Reise zum Wissen

Nicci hatte das nahen der beiden bemerkt sich jedoch nicht gerührt und weiter meditierte. Auch sie war in Gedanken die letzte Begegnung der beiden im Kopf durchgegangen. Herrin Yvaine hatte es ganz und gar nicht gefallen das sie jene bekämpft hatte. Doch es war ja noch einmal gut ausgegangen. Genaustens beobachtete sie im Geiste wie Shanuma sich einen Weg durch ihre mächtigen Schilde bahnte und Richard ihr folgte. Bei ihm war es ungewöhnlich doch wollte sie erst später danach fragen. So beendete sie ihre Meditation und erhob sich geschmeidig von ihrem Platz. Sie widmete den beiden auf dem Kopf stehenden Magiern keinen Blick sondern erwiderte das lächeln der Frau. Sie erwiderte die Verbeugung leicht und wiederholte sie vor Richard.

"Shanuma. Richard. Es freut mich euch wohlbehalten wieder zu sehen. Wir haben viel zu Besprechen. Den beiden Häppchen können wir uns später widmen. Bitte sagt mir. Geht es meiner Herrin gut? Ist sie wohl auf?"

Es war ein dringendes Bedürfnis für sie dies zu erfahren. Es brannte in ihr teilweise sofort zu ihr zu gehen, doch wusste sie das die Zeit dafür noch nicht reif war. Der Blick der Blonden Magierin ruhte auf Shanuma eine weile mit einem lächeln.

"Ihr sehr gut aus, wenn auch Angespannt, werte Shanuma. Doch fehlt euch etwas, das kann ich spüren. Ich denke ich hab dies geahnt und euch einen mitgebracht. Warum sollte ich allein Spaß haben? Ich konnte mich im Lager bereits über die Maße amüsieren und vor allem Stärken. Verzeiht ich soll so nicht sprechen, meine Herrin mag dies nicht doch kommt es immer wieder über mich. Ich werde vor ihr viel Buße tun müssen."

Von leicht euphorisch wechselte ihre Stimme zu leicht Schuldbewusst beschämt sogar. Sie spürte die nähe zu ihrer Herrin immer mehr und daher war der Drang alles Richtig zu machen in dem Sinne ihrer Herrin sehr groß. Doch Drang viele male auch ihr altes Ich wieder hervor. Als gewandelte war es schwer und doch ganz leicht.

Ich lächelte sie an und bickte dann.

Yvaine geht es gut  soweit. Wir sind alle etwas angespannt aber wir kommen klar.


Ich betrachtete die B2iden Männer und lies mich dann am fwuer nueder.

Ja wir haben viel zu besprechen. Es ist eine Weile her. Was deine Busse angeht. Ich denke Yvaine wird nachsichtig sein können. Wir müssen dinge Tun weil wir es können auch wenn es anderen nicht gefallen mag.

Es freute Nicci sehr zu hören das es ihrer Herrin gut ging und sie spürte Erleichterung darüber ihren Körper durchfluten. Sie nickte daher angedeutete leicht und schaute dann einen langen Moment zu Richard. Er wirkte verändert und es schien ihr als wenn er nicht wie damals so einfach greifbar zu sein. Es machte sie neugierig doch wartete sie ab. Vielleicht würde sie diese Veränderung noch weiter zeigen. So nahm sie ebenso wieder am Feuer platz und nickte ihr wieder zu bei ihren Worten.

"Ich hoffe ihr habt Recht. Ich hab einige Dinge getan die meine Herrin gesagt hat das ich sie nicht mehr tun soll. Ich darf sie nicht enttäuschen. Sie darf mir nicht zürnen und mich fortschicken. Ich brauche sie doch."

Früher hätte Nicci niemals so gesprochen doch gerade war es die Gewandelte Frau in ihr die sie zwang auf eine Weise so zu sprechen. Ein paar mal musste Nicci daher tief durchatmen ehe sie sich wieder sammeln konnte was nur höchstens zwei drei Sekunden gedauert hatte.

"Erzählt doch bitte. Was brachte euch hier her? Warum in die Berge? Wie habt ihr von der Armee und dem ganzen Erfahren?"

