Reise zum Wissen

Ich nickte und steich nochmal über ihre nassen Haare ehe ich zum Ausstieg ging mich abtrocknete und wieder anjleidete. Dann begab ich mich wieder zum Feuer. Ich sah das der Platz von Lactour leer war und Shara war ebenfalls nicht da kurz kam Panik in mir hoch ehe ich ihre Anwesenheit spüren  konnte. Und dann sie auch sehen konnte. Ich ging erst zu Kyara und überorüfte ihren Zusrand  sie war stark erschöpft aber auf dem Weg der besserung. Dann sah ich zu Richard und zu Shara und ging zu ihnen.

Ihr seit wach wehrte Shara. Dies freut mich zu sehen das es euch wohl etwas besser geht.


Ich neigte den kopf leicht in ihre Richting und klopfte Richa4d sanft auf die Schulter mit einem sanften lächeln.

Nchdem das Holz da war hatte Richard sich wieder gesetzt und Shara zugesehen während er sein Schwert betrachtete ohne es zu ziehen. Er hielt es lediglich in den Händen und spürte Shanumas nähe ehe sie da war. Doch schaute er erst auf zu ihr als er ihre Hand spürte und sie sprach. Er betrachtete ihr Gesicht lange ehe er kurz zu Kyara blickte und dann wieder Shara zusah die ein paar Kartoffeln in den topf gerade warf. Sie blickte ebenso zu Shanuma und betrachtete sie einen langen Moment sehr ernst ehe sie ihr antwortete.
"Habt dank, Kind. Ich hab mich etwas übernommen und bin nicht mehr die jüngste. Es geht mir besser. Auch dank eurer Hilfe. Habt vielen Dank dafür."
sprach sie zu der Frau mit einem lächeln ehe sie weiter sprach.
"Ich spürte eine starke alte Macht die dann von etwas anderen Blockiert wurde eben. Könnt ihr mir sagen was passiert ist was euch veranlasste die Wächter zu blockieren das sie ihrer Aufgabe nicht nachgehen können die Erbin zu beschützen? Ihr schürt damit eine weitere Bedrohung, ich hoffe das ist euch bewusst."
Sie konnte nicht sagen warum das passiert war aber es musste wichtig sein. Richard sah nun wieder auf zu Shara und weiter zu Shanuma während seine Hand um das Heft des Schwertes stärker wurde. Die Wächter bedeuteten Gefahr für Yvaine und das würde er nicht zulassen.
"Warum wollten die Wächter Kontakt auf einmal aufnehmen?"
fragte er daher mit sehr ernster Stimme und fixierte Shanuma.

Ich nickte zu den ersten worten von Shara.

Ich habe nicht viel getan denke ich. Ihr verdankt Lactour eure Genesung denke ich.


Ich wollte mich setzten als ich inne Hielt. Sie hatte die Wächter erwähnt und fragen gestellt. Ich kniff die Augen zusammen und kurz flammte unmut in ihnen auf ehe ich mich setzte.

Ich weis genau was ich tue. Es gibt einen Grund dafür was ich tue. Die Wächter haben das lezzte mal bereits versucht Yvaine gewalt an zu tun nocheinmal werden sie es nicht tun. Nicht solange ich hier bin. Nun lasst uns über etwas anderes reden.


Mein Ton machte sehr deutlich das ich dieses Thema nicht weiter bereden würde. Ich legte kurz eine Hand auf Richards und drückte sie sanft und nickte ihm berihigend zu.

