Reise zum Wissen

Es riss uns aus unserer Ruhe. Aus reinem Reflex beförderte ich Ivrienel in meinen Nacken der mit am Sicherste Platz den ich einem Mensch bieten konnte. Ich spürte ichre Macht ich hatte mich aufgerichtet und fing an zu grollen. Die Wände fingen an zu Vibrieren. Was ich spürte gefiel mir nicht im Geringsten ein Feind den wir nicht sehen konnten und dann Spürte ich es. Das Schwert unsere Verbindung wurde aktiviert. Ich brüllte lait als ich es spürte. Doch shien mir das es kontrolliert war? Hatte Richard es einfach erlent oder war es Zufall? Dafür war keine Zeit ich trat nach vorne. Sah ihn sah als ich meine inneren Lieder schloss seine Kaft seine Magie durch ihn floss und das Schwert sie waren eins. Er kampfre nicht dagegen. Ich zischte wer wagte es hier herein zu kommen. Ich verna die Worte der Kriegerin sah sie an sah das in ihr ein Wirbel war. 

Sie kämpft einen anderen Kampf Liebste. Was immer es ist wogegen sie kampft sie wird keine Hilfe sein. Kannst du etwas sehen oder spüren?
Richard siehst du es? Spürst du es? Lass das Schwert dir helfen zu sehen.

Shanumas erscheinen nahm Richard aus den Augenwinkeln war. Er hasste es nicht sehen zu können wogegen er kämpfen sollte. das er kämpfen musste stand außer frage aber wogegen. Auch vernahm er Shanumas Worte doch hatte er keine Ahnung was sie ihm sagen wollte. Er hielt Yvaine dicht hinter sich. Auch spürte er Lactours Erwachen und das er nicht erfreut darüber war das was hier passierte dazu musste man kein Hellseher sein.

"Was glaubst du was ich hier versuche?"

kam es von Richard gezischt während er weiter versuchte herauszufinden wo die Gefahr war, den sie war verdammt schnell und schien schneller sich zu Bewegen als er wahrnahm.

"Was ist ein schwarzer Geist?"

fragte er Shanuma noch, doch schien sie ihn nicht mehr zu hören und da Lactour nun mit Shara ebenfalls hinzu kam. Er musste die anderen Beschützen. Schütze die anderen. Schütze Yvaine. Immer wider hallte es durch seinen Kopf aber nicht im Vordergrund. Wieder wirbelte er herum als er etwas im Augenwinkel sah. Er spürte das Schwert und den Zorn und auch wie es durch seinen Körper floss mit seiner Magie.

Ich spüre es, aber ich sehe es nicht! Wie soll ich gleichzeitig schützen aber auch angreifen?

Auch wenn er sich und das Schwert gerade kontrollierte so war deutlich die Wut in seiner Stimme zu vernehmen, ebenso der Zorn.

Shara hielt sich an Lactour fest und kam so mit ihm. Sie versuchte mit ihrer Macht Kyara, Selest und Jenevief zu schützen. Es war leicht da sie beieinander lagen. Doch dafür schaffte sie es nicht den Ritter und ihren Sohn zu schützen.

Ich spüre Dunkelheit. Gefahr. Leid und Schmerz. Ich spür den Tod. Ich schütze Selest, Kyara und Jenevief. Mehr reicht meine Macht nicht aus. Ich sehe den Feind nicht, ich spüre ihn nur. Dunkelheit sucht Licht und Leben. Es sind Boten oder Spione. Sie lassen sich nicht fangen. ich kann nicht sagen ob es einer oder mehrere sind.

antwortete sie ihm möglichst ruhig um konzentriert zu bleiben. Ihre Macht aufrecht zu halten. Sie suchte einen Weg wie sie den Ritter und ihren Sohn noch schützen konnte. Doch den Kampf musste Richard wohl bestreiten. Er hatte gerade die bessere Position von ihnen allen.