Schweigend und lautlos folgte er Shanuma den Felsen hinab. Es erstaunte ihn ein wenig wie viel er in der Dunkelheit sah und ausmachen konnte. Irgendwie war es faszinierend und interessant zugleich. Als sie schließlich an der Stelle ankamen spürte er die Magie in der Luft und in der Umgebung als wenn die Luft zittern oder sogar leben würde. Shanuma antwortete er kurz in Gedanken.

Ihr Schutz scheint sehr mächtig zu sein. Ich bin dicht hinter dir.

Danach wartete er bis sie zu ende gesprochen hatte und folgte ihr dann durch den Schutzschild oder Schutzzauber oder was immer es war. Es fühlte sich für ihn so an als wenn er aus seinem inneren heraus ein dünnes Spinnennetz zerreißen würde aber gleichzeitig es wieder zusammensetzte. Eine Faszinierende Vorstellung und erst recht das Gefühl das ihm dabei überkam. Doch weiter dem ganzen nachgehen tat er nicht den das was er im inneren sah war weitaus weniger das was er gerne sah. Auch wenn er wusste das die beiden Männer feinde waren so gefiel es ihm nicht wie sie behandelt wurden und auf seiner Stirn traten verärgerte züge auf. dennoch blieb er freundlich bei der Begrüßung zu Nicci und verbeugte sich ganz leicht schweigsam vor ihr. Betrachtete sie einen langen Moment. Sie war eine hübsche Frau ohne zweifel. Der Blutrote Stoff ihres Kleides offenbarte und verdeckte zugleich ihren Körper der die Blicke wohl mehr auf sich zogen als abwenden ließ. Der Blutrote Edelstein auf ihrer Stirn hatte wohl ebenso eine Bedeutung doch vermochte er nicht zu sagen welche. Als Shanuma und Nicci sprachen und sich setzten blieb er stehen und betrachtete die beiden Männer. 

"Setzt euch und seit still."

brummte er ihnen zu und blieb an der Wand des Felsens gelehnt stehen. Ihm war nicht nach sitzen zumute. Daher lauschte er erst mal den beiden Frauen schweigend bei dem Gespräch.

Als sie ihre Fragen stellte überlegte ich eine Weile was und vor allem wie ich antworten sollte. Wie weit sollte ich ausholen bzw wie tief solltr ich gehen? Ich dachte für einen längeren Moment nach ehe ich meinen Rücken aufrichtete und sie geradeheraus ansah.

Nun es sind einige Dinge passiert seit sich unsere Wege trennten. Dinge die jetzt zu erzählen zu viel zeit kosten würden. Wir kamen in die Berge weil hier der sicherste Ort ist. Wir sind im Krieg Nicci. Diese Armee dort draussen hat den auftrag und alle gefangen zu nehmen oder zu töten. Also mussten wir einen Ort finden der sowohl strategischen Vorteil hat aber auch schwer einzunehmen ist. Zudem sind wir nur wenige gegen eine ganze Armee. Noch ist der Kampf  nicht ausgebrochen aber er wird kommen.


Damit beendete ich meine kunttuung und sah dann fragend zu Richard ob er ergänzen wollte oder etwas einzuwenden hatte. Ich sah kurz zu den Männern aber betrachtete sie nicht weiter.

Abwartend blieb Richard stehen und hatte dann seine Aufmerksamkeit auf Shanuma und Nicci gelenkt um zuzuhören. Nickte zum Schluss bestätigend. Überlegte kurz ehe er vielleicht noch hinzufügte.

"Der Tyrann der dieses ganze heraufbeschworen hat ist der König von Askalon und .... mein Vater."

kam es doch zähneknirschend hervor. Das musste in seinen Augen für den Anfang reichen. Den weiteres vermochte auch er nicht in der Zusammenfassung hinzuzufügen.