Richard hielt seinen Blick auf Shanuma fixiert, ließ sich aber durch sie beruhigen da er ihr Vertraute und was immer sie tat einen Grund hatte. Er war dabei gewesen und es war kein schöner Moment an den er sich erinnerte. Nein, auch er würde nicht zulassen das dies noch einmal passierte. Shara hingegen sah das ein wenig anders. Zumal sie nun auch Lactours Nachricht erhalten hatte, doch durch diese Unterhaltung gerade oder eher Diskussion ihm noch nicht antworteten konnte.
"Dann hoffe ich das euch klar ist in welche Gefahr ihr uns alle bringt mit der Tat. Unterschätze nicht die Wächter. Sie werden hier gegen Feuer und Stein rennen und doch nicht zu uns herein kommen können. Ich heiße eure tat nicht gut, doch wenn es dem Wohl von Yvaine gilt unterstütze ich euch, weil Richard es ebenso tut."
Damit beendete auch Shara das Thema und griff etwas anderes auch.
"Vielleicht könnt ihr mir bei einem Rätsel jedoch helfen. Ihr sagt ihr habt einiges gesehen. Ist euch je auf euren Reisen eine Frau begegnet. Eine Frau die man nicht wahrnimmt, sie sieht aber nicht mit Magie berühren kann?"
Richard runzelte die Stirn. Von so was hatte er ja noch nie gehört.
"Eine Frau die man sehen kann aber nicht wahrnimmt? Also ich weiß nur das Erbinnen des Lichts geschützt vor Magie sind, man kann sie sehen aber man kann sie wahrnehmen auf eine andere Art und weise. Aber gar nicht?"
Er zog die Stirn kraus und zuckte mit den Schultern ehe er zu Shanuma blickte ob sie vielleicht etwas wusste.

Shara beobachtete sowohl Richard als auch Shanuma wieder schweigend ehe sie einmal nickte und dann wieder ein paar Kräuter und etwas von den geschnittenen Gemüse in den Topf warf. Zuckte mit den Schultern.
"Na ja hätte ja sein können. Bleibt es vorerst ein Rätsel."
Damit tat sie es wieder ab und rührte einmal in dem großen Topf herum. Es sollten ja alle anwesenden satt werden. Ihr Blick ging zum Ausgang der Höhle. Sie hoffte Resh würde bald zurückkehren, doch hatte sie ein ungutes Gefühl das sie aber doch wieder verdrängte. Sie wüsste zu gern wo ihr Sohn steckte, so wie jede Mutter die sich sorgte, doch das tat sie eigentlich seit vielen Jahrtausenden. Sich sorgen um ihn und konnte es nicht ändern. Richard erhob sich kurz um der kleinen Selest etwas zu essen zu holen die sich auf Kyaras Brust wo sie zusammengerollt lag bemerkbar machte. Kurz erhob sie sich und nahm das Fressen entgegen in form von Fleisch ehe sie sich etwas putzte und Wasser trank ehe sie sich wieder bei Kyara niederließ um über sie zu wachen. Richard starrte ins Feuer und ließ seinen Geist durch die Höhle wandern um nach Yvaine zu suchen um zu wissen wie es ihr geht. Als er ihre Aura gefunden hatte war er beruhigt und wand sich an Shanuma.
"Geht es ihr gut? Sie wirkte nach eurer Kletter runde etwas erschöpft."

Ich hatte mich eine Weile konzentriert als mich Richards wirte wirder her holten.  Ich sah ihn an und legte den Kopf leicht schräg.

Ja es geht ihr soweit ganz gut. Nur hätte ich sie vielleicht nicht zum Klettern mitbehmen sillen. Sie mag die luftigen höhen nicht unbedingt. Nunja aber seit die wieder festen boden hat geht es ihr wieder gut.


Ich tat meine Haare nach vorne damit sie schneller trockneten und lehnte mich etwas zurück.

Richard lauschte den Worten aufmerksam und nickte. Dann strich er ganz schnell wieder seine Planung sie ebenso einmal mitzunehmen nach oben. Wenn es ihr nicht so bekam und sie es nicht möchte wollte er ihr das keinesfalls zumuten. Sein Blick ruhte einen Moment auf dem Feuer ehe er sich etwas anders hinsetzte und begann ein wenig Shanumas Schultern und Nacken zu massieren. Wollte ihr etwas gutes tun. 
"Dann werden wir beide wohl alleine klettern gehen demnächst ohne Begleitung."
antwortete er ihr schließlich nach einer weile ehe er in Gedanken zu ihr sprach, da er nicht wollte das Shara es mitbekam.
Kyaras Amulett hat eben aufgeleuchtet, eindringlich und intensiv ehe es erlosch. Du hast sie davor bewahrt das die Wächter wieder auftauchen über sie oder? Dafür bin ich dir sehr dankbar. Ich fürchte sollte sich aktuell einer von denen hier her wagen bring ich den oder die um. Es macht mich eh etwas stutzig das sie so lange nicht ein Lebenszeichen von sich gegeben haben. Ich trau denen nicht und noch weniger nachdem was ich hörte was mit Yvaines Mutter passierte.
Gestand er Shanuma ehe er einen Moment wieder schwieg um seine Gedanken zu sortieren.

