Reise zum Wissen

Als er seine Mutter erwähnte lachte ich. Als er über Kyara sprach strich ich ihr sanft über den Kopf.

Ich hoffe für sie das sie daraus lernt. Sie haz ihr Leben noch vor sich. Sie sollte nicht danach streben zu sein wie ich. Sie muss ihr eigenes Leben führen. Ich kann ihr helfen sie fordern aber sie soll ihren Weg gehen. ich mache mir zim Teil vorwürfe das ich nicht bemerkt habe was mit ihr los ist.


Ich sah zu ihm betrachtete sein Gesicht. Und shmunzelte dabei

ich nickte bei ihren Worten und schmunzelte abe auch auch als ich meinen Blick von kyara wieder kurz löste und sie anblickte.

"Nun, manchmal geht uns soviel im Kopf umher das wir das was wir direkt vor der Nase haben nicht sehen. Mach dir nicht zu viele. Wir alle sind für unser handeln selbst verantwortlich. Sie ist noch jung, in ihrem alter hab ich auch mehr gemacht was ich wollte und meine Mutter am meisten in den Wahnsinn getrieben. Und schau sie dir an und mich, wir ist noch da, nach paar Jahrtausenden später."

musste ich doch leicht lachen.

"Okay, kein guter Vergleich, wir sind ja auch etwas anders. Aber sie wird ihren Weg gehen. Da bin ich mir sicher."

Ich hörte zu und sah dann wieder zu Kyara. Ihre Augenlieder bewegten sich. Ich legte meine Hände an ihre Wangen und sah sie an. Strich sanft über ihre Haut. küsste ihre Stirn. Dann sah ich wieder zu Resh. Ich nahm ein tuch tauchte es in wasser und legte es auf ihre Stirn.


Nun ich denke man hat ihr etwas ihrer zeit gestohlen aber sie hat noch genug zeit um ihr leben trozdem zu leben. 


Ich treufelte ihr wasser auf die Lippen um die nicht dehydrieren zu lassen.

Manchmal frage ich mich ob es besser gewesen wäre zi bleiben wo ih war. Aber selbst dort hätte man mich wohl angefangen zu jagen da ist das hier eine viel willkommenere und schönere alternative.

Ich konnte durchaus verstehen was sie meinte. Wie oft in meinem langen Leben war ich an einem Ort gewesen und dann hatte ich verschwinden müssen. Nicht einfach aber dennoch so war das leben das ich lebte und den Weg den ich ging. 

"Das Leben ist halt doch nur ein verschlungenen Pfad durch einen dichten Wald der immer wieder neue Überraschungen bereit hält. Wärst du geblieben so hättest du uns alle wohl nicht kennengelernt oder wenn auf eine andere Art, wohl möglich als Feindin. Dich als Feindin mag ich gar nicht wissen, da wäre die Folter wie in Despain ja reinster Spaziergang im schönsten Garten gegen."

musste ich nun doch kurz lachen bei dem Gedanken daran. Nein als Feindin wollte ich sie wirklich nicht haben.

Ich lächelte sanft und wannte mich wieder ihm zu. Sah ihn an. Ich schlug die Beine untereinander und richtete mich gerade auf.


Nun als Feindin hätte ich gwisse vorzüge nicht geniessen können oder? Als Feindin würde ich zu dem nicht lange leben können. Richard ist ein starker und sehr guter Krieger. Kyara ebenfalls. Yvaine weis sich zu wehren. Du bist ein Drache darüber brauchen wir erst ganicht reden. Dann deine Mutter und Lactour. Meine Changsen wären wohl nicht mal gross genug um darüber nachzudenken.


Sagte ich mit einem grinsen.

Ich hörte ihr zu und musste einfach herzhaft lachen. Ja, doch da hatte sie recht. Sie hätte sich wohl schneller in Asche verwandelt als das sie eine Gedanken formulieren konnte. Doch, als Feindin hätte sie wohl nichts zu lachen gehabt, da war es wirklich besser wie es jetzt war.

"Nein das stimmt, da wäre dir viel entgangen und deine Überlebenschancen wären nie da gewesen. Kommt halt nicht gut auf der falschen Seite zu stehen bei so einer Gruppenkonstellation." 