Aufmerksam verfolgte Nicci gespannt den Worte von Shanuma. Sie hatte mitbekommen das Richard etwas zu den Männern gesagt hatte führten jene aber aus Angst dies nicht aus. Doch anhand seines Blickes und Aura entschloss sich Nicci das sie dem Folgeleisten durften. Mehr als dankbar kamen sie wieder auf den Boden und setzten sich schweigend in die Ecke wie befohlen.
"Strategisch ja, aber nicht ewig zu halten. Es sind nicht nur einfache Soldaten in der Armee und selbst die einfachsten Soldaten sind mit etwas belegt was selbst für mich nicht einfach zu durchbrechen ist. Es wird immer wieder von einem Sohn und Erben geflüstert aber keiner wusste etwas genaueres oder ich kam nicht nah genug heran. Jetzt wo ihr das sagt bist du wohl damit gemeint Richard. Das an dir mehr ist als es den Anscheinen hat, war mir schon früher klar aber Königsblut, das nenne ich eine Überraschung."
schmunzelte sie und ließ ihren Blick mehr als eingehend über Richard wandern. Doch kam er wieder in den Sinn das er ihr verboten war. Er gehörte ihrer Herrin und die wollte sie nicht erzürnen. 
"Sie haben wohl die ersten Scheinangriffe gestartet wie ich hörte um zu schauen wie viele ihr seit und wie gut ihr euch wehren könnt. Dabei ist wohl auch herausgekommen, das meine Herrin bei euch ist. Es besorgt mich das sie es wissen. Meiner Herrin darf nichts passieren."
Besorgnis trat kurz auf die Gesichtszüge die aber auch schon wieder fort waren als sie weiter sprach.
"Hier die zwei kleinen Spielzeuge haben zwar nicht viel zu sagen, besitzen aber eine kleine Menge Magie und hatten einen Interessanten Auftrag. Nur leider waren sie nicht sehr daran interessiert ihr Wissen zu erweitern sondern mehr an den Körper von Frauen zu forschen. Unartige kleine Spielzeuge, sag ich dir Shanuma und so leicht zu fangen."
Schadenfreude und Triumph gingen über ihre Züge ehe man konnte doch erkennen wie viel Freude ihr das bereitet hatte mit den beiden zu spielen. Ihre Dunkle Seite war halt sehr stark auch wenn sie durch die Wandlung ein wenig eingeschränkt war, jedoch nicht viel.

Ich hörtr zu und vrummte etwas missmutig. Ja ich hattr mir schon fast gedacht das man die Soldaten mit Magie versehen hatte.

Ja irgendwann wird selbst der Berg nicht mehr zu halten sein aber ich hoffe bis da hin diese Armee bereits ein stückk dezimiert zu haben. Wir müssen weiter debken ja aber vorerst geht es darum für wenigstens eine Weile dort oben  sicher zu sein.


Wärend ich sprach baute sich etwas in meinen Gedanken zusammen. Eine Lösung die mir nicht die erste wahl war aber zumindest die Sicherheit einiger garantierte. Ich würde mit Richard sarüber beraten zu einem anderen Zeitpunkt.
Nun widmete meine Aufmerksamkeit sich wieder den Männern. Ich betrachtete sie ausgiebig und musste bei Niccis Eorten schmunzeln ich dah sie an und sagte sann grinsend.

Nun ich kann es ihnen nicht verübeln würde ich eine Frau angezogen wie dich sehen wären meine Gedankrn vermutlich auch kurz wo anderst.


Dann erhob ich mich und ging zu den Männern. Ich sah sie an ehe ich einen Auswählte. Ich legte meine Hand auf seinn Kopf und schloss die Augen. Wie zuvor sparte ich Energie durcj die direkte Berührung. Ich drang in seinen Geist ein lies ihm nicht mal die möglichleir darüber nachzudenken sich dagegen zu wehren ubd durchforstete seinen Geist. Ich suchte nacg Informationen die helfen konnten und nach denen die mir sagten was sie wussten. Als ich fertig war öffnete ich die Augen und bahm die Hand weg. Ich zischte wütend und wischte die Hand an der Wand ab.

Schweigend blieb Richard weiter an der Felswand stehen. Hörte den Worten der beiden Frauen zu. Seine Mine behielt er bei auch als er sah wie Shanuma sich einen der beiden Männer widmete. Es erfreute ihn nicht wirklich das sie sich soweit mit ihnen einlassen musste um an Informationen zu kommen, anderseits war es so am besten. Er selber hatte da keine großen Möglichkeiten so wie die beiden Frauen. Zumindest wussten die beiden Anscheinend nun das selbe was ihm bisher noch verborgen war. Doch schwieg er und beobachtete weiter. Irgendwie gefiel es ihm nicht von Nicci so eingehend gemustert zu werden. Anderseits warum sollte er ihr es verwehren, sie wusste wer er war und würde wohl allein um nicht Yvaine gegen sich aufzubringen nichts weiter unternehmen. Bei Shanumas Worten ihrer Aufmachung des wenigen Stoffes entsprechen musste er kurz doch genauer hinsehen, aber mehr flüchtig. Es interessierte ihn nicht wirklich.