Der schwarze Rabe kreiste schon eine weile vor dem Höhleneingang ehe er schließlich doch herein flog. Ganz eigenartig war ihm zu mute doch er hatte einen Auftrag. Als er schließlich ins innere kam blickte er sich um und entdeckte nach wenigen Sekunden Shanuma und auch Richard. Vertraute Gestalte. Hier sollte er seine Nachricht überbringen. Krächzend flog er scharf über die Köpfe der beiden ehe er auf Richards Schulter landete und kurz etwas herum tapste bis er eine sichere Position gefunden hatte zum sitzen. Wieder krächste er um auf sich aufmerksam zu machen ehe er die in sich schlummernde Verbindung und mit ihr die Nachricht zu den beiden aufbaute.

Shanuma. Richard. Wenn ihr diese Nachricht erhaltet wird Bradur euch gefunden haben. Er war so freundlich meine Nachricht auf seinen Schwingen zu euch zu bringen. Ich habe mich beeilt euch zu folgen doch bin ich auf Schwierigkeiten gestoßen. Eine gewaltige Armee liegt noch zwischen mir und sie scheint von Tag zu Tag größer zu werden. Auch kann ich nicht den genauen Standort meiner Herrin ermitteln. Sie wird verschleiert von einer Abschirmung die mich viel Kraft kosten würde zu überbrücken und diese Kraft brauch ich aktuell. 
Bitte richtet meiner Herrin aus das ich mich nun unter die Armee mische um herauszufinden was sie wollen und wenn sie Feindlich sind sie zum Zerstörer zu schicken auf das sie hier keinen Schaden mehr anrichten. Ich weiß nicht ob ihr es wisst, doch bin ich vor einigen Wochen Wächtern begegnet die vorhatten mich zu manipulieren um an meine Herrin heran zu kommen. Ich hoffe meine Herrin verzeiht mir das ich sie tötete. Ich muss sie doch beschützen.
Wenn alles gelingt, erwartet mich zur Abenddämmerung an dem Tag wo Bradur euch diese Nachricht überbringt. Ich werde in die Ungefähre nähe meiner Herrin heran kommen. Vielleicht könnt ihr mir dann den letzten Teil des Weges beschreiben. 
Ich hoffe euch an dem Abend wohlbehalten wiederzusehen, ganz besonders meine geliebte Herrin.
Nicci


Der Rabe namens Bradur zeigte in Gedanken ein Bild von Nicci wie sie diese Nachricht sprach ehe das Bild wieder verschwand und er krächzte zweimal. Danach flatterte er mit den Flügeln und erhob sich wieder in die Lüfte. Kreiste ein paar mal über dem Feuer und den Menschen darunter ehe er aus der Höhle heraus flog und ins Tal hinab kehrte.

Nachdem ich mich noch etwas ausgeruht hatte wollte ich dann doch noch einmal nach meiner Tochter sehen. Sie hatte so friedlich noch geschlafen und ich hoffte einfach das es ihr soweit besser ging damit ich ihre wundervollen Augen sehen konnte. Mein kleines wunderschönes Mädchen. Ich strich Decam daher kurz über die Schultern und nickte ihm zu. Er sah ebenso wieder viel gestärkter aus ehe ich hinaus trat und gerade noch einen Raben davon fliegen sah. Anschließend trat ich zu ihnen ans Feuer. Lächelte Shara kurz zu und nickte sowohl zu Shanuma als auch Richard ehe ich mich zu Kyara hinab kniete.
"Mein kleines Mädchen. Bald wird es dir besser gehen. Da bin ich mir sicher. Ich werde hier sein. Für dich da sein. Dieses mal lass ich dich nicht allein."
sprach ich leise zu ihr und strich dabei sanft über ihre Haare und Wange ehe ich einen Kuss auf ihre Stirn hauchte.

Ich geboss Richards Massage. Sie tat sehr gut und auch meine Muskeln entspannten sich. Als er mich im Geiste kontaktierte lauschte ich ihm.