Ich nickte und griff nach einer Schale mit Wasser und trank davon.


Ja in der Tat. Man sollte sich lieber entscheiden bevor es zu spät ist. Ich denke mit unserer Truppe hier sollte man sich nicht anlegen. Wir haben eine strategisch gute position wir haben gute Kämpfer. Wir haben Magie zur verfügung und dann gibt es da noch Lactour und dich. Ich denke wir haben Changsen solange wir daran glauben und dafür kämpfen.




Ich sah ihn an und beobachtete ihn.

Schmunzelnd stimmte ich ihr zu.

"Nett das du Lactour und mich als Überraschung oder Bonus siehst. Ja, das kann viele Angriffe ganz schön verschrecken und abwehren. Das Gebirge kann Freund und Feind sein. Wer könne uns hier aufhalten für über ein Jahr auch wenn es sein muss. Meine Mutter und ich haben wie ich ein Kind war mehrere Jahre hier verbracht, verborgen und geschützt. Die Magie die diese Höhle schützt ist so Alt. Älter als meine Mutter und ich und führt auf die Zeit der Urdrachen zurück und der Erschaffung der Welt. Früher glaubte ich das die Schöpferin diesen Ort angelegt hat um jene zu schützen vor den Einflüssen des Zerstörers die sie besonders liebt. Doch das ist Unsinn, es war ein Kindliches denken. Heute keine Ahnung. Eine Geschützte Höhle die sich gut verteidigen lässt und alles bietet was man braucht."

Ich griff kurz ins Feuer hinein um einen etwas ungünstig liegenden Holzscheit zu begradigen und nahm meine Hand wieder heraus als sei nichts gewesen. 

"Was mich beunruhigt ist das meine Mutter und Lactour beunruhigt sind. Sie wissen mehr als ich und meine Mutter kennt die Zukunft. Sie erwähnte eine Doppelte Zukunftsvision die sie abwende muss. Sagte mir aber nicht worum es ging. Zudem diese riesen Streitmacht die sich ihren Weg hierher bahnt und das alles nur wegen Richard?"

Er schüttelte den Kopf.

"Da steckt mehr hinter. Garantiert."

Ich lauschte seinen Worten. Nahm jedes einzele und ihren Gesamt zusammenhang auf. Dachte darüber nach wärend ich in die Flammen sah und mich darin zu verliehren schien. Ich dachte an das was ich gesehen hatte, was passiert war und versuchte etwas daraus zu entschlüsseln was uns in der Zukunft vielleicht helfen würde. ls ich aus meinen Gedanken zurück kam sah ich wieder zu Resh.


Es stimmt deine Mutter scheint etwas zu wissen. Was Lactour angeht das weis ich nicht nu weis ich das e wohl mit mir ein Problem hat oder ihn etwas stört das konnte ich deutlich spüren. Wahrheinlich ist es der dunkle anteil in mir der genauso stark ist wie das Licht in mir. Ich bin der Schutz und zugleich das Risiko in einem. Aber ich habe mich entschieden Denen zur seite zu stehen die das Licht gewählt haben.


Ich füllte die Wsserschale wieder nach und trank noch einmal davon. Ich dachte wieder über das nach was e gesagt hatte.


Uns steht eine grosse und lnge Schlacht bevor die wir nicht gewinnen können wenn wir nur auf das gute hoffen. Wir müssen mit tricks arbeiten wir müsen mit Strategien arbeiten die neu sind. Wir sind mehr als in der Unterzahl, wir müssen uns unsere Vorteile zu nutzen machen. Ich weis das keiner hier daübe nachdenken will aber wir sollten beginnen einige Pläne zu erfassen. Strategien ausarbeiten und wir müssen zu unfairen Mitteln greiffen wenn wir das hier auch nur einigermassen heil überstehen wollen.


Ich sah wieder kurz zu Kyara. Ich wusste das niemnd hier es gerne tun würde aber wir mussten unfair kämpfen und wir mussten Dinge tun die wir vermutlich sonst ablehnen würden. Aber wir waren im Krieg da konnte man bei einer solechen Übermacht keine Rücksiht darauf nehmen.