Die Blonde Magierin musste nickte zu ihren Worten. Grinste kurz zu den Worten über ihr Aussehen.
"Oh ich weiß gar nicht was du meinst. Schließlich zeig ich doch nur ein wenig von dem was ich habe."
Dabei strich sie sich bewusst verführerisch langsam und bedacht über ihren Hals hinab in ihr Dekolletee und Brüste, weiter zu ihren Bauch und an ihrer Seite noch das freie Bein hinab. Das die Blicke der Männer wieder an ihr hingen von den beiden Kerlen war ihr klar. Dann aber gab sie eine Antwort die Shanuma und Richard wohl nicht gefallen dürfte.
"Ich fürchte nur das wenn wir nicht an die Drahtzieher gelangen diese Armee nicht dezimieren können. Sie haben sich mit dem Zerstörer verbündet und spüren keine Schmerz Selbst wenn du sie in Stücke hackst kämpfen die übrigen teile weiter gegen dich. Ich sah lebende Tote und jede Menge Schatten. Das erschreckende dazu ist. Jeden Tag kommen aus allen Himmelsrichtungen weitere Soldaten. So als wenn es einen unendlichen Nachschub gibt."
Sie lehnte sich leicht zurück und beobachtete Shanuma, ließ Richard aus den Augenwinkel aber nicht unbedacht, auch wenn ihre Hauptaufmerksamkeit jener Frau galt.

Bei Niccis kleiner Vorführunh hatte ich die Augen etwas verängt. Diese Situation könnte etwas geladen werden wollte ich 7hr damit nur mitteilen zumindest was mich anbelangte.

Was sie über die Soldaten und all das sagte lies mich mit den Fingern knacken. Aber es passte zu dem was ich gesehen hatte im Geist des Mannes.

Für alles gibt es gegenmasnahmen auch für lebende Tode und Schatten.


Ich denka dabei an dich und dein Schwert und Lactours Feuer. Dein Schwert konnte die Schatten töten und wenn das Schwert durch Lacour gefertigt wurde denke ich sein Feuer wird die gleiche wirkung haben oder?


Fragte ich richard in Gedabken.
Meine Idee jwdoch nahm immer festere züge an. Ich würde sie zu erst mit Kyara besprechen und mit Sarah und den anderen bevor ich Richard miteinbeziehen würde.

Es bedeutet wir durüfen keine Zeit mehr verloehren. Wir sollten nach oben zu den Anderen zurück kehren. Aber davor sollte wir diese Beiden hier von ihrem leid des lebens befreien. 

Aufmerksam verfolgte er das Gespräch und sein düsterer Blick blieb. Was er hörte gefiel ihm nicht. Als Shanuma ihn nun Ansprache blieb sein Blick auf den beiden und ließ sich nicht anmerken das er mit ihr sptach.

Es liegt nicht an Lactours Feuer. Das Schwert kann Schatten vernichten wegen der Tränen einer Erbin des Lichts die bei der Herstellung des Schwertes mit eingearbeitet wurden. Shara hat es mir erklärt als ich sie gefragt hatte im Rahmen meines Gespräches mit ihr.

Erklärte er ihr führte aber hinzu das beide es hörten.

Sollten wir. Ich warte draußen. 

Damit verließ er die Höhle. Spürte das Prickeln des Schildes als er durchschritt und atmete tief durch. Die frische Luft war angenehm und strömte durch seine Lunge was er gerade brauchte. Das was er erfahren hatte war nicht leicht zu verdauen. Er würde sich wohl dringend mit den anderen um eine Lösung unterhalten müssen.

Nicci betrachtete Shanuma beim sprechen genaustens und nickte. Für jedes Problem gibt es eine Lösung hatte schon ihr alter Lehrmeister gesagt. Ihr war Richards Anspannung nicht entgangen und so sah ihn ihn eingehend nach als er die kleine Höhle wieder verließ. 