Ja sie wollten heraus finden wo wir sind. Ich habe sie komplett ausgeblendet sie können keinen Kontakt mehr herstellen aber wir können sie verfolgen. Ich werde keinen von ihnen in Yvaines nähe lassen nicht solange icj nicht weis wer damals alles mitgewirkt hat. Selbst Baba würde ich den Zugang verwehren solange ich die Wahrheit nicht kenne. Es steht zu viel auf dem Spiel.


Ich hatte mich leicht gegen ihn gelehnt für einen kurzen Momemt wollte auch ich loslassen wenn auch mur für wenige Sekunden als auch schon Jenevuef zu Kyara ging und der Rabe eintraf. Ich vernahm Stirnrunzelnt seine Worte von Nicci. Es gefiel mir nicht was sie berichtete noch weniger das wohl die Wächter sich geteilt hatten zum Suchen. Ich zog eine Augenbraue hoch und sorach wieder mit Richard.

Es gefällt mir nicht was ich hörte. Sie haben sich anscheinend geteilt für die Suche. Und der Bericjt über das Heer lässt mich rötseln. Sollen wir Nicci entgegen kommen. Ich will keine Nachrichten verschiecken. Zudem könntem wir uns ein Bild von dem Tun dort unten machen. 

Er ging gerne auf sie ein. Auch sie hatte sich eine Auszeit verdient deshalb führte er die Massage auch noch etwas fort und hörte ihren Worten zu. Gedanklich nickte er wohl mehr zu sich.

Sie sind ganz schön hartnäckig und es stört mich unglaublich. Vielleicht ist es an der Zeit uns einen von ihnen zu schnappen und nach antworten zu befragen. 


Weiter kam er nicht zu denken und zu sprechen da der Rabe auftauchte. Kurz fragte er sich woher er Nicci noch einmal kannte doch kaum sah er Ihr Bild wusste er es wieder. Da waren sie wieder. Die Wächter. Die Heuschrecken plage von vor fünf Jahren war ja nichts gegen diese Hartnäckigkeit. 

Also so langsam reichts mir aber mit den Wächtern. Und diese Armee und dieser Sinnlose Krieg noch mehr. Wenn wir wüssten aus welcher Richtung sie kommt wäre es eine gute Idee jedoch wag ich mich nicht meinen Geist soweit umher wandern zu lassen. Wen da wirklich Magier sind könnte es gefährlich werden. Anderseits würde ich die wirklich gerne mal etwas aufmischen. 

Och war genauso wütend wie Richard. Ich verstand seine Sorge wegen der Magier jedoch hatte auch ich bereits darübet nachgedacht.

Ich werde ebenfalls einen Boten Schicken. Es sind Adler hier ich werde einen von ihnen schicken um ihr den Treffpunkt mitzuteilen. Wer weis vielleicht kann und Nicci ein Geschenk mitbringen das wir befragen können. Jedoch nicht hier in Höhle eher an einem anderen Ort wer weis mit was man die Soldaten dort unten belegt hat. Kommst du dann mit?


Ich erhob mich und drückte kurz seine Hand zum Dank. Dann ging ich nach draussen. Ich Pfiff und einige der Adler zogen ihre Kreise zu uns. Einer kam herunter und nahm auf meinem Arm platz. Ich streichelte sanft sein Gefieder und dah ihm in die Augen. Ich teilte ihm ein Bild mit auf der nördlichen seite des Berges gab es eine Versteckte Spalte. Ich zeigte sie ihm und bat ihn dies Nicci weiterzugeben. Ich zeigte ihm das Bild von ihr und lies ihn dann wieder fliegen.