Ich grummelte. Ich schaugte wütend als ich aufzischte als etwas meinen Schwanz streifte ich zuckte mit dem Schwanz doch beherrschte ich mich diese Höhle war zu klein ich würde mehr Schaden anrichten.

Du bist zusehr Mensch Junge. Du brauchst keine Augen um zu sehen. Verlass dich dieses eine mal auf dein Gefühl. Schwarze Geister sind Spione dunkler Magie sie haben allein den Auftrag zu kunschaften und sabotahe zu treiben. Du bist hier der einzige der so einen Aufhalten kann. In dieser Höhle kann ich dir nicht helfen.
Ivrienel ich bringe uns in eine Position in der du alle erdassen kannst. 


Ich bewegte mich ein Stück so das wir mittig waren zwischen denen die sie zu schutz gewahren wollte. Ich spie mein Urfeuer aus. Lies es an meinem Körper entlang wandern. Es würde uns schützen doch wusste ich nicht ob sie in ihrer jetzigen Gestalt wie damals von seiner Macht provitieren konnte. Ware sie ein Drache wäre es ein leichtes aber jetzz? Ich brummte zornig als ich sp7rte wie etwas von dem Feuer abprallte ich wannte den Kopf doch sah ich es nicht. Ich sp7rte das Schwert. Es war ebenfalls erwacht.

Zu sehen das Shanuma litt oder gegen irgendwas kämpfte bereitete mir Angst, auch das was immer hier war jemanden schaden würde. Ich hielt Richards Hand fest umschlossen mit meiner ebenso wie er meine hielt. Blieb locker im knie um bei den Bewegungen mit zu gehen wenn er sich drehte. Ich hatte Angst und war in großer Sorge um jene die ich liebte und mochte. ich nahm wahr was sich um uns herum tat. Was mit Shanuma geschah. Wie Richard reagierte. Wie Lactour und Shara hinzukamen. Ich fühlte mich hilflos obwohl meine andere Hand die frei war meinen Dolch fest umklammert hielt. Schwarzer Geist. Nicht gut. Er würde ihn nicht sehen können. Man konnte ihn nicht sehen. Erst in dem Moment wo er einen tötete oder vernichtet wurde. Ich wusste das es mich nicht töten konnte aber mich tiefen Schmerz leiden lassen konnte. Auch wusste ich das es sehr schnell war und Chaos und grauen verursachte und gleichzeitig alles weitergab was es an informationen bekam. es war ein grausiger Feind vor den mich Maya früher immer gewarnt hatte. Daher war mein Blick wachsam und aufmerksam und das trotz meiner Angst und Sorge.

Shara hörte ihm zu und war ihm dankbar das er die Position änderten. Sie legte den doppelten Schutz nun auch um Decam und Resh. An Yvaine und Richard kam sie so nicht dran, aber bei Richard war Yvaine ohnehin gerade am besten aufgehoben. Die alte Zauberin spürte wie sehr es die grenzen ihrer macht überschritt jene alle einzuhüllen. Doch noch etwas anderes geschah. Als Lactours Urfeuer sich ausbreitete spürte sie die Flammen auf ihrer haut und im vergleich zu vor vielen Jahren schmerzte es sie. Sie konnte dem Feuer nicht widerstehen. Dadurch das sie ihren Schutz auf die anderen gelegt hatte beschütze es sie selbst nicht davor. was früher kein Problem gewesen war. Heute schon. Sie unterdrückte den Schrei der schmerzen als das Feuer ihre Haut versenkte und hielt sich dennoch krampfhaft daran die anderen weiter zu schützen statt sich selbst.

Lactour bitte lass mich runter. Es verbrennt mich ......

Sie wusste das er ihr niemals schmerzen zufügen würde oder Leid und das dies nicht aus Absicht geschah. Woher sollten sie auch wissen das nach all der Zeit sie Feuer nicht mehr wie eins widerstehen konnte.

Richard knurrte grimmig. Lactours Worte halfen ihm gerade nicht im geringsten weiter.

