Reise zum Wissen

Kyara hatte nicht ganz Yvaines Worte verstehen können zu viele eindrücke aufeinmal. Doch die letzten Sätze kommentierte sie mit einem kleinen Lachen zwischen dem Essen und trinken. SIe hatte das Gefühl als müsse sie alles in sich hineinsaugen was es an Essen und trinken kam doch sie versuchte sich zu zügeln wusste sie ja das es nicht fördlich sein würde. Sie lehnte den Kopf leicht an die Drachendame an. Und mit der Schulter an Yvine. Ihre Kraft schwand wieder und sie konnte sich selber nicht mehr wirklich aufrecht halten.

Ich erinnere mich das ich Richard schimme Sachen an den Kopf geschmissen habe oder war das nur in meinem Kopf? Ich bin gerannt ich habe Shanuma gestossen ist sie gefallen? Ich erinnere mich nur an Bruchstücke.

Kyara beschäftigte es sehr was sie wem getan hatte oder ob es nur Träume gewesen waren.



Ich hatte beschlossen das es Zeit war wieder hinab zu klettern und machte mich mit ihm zuammen auf den Weg nach unten. Vor dem Höleneingng blieb ich jedoch stehen. Ich konnte Kyara spüren konnte ihren Geist spüren der erwacht zu sein schien. Ich lchelte sanft.

Ich hatte mich ganz und gar darauf konzentriert die erschöpft schlafende Frau in meinen Greifern zu halten und es ihr bequem zu mchen ich htte meinen Schwanz unter sie geschoben um ihr schlafflähe zu geben. Meine Flügel waren nachdem Shanuma gegangen war fes geschlossen geblieben. Ich hatte in meinem Herzen gesungen ein tösen und brummen aber nur zu hören wenn man mein Herz kannte und meine Liebste war die einzige die es konnte. Doch etwas riss mich unsanft heraus. Ich ruckte meinen Kopf hoch doch hiet die Augen geschlossen. Ich spürte etwas jung weit weg und neu. Es war ein Drache. Ein frischgeschlüpftes Jungtier. Doch wie war dies Möglich? Wie konnte dies passieren? Auch die aneren auch enn sie schliefen oder od waren spürten sie. Durch meinen Körper ging ein sanftes Rütteln. Gerade geschlüpft nur wenige Tage alt und nicht in der Lage zu kommunizieren über den Geist, wie sollte sie überleben? Natürlichen waren unsere Gene mit allem grundsätzlichen ausgestattet ber selbst wir benötigten in den Ersten Zeiten Eltern oder andere Jungtiere.

Sanft legte ich einen Arm um den Rücken des Mädchens um sie zu stützen. Strich kurz über ihre Stirn und ließ sie in Ruhe essen. Fühlte ihren Becher nach und spürte wie sie wieder schwächer wurden. Daher hielt ich sie und passte auf sie auf soweit es in meiner Macht stand. Auf ihre Frage hin antwortete ich langsam nachdem ich kurz nachgedacht hatte.

"Nun, soweit ich weiß hast du zu Richard nichts gesagt als du die Traurige und komplizierte Nachricht zugleich erhalten hast. Du bist einfach davon gelaufen und doch es ist war das Shanuma fiel, aber sie ist wohl auf und nach meinem letzten sehen vor einer weile ging es ihr sehr gut. Wir haben alle auf dich gewartet das es dir besser geht und ein jeder hat dabei geholfen das es dir gut geht. Mach dir keine Gedanken. Ruh dich aus. Die anderen werden sicher bald zurück sein und sich freuen dich zu sehen."

Kyra hatte sich gerne von Yvaine umbergen lassen. Sie legte den Kopf auf deren Schulter und schlos kurz di Augen und lauschte Yvaines orten und ihrem Atem.

Ich danke dir. Dann habe ich wohl geträumt. Ich habe ihm schimme Sachen vorgeworfen..

zu wissen das alle für sie da gewesen waren und auf ihr erwachen gewartet hatten trieben ihr leicht Tränen in die Augen sie war sehr gerührt.

Ich hielt sie sanft weiter. Strich sanft eine Haarsträhne zurück und war für sie da. Sie bedeutete mir sehr viel und ich wollte einfach nach allem was wir bereits zusammen durchgemacht hatten und besonders sie mit mir das genau jetzt sie sich keine Gedanken machen musste sondern wollte einfach nun für sie da sein. 