"Er ist viel zu verkrampft. Vielleicht sollte ich ihm eine ausgiebige intensieve Massage anbieten."

kam es mit einem grinsen über ihre Lippen ehe sie sich doch wieder Shanuma zu wand.

"Ja, das Leben hat sie gestraft genug. Alle Informationen die sie uns geben konnten haben wir erhalten. Ich werd ihn hier nehmen, den anderen darfst du haben. Glaub mir, beide haben eine köstliche und ergiebige Note."

Shanuma würde wissen was sie damit meinte. Daher erhob sie sich nun und schnappte sich den einen geschwind wie eine Katze ohne das er sie kommen sah und nahm sich alles von ihm bis nur noch Staub von ihm übrig war, den sie sich dann von den Fingern klopfte und fort pustete. Die Kleidung warf sie ins Feuer das sich gierig darum kümmerte sie zu vernichten. Danach wartete sie bis Shanuma soweit war und beobachtete sie intensiv.

Nachdem Richard Shanuma nach draußen gefolgt war hatte ich mich in eine Decke gehüllt ans Feuer gesetzt um bei den anderen zu sein. Ich musste über so vieles nachdenken aber wollte auch nicht alleine sein. Hin und wieder schaute ich zu Kyara hinüber und beobachtete die kleine Drachendame auf ihrem Bauch. Jenevief an der Seite ihrer Tochter. Was mir auffiel war das weder Resh noch Lactour da waren und das schon eine ganze weile. Ob ich mir deshalb Sorgen machen musste? Doch Shara wirkte dafür zu ruhig und konnte ich in ihrem Blick nichts erkennen das dazu beitragen würde. Es wurde still als auch Decam sich schließlich zurück in den Raum zog um zu schlafen und Jenevief ihm folgte. Die beiden hatten eine Verbindung, doch auch für mich war es noch nicht klar welche dies war. Darüber nachzudenken ergab mir aber nichts. Für mich selbst gab es aktuell viel worüber ich mir Gedanken machen musste. Worüber ich eine Endscheidung fällen und welchen Weg ich einschlagen wollte. Irgendwann hatte ich mich neben Kyara gelegt und hielt ihre Hand um einfach bei ihr zu sein. Wollte nicht mehr nachdenken und schloss daher bald die Augen bis ich einfach einschlief. Der Tag war ja auch sehr ereignisreich und anstrengend gewesen.

CH hatte Richard hinterher gesehen ehe ich mich wieder Nicci zugewandt hatte. Ich sah zu den Männern und SSH zu wie Nicci sich stärkte. I h ging nun zu dem der übrig war und legte meine Hand auf seine Brust und begann ihn auszusagen. So lange bis nur noch das Gerippe übrig war. Ich löste mich und griff dann nach Niccis Handgelenk.

Du solltest deine Massage vergessen genauso wie jegliche Annäherung. Er gehört zu Yvaine und geht somit unter unserer beider Schutz vergiss das nie Nicci wir sind allein aus einem Grund hier u. Yvaine zu Schützen und alle die ihr lieb sind. Jetzt komm.


Damit zog ich sie sanft aber bestimmend mit. Draussen angekommen atmete auch ich tief ein und liess Nicci dann los. Ich ging zu Richard und legte ihm sanft eine yhand auf den Rücken und strich darüber ehe i h seine Schulter kurz drückte.

Da war es wieder. Das Schlechte Gewissen weil sie nach etwas die Hand ausgestreckt hatte was ihrer Herrin gehörte. Ihr machte der Druck um ihr Handgelenk nichts aus doch sah sie jene genau an ehe sie den Blick kurz senkte.
"Verzeih, ich versuche mich daran zu halten. Ich möchte meine Herrin nicht enttäuschen."
So folgte sie nach draußen und löste als Shanuma sie los ließ den Zauber der auf der Nische lag, ließ das Feuer verlöschen vorher und blieb dann mit etwas Abstand von den beiden stehen um zu warten.