Sehr aufbauend. Gefühle haben im Kampf nicht viel verloren. Ich hasse feinde die zu feige sind sich nicht zu zeigen und selbst zu kämpfen.

Wieder wirbelte er herum und achtete darauf Yvaine mitzunehmen. Sie nah an seinem Rücken hinter sich zu halten. Auf Gefühle achten. Na super. Sein Instinkt und Gefühl sagte ihm nur das dort Gefahr war und zwar eine sehr gefährliche aber nicht wo. zu sehr Mensch. Verdammt er war doch ein Mensch. Und was meinte er den mit er brauche keine Augen um zu sehen? Richard versuchte tief durchzuatmen. Spürte diese Kraft in sich die verlangte gegen diese Bedrohung vorzugehen. Also schloss er einfach mal die Augen. Fühlte in die Umgebung. Spürte das Schwert wie es wie von selbst und doch von ihm gesteuert in seiner Hand einmal im Handgelenk kreiste. Mehr und mehr schien er nicht sich auf seine Augen und Ohren zu verlassen. Er ließ instinktiv einen anderen Sinn arbeiten. leichtfüssig und langsam setzte er seine Schritte. Hielt Yvaine bei sich. Baute um sich ein Schild auf. Dehnte es aus wie eine Seifenblase. Unsichtbar und doch sichtbar für ihn. Er spürte das Schwert und die Kraft in ihm die verlangte den Feind niederzustrecken. Er rief den Feind. Er lockte ihn. Er beobachtete ihn. Er wartete auf den richtigen Moment.

Ihr Schmerz lies mich sofort inne halten. Ich hüllte sie mit einer dampfwolke ein die die verbrennugen linderte und schaden verhinderte. Dann sezzte ich sie ab und legte meine Flügel um sie so war sie vor allem was ich abwehren konnte gesch7tzt. Ich hauchte sie an wie damals als ich ihre Augen heilte. Ihre haut nahm wieder nirmale Farbe an. Es shmerzte mich sie verletzz zu haben. Ich beibachtte Richard ein inneres Stolz gef7hl überkam mich als ich ihn sah er schien verstanden zu haben. Doch meien Priirität lag bei meiner Liebsten im Moment. Ich zog mich in mein Herz zurück und lies im Schutze meiner Flügel mein inneres Walten meine Macht mein Feuer das nicht brannte nur die reine Energie. Ich würde sie shützen nicht nocheinmal verliehren.

Viel länger hätte Shara wohl den Schmerz auch nicht mehr aushalten können ohne den Schutz der anderen aufgeben zu müssen. Anderseits wäre sie wohl auch lieber gestorben als den Schutz aufzugeben. Ihr Körper zitterte als sie nun da stand. Sie hatte ihre Augen geschlossen um nicht schwach zu werden. Um die Kraft um den Schutz zu erhalten. Sie würde wohl erst das was sie festhielt los lassen wenn die Gefahr vorbei war oder sie vor schwäche umkippte. Sie brachte auch kein Wort heraus. Weder Gesprochen noch in Gedanken. Sie spürte zwar das der Schmerz verschwand und ihre Haut normal wurde doch das Zittern blieb einen langen Moment vor Anstrengung. Sie war weit über ihre Macht hinaus am handeln gerade und Magie forderte ihren Preis früher oder später.

