Reise zum Wissen

Ich hatte gelächelt als ich spürte das Yvaine sich an mich lehnte. Ich sah Richard an ich konnte ihn verstehen und senkte leicht den Kopf zur Kenntnissnahme. ich hatte das Stück Brot das ich genommen hatte mit Mühe gegessen und trank nun etwas von dem Tee. Ich ermahnte mich innerlich heute auch etwas Fleisch zu mir zu nehmen und meine  Körper mit Essen zu stärken. Auf Richards andere Worte schmunzelte ich nur dann sah ich zu Resh der sich bewegte. Ich hatte einen Arm um sie gelegte und strich sanft über ihren Orberarm.
ich zog eine Augenbrauen hoch zu Reshs Kommentar und sagte dann.

Vermutlich liegt es daran das die Nachtrube aprubt unterbrochen wurde. Wir hatten Besuch von einem schwarzen Geist. Aber Richard hat ohm rechtzeitig zerstört. Doch alles kostet etwas und man muss Opfer bringen.


Ich sah wieder ins Feuer und dachte daran wie ich Sahra gesehen hatte. Was ich gespürt hatte was Lactour fühlte für diese Frau.

Während ich mich ganz einfach bei Shanuma sitzen ein wenig entspannt hatte und auch genoss hatte ich zu Richard geblickt. Ihm schien viel durch den Kopf zu gehen. Gab es für ihn auch sichtlich viele Veränderungen im Vergleich zu uns anderen. Als Resh sich rührte wanderte mein Blick zu ihm hinüber. Skeptisch lag mein Blick auf ihn als er uns nun so begrüßte. Aber sonst ging es ihm gut? Er hatte ja weiter schlafen bevorzugt anstatt zu helfen. Kurz warf ich ihm einen kurzen bösen Blick zu, enthielt mich aber Worte da Shanuma in meinen Augen alles gesagt hatte was es zu sagen gab. Legte sanft meine Hand auf ihre die mich hielt und wand meinen Blick von ihm wieder ab. hauchte sachte einen Kuss auf ihre Hand ehe ich mich löste und nach Kyara schauen ging. Ich wünschte mir sehr das sie bald aufwachen würde. Sie schlief schon über einen Tag. Sachte strich ich ihr über das Haar und die Wange. Ehe ich mich ein wenig mit Jenevief und Decam unterhielt.

Das nicht alles in Ordnung war hatte ich vermutet und hatte die Stimmung was aufheben wollen. Na ja war wohl nicht so der Fall. Daher zuckte ich lediglich mit den Schultern.

"Na dann sehe ich keinen Grund zur Sorge. Richard hat es geklärt, mehr als ihn einsperren hätte ich eh nicht tun können und warum sich dann Sorgen machen."

So erhob ich mich schließlich und hatte deutlich den bösen Blick von Yvaine auf mir gespürt und ihn gesehen. Ich öffnete schon den Mund und wollte etwas sagen als sie sich bereits erhob und ging. Na da war aber jemand eigen. So schloss ich meinen Mund wieder und streckte mich etwas.

"Dann geh ich einmal meiner Mutter helfen. Ist sie schon wach oder noch hinten am Schlafen?"

fragte ich einfach mal in die Runde und wand mich schon um, um nach hinten zu gehen. Die Stimmung hier war ja fürchterlich und das Richard spätestens nachdem Yvaine gegangen war wohl gerade sonst was an den Hals wünschte seiner Mimik nach zu Urteilen wollte ich auch nicht weiter darin herum rühren. Manchmal war es besser den Kopf zurückzuziehen als ihn durch die Schlinge zu stecken.

Ich sah Yvaine hinterhet und Beobachtete  was sinst pasierte Richard und Resh. Als Resh sich erhob um nach Sahra schauen zu wollen sah ivh ihn an und schüttelte warnend den Kopf.

Wenn du nicht von Lactour in kleine Teile gerissen werden willst solltest du das lassen. Sie ruht sich aus mehr kann ich dir nicht sagen. 