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten und nickte dazu. Es war ähnlich den meinen Gedanken die ich hatte. Es einfach zu verschweigen und abzuwarten bis es soweit war würde keinem etwas bringen. Wenn wirklich eine große und besonders lange Schlacht bevorstand und wir es jetzt schon wussten so würden wir besser damit fahren im Vorfeld Pläne zu schmieden wenn wir Zeit hatten als nachher wenn es zu spät war. 

"Deine Endscheidung finde ich bemerkenswert und Mutig und nicht umsonst habe ich dir angeboten die zu helfen den Teil den du bisher nicht kontrollieren kannst, kontrollieren zu lernen. Ich denke wenn du das schaffst wird es mehr Vorteile für uns sein als Nachteil. Ein Krieg besonders meine Befürchtung der, der vor uns liegt gewinnt man nicht wenn man Mitgefühl und Gnade zeigt. Unser Feind würde uns dies alles auch nicht gewähren und nur weil wir uns unterscheiden wollen von unserem Feind hilft es uns nicht darauf zu beharren. Vor allem ist es auch wichtig in all unseren Endscheidungen und Pläne mit einfließen zu lassen wie wir uns auch Schütze und besonders die die unseren Schutz brauchen."

Kurz weilte mein Blick auf Kyara aber ich dachte dabei auch an die Erbin.

"Es wäre von Vorteil wenn wir mehr Drachen wären, aber es gibt soweit ich weiß nur Lactour und mich noch. Meine Mutter musste ihre Edle Gestalt unter anderem Opfern für das sicherstellen der Zukunft. Und weitere die Kämpfen können wären von Vorteil die wirklich auf unserer Seite stehen. Was ist mit den anderen Wächtern? Würden sie euch zur Hilfe kommen?"

Ja weitere Drachen wären durchaus von Vorteil da hatte er Recht. Wir würden wohl mit Lactour darüber srechen müssen ob es eine Möglicheit in dieser Richtung gab. Als er die Wächter erwähnte sog ich die Luft scharf ein und taxierte ihn mit meinem Blick. Die würden mir noch fehlen.


Was die Wächter angeht, lieber würde ich ohne sie auskommen. Es git da eine sehr grosse Unklarheit die zuerst beseitigt werden muss, zudem sind die meisten Wächter mir gegenüber nicht gerade freundlch gestimmt. Als wir das letzte mal mit ihnen kämpften mussten wir auch gegen einige von ihnen Vorgehen. Das können wir dieses Mal nicht gebrauchen. Wi sollten auf sie nur im Notfall zurück greifen denke ich. Was andere Drachen angeht nun ja da müssten wir mit Lactour sprechen denke ich.


Ich verstummte und dachte weiter nach.


Ich knnte versuchen einige Tiere für uns zu gewinnen Vögel Schlangen all diese.

Interessiert hob ich eine Braue als sie die Luft so scharf einzog und auch von den Wächtern berichtete. Das schien keine gute Entwicklung zu sein, aber nicht weiter verwunderlich bei dem Eigenbrötlerischen Völkchen. Hatte ich indirekt ja auch noch ne Rechnung mit ihnen offen. 

"Gut, das klingt einleuchtend. Mit weiteren Drachen müssen wir wirklich mit Lactour sprechen und Tiere überlasse ich dir. Ich überlege schon ob ich nicht welche kenne die ich für uns gewinnen kann. Ok, es wäre ein leichtes wenn ich sie manipulieren, aber aus freien Stücken ist einfacher, aber meine Freunde und Kampfgefährten sind bereits alle Verstorben und in dem aktuellen Leben das ich führte bevor mein Innerer Drache erwachte war ehe der Frauenschwarm der es sich gut gehen lässt."

Musste ich doch was schmunzeln. Doch mir würde schon was einfallen, spätestens wenn wir alle gemeinsam über das Problem sprachen.