Richard lauerte. Ließ seine Umgebung verschwinden bis nur noch Yvaine die an seiner Hand war er wahrnahm und dieses andere etwas. Das Schwert kreiste wieder in seiner Hand. Flüssig, geschmeidig so als wenn es ein teil von ihm war. Er war ganz bei dem Schwert und das Schwert war ganz bei ihm. Wieder huschte der Feind vorbei. Versuchte an Lactour vorbei zu kommen. Ohne Erfolg. Dann an die Frauen in der Kammer. Ohne Erfolg. Es ärgerte ihn das er nichts tun konnte. Das spürte Richard. Es versuchte wieder mit ihm zu spielen. Kam ihm und Yvaine nun wieder näher. Richard schwang das Schwert das erste mal gezielt in seine Richtung, doch wich es noch aus. Er machte es aber weiter wütend. Ein zweites mal näherte es sich ihm. Wieder fuhr er gezielt mit dem Schwert in seine Richtung. Seine Augen waren immer noch geschlossen. Dann wagte es der feind nach Yvaine zu greifen. Tödlicher Fehler. Mit einem brüllen und knurren das wohl tief aus seinem innern kam fuhr Richard herum. Stieß Yvaine dabei Richtung Boden um zwischen sie und dem Feind zu kommen ehe er mit dem Schwert den Schwarzen Geist der länge nach halbierte und viertelte in weniger als einer Sekunde. Es war als geschah alles in Zeitlupe. Als habe er die volle Kontrolle über Zeit und Raum und Umgebung. Denn danach, noch bevor Yvaine den Boden berührte, fing er sie noch auf mit seinem freien Arm und mit einer Rückwärtsdrehen schnitt er dem Geist, wenn man das so nennen konnte noch den Kopf ab, oder zumindest das was er für den Kopf hielt. Der Feind wurde für alle sichtbar in seinem Todesqual. Man sah ihn halbiert, geviertelt und geköpft ehe er sich auflöste in einem Schrillen Ton der verkündete vernichtet zu sein.

Ich spürte wie sich unter mir wich. Ich legte eine meiner Pranken um sie um sie zu stützen das sie keine Körperkraft aufwenden musste um sich aufrecht zu halten. Ich klapperte mit meinem Kiefer als ich aufeinmal sehen konnte was Richard dort trieb. Icj verengte mein Augen und sah wie es verschwand. Sah wie Richard in Zeitlupe zu handeln schien. Ja er war derjenige der es würdig zu sein schien dieses Schwert vielleicht zum sieg zu führen. Was er jetzz schon zeihte war fabelhaft seine Macht schien unendlich zu sein. Ich senkte den Kopf etwas und schloss so den Raum den meine Flügel bildetetn ganz ab. Niemand würde jetzz zu ihr kommen das würde ich nicht zu lassen. Keiner hier niemand.

Meine ganze Konzentration alles was ich hatte setzte ich ein um an das zu denken was ich als letzes gesehen hatte Yvaine. Zudem kam das ich mich immer noch gegen das wehrte was mich zu Boden drücken wollte. Und dann war es wie von einem schlag auf den Anderen weg. Ich strauchelte da ich nicht damit gerechnet hatte so aprubt keine Kraft mehr aufwenden zu müssen. Ich stützte mich ab. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Ich sah Richard wie er Yvaine auffing zu erst dahte ich sie sei verletzt doch das schien nicht der Fall zu sein. Ich sah mich um auch die Anderen waren unverletzz wie mir schien. Ich sah Lactour seine Haltung war merkwürdig doch als ich Sahra nicht erblicken konnte reimte ih mir zusammen. Ich sah wieder zu Richard und Yvaine.

Sharas Konzentration auf den doppelten Schutz war wenige Sekunden nachdem Richard den schwarzen Geist vernichtet hatte verschwunden. Es war für die alte Frau doch zu viel gewesen. Hätte Lactour sie nicht gehalten wäre sie wohl auf der stelle zusammengebrochen. So wich lediglich die Anspannung und Kraft aus ihren Körper und die Magie forderte den Tribut für die Überschreitung dieser Grenze. Das letzte was Shara noch spürte war das Lactour sie hielt ehe Körper und Geist in völliger tiefer und weitentfernter Dunkelheit der Erschöpfung versanken.

Richard hielt weiter das Schwert in der einen Hand und Yvaine in seinem anderen Arm. Die Gefahr die er gespürt hatte war verschwunden. Er spürte keine Bedrohung mehr. Deshalb öffnete er mit einen schlag auch wieder seine Augen. nahm seine Umgebung in dem Blick. Wachsam und sehr genau. Hielt Yvaine weiter bei sich im Arm während er sich mit ihr wieder ein Stück aufrichtete. Langsam betrachtete er seine Liebste. Doch mehr als erschrocken und leicht geängstigt sah sie nicht aus. Danach wanderte sein Blick weiter. Shanuma schien es besser zu gehen denn er wurde ihres Blickes gewahr.