Ich sah zu Richard und wollte eigentlich etwas sagen aber etwas riet mir nichts zu tun. Zudem war mir die Situation gerade unangenehm also erhob ich mich und ging nach draussen. Ich lies die Sonne auf mich wirken. Ich legte mich auf die bereits gewärmten Steine und legte die Hände unter meinen Kopf. Ich schloss die Augen und suchte nach Kyaras geist den ich schnell fand. Sie war ruhiger geworden gefasster. Bald würde sie wohl erwachen. Ich selber begab mich in Erinnerungen. Erinnerungen die ruhe und ausgegliche heit bildeten. Ein Lächeln schlich sich dabei auf meine Lippen.

Ja, mit sonst was an den Hals lag er nicht verkehrt. Innerlich kochte Richard vor Wut. Konnte der sich nicht mal zurück nehmen? Er musste sich wirklich arg beherrschen ihm nicht den Becher an den Kopf zu werfen oder das knurren in ihm zu unterdrücken. Besonders als sich Yvaine erhob und ging und wenig später auch Shanuma.

"Vielleicht wäre es klüger erst zu denken und dann zu sprechen. So kann die Situation besser eingeordnet werden ehe man von einem Unglück ins nächste Tappert. Ich sag es euch nur einmal. Lasst diese Scherze, Flirt versuche oder falscher Humor mit Yvaine oder ihr werdet mich einmal nicht mehr so freundlich und zurückhaltend erleben."

kam es dann doch nach einem Moment über seine Lippen ehe er innerlich tief durchatmete und noch einen schluck aus seinem Becher nahm.

Fragend zog ich die Augenbraue hoch. Was wollte Shanuma mir den damit sagen? Lactour würde mich im Stücke reißen und meine Mutter ruhte sich aus? Da stimme doch was nicht. Kurz sah ich ihr nach ehe meine Aufmerksamkeit nun wieder direkt zu Lactour glitt. Mit meinem Geist suchte ich meine Mutter doch fand sie nicht. Ich hatte sie immer gefunden, mein leben lang, egal wie weit weg wir waren voneinander. entweder war sie Tod, was ich nicht glaubte oder sie wurde komplett abgeschirmt von Lactour das ich sie nicht finden konnte. Dazu vernahm ich nun am Rande Richards Worte, dennoch wand ich ihm meinen Blick zu um zu antworten.


"Du solltest falschen Humor nicht mit Freundlichkeit verwechseln. Keine Sorge, sie ist ganz die deine Richard oder eher die Eure. Ich weiß wo mein Platz ist, doch du scheinst deinen noch nicht gefunden zu haben, ebenso wenig wie dich selbst. Sei weniger eifersüchtig auf Dinge die man ignorieren kann und finde dein Gleichgewicht. Nur weil du einen schwarzen Geist besiegen konntest heißt es nicht das du nun die Kontrolle hast. Sei nicht länger der Junge Bube den man sein Spielzeug wegnehmen will. Ich weiß das du darüber schon lange hinaus bist."

Damit trat ich ein paar Schritte zurück und verwandelte mich zurück in den Roten Drachen. Grummelte ein wenig ehe ich kurz zu Lactour sprach.

Ruft mich bitte wenn meine Mutter erwacht.

Dann drehte ich mich um und verließ die Höhle und stieg direkt in den Himmel auf. Frische Luft. Das brauchte ich jetzt.

Ich hatte sie gewähren lassen. Ein unausgesprochene Abmachung war geschlossen worden. als sie gegangen war konzentrierte ich mich nur auf meine jetzige Priorität. Als mein Sohn einwn Schritt auf mich zu macht klirrte ich nur warnend mit meinem Schwanz. Das suchen nach seiner Mutter kobnte ich leicht abbloggen. als er mit mir sprach knirschte ich mit den Kiefern 

Wenn es an der Zeit ist wirst du informiert werden Jungtier 


Damit beendete ich die Kommunikation und ruckte etwas herum und konzentrierte mich wieder.

