sah ich kuz nach hinten und sah ihn an mit einer auffrderung in meinem Blick mir zu folgen. Dort wo ich hin ging würde sein riesieger Drachenkörper keinen Platz haben. ich grinste immer wieder.

Ja, das waren durchaus schlagkräftige Argumente die sie hervorbrachte die ihn jedoch lachen ließ. Ein gefährliches Spiel was sie da spielte für wahr. Ich folgte ihr mit meinem Blick genaustens und auch wie sie sich entfernte. Nun wie hieß es so schön. Feuer gegen Feuer konnte durchaus heiß werden. Zwar erhob ich mich folgte ihr aber noch in Gestalt des Drachen. Ich ahnte wo sie hin wollte und was sie vor hatte, tat aber ganz unschuldig als wenn ich es nicht wüsste aber direkt durchsickern ließ das ich es wusste.

Wer spielt nun mit dem Feuer? Einmal einen Weg gegangen kannst du nicht mehr zurück.

gab er zurück und ließ sie dort herein gehen wo er so nicht nachkam. Kurzerhand verwandelte er sich zurück in die Hülle des Menschen und trat direkt auf sie zu, um ihr den Weg aus dem Teil der Höhle heraus zu verstellen.

"Du möchtest Feuer, du möchtest Spielen? Dann tu es. Überzeugt bin ich nicht bisher."

Ich schmunzelt bei seinen Worten und ging meinen WEg weiter. Als ich ihn sah wie er mir den Weg versperren wollte ging ich auf ihn zu. Legte eine Hand an sein Hemd und zog ihn mit einem leichten Ruck in meine Richtung. Ich sah ihm in die Augen. Bewegte mich nicht bute die Spannung zwischen uns weiter auf. Dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm ins Ohr


Ich iebe das Feuer falls du das noch nicht bemerkt haben solltes.

Ich egte meine Lippen an seinen Hals wie einen Windhauch kurz ehe ich si wieder löste und ihn dann gegen die Wand neben und drückte. Meine Hand wanderte zu seinem Hals strich über die Halsader mit den Fingerspitzen und weiter runter n seine Brust. Ich lies meine Lippen folgen. Mit der freien Hand helt ich eine seiner Hände fest.

Schmunzelnd und amüsiert verfolgte ich ihrer Bewegung und ließ den kleinen Ruck durchaus zu. Spannung, ja das war interessant. Spürte den Lufthauch ihrer Worte an meinem Ohr und Hals. Kurz war ich etwas enttäuscht für eine Millisekunde das da nicht mehr kam doch befand ich mich dann auch schon an der Wand und sie versuchte durchaus mich festzuhalten. Es versprach zumindest interessant zu werden. 

"Pass auf das du dich nicht eines Tages am Feuer verbrennst."

gab ich zurück und wartete ab was ihr kleines Spiel noch versprach. Ich war nie am langen Spielen interessiert da es mich zu schnell langweilte. Doch das würde sie wohl noch erfahren, wenn überhaupt. Immer noch aufmerksam und amüsiert verfolgte ich ihr tun.

Ich lachte und funkelte ihn an.


Dann verbrenn mich doch es sei du kannst es nicht.




Ich löste mich von ihm und öffnete das Brustleder und lies es fallen. Ich sah ihn herausfordend an ehe ich bekann sein Hemd hoch zu schieben und es ihm über den Kopf zu ziehen. Ich küsste seinen Hals und war nah bei ihm. Bewegte mich in leichten wellen bewegungen vor ihm ehe ich die stelle zwischen seinem hals und der schulter küsste ehe ich hinein biss. Meine Hand wanderte zu seiner Hose. Meine Haut war heiss und brannte und wo meine haut seine Berührte shien es als ob das brennen nachlies.