Nicci wusste nun über Bradur das ihre Nachricht angekommen war und nickte in Gedanken da sie gerade anderweitig beschäftigt war. Sie hatte sich einen der Magier an den Hals geworfen um ihm ein paar Geheimnisse zu entlocken. Da er bereits verführt war und an ihrem Haken hing ließ sie ihn zappem und war gerade auf dem Weg durch den Rand des Heerlagers. Es war riesig nein gar Gigantisch und täglich kamen mehr hinzu. Wie sie wusste war er nicht der einzige und kein besonders starker dazu. Doch ein jeder Magier war ein Feind für ihre Herrin und das durfte sie nicht zulassen. Kurz ging ihr Blick hinauf zu den bergen die ihre Spitzen und einen großen Teil hinter Wolken verbargen. Irgendwo da oben war ihre Herrin und sie musste zu ihr gelangen. Seit der Begegnung mit den beiden Wächtern war sie in höchster Alarmbereitschaft. Am Abend würde sie den Magier vernichten und anschließend ein Stück des Berges hinauf eilen. Sie hoffte das sie dort auf Richard und oder Shanuma traf. Sie strich sich durch ihre langen blonden Haare und lächelte leicht süffisant ein paar Soldaten zu die sie angafften. Zwinkerte ihnen zu und ging Richtung des Zeltes des Magiers auf den sie dort auf der Liege liegend nun wartete. Der Schlitz des schwarzen Kleides viel weit auf über ihren Oberschenkel und verbarg doch einiges aber für den Magier noch viel zu wenig. Er würde noch fester Anbeißen und das würde sein Untergang sein. Sie hörte den Schrei eines Adlers und da hier so viele Dunkle Magier waren viel es kaum auf als sie ihren Geist nach den Tieren allgemein ausstreckte um vielleicht Informationen zu erhalten die man so sonst nicht bekam.

Nachdem Shanuma gegangen war blieb ich noch eine weile im Wasser. Wusch mir die Haare etwas und meinen Körper ehe ich heraus kletterte und mich auf den Moos bedeckten Steinen ausruhte und trocknen ließ. Ich dachte an nichts, nur die Ruhe und Zufriedenheit die in mir vorging. Alles war gut. Irgendwann begann ich mich dann langsam an zu kleiden und schlüpfte in meine Stiefel ehe meine Haare auch noch hoch gesteckt wurden. Anschließend begab ich mich wieder nach oben und kämmte meine Haare kurz durch ehe ich sie wieder hoch steckte und nach den anderen Schauen ging. Kyara schlief noch und Jenevief war bei ihr. Shara schien zu Kochen und Shanuma sah ich gerade nach draußen gehen so das ich zu Richard hinüber ging und meine Arme sachte um seinen Hals schlang da er vor mir dann saß. Sanft gab ich ihm mit einem lächeln einen Kuss auf die Wange. Ich sagte nichts, warum auch. Manchmal sagten Taten mehr als Worte. Kurz wanderte mein Blick zu den anderen ehe ich mich so wie wir standen  und saßen ich mich ein wenig an ihn kuschelte ohne ihn los zu lassen.

Richard lauschte in Gedanken ihren Worten und nickte schließlich.

Ja ich werde mitkommen wenn wir uns dort treffen. 


Bestätigte er ihr schließlich und sah ihr dann nach wie sie nach draußen ging. Doch weiter drüber grübeln konnte er nicht da zwei Arme sich um ihn legten. Er musste lächeln als er ihre lippen auf seiner Wange spürte und legte eine Hand sanft auf ihre Arme und drehte leicht den Kopf zu ihr.

"Hallo meine Schöne. Wie fühlst du dich?"

sprach er schließlich zu ihr und zog sie dann mit einer raschen Drehung nach vorne Seitlich auf seinen Schoß um sie ihm Arm zu halten. Zwar würde er nachher mit Shanuma zusammen aufbrechen doch ein paar Minuten mit ihr zusammen gaben ihm immer so viel Kraft und Stärke zusätzlich wie man es wohl nicht für möglich halten konnte. Kurzerhand legte er sanft seine Lippen auf ihre und Küsste sie kurz, sanft und innig.

So schnell wie ich schließlich in seinen Armen lag bzw auch saß musste ich einfach lachen und erwiderte seinen Kuss kurz ehe ich ihm zunickte.


"Alles gut. Nur zum klettern bekommt ihr mich so schnell nicht mehr."

Einen Augenblick blieb ich noch in seinen Arm ehe ich mich doch löste um mir etwas zu trinken zu holen. Danach setzte ich mich neben ihn. 

"Und bei dir?"

Richard musste ein wenig lachen, wen nauch nur kurz und leise und ließ sie dann ziehen. Behielt sie aber genaustens i AUge bis sie wieder neben ihm saß.