Alles in Ordnung mit dir, Shanuma?

Sogleich wanderte sein Blick weiter nach seiner Frage. Der Ritter und Resh schien es ebenso gut zu gehen. Lactours Haltung war merkwürdig und Shara war verschwunden.

Lactour? Wo ist Shara? Ist ihr etwas passiert?

fragte er den Urdrachen. Er hielt das Schwert weiter in der Hand mit festem griff. Doch auch wenn noch Zorn und Wut in ihm durch das Schwert ausgelöst loderte so war er doch ganz ruhig. Tiefe Atemzüge kamen von ihm wie er nun dastand. Er spürte keine Gefahr. Alles war wieder soweit man das sagen konnte, in Ordnung. Und Kontrolliert und bestimmend ließ er das Schwert zurück in die Schwerthülle gleiten und los. Zorn und Wut verschwanden wieder auch wenn er das Schwert immer noch spürte, nur nicht so stark wie wenn er es hielt.

Auf Richards Worte hin nickte ich nur. Ich hatte mich wieder aufgerichtet und stand erstaunlich fest auf meinen Füssen mein Körper zitterte leicht innerlich noch vor Anstrengung doch ich sp7rte nichts der Gefahr mehr. Als Richard das Sxhwert zurück steckte lies auch ich meine Waffen verschwinden. Ich machte einige grosse Schritte auf die Beiden zu ehe ich Richard kurz umarmte ihm einen Kuss auf die Stirn dr7ckte und dann Yvaine in meine Arme schliss. Das erste mal ohne Rücksicht auf Richard zu nehmen. Ich hielt sie fest. Vergrub meine Gesicht in ihren Haaren. Ich sp7rte nun die unterdr7ckte Angst um sie die hichkam. Die Angst sie zu verliehrem sie im Stich zu lassen weil ich mit mir selbst kampfte. aber siw war hier. Ich hielt sie in meinen Armen. Dest und doch zugleich sanft. Ich hielt sie einfach nur fest.

Als ich Richards Stimme vernahm öffnete ich die Augen und sah ihn nur kurz an ehe ich sie wieder schloss. 

Sie ist nicht in Ordnung. Sie hat mehr Magie eingesetzz als sie im Moment im stande war. 


Ich f7hlte in mein innerstes. Und lies mich aufglühen von innen. Lies mein Herz wachsen meine Liebe meine Emotionen ich sammelte sie und lies sie durch meine Brust dringen. Ich umhüllte das einzig wihtige für mich darin. Als ich merkte das jemand einen Schritt auf mich zu machte zischte ich mur wütend und schlug drohend mit meinen Sxhwanz. Niemandem war es gestattet zu uns zu treten.

Richard hatte Shanumas näherkommen mit einem nicken zur Kenntnis genommen und erwiderte ihre Umarmung ebenso. Ließ sie aber auch wieder los da sie sich eh Yvaine zuwendete. Er konnte kurz in ihrem Gesicht Besorgnis sehen und ließ die beiden. Trat einen Schritt zurück und ließ Yvaine los so das sie frei bei Shanuma war. Ihn besorgte gerade mehr die Antwort von Lactour. Daher war er auch zwei Schritte in seine Richtung gegangen. Doch seine Haltung und auch sein knurren und die Warnung ließ Richard wieder stehen bleiben.

Kann ich ihr helfen oder etwas für sie oder euch tun?