Wut kochte in dem Braunhaarigen auf. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein?

"Das sagt derjenige der länger lebte, aber nicht weiß wo er hingehört."

knurrte ich wütend ihm nach. Wie konnte man nur so überheblich sein? Anmaßend. Er hatte Lactours Reaktion beobachtet und dachte sich den Rest. Schien noch jemanden gereizt zu haben. Da er nun alleine war hier am Feuer begann er etwas aufzuräumen und die Vorräte zu kontrollieren. Aktuell konnte er eh nicht viel tun. Die Stute war versorgt, die Gruppe in alle Richtungen verstreut und kurz war sein Wunsch wieder auf der Reise zu sein. Er musste wieder an seinen Traum von heute Nacht denken. Er war nur kurz gewesen, aber intensiv. Sein Griff wanderte zum Schwert nur um zu sehen ob es noch dort war. Dann beschloss er nach draußen zu gehen da er dort Shanuma spürte um mit ihr zu sprechen. So lenkte er seine Schritte nach draußen und sah sie dort sitzen. Ein lächeln, etwas was er nicht stören wollte. Sie tat es so selten daher machte es ihn Glücklich das sie es gerade tat und er wollte dies nicht durch seine Gedanken und Worte stören. Deshalb ging er weiter und begann ein Stück den Berg hinauf weiter zu klettern.

Nachdem ich meine Reise in meine Erinnerungen beendet hatte setzte ich mich auf. Die Sonne prikelte angenehm auf meiner Haut. Ich legte die Hand über die Augen und öffbete diese dann. Ich ging an den Rand des Vorsprunges und sah dort hinunter und in die Ferne wo man die Rauschwaden sehen konnte wo die Zeltlager waren  ich konnte winige Soldaten erblicken. Sie schienen winzig klein zu sein. Ich runzelte die Stirn. Dann sah ich mir die Felswabd unter mir genauer an. Man würde gut daran klettern können. Ivh sah nach oben an den Felsen entlang und sah Richard  ih ging zuück und kletterte nach oben. Ich hätte den weg nehmen können aber klettern erschien mir ein besseres training zu sein.

Was machst du hier oben? Geniesst du die aussicht von hier? 

Richard war nicht erstaunt das Shanuma ihn nach einer weile einholte, besonders da er auch höher geklettert war als sie bisher gesessen hatte. Dort gab es einen kleinen Felsvorsprung auf die er sich gestellt hatte um eine kleine weiße Blume zu pflücken. Sie war selten zu finden, doch hieß es wer diese Blume fand und pflückte mit dem Wunsch sie nicht zu behalten sondern an jemanden zu geben der einen Wunsch hatte ihn aber wohl nicht erfüllt bekam so würde sich dieser Wunsch erfüllen und nicht nur dem beschenkten Glück bringen sondern auch demjenigen der sie Pflückte und verschenkte. Er hatte sie für Yvaine gepflückt du hoffte das sie sich darüber freuen würde. Vorsichtig verwahrte er sie in seiner Brusttasche seiner Weste und setzte sich dann auf den kleinen Felsvorsprung wo auch höchstens eine Person sitzen konnte. Sein blick ruhte auf Shanuma als sie bei ihm ankam.

"Nachdenken. Die Aussicht lenkt mich nicht ab, sie ist zu bekannt. Was führt dich hier her? Du sahst eben noch so zufrieden aus wie du dasaßt und lächeltest."

Ich lachte leise und suchte mir eine  kleinen Halt an der Wand und auf der Kante von dem Vorsprung. Ich zuckte mit den Schulter 

Naja ich habe mich etwas umgesehen und mir ein paar routen angeschaut zum Klettern. vielleicht sollten wir ab und an nachts dort unten etwas unheil stiften. Was ist da eigentlich mit dir und Resh?

Kurz musste er schmunzeln. Unheil stiften. Nicht wirklich seine art.