"Die hast du wohl geträumt und selbst wenn denke ich würde Richard es dir verzeihen. Ich denke wenn du ihn angeschrien hättest und dies alles was du wohl geträumt hast aus gesprochen hättest wäre es ihm wohl besser gegangen als nur dein Schweigen und davon laufen zu erhalten. Wenn du dich besser fühlst rede einfach mal mit ihm. Denn auch wenn er so stark tut, ich denke er möchte einfach auch mal in den Arm genommen werden von seiner kleinen Schwester."

Sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr mit einem lächeln auf den Lippen. Strich ihr sanft die Tränen fort. Spürte wie sehr es sie rührte und verstand durchaus das dies für sie etwas neues war was sie nicht erwartet hatte.

"Shanuma erzählte mir auch das du durch sie mit eurer Mutter gesprochen hast und das du es warst die sie dazu brachte das sie blieb um für dich dazu sein. Ich denke es ist eine Chance für dich und auch für sie etwas zurückzuerhalten was man euch beide genommen hat. Und du hast uns alle, egal was passiert."

Kyara kuschelte sich an Yveine und legte sich schliesich neben sie mit dem Kopf auf Yvaines Schoss und schloss die Augen. Die Erschöpfung forderte nun ihren Tribut in Form von Schlaf.


Ich hatte eine Weile gewartet und hatte dann die Höle betreten. Das Bild das ich sah löste Wärme in mir aus Yvsine und Kyara die bei ihr lag den Kopf auf Yveines Schoss. Für einen Moment sah ich ein anderes Bild ein kleines Baby in den Armen einer Frau doch ich konnte nur einen Teil von ihr erkennen doch ich wusste in mir das es Yvaine war. Doch so kurz wie es aufgekommen war dieses Bild so schnel wa es auch wieder weg. Ich kam zu den Beiden und setze mic neben Yvaine und sthl mir einen Kuss von ihren Lippen und strich ihr sanft über die Wange ehe ich Kya sanft über den Kopf strich.

sie ist also aufgewacht wie mir scheint. wie geht es ihr?

Mit einem sanften lächeln betrachtete ich Kyara und strich sanft weiter über ihren Kopf und Rücken. Kraulte sie sanft weiter bis ich spürte das sie eingeschlafen war. Ja, sie würde noch viel Ruhe brauchen und es würde noch etwas dauern bis sie wieder zu ihrer alten Stärke zurück fand. Doch hatte sie alle Zeit der Welt. Als ich Schritte vernahm blickte ich auf zu Richard und Shanuma die wieder herein gekommen waren. Ich überließ ihr gerne den gestohlenen Kuss und blickte sie einen langen Moment an ehe ich ebenso zu Kyara blickte und nickte.

"Ja, ist sie. Hat etwas gegessen und getrunken und ist eben eingeschlafen. Sie ist noch sehr geschwächt und erschöpft und hat wohl geträumt Richard böse Dinge gesagt zu haben. Ich konnte sie jedoch beruhigen. Sie war auch sehr gerührt davon das wir alle so um sie besorgt sind und auf ihr erwachen gehofft haben als auch für sie da wahren und sind. Sie wird noch eine ganze weile brauchen um zu ihrem alten Zustand zurück zu finden. Doch sie ist auf einem guten Weg denke ich."

Ich nickte und sah die Beiden an. Ein leichtes Lächeln lg immer noch auf meinen Lippen von dem Bild das sich mir geboten und danach entstanden war. Richard hatte sich etwas Abseits gesetzt und schien mit etwas beschäftigt zu sein. Ich hatte eine Hand in Yvaines Nacen glegt und sanft begonnen sie dort zu kraulen. Ich beobachtete sie.

Richard hat mir eine wunderschöne Aussicht oben auf dem BErg gezeigt. Man ist über den Wolken und man muss klettern um hinauf zu kommen. Er meinte es gibt noch meh solcher Stellen die er mir gerne zeigt. ICh werde mir Stellen wie diese Suchen um die Lager auszukunschaften und zu sehen wie viele es sind. zudem kann man in der Nacht unbemerkt herunter klettern an einer Stelle und im lager eindringen Unruhe stiften und wieder zurück gelangen ohne das sie etwas davon merken. Ich denke ich werde einige von den Soldten ausdünnen können bevor es zum richtigen Kampf kommt.

Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und genoss ihr kraulen ehe ich sie wieder Anblickte und ihr zuhörte. Kurz wanderte mein Blick zu Richard herüber, doch schien er beschäftigt zu sein so das ich wieder zu Shanuma sah.