"Wie immer. Shanuma und ich planen nun öfters Kletterausflüge zu verschiedenen Zeiten um uns besser vorzubereiten und trainieren."

erzählte er ihr und es war ja durchaus etwas wahres dran. Nur nicht zu weit von der Wahrheit abweichen sonst würde sie es merken und das sollte sie ja nicht.

Ich nippte an meinem Becher mit Wasser und schaute seitlich zu ihm hinüber. Noch mehr klettern. Nein, brr nicht mit mir. Nicht freiwillig. Aber wenn die beiden Spaß daran hatten sollten sie es gerne tun. Wusste ich ja inzwischen das beide unruhig wurden wenn sie längere Zeit nicht wirklich etwas zu tun hatten. Darin waren sie sich sehr ähnlich wie mir aufgefallen war. 


"Das stört mich nicht. Solange ich nicht mitkommen muss und ihr wohlbehalten zurückkehrt."

antwortete ich ihm daher mit einem lächeln und lehnte meinen Kopf an seine Schulter an.

Er musste wieder etwas schmunzeln und legte einen Arm um sie.

"Keine Sorge du musst nicht mit und du weißt doch das Shanuma und ich auf uns aufpassen können. Bedaure lieber die anderen sollte es jemand in unsere nähe wagen."

neckte er sie ein wenig und hauchte ihr einen Kuss auf ihr Haar seitlich.

Von seinen Worten musste ich leise lachen. Ja, sollte den beiden einer von den Feinden über den Weg laufen konnte dieser ihnen nur Leid tun. Sie würden kein ganzen Haar an ihm lassen. Da konnte sie den Armen nur bedauern weil er auf der falschen Seite stand. 

"Ich weiß das ihr beide auf euch aufpassen könnt. Und ihr beide zusammen seit jedem der gegen uns ist eh der schlimmste Albtraum."

gab ich kurzerhand zurück und genoss es einfach gerade noch immer ganz ruhig mit ihm hier zu sitzen.

Durch ihr Suchen erhielt sie die Information des Adlers der ihr die Nachricht von Shanuma übermittelte. Ein schmunzeln glitt über ihre Gesichtszüge. Sie würde dahin finden und noch ein Geschenk mitbringen. Zwar war davon nichts in der Nachricht erwähnt aber vielleicht hatte Shanuma ja etwas Hunger. Sie selbst hatte sich bereits sehr großzügig gesättigt. Hier gab es so viel Auswahl und zudem viel es niemanden auf. Lange hatte sie das Gewand der Priesterin des Zerstörers nicht mehr getragen, aber hier war es doch sehr praktisch. Herrin Kahlan würde es nicht gut heißen sie darin zu sehen, anderseits tat sie hier ja alles um sie zu beschützen und das war doch vorrangig. Den Feind infiltrieren und ihn Stück für Stück lähmen und vernichten aus dem inneren heraus. Sie hatte dies schon so oft getan in ihrer Vergangenheit und sie war sehr gut darin. Ihre Gedanken wurden abgelenkt als sich der Abend näherte und sie spürte das der Magier im Begleitung eines weiteren sich näherte. Sie fing ihre Gedanken auf und schmunzelte. Primitiv. Männer halt. Als sie das Zelt betraten strich sie sich über ihr Bein den Oberschenkel hinauf der ihre blanke Haut entblößte. 

"Oh du bringst Gesellschaft mit. Einen Snack für zwischendurch für mich?"