"Ich verhindere lieber Unheil als selbst welches zu bereiten."

Doch zu ihren weiteren Worten zuckte er nur die Schultern.

"Keine Ahnung. Kaum das er den Mund öffnet macht er mich wütend. Seit ich ihm begegnet bin habe ich ein unterschwelliges Gefühl in mir, das er etwas verbirgt. etwas was mich stehts wachsam sein lässt wenn er in der Nähe ist. Ach keine Ahnung, ich will nicht darüber nachdenken."

wand er ab und lehnte sich leicht zurück. ehe er noch hinzufügte.

"Ich hatte einen Traum heute Nacht. er war teil davon."

Ich nicktw und legte den Kopf nach hinten. Ich dachte darüber nach was er gesagt hatte. Wenn er recht hatte was würde das für uns alles bedeuten?

Mhm  und was für ein Traum war das? War es etwaa beatimmtes was dich davin ausgehen lässt? Ich meine er ist immerhin der Sohn vin Sahra.

Richard schüttelte den Kopf und atmete tief durch.

"Wahrscheinlich nur Hirngespinste. Unterbewusste Ängste, keine Ahnung. Es war nur ein Traum. Wenn auch kurz und Intensive."

versuchte er es abzuschieben doch ließ es sich nicht da er in seinen Kopf nun wieder herum spuckte.

"Ich stand an einem See, grüne Wiese. Ein kleiner Bach, von einem Felsen sprudelte die Quelle. Es war Tag und Nacht zugleich. In meinen Arm hielt ich ein kleines Baby, in der Hand mein Schwert schützend vor uns beide. Es triefte von Blut. Vor uns war Feuer das ich mit dem Schwert scheinbar abwehrte so das es uns nicht erreichte. Als es aufhörte sah ich Resh zusammen mit ein paar von den Wächtern die uns damals bei der Finsternis beistanden. Doch dieses mal nicht. Ich spürte Schmerz und Trauer und Wut und jede Menge Zorn. Ich sah weder dich noch Kyara. Ich sah nicht Lactour oder Shara. Weder Jenevief noch Decam. Das kleine Baby weinte in meinen Arm, es war keine drei Tage alt wenn ich schätzen müsste. Auf einmal rammte ich das Schwert vor mir in den Boden, hob meine Hand in die Richtung aller und was auch immer geschah. Resh und die Wächter erstarrten starr vor entsetzten und wurden zu Staturen. In dem Moment als ich das Schwert wieder zog zerfielen alle bis auf Resh zu Asche. Er sagte etwas zu mir, was ich nicht verstand ehe von irgendwoher Yvaine, in ihrem weißen Kleid, sich schnappe und ihr vor meinen Augen die Kehle durchschnitt. Es fühlte sich an, als wenn er es bei mir tat als ich aufwachte. Alles ging wahnsinnig schnell und auch wenn ich weiß es war nur ein Traum so bleibt das dumpfe unterschwellige Gefühl in mir."

Ich lauschte seinen WOrten. Versuchte erst alles zu hören bevor ich darüber nachdachte. Ich übetlegte was dies Vedeuten konnte. Ih rätselte. Doch dieses mal waren es meine Gedabken die mich abhielten seinen Traum zu deuten. Ich runzelte die Stirn. ich sah in den Himmel.

Egal wie irrelevant uns Träume erscheinen oder total zusammenganglos. Jeder einzelne Traum hat eine Bedeutung. Manchmal ist es nur das Ubtervewusstsein das etwas verarbeitet. Manchnal sind es Visioben manchmal sind ea Wünsche. Doch bei deinem Traum bin ich mir bicht sicher was er bedeutet. Dich mir scheint als ob auch du eine Aufgabe erhalten hast. Eine Neue eibe Aufgabe die vermztlich nur du erkebnen kannst. Ich selbst hatte einuge Visionen und Träume. Es geht seit wochen so. Zu diesem Kampf hier habe ich noch etwas anderes vir mir eine Aufgabe dir mir erteilt wurde. Es scheint als ib wir nicht nzr dieses eunen Kampf hier zz bestreiten hätten sondern noch mehr. Aber verlass dich nicht zu sehr auf meine deutung. Meine Gedanken sund nicht ganz hier. Sie scgweifen um Gefahr zu erkennen sollte sie drohen. 