"Bitte pass aber auf dich auf. Sowohl rauf und runter ist ein ganzes Stück ob du läufst oder kletterst und dort unten ist es nicht wirklich sicher. Mir tun irgendwie die Soldaten leiht weil sie so dumm sind und dem König folgen blindlings in den Tod. Ich wünschte das ganze würde mit weniger Blutvergießen enden."

Gestand ich ihr ehrlich. Doch alle zu wandeln stand rein technisch als auch kraft mäßig nicht in meiner Macht. Zumal rein theoretisch nur einer aufgehalten werden musste und das war der grausame König selbst.

Sie sprach wahre Worte, zumal sie da sie keine Kriegerin war nocheinmal anderst darüber dachte. ICh nickte.

Ja du hast recht. Aber es wird leider immer Opfer geben müssen und in unserem Falle hoffe ich das es Opfer auf des Königs seite sind und nicht auf der unsrigen. Wir könnten nicht inmal Gnade walten lassen wenn wir wollten, wir sind zu wenige ls auch nur ein einziges Mal an Gnade denken zu können. Den er wird sicherlich keine Gnade oder Nachsicht wlten lassen.

Ich beugte mich zu ihr und strich sanft mit der Freien Hand über ihr Gesicht und blickte sie lange und tief an ehe ich sie küsste und dann sagte.

ber solange der Kampf nicht begonnen hat müssen ir uns darum noch nicht sorgen.

"Gnade und Mitleid .. nein, ich denke nicht das der König oder seine Untergebenden dies kennen oder gewähren. Da muss ich dir leider Recht geben. Wenn es helfen würde, würde ich den ein oder anderen dann später wandeln und zurück schicken um unser vorhaben zu unterstützen. Vielleicht sollte ich auch nach Nicci schicken und sie her kommen lassen. Sie konnte uns sicher unterstützen."

Ich hielt inne und blickte sie an ehe ich ihren Kuss sanft und innig erwiderte.

"Ich mach mir aber dennoch Sorgen um euch alle. Das wird wohl nicht verschwinden, egal zu welchem Zeitpunkt. Davon Ablenken könnt ihr mich aber dennoch gut."

schmunzelte ich dann doch und hauchte ihr liebevoll noch einen weiteren  Kuss auf die Lippen.

Ich lachte leise bei diesen letzten Worten und setzte mich vor sie mit dem Rücken zum Feuer und lege eine Hand sanft an ihre Seite an ihren Rücken und die andee vergrub ich in ihren Haaren um sie erneut zu küssen. Kyara auf ihrem Schoss zischen und jedoch nicht weckend dbei.

nun dann werde ich dich eben weiter ablenken.

Schmunzelnd erwiderte ich gerne den Kuss und hielt eine Hand sanft bei Kyara das sie beruhigt weiter schlafen konnte. Meine Aufmerksamkeit lag aber bei Shanuma und so schloss ich leicht meine Augen bei dem Kuss und genoss es mit jeder Faser meines Körper und ließ alle Sorgen für den Augenblick verschwinden.

"Da bist du verdammt gut drin ... wovon sprachen wir noch gleich?"

Ich grinste und legte einen Finger auf ihre Lippen und schüttelte sanft den Kopf.

Es war bestimmt nichts wichtiges

Ich küsste sie nocheinmal lange und sanft und löste mich von ihr um wieder Luft zu holen. Ich lachte leise und strich mit dem Daumen über ihre Wange

Schmunzelnd blickte ich ihr in die Augen als sie grinste und den Kopf schüttelte. Hauchte einen Kuss auf ihren Finger der meine Lippen verschloss und erwiderte sogleich ihren Kuss. Als er endete Atmete ich tief ein und aus um ihre Nähe darin einzuschließen und öffnete wieder meine Augen um sie an zu blickten. Ich mochte es so sehr wenn sie lachte. Es war so selten das es frei heraus kam und daher etwas besonderes. Wie eigentlich alles an ihr. Leicht schmiegte ich meinen Kopf an ihre Hand an ohne meinen Blick von ihr zu lösen.