Icj atmete noch einige Male durch ehe ich mich dann an den Aufstieg machte. Ich jletterte vorraus es ging dchneller als der Abstieg so kam es mir jedenfalls vor. Ich sah mich ab und an nach den Beiden um. Das letzte stück kletterte ich schbell hoch und streckte mich als ich auf dem Vorsprung stand. Dann ging ich nach drinnen. Ich sah zu erst nach Kyara küsste sanft ihre Stirn  und sah ob alles ok bei ihr war dann ging ich zu Yvaine kniete mich neben sie und strich sanft über ihre haare und konnte nicht wiedersrehen und einen sanften kuss auf ihre lippen zu hauchen.

Richard hatte seine Gedanken kurz aus den Gedanken heraus seinen Blick zu Shanuma umgewand und genickt als er ihre Hand auf der Schulter spürte. Er wollte gar nicht wissen was da drin noch passiert war. Doch als sie nun begann nach oben wieder zu klettern, folgte er ihr sogleich zügig. In Niccis nähe hatte er immer so ein eigenartiges kribbeln im Nacken was wohl an ihrer Dunklen Art lag. Doch damit beschäftigte er sich nun nicht sondern krakelte weiter hinauf. Da Shanuma schon nach drinnen gegangen war als er ankam ob lag es wohl ihm Nicci mit hinein zu nehmen. Daher wartete er auf dem Vorsprung nun auf sie.


Shara war wohl als einzige noch wach von den zurückgebliebenen als Shanuma hereinkam. Schweigend beobachtete sie die Junge Frau wie sie sich erst Kyara und dann Yvaine zuwand. Leise sprach jene schließlich an.
"Ihr habt euch gestärkt?!"
Es war mehr eine Feststellung den eine Frage.
"Und ihr seit nicht alleine zurückgekehrt. Wer ist bei Richard?"

Ala ich Sahras stimme wahrnahm wannte ich mich mit einem sanften Läachen ihr zu und nickte.

Ja zu beiden eurer Fragen. Nicci ist zu uns gestossen. Sie wirde einst von Yvaine gewandelt. Sie hat die Lager und die Informationen ausspioniert und was sie uns mitgeteilt hat erfreut mich nicht im geringsten. Tote die weiter kämpfen selbst wenn ihnen körperteile fehlen. Keinen Schmerz verspüren. Ich muss mit Richard etwas besprechen einen Eventuellen ausweg. Ich weis nicht wie öange und ob wir diese stellung gegen silch ein Heer halten können. Aber wir könnten für Richard und Yvaone zeit schaffen wenn er mit ihr allein weiterzieht. Ich sehe noch keine Möglichkeit die etwas anderes zulässt es sollte zumindest in erwägung gezogen werden. 

Shara hörte Shanuma aufmerksam zu und nickte leicht so das sie die Informationen die sie bekam aufgenommen hatte. Sie schwieg eine weile während sie über die Worte nachdachte.

"Das sind wirklich beunruhigende Neuigkeiten. Doch das Problem ist. Egal wo Richard hingeht, sein Vater wird ihn finden. Dadurch wären beide nicht sicher."

antwortete sie ihr und dachte wieder einen Augenblick nach.

"Lebende Tote. Das ist Uraltes vergessenes Wissen der Dunklen Künste. Mehr als Gefährlich für uns. Doch auch sie sind nicht unbezwingbar. Eine weise alte wenn auch mehr als unberechenbare und eigensinnige Zentaurin hat damals einen Weg gefunden sie zu bezwingen. Sie war sehr eigensinnig und heutzutage ist es schwer noch Zentauren in Paneda zu finden und es ist dann noch nicht mal sicher ob wir ihre Herde finden in der jene einst gelebt hat und dann ist auch nicht sicher ob sie damals ihr Wissen weitergegeben hat."

erzählte die alte Frau und kräuselte leicht die Stirn.

"Hast du meinen Sohn gesehen? Er könnte etwas Wissen und einen von uns vielleicht zu den Zentauren bringen."

Ich hatte ihr ebenfalls zugehört und dachtr über ihre Worte nach. Ja sie hatte recht vermutlich würde Richards Vater ihn finden aber vermutlich könnten wir ihnen einen Zeitlichen Vorteil verschaffen bis sie vielleicht neue Kampfgefährten fanden doch diese Gedanken hielt ich für mich. Es würde nichts an dem ändern wie es war  es würde immer so weiter gehen bis eine Pertai untetlag. Und ich hoffte troz allem das eir siegen würden oder zumindest das Yvaine überleben würde  
Als sie von der Tentaurin berichtete horchte ich wiedet auf. So ein Wissen würde von Vorteil sein auf jeden Fall. Als sie Resh ihren sohn erwähnte musste ich innerlich grinsen und wannte kurz fen Blick ab ehe ich sie wieder ansah. 