"Nun. Ich habe keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Denn in meinem ganzen Leben kann ich an einer Hand abzählen wie oft ich geträumt habe. Das erste mal war es eine Nacht bevor meine Schwester zu meinen Eltern und mir kam. Das zweite mal war es in der Nacht vor unserer beiden ersten Begegnung. Das Dritte mal die Nacht bevor ich Lactour begegnete. Nun wieder. Ich träume nicht bewusst doch wenn ich es tue erfüllt sich mindestens ein Aspekt aus diesem Traum. Shara nannte es einen Glimm der Zukunft zusammen mit Ängsten, Wünschen und Warnungen. Gerade weil es so selten vorkommt das ich bewusst Träume. Ich werde mit ihr reden. Vielleicht fällt ihr dazu etwas ein wenn es ihr besser geht."

Leicht berührte Richard kurz Shanumas Schulter um sie nicht zu Fall zu bringen.

"Wenigstens einer der Gefahren um uns herum sucht. Mach dir keine Gedanken. Vielleicht bewahrheitet sich auch nur das ich diesen Ort sehen kann und der Rest nicht. Ich denke wir alle haben unsere Aufgaben die es zu erfüllen geht und die wir im laufe unseres Lebens meistern müssen. mache muss man alleine meistern andere gemeinsam. Wir werden es wohl sehen. Na komm, ich zeig dir mal ne verdammt gute Stelle die nicht jeder kennt."

sprach er zu ihr und erhob sich langsam um noch ein ganzes Stückchen höher zu klettern. Dort oben war man dem Himmel nah und über den Wolken je nachdem wie die Wolken standen. Ein feines Fleckchen den er ihr gerne zeigen wollte.

Ich nickte nur zu seinen Worten. Vermutlich hatte er Recht. Ich war mit den Gedanken etwas abgeschweift als er mich mit seine  Worten zurück holte. Ich lächelte und nickte und kletterte parallel zu ihm mit ihm höher.

das einzige wirklich gute was ich dir mit Sucherheit über Resh sagen kann ist. Wenn wir einen feuerschutz brauchen ist er der Richtige. Feuer macht ihm nichts im geringsten aus. Zudem kann er sich selbst entflammen. Vuelleicht hat dies mit deinem Traum zu tun das wir schauen müssen das er auf unserer seite steht. 


Über mit war keine möglivhkeit zum fethalten erst einen gutes über mir. Ich gung locker in die Knie und peilte genau an wo ich hin musste. Dann sprang ich hoch. Ich riss mir die Bauchhaut leicht auf aber konnte die Spalten ergreifen und mirch dort festhalten. Ich sah zu Richard ubd sagte mit einem Lachen.

Wir sollten das huer auf jeden fall öfter machen. Das macht spass.

Kurz musste Richard etwas schmunzeln.

"Feuerschutz. Na in meinem Traum hat er das Baby und mich damit angegriffen und ich habs mit dem Schwert abgewehrt. Das sehe ich jetzt eher als Feuerschutz als ihn."

antwortete er ihr und kletterte weiter. Hier oben wurde der wind etwas stärker aber das störte ihn nicht. Er wusste wie es war hier herum zu klettern. Hatte er schon früh getan.

"Du meinst klettern? Warum nicht. Ich kann dir noch mehr solcher Orte wie den der gleich kommt zeigen. Wenn man schon nicht fliegen kann dann ist es hier oben dennoch wie als wenn man doch über den Wolken ist."