Als ob Kyara es gespürt hätte rollte sie sich etwas weg und näher ans Feuer. ICh lachte eise wie sie nun zusammengerollt dort lag. Ich sah aus dem Augenwinkel hinter mir eine Decke nach der ich griff und sie über Kyara legte ehe ich zu Yvaine zurück ging und mich wieder vor sie setzte und sie betrachtete. Ich musterte sie sah sie ganz genau an. schob eine Haarsträhne nach hinten und lies meine Hand dort verweilen. Dann viel mir etwas ein. Ich sh sie an wie u Erlaubnis zu bitten und schob das Kleid über einem Bein von ihr nach oben bis ich die Narbe freigelegt hatte die bei unserem ersten kleinen Kampf entstanden war. Ich hatte sie die ganze zeit über angesehen um jederzeit inne zu halten falls es ihr unangenehm wurde. ICh strich sanft über die Narbe und küsste sie dann kurz.

Zum Glück ist sie nur so klein geblieben.

Kurz sah ich Kyara nach und strich sanft über ihren Kopf. Legte meinen Mantel unter ihren Kopf ganz sachte ehe ich sie weiter schlafen ließ und mich Shanuma nun wieder widmete. Mich in ihren wundervollen Augen verlor und alles an ihr wahrnahm und ihre Nähe zu gerne annahm. Kurz war mein Blick fragend als ihr Blick um Erlaubnis bat und sie schließlich mein Kleid herauf schob bis zum Oberschenkel und sich meine Narbe anschaute. Ja, unser erster Kampf. Es war seit dem so viel Zeit vergangen und noch mehr geschehen. Als sie jene streichelte und sich dann herab beugte um jene zu küssen strich ich ihr sanft über die Schulter.

"Ja, zum Glück. Ich hab auch andere die das nicht von sich behaupten können."

antwortete ich ihr leise und betrachtete sie weiter. Mir war es nicht unangenehm oder störte mich. Ich genoss es irgendwie. Ich hatte mich wohl einfach verändert und das in vielerlei Hinsicht.

Ich hatte mich wieder aufgerichtet und lächete wieder sanft. Schob das Kleid zurück über ihr Bein und sah sie wieder an.

Trotz meiner Heilkräfte habe auch ich einige Narben die mich immer daran erinnern sollen welches Leben ich hinter mir lies und warum.

Ich nahm eine ihrer Hände in meine und hob sie zu meinem Gesicht und küsste sanft ihre FIngerspitzen ehe ich meine Finger mit den ihren verschränkte. Warum auch immer musste ich gerade daran denken wie anderst es mit Yvaine hier war als mit Resh zuvor. Ich grinste bei der Erinnerung und üsste Yvaine nocheinmal sanft

"Jede Narbe hat seine Geschichte. Nicht nur die Äußerlichen."

antwortete ich ihr sanft und spürte nach wie ihre Gefühle und Gesten in mir wirkten und genoss sie schweigend. Als sie erst so grinste wollte ich fragen woran sie dachte doch ihr Kuss lenkte mich davon ab und ließ mich vergessen was ich fragen wollte. Wenn sowohl Shanuma als auch Richard etwas konnten dann mich vergessen lassen für den Moment alles um mich herum und auch wenn ich es wohl nie zugeben würde so war ich manchmal darüber sehr dankbar. So erwiderte ich ihren Kuss nur zu gerne und hauchte liebevoll noch einen hinzu.

Ich lachte und löste mich sanft von ihr.  ich rutschte etwas zurück und lehnte mich nach hinten und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Ich lachte und betrachtete sie.

Wir mir scheint bist sehr leicht abzulenken. Daran müssen wir noch arbeiten, es sei denn diesen Effet haben nur Richard und ich auf dich dann kann es so bleiben. Sollte es jedoch jedem so einfach gelingen dann müssen wir das ändern. Abe vorerst denke ich können wir es dabei belassen. Und jetzt sag mir was du gerne hättest wie stellt du dir dein Leben nach diese Kampf vor? Hast du überhaupt schon daran gedacht oder noch nicht?

Ich sah sie aufmerksam an und legte den Kopf leicht schräg um sie besser betrachen zu können.

Leicht verlegen fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und strich mir die Haare zurück.

"Den Effekt haben nur Richard und du auf mich. Alle anderen hätte ich wohl nie so nah an mich heran gelassen und wenn doch wären sie wohl schon Tod."

Bei ihrer Frage blickte ich sie an und dachte nach. Nein, darüber hatte ich noch nicht gedacht. Ich war eh der Meinung das ich niemals einen Moment erleben würde der nach einem Kampf sein würden, sondern stehts immer vor einem. Mein Leben war ein Kampf ums Überleben immer gewesen. Der Pflicht folgend das zu tun was getan werden musste. Doch als Shanuma und Richard in mein Leben traten hatte sich alles verändert. So schüttelte ich wahrheitsgemäß den Kopf.