Ich lachte bei seinem letzten Satz. Ja das sah ihm ähnlih i Moment. Mein Blick wanderte zu den verzierten Ringmustern an meiner Hand. Ich sah sie ange n, erinnerte mich genau welhes muster bei was entsanden war. Ich fuhr unbewusst an ihnen entlang ehe ich die Schale dann bei seite stellte und etwas von der Asche vor mir hinstreute und ein Skizze von dem Berg und dem Tal anlegte. Den Pfd zeichnete ich ein. Unten mchte ich verschiedene Striche. Artillerie, Schweres Kampfzeug, Fusssoldaten BOgenschützen. Ich stellte sie mit verschiedenen Strichen da. Schätzte ab wo wohl die Bogenschützen Platziert wurden wo die schweren Geräte. Zugleich überlegte ich wie wir uns am besten verteien konnten. Wir mussten uns so einteilen das jeweils drei von uns ruhen konnten um dann die anderen Abzulösen.


Wir werden es nicht leicht hben. Zudem will ich Kyara am anfang so gut es geht raushalten. sie muss sich ersteinmal erholen. Am besten wird es denke ich sein wenn Richard und ich uns abwechseln in der VOrdertsten Verteidigung. Eine PErson kann den Pfad gut alleine verteidigen.

Grinsend beobachtete ich sie wie sie lachte und auch wie sie später die Verzierungen an ihrem Arm entlang fuhr. Ich trank einen Schluck aus der Wasser Schale von mir und beobachtet schweigend wie sie die Skizze anfertigte. Doch man erkannte was es darstellen sollte und auch wo sie was einzeichnete. Als sie erklärte nickte ich, fügte dann aber noch 2 weitere Linien hinzu.

"Es führen zwei Pfade nach oben von zwei Seiten und ein dritter der aus dem Gebirge selbst kommt. Strategisch liegen wir von der Lage her am besten da. Doch wie willst du wen einteilen. Wie viele sind wir und wenn du Kyara raus halten willst, meine Mutter machte eine Anspielung das sie die Erbin nicht im Kampf sehen will. Anderseits wird es wohl schwer sein jene davon fern zu halten wenn ihr kämpft."

musste ich doch schmunzeln so war nämlich meine Einschätzung von Yvaine.

"Apropos Richard. ich sollte ihn vielleicht holen gehen das er an der Planung teilhaben kann. Kann ja nicht Stundenlang da unten Baden gehen. Wird ja noch zum Fisch." 

Damit erhob ich mich und legte die Schale beiseite.

Er hatte Recht. Ich überlegt wie wir dies machen konnten. Sollten wir einen Weg zerstören oder nicht?
Als er sich erhob sah ich ihm nach. Als er an mir vorbei ging griff ich kurz nach seiner Hand. Aber nicbt um sie festzuhalten. Sondern zu spüren wie sie meiner entglitt als er weiter ging.


Ich glaube nicht das es bei ihm so schnell geht. Aber du hast wir sollten ihn dazu holen. 




Ich beugte mich dann wieder zu Kyara und strich sanft über ihre Hand und küsste sie auf die Stirn. Es würde noch dauern bis sie aufwachen würde. Sie so zu sehen schmerzte mich. Vor allem nachdem was geschehe  war.

Bei ihren Worten und bei dem Gefühl ihrer Hand sah ich kurz zu ihr. 

"Na, wer weiß. So alleine da unten und die Dauer. Wer weiß, wer weiß."

grinste ich schelmisch und begab mich nun auf den Weg in den Teil der Höhle wo es hinab zu dem Becken ging zum Baden.

Ich bekam nur halb wieder mit was sich neben mir und um mich herum abspielte. Es irritierte mich das Shanuma wieder ging. Hatte ich etwas falsch gemacht? Unsicherheit kam wieder auf so das ich meine Augen wieder öffnete und ihr nach sah. Ich spürte Richard dennoch mich halten weiterhin auch wenn es mir schien als sein auch ehr nicht sicher was er nun tun sollte. Doch Shanuma war viel zu schnell wieder gegangen, hatte ich sie auch kurz beobachtet. Meinte ich das nur oder hatte sie es auf einmal eilig. Ob ich ihr nach sollte sie fragen oder noch etwas hier bleiben und sie später fragen oder es lieber ganz lassen? So viele Fragen kreisten in meinen Kopf umher und ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Daher drehte ich mich leicht zur Seite um Richard besser ansehen zu können.
"Soll ich .. zu ihr gehen?"
fragte ich ihn leise und hoffte er sah nicht wir unsicher und irritiert mich das ganze gerade machte.