So schnell wie gerade alles geschehen war konnte ich es kaum realisieren. Der Angriff von irgendwas wohl. Wie ich fiel und doch zugleich von Richard wieder aufgefangen wurde. das war so schnell gewesen und all die Gefühle die ich durch seine Berührung spürte. Ich stand zwar sicher in seinen Arm rasch wieder doch strahlte er so viel mehr aus als mir vorher bewusst gewesen war. Als Shanuma hinzukam und sie erst Richard umarmte war ich beruhigter das es es ihr gut ging. Noch mehr als sie schließlich mich in ihre Arme schloss. Erst zögerlich doch dann bewusst verstärkt erwiderte ich ihre Umarmung und hielt sie. Spürte ihre Gefühle und strich leicht und sanft über ihren Rücken.

"Alles gut. Ich bin hier. Mir fehlt nichts."

Ich öffnete ein Auge und taxierte Richard damit. Ich schlug noch einmal zur Warnung mit dem Schwanz und stiess heissen Dampf aus.

Mir fehlt nichts. Du kannst nichts tun ausser nicht näher zu kommen.


Das war das einzige was ich ihm antwortete. Ich legte meinen Schwanz um mich ein stück so das ich jeder zeit mit einem kurzen zucken jeden zurück werfen konnte der zu nahe kam.

Ich hielt sie noch einen Moment ehe ich etwas zurück trat und ihr sanft über die Wange strich. Ihr mit beiden Händen die Haare aus dem Gesicht strich und sie auf ihren Wangen liegen lies. Ich sah ihr in die Augen. Es schien mir wie eine Ewigkeit vorzukommen ehe ich eine Hand leicht in ihren Nacken schob und sie dann küsste. Sanft und doch etwas zurück haltend.

Richard sah ihn noch einen langen Moment an. Sturkopf. Er war doch nicht die Bedrohung hier. Daher blickte er kurz zu Shanuma und Yvaine ehe er in die Kammer ging um zu schauen wie es seiner Schwester und Jenevief ging. Auch nach der kleinen Drachenlady wollte er sehen. So kniete er sich bei ihnen nieder, spürte kurz nach ihrem befinden und strich Selest sanft über den Kopf.

"Danke fürs aufpassen, kleine Lady. Ich bin dir sehr dankbar."

sprach er zu Selest und vernahm ihre Antwort mit einem kleinem lächeln. Blieb einen längeren Moment bei den dreien in der Kammer. Anziehen konnte er sich später noch. Eher ging ihm durch den Kopf was da gerade alles passiert war, während er sich wieder erhob und zu Shanuma und Yvaine hinaus trat. Er war besorgt um Shara, doch da Lactour ja niemanden duldete gerade hielt er sich von ihm fern.

Etwas überrascht war ich schon als sie sich löste. Doch freute es mich auch ein wenig. Denn wenn ich zurück dachte war es schon länger her das sie mich so berührt hatte und geküsst. Schien mir es immer gewesen zu sein als wenn seit Wochen eine kluft zwischen uns war. Doch ihr Kuss jetzt drückte etwas anderes aus. Überrascht hielt ich einen moment still ehe ich ihn erwiderte und sie weiter sanft hielt.

Ijr innehielten veranlasste mich mich zur7ck zu ziehem doch dann erwiederte sie den Kuss. Och lächelte leicht als ich sie wieder k7sste dieses mal nicht ganz so zögerlich aber dennoch sanft. Sie hatte mir gefehlt nicht nur ihre Nähe nein das Gefühl bei ihr sein zu können und zu d7rfen etwas was ich mir in den letzten Wochen selbst versagt haatte.. ich hatte mich gewihert ihr nahe zu sein hatte es mir verweigert meine Liebe zu ihr zu zulassen. Ich schloss die Augen und strich sanft 7ber die Haut in ihrem Nacken ehe ich meine Lippen von ihren löste und meine Stirn gegen ihre legte.

Verzeih mir. Verzeih mir das ich nicht statk genug war und es vermutlich nie sein werde um gegen mich selbst zu siehen. Verzeih mir das ich dich wegstiess und mich zurück zog. Ich liebe dich.


Ich flüsterte die Worte. Sie waren mehr ein Hauch als irgendwas nur f7r sie bestimmt.