Das Verbrennen sollte sie nicht zu laut aussprechen, es war nicht nur im Wörtlichen Sinne sondern eher im richtigen Sinne öfters mal passiert. Dann war das reizenden Bettmäuschen plötzlich nur noch Asche. Aber das vergass ich jetzt mal rasch wieder. Bei ihr würde das wohl nicht passieren. Des Hemdes entledigt und ihrer Haut nun schon ganz nah spürte ich ihre wärme nur zu deutlich. Sie war warm aber das konnte man steigern, besonders wenn gleich bei mir die wärme wieder einsetzte. Direkt nach der Verwandlung war ich immer etwas sehr kühl im Vergleich zu meinen sonstigen Verhältnissen. Mit einem funkeln betrachtete ich sie und ließ sie für den Moment gewähren. Ich wartete darauf das meine innere Flamme sich wieder erhob. Aktuell entzog sie mehr ihre wärme und kühlte sie ab. Doch dann durch ihren Biss angestachelt spürte ich es. Wie das entzünden einer Fackel kam meine wärme und Hitze zurück. Ich packte ihre Hand die meine versuchte zu halten und entriss sie ihr um doch gleichzeitig ihr Handgelenk mit festen griff zu umschließen.

"Du wirst brennen."

gab ich nur zurück griff mit der anderen Hand nach ihrer und zog sie an mich heran um gleichzeitig mit einer Drehung die Plätze mit ihr zu tauschen. Das sie dadurch unsanft gegen die kalte Felsenwand kam interessierte mich nicht. Das Spiel mit dem Feuer war keine Angelegenheit für zartbesaitete. Sie wollte brennen, dann würde sie es tun.

Ich konnte spüren wie nun auch in ihm die wärme zunahm das innere brennen. Als er mich mit einem Ruck drehte und ich die grobe Felswand und seinen harten griff spürte knurrte ich etwas. Jedoch war die kalte Felswand ein willkommender kontrast. Dazu die leichten schmezen die sie verursahte als sie meine Haut anritzte. Ich kniff die Augen zusammen und beugte den Kopf nach hinten. Drückte mich gegen die Wand und atmete etwas schneller. Meine Atmung hatte sich verschnellert in dem Moment als meine Rücken die Wand berührte. Meine Muskeln spannten sich und seine Nähe tat ihr übriges. Ich entzog eine Hand seinem Griff und tastete an der wand über meinem kopf nah einer geeigneten stelle um halt zu finden. Ich zog mich nur durch meine Anspannung etwas hoch. Als ob es ein federleichtes gewicht ware. Das jahrelange training und meine muskelspannung machten mir dies möglich es aussehen zu lassen als sei nichts dabei. Ein bein shlang ich im ihn und presste ihn an mich. Bewegte meine hüften fordernt um ihm unmissvertändlich klar zu machen was ich wollte. Keine Spiele mehr kein Erkunden ich wollte was ich wollte und ich bekam immer was ich wollte. Ich beugte meinen Kopf wieder vor um nun leicht erhört in seine Augen zu sehen. mein Verlangen hielt ich nicht zurück meine Augen würden ihm schon verraten das ich keine Lust auf spielchen hatte und diese auch nicht mehr zulassen würde. 

Die Hosen stören du solltest deine freie Hand lieber dafür gebrauchen.


Meine Stimme war leicht rauh und klang kehlig. Meine Hose störte mich wirklich so wie auch seine. Ich hob nun auch mein anderes Bein und kreuzte meine Baine hinter seinem Hintern und zog mir meine Stiefel ab und lies sie einfach falllen.