Richards Blick lag ebenso auf Shanuma und ließ sie ziehen. Irgendwas in ihm sagte ihm das es jetzt nicht gut war sie zurück zu holen. Sie brauchte ihr Zeit. Doch spürte er auch wie Yvaine sich in seinen Armen etwas veränderte und so wand er seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu. Bemerkte das sie dies ganze wohl gerade nicht ganz verstanden hatte. Für solche Spiele war sie wohl noch nicht soweit. Doch machte das in seine Augen auch nichts. Als er in ihre Augen blickte und ihre Frage vernahm hob er sanft eine Hand und strich über ihre Wange während er sie wieder sanft in seine Arme zog.

"Ich glaub wir sollten sie ziehen lassen. Etwas sagt mir das alles gut ist."

Liebevoll gab er ihr einen etwas längeren Kuss und strich sanft durch ihre wundervollen langen Haare. Er würde sie zu nichts weiter drängen was sie nicht wollte. Für ihn war es nur wichtig das sie dieses Erlebnis nicht negativ ab schloss. Daher verwöhnte er sie noch etwas mit sanften streicheln und nähe ehe er mit ihr langsam zurück zum Ausstieg schwamm.

So wirklich komplett überzeugt war ich auch nach seinen Worten nicht doch erwiderte ich gerne seinen Kuss und legte nach einem weiteren Moment sanft meine Arme um ihn. Schloss wieder kurz meine Augen und entspannte mich wieder etwas während ich ihm zum Beckenrand folgte und schließlich nach einem weiteren Moment heraus kletterte und mich an den Rand setzte. Einfach um ein wenig zu trocknen und meine nassen Haare auch nicht überall mit dem Wasser zu verteilen. Dabei blickte ich zu Richard und lächelte ihm leicht zu.

Er spürte das sie sich wieder etwas entspannte und das freute ihn. Am Rand des Beckens hielt er sie noch einen Moment länger sanften im Arm ehe er sie aussteigen ließ. Kurz tauchte er noch einmal unter und streckte sich ehe er auftauchte und an den Rand kam wo Yvaine saß. Er blieb vor ihr stehen und da das Wasser ihm hier nur bis zur Hüfte reichte hatte er auch einen sicheren Stand. Im viel ihr Blick auf und ich lächeln mit dem sie ihn bedachte. So nahm er seine Hand und strich langsam von ihrem Fuß angefangen aufwärts ihr Bein entlang außen und wieder zurück. Wiederholte es mit dem anderen Bein ohne seinen Blick von ihr zu lösen ehe er sanft ein Bein anhob und ihren Fuß sanft küsste, weiter mit seinen Lippen hinauf wanderte zu ihrem Knöchel und ihrer Wade. Immer noch seinen Blick in ihrem lassend.

Während er untergetaucht war hatte ich begonnen meine Haare etwas auszuwringen und das sie später nicht zu sehr alles nass machten. Als Richard wieder zu mir kam blickte ich ihn an und folgte seinem tun mit meinem Blick, auch wenn er immer wieder meinen Blick mit seinem fesselte. Es war ein komisches, interessantes und kribbliges Gefühl. Eine kleine Gänsehaut breitete sich auf meinem Rücken aus. War es vorher schon so warm hier gewesen außerhalb des Wassers oder kam das jetzt erst auf von was anderem?

Es war für Richard interessant zu beobachten wie sie auf was Reagierte und inwieweit es ihr gefiel. Während er weiter von ihrer Wade seine Lippen bewegte bis zu ihrem Knie. Ging er leicht in die Knie damit sie nicht soweit das Bein nach oben strecken musste von ihrer Position aus. Warm? Ja, das war es hier geworden, merklich, sogar das kühle Wasser begann sich zu erwärmen, doch woran das lag konnte er nicht sagen gerade, wollte er auch nicht da ihm Yvaine gerade wichtiger war. Er hielt ihren Blick fest als er nun sachte und zärtlich über ihr Knie hinaus die Innenseite ihres Beines küsste im Ansatz, nicht zu weit, sie sollte sich ja wohlfühlen. Spielte ein wenig mit seiner Zunge über ihrer Haut an jener Stelle und wanderte dann wieder hinab bis zu ihrem Fuß. Dann wechselte er die Seite und wiederholte alles mit dem anderen Bein.