"Diese Frage oder so ein Gedanke kam mir bisher nicht in den Sinn. Nach einem Kampf ist stehts vor einem. Ich mag keine Kriegerin sein aber das war bisher mein Leben. Ein Kampf ums Überleben."

Ich schwieg wieder und blickte von ihr kurz fort zu Kyara und weiter zu Richard ehe ich Shanuma wieder Anblickte.

"Wenn ich spontan entscheiden müsste für meine Zukunft. Was ich mir wünschen würde eines Tages so wäre es wohl ....."

Noch einmal hielt ich inne und dachte darüber nach. Ja, was würde ich mir für meine Zukunft wünschen wenn ich eine Wahl haben würde.

"Mit euch zusammen sein. Mit dir, Richard, Kyara. Meine Mutter wiedersehen. Keine Wächter in meiner nähe und sie nie wieder sehen müssen. Ein einsam gelegenes Tal versteckt und abgelegen von dieser grausamen Welt. Ein Häuschen mit Garten, kleinen Feldern und Wiesen und Tieren. Alles was man halt brauchte für ein friedliches Leben. Ein Bach und ein See in der Nähe vielleicht. Ein ruhiger friedlicher Ort wo ein jeder von uns einfach er selbst sein kann. Sich nicht verstecken muss und nicht ums überleben kämpfen Tag täglich. Ja, ich denke das ist was ich mir wohl wenn ich eine Wahl haben würde wünschen würde."

Ich laushte ihren Worten und stellte mir vor was sie berichtete. Ein Leben mit uns wünschte sie sich. Ein Leben abgeschieden von dem was hier war von dem was gefahr bergen konnte in vorm von Menschen wie diesem König dort unten. Ich schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. Natürlich war es eine schöne Vorstellung. Wir könnten zusammenbleiben zusammen leben. Wir könnten in unserer Kleinen Gemeinschaft leben und eventuell so auch eine neue Gemeinschaft bilden denen zuflucht gewähren die es brauchten wer wusste schin was die Zukunft brachte.

Und dich würden wir wohl nie ganz abgeschieden sein. Wo Leben und glück ist muss immer auch Tod und Leid sein. Das eine kann ohne das andere nicht existieren. Wie Licht und Dunkelheit. Deine Wünschr hören sich sehr interessant an.

"Ja, das Gleichgewicht muss stehts gewahrt bleiben, aber Wünschen und Träumen kann man immer auch wenn es sich niemals erfüllt."

antwortete ich ihr und strich sanft mit meinem Daumen über ihren Handrücken dessen Hand unserer beiden hielten.

"Und da es nur ein Wunsch und Traum bleiben wird denke ich nicht darüber nach. Es erspart mir am Ende doch enttäuscht zu werden. So nehme ich das was ich täglich erhalte und bin dankbar dafür das ich Dinge erfahren und teilen kann die ich wohl auf einen anderen Pfad des Lebens den ich vielleicht gewählt hätte niemals erfahren hätte. Ich bin Dankbar für das was ich erhalten habe durch euch und für das was noch kommt."

Ich sah sie an und nickte dann ehe ich mich wieder erhob. Ich lies ihre Hand jedoch nicht los und zog sie mir leichtigkeit hoch als sie vor mir stand legte ich einen Arm um sie und zog sie an mich.

Komm mit lass mich dir zeigen was Richard mir gezeigt hat. Komm mit. Es wird aucj dir gut tun hier heraus zu kommen. Es wird dir sicher gefallen. Ich trage dich auch sollte das klettern dir unangenehm sein.


Ich sah sie an und lächelte und Küsste sie sanft.

Als sie mich sanft herauf zog folgte ich erst mit dem Blick und dann selbst bis ich vor ihr mit fragenden Blick stand. Gerne ließ ich mich an sie ziehen und lauschte den Klang ihrer Worte. Kurz fragte ich mich was sie mir zeigen wollte ehe wieder in meine Erinnerungen kam das sie ja mit Richard zusammen hinauf geklettert waren. Den Kuss erwiderte ich zuerst ehe ich nickte.

"Gerne. Ich mag zwar keine Bergziege sein aber ein wenig klettern schaff ich schon."

antwortete ich ihr mit einem schmunzeln und sah noch einmal nach Kyara ehe ich mit Richard einen Blick wechselte der zeigte das er nach seiner Schwester sehen würde. Das beruhigte mich einfach und so ging ich nun mit Shanuma.