Ich hätte unsere beiden Hosen auch einfach in Asche aufgehen lassen können, aber wir brauchten sie beide ja noch später einmal. Bei ihren Worten war ich bereits dabei ihre und meine Hose dem Boden grüßen zu lassen. Ihre Bewegungen, ihr Blick alles an ihr verriet mir das sie ebenso wie ich gerade nicht auf spiele aus war. Das passte mir gut und nicht nur sie bekam immer das was sie wollte ebenso auch ich. Wie als hätte ich Jahrtausende nichts anderes getan wanderte ihre Hose schneller von ihrem Körper als sie meine Namen aussprechen konnte. Ebenso die meinige die sich auf den kargen Felsboden fallen ließ. Das Feuer in mir nahm weiter zu, brannte zügig und wurde heißer. Manch ein Weib hatte mich an dieser Stelle schon gefragt ob ich Fieber hätte. Die hatten auch keine Ahnung was es hieß in Flammen zu stehen wenn man sich nicht wirklich zurück hielt. Auch bei Shanuma nun fackelte ich da gar nicht erst lange. Kleidung fort, konnte losgehen. So auch mein tun als ich sie kurz um für den Akt in Besitz nahm, zumindest ihren Körper. Zimperlich ging ich auch nicht gerade mit ihr um, sie würde das ab können. Sie war auch kein Kind von Blümelein wie man sagte. Ich hielt den Blick auf sie gerichtet und verbarg nicht das rote Glimmen das in meinen Augen nun auftauchte, das Feuer das in mir brannte und sich mehr und mehr auf meine Haut übertrug. Ich konnte es zurückhalten, aber sie wollte sich verbrennen, sie sollte brennen. Ich erfüllte ihr den Wunsch gerne wenn sie dies wollte.

Es kam mor trotz allem wie eine Ewigkeit vor bis er mich endlich erfüllte. Die Hitze die von ihm ausging und das feuer in seinen Augen waren genau was ich brauchte. Die hitze die meine Haut spürte trieb mich nur weiter. Meine Beine waren hinter ihm gekreuzt mit jedem stoss den er vorgab unterstütze ich in dem ich ihn mit meinen Beinen an mich zog. Meine Becken ihm entgegenstossend. Ich entriss ihm meine andere Hand und packte die Haare an seinem Nacken ansatz und lies ihn dort und an seinem oberen rücken meine Nagel spüren. Er würde keinerlei Probleme mit meiner Kraft haben also setute ich sie auch ein. Hart und heftig pures Verlangen und pure Muskelkraft. Wann hatte ich mich das letzte mal so ausleben können ohne meine Parter dabei dauerhaft zu schadigen. Ich wusste es nicht ich wdachte auch nicht mehr sondern gab mich hin. Steigerte die itensität. Sp7rte wie meine Rücken durch die wand geschunden wurde. Spürte einzelne Bluttropfen. Es stahelte mich mur weiter an. Dann noch das feuer das meine Haut brannte. Ich heilte allein bei dem Prozess schon. Die energie durch diesen Körperlichen Akt wandelte sich sofort in meine Heilkräfte um. Ich griff wieder in seine Haare. Wurde noch fordernder. Ich griff an seinen Geist 

Mehr. gib mir mehr.


Worte konnte ich nicht formilieren und die brauchte ich bei ihm auch nicht wir hatten unseren Geist und unsere Körper.

Etwas anderes hatte ich von der Zauberin nicht erwartet. Wild, hemmungslos, kraftvoll, energiegeladen. Wie lang war es her das ich so eine Partnerin hatte. Ein paar Jahre mindestens. Mich konnte sie nicht verletzten. Sie wollte mehr? Ich gab ihr mehr. Ich hielt mich nun nicht mehr zurück und kontrollierte das Feuer nicht mehr. Nachdem ganzen würde ein Abdruck von ihr in dieser Wand sein. Die ersten kleinen Flämmchen züngelten auf meiner Haut während ich sie hart und wild nahm. Jene würden noch größer und gefährlicher werden, doch wenn sie das hier schon nicht abstieß so würde sie das Feuer des Drachen in anderer Art und Weise durchaus als etwas neues kennenlernen. Mein Geist war vor ihr geschützt ich ließ sie soweit aber hinein das sie mit mir reden konnte. Ein raues lachen erklang aus meiner Kehle und ich gab ihr mehr. Die kleinen Flämmchen wurden großer und begannen ihren Weg zu ihr zu suchen und nun auf ihre Haut und Haare zuzugreifen. Wann hatte ich das letzte mal so viel Spaß? Schon etwas her daher genoss ich es und ließ mich vollkommen gehen.