neckte sie den Magier ein wenig der sofort darauf ansprang ebenso wie sein Freund. Sie verwöhnte die beiden etwas mit anregender Verführungskunst und durchsetzten Wein. Dann würde es halt zwei Geschenke geben. Störte sie nicht. War für jeden etwas dabei und zwei war mehr Wissen das sie anzapfen konnten. Als der Abend sich über das Land senkte unterwarf sie mit ihrem Geist die beiden anderen Magier binnen weniger Sekunden. Danach ruhte sie sich noch etwas aus da es doch anstrengend war. Sie befahl ihnen hier zu warten ehe sie noch einmal durch das Lager streifte und sich hier und da weit über die Maßen auflud. Es gab einfach genügend Auswahl, das reinste Bankett. Ihre Herrin würde sehr schimpfen doch musste sie doch sie beschützen. Schließlich kehrte sie zurück zum Zelt mit einem vollen Rucksack an Lebensmittel und murmelte ein paar Worte ehe sie sich mit den beiden Zauberern in die Nähe der Spalte Teleportierte. Erschöpft musste sie sich kurz etwas ausruhen ehe sie die beiden Magier, nachdem sie sich vergewissert hatte das sie niemand sah in die Versteckte Spalte begab. Ja .. doch Shanuma hatte eine gute Wahl getroffen. Hier würde die beiden nicht mal einer Schreien hören. Mithilfe des Felsens und der Erde beeinflusste sie noch etwas die Umgebung als auch durchsetzte die Luft das sollte einer fliehen oder sich nähern von ihr zerfressen wurde. Shanuma würde wissen wie sie dadurch kam oder sie neutralisieren. Danach ließ sie sich von den Magiern ein Lager richten wo sie sich darauf niederließ um zu meditierten während die beiden Männer einen Handstand machend an der Wand aushalten mussten. Sollten sie diese Position verlassen gab es Geistige schmerzen die ihnen nicht gefielen. Wie lange sie so stehen würden hing davon ab wie lange Shanuma brauchen würde bis sie hier war. Derweil entspannte sich Nicci und meditierte mit geschlossenen Augen und nahm doch alles wahr.

Ich war eine Weile draussen gewesen und hatte nachgedacht. Als es dunkler wurde erhob ich mich und ging nach drinnen. Ich nahm die Waffen die ich abgelegt hatte und legte sie wieder an.

Richard kommst du oder soll ich alleine gehen? 


Ich spürte ein kribbeln in meinem Blut. Das Adrenalin in mir machte sich bemerkbar. Es war an sich ungefährlich aber es brachte anspannumg und das freute mich. Ich entschied draussen zu warten falls er kommen sollte.

Richard hatte die Zeit mit Yvaine genossen. Sich ein wenig leise mit ihr Unterhalten. Eine Kleinigkeit gegessen und die anderen beobachtet. Als Shanuma nun herein kam nickte er ihr zu.
"Ich komme mit. Bin sogleich da."
Sprach er zu ihr und ließ sie vorgehen. Hielt Yvaine sanft noch einen Augenblick undhauchte ihr liebevoll einen Kuss auf die Stirn ehe er sich löste und erhob. Schnürte sich sein Schwert um, kontrollierte Sitz und Griff und begab sich dann nach draußen. Er mied es Shara anzusehen. Das wären zu viele Fragen gewesen auf die er gerade keine Lust hatte. Draußen sah er zu Shanuma. 
"Auf geht's. " 

Ich hatte gewartet  jedoch nicht lange als Richa4d auch schon erschien. Ich sah ihn an und nickte ihm mit einem Käacheln zu ehe wir uns im Schutz der Dunkelheit einen Weg an den felsen herab bahnten. Ich wählte eine schwere dafür aber sichere Route. Hier würde niemand uns sehen können bei unserem Abstieg. Es dauerte eine Weile bis wir ankamen. Ich tastete die Umgebung mit meinm Geist ab und fand was ich suchste. 

Sie ist hier Richard. Sie hat einen Schutz aufgebaut. Lass uns sehen was sie uns zu berichten hat.


Ich sah zu Richard und schloss dann die Augen. Ich teat an Fels heran und legte die Hände darauf. Ich musste Magischekräfte sparen also brauchte ich die Berührung wie auch das leise murmeln von Worten. Als ich die Hände wegnahm machte sich der Spalt sichtbar und ich trat hindurch. Jedoch würden ausser Richard und mir nicht sehen könnem das sich ein Spaöt hier befand. 
Als ich hindurchtrat soürte ich das wohlige kribbeln der mächtigen Schutzschilde. Ich lächelte sanft ehe ich mich umsah.

Nicci. Ihr seit also gekommen. Ihr habt meine Botschaft erhalten und wir ich sehe nicht lange gezögert zwei ansichten mitzubringen. 


Ich deutete eine leichte Verbeugung ihr gegenüber an und sah ihr in die Augen. Ich erinnerte mich an unser erstes zusammentreffen. Ein kampf in dem ich sicherlich unterlegen wäre und dich war es eine wunderbare erfahrung gewesen jemanden zu treffen der mir überlegen gewesen war.