Resh flig vor einet Weile davon er schien irgendetwas würde ihn beschäftigen  jedoch lies er mich nicht wissen was. Ich habe seit dem nichts von ihm gehört.  Aber was ist mit Lactour? Er ist bereits auch einen Tag abwesend.


Ich fragte nut vorsichtig zu mal mir vewusst war das Lactozr mich immer noch nicht leiden konnte auch wenn er mir gestattet hatte Sahra zu helfen wusste ich genau das er mir immer noch mit Misstraun gegenüberstand. Ich atmete etwas schwet als ich deb leivhten ziependen Druck in meiner Brust soürte und strich unbewusst über die Narbe.  Ja ein sichtbares zeichen von meinem eigentlichen Tod aus dem mich Richard zurück gehilt hatte das  uns verbunden hatte. Doch dann wannte 7ch meine Gedanken wieder dem hier und jetzt  zu.

Die alte Frau nickte und es dauerte eine weile bis Shanuma eine Antwort bekam.

"Lactour ist auf einer eigenen Mission und wird ein paar Tage fort sein. Dann hoffe ich das mein Sohn bald zurück ist. Wenn nicht muss das warten bis sich eine andere Gelegenheit ergibt."

sprach sie zu der Jungen Frau. Sie hatte Shanuma einen Moment beobachtet und die Handbewegung wahrgenommen. 

"Eure Narbe Schmerzt?"

Sahras frage holete mich zurück ich blickte sie mit einem lächeln an und scgüttelte sacht den Kopf.

Nein sie schmerzt nicht es ist nir ein leichtes ziehen und kribbeln. Es ist vermutlich noch immer der nachklang meiner Verbindung zu Richard. Es passaeiert meist wenn ich mich gedankloch mit Richard befasse pder über ihn denke. 


Ich schwieg einen moment ehe ich wieder sprach 

Richard erzählte  von euch als wir uns das erste mal trafen. Als wir Yvaine noch nicht kannten geschweige denn von ihr wussten. Er wollte mich euch vorstellen. Er erzählte das ihr ihn viel gelehrt habt. Die liebe und Wertschätzung der Natur. Und natürlich vieles mehr. Ich hatte ihn gefragt ob ich ihn auf seinem weg begleiten könnte. Nur wussten wir veide nicht das uns dies bereits bevorstand. Nunja so ergeben sich die Wege nunmal.


Ich lachze leise bei dieser erinnerung.

Shara beobachtete sie als sie sprach und lächelte leicht.

"Es ist kein Nachklang einer Verbindung. Ihr werdet immer miteinander Verbunden sein. Als er euch zurück holte gab er einen Teil von sich selbst. Das ist der Preis dafür das ihr zurück kommen konntet. Außer Richard kann dies keiner tun und auch nur in Verbindung zu einer Erbin des Lichts. Die Sichtbare Verbindung ist getrennt ja, aber nicht die unsichtbare die des Lebenslichtes."

erklärte sie ruhig und schmunzelte leicht als Shanuma von der ersten Begegnung sprach mit Richard.

"Euer Weg war weit doch nun wurde es doch möglich mich kennenzulernen. Ich hoffe ich enttäusche euch nicht mit dem was ihr seht und das was ihr euch vorgestellt habt. Manche Wege sind einem vorherbestimmt, andere ergeben sich zufällig und andere kommen nie zustande. In eurem Fall war es vorher bestimmt."

Ich hörte aufmerksam zu und nickte dann. Ich lachte leise auf ihre letute ausführung.

Oh er hat nicht geligen ihr übertrefft seine Erzählungen um weites. Selbst als er von euch erzählte versuchte ich soweit mlglich mir kein Bild zu machen aber so ganz gelingt dies nie. Aber ich hoffte euch so kennenzulernen und nicht nach einem Bild oder Vorstellung meinerseits. Ja es gibt immet silche und solche Wege. 


Ich setutr m8ch etwas bequemer und entspannte meine Rücjenmuskwkatur etwas