Als er mir mehr gab wölbte ich meinen körper nach hinten. Die Flammen die nun auf mich übergingen waren schmerzhaft aber willkommen. Irgendwie schaffte ich es die Luft um meine Haare und meinen kopf zu kontrollieren um die Flammen dort nicht hingelangen zu lassen. Meine Haut die eigentlich sonst verbrennen sollte heilte genau dann immer wieder das sie nur rot war gereizt und empfindlich. so das ich noch viel intensiver wahrnehmen konnte. Ich spürte das es bald soweit sein würde. Ich ich gab mich hin. Lies mich von meiner Extase leiten. Meine Farben explodierten ich hüllte ihn damit ein aber es war mir egal. Ich riss seinen kopf nach hinten. Es war als ob meine Energie explodieren würde und dann wieder zurück in mich floss.

Die Flammen wurden kräftiger und verzehrender je mehr ich mich dem ganzen hingab und es stachelte mich noch mehr an das sie sich selbst von den Feuer das immer wieder ihre Haut versenkte, die jedoch heilte nicht abbringen ließ. Immer mehr und hemmungsloser wurde es und die Farben wurden zwar registriert aber doch ignoriert. Es kochte und brannte in mir wie das Flüssige Magma eines Vulkans und würde so schnell nicht verlöschen. Als mein Kopf nach hinten gerissen wurde knurrte ich gereizt und erregt ließ aber nicht in meinem tun nach und wurde etwas grober. Sie sollte ruhig spüren was es hieß mit ihm sich dem Feuer hinzugeben.

Seine reaktion bestätigte mich nur weiter in meinem tun. Ich kam ihm entgegen um zu steigern was er begonnen hatte. Meinen Kopf hob ich wieder nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine um eine bessere position zu bekommen um ihm entgehen kommen zu können. Meine Hand in seinem Nacken und seinene Haaren gab ebenfalls halt so wie die Felswand. Ich spürte das ich nicht mehr weit enfehrt war. Ich grinste bei dem Gedanken. Doch ich würde ihn überraschen. Die erste Welle überkamm mich nach einigen weiteren Stössen. Ich beumte mich auf. Keuchte heftig doch lies nicht nach in dem was ich tat. Machte ihm klar das dies noch nicht alles war. Wenn ich jemanden wie ihn hatte konnte ich das ausnutzen und genau das würde ich tun. Die zweite Welle lies meinen Koof sich nach hinten fallen lassen und mein Körper verkrampfte sich für einige Zeit. Ich drücjte meinen Oberkörper wieder an die Wand. Ich löste die Hand aus seinen Haaren und grub sie in seine Schulter. Beim dritten mal würde ich ihn mitnehmen. Also steigerte ich unser Tempo wieder.

Sie enttäuschte meine Ansprüche in sie keineswegs sondern bauten sie noch aus. Das war bei weitem noch nicht alles kam es mir kurz in den Sinn. Puschte sie und mich weiter als ich die zweite Welle bei ihr war nahm und ein grinsen ging mir über die Züge, oh ja sie wusste wie man sich dem Feuer hingab. Doch ob sie wirklich erleben wollte wie es war wenn sie gleich trotz allem brennen würde. Das was sie jetzt bisher erlebte war nichts dagegen was am Ende geschah. Ich nahm eine Hand von ihr fort und legte sie an die Felswand die jetzt schon glühend heiß war hinter ihr während ich meinem Finale näher rückte zu dem ihre dritte Welle wohl durchaus dazu beitragen würde ließ ich den Stein hinter ihr schmelzen. Brachte unsere Umgebung dazu ebenfalls vor Hitze zu glühen. Steigerte ebenso wie sie das Tempo und spürte das es soweit war.