Das Kribbeln wurde mehr je höher seine Lippen wanderten, eben so mein Herzschlag der ein wenig wild daher klopfte. Ein Teil von ihr wollte das ganze weiter beobachten, ein anderer wollte sich zurück lehnen und es genießen. Das Kribbeln flaute etwas ab als er wieder hinab wanderte, doch setzte sogleich wieder ein als er sich dem anderen Bein zu wand. Ich holte leise tief Luft kurz als er wieder über mein Knie kam. Meine Haare waren längst vergessen. Bei der wärme hier unten trockneten sie von alleine schon rasch. Als er wieder mit seinen Lippen hinab gehen wollte legte ich meine Hand sachte an sein Kinn und beugte mich leicht zu ihm hin um ihn zu mir zu ziehen und meine Lippen auf seine zu legen. Wohl ein wenig um den inneren Drang der nach seiner nähe aufkam. Daher rutschte ich zurück ins Wasser und schlang während des Kusses meine Arme um ihn.

Schmunzelnd nahm Richard jedes bisschen von ihr zur Kenntnis. Sensibel und Feinfühlig war seine Liebste wie er feststellte und das funkeln in ihren Augen konnte er ebenso deutlich sehen als sie ihn nun zu sich holte und Küsste. Gerne zog er sie als sie im Wasser war an sich heran und hielt sie sachte fest in seinen Arm und baute den Kuss ein wenig aus. Schien als habe er da etwas in ihr geweckt. Doch warum auch immer wusste er nicht warum warnte ihn etwas er sollte innehalten. Seine Lippen wanderten zu ihren Hals und ihrer Schulter während er lauschte. Schritte und er wusste das jemand hier herab zu ihnen kam. Es waren nicht die Schritte von Shanuma, jene kannte er, es waren schwerere. Resh. Jemand anderes konnte es nicht sein. Der Ritter war nicht in der Lage zu laufen der oben bei Jenevief war. Etwas in ihn veränderte sich zudem. Er wollte nicht das Resh, Yvaine so sah. Daher wanderten seine Lippen wieder zu ihren und küssten sie noch einmal ehe er ihr zuflüsterte.

"Wie sollten langsam herauskommen. Wir bekommen Besuch und ich teil dich mit dem Mann garantiert nicht."

Wieder küsste er sie zärtlich und hob sie sachte wieder auf den Beckenrand. Streckte sich an ihr vorbei und holte das Tuch heran. Legte es ihr um die Schulter so das von ihr nur noch der Kopf zu sehen war. Holte ihre Haare sachte heraus und blieb vor ihr stehen im Wasser. So konnte er ihn als erstes sehen und reagieren.

Bei dem Kuss hatte ich mich in seine Arme und an seinen Körper geschmiegt. Der Wunsch oder das innere Drängen ihm nah zu sein wuchs in mir und erinnerte mich an den Augenblick von heute morgen. Doch viel zu kurz darauf spürte ich etwas in Richard sich verändern und vernahm auch schon seine Worte. Ich erschrak ein wenig doch schien er zu wissen das Zeit war. So ließ ich ihn mich wieder auf den Beckenrand heben und spürte alsbald das Tuch um mich herum. Als er dann auch noch meine Haare hervor holte musste ich lächeln. Er war so fürsorglich und sanft zu mir. Und irgendwie musste ich doch innerlich ein wenig schmunzeln als er erwähnte das er mich nicht mit diesem anderen Mann teilen wollte. Was mich aber auch erstaunte war das er wusste das es ein Mann war und nicht jemand anderes. Trotz das ich nun im Tuch gehüllt da saß blieb er bei mir nah stehen und sah an mir vorbei. Dennoch verfolgte ich seiner Mimik die sich in seinem Gesicht abspielte fasziniert zu und beruhigte mich langsam von Atmung und Herzschlag wieder.