Richards Blick ruhte nun als er hervorkam auf Shanuma und Yvaine. Lange und schweigend ehe er ihn abwand und in die Kammer ging um sich langsam anzukleiden. Ließ die beiden den Moment für sich selbst. Zumal konnte er ja nicht weiter nur in einer Hose herum laufen. Also kamen die Stiefel, Hemd und Weste nun wieder hinzu ehe er sich durch die Haare strich und auf die Felle hinab blickte wo noch vor keiner Stunde er mit Yvaine gelegen hatte. Mit einem kurzen lächeln dachte er daran zurück ehe die Erinnerung an diese wesen diesen schwarzen Geist ihn nachdenken ließ. So kam er angezogen wieder heraus und kümmerte sich um die Stute das sie gut versorgt war.

Ihr nah zu sein tat gut. Vor allem da ich es so lange nicht spüren durfte. Als sie mich nun Anblickte lauschte ich ihren Worten. Sie waren leise, wie ein Windhauch und doch konnte ich sie hören. Sie spüren. ein leichtes lächeln lag auf meinen Gesicht. Denn ihre letzten Worte zu hören. Das sie jene Aussprach bedeutte mir sehr viel. 

"Es gibt nichts zu verzeihen, da ich es längst tat. Das Leben ist zu schnell vorbei als das wir in der Vergangenheit leben können. Ich denke es wird Zeit im jetzt zu leben und für unsere Zukunft."

Bei ihren Worten strich ich ihr durch die Haare. Lächelte sir leicht an ehe ich sie nocheinmal küsste. Dann löste ich mich sanft von ihr. Ich nahm ibr Hand in meine und küsste diese ehe ich mich ganz löste und ebenfslls nach Kyara sah. Ich nickte Selest zu und fühlte nach Kyaras zustand. Dann ging ich zum Feuer. Ich sah nach Resh strich ihm sanft die Haare aus dem Gesicht ich grinste als ich sein friedliches Gesicht sah. Dann sah ich zu Lactour. Seine Haltung war eindeutig ein Schutzwall gegen jeden von uns. Ich sah ihn an als er ein Auge öffnete um mich anzusehen.

Lass es mich versuchen bitte Lactour. Ich werde ihr Energie nicht aufladen können aber ich kann ihren Körper heilen damit sie schneller zu kràften wieder kommen kann. Das ist das mindeste was ich tun kan. Bitte

Ich spürte einen intensiven Blick auf mir und öffnste desshalb ein Auge. Ich sah die Kriegerin an. Vernahm ihre Worte. Ich fixierte sie lange wärend ich nachdachte. vermutlich war es meine Einstellung ihr Gegenüber die mich so lange überlegen lies. Ich kämpfte mit mir. Sollte ivh sie zu ihr lassen oder nicht? wollte ich das Riko eingehen meine Liebste ihr auszuliefern? Ich sah sie an und überlegte.