Das brennen auf meiner Haut die heisse Luft alles um mivh schien in Flammen zu stehen. Es war als ob mein Körper diese Energie absorbieren würde. Ausser Schmerz Lust und empfindlichkeit spürte ich nichts. Als es mich überkam stummte ich den schrei der mir entwich indem ich in seinen Oberarm biss. Ich hielt ihn fest presste ihn an mich. Meine Muskeln spannten sich an eine ganze weile hielt sich diese spannung ehe sie langsam nachlies aber immer wieder kam. Ich lachte erleichtert und bewegte meinen Körper trozdem weiter.

Es war genau das was ich wollte und auch bekam von ihr. Der süße Schmerz durch ihren Biss spürte ich nicht. Ich ließ die Energie und das Feuer hemmungslos wild in mir aufkommen als nun auch ich das erhielt was sie mir indirekt versprochen hatte. Oh ja so schnell würde ich das nicht vergessen und wohl auch nicht vorenthalten lassen. Das Gestein schmolz weiter in unserer nähe und nur weil sich meine Energie entlud hieß das nicht das ich nachließ so wie auch sie nicht aufhörte sich zu Bewegen. Das einzige was passieren konnte war das die Hitze und das Schmelzen für das Einstürzen von Teilen der Höhle sorgen würde, doch in diesem Teil war ja gerade keiner. Vielleicht sollte ich sie das nächste mal an einen andern Ort bringen, nicht das Mutter uns noch die Hölle heiß machte. Dazu war sie durchaus in der Lage. Doch gerade genoß ich dieses befriedigende und nicht aufhörende Gefühl der Energie sie mich durchzog und umgab.

Als es vorbei war schlang ich die Arme um seinen Hals. Es gab keine Wand an der ich mich halten konnte also musste ich mich an ihm halten. Es fühlte sich an wie kühle luft die über meine Haut strich als ob die von meiner Haut kommen würde. Sie vermischte sich langsam mit der Hitze verwandelte sie. Ich küsste seinen Hals den Haaransatz dort. Biss ab und an auch hinein. Ich war erleichtert froh und glücklich. Im moment war mir alles andere egal.

Ja, die Temperatur um uns herum sank ebenso wie sie in mir sich langsam wieder herab schraubte. Die Flammen verschwanden und nur in meinen Augen war es ansatzweise bald noch zu erkennen. Ich hielt sie fest während sich das Gestein der Wand wieder beruhigen schien durch die Abkühlung. Oh ja das hatte ich irgendwie gebraucht, völlig frei loszulassen ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Ich ließ ihr meinen Hals während meine Atmung sich wieder beruhigte und hielt uns beide. Leider war von unserer Kleidung nichts mehr übrig. Ärgerte mich ein wenig, aber würde ich sie ihr wieder herstellen. Doch noch nicht. 

Du stehst also auf richtiges Feuer.

musste ich dann einfach irgendwie amüsiert grinsen lachend ihr sagen.

Ich lächelte ebenfalls als ich sah das meine Hose in Flammen auntergegangen war seufzte ich leicht. Ih lies von ihm ab und nirmalisierte meine Atmung wieder.

Das sagte ich doch oder? Du musst mich zu einem der Lager bringen ich muss mir neues Leder holen um wieder eine Hose zu machen. auserdem sollten wir vermeiden das die Anderen herkommen wir müssten viel erklären mit dem geschmolzenen Gestein.


Ich strich mit einer Hand durch seine Haare. Legte meine Stirn an seine und grinse dabei. Ja es war wirklich gut gewesen. Besser als alles andere.

Das war das beste das kannst du mir glauben.

Schmunzelnd hielt ich uns beide und lauschte ihren Worten. 

Du hast Recht. Das hier zu erklären würde schwer fallen. Doch brauchst du nicht erst zu einem Lager für Leder. Schau.

Ich streckte meine Hand aus über die Überreste der Kleidung, konzentrierte mich kurz und die Überreste standen wieder in Flammen ehe ich sie wieder mit einer Handbewegung auslöschte und die Kleidung wie neu da lag. Selbst die geflickten Stellen bei ihr waren verschwunden als hätten sie nie existiert. 