Seine Arme waren leicht angekratzt von den scharfen Ecken der Steine, doch das störte ihn nicht. Schließlich erreichten sie den Gipfel dieses kleinen Berges im Gebirge. man konnte die anderen vorne sehen die höher waren, aber in die andere Richtung sah man nichts weiter als einen Teppich aus Wolken und darüber den freien Himmel wovon die Sonne schien. Zu zweit konnten sie hier gut stehen, vielleicht noch ein dritter, alles andere würde schwer werden. Aber diese Aussicht war Gigantisch, wie Richard mal wieder fest stellte und er einen tiefen Atemzug tat.

"Na was sagst du?"

Als ich neben ihm stand sah icb mich um. Es war wunderschön. Die Wolkendecke über die wir blicken konnten. Die Sonne die sich dort spuegelte. Znd dan  auf der anderen Seite die anderen Berge.

Ja es wäre wundetbar mehr solchet Orte zu erkunden. Von hier hat man einen guten Blick nicht nur zum Erholen. Ich debke von einem anderen Winkel vin dirt drüben aus könnte man einiges auskunschaften was dort unten vir sich geht. 


Ich drehte moch wieder zu der Wolkendecke und betrachtete sie. Ich atmete tief und ruhig. Die luft hier oben war frisch und angenehm  der Wund wirbelte mir einige Strähnen ins Gesicht ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare und verfrachtete diese wieder nach hinten .

"Ich wird sie dir gerne zeigen."

Antwortete er ihr und schloss kurz die Augen ehe er wieder die Stille bis auf den Wind und die Schönheit hier oben genoss. Fern von irgendwelchen Blicken. Ihr oben schien sich alles zu klären in der frischen Luft. Kurz blickte Richard zu Shanuma ehe er wieder auf den Himmel über den Wolken Blickte und seinen Blick über jene Schweifen ließ.

Ich hatte Jenevief und Decam schließlich wieder allein gelassen. Kyara schlief schon entspannter in ihrer Ruhe. Vielleicht würde sie bald aufwachen. Die kleine Drachendame schien jedenfalls mir freundlich gestimmt als ich ihr die Hand hielt und sie ihren kleinen Kopf wie eine Katze an jenem rieb. Mit einem lächeln ließ ich sie dann aber wider auf Kyara aufpassen. Als ich hinaus trat war keiner mehr da außer Lactour der seine Haltung nicht verändert hatte. Ich machte mir Sorgen. Hoffte aber das es bald etwas gutes zu hören gab. Es war Schade das ich nicht wie die anderen mit ihm sprechen konnte. Er hatte bestimmt viel zu erzählen, er war bestimmt sehr alt und Weise und kannte die Welt wohl wesentlich besser als wir alle im laufe der Zeit. Ich neigte so meinen Kopf kurz Respektvoll und ehrwürdig vor ihm ehe ich nach hinten ging und hinab zu dem Wasserbecken. Setzte mich dort hin, mit den Beinen im Wasser und dachte über die letzten Monate nach, über die aktuelle Zeit hier und machte mir Gedanken über die Zukunft. Doch wirklich lange hielt es mich dort nicht ehe ich wieder nach oben ging und mich ans Feuer setzte in der Nähe von Lactour da ich mich dort in dem Moment einfach Sicherer fühlte.

Ich hatte mich einfach schweifen lassen tiefe Entspannung und einen Moment von Freiheit. Ja das war es waa ich gebraucht hatte wohl. Ich lächelte sanft und öffnete die Augen und sah Richard an. Mein Läcgeln wurde breiter als ich ihn ansah.


Kyara hatte die Wärme und Kraft die durch sie geflossen war bemerkt. Es war eindeutig Shanumas verdienst gewesen sie hatte ständig ihre Presänz gespürt ihr Schützender Geist. Auxh ihre Mutter sprürte sie. Und Yvaines Presänz war stark. Als diese ging merjte Kyara wie ihre Kräfte zurück kamen. Sie öffnete die Augen. Sie sah sich um. sie sah den Kleinen Drachen auf ihr langsam kam das Gespür in ihren Körper zurück. Sie richtete sich langsam auf strich wie selbstverständlich über den kleinen Drachen. sie setzte sich auf und der kleine Drache wanderte auf ihre Schultern. Sie sah sich um. Sah ihre Mutter lächelte und erhob sich dann langsam. Sie hatte Hunger und Durst. Sie ging langsam nach virne und sah Yvaine.