Gerne erwiderte ich ihren Kuss noch einmal und betrachtete sie mit einem sanften Blick und lächeln als sie schließlich ging um nach den anderen zu sehen. So atmete ich tief durch und blickte mich selbst um. Gewarte die Umgebung und beschloss kurz etwas an die Frische Luft zu gehen. Da keiner etwas von gefahr gesagt hatte ging ich davon aus das es auf der trasse vor der Höhle sicher sein würde. Dort blieb ich stehen und atmete die frische Luft ein. Schaute nach der aufgehenden Sonne die weiter wanderte. Es war das eine mit den anderen in der Höhle zu sein und was anderes das ich das Licht des Tages brauchte um meine Kraft zu behalten. So hoffte ich einfach das ich mindestens einmal am tag dieses sehen konnte jetzt wo der Krieg wohl begonnen hatte auch für uns. Ich hatte mich so nach einem friedlichen Leben gesehnt. Nicht mehr kämpfen zu müssen. Mit denen die ich liebte glücklich sein. Doch das war wohl keinem von uns bestimmt. Mein Leben lang musste ich kämpfen besonders um mein eigenes Leben. Es würde erst aufhören wenn ich tot war. Doch ich wollte leben und nicht sterben. Meine Gedanken wanderten zu meiner Mutter. Ob es ihr gut ging? Irgendwie vermisste ich sie gerade etwas. Doch verstand ich auch das sie nicht bei mir sein konnte. Vielleicht war es wirklich besser gerade. Aber erinnerte ich mich daran was sie mir gesagt hatte. So schloss ich die Augen und flüsterte leise in den Wind der hier oben wehte den Namen ihrer Irrlichtfreundin. Sprach dazu ein paar Worte das ich sie vermisste und das ich wünschte sie sei hier. Aber auch das ich verstehe warum sie es nicht sein konnte. Dann öffnete ich wieder die Augen und sah über das Tal. Der Himmel war heute klar so das man tief hinab ins Tal schauen konnte den Berg hinab. Es war kein schöner Anblick die Banner des Heerlagers des Feindes zu sehen. Gut verborgen und doch sichtbar. Sie hatten wohl gelernt das man auf freier Fläche gefährdeter war als geschützt zwischen Bäumen und in Höhlen unten im Berg verborgen. Doch letzten endes würde es keine Hilfe für sie sein. Da war ich mir absolut sicher. Ich atmete tief durch und ließ meinen Blick hinauf zum Himmel wandern. Ohne Ziel einfach nur den Himmel betrachten und die frische Luft zu atmen. Dann nach einer weile seufzte ich leise und kehrte zurück hinein um eine kleineigkeit am Feuer mich zu setzten und zu essen.

Ich hielt Lactours Blick stand ich spürte das er meinen Geist erforschen wollte. Troz allem was sich in mir dagegen wehrte lies ich zu das er meinen Geist erkundete. Ich brauchte einiges meiner Beherrshung um ihn nicht auszustossen. Dann nach einer Ewigkeit wie mir schien zog er sich zurück. Er hob einen Flügel leicht und ich senkte meinen Kopf und begab mich in das innere das er dort gebildet hatte. Er legte den Flügel wieder um. Dort drinnen überweltigte mich ersteinmal was ich fühlte. Wir kamen schweigend darüber ein das keiner von uns ein wort über all das verliehren w7rde. Ich sah Sahra in seiner Pranke gebettet. Schlaff vor erschöpfung. Ich trat zu ihr. Strich ihr eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. 

Du hast mich gerade gerettet lass mich nun dir helfen.


Ich schloss die Augen und legte eine Hand auf ihre Stirn und eine auf ihre Brust. Ich sp7rte das anschwellen und kribbeln in mir ehe dieses Licht mich durchatrömte. Ich legte den Kopf nach hinten und gab das Licht frei. Ich würde nur ihren Körper heilen können das wusste ich aber vielleicht half ihr dies. Ich hüllte sie ein. Ich spürte das Lactour mich genaustens beobachtete. Es dauerte eine Weile bis ich merkte wie das Licht in mir nach lies und auch um Sahra herum verschwand in dem es in sie drang. Vermutlich war das was ich tun konnte getan. Ich löste meine Hande die sich anfühlten als wären sie heis und w7rden durch die Luft gekühlt. Ich öffnete die Augen und tat einen Schritt zurück. Dann als er seinen Flügel wieder hob ging ich wieder in die Höhle er schloss sofort den Spalt. Sah mich mit einem Auge jedoch noch an. Ich sah ihn lange an ehe ich dankend nickte und dann umsah. Yvaine war am Feuer. Mein Blick suchte nach Richard als ich ihn bei der Stute sp7ren konnte lenkten meine Schritte mich dort hin. Ich sah ihn an.

Wie es aussieht wirst wohl du absofort mein Lehrmeister sein.


Sagte ich mit einem sanften Lächeln. Wir waren abseits von den Anderen etwas was ausgenommen von meiner verletzing eine weile nicht mehr vorgekommen war