Wir sollten vielleicht nur beim nächsten mal woanders hingehen, etwas weiter weg als hier, nicht das wir die Höhle ins wanken bringen. Es sei den du hast an so etwas kein Interesse mehr nun?!

grinste ich ihr zu und ließ sie nach einem weiteren Moment zurück auf den inzwischen ausgekühlten aber noch leicht warmen Boden sinken. Hatte ich durchaus ihre letzten Worte mitbekommen.

Als ich meine Kleidung sah schmunzelte ich. als ich den boden unter mir spürte lies ih ihn los. Schob mir die Haare aus dem Gesicht und musste lachen. ich sah mich kurz um mam konnte durchaus erkennen das hier grosse Hitze am werk gewesen war. Ich spürte wie an meinem Rücken das Blut leicht herunter glitt. Meine Haut war überall gerötet. Sie würde sich regenerieren. Mein Rücken würde wohl etwas länger brauchen. Ih küsste seine Wange ehe ich an ihm vorbeiging und meine Hose anzog. Ich schnürte sie zu und nahm dann meine Stiefel und zog sie auch an. Ich griff nach seinem Hemd und seiner Hose und schmiss sie ihm zu. Dann nahm ich das Brustleder und legte es wieder an.

Wir werden sehen ob es ein nächstes mal gibt. Aber dann sollten wir wirklich an einen anderen Ort.


Ich sah ihn an tastete seinen Körper mit meinen Augen ab wie er so da stand.

Während sie sich bewegte beobachtete ich sie genaustens und ließ sie nicht aus den Augen, fing mit einer Hand meine Kleidung auf und machte aber noch keine Anstalten sie anzuziehen. Ließ sie durchaus meinen Körper betrachten, zeigte er keine Anzeichen von dem was gerade passiert war. Ein grinsen lag auf meinem Gesicht während mein Blick auf ihr ruhte. Ich trat schließlich wieder auf sie zu ließ ein paar Meter über ihren Rücken meine Hand wandern. Kleine Flammen die aber kühlende Wirkung hatten und der Heilung waren ließen die Spuren des ganzen von dort verschwinden.

Soll ja nicht heißen das ich was mit dir ungezogenes angestellt habe.

Gab er noch kurz zurück und gab ihr schließlich einen klapps auf den Hinter ehe er sein Hemd anzog und auch die Hose.

Als er meinen Rücken heilte sah ich ihn kurz an. So ganz gefiel es mir nicht aber ich nickte kurz dankbar. Seinen klapps quittierte ih mit einem lächeln. Sah ihm zu und machte mich langsam auf den Weg zurück.


Selbst wenn es wäre ganz allein unsere Sache. Du bisz etwachsen und ich weis was ich will so wie du. Was andere Denken kann uns egal sein oder? 


ich lächelte sanft und ging zi Kyara zurück. Fühlte ihre Temperatur und prüfte ihre Atmung und die stabilität ihres Geistes. Ich fühlte mich erleichtert und besser als vorher.

Noch in die Stiefel geklettert folgte ich ihr und zuckte mit den Schultern.

Doch, ja das stimmt. Nur meine Mutter ist etwas ... speziell. 

Ich holte ein paar von den Holzscheiten die Richard wohl geschlagen hatte und legte sie in die nähe ans Feuer um ein zwei hinein zu legen so das es nicht ausging. Kurz betrachtete ich Kyara wie sie von Shanuma umsorgt wurde.

"Es ist schon komisch. Seit ich sie das erste mal gesehen habe, hab ich das Gefühl das sie wie eine kleine Schwester ist die ich nie hatte aber früher immer gerne haben wollte. Ich hoffe sie erholt sich rasch und geht gestärkter als vorher mit der Erfahrung um. Sie ist noch jung und möchte doch wie du sein wie mir scheint."

schmunzelte ich nun doch und strich mir leicht durch mein Haar ehe ich mich einfach dazu setzte.