Yvaine wo sind die anderen?


Sie war langsam zu Fuss noch rtwas wackelig und unsicher aber sie ging langsam virran.

Aus meinen Gedanken herausgerissen hob ich meinen Kopf als ich Kyaras Stimme vernahm und erhob mich sogleich Betrachtete sie und den kleinen Drachen auf ihrer schulter und kam ihr entgegen.


"Kyara. Wie schön dich zu sehen. Komm setz dich ans Feuer. Sie sind alle in der Nähe. Jeder geht wohl irgendwas nach was für ihn gerade am besten ist."

sprach ich sanft zu dem Mädchen und begleitete sie mit einen Arm um sie legend zum Feuer begleiten.

"Wie fühlst du dich? Kann ich dir etwas bringen? Zu essen oder zu trinken vielleicht?"

Als Yvaine einen Arm um Kyara legte sakte diese leicht entspannt zusammen um sich von Yvaine führen zu lassen. Als sie sass sah sie Yvaine an. Sie verstand das wohl manche nicht ständig hier waren. Sie sah sich um.

Ich fühle mich als o ich keinerlei Kraft mehr hätte und ich in erschöpft. Wie lange war ich weg? was genau war mit mir? ICh hae riesigen Hunger und Durst. Ich konnte euch spüren aber manchmal war da nur leere...

Kyara sah immer mal wieder von Yvaine zum Feuer auf ihre Hände und zurück.

Erst als Kyara saß und ich mir sicher war das sie jetzt nicht noch umkippte erhob ich mich um ihr schon einmal etwas zu trinken einzuschenken und zu reichen. Dabei lauschte ich auch ihren Fragen. Ich kannte das Gefühl sehr gut das sie beschrieb. So fühlte ich mich jedes mal wenn ich meine Kraft eingesetzt hatte. 


"Ich weiß wie es sich anfühlt. Daher kann ich dir nur raten, geh es langsam an. Du warst über zwei Tage in dem Schlaf der Erschöpfung. Shanuma halt sich um dich gekümmert und dich gestärkt während wir alle immer bei dir waren. Wenn ich es richtig verstanden habe wolltest du wohl zu viel, alles gleichzeitig und das ohne groß auf dich zu achten. Liebes, Ich kann dich verstehen das du sein möchtest wie wir aber bitte erst wenn du auch in unserem alter bist. Daher kam deine Erschöpfung aus der du nicht mehr zurück gefunden hast. Ich hab mir wirklich sehr große sorgen gemacht. Wir alle haben das. Wir waren immer bei dir und haben auf dich geachtet. Waren für dich da. Und seit gestern ganz besonders die kleine Drachendame auf deiner Schulter. Ihr Name ist Selest und wenn ich es richtig verstanden habe dann ist sie über Richard hergekommen wegen dir. Sie ist eine Art Begleiterin für dich. Neben Richard bist du auch die einzige die mit ihr Sprechen kann und sie hat sicher ebenso Hunger wie du auch. Daher ehe ich weiter spreche werde ich dir erst mal eine Kleinigkeit machen damit du dich stärken kannst."

erzählte ich ihr und stellte den Krug mit dem Getränk neben sie damit sie sich nach gießen konnte. Danach richtete ich ihr ein kleines Mahl her und brachte es ihr.

"Lass es dir schmecken und ehe du etwas sagst, heute verwöhn ich dich solange mich die anderen lassen."

zwinkerte ich ihr zu und umarmte sie vorsichtig einmal ohne den kleinen Drachen hinab zu schieben ehe ich mich zu ihr setzte um für sie